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Einen Stadtbus für Steyregg?
Verlagspostamt: 4221 Steyregg Zugestellt durch post.at
Immer wieder wird von der
Einführung eines zeitlich at-
traktiven Taktverkehrs gere-
det, vom doppelgleisigen Aus-
bau der Bahn, von der Ver-
dichtung des Busverkehrs. Die-
se Verdichtung des Busver-
kehrs soll zu Schulbeginn 2016
eingeführt werden. Dann soll
halbstündlich eine Busverbin-
dung nach Linz geschaffen wer-
den, was einen deutlichen
Fortschritt in der Qualität des
öffentlichen Verkehrs für Steyregg
bedeuten würde.
Die IST macht einen ganz konkre-
ten, leistbaren Vorschlag, damit
für alle Gemeindebürger die
Themen
Einen Stadtbus für
Steyregg?
Ortsdurchfahrt
Plesching–
Verkehrsberuhi-
gung
Holzwindener Stra-
ßen - Ausbau, ein
notwendiges und
mittelfristiges Ziel
Wiedereinführung
des AST
Kandidatenliste der
IST (Initiatives
Steyregg) Folge 2 Aug. 2015
Nutzung öffentlicher Verkehrs-
mittel attraktiver wird, also
auch für alle Ortsteile im ge-
samten Gemeindegebiet.
Den Ankauf eines Stadtbusses
mit etwa 20 Sitzen durch die
Stadtgemeinde und fixe, min-destens stündliche Abfahrtszei-
ten von bestimmten Stellen des
Gemeindegebietes.
Dieser Stadtbus soll gegen Ent-
gelt die Menschen zum nächs-
ten öffentlichen Verkehrsmittel
bringen. Zum Bus, zum Bahnhof
und natürlich eingetaktet sein,
damit beim Umsteigen vom
Stadtbus in ein öffentliches Ver-
kehrsmittel keine Wartezeiten
entstehen. Das wäre dann ein
echter Fortschritt für die gesamte Gemeindebevölke-
rung, gleich, ob sie z. B. in Holzwinden, Lachstatt in der
Pfenningbergsiedlung usw. wohnt.
Der „Stadtbus“ sollte an den Wochenenden auch den
Steyregger Vereinen gegen Voranmeldung und geringen
Kostenersatz zur Verfügung gestellt werden.
Eine leistbare Idee, die es in verschiedenen Orten längst gibt.
S I E F INDEN UNSER GESAMTES
PROGRAMM AUCH IM WEB UNTER
WWW . INIT IATIVESSTEYREGG .AT
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Kandidatenliste der IST
(Initiatives Steyregg)
Wir, die überparteiliche Wahlplattform
IST freuen uns, dass wir Ihnen, liebe
Steyreggerinnen und Steyregger, eine
derart attraktive und umfangreiche Kan-
didatenliste für die kommende Gemein-
deratswahl am 27. September 2015 an-
bieten können.
Abgesehen von unserem Spitzen- und
Bürgermeisterkandidaten Peter Breiteck,
dessen berufliche Qualifikationen, des-
sen Tüchtigkeit, Offenheit und Freund-
lichkeit vielen Steyreggern bekannt ist,
ist es uns gelungen, eine kompetente
Mischung aus bekannten Steyreggerin-
nen und Steyreggern auf unserem Wahl-
vorschlag zusammenzustellen.
Die Kandidatenliste beinhaltet alle Al-
tersklassen und ist durchaus auch sehr
weiblich geworden, denn von 43 Kandi-
daten sind 17 Frauen, unter den ersten
neun sind es vier.
Was uns besonders freut: Die IST tritt
mit den 43 Personen als personell
stärkste Liste aller zur Gemeinderats-
wahl kandidierenden Parteien und Grup-
pen an und wir sind durchaus stolz da-
rauf, dass darunter auch etliche Ehepaa-
re sind.
Alle zusammen wollen sie, dass sich in
Steyregg mehr bewegt als die letzten
Jahre.
Für unsere Heimatstadt Steyregg zahlt
sich jedes Engagement aus. Denn Kritik
alleine ist zu wenig!
4) Karl Pipp, 51 Jahre
selbständiger Spediteur
5) Gerald Konopitzky,
30 Jahre
Abteilungsleiter Bereich
Technk und Verkauf
1) Peter Breiteck,
33 Jahre Mechanikermeister, ge-richtlich zertifizierter
Sachverständiger
2) Ing. Klaus Pichler,
42 Jahre
Technischer Angestellter
3) Christine Voggen-
eder, 55 Jahre
Kaufm. Angestellte
6) Carmen Gasser,
19 Jahre
Bürokauffrau
7) Herbert Lehner,
59 Jahre
Geschäftsführender
Gesellschafter
8) Christa Gaubinger,
27 Jahre
Kindergarten/ Kleinkind-
pädagogin, Angestellte
9) Melanie Voggeneder,
22 Jahre
Studentin/ Rechtsanwalts-
assistentin
10) Alexander Reichl,
41 Jahre
Lagerist
11) Manfred Lenz,
50 Jahre
Gastwirt
12) Michael Holzer,
22 Jahre
Maschinenbautechniker
13) Gabriele Hanz,
54 Jahre
Postangestellte
14) Christian Plen-
cner,
54 Jahre
Pensionist
15) Alfred Konopitz-
ky,
54 Jahre
Qualitätssicherer
16) Barbara Rund,
25 Jahre
Angestellte
17) Franz Kögl,
63 Jahre
Pensionist
3
18) Denise Fellner,
23 Jahre
Bürokauffrau
19) Hermann Hanz,
55 Jahre
Geschäftsführer
20) Evelyn Schäfl,
48 Jahre
Sekretärin
21) Michaela Fellner,
42 Jahre
Verkäuferin
22) Reinhold Vater,
54 Jahre
Chemielaborant
23) Franz Fellner,
53 Jahre
Lagerist
24) Inge Hudec,
51 Jahre
Hausfrau
25) Erwin Fellner,
55 Jahre
Lagerleiter
26) Peter Hudec,
67 Jahre
Taxifahrer
27) Oliver Lasch,
38 Jahre
Vorarbeiter
28) Michael Fellner,
18 Jahre
Mechaniker
29) Melanie Mitt-
mannsguber, 19 Jahre
Schülerin
30) Markus Guppen-
berger, 26 Jahre
Straßenbahnfahrer
31) Doppelbauer
Martin,
62 Jahre
Pensionist
32) Gabriele Spiegl,
49 Jahre
Landesbeamtin
33) Franz Spiegl,
49 Jahre
Beamter
34) Monika Gugler,
55 Jahre
Lageristin
35) Kurt Moschnick,
67 Jahre
Pensionist
36) Theresia Fellner,
56 Jahre
Raumpflegerin
37) Leopold Konopitz-
ky, 67 Jahre
Pensionist
38) Mag. Kornelia
Scheuchenstuhl,
58 Jahre
BHS-Professorin
39) Hermann Gasser,
66 Jahre
Pensionist
40) Rosa Mittmanns-
gruber, 48 Jahre
Hausfrau
41) Walter Fellner,
61 Jahre
Pensionist
42) Ernst Freuden-
schuß, 79 Jahre
Pensionist
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Medieninhaber und Herausgeber
Initiatives Steyregg (IST)
Für den Inhalt verantwortlich
Peter Breiteck
4221 Steyregg
Graben 15a
Druck
Eigene Vervielfältigung
Impressum
Ortsdurchfahrt Plesching – Verkehrsberuhigung
Tausende Fahrzeuge rollen täglich
durch Plesching. Manche fahren viel
zu schnell, wie die permanenten
Zählungen und Messungen ergeben.
50 Stundenkilometer sind im Ortsge-
biet erlaubt, eine Zonenbeschränkung
auf 30 km/h, wie sie im Steyregger
Stadtkern besteht, ist gesetzlich nicht
erlaubt, weil es sich um eine Landes-
straße (Pleschinger Landesstraße L569)
handelt.
Die IST schlägt vor und verlangt, dass
jeweils vor den Ortstafeln optische
Geschwindigkeitsbremsen in Form von
weithin sichtbaren Quermarkierungen
auf der Fahrbahn aufgebracht werden
und zusätzlich von der zuständigen Be-
hörde eine (scharfe) Radarstation ein-
gerichtet wird. Auch die mehrmalige Markierung der
Straßenfläche mit dem 50 km/h–
Zeichen würde einen Positiveffekt aus-
lösen. Das alles kostet kaum etwas,
würde aber zu einer Verkehrsberuhi-
gung im dicht verbauten Ortsteil Ple-
sching führen, meint die IST. (Bild)
Holzwindener Straßen-
Ausbau, ein notwendiges
und mittelfristiges Ziel
Durch die neue Wohnsiedlung (ehemals Wohn-
park Hasenberg) wird ein Gehsteigbau bis zum
„Scheuringer Gassl“ und eine Straßenverbreite-
rung insgesamt zwingend.
Ein durchaus schwieriges und relativ teures Un-
terfangen, weil Felsabtrag notwendig wird. Aber
diese Investitionen sind ein Erfordernis, das im
Sinne der Allgemeinheit (neue Siedlung, Lach-
statt, Holzwinden) realisiert werden muss.
Wiedereinführung des
AST (Anrufsammeltaxi)
Vor Jahren wurde neben anderen Einsparungs-
maßnahmen in Steyregg das AST aufgelassen,
damit Steyregg nicht Abgangsgemeinde wird.
Die Gemeinde hat ersatzweise für Jugendliche
das Jugendtaxi eingeführt (Förderung), damit die
jungen Menschen gefahrlos und gesund nach
Hause kommen.
Steyregg ist durch diese verschiedenen Spar-
maßnahmen und durch erhöhte Steuereinnahmen
finanziell konsolidiert.
Die überparteiliche IST (Initiatives Steyregg) wird,
wenn sie in den Gemeinderat gewählt wird, die
Wiedereinführung des Anrufsammeltaxis für alle
Steyregger Gemeindebürger beantragen und durchzusetzen versuchen.
Neue Menschen,
Neue Ideen,
Neuer Schwung für unsere
Heimatstadt Steyregg
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