Viergleisiger Ausbau Heidelberg-Wieblingen – Heidelberg Hbf
Projektvorstellung
DB Netz AG | Marius Popp, Stefan GewekeStadt Heidelberg | Alexander ThewaltHeidelberg | 22.10.2018
Bild: Popp
Agenda
2 DB Netz AG
Einleitende Vorstellung Dr. Stefan Geweke, DB Netz AG
Offene Fragen und nächste Schritte
Offene Fragen
Sicht der Stadt Alexander Thewalt, Amt für Verkehrsmanagement Stadt Heidelberg
Weitere Planung: Baugrunduntersuchung & Vermessung Marius Popp, DB Netz AG
Für zusätzliche Kapazität der Schieneninfrastruktur im Raum Mannheim – Karlsruhe enthält der BVWP 2030 Neu- und Ausbaumaßnahmen – Knotenstudie Mannheim steht noch ausNeu- und Ausbaumaßnahmen für die Schieneninfrastruktur im Raum Mannheim-Karlsruhe
2 DB Netz AG
Raum Mannheim-Karlsruhe Hintergrund
Der aktuelle Bedarfsplan Schiene auf Basis des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 wurde Ende 2016 vom Bundestag und Bundesrat verabschiedet
Neu- und Ausbaumaßnahmen für die Schieneninfrastruktur zur Engpass-auflösung und Entlastung kritischer Bereiche im Korridor Mannheim –Karlsruhe sind in den beiden folgenden, großen Maßnahmenpaketen enthalten:
Korridor Mittelrhein: Zielnetz I, z. B.:
− NBS Rhein/Main – Rhein/Neckar
− ABS/NBS Molzau – Graben-Neudorf – Karlsruhe
Knoten Mannheim, z. B.:
− Mannheim Hbf (z. B. Bahnsteig F)
− Viergleisiger Ausbaus Heidelberg-Wieblingen – Heidelberg Hbf
Zur Ermittlung der verkehrlich notwendigen und wirtschaftlichen Schieneninfrastruktur hat das BMVI eine so genannte „Knotenstudie Mannheim“ bei seinen Gutachtern beauftragt. Bis zur Bewertungsaktualisierung gilt die letzte Bewertung
Fokus im Folgenden
Karlsruhe
Mannheim
Heidelberg
Ludwigshafen
Viergleisiger Ausbau zwischen dem Abzweig Heidelberg-Wieblingen und Heidelberg Hbf inkl. Umbau Haltepunkt Pfaffengrund/Wieblingen
Maßnahmen
Spurplanumbauin Heidelberg Hbf
Kreuzungsfreie Einfädelung bei Edingen Neckarhausen in Richtung Heidelberg
1
2
3
Zielstellung
Erhöhung der Kapazität und Verbesserung der Qualität durch:
Vorsortierung der Verkehrsströme nach den Relationen Darmstadt –Heidelberg –Bruchsal und Mannheim Hbf –Heidelberg –Neckartal
Beseitigung des zweigleisigen Engpasses
1
2
3
4 DB Netz AG
Zur Engpassbeseitigung sind im Rahmen des viergleisigen Ausbaus Heidelberg-Wieblingen – Heidelberg Hbf drei wesentliche Maßnahmen vorgesehenZielstellung und Maßnahmen im Rahmen des „Viergleisigen Ausbaus Heidelberg-Wieblingen – Heidelberg Hbf“
Ist-Zustand
Die Betriebsquali-tät auf der ca. drei Kilometer langen, zweigleisigen Strecke zwischen dem Abzweig HD-Wieblingen und HD Hbf ist heute bereits mangelhaftErweiterungen des Nahverkehrsange-bots zwischen MA und HD sind nicht mehr möglichMit den Wachs-tumsprognosenverschärft sich der Engpass
5 DB Netz AG
Das Vorhaben soll die Betriebsqualität spürbar verbessern -zusammen mit weiteren Ausbaumaßnahmen kann Kapazität für eine Ausweitung des Nahverkehrangebots geschaffen werdenErwarteter Nutzen „Viergleisigen Ausbaus Heidelberg-Wieblingen – Heidelberg Hbf“
Verkehrsart Erwarteter Nutzen
Nah- und Fernverkehr Die bereits mit dem heutigen Fahrplan zu hohe Auslastung der Infrastruktur wird behobenIm Bereich Heidelberg-Wieblingen – Heidelberg Hbf geringere Wahrscheinlichkeit für Verspätungen und somit Beitrag zur Verbesserung der BetriebsqualitätFür prognostizierte Zugzahlen (Wachstum) ist eine ausreichende Kapazität vorhanden – zukünftige Verkehre können mit einer optimalen Betriebsqualität abgewickelt werden
Insbesondere Nahverkehr Ausweitung des Angebots von Heidelberg Richtung Weinheim möglichZusammen mit weiteren Ausbaumaßnahmen zwischen Friedrichsfeld Süd und Mannheim Hbf1) sind zudem weitere Angebotsausweitungen möglich, z.B.:− S-Bahn von Eppingen/Aglasterhausen über Heidelberg und Mannheim nach Mainz− Regionalexpress Stuttgart – Mühlacker – Bruchsal – Heidelberg – Mannheim Hbf− Regionalexpress Karlsruhe – Bruchsal – Heidelberg – Mannheim Hbf
1 insbesondere „Verschwenkung Fernverkehrsgleise Mannheim Hbf (Gleisachsenverschiebung Mannheim Hbf)“ und „Dreigleisiger Ausbau Mannheim Hbf – Mannheim Friedrichsfeld Süd“
Im Rahmen der Grundlagenermittlung wurden für den vier-gleisigen Ausbau Heidelberg Wieblingen – Heidelberg Hbfdie Anforderungen an die zu bauende Infrastruktur definiertProjektstatus „Viergleisiger Ausbau Heidelberg-Wieblingen – Heidelberg Hbf“
6 DB Netz AG
Eine Finanzierung des Bundes für die Grundlagenermittlung (Leistungsphase 1) und Vorplanung (Leistungsphase 2)1) liegt vor
Im Rahmen der Grundlagenermittlung wurde eine betriebliche Aufgabenstellung (BAst) erarbeitet und bis August 2018 mit dem Eisenbahnbundesamt abgestimmt. Die BAst definiert die Anforderungen an die zu bauende Infrastruktur, um die verkehrlichen Zielstellungen zu erreichen
Mit den Fachämtern der Stadt Heidelberg wurde ein regelmäßiger Projekt-Jour-Fixe vereinbart, um kontinuierlich über den Projektfortschritt zu informieren und Themen an der Projektschnittstelle zu besprechen
Als nächste Schritte folgt die technische Planung der Leistungsphase 21) mitVariantenuntersuchungen sowie weitere vorgezogene Planungsleistungen wie z.B. Baugrunduntersuchungen und Vermessung
STAND 10/2018
1 Leistungsphasen (Lph) 1-9 gemäß Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) von der Grundlagenermittlung (Lph 1) über die Vorplanung (Lph 2), die Entwurfs- und Genehmigungsplanung (Lph 3/4), die Ausführungsplanung (Lph 5), die Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen (Lph 6/7), die Ausführung (Lph 8) bis zum Projektabschluss (Lph 9)
Die weiteren Planungsleistungen sollen an einen General-planer vergeben werden – Vermessung und Baugrund-untersuchungen sollen vorgezogen werdenÜbersicht der nächsten Planungsleistungen
7 DB Netz AG
Ausschreibungspaket Erläuterung der auszuschreibenden PlanungsleistungenArt der Aus-schreibung
Zeitrahmen derVergabe und Durchführung
Technische Planung der Leistungsphase 2mit Optionen für weitere Leistungsphasen 3-7
Bestandteile der weiteren Planungsleistungen, die an einen Generalplaner vergeben werden sollen:
Objektplanung Verkehrsanlagen und IngenieurbauwerkeTragwerksplanung (Statik)Leit- und SicherungstechnikOberleitung Elektrische Energieerzeugungsanalgen (50 Hz)Telekommunikation
EU-weite Ausschreibung
2019 - 2020
Umweltuntersuchung Voraussichtliche Leistungen: Umweltscreening, Artenerfassungen, Umweltverträglichkeitsbericht, vsl. Scoping, Fachbeitrag Artenschutz sowie ein landschaftspflegerischer Begleitplan
nationale Ausschreibung
ab 2019
Vermessung Aufnahme der Örtlichkeit via Laserscanner aus der Luft und stationär
nationale Ausschreibung
11/2018 - 05/2019
Baugrund-untersuchung
Aufnahme des Untergrunds via Bohrungen, Untersuchung des Oberbaus, Bauwerkserkundungen
nationale Ausschreibung
11/2018 - 05/2019
STAND 10/2018
Agenda
8 DB Netz AG
Einleitende Vorstellung Dr. Stefan Geweke, DB Netz AG
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Sicht der Stadt Alexander Thewalt, Amt für Verkehrsmanagement Stadt Heidelberg
Weitere Planung: Baugrunduntersuchung & Vermessung Marius Popp, DB Netz AG
„Viergleisiger Ausbau der Bahnstecke Heidelberg Wieblingen – Heidelberg Hauptbahnhof“
Alexander Thewalt, Amt für Verkehrsmanagement, Stadt HeidelbergBürgerinformationsveranstaltung, 22. Oktober 2018
www.heidelberg.de
„Viergleisiger Ausbau der Bahnstecke Heidelberg Wieblingen – Heidelberg Hauptbahnhof“
Das Projekt aus Sicht der Stadt
Ausbau einer zukunftstauglichen Verkehrsart des Umweltverbundes
Progressive Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Heidelberg
Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Verkehrs
Aktive Unterstützung des Masterplans „Nachhaltige Mobilität für die Stadt“
Seite 10
„Viergleisiger Ausbau der Bahnstecke Heidelberg Wieblingen – Heidelberg Hauptbahnhof“
Der Masterplan „Nachhaltige Mobilität: Abgasfrei durch die Stadt“
Ziele: Luftreinhaltung in der Metropolregion: Heidelberg, Mannheim & Ludwigshafen Einhalten der Stickstoffdioxid-Grenzwerte
Schwerpunkte: Digitalisierung des Verkehrs Vernetzung im Öffentlichen Personennahverkehr Radverkehr Elektrifizierung des Verkehrs Urbane Logistik
Seite 11
„Viergleisiger Ausbau der Bahnstecke Heidelberg Wieblingen – Heidelberg Hauptbahnhof“
Nachhaltige Verbesserungen für das Leben in Heidelberg
Zunahme der Betriebsqualität und Gewährleistung dieser in der Zukunft Weniger Verspätungen Höhere Taktung möglich
Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene
Steigerung der Lebensqualität im öffentlichen Raum
Schritt für die Luftreinhaltung
Förderung umwelt-, stadt- und sozialverträglichen Verkehrs
Seite 12
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Alexander ThewaltAmt für VerkehrsmanagementAmtsleiterStadt Heidelberg Gaisbergstraße 1169115 Heidelberg
Telefon 06221 58-30500 Telefax 06221 [email protected] www.heidelberg.de
Agenda
14 DB Netz AG
Einleitende Vorstellung Dr. Stefan Geweke, DB Netz AG
Offene Fragen und nächste Schritte
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Sicht der Stadt Alexander Thewalt, Amt für Verkehrsmanagement Stadt Heidelberg
Weitere Planung: Baugrunduntersuchung & Vermessung Marius Popp, DB Netz AG
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15 DB Netz AG
Einleitende Vorstellung Dr. Stefan Geweke, DB Netz AG
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Sicht der Stadt Alexander Thewalt, Amt für Verkehrsmanagement Stadt Heidelberg
Weitere Planung: Baugrunduntersuchung & Vermessung Marius Popp, DB Netz AG
Ein Konzept für die durchzuführenden Baugrunduntersuchungen ist erstellt worden
Übersicht der geplanten Baugrunduntersuchungen
16 DB Netz AG
Baugrundaufschlüsse entlang der Strecke über Bohrungen und Rammsondierungen
Untersuchung des Oberbaus über Handschurf (Materialent-nahme aus geringer Tiefe, z.B. Schotter, um den Bodenaufbau zu erkunden und im Labor zu klassifizieren)
Erkundung von Bestandsbau-werken (z.B. Eisenbahnüber-führungen) zur Vorbereitung von Entscheidungen über Rückbau, Erhalt bzw. Erneuerung
Kampfmittelsondierungen für Verdachtsflächen
Untersuchungsgebiet Mannheim Friedrichsfeld – Heidelberg Hbf Geplante Untersuchungen
Die Baugrunduntersuchungen werden im Auftrag der DB Netz AG bis vsl. Anfang November 2018 vergeben
Heidelberg
Wieblingen
Neuenheimer Feld
Eppelheim
Bergheim - Ost
Friedrichsfeld
Wesentliche Maßnahmen Erläuterung
DB Netz AG17
Übersicht der wesentlichen Maßnahmen bei den Baugrunduntersuchungen
Kleinbohrung
Kernbohrung
Rammsondierung
Baggerschurf
Bohraufschluss mit einem Durchmesser von 60-80 mm
Bohrwerkzeug kann hierbei entweder an einem Bagger oder Unimog befestigt sein
Das Rammsondiergerät arbeitet mit einem Fallgewicht (Rammbär) von 30 oder 50 kg und der Fallhöhe von 50 cm
Durch einen Bagger wird an zuvor festgelegten Punkten der Boden ausgehoben und im Beisein eines Baugrundgutachters bewertet
Wesentliche Maßnahmen im Rahmen der Baugrund-untersuchung sind Klein- und Kernbohrungen, Rammsondierungen und Baggerschurf
Baugrunduntersuchung
DB Netz AG18
Maßnahmen im Bereich Strecke 4000 km 9,0 – km 9,5 (Haltepunkt Mannheim Friedrichsfeld Süd)
xKB/DPH 1 (6m)
xKB/DPH 3 (6m)
KB/DPH 4 (10m) x
xB/DPH 2 (12m)
B/DPH 6 (20m)
B/DPH 5 (20m)xx
xKleinbohrungRammsondierungKernbohrungBaggerschurf
KBDPHBBSch
Baugrunduntersuchung
DB Netz AG19
Maßnahmen im Bereich Strecke 4000 km 9,5 – km 10,2 (Eisenbahnüberführung Straßburger Ring)
KB/DPH 8 (10m)
x
B/DPH 10 (12m)
KB/DPH 9 (3m) x
x
KB/DPH 13 (8m)
x
KB/DPH 14 (3m) x
KB/DPH 16 (3m) xKB/DPH 17 (6m)x
ggf. nachtsx
KleinbohrungRammsondierungKernbohrungBaggerschurf
KBDPHBBSch
Baugrunduntersuchung
DB Netz AG20
Maßnahmen im Bereich Strecke 4000 km 10,2 – km 10,9 (Eisenbahnüberführung Riedweg)
B/DPH 18 (12m) KB/DPH 21 (8m)x
Riedweg
x
B/DPH 25 (12m)
x KB/DPH 23 (6m)
xKB/DPH 24 (6m) x
B/DPH 26 (20m) x
B/DPH 28 (12m)
x
KB/DPH 27 (6m)x
xKB/DPH 29 (6m)
KB/DPH 30 (4m) xx
KleinbohrungRammsondierungKernbohrungBaggerschurf
KBDPHBBSch
Baugrunduntersuchung
DB Netz AG21
Maßnahmen im Bereich Strecke 4000 km 10,9 – km 11,8 (Eisenbahnüberführung K 9703/ Grenzhöfer Str.)
KB/DPH 32 (4m)
x
KB/DPH 35 (3m) x
Grenzhöfer Str.K 9703
ggf. nachts
xKleinbohrungRammsondierungKernbohrungBaggerschurf
KBDPHBBSch
Baugrunduntersuchung
DB Netz AG22
Maßnahmen im Bereich Strecke 4000 km 11,8 – km 14,0 (Autobahnkreuz Heidelberg)
KB/DPH 38 (3m)
x
KB/DPH 39 (3m)
x
KB/DPH 43 (3m)
x
KB/DPH 47 (3m)
x
ggf. nachts
ggf. nachts
ggf. nachts
xKleinbohrungRammsondierungKernbohrungBaggerschurf
KBDPHBBSch
Baugrunduntersuchung
DB Netz AG23
Maßnahmen im Bereich Strecke 4000 km 14,0 – km 14,9 (Autobahnkreuz Heidelberg/ S-Bhf. Pfaffengrund/ Heidelberg-Wieblingen)
KB/DPH 47 (3m)x
KB/DPH 48 (6m) x
KB/DPH 49 (6m) x
KB/DPH 50&51 (6m) xKB/DPH 52 (6m)
x
xDPH 53 (8m)
B 54 (15m) xKB/DPH 55 (8m)
xKleinbohrungRammsondierungKernbohrungBaggerschurf
KBDPHBBSch
Baugrunduntersuchung
DB Netz AG24
Maßnahmen im Bereich Strecke 4000 km 14,9 – km 16,1 (A656/ B37)
xKB/DPH 56 (6m)
xKB/DPH 57 (6m)
xDPH 58
BSch 60-66
BSch 59
xKB/DPH 67-72 (6m) x
KB/DPH 73&74 (4&3m)
xKB/DPH 75 (3m) x
KB/DPH 76 (4m)
ggf. nachts
xKleinbohrungRammsondierungKernbohrungBaggerschurf
KBDPHBBSch
Baugrunduntersuchung
DB Netz AG25
Maßnahmen im Bereich Strecke 4000 km 16,1 – km 17,3 (Heidelberg Hauptbahnhof)
Heidelberg Hbf.
xKB/DPH 81 (3m)
xKB/DPH 80 (6m)
xKB/DPH 79 (3m)
ggf. nachts
xKleinbohrungRammsondierungKernbohrungBaggerschurf
KBDPHBBSch
Der Raum für die Vermessungsarbeiten wurde bereits festgelegt
DB Netz AG 26
PR = Planungs-raum
PRG = Planungs-raum-Grenzpunkt
PRL = Planungs-raumlinie
PA = Planungs-abschnitte
PAP = Planungs-abschnittspunkt
PAL = Planungs-abschnittslinie
Legende
Gewählter Planungsraum zwischen Mannheim-Friedrichsfeld und Heidelberg Hbf
Wesentliche Maßnahmen Erläuterung
DB Netz AG27
Übersicht der wesentlichen Maßnahmen bei der Vermessung
Befliegung mit einem Laser-Scanner
Stationäre Laser-Scans der Bauwerke
Konventionelle Vermessung
Zusammenführen aller Vermessungsdaten
Aufnahme des Planungsraums von ca. 2.270 ha oder Verwendung von bereits existierenden Daten der Vermessungsämter
Vermessung aller Bauwerke und Engstellen im Planungsraum, um die Zwangspunkte genau ermitteln zu können
Aufnahme der Gleisachse
Erstellung eines digitalen 3D-Bestandsmodell als Grundlage für die digitale Planung
Die Vermessungsarbeiten berücksichtigen die notwedigen Erfassungsmethoden zur Erstellung eines digitalen 3-D-Bestandsmodells
Agenda
28 DB Netz AG
Einleitende Vorstellung Dr. Stefan Geweke, DB Netz AG
Offene Fragen und nächste Schritte
Offene Fragen
Sicht der Stadt Alexander Thewalt, Amt für Verkehrsmanagement Stadt Heidelberg
Weitere Planung: Baugrunduntersuchung & Vermessung Marius Popp, DB Netz AG
Als nächstes werden die Baugrunduntersuchungen und Vermessungsleistungen vergeben
Offene Fragen und nächste Schritte
29 DB Netz AG
Vergabe von Vermessungsleistungen und Baugrunduntersuchungen
Regelmäßiger Austausch zwischen der Stadt Heidelberg und der DB (nächster Termin)
Vergabe der weiteren Planungsleistungenan Generalplaner
Nächste Schritte Termin
November 2018
vsl. Dezember 2018
2019
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Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie bei uns im BauInfoPortal
Projektseite im Internet
30 DB Netz AG
https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/heidelberg-wieblingen
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