USER EXPERIENCE DESIGN
Sebastian C. ScholzERGOSIGN GmbH
Saarbrücken, 08.07.2014
USER EXPERIENCE FORMALISIERUNG
Nutzen(Usefulness)
Benutzbarkeit(Usability)
Nutzungsfreude(Joy-of-Use)
Können mit dem Produkt Arbeitsaufgaben effektiv, effizient und zufriedenstellend erfüllt werden?
Fördert das Produkt ein positives und emotional anregendes Nutzungserlebnis?
Bietet das Produkt die benötigten Funktionen?
2
Usefulness
Usability
Joy-of-Use
User Experience
USER EXPERIENCE FORMALISIERUNG
2
DEVELOP
SPECIFY
VALIDATE
DESIGN
ANALYSE
USER EXPERIENCE PROZESS
3
ANALYSE
ANALYSE PERSONAS
Cooper’s Personas
5
Sicherheit
& Komfort
Ladefläche
& Zuverlässigkeit
Geschwindigkeit
& Spaß
ANALYSE PERSONAS
Cooper’s Personas
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Szenario 1Szenarien beschreiben die häufigsten Nutzungsabläufe einzelner User mit dem System. Im Fokus steht dabei immer, eine bestimmte Aufgabe erfolgreich abzuschließen.
Was ist das Ziel?
Welche Schritte sind nötig, um das Ziel zu erreichen?
Wie wird Schritt für Schritt vorgegangen?
Persona Vorname Name
Alter
Familienstand
Ausbildung
sonstige Kenntnisse
Medien-/Computerkenntnisse
Berufserfahrung
Erfahrung mit anderen Systemen der gleichen Branche
Erfahrungen mit der XYZ Software
Legt besonderen Wert auf....
DESIGN
DESIGN GESTALT GESETZE
Gesetz der Prägnanz
Gesetz der Nähe
Gesetz der Ähnlichkeit
Gesetz der Kontinuität
Gesetz der Geschlossenheit
Gesetz der gemeinsamen Bewegung
Gesetz der fortgesetzt durchgehenden Linie
Gesetz der gemeinsamen Region
Gesetz der Gleichzeitigkeit
Gesetz der verbundenen Elemente
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VALIDATE
Usability Testing
VALIDIERUNG METRIKEN
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Präferenz-Metriken
Performanz-Metriken
Struktur-Metriken
Was denkt ein Benutzer über eine Applikation?
Beispiel:System Usability Score (SUS)
(Simulierte) Benutzer arbeiten mit einem (simulierten) System, Performanzeigenschaften bei der Arbeitserledigung werden gemessen.
Beispiel:Zeit pro Aufgabe
Analyse struktureller Eigenschaften eines User Interface
Beispiel:Einfachheit des Layout-Rasters eines UI, Anzahl der Schritte zum Erreichen des Arbeitsziels
VALIDIERUNG PRÄFERENZMETRIK
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Anwendung der System Usability Scale (SUS) vor und nach dem Redesign einer Anwendung
12 Teilnehmer, längere Balken = höhere Präferenz
VALIDIERUNG PERFORMANZMETRIK
Keying Drücken einer Taste (K= 0.2 sec.)
Pointing Bewegen des Mauszeigers zu einer bestimmten Bildschirmposition (P= 1.1 sec.)
Homing Zeit um die Hände von der Tastatur zur Maus zu bewegen (et vice versa) (H= 0.4 sec.)
Mentally Preparing Mentale Vorbereitungszeit auf den nächsten Schritt (M= 1.35 sec.)
Responding Antwortzeit des Systems (R= x sec.)
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GOMS als modelbasierte Alternative zu gemessener Produktivität
VALIDIERUNG STRUKTURMETRIK
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VALIDIERUNG HEURISTIKEN
Visibility of system status
Match between system and the real world
User control and freedom
Consistency and standards
Error prevention
Recognition rather than recall
Flexibility and efficiency of use
Aesthetic and minimalist design
Help users recognize, diagnose, and recover from errors
Help and documentation
Nielsen & Molich (1990)
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HERAUSFORDERUNGEN
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Emotionalisierung
HERAUSFORDERUNGEN EMOTIONALISIERUNG
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http://de.wikipedia.org/
The Times They are a-Changin’
HERAUSFORDERUNGEN EMOTIONALISIERUNG
Don‘t make me think!
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HERAUSFORDERUNGEN EMOTIONALISIERUNG
Softwarehersteller > Lifestyle-Marke
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Fragmentarisierung
HERAUSFORDERUNGEN FRAGMENTARISIERUNG
Wachsendes Spielfeld
DESKTOP (NATIV)
LAPTOP (NATIV)
BROWSER
PHONES & TABLETS
CLOUD
HERAUSFORDERUNGEN FRAGMENTARISIERUNG
Konsistente Skalierbarkeit
LOKAL
PHONE 50” DISPLAYS
INTERNET
MAUS/KEYBOARD TOUCH SIRI / GLASSES
KONSISTENZ?!
Digitale DNA
HERAUSFORDERUNGEN DIGITALE DNA
Was ist das?
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DISKETTE, KENN ICH NICHT?CARPORT ZUM PARKEN MEINER DATEN!
Die zwei Hälften des Internets
HERAUSFORDERUNGEN DIGITALE DNA
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C U B E
Content Usability Branding Emotion
CUBE USABILITY
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Funktionalität
Navigation
Strukturierung
Ladezeiten
Responsive Design
Suchfunktion
Fehlerfreiheit
Klare Benutzerführung
Backbutton
Bookmarkability
Sitemap
Klarer Seitenaufbau und Seitenausnutzung
Intuitives Zurechtfinden
Menüpunkte optisch sinnvoll
Hauptnavigationselementeklar erkennbar
Benutzer-freundlichkeit
Barrierenfreiheit
Anzahl der Grafiken
Textbeschreibung für wichtige Bilder
Textlänge und -gliederung
Kontrast Text- und Hintergrundfarbe
Selektion von Fremdsprachen
Schriftgrößenvariation
Graustufentest
Screenreaderkompatibilität
CUBE USABILITY
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C U B E
http://bmw.de
http://audi.de
http://personalbericht2014.prosiebensat1.com/
http://www.personalbericht.telekom.com/site14/
Ergosign GmbHAdams-Lehmann-Straße 4480797 MünchenDeutschland
T +49 89 6890607-0F +49 89 6890607-10
T +49 681 988 412-0F +49 681 988 412-10
Ergosign GmbHEuropaallee 1266113 SaarbrückenDeutschland
Ergosign GmbHBernhard-Nocht-Straße 10920359 HamburgDeutschland
T +49 40 317 98 68-0F +49 40 317 98 68-10
Ergosign Switzerland AGBadenerstrasse 8088048 ZürichSchweiz
T +41 44 542 93-04F +41 44 542 93-07
VIELEN DANK.
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