BESSUNGERZeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal
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NEUE NACHRICHTEN
Ausgabe 10 9. Juni 2017 26. Jahrgang
Nächste Ausgabe: 23. Juni 2017 Anzeigenschluss: 16. Juni 2017 Redaktionsschluss: 19. Juni 2017
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Baumaßnahme am Haardtring in DarmstadtHEIMSTÄTTE (ng). Die e-netz Südhessen legt in Darmstadt im Vorfeld städtischer Brückenumbaumaßnahmen Gasleitungen um. Die Bauarbeiten am Haardtring – Ecke Eschollbrücker Straße bis Stirnwegbrücke – beginnen am 19. Juni und dauern voraussichtlich bis Ende September. Die Gasversorgung muss für einzelne Haus-halte zeitweise unterbrochen werden. Betroffene Anwohner wer-den vorab über Handzettel informiert. Es kommt während der Arbeiten zu Halteverboten und Verkehrsbehinderungen.
IM RAHMEN DES STRASSENBAUSANIERUNGSPROGRAMMS beginnt die Wissenschaftsstadt Darmstadt am kommenden Montag (12.) mit der Teilsanierung des Heimstättenwegs zwi-schen Am Klingsacker und Pulverhäuserweg. Bis voraussicht-lich 1. Juli wird die schadhafte Asphaltdecke im Bereich des Heimstättenweges 70 bis 100 bzw. 83 bis 97 abgefräst und erneuert. Die Kosten belaufen sich auf rund 160.000 Euro. Zur Durchführung der Bauarbeiten wird der Heimstättenweg zwi-schen Am Klingsacker und Pulverhäuserweg halbseitig ge-sperrt. Eine Einbahnstraße mit Fahrtrichtung von Osten nach Westen (von „Am Pelz“ in Richtung Pulverhäuser Weg) wird eingerichtet. In der ersten Bauphase enden die Straßen In der Köhlertanne, Am Klingsacker und Am Eichbaumeck als Sack-
gasse von Süden am Heimstättenweg. In der zweiten Bau-phase enden die Straßen Am Kaiserschlag, In der Köhlertanne, Unter den Golläckern und Karlsbader Straße als Sackgasse von Norden am Heimstättenweg. Für die Anwohner des Reichen-berger Wegs wird in dieser zweiten Bauphase die Zufahrt zu den Grundstücken zeitweise nicht möglich sein. Die Gehwege sind von der Sperrung nicht betroffen. Die Buslinie H Richtung Innenstadt wird über den Pulverhäuserweg und die Escholl-brücker Straße umgeleitet. Die Haltestellen „Am Kaiserschlag“ stadteinwärts und „Südbahnhof“ stadteinwärts werden nicht angefahren. Die Haltestelle „Haardtring“ stadteinwärts wird in die Eschollbrücker Straße verlegt (Haltestelle „Riedstraße“ in Höhe Real-Markt). (Bild: Ralf Hellriegel)
BESSUNGEN (hf). Frauen- und Kinderärzte, Hebammen, Kin-derkrankenschwestern und Krankenschwestern der Entbin-dungsstation geben jeden zwei-ten Mittwoch im Monat von 18 bis 20 Uhr im Marienhospital einen umfassenden Überblick über den Ablauf der Geburt und die weitere Versorgung von Mutter und Kind. Anschließend beantworten die Experten alle Fragen – angefangen von den
verschiedenen Geburtsstellun-gen über den Dammschnitt, die
PDA bis hin zum Kaiserschnitt oder den Möglichkeiten der Schmerzlinderung. Auch die Kreißsäle können besichtigt werden, wenn diese nicht be-legt sind.Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Marienhospital Darm-stadt (4. OG, Raum 422), Mar-tinspfad 72, 64285 Darmstadt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. (Bild: redsheep, pixelio.de)
BESSUNGEN (ng). Am 24. Juni nimmt zwischen 9 und 16 Uhr auf der Darmstädter Radrenn-bahn ein in dieser Form einzig-artiges Event Fahrt auf: Unter dem Titel „Vollgas Rennspaß“ reisen rustikale Biker aus ver-schiedenen Ländern mit ihren historischen Motorrädern bis Baujahr 1975 an. Mit lautem Ge-knatter und Benzingestank le-gen sich die teilweise stilecht gekleideten Fahrerinnen und Fahrer in die Steilkurven und bezwingen eingeteilt nach Bau-jahr die Fliehkräfte auf der Be-tonbahn. Zuschauer und Lieb-haber der alten Vehikel können fotografieren und fachsimpeln.
Einzigartiges Event
Angelehnt an die populären his-torischen Board-Track-Rennen, die auch in den USA sehr beliebt waren, ist „Vollgas Rennspaß“ bereits seit 11 Jahren das vom Darmstädter und Ex-Radrenn-fahrer Hans Hug organisierte Revival dazu. „Vollgas Rennspaß ist immer wieder ein rollendes Museum und ein Zuschauerma-gnet“, sagt Hug. Dass das höllisch knatternde Oldie-Spektakel ein in in dieser Größe einzigartiges Event in Deutschland ist, wissen viele der spontanen Besucher nicht, die sich auf dem Rasen der Renn-bahn tummeln und zuschauen.
Eldorado für Fans alter Technik
„Dafür eilt der Ruf der Aus-nahme-Veranstaltung unter Mo-torradfahrern auch über die Grenzen Deutschlands hinaus“,
erklärt Hug. Auch aus den euro-päischen Nachbarländern ma-chen sich die Liebhaber der be-tagten Vehikel auf den Weg nach Südhessen. In diesem Jahr erwartet Hug auch einen Hol-länder mit einer über hundert Jahre alten Maschine mit gro-ßem Seltenheitswert. „Das
Event ist gleichzeitig auch ein Eldorado für Fans alter Technik, die sich in den knatterfreien Pausen ausgiebig austauschen“, sagt Hug. In den vergangenen Jahren waren jeweils rund 150 historische Gefährte und 1.000 Besucher dabei. Der Beton auf der Radrennbahn bietet insbe-
sondere mit der extremen Nei-gung in den Steilkurven ein be-sonderes Fahrerlebnis, das die Biker in festgelegten Zeitinter-vallen mehrfach an diesem Tag auskosten dürfen. „Auch die Zuschauer haben je-des Mal riesigen Spaß an dem lauten und auch kuriosen Spek-
takel“, was für den ehrenamtli-chen Veranstalter, der das Event in diesem Jahr wohl zum letzten Mal selbst organisiert, das Wich-tigste ist. Motorradfahrer (mit Maschinen bis Baujahr 1975) können ohne Anmeldung teil-nehmen. Zuschauer zahlen drei Euro Eintritt.
Oldtimer-Kult auf der Radrennbahn
MIT GEKNATTER und Benzingestank startet am 24. Juni auf der Radrennbahn in Bessungen das Oldie-Spektakel „Vollgas Rennspaß“. Zum 11. Mal treffen sich Motorradenthusiasten aus aller Herren Länder mit ihren historischen Zweirädern zu dieser außergewöhnlichen und sehenswerten Rennveranstaltung. (Zum Bericht) (Archivbild: Ralf Hellriegel)
Heimstättenweg wird teilsaniert
Info-Abend für werdende Eltern im Marienhospital Darmstadt
Zweites SVD-Fanfest auf dem Straubplatz
ZUM ZWEITEN FANFEST lädt der 98er-Fanclub „Die Siedler“ am 1. Juli von 10 bis 14 Uhr auf den Straubplatz in der Heimstättensiedlung. Ein Luftballonwettbewerb und weitere Überra-schungen warten auf die Gäste. Der Erlös geht an den Sporthundeverein Darmstadt Süd zur Renovierung des vereinseigenen maroden Kinderspielplatzes. (Archivbild: Ralf Hellriegel)
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BESSUNGEN (wm). Wer durch die Annastraße schlendert, ent-deckt über dem Portal der origi-nal-nah wieder hergestellten
Villa Hausnummer 15 ein Sym-bol, das auf denjenigen hin-weist, der sich diesen repräsen-tativen Bau hat errichten lassen:
Willy Merck (1860-1932). Er hat das sogenannte Pillenmänn-chen in den Eingangsbogen einmeißeln lassen, das mit sei-nem Heilkraut in der rechten Hand an die Anfänge des heuti-gen Weltunternehmens als Apo-theke erinnert. Schräg gegenüber gibt es wei-teres zu entdecken: Hier stehen zwei Gaslaternen (auf Elektrizi-tät umgerüstet), die man für einen Nachbau, wie diejenigen heute auf dem Mathildenplatz halten könnte. Aber weit ge-fehlt. Es handelt sich nicht nur bei dem Kanderlabermast, son-dern auch bei der Laterne um Originale. Diese Masten waren ab 1855 aufgestellt worden. Al-lerdings zunächst mit vierecki-gen Leuchten. Hier nun ein et-was späteres Modell, das es in Darmstadt aber auch gegeben hat. So schön nachzuvollziehen im Buch von Karl Ackermann
„Von der Wasserburg zur Groß-stadt“. Dieses kleine, aber sehr profunde Werk hatte Acker-mann als Konrektor der Morne-wegschule im Jahr 1952 selbst verfasst, da etwas für den Hei-matkundeunterricht Geeignetes nicht zur Verfügung gestanden hatte. Und er hat viel mit seiner Leica fotografiert, siehe Seite 85 seines Buches. Dort steht, aufgenommen 1939, genau das gleiche Laternenmo-dell in der Annastraße. Soweit ersichtlich, war er bisher der einzige, der sich überhaupt für den Wandel in der Stadtbe-leuchtung interessiert hat. Auf Seite 45 hat er eigenhändig eine Reihe von Straßenlaternen skiz-ziert. Auch die Schlangenkande-laber sind dabei. Diese Zeitung begleitet deren Wiederherstel-lung ja bereits seit dem Jahr 2012 – siehe hierzu auch die Ausgabe vom 26. Mai 2017.
Entdeckungen in Bessungen aus längst vergangenen Tagen
DAS PILLENMÄNNCHEN auf einer Medaille, die die Mitarbei-ter im Jahr 1968 zum 300-Jahrs-Jubiläum bekommen haben. Hier die Gold-Version für die langjährigen Mitarbeiter. (Zum Bericht) (Bild: Dr. W. Martin)
Darmstadt (hf). Das 44. Inter-nationale Grohe-Wasserball-Pfingstturnier brachte am Wo-chenende 20 Wasserballteams aus Deutschland, den Nieder-landen und Österreich ins DSW-Freibad nach Darmstadt. Neben einer reibungslosen Organisa-tion, die mit spontanen Absa-gen ebenso wie mit nötigen Gewitterunterbrechungen fer-tig wurde, ist dieses Jahr der sportliche Erfolg des WVD her-vorzuheben. Zweiter Platz für die Herren I und Turniersiege in ihren Grup-pen für Herren II, Damen I und die Jugend des WVD (U15). Dazu ein dritter Platz für Damen II und ein vierter Platz in der Herren B-Gruppe für ein spon-tan gebildetes All-and-coming-Starteam des WVD bestehend aus Masters und einigen Jungs der U15. Das ist in sportlicher Hinsicht ein Rekord in der Ge-schichte des Pfingstturnieres. Dabei waren die Gegner keines-wegs schwach. Im Gegenteil: In der Herrengruppe A setzten sich die Darmstädter Herren I gegen die Zweitligisten Leimen/Mann-heim und Frankfurt sowie den
PSV Eindhoven durch, zogen aber gegen BZC Brandenburg aus den Niederlanden den Kür-zeren. Im Finale traf der WVD wieder auf Brandenburg und gestaltete das Spiel lange ausge-glichen, verlor aber schließlich mit 8:12.
Herren II hatte in der B1-Gruppe mit TUS Syke, Poseidon Koblenz und SG Wiesbaden starke Geg-ner auf Oberliganiveau, konnte sich jedoch mit fünf knappen Siegen und einer Niederlage für das Finale qualifizieren. Dort traf man auf den Sieger der B2-Gruppe, den WSV Schermbeck aus dem Ruhrgebiet, die mit 9:5 besiegt wurden.Die Damen des WVD traten wie vor zwei Jahren wieder in zwei Teams an. Man spielte gegen ASV Wien und den Vorjahressie-ger WBC Tirol. Auch in dieser
Gruppe gab es recht knappe Ergebnisse und bei Hin- und Rückspiel bisweilen wechselnde Sieger. So unterlagen die Da-men I Tirol zunächst mit 1:6, gewannen aber das Rückspiel mit 8:6. Auch Damen II konnte sich nicht nur gegen ASV Wien
mit einem Sieg und einem Un-entschieden behaupten, son-dern besiegte auch Tirol einmal. Im vereinsinternen Duell obsieg-ten beim ersten Spiel die Da-men I mit 7:3, mussten aber im zweiten Spiel ein 4:4 Unent-schieden hinnehmen. Im ab-schließenden Finale spielten Damen I dann wie entfesselt und gewannen mit 14:8 gegen WBC Tirol.Die Jugendrunde litt etwas un-ter zwei Last-Minute-Absagen, so dass nur zwei Gastteams vom SC Neustadt und vom EOSC Of-
fenbach antraten. Während bei den Siegen gegen Offenbach auch die unerfahreneren und jüngeren Darmstädter viel Spiel-zeit bekamen, forderte der SC Neustadt dem WVD alles ab. Das U15-Team des SC Neustadt gilt als eines der stärksten in
Süddeutschland mit einer be-sonders technisch guten Ausbil-dung. In den beiden Vorrunden-spielen siegte Darmstadt mit 6:4 und 4:2. Im abschließenden Finale lag aber der SC Neustadt meist vorne, zeitweilig mit vier Toren. Da zeigte die WVD-Ju-gend Nerven. Doch sie rauften sich zusammen und spielten im letzten Viertel ihre schwimme-rische Überlegenheit aus und gewannen schließlich mit 9:8. Als spontan gebildetes fünftes WVD-Team spielte eine bunte Mischung aus Masters und Ju-
gend (U15) noch in der Herren B-Gruppe. Die Jugendlichen zeigten auch im Herrenfeld eine starke Leistung und wurden von den erfahrenen Masters sehr harmonisch integriert. Mit Sie-gen gegen Rüsselsheim und Unentschieden gegen Kloster-
neuburg erreichte man hinter dem ungeschlagenen WSV Schermbeck dank gutem Tor-verhältnis Platz 2 in der Unter-gruppe B2 und zog ins kleine Finale. Dabei unterlag man je-doch dem TUS Syke mit 5:2 und erreichte so Rang 4 in der Her-ren B-Gruppe. Als separates Einlagespiel traten am Samstag die Jüngsten vom WVD (U11 und U13) zum Spiel WVD Mädchen gegen WVD Jungs an. Die Jungs siegten diesmal mit 4:1. Wichtiger war aus Sicht des
WVD, dass damit insgesamt sie-ben Teams mit rund 80 Aktiven während des Pfingstturnieres spielten und ihr sportliches Kön-nen zeigten. Mit drei Turniersie-gen, einem zweiten, einem drit-ten und einem vierten Platz zeigte der WVD einen sportlich
starken Auftritt. Zudem verlief die Organisation in den Händen von vor allem Maik Luh, Steffen Krebs und Lydia Spross rei-bungslos, auch dank der enga-gierten Mithilfe fast aller Ver-einsmitglieder und vieler Eltern und Freunde. Keine Nebensa-che, sondern integraler Be-standteil des Turnieres ist der Showteil mit DJ MBU, der für ausgelassene Partystimmung jenseits der Spiele sorgte, so dass der zeitweilige Regen prak-tisch gar nicht auffiel. (Bild: WVD)
Wasserballverein Darmstadt 1970 feiert Erfolge beim 44. Internationalen Grohe-Pfingstturnier
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SPASS FÜR JUNG UND ALT, für Groß und Klein bietet die Turngemeinde Bessungen am 11. Juni auf ihrem Sportgelände im Haardtring 370. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Der Eintritt ist natürlich frei. (Archivbild: Ralf Hellriegel)
TG Bessungen lädt zum Sportfest auf sein Sportgelände „Einmal möchte ich wieder tanzen …“
DARMSTADT (hf). Zu einem schwungvollen jüdischen Mu-siktheaternachmittag laden die Pianistin Elena Gurevich und die Opernsänger Roxana Lucia Mihaj (Sopran) und Robson Bu-eno Tavares (Bariton) ein am 18. Juni um 15.00 Uhr in den Ge-meindesaal der Jüdischen Ge-meinde Darmstadt, Wilhelm-Glässing-Straße 26. Jeder kennt Mozarts Opernhits Figaro und Don Giovanni, doch wer weiß schon, dass die Text-bücher von einem Jüdischen Textautor stammten? Bizets Welterfolg Carmen schrieb Lu-dovic Halévy und es gibt noch mehr in der Welt der Operette zu entdecken. Heiter moderiert und szenisch präsentiert das Trio einen Bogen jüdischer Mu-siktheatergeschichte. Der Ein-tritt ist frei.
ORIGINAL. Diese Laterne aus dem vorletzten Jahrhundert steht in Bessungen.
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BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN
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9. Juni 2017 Bessunger neue nachrichten · LokaLanzeiger 3
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DARMSTADT (hf). Ehrenamtlich helfen, Menschen in Not am Telefon zur Seite stehen: Der „Weiße Ring“ sucht Mitarbeiter aus Darmstadt und Umgebung für das Opfer-Telefon. Deutsch-lands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität be-treibt das Opfer-Telefon im Auf-trag der Bundesnetzagentur. Unter der Rufnummer 116 006 bekommen Menschen, die Op-fer einer Straftat geworden sind, kostenlos, täglich und bundes-weit von 7 bis 22 Uhr Unterstüt-zung.„Die aktuell über 70 ehrenamt-lichen Mitarbeiter hören zu und geben Anrufern erste Orientie-rung“, sagt Bianca Biwer, Bun-desgeschäftsführerin des „Wei-ßen Rings“. Bei den Gesprächen gehe es darum, gemeinsam Auswege aus Notlagen zu su-chen. Dazu zähle, Opfer an Stel-len weiterzuvermitteln, bei de-nen sie dann persönliche Hilfe bekommen – beispielweise Traumaambulanzen, eine der bundesweit 420 Außenstellen
des „Weißen Rings“ oder an-dere Opferhilfsorganisationen vor Ort. 2016 führten die Opfer-
Telefonberater rund 15.300 Ge-spräche. Von Januar bis Ende April 2017 waren es bereits über 4.900 Gespräche.Nun sollen neue ehrenamtliche Mitarbeiter aus Darmstadt das Opfer-Telefonteam verstärken. Hohe soziale Kompetenz, psy-
chische Stabilität, kommunika-tives Geschick und die Fähigkeit, Sachverhalte schnell zu erfas-
sen, gehören zu den Grundvor-aussetzungen für den Einsatz. Wichtig ist auch die Bereit-schaft, pro Woche mindestens drei Stunden Zeit zwischen 7 und 22 Uhr zu investieren sowie monatlich an einem Treffen in Essen oder Mainz, je nach
Wohnort des Mitarbeiters, teil-zunehmen. Da die Opferbera-tung von zuhause erfolgt, muss die Möglichkeit bestehen, un-gestört telefonieren zu können.Interessenten durchlaufen nach der Bewerbung ein Auswahlver-fahren und bekommen eine professionelle, umfangreiche Ausbildung über Inhalte der Op-ferhilfe und Gesprächsführung am Telefon. Ausgebildet wird in zwei zweitägigen Seminaren, jeweils am Wochenende. Die Kosten trägt der „Weiße Ring“. Um die monatlichen Mitarbei-tertreffen wahrnehmen zu kön-nen, sollten Bewerber nicht wei-ter als 50 Kilometer von Essen oder Mainz entfernt wohnen. Wer sich für eine ehrenamtliche Mitarbeit am Opfer-Telefon in-teressiert, kann sich ab sofort bis zum 31. Juli über die Website www.weisser-ring.de bewer-ben. Rückfragen können an die E-Mail-Adresse [email protected] gerichtet wer-den.(Bild: Marko Greitschus, Pixelio)
Opfer-Telefon sucht neue ehrenamtliche Mitarbeiter
„ESSE UN TRINKE hält Leib un Seel zusamme“, unter diesem Motto lädt die Hessische Spiel-gemeinschaft und ihr Vorsitzender Rafael Reißer herzlich zu einer literarisch-kulinarischen Lesung ein. Hessische und hochdeutsche Zutaten, hochprozentig, deftig, oder leicht verdau-lich, gewürzt mit heiteren Melodien, sollen Appetit auf das 67. Heinerfest machen.Am Mittwoch, dem 28. Juni um 19 Uhr im Justus-Liebig-Haus in Darmstadt. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter www.hessische-spielgemeinschaft.de. (Logo: Veranstalter)
Heinerfestlesung 2017: Heiner-Menü
DARMSTADT (ac). Das Internet der Dinge (Internet of Things, kurz IoT), bei dem zum Beispiel Haushaltsgeräte über Sensoren direkt mit dem Internet verbun-den werden, um für die Anwen-der wichtige Daten in Echtzeit liefern, gilt als einer der größten Zukunftstrends. Die neue drahtlose Netzwerk-technologie LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) bie-tet hier eine kostengünstige,
energiesparende und weitrei-chende Möglichkeit, diese „Dinge“ zu vernetzen. So können schon heute bei-spielsweise „intelligente Müll-tonnen“ dem Verbraucher di-rekt aufs Handy den Lee rungs-termin melden, Umweltdaten, wie Ozon und Feinstaubbelas-tung können erfasst und schnel-ler automatisch verbreitet oder auch die Straßenbeleuchtung effizienter gesteuert werden.
Das Darmstädter Energieunter-nehmen Entega startet als eines der ersten Unternehmen in Deutschland eine Testphase mit LoRaWan. Bis September sollen zwei An-tennen für das neue Funksystem auf dem Firmengelände an der Frankfurter Straße in Darmstadt erprobt werden. Im Anschluss ist eine Ausweitung auf 25 An-tennen in ganz Darmstadt vor-gesehen.
ENTEGA startet Testphase mit LoRaWAN
DARMSTADT (hf). Ab dem 29. Juni bis zum 3. Juli ist es wieder soweit: Das 67. Heinerfest star-tet! Der Aufforderung „Kommt alle!“ folgen jedes Jahr mehrere hunderttausend Besucher aus Nah und Fern, um sich dem Treiben in der Innenstadt Darm-stadts rund um das Residenz-schloss hinzugeben. Ein attrak-tives Heinerfest-Ticket bringt die Menschen schnell und preis-günstig zum riesigen Festge-lände, wo Kultur, Karussells und Kulinarisches aus aller Welt lo-cken. Nach sieben erfolgreichen Jahren mit Festpräsident Dr. Hans-Joachim Klein wird in die-sem Jahr erstmals der frisch ge-wählte Präsident Wolfgang Koehler das Heinerfest im Herrngarten eröffnen. Neu ist auch der Besuch aus un-serer Partnerstadt St. Antonio (Texas), der sich mit Musik und Kulinarischem am Heinerfest beteiligt: The Flying A’s über-zeugen mit Country- und Blues, ein Heinerfestbier soll nach ei-nem gemeinsamen Rezept der Darmstädter Privatbrauerei und der Alamo Beer Company ge-braut werden, und der be-rühmte Koch Johnny Hernan-dez, der auch schon im Weißen Haus für Barack Obama gekocht hat, wird die Heiner im AlleWelt-Treff verwöhnen. Viele Jubiläen werden beim Lieblingsfest der Heiner in diesem Jahr gefeiert: Dazu gehören 10 Jahre Forum Straßentheater, 20 Jahre kultige Trash Show im AlleWeltTreff, 25- jährige Partnerschaft mit Ush-gorod (Ukraine) und 15-jähriges Jubiläum mit Logroño (Spa-nien). Mehr als 200 Schausteller reisen aus ganz Deutschland an, dar-unter sind viele spektakuläre neue Fahrgeschäfte.
Musik: von Folk über Rap bis klassisch
Fünf fröhliche Tage im Herzen der Stadt mit vielen neuen At-traktionen und Locations: Das Herz des Heinerfests soll in die-sem Jahr wieder auf dem Frie-densplatz schlagen. Hier ver-wöhnen Darmstadts Partner-städte im beliebten AlleWelt-Treff die Besucher mit ihren Spezialitäten. Geplant ist nicht nur die erstmalige Teilnahme aus USA, auch erprobte Heiner-fest-Hasen aus ganz Europa ha-ben ihr Kommen angekündigt. Die junge Gruppe „Tarumba
Percusión“ bringt mit ihrer mit-reißenden Trommel-Perfor-mance spanische Lebensfreude nach Darmstadt. Einmalig ist auch das anspruchsvolle Klassik-programm: Auf dem Georg-Büchner-Platz lädt das Orches-ter des Staatstheaters zum Frei-
luftkonzert „Heiner klassisch“ ein, im darmstadtium ist die Merck-Orchesterwerkstatt zu Gast, im festlich illuminierten Herrngarten bereiten Sinfoni-etta und Solisten des Staatsthe-aters Darmstadt einen musikali-schen Sommerabend im Park, in
der Stadtkirche gibt es ein gro-ßes Heinerfestkonzert mit der Kantorei, und junge, mehrfach ausgezeichnete, musikalische Ausnahmetalente verblüffen mit ihrem Können. Musik ist in der ganzen Stadt zu hören: Der Ponyhof gastiert im
Jugendstilbad, und die Piazza ist mit szenebekannten DJs und Live-Acts beim Heinerfest dabei. Auf acht Live-Bühnen wird ein vielfältiges, mitreißendes Musik- und Tanzprogramm geboten. Während sich die großen Heiner im HeinerTreff auf der Ostseite des Schlossgrabens mit Jazz und Mundart vergnügen, können die kleinen Heiner im neu ge-stalteten Westteil nach Herzens-lust beim nostalgischen Heiner-fest-Kinderfest spielen, Blumen-kränze binden und sich verzau-bern lassen.
Schwerpunkt: Mundart
„Unser Heinerfest lebt vom eh-renamtlichen Engagement und von der Partnerschaft mit Ein-richtungen und Unternehmen … So wird Jahr für Jahr der Kreis der Förderer und Unterstützer stetig größer. Jeder ist willkom-men bei den 150 kostenlosen Veranstaltungen“, so Wolfgang Koehler. Ein weiterer Schwer-
67. Darmstädter Heinerfest vom 29. Juni bis 3. Juli
Das vielfältigste Innenstadtfest Deutschlands
DIE FOLKLOREGRUPPE aus Darmstadts polnischer Partnerstadt Płock beim letztjährigen Heinerfest. (Zum Bericht) (Archivbild: Ralf Hellriegel)
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INTERNET Alle Informationen über die 150 kostenlosen Heinerfest-Veran-staltungen und Wissenswertes über das „Nationalfest“ der Heiner erhalten Sie unter: www.darmstaedterheinerfest.de
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punkt in diesem Jahr ist die Mundart, so wird der Preis „Spirwes für Maulkunst und Le-bensart“ am Sonntag vor dem Fest im Staatstheater verliehen. Hessisch gebabbelt und gesun-gen wird mit „Bees denäwe“ im Residenzschloss, mit „Aurora de
Meehl“ im Schlossgraben und bei der „Spirwes-Mussignachd“ im AlleWeltTreff mit „Lichten-berg“ und „Welthits auf Hes-sisch“. Doch damit nicht genug: Der illuminierte Herrngarten lädt allabendlich zu Konzerten, einem großen Tanzfestival und Rap mit dem bekannten Olli Banjo ein. Auf dem Luisenplatz zeigt Circus Waldoni fantasie-volle Artistik. Filmvorführungen gehören genauso zum vielfälti-gen Heinerfest-Kulturprogramm wie ein großes Sportangebot. Krönender Abschluss des belieb-ten Darmstädter Heinerfestes ist auch beim 67. Heinerfest das große Merck-Feuerwerk am Montagabend vom Dach des darmstadtiums.
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DARMSTADT (ps). Keine Lan-desgartenschau, erhebliche Zu-schusskürzungen bei städti-schen Tochterunternehmen und nichtbesetzte Stellen: Um das durch den Einbruch der Gewer-besteuer entstandene Haus-haltsdefizit auszugleichen, hat sich der hauptamtliche Magist-rat der Wissenschaftsstadt Darmstadt zu einem ersten Maß nahmenpaket entschlos-sen. Ebenso wurden die Investi-tionsmaßnahmen priorisiert, um einer steigenden Verschul-dung entgegen zu treten. Die Schritte hin zur Konsolidierung haben Oberbürgermeister Jo-chen Partsch und Stadtkämme-rer André Schellenberg am vor-vergangenen Dienstag (30.) im Neuen Rathaus vorgestellt. Be-reits zur nächsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses wird ein erstes Konsolidierungs-paket mit Sparvorschlägen vor-gelegt. Die parallel erfolgte Pri-orisierung städtischer Projekte sieht neben der Nichtdurchfüh-rung der Landesgartenschau den Aufschub weiterer geplan-ter Maßnahmen vor.
„Harte Maßnahmen“
Oberbürgermeister Jochen Partsch erläutert die Zielset-zung: „Die aktuelle finanzielle Lage zwingt uns zu harten Maß-nahmen, mit denen wir unseren Haushalt konsolidieren wollen und werden. Neben der erlasse-nen Haushaltssperre sind erste deutliche Einsparungen bei Zu-schüssen bei städtischen Töch-
tern unumgänglich. Es ist aber auch klar, dass wir die Hebe-sätze für die Gewerbesteuer und die Grundsteuer anheben müs-sen. Darüber hinaus haben wir uns nach intensiven Beratungen zum Finanzhaushalt dazu ent-schlossen, die ursprünglich für 2022 geplante Landesgarten-schau zu streichen. Dies entlas-tet den Finanzhaushalt, schafft Einsparpotentiale im Ergebnis-
haushalt und schafft anderer-seits zusätzlich Planungskapazi-täten für andere Projekte. Ziel der Maßnahmen ist die Vorlage eines ausgeglichenen Haushalts 2017, der es uns ermöglicht, nach drei erfolgreichen Jahren aus dem kommunalen Schutz-schirm des Landes Hessen ent-lassen zu werden.“ Stadtkäm-
merer Schellenberg: „Der erste Nachtragshaushalt 2017 weist derzeit ein Defizit von 18,8 Mil-lionen Euro aus, das wir ausglei-chen müssen. Dazu werden wir schon nächste Woche unsere Vorschläge im HFA detailliert vorstellen. Zur Defizitabsen-kung sind bereits 20 Maßnah-men festgelegt worden. Dazu gibt es weitere Effekte, die den Haushalt entlasten. In Summe
wird dies eine erste Entlastung des Ergebnishaushaltes 2017 von über 15 Millionen Euro er-bringen. Auf der anderen Seite zeigen die Mittelanmeldungen der Ämter für den 2. Nachtrag 2017 einen Mehrbedarf von derzeit 14 Millionen Euro, der sich insbesondere aus steigen-dem Bedarf im Sozialbereich
ergibt. Es zeichnet sich deutlich ab, dass auch die von der Koali-tion ins Gespräch gebrachte Grundsteueranhebung zwin-gend notwendig ist, um in 2017 ein ausgeglichenes Rechnungs-ergebnis zu erhalten“, erläutert Schellenberg. Die bisher avisierten Konsolidie-rungsmaßnahmen sind die Nicht-Besetzung von mindes-tens 20 freien Stellen innerhalb
der Stadtverwaltung (1 Mio. Euro), die Kürzung der Zu-schüsse für das Darmstadtium (350.000 Euro), Darmstadt Marketing (50.000 Euro), die Centralstation (47.500 Euro), ein nicht benötigter Zuschuss-anteil für den ÖPNV (6,5 Mio. Euro) sowie die Aussetzung der Freistellung der Leitungen in
Kindertagesstätten. Darüber hi-naus rechnen Partsch und Schellenberg mit weiteren Kon-solidierungsbeiträgen aus der Stadtwirtschaft. Dazu sind Er-gebnisverbesserungen durch das Verringern des Bedarfs an Kassenkreditzinsen und Mehr-einnahmen beim kommunalen Anteil an der Einkommensteuer absehbar. Zur Investitionspriorisierung er-klären Partsch und Schellen-berg: „Die Priorisierung städti-scher Projekte ist nicht nur auf-grund der aktuellen Haushalts-lage notwendig, sondern auch, weil der Schuldenstand der Stadt nicht erheblich ausgewei-tet werden kann und sämtliche Neuprojekte über Kredite zu fi-nanzieren sind. Insgesamt wur-den 37 Millionen Euro aus dem Mittelfristigen Investitionspro-gramm von 2017 bis 2021 her-ausgenommen. Die Absage der Gartenschau eliminiert auch Risikopotential für Kostensteige-rung des Durchführungshaus-haltes. Für die Schau waren ne-ben einem Zuschuss für den Durchführungshaushalt der Landesgartenschau GmbH von 3 Millionen Euro ferner 10,5 Mil-lionen Euro Investitionsmittel für deren Kerngebiet vorgese-hen. Trotzdem wollen wir wich-tige, außerhalb des Geländes geplante Infrastrukturprojekte, beibehalten. Hierzu gehört die Neugestaltung des Ostbahnho-fes und seines Umfeldes wie auch die Querung der Oden-waldbahn“.
(Bild: Ralf Hellriegel)
Öffnungszeiten an FronleichnamDARMSTADt (ng). Das Museum Künstlerkolonie und der Muse-umsshop sind an Fronleichnam (15. Juni) von 11 bis 18 Uhr geöff-net. Der Zoo Vivarium im Schnampelweg 5 kann an Fronleichnam von 9 bis 19 Uhr besucht werden, die Kasse schließt um 18 Uhr.Das DSW-Freibad öffnet von 7 bis 20 Uhr, die Woog-Insel und das Familienbad sowie das Eberstädter Mühltalbad von 8 bis 20 Uhr. Das Arheilger Mühlchen hat von 14 bis 20 Uhr geöffnet.
Terminänderung bei der Abfallentsorgung an Fronleichnam
DARMSTADT (ng). We-gen Fronleichnam (15. Juni) ändern sich die Ter-mine in Darmstadt für die Leerung der Restabfall-, Bioabfall- und Altpapier-behälter sowie für die Wertstofftonnen. Alle Sammlungen erfolgen ei-nen Werktag später: Die Donnerstagstour vom 15. Juni wird am Freitag (16.) gefahren und die Freitags-tour vom 16. Juni am Samstag (17.).Der Eigenbetrieb für kom-munale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD)
bittet darum, die Restabfall- und 1.100-Liter-Altpapierbehälter sowie die 1.100-Liter fassenden Wertstoffcontainer an den geän-derten Entleerungstagen zugänglich zu machen sowie die Bioton-nen, die privaten Altpapierbehälter und die Wertstofftonnen ent-sprechend der Terminverschiebung ab 6 Uhr am Straßenrand bereitzustellen.Die feiertagsbedingten Verschiebungen der Abfuhrtermine sind in den Abfallkalendern 2017 auf der heraustrennbaren Jahresüber-sicht durch Pfeile gekennzeichnet sowie in der Abfallkalender-App und auf den EAD-Internetseiten unter www.ead.darmstadt.de, Direktlink „Abfallkalender“ berücksichtigt. Auch die EAD Infomail-Kunden werden automatisch pünktlich an die Termin-Verschie-bungen erinnert. Darmstädter Internet-Nutzer, die diesen Service noch nicht kennen, können ihn kostenfrei über die EAD-Home-page bestellen: Einfach auf der Eingangsseite unter dem Link „Ent-sorgungsdatenbank“ den Infomail-Button anklicken, die Daten eingeben und die dann gesendete E-Mail-Antwort des EAD bestä-tigen. Die Infomail mit der Leerungstermin-Erinnerung kommt zuverlässig jeweils einen Tag vor der Abfuhr. Die Darmstädter Kompostanlage in Kranichstein in der Eckhardwiesenstraße 25 sowie die Sonderabfall-Sammelstelle und die Recyclingstation beim EAD im Sensfelderweg 33 sind an Fronleichnam (15. Juni) geschlossen. (Bild: khv24, pixelio.de)
AN FOLGENDEN AMPELN werden im Juni 2017 zwischen 9 und 15 Uhr Wartungs- und Umbauarbeiten durchgeführt:So, 11. 6. Haardtring / Eschollbrücker Straße Di, 13. 6. Heidelberger Landstraße / Carl-Ulrich-Straße So, 18. 6. Landgraf-Georg-Straße / Teichhausstraße Di, 20. 6. Heidelberger Landstraße / Reuterallee Do, 22.6. Bismarckstraße / Grafenstraße Di, 27. 6. Goebelstraße / Mornewegstraße Do, 29.6. Heidelberger Landstraße / Pfungstädter StraßeIn den angegebenen Zeiten muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. (Bild: Ralf Hellriegel)
Nach Gewerbesteuereinbruch: Oberbürgermeister und Stadtkämmerer stellen Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung vor
Spielfest mit Kinder-sachen-Flohmarkt
DARMSTADT (ng). Spaß haben, Geschicklichkeit trainieren und spannenden Geschichten lau-schen, können Kinder auf dem Spielefest am Johannesplatz in Darmstadt. Am 11. Juni in der Zeit von 12 bis 16 Uhr präsen-tiert sich dort ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm: Start ist um 12.15 Uhr mit einer Orgelführung in der Johannes-kirche. Jeweils um 13.00 und 14.30 Uhr gibt es zauberhafte Märchen und Musik von der Gruppe „Ab-raxas“. Ab 13.45 Uhr beginnt ein Mit-mach-Trommelworkshop. Au-ßerdem können die Besucher Hapkido-Bewegungskünstler in Aktion sehen. Parallel zum Programm ist der Spieleparcour für die jungen Gäste geöffnet. Für das leibliche Wohl gibt es selbstgemachte Speisen und Getränke sowie Deftiges vom Grill. Gleichzeitig zum Kinderfest fin-det ein Flohmarkt für Kindersa-chen statt. Anmeldungen hierzu sind erbeten bei Surekha Misra unter Tel: 06151-291057 oder e-mail: [email protected]. Das Spielefest mit Flohmarkt wird veranstaltet von der Ev. Jo-hannesgemeinde Darmstadt in Zusammenarbeit mit der Initia-tive Johannesplatz e.V. Weitere Informationen unter: www.jo-hannesplatz-darmstadt.de.
Ampelwartung im JuniWarnung vor falschen Stromrechnungen
DARMSTADT (hf). Der Energieversorger ENTEGA warnt seine Kun-den vor unseriösen Geschäftemachern, die aktuell versuchen, Geld mit Forderungen über angeblich entstandene Servicekosten am Stromzähler zu erschwindeln. Wer Rechnungen des Absenders „Sharp Energie BVBA“ aus Bremen erhält, droht Opfer dieser Be-trugsmasche zu werden: Der Absender fordert in dem Schreiben dazu auf, 79,49 Euro für eine angeblich erfolgte Stromzähler-Tä-tigkeit eines Servicetechnikers zu überweisen. Dazu wird ein Konto in Belgien angegeben. Betroffene sollten auf keinen Fall der For-derung nachkommen und sich an die Polizei wenden.
9. Juni 2017 Bessunger neue nachrichten · LokaLanzeiger 7
Bessunger Neue NachrichtenLokalanzeiger
Herausgeber,Satz, GestaltungRalf-Hellriegel-VerlagHaardtring 36964295 DarmstadtTelefon: (0 61 51) 88006-3Telefax: (0 61 51) [email protected]. ralf-hellriegel-verlag.de
Druck:Mannheimer MorgenDruckerei und Verlag GmbHDudenstraße 12-2668167 Mannheim
RedaktionRalf Hellriegel (rh) verantw.,Marianne Gräber (mag)
AnzeigenEllen Hellriegel
BilderRalf Hellriegel (rh) verantw.
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Leserbriefe veröffentlichenwir je nach vorhandenem Platz; Kürzungen behalten wir uns vor. Für die Gestaltung und Ausführung von Text und Anzeigen Urheberrecht beim Ralf-Hellriegel-Verlag.
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EBERSTADT (ng). Lokal verwur-zelt und international aufge-schlossen war der Menüvor-schlag der Eberstädter Christde-mokraten für das internationale Kochstudio GariBaldi: Es gab saisonal passend eine Spargel-suppe, pikante Hähnchenkeulen mit italienischem Karfoffelsalat und als Nachtisch original „Ew-werschter Riwwelkuche“. Die Speisekarte musste wohl über-zeugt haben, denn das Kochstu-dio war voll ausgebucht mit knapp 40 Gästen. Zum Küchen-team gehörten die Bundestags-kandidatin Dr. Astrid Mannes,
Landtagsabgeordnete Karin Wolff und die Stadtverordneten Ludwig Achenbach und Dag-mar Krause. Caroline Ewen, Benjamin Groß und Markus Trenkler komplettierten die Kü-chenbrigade der CDU. Die Auffassung von Peter Grü-nig von der Stadtteilwerkstatt wurde hierbei voll bestätigt, wonach so am besten die Mög-lichkeit besteht, niedrigschwel-lig und in zwangloser Atmo-
sphäre mit Politikern ins Ge-spräch zu kommen und sich über örtliche Themen auszutau-schen. Grünig dankte bei dieser Gelegenheit auch den CDU-Politikern für die gute Zusam-menarbeit und Unterstützung bei den Anliegen der Bürger-schaft in Eberstadt Süd.Astrid Mannes, als Bürgermeis-terin der Nachbargemeinde Mühltal in Eberstadt wahrlich keine Unbekannte, stellte sich bei dieser Gelegenheit der Be-völkerung im Quartier vor, nachdem sie schon im vergan-genen Winter beim Treffen un-
term Weihnachtsbaum teilge-nommen hatte. „Ich beglück-wünsche Sie zu diesem schönen Treffen, beim dem die Men-schen im Viertel zusammen-kommen und sich austauschen. Beim gemeinsamen Kochen und Essen entsteht Gemein-schaft und letzten Endes auch Verantwortung für das eigene Umfeld“, so Mannes zur Funk-tion der Tischgemeinschaft. Zwischen einzelnen Gängen
wurde vor allem über zwei The-men des Quartiers diskutiert. Bei der künftigen Bebauung des Klinikgeländes war man sich da-rüber einig, dass so eine Auf-wertung für Eberstadt Süd er-reicht werden soll mit einer qualitätvollen und nicht zu dich-ten Bebauung, die eine Verbin-dung zwischen Süd und Orts-mitte herstellen soll. Der Anteil von geförderten Wohnungen soll 20 % nicht übersteigen, ent-sprechend einem vorliegenden Stadtverordnetenbeschluss von 2014, denn im gesamten Be-reich gebe es bereits genügend
Sozialwohnungen, so Bürger und die anwesenden Politiker. Volker Meinhardt hatte diese Vorstellungen mit einer Arbeits-gruppe des Stadtteilforums Eberstadt ausführlich formu-liert. Dieser „Thementisch“ hatte in mehreren Treffen viel Arbeit in-vestiert, wofür Landtagsabge-ordnete Karin Wolff ausdrück-lich dankte. Schon im Vorfeld des Treffens
war nach dem Status quo beim Parkdeck Stresemannstraße ge-fragt worden, deshalb konnten Ludwig Achenbach und Karin Wolff Auskunft geben mit Infor-mationen des Bauvereins: Es sei geplant, den Neubau des Park-hauses an gleicher Stelle und mit 359 Stellplätzen (davon 6 Stellplätze für Behinderte) zu errichten, mit neuer Feuerwehr-zufahrt. Der Bauantrag wurde am 15.2.2017 eingereicht und befindet sich aktuell im Verfah-ren der Genehmigung, diese wird für Anfang des dritten Quartals erwartet und darauf
folgend der Baubeginn. Die Fer-tigstellung ist für das erste Quartal 2018 geplant. Für die Dauer der Bauphase wird den derzeitigen Mietern ein Ersatz-stellplatz in einem der dem bau-verein gehörenden und nahege-legenen Parkhäuser angeboten. Die CDU wird bei der Stadtver-waltung nachfragen, ob weitere Interimsstellplätze möglich wä-ren, beispielsweise entlang der Seeheimer Straße.
IN DER VERGANGENEN WOCHE (30.5.) wurde die Berufsfeu-erwehr Darmstadt zu einem Gefahrguteinsatz in der Nähe des Vivariums gerufen. Im einem Laborbereich klagten Mitarbei-ter über Reizung der Atemwege. Ein Trupp unter Atemschutz und leichtem Chemiekalien-schutzanzug kontrollierte den Laborbereich mit Messgeräten. Es konnten keine Gefahrstoffe gemessen werden. Vorsorglich wurden 8 Personen zur Untersuchung ins Krankenhaus ver-bracht. Im Einsatz waren der Umweltschutzzug der Berufs-
feuerwehr, der Rettungsdienst mit 5 Fahrzeugen, Polizei und das Amt für Arbeitsschutz.Nachdem keine Gefährdung festgestellt werden konnte, wurde das Objekt dem Betreiber und dem Amt für Arbeits-schutz übergeben. Während des Einsatzes besetzte die Freiwillige Feuerwehr Darmstadt-Innenstadt die Wache der Berufsfeuerwehr mit drei Fahrzeugen und stellte den Brandschutz sicher. (Bild: Feuerwehr Darmstadt/Medienbetreuung)
Internationales Kochstudio GariBaldi: Geschnippelt, gekocht, geschlemmt, gebabbelt
BEIM SPARGELSCHÄLEN: Sitzend v. l. Karin Wolff, Caroline Ewen und Dagmar Krause, vorne rechts Astrid Mannes. (Zum Bericht) (Bild: GariBaldi)
Gefahrguteinsatz in einem Labor Nähe Vivarium
Ein Dankeschön an 56 Lebensretter
MÜHLTAL (ng). Beim letzten Blutspendetermin des DRK Nie-der-Beerbach am vergangenen Freitag (26.) konnte der Ortsver-ein 56 Spendenwillige begrü-ßen. Ein ganz besonderes Dan-keschön gilt der Erstspenderin Yara Dorner. Für die 10. Blut-spende wurde Christoph Schwöbel mit der goldenen Ehrennadel des DRK Blutspen-dedienstes ausgezeichnet.Unter allen Spendern verloste das DRK Nieder-Beerbach zwei MP3-Player. Zu den Gewinnern zählten Bettina Karpen-Jahn und Christoph Schwöbel.Der nächste Blutspendetermin ist am 29. Dezember von 15.30 bis 19.30 Uhr im Gemeindezen-trum in Nieder-Beerbach.
Gemeindefest
EBERSTADT (ng). Die Evangeli-sche Kirchengemeinde Darm-stadt-Eberstadt-Süd lädt am 17. Juni von 11 bis 18.30 Uhr ein zum Gemeindefest ins Gemein-dezentrum, Stresemannstraße 1. Ein Höhepunkt ist die Eröff-nung des „Rollenden Farb-raums“: ein zum Malatelier für Kinder umgebauter Wohnwa-genanhänger. Auf dem „Roten Sofa“ nehmen ab 12 Uhr Stadt-rätin Barbara Akdeniz, Bezirks-verwalter Achim Pfeffer und MdL Karin Wolff Platz. Der Chor „Musikalische Vision“, Brother John mit Gospel und Spiritual und „Soko Sound“ mit Rockmusik sind zu hören und der ivorische Musiker Boly bie-tet einen Trommelworkshop an. Auch Führungen für Kinder im Kinderhaus Paradies stehen auf dem Programm, die Eber-Schafts-Hilfe e. V. bietet einen Workshop zum „Up-Cycling“ und die Kunstinstallation „eva.sehnsucht.paradies.heimat“ ist zu sehen. Selbstverständlich kommt das leibliche Wohl nicht zu kurz. Um Kuchen- und Sa-latspenden wird gebeten.
8 Bessunger neue nachrichten · LokaLanzeiger 9. Juni 2017
(White-Lines). Mit naturheil-kundlich orientierter Medizin lassen sich oft erstaunliche Be-handlungserfolge erzielen. Das zeigt jahrzehntelanges ärztli-ches Erfahrungswissen sowie eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien. Insbesondere die Ho-möopathie genießt großes Ver-trauen in der Bevölkerung. Den-noch ist gerade sie immer wie-der Gegenstand kritischer Be-richterstattungen – teilweise mit geradezu missionarischem Eifer. In großen Teilen der Bevölke-rung stößt dies auf Unverständ-nis.Überzeugende Belege für das berechtigte Vertrauen der Be-völkerung in die Homöopathie liegen bereits seit langem als ärztliches Erfahrungswissen vor, aber auch in Form zahlreicher moderner klinischer Studien. So stellten erst kürzlich Experten der Veronika Carstens-Stiftung eine sehr fundierte Analyse kli-nischer Forschungsdaten zur Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel vor. Wer allerdings der Homöopathie ernsthaft schaden will, der lässt sich auch mit den besten Argumenten nicht davon abhalten.
Grenzen kennen – Zusammenarbeit fördern
Insbesondere chronische Er-krankungen wie entzündliche Darmleiden, Allergien oder rheumatische Beschwerden sind
einer homöopathischen Be-handlung gut zugänglich, häu-fig auch begleitend zur schul-medizinischen Therapie. Ho-
möopathisch orientierte Ärzte sind sich sehr wohl bewusst, dass Homöopathie zwar wirkt, aber kein Allheilmittel ist. „Ein guter Homöopath weiß, wann diese Therapieform an ihre Grenzen kommt“, sagt Prof. Oli-ver Ploss, Experte für Naturheil-kunde und Lehrbeauftragter für Homöopathie an der Universität Münster. „Mit homöopathi-schen Methoden lässt sich eine Vielzahl von Krankheiten gut
behandeln, aber eben nicht alle. Es ist aber durchaus möglich, auch bei schweren Erkrankun-gen die dann häufig notwen-
dige schulmedizinische Thera-pie homöopathisch sinnvoll zu begleiten“. Dieses Wissen um die eigenen Grenzen bereichert die moderne Homöopathie und führt zu einer ganz neuen Zu-sammenarbeit mit der klassi-schen Schulmedizin. Viele ho-möopathische Mittel eignen sich aufgrund der sehr guten Verträglichkeit auch gut für die Selbstmedikation. So z.B. Adha-toda, das Indische Lungenkraut,
das als wirksam gegen Heu-schnupfen und Hausstauballer-gie gilt. Als Ergänzung solcher Einzelmittel stehen in Apothe-
ken auch sogenannte „Kom-plexmittel“ zur Verfügung. Diese kombinieren verschie-dene Einzelmittel in sinnvoller Weise und werden mit großem Erfolg u.a. zur Behandlung von Erkältungen, grippalen Infekten, zur Stärkung der Immunabwehr oder auch zur Behandlung inne-rer Unruhe, Schlafstörungen oder Schwindel eingesetzt.Es bleibt zu hoffen, dass in dem teilweise dogmatisch geführten
Reiner Dächert ImmobilienGeorgenstraße 2064297 DarmstadtTelefon: 0 61 51- 9 51 80 88Telefax: 0 61 51- 9 51 93 [email protected]
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benachrichtigt; die Gewinne können im
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22. Juni 2017 (Datum des Poststempels).
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
VERLOSUNG
Gesund mit Homöopathie: Naturheilkunde – vertrauenswürdig und wirksam
HOMÖOPATHISCHE Arzneimittel werden unter genau kontrollierten Bedingungen hergestellt. (Zum Bericht) (Bild: Inuko)
Konflikt zwischen Kritikern und Befürwortern der Homöopathie die Vernunft siegen wird und dass sich letztendlich diejenigen durchsetzen, die für ein gedeih-liches Miteinander von natur-heilkundlicher Therapie und klassischer Schulmedizin plädie-ren. Ganz im Sinne des heilbe-ruflichen Grundsatzes: „Wer heilt, hat recht“.
IN EINER REINEN AKKORDEON-BESETZUNG werden Bearbeitungen klassischer Werke sowie Originalkompositionen am 11. Juni um 17 Uhr im Ernst-Ludwig-Saal in der Schwanenstraße 42 in Eberstadt erklingen, musikalisch interpretiert und einstudiert von Robert Girschick, der das Orchester des Akkordeon-Konzertvereins 1936 Darmstadt e.V. seit fünf Jahren leitet. Die Musik ist inspiriert durch Dvorák, Mohr, Strecke und Piazzolla. Während in Kirchenkonzerten des Vereins oft Bach, Haydn und auch Graupner zu hören sind, wird die Musik des anstehen-den Jahreskonzertes mehr auf die weltliche Bühne abgestimmt sein. Zudem werden noch weitere Künstler zu hören sein: Das Akkordeon-Ensemble Bickenbach unter der Leitung von Sabine Lauterbach wird das Programm bereichern. (Bild: Veranstalter)
Jahreskonzert des Akkordeon-Konzertvereins Darmstadt e.V.
BESUNGEN (hf). Ein Bibel-Marathon star-tet am Mittwoch, 21. Juni um 10.30 Uhr in der Evangelischen Pe-trusgemeinde in Bessungen. Er endet am Sonntag, 25. Juni im Abendgottes-dienst. In dieser Zeit wird die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite vorgelesen, Tag und Nacht. Ort der Lesung ist die Bessun-ger Kirche, das älteste Gotteshaus Darm-stadts. Auch das Pro-gramm bei der Nacht der Kirchen am Frei-tag, 23. Juni, wird in diesem Jahr in den Bibel-Marathon ein-bezogen. Im Gedenkjahr der Reformation bereitet die Petrusgemeinde dieses besondere sprachliche Ereignis vor. Sie erinnert so an den großen Überset-zer und Sprachgestal-ter Martin Luther, der die Bibel ins Deut-sche gebracht hat. Im Lesen und Hören der Bibel bietet sich die Chance, die alten Worte neu auf sich wirken zu lassen.
Mehr als zweihundert Men-schen werden sich die große Aufgabe teilen, aus der Bibel zu
lesen. Sie kommen nicht nur aus der Petrusge-meinde, sondern auch aus Nachbargemeinden in Bessungen. Die Bibel wird nicht nur in deut-scher Sprache erklingen, sondern auch in den Sprachen des Alten Ori-ents, europäischer Nach-barländer, aber auch auf Hessisch. Bei der Eröffnung am 21.6. werden Menschen aus Bessungen und von außerhalb, aus Kirche und Stadtgesellschaft lesen. Wer noch Interesse hat, beim Bibel-Marathon
mitzulesen, meldet sich bei In-grid Schmidt-Viertel, Tel. 06151-662756. (Bild: Ralf Hellriegel)
Bibel-Marathon in der Bessunger Kirche
◊ Apothekennotdienst 0800 0022833◊ Ärztl. Bereitschaftsdienst 116117, 06151 896619*◊ Aids-Beratung (9-17 Uhr) 06151 28073◊ ASB Pflege, HausNotruf, Menü-Service 06151 5050◊ Bezirksverwaltung Eberstadt 06151 132423◊ Darmstädter Pflege- u. Sozialdienst 06151 177460◊ DRK Pflege, HausNotruf, Mahlzeitendienst 06151 360610◊ DRK Tageszentrum f. Menschen m. Demenz 06151 3606680◊ Feuerwehr /Rettungsleitstelle 112◊ Frauenhaus 06151 376814◊ Frauennotruf (Pro Familia) 06151 45511◊ Gemeindeverwaltung Mühltal 06151 1417-0◊ Gesundheitsamt 06151 3309-0◊ Giftnotrufzentrale 06131 19240◊ Kinderschutzbund 06151 3604150 ◊ Krankentransport 06151 19222◊ Medikamentennotdienst 0800 1921200◊ Notdienst der Elektro-Innung 06151 318595◊ Pflegedienst Conny Schwärzel 06151 783065◊ Pflegedienst Hessen Süd 06151 501400◊ Pflegenotruf (19-7 Uhr, Wochenende) 06151 95780888◊ Pflegeteam Marienhöhe 06151 971900◊ Polizeinotruf 110◊ Psychiatrischer Notdienst 06151 1594900◊ Psychosoziale Dienstleistungen (PSD) 06157 955561-0◊ Stadtverwaltung Darmstadt 06151-131◊ Telefonseelsorge 0800 1110111 o. 0800 1110222 ◊ Zahnärztlicher Notdienst 06151 896669
WICHTIGE RUFNUMMERN
Haben Sie eine Telefonnummer im sozialen, karitativen oder informativen Bereich?
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Weitere Infos unter Telefon 06151-880063oder per Mail unter [email protected]
* Telefonate werden aufgezeichnet* Telefonate werden aufgezeichnet
Blutspendetermin am 26. Juni in Eberstadt
EBERSTADT (hf). Der Blutspen-dedienst des Deutschen Roten Kreuzes bittet dringend um Ihre Blutspende am 26. Juni in den Räumen der Ortsvereinigung Eberstadt, Eysenbachstraße 1a, in der Zeit von 15.00 bis 20.00 Uhr. Der Blutbedarf steigt, gleichzei-tig scheiden aber viele Spender aus, weil sie die Altersgrenze erreicht haben.
Über das Leben Martin Luthers
EBERSTADT (hf). Die Evangeli-sche Christuskirchengemeinde lädt zur Aufführung des Stücks „Martin Luther: Mensch und Mythos“ für den 10. Juni ein. Beginn ist um 20 Uhr in der Christuskirche, Heidelberger Landstraße 155, in Eberstadt. Katrin Hartmann, die am Staats-theater Darmstadt arbeitet, hat das Stück zum 500. Reformati-onsjubiläum geschrieben. Es stellt in einzelnen Szenen die wichtigsten Stationen des Le-bens des Reformators dar: von den 95 Thesen zum Ablasshan-del über den Kirchenbann durch den Papst, den Auftritt vor Kai-ser Karl V. bis hin zur „Entfüh-rung“ Luthers auf die Wartburg, wo er das Neue Testament ins Deutsche übersetzte. Katrin Hartmann hat das Stück sowohl mit Laienschauspielern als auch mit Kollegen vom Staatstheater inszeniert. Der Eintritt ist frei.
DARMSTADT (hf). Jedes Jahr im Frühling verwandelt sich der Botanische Garten zu einem Fo-rum für Kunst und Design in der Natur. Die persönliche Anwe-senheit der Künstler lädt ein zum Dialog. Die gezielte Wir-kung des Objektes in der Land-schaft unterstützt die Vorstel-lungskraft und bahnt den Weg zum Verkauf.Sonnenstrahlen glitzern auf me-tallenen Oberflächen, Wasser-tropfen perlen an Granitstelen herab: Im Botanischen Garten treffen Kunst und Natur zu einem harmonischen Ganzen aufeinan-der. Die diesjährige „Art Of Eden“ bietet 30 bis 40 Künstle-rInnen aus Deutschland und dem europäischen Umfeld eine Platt-form, ihre Werke als kreative In-szenierung von anspruchsvollen gestalterischen Arbeiten in natür-licher Umgebung zu präsentie-ren. Dem interessierten Publikum eröffnen sich ungewohnte, teils
überraschende Aspekte, den Garten zu ergänzen, sei es durch das Wasserspiel aus Keramikele-menten, sei es durch die wetter-feste Sitzgarnitur aus raffiniert kombinierten Werkstoffen.Fernab jeder Serienproduktion stehen die Unikate der „Art Of Eden“ im Dialog zwischen Kunst und Botanik für die themenspe-zifische Entwicklung neuer, künstlerischer Konzepte. Der in-spirierte Betrachter erlebt den Einklang von Natur und Kreativi-tät. „Art of Eden“ präsentiert freie und angewandte Unikate für Garten und Landschaft; überzeugend in Ausdruck und Ausführung. Der Besucher ent-deckt Objekte, die dem einzig-artigen Ausdruck seines Gartens gerecht werden. Am Samstag, den 10. Juni und Sonntag den 11. Juni von 10.00 bis 19.00 Uhr, Eintritt für Erwachsene 7 Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei.
„Art of Eden“ im Botanischen Garten
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