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Unternehmenspräsentation6. DVFA Frühjahrskonferenz
5. Mai 2015Guido Niemann, CEO
Jörg Polis, CTO
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Historie und Konzernstruktur
Die 6 wichtigsten Gründe für den Erfolg
Produkte, Märkte und Projekte
Zahlen und Fakten
Prognosen 2015 - 2017
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Historie und Konzernstruktur
Life-Science-Anwendungen für die Ophthalmologie
ifa systems AG, Frechen/Cologne, Germany: www.ifasystems.de
ifa united i-tech, Inc., Ft. Lauderdale, Florida, USA: www.ifa4emr.com
Weltweite Distribution
o 1984 – 1994 Startphase: Gründung der ifa-Gesellschaft, ÜbernahmeMarktführerschaft Deutschland, erste Kunden im deutsch-sprachigen Ausland (A, CH, L). Erste Pilotinstallation in denUSA.
o 1995 – 2004 Internationalisierung. Markterschließung Benelux (Vertriebspartner Carl Zeiss B.V., Niederlande)Start mehrsprachige Programmentwicklung.
o 2005 – 2008 IPO und Internationalisierung. Gründung ifa united-i-tech, Inc. Fort Lauderdale, FL. Offensive im internationalen Markt.
o 2009 – 2013 Health-IT und Markterschließung Südamerika und Asien Übernahme Integration AG, Darmstadt, Übernahme Inoveon Corp., Oklahoma City, OK.
o 2014 - Auf- und Ausbau des weltweiten Distributorennetzwerks und strategischer Partnerschaften. Einführung erweiterter Funktionen innerhalb der Produkte (z.B. VNA, Vendor Neutral Archive).
Geschichte und Zukunft
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ifa systems AG, FrechenEntwicklung u. Vertrieb von Software (HIT=Health IT), Schwerpunkt EPA u. PACS
Zielgruppe: B2D Ophthalmologie weltweit
ifa informations-
systeme für augenärzte GmbH,
Wien, AVertrieb v. Software u.
Services d. ifa systems AG, Integration AG u. Inoveon
Corp. in Österreich
Zielgruppe:B2D Ophthalmologie
Österreich
ifa united-i-tech Inc.
Fort Lauderdale, FLEntwicklung v. Software f.d.
US-Markt u. Vertrieb d. Software u. Services d. ifa
systems AG, Integration AG u. Inoveon Corp. in USA u.
Lateinamerika
Zielgruppe:B2D und B2B USA, Kanada
u. LateinamerikaOphthalmologie
Integration AG Frechen, D
Entwicklung v. Software f. Webanwendungen sowie
Hosting v. klinischen Webprojekten im
Healthcare-Bereich,
Zielgruppe:B2B und B2O weltweit,
Schwerpunkt Ophthalmologie aber auch
Facharztbereiche
Inoveon Corp.Oklahoma City, OK
Entwicklung u. Vertrieb v. Telemedizinprojekten u. IT-basierten Clinical Research
Projekten (Klinische Studien auf EDC-Basis)
Zielgruppe:B2D, B2B u. B2O weltweit
Ophthalmologie
MedKaizen AG
Frechen, DEntwicklung u. Vertrieb v.
Informationsdatenbanken im Bereich Healthcare Qualitäts-
management u. leitl inienbasierte Systeme zur
klinischen Entscheidungs-unterstützung (CDSS)
Zielgruppe: B2D, B2B weltweit,
Schwerpunkt andere Facharztbereiche
MedKaizen Corp., San Jose, CA
Entwicklung und Vertrieb von Health-IT weltweit
Historie und Konzernstruktur
100% 100% 100% 100% 23%
33,3%
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Historie und Konzernstruktur
Die 6 wichtigsten Gründe für den Erfolg
Produkte, Märkte und Projekte
Zahlen und Fakten 2013/2014
Prognosen 2015 - 2017
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Die 6 wichtigsten Gründe für den Erfolg
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Health-IT als Markt der Zukunft
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Internationale Marktführerposition
3
Hohe Markteintritts-Barrieren
4
Hohe Margen in einem Nischenmarkt
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Stabiles Geschäftsmodell mit
Runtime-Lizenzen
6
Ausgereiftes Produkt-Portfolio mit
Referenzprojekten
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Historie und Konzernstruktur
Die 6 wichtigsten Gründe für den Erfolg
Produkte, Märkte und Projekte
Zahlen und Fakten
Prognosen 2015 - 2017
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Produkte, Märkte und Projekte
Das Unternehmen hat sich seit 2010 von einem Monoproduktanbieter (EPA= Elektronische Patientenakte) zu einem Anbieter globaler Lösungen für Life-Science-Anwendungen in der internationalen Ophthalmologie entwickelt.
Health-IT wird nach Einschätzung der Experten zwischen 2015 und 2020 zu den Geschäftsbereichen mit der höchsten Expansionsquote gehören.
Life Science
Medizin
Medizintechnik
Clinical Decision Support
Health-IT
Biologie Pharma …
Klinische Forschung
Telemedizin
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Produkte, Märkte und Projekte
Health-IT-Anwendungen 1-5
1. Elektronische Patientenakte (EPA).2. Krankenhausinformations- und Laborinformations-
systeme (Healthcare Information Systems andManagement Systems)
3. Medizinische Bilddatensysteme (PACS = Picture Archive and Communication Systems).
4. Schnittstellenkomponenten (Middleware / Interfaces).
5. Patientenportale zum Austausch klinischer Daten(Patient-Arzt/Arzt-Arzt).
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Produkte, Märkte und Projekte
Health-IT-Anwendungen 6-10
6. Computerbasierte Systeme zur klinischen Entscheidungsunterstützung (CDSS – Clinical DecisionSupport System).
7. Telemedizinische Anwendungen.
8. Webbasierte Krankheitsregister und Qualitätssicherungssysteme (Disease Registries).
9. Computerunterstützte wissenschaftliche Forschung (mit EDC = Electronic Data Capturing).
10. Qualitätsmanagement-Systeme in der Medizin.
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EPA mit RTL
Interfaces
ecPACS/VNA
EDC/Clinical Trials
Teleretinal Services
HW & Netzwerke
Produkte, Märkte und Projekte
Portfolioanalyse der ifa-Gruppe international
Poor Dog Cash Cow
Shooting StarQuestion Mark
Health-IT in der OphthalmologieMarkteintritt Aufschwung
Ver
sch
ied
enA
bsc
hw
un
g
EPA
TeleretinalServices
ecPACS/VNA
EDC/ Clinical Trials
Interfaces
Hardware &
Netzwerke
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Produkte, Märkte und Projekte
Die ifa-Produktentwicklungen von 1984 bis heute im Überblick
Seit 1984 hat die ifa-Gruppe Software und Informationssysteme für die Ophthalmologie entwickelt.
In den vergangenen 30 Jahren wurden etwa 48 Millionen Euro in Software und Datenbanken investiert.
Die wissensbasierten Datenbanken enthalten mehr als 80.000 Objekte in 12 Sprachen (Terminologien, Behandlungspfade).
Insgesamt umfassen alle Programme zusammen über mehr als 23.000 Funktionen nur für die Augenheilkunde.
Daten &Fakten
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Direktvertrieb
Direktvertrieb mit Regionalstruktur
Vertriebspartnersuche
Vertriebspartner
Vertriebspartner mit Support-Struktur
Produkte, Märkte und Projekte
Länder mit ifa-Projekten
Vertriebsstruktur Länder und Kontinente
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Produkte, Märkte und Projekte
Länder in denen Kliniken und Praxen mit der ifa-Software arbeiten:
DeutschlandFinnlandNorwegenNiederlandeSpanienLuxemburgAlbanienGriechenlandTürkeiPolen
AustralienChina IndonesienBahrainKatarSaudi-ArabienSüdafrikaKanadaUSAMexiko
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Produkte, Märkte und Projekte
Marktpotential weltweit für Health-IT-Lösungen in der Ophthalmologie
GebieteAugen-
ärzte
Ziel-
gruppe A
Ziel-
gruppe B
Ziel-
gruppe C
Ziel-
gruppe DTotal ifa
Augenärzte%
Universitäts-augen-kliniken
Große Zentren
Gemein-schafts-praxen
Klein-praxen
Europa 32.000 310 450 1.400 18.000 20.135 1.810 5,65 %
USA/Kanada 17.500 120 210 950 7.500 8.775 450 2,57 %
Lateinamerika ES 26.000 180 180 800 12.000 13.145 25 0,10 %
Brasilien 6.000 30 45 220 4.000 4.295 0 0,00 %
China 28.000 145 450 1.400 9.000 10.995 15 0,10 %
Indien 27.500 125 350 700 17.000 18.175 0 0,00 %
Mittlerer Osten 6.000 55 180 200 1.200 1.635 25 0,41 %
Andere Gebiete 13.000 180 120 300 2.000 2.565 30 0,23 %
Total 156.000 1.145 1.985 5.970 70.700 79.720 2.355 1,38 %
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Produkte, Märkte und Projekte
Zielgruppe Anzahl GesamtPotential für ifa-Gruppe
BisherZiel 8 % bis 2020 Aktuell 2014
A
Universitäts-
augenkliniken(Ausbildung)
1.145 92 8 8,7 %
B
GroßeAugenklinkenu. Klinik-
abteilungen
1.985 158 24 15,2 %
Gesamt-
zielgruppe 3.130 250 32 12,8 %
Die Daten ergeben sich aus eigenen Recherchen und Umfragen 2013/2014. Management über SalesForce (CMS)
Produktbereiche: EPA und PACS
Potential Zielgruppen A+B weltweit
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Produkte, Märkte und Projekte
Zielgruppe Anzahl GesamtRuntime-Lizenzen für ifa-Gruppe
BisherZiel 8 % bis 2020 Aktuell 2014
A
Universitäts-
augenkliniken(Ausbildung)
1.1453.680,0
TEUR p.a.
288,0 TEUR p.a.
7,8 %
B
Große
Augenklinkenu. Klinik-abteilungen
1.985 5.688,0TEUR p.a.
768,0TEUR p.a.
13,5 %
Gesamt-
zielgruppe 3.130 9.368,0 TEUR p.a.
1.056,0TEUR p.a.
11,3 %
Die Daten ergeben sich aus eigenen Recherchen und Umfragen 2013/2014. Management über SalesForce (CMS)
Produktbereiche: EPA und PACS
Potential Zielgruppen A+B weltweit
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Produkte, Märkte und Projekte
Runtime-Lizenzen48,50%
Basis-Lizenzen zeitnah 37%
Basis-Lizenzen finanziert 3%
Direktber. HW/Service 11,50%
Umsatzvolumen: Ca. 7,8 Mio. €
Etwa 37 % des Umsatzes entfielen auf neue Projekte mit üblichen Konditionen:
50 % Zahlung bei Vertrag 40 % Zahlung bei Installation10 % Zahlung nach Abnahme
Nur etwa 3 % des Neuumsatzes wurde durch ifa finanziert (mit üblichen Kreditverträgen).
Die Runtime-Lizenzen (48,5 %) und die Direktberechnungen für Hardware und Services wurden mit Zahlungszielen von 30 bis 60 Tagen abgerechnet.
Absatzfinanzierung nach Zahlungsvereinbarungen (2013)
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Produkte, Märkte und Projekte
Absatzfinanzierung nach Zahlungsvereinbarungen (2016e)
Runtime-Lizenzen
49 %
Basis-Lizenzen zeitnah
20 %
8 % Finanzierung
12 % Miete
Direktber. HW/Service
11 %
Umsatzvolumen: Ca. 10,0 Mio. €
Der Anteil der Finanzierungen wird steigen. Die Laufzeiten betragen zwischen 3 und 5 Jahren und kalkulierten Zinsen um 5 %.
Zusätzlich steigt der Anteil der RAS-Projekte (Rent a Software) je nach Markt überproportional. RAS-Kalkulation enthält ebenfalls Zinsen von 5 % und geht von Laufzeiten von bis zu 5-7 Jahren aus. Danach reduziert sich die Miete um ca. 40 bis 60 %.
Der Vorfinanzierungsbedarf in den Projekten wird in den nächsten Jahren stetig steigen!
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Content area 3
Produkte, Märkte und Projekte
Jeden Tag werden weltweit mehr als 200.000 Patienten mit dem ifa-System dokumentiert
o DMEI Dean McGee Eye Institute, Oklahoma, USA
o USEC New York City, USA
o CRC Calgary, Kanada
o RVEEH Melbourne, Australia
Projektbeispiele Amerika und Australien
Content area 3
o Universitätsaugenklinik Hamburg, Germany
o Artemis Kliniken, Frankfurt
o Universitätsaugenklinik Leuven, Belgien
o OZR Rotterdam, Niederlande
o Magrabi Group, Saudi-Arabien
o PKUPH Beijing, China
o The Jakarta Eye Center, Indonesien
Projektbeispiele Europa, Mittlerer Osten und Asien
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Historie und Konzernstruktur
Die 6 wichtigsten Gründe für den Erfolg
Produkte, Märkte und Projekte
Zahlen und Fakten
Prognosen 2015 - 2017
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Zahlen und Fakten
Grundlagen für den weiteren Erfolg
Gestiegener Aktienkurs und Bewertung des Konzerns
Die Bewertung stieg in den letzten Perioden nachhaltig. Die Anzahl
der Aktionäre stieg signifikant.
Stabile FinanzstrukturDas EBIT-Ergebnis für das GJ 2014e
stieg um ca. 39 %. Es bestehen ab Juni 2015 keine
Darlehensverbindlichkeiten mehr. Der Cashflow wird gestärkt (ca.
250.000 € p.a.)
Steigerung der ProduktivitätDurch die Reduzierung der Markterschließungskosten ist der Pro-Kopf-Umsatz in den letzten Perioden um ca. 26 % gestiegen.
Hohe AnwenderzufriedenheitUmfragen und Testimonialsbestätigen eine hohe Zufriedenheit der Kunden national und international.
Erfolgreiche Zertifizierungen In 2013 und 2014 konnten die gestiegenen Qualitätsansprüche durch offizielle Zertifizierungen
unter Beweis gestellt werden.
Internationale AnerkennungDurch erfolgreiche internationale Projekte und gezielte Marketing-
und PR-Arbeit stieg der Bekanntheitsgrad der Produkte und des Konzerns und der Aktie.
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Zahlen und Fakten
Die Einnahmen aus Runtime-Lizenzen stiegen in 4 Jahren um ca. 55 %. Tendenz weiter steigend.
2009 2010 2011 2012 2013
Lizenzgebiet TEUR Anteil TEUR Anteil TEUR Anteil TEUR Anteil TEUR Anteil
jährl. % jährl. % jährl. % jährl. % jährl. %
Deutschland 1.885,0 81,7% 1.920,0 76,2% 1.926,0 69,6% 1.980,0 62,7% 2.036,0 56,5%
International 322,0 14,0% 400,0 15,9% 498,6 18,0% 598,0 18,9% 697,6 19,4%
USA / Kanada 45,0 1,9% 67,0 2,7% 132,0 4,8% 349,0 11,0% 578,7 16,7%
QM / EDC 56,0 2,4% 134,0 5,3% 212,0 7,7% 233,0 7,4% 265,4 7,4%
Gesamt 2.308,0 100% 2.521,0 100% 2.786,6 100% 3.160,0 100% 3.577,7 100%
24
Zahlen und Fakten
1984-1994 1995-2004 2005-2008 2009-2014
Startphase
Health-IT und Markterschließung
Internationalisierung
IPO und
Internationalisierung
Entwicklung Benutzerzahlen – Runtime-Lizenzen pro Jahrdecken ca. 75 % der Fixkosten (2014/2015)
RTL: 0,6 Mio €
User: 1.000
RTL: 1,2 Mio €
User: 2.500
RTL: 2,4 Mio €
User: 8.000
2014e:
RTL: 3,75 Mio €User: ca. 13.500
Cashflow aus Dauervertragsverhältnissen
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Zahlen und Fakten
Konzernergebniserwartet für 2014:
2014e 2013 Anstieg
UnternehmensleistungKonzern:
10.430e 9.970 4,6%
Umsatz Konzern: 8.160e 7.771 5,0%
Ergebnis (EBIT) nach IFRS Konzern:
2.230e 1.601 39,3%
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Historie und Konzernstruktur
Die 6 wichtigsten Gründe für den Erfolg
Produkte, Märkte und Projekte
Zahlen und Fakten 2013/2014
Prognosen 2015 - 2017
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Die aktuelle Kostenstruktur kann als stabil angesehen werden. Die Steigerungen werden prozentual den Umsatzsteigerungen bei Neu-projekten entsprechen.
Der Cashflow wird sich in 2015 durch Auslauf der Darlehen um ca. 250 TEUR p.a. verbessern und die freie Liquidität erhöhen.
Keine weiteren Kosten für Fremdkapital.
Die Runtime-Lizenzen sind in den vergangenen Jahren um durch-schnittlich ca. 240 TEUR gestiegen.
In den kommenden Jahren wird ebenfalls von Steigerungen zwischen 240 – 300 TEUR p.a. ausgegangen.
Der zusätzliche Cashflow steht anteilig für steigende Dividenden zur Verfügung (zu ca. 40 %).
Prognosen 2015 - 2017
Aussagen zu zukünftigen Entwicklungen
Stabile KostenstrukturSteigende RTL-Umsätze
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Die Stärkung des internationalen Distributorennetzwerks dient als Grundlage für eine Unabhängigkeit regionaler Märkte.
Strategische Partnerschaften werden zu neuen Märkten führen.
Standards in der Health-IT und Interoperabilität stellen die Grundlagen für eine integrierte medizinische Dokumentation.
Die Absatzfinanzierung über Mietmodelle und Teilzahlungsverträge werden stetig steigen.
Vom Mix der Mietmodelle und Aufträgen mit Standard-zahlungsbedingungen (50/40/10) im Neugeschäft wird der Cashflow im Konzern abhängen.
Parallel werden die Margen durch kalkulierte Zinsen mittelfristig und langfristig steigen.
Prognosen 2014 - 2017
Aussagen zu zukünftigen Entwicklungen
Strukturen und NetzwerkeAbsatzfinanzierungen
29
Die Umsätze werden moderat steigen (Plan: 5 %+)
Die Erträge werden durch die RTL überproportional zum Umsatz steigen (Plan: 10-12 %)
Mittelfristig ist eine EBIT-Marge von 24-25 % angestrebt.
Die Dividenden sollen planmäßig jährlich steigen aus den zusätzlichen Erträgen der RTL.
Die Entwicklungskosten werden auf gleich hohem Niveau bleiben, um in der Zukunft die hohen Anforderungen an die Zertifizierungen erfüllen zu können.
Fachgruppenoptimierte Datenbanken und CDSS-Profile positionieren die Anwendungen in anspruchsvollen klinischen Bereichen.
Prognosen 2014 - 2017
Aussagen zu zukünftigen Entwicklungen
Konzernumsatz und -ertragEntwicklungsaufwendungen
30
» Wenn man im Wesentlichen den Handlungen der Wettbewerber entspricht, ist es unwahrscheinlich, dass man erfolgreich ist«
Michael E. Porter, Universitätsprofessor, Harvard
Vielen Dank
Spezialisierung ist der Schlüssel zum Erfolg
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