UmweltökonomischeGesamtrechnungen der Länder
Band 2Indikatoren und Kennzahlen
Grafiken
Ausgabe 2015
Impressum
Herausgeber: Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder im Auftrag der Statistischen Ämter der Länder
Herstellung und Redaktion:Information und Technik Nordrhein-WestfalenMauerstraße 5140476 DüsseldorfTelefon: 0211 9449-01Fax: 0211 9449-8000E-Mail: [email protected]: www.it.nrw.de
Erscheinungsfolge: jährlichErschienen im Oktober 2015
Kostenfreier Download im Internet: www.statistikportal.de und www.ugrdl.deWeitere fachliche Informationen zu den UGRdL erhalten Sie auf der Homepage des Arbeitskreises unterwww.ugrdl.de.
Fotorechte: Titel-Foto: © Siemens-Pressebild
© Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 2015(im Auftrag der Herausgebergemeinschaft)Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
UmweltökonomischeGesamtrechnungen der Länder
DER LÄNDERSTATISTISCHE ÄMTER
Band 2Indikatoren und Kennzahlen
Grafiken
Ausgabe 2015
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 3
Abkürzungen
BW Baden-Württemberg % ProzentBY Bayern Abb. AbbildungBE Berlin dB DezibelBB Brandenburg € EuroHB Bremen €/GJ Euro je GigajouleHH Hamburg GJ Gigajoule (109 J)HE Hessen GJ/a,E Gigajoule pro Jahr und EinwohnerMV Mecklenburg-Vorpommern ha/d Hektar pro TagNI Niedersachsen kg KilogrammNW Nordrhein-Westfalen km2 QuadratkilometerRP Rheinland-Pfalz m3 KubikmeterSL Saarland Mill. MillionSN Sachsen Mrd. MilliardeST Sachsen-Anhalt t TonneSH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne pro Jahr und EinwohnerTH Thüringen T€/t Tausend Euro je TonneD Deutschland TJ Terajoule (1012 J)
CH4 MethanCO2 KohlendioxidN2O Distickstoffoxid = Lachgas
BIP BruttoinlandsproduktBWS BruttowertschöpfungEUA Europäische UmweltagenturEUR EuroEMAS Eco Management and Audit SchemeEP EnergieproduktivitätFOAEM First Order Autoregressive Error ModelLIKI Länderinitiative KernindikatorenLNight Lärmbelästigung in der Nacht PEV PrimärenergieverbrauchRP Rohstoffproduktivität RV RohstoffverbrauchUGRdL Umweltökonomische Gesamtrechnungen der LänderWE WassereinsatzWP Wasserproduktivität
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 20154
Methodischer Hinweis
Viele Ergebnisse des AK UGRdL beziehen sich auf Einwohnerzahlen. Bei Zeit-reihen, die über das Jahr 2011 hinausgehen, wird das Jahr 2011 zweimal auf-bereitet. Bis einschließlich 2011 werden die Ergebnisse der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis der Volkszählung vom 25. Mai 1987 (ehemaliges Bundesgebiet) bzw. der Registerdaten vom 3. Oktober 1990 (BB, MV, SN, ST, TH und Berlin-Ost) zugrunde gelegt. Für die Jahre ab 2011 wird die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf der Basis des Zensus 2011 berücksichtigt. Durch die doppelte Aufbereitung des Jahres 2011 wird der Einfluss der unterschiedlich ermittelten Bevölkerungszahlen dokumentiert.
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 5
Inhalt
Seite
Wirtschaft und Bevölkerung
Abb. 1 Bruttoinlandsprodukt (BIP), Einwohner und Erwerbstätige im Jahresmittel ................. 7
Abb. 2 Bruttowertschöpfung (BWS) in jeweiligen Preisen 2013 nach Wirtschaftszweigen .............................................................................................. 8
Rohstoffe und dissipativer Gebrauch
Abb. 3 Bruttoinlandsprodukt (BIP), Rohstoffverbrauch (RV) und Rohstoffproduktivität (RP) ............................................................................................. 9
Abb. 4 Rohstoffverbrauch 2013 – Anteile an der Summe der Länder in Prozent .......................................................... 10
Abb. 5 Rohstoffproduktivität 2013 in 1 000 EUR je t und Veränderung 2013 gegenüber 1994 in Prozent ............................................................................... 10
Abb. 6 Verwertete inländische Entnahme biotischer und abiotischer Rohstoffe 2013 ......................................................................................... 11
Abb. 7 Inländische Entnahme abiotischer verwerteter Rohstoffe 2013 – Anteile an der Summe der Länder in Prozent .......................................................... 12
Abb. 8 Verwertete Entnahme von Energieträgern 2013 – Anteile an der Summe der Länder in Prozent .......................................................... 12
Abb. 9 Verwertete Entnahme mineralischer Rohstoffe 2013 – Anteile an der Summe der Länder in Prozent .......................................................... 12
Abb. 10 Bodenaushub 2013 – Anteile an der Summe der Länder in Prozent .......................................................... 13
Abb. 11 Bodenaushub 2013 in 1 000 Tonnen und Veränderung 2013 gegenüber 1996 in Prozent.................................................................................................................... 13
Abb. 12 Dissipativer Gebrauch 2013 sowie Veränderung des dissipativen Gebrauchs und der dissipativen Verluste 2013 gegenüber 1994 ................................................. 14
Abfall
Abb. 13 Aufkommen an Haushaltsabfällen je Einwohner 2013 nach Art der Abfälle ............... 15
Abb. 14 Abgabe von Abfällen an die Natur .............................................................................. 16
Abb. 15 Abgabe von Abfällen an die Natur 2013 nach Art der Entsorgung ............................. 17
Abb. 16 Abgabe von Abfällen an die Natur 2013 nach Abfallarten .......................................... 18
Energie
Abb. 17 Bruttoinlandsprodukt (BIP), Primärenergieverbrauch (PEV) und Energieproduktivität (EP) ..................................................................................... 19
Abb. 18 Direkter Energieverbrauch 2012 nach Wirtschaftszweigen und privaten Haushalten .................................................................................................... 20
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 20156
Gase
Abb. 19 Treibhausgasemissionen je Einwohner 2012 nach Art der Gase ............................... 21
Abb. 20 Energiebedingte Kohlendioxid(CO2)-Emissionen ....................................................... 22
Abb. 21 Temperaturbereinigte CO2-Emissionen für Wohnen 2012 sowie Veränderunggegenüber1995nachEinflussfaktoren ................................................ 23
Abb. 22 Methan(CH4)-Emissionen 2012 nach Sektoren ........................................................ 24
Abb. 23 Distickstoffoxid(N2O)-Emissionen 2012 nach Sektoren ............................................ 25
Wasser und Abwasser
Abb. 24 Wasserentnahme der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte aus der Natur 2010 ..................................................................................................... 26
Abb. 25 Wasserentnahme 2010 ............................................................................................... 27
Abb. 26 Wassereinsatz der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2010 ......................... 28
Abb. 27 Wassereinsatz 2010 ................................................................................................... 29
Abb. 28 Bruttoinlandsprodukt (BIP), Wassereinsatz (WE) und Wasserproduktivität (WP) ........................................................................................... 30
Abb. 29 Wasserproduktivität 2010 in EUR je m3 und Veränderung 2010 gegenüber 1998 in Prozent ........................................................................................ 31
Abb. 30 Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte in die Natur 2010 in Mill. m3 und Veränderung 2010 gegenüber 1998 in Prozent ............... 31
Abb. 31 Abwasserproduktivität 2010 in EUR je m3 und Veränderung 2010 gegenüber 1998 in Prozent ........................................................................................ 31
Abb. 32 Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2010 ................. 32
Fläche und Raum
Abb.33 Siedlungs-undVerkehrsfläche2013 .......................................................................... 33
Abb. 34 Versiegelte Flächen am 31.12.2013 nach Art der Flächen ......................................... 34
Status und Trend ausgewählter Nachhaltigkeitsindikatoren
Abb. 35 LIKI-Indikatorenspiegel ............................................................................................... 36
LIKI-Indikatorenspiegel – Methodische Erläuterungen ............................................................... 38
Anschriften der Mitglieder des Arbeitskreises UGRdL ......................................................... 41
BIP 2013 in jeweiligen Preisenin Mrd. EUR
unter 50
50 bis unter 100
100 bis unter 300
300 und mehr
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Bruttoinlandsprodukt*) (BIP), Einwohner und Erwerbstätige im Jahresmittel
Grafik:UGRdL2015*)Berechnungsstand:August2013/Februar2014
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
SaarlandBayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Liniendiagramme2005 = 100
Bruttoinlandsprodukt(preisbereinigt, verkettet)
Einwohner
Erwerbstätige (Inland)
2013
2013
2013
2013
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2013
2013
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2013
2013
2013
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Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Zensus 2011
Abb. 1
Wirtschaft und Bevölkerung
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 20158
Bruttowertschöpfung*) (BWS) in jeweiligen Preisen 2013 nach Wirtschaftszweigen
Grafik:UGRdL2015*Berechnungsstand:August2013/Februar2014
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
BremenHamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
BWS in jeweiligen Preisenin Mrd. EUR
unter 50
50 bis unter 100
100 bis unter 300
300 und mehr
Wirtschaftszweige
Produzierendes Gewerbe
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
Dienstleistungsbereiche
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HamburgBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
Abb. 2
Wirtschaft und Bevölkerung
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 9
*Berechnungsstand:August2013/Februar2014
Bruttoinlandsprodukt*) (BIP), Rohstoffverbrauch (RV) und Rohstoffproduktivität (RP)
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
SaarlandBayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
RP 2013 in jeweiligen Preisenin 1 000 EUR je Tonne
unter 1,0
1,0 bis unter 1,5
1,5 bis unter 2,0
2,0 bis unter 3,0
3,0 und mehr
Liniendiagramme1994 = 100
BIP (preisbereinigt, verkettet)
RV
RP (preisbereinigt, verkettet)
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
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Thüringen
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1994 1998 2002 2006 2010
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
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Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
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Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
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Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
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Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
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1994 1998 2002 2006 2010
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
4080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 2010
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
4080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 2010
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
4080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 2010
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
4080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 2010
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
4080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 2010
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
4080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 2010
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
4080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 20104080120160200240
1994 1998 2002 2006 2010
Abb. 3
Rohstoffe und dissipativer Gebrauch
2013
2013
2013
2013 2013
2013 2013
2013
2013
2013
2013 2013
2013
20132013
2013
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201510
Rohstoffverbrauch 2013 Anteile an der Summe der Länder in %
Abb. 4
Rohstoffproduktivität*) in jeweiligen Preisen 2013 in 1 000 EUR je Tonne
Veränderung der Rohstoffproduktivität*)(preisbereinigt, verkettet) 2013 gegenüber 1994 in %
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
BW 11,0 %
NW 28,0 %
RP 4,5 %
SL 1,6 %
SN 6,5 %
ST 3,9 %SH 2,3 %TH 2,2 %
BY 13,1 %
BE 0,7 %
BB 6,1 %
HB 1,5 %HH 1,5 %
HE 4,9 %
MV 1,6 %
NI 10,7 %
Grafik:UGRdL2015
Grafik:UGRdL2015
Abb. 5
*)BIPjeRohstoffverbrauch;BerechnungsstandBIP:August2013/Februar2014
0
2
4
6
8
10
12
14
BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH -20 0 20 40 60 80 100 120 140
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Rohstoffe und dissipativer Gebrauch
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 11
Abb. 6 Verwertete inländische Entnahme biotischer und abiotischer Rohstoffe 2013
Grafik:UGRdL2015
Stadtstaaten (BE, HB, HH)
Entnahme von Rohstoffeninsgesamt in Mill. t
unter 20
20 bis unter 50
50 bis unter 100
100 bis unter 150
150 und mehr
Rohstoffe
abiotische Rohstoffe
biotische Rohstoffe
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Brandenburg
Rohstoffe und dissipativer Gebrauch
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201512
Inländische Entnahme abiotischer verwerteter Rohstoffe 2013Anteile an der Summe der Länder in %
Grafik:UGRdL2015
Abb. 7
BW 10,8 %
NW 28,4 %
RP 5,4 %
SL 0,3 %
SN 10,0 %
ST 6,7 %SH 2,5 %TH 3,1 %
BE, HB, HH 0,3 %
BY 12,6 %
BB 7,6 %
HE 4,1 %
MV 1,7 %
NI 6,5 %
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Verwertete Entnahme mineralischer Rohstoffe 2013Anteile an der Summe der Länder in %
Grafik:UGRdL2015
Abb. 9
BW 14,3 %
NW 20,4 %
RP 7,2 %
SL 0,4 %
SN 7,2 %
ST 7,5 %SH 3,0 %
TH 4,1 %BE, HB, HH 0,4 %
BY 16,8 %
BB 3,9 %
HE 5,5 %MV 2,2 %NI 7,0 %
Verwertete Entnahme von Energieträgern 2013Anteile an der Summe der Länder in %
Grafik:UGRdL2015
Abb. 8
BW 0,2 %
RP 0,1 %SL 0,1 %
SN 18,3 %
ST 4,5 %SH 0,8 %
TH 0 %BE, HB, HH 0 %
BY 0 %
BB 18,6 %
HE 0 %MV 0 %NI 4,9 %
NW 52,5 %
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Rohstoffe und dissipativer Gebrauch
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 13
Bodenaushub*) 2013Anteile an der Summe der Länder in %
Abb. 10
Bodenaushub*) 2013 in 1 000 Tonnen
Veränderung des Bodenaushubs*) 2013 gegenüber 1996 in %
BW 21,3 %
NW 13,7 %
HE 6,7 %
MV 2,2 %NI 1,6 %
BB 3,0 %
RP 5,6 %
SL 1,1 %
SN 4,3 %
ST 2,7 %
TH 3,9 %SH 3,3 %
BE, HB, HH 2,2 %
BY 28,5 %
Grafik:UGRdL2015
Grafik:UGRdL2015
Abb. 11
*) Boden, Steine und Baggergut
*) Boden, Steine und Baggergut
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Stadtstaaten*)
0
5 000
10 000
15 000
20 000
25 000
30 000
35 000
BW BY BB HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH BE,HB,HH
-100 -80 -60 -40 -20 0 20 40 60
BW
BY
BB
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
BE, HB, HH
Rohstoffe und dissipativer Gebrauch
Dissipativer Gebrauch 2013in Mill. t
unter 1,0
1,0 bis unter 1,5
1,5 bis unter 2,0
2,0 bis unter 4,0
4,0 und mehr
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201514
Dissipativer Gebrauch 2013 sowie Veränderung des dissipativen Gebrauchs und der dissipativen Verluste 2013 gegenüber 1994
Abb. 12
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
SaarlandBayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Veränderung 2013gegenüber 1994 in %
dissipativer Gebrauch
dissipativer Verlust
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Rohstoffe und dissipativer Gebrauch
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 15
Aufkommen an Haushaltsabfällen je Einwohner 2013 nach Art der Abfälle
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
BremenHamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Haus- und Sperrmüll in kg je Einwohner
unter 175
175 bis unter 200
200 bis unter 225
225 und mehr
Art der Haushaltsabfälle
getrennt erfasste organische Abfälle
Haus- und Sperrmüll
getrennt erfasste Wertstoffeund sonstige Abfälle
Abb. 13
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Schleswig-Holstein Thüringen
Schleswig-Holstein Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Abfall
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201516
Abgabe von Abfällen an die NaturAbb. 14
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen1)
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
SaarlandBayern
Hessen
Brandenburg
Stadtstaaten1) (BE, HB, HH)
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt1)
Sachsen1)Thüringen1)
Abgabe von Abfällen an die Natur 2013 in Mill. t
unter 5
5 bis unter 10
10 bis unter 20
20 bis unter 30
30 und mehr
Liniendiagramme1996 = 100
Abfälle insgesamt
Abfälle durch Deponierung
1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen nicht alle Ergebnisse vor.
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern
0
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 2012
Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
0
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 2012
Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
0
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 2012
Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
0
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 2012
Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten
0
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 2012
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen
0
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 2012
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen
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Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen
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1996 2000 2004 2008 20120
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1996 2000 2004 2008 2012
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen
0
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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1996 2000 2004 2008 2012
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen
0
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150
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
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200
1996 2000 2004 2008 2012
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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1996 2000 2004 2008 20120
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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1996 2000 2004 2008 2012
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern
0
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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150
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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150
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1996 2000 2004 2008 20120
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1996 2000 2004 2008 2012
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern
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50
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1996 2000 2004 2008 20120
50
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1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 2012
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern
0
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
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200
1996 2000 2004 2008 20120
50
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200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 20120
50
100
150
200
1996 2000 2004 2008 2012
Abfall
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 17
Abgabe von Abfällen an die Natur 2013 nach Art der EntsorgungAbb. 15
Grafik:UGRdL2015
Stadtstaaten (BE, HB, HH)1)
Sachsen-Anhalt1)
Sachsen
Thüringen1)
Abgabe von Abfällen an die Natur in Mill. t
unter 5
5 bis unter 10
10 bis unter 20
20 bis unter 30
30 und mehr
1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.
Entsorgungsarten
Verfüllung über- und untertägigerAbbaustätten
Deponien
Verwertung von Bauabfällen nach AufbereitungAblagerung naturbelassener Stoffeaus dem Bergbau
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Hessen
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Abfall
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201518
Abgabe von Abfällen an die Natur 2013 nach Abfallarten Abb. 16
Grafik:UGRdL2015
Abgabe von Abfällen an die Natur in Mill. t
unter 5
5 bis unter 10
10 bis unter 20
20 bis unter 30
30 und mehr
1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.
Stadtstaaten (BE, HB, HH)
Sachsen-Anhalt1)
Sachsen1)
Thüringen1)
Abfallarten
Bau- und Abbruchabfälle einschließlich Straßenaufbruch
Siedlungsabfälle, Abfälle aus Produktion und Gewerbe
Sonderabfälle (besonders überwachungsbedürftige Abfälle)
Bergematerial aus dem Bergbau
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Hessen
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Baden Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Stadtstaaten
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Stadtstaaten
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Stadtstaaten
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Stadtstaaten
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Stadtstaaten
Baden Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
Abfall
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 19
*)Berechnungsstand:August2013/Februar2014 –**)PEVundEP2013:Wertenochvorläufig–1)EinigeErgebnisseliegennichtvor.
Bruttoinlandsprodukt*) (BIP), Primärenergieverbrauch**) (PEV) und Energieproduktivität**) (EP)
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen1)
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
SaarlandBayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
Bremen
Hamburg1)
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
EP 2012 in jeweiligen Preisenin EUR je GJ
unter 150
150 bis unter 200
200 bis unter 250
250 und mehr
Liniendiagramme1991 = 100
BIP (preisbereinigt, verkettet)
PEV
EP (preisbereinigt, verkettet)
Abb. 17
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Thüringen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
50
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 200950
100
150
200
250
1991 1997 2003 2009
Energie
2013 2013
2013
2013
2013
2013
20132013
2013
2013
2013
2013
2013
2013
2013
2013
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201520
Direkter Energieverbrauch 2012 nach Wirtschaftszweigen und privaten Haushalten
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
BremenHamburg
Mecklenburg-Vorpommern1)
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Direkter Energieverbauchin Terajoule
unter 250 000
250 000 bis unter 500 000
500 000 bis unter 1 000 000
1 000 000 bis unter 2 000 000
2 000 000 und mehr
Wirtschaftszweige und private Haushalte
Energieversorgung (D)
Verarbeitendes Gewerbe (C)
Dienstleistungsbereiche (G – T)
übrige Wirtschaftszweige
Konsum der privaten Haushalte
Abb. 18
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Schleswig-Holstein Thüringen
Schleswig-Holstein Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Energie
1)statt2012:2010
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 21
Treibhausgasemissionen*) je Einwohner 2012 nach Art der Gase
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen1)
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland1) Bayern
Berlin
Hessen
BrandenburgBremen
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen1)
Emissionen in t CO2-Äquivalente je Einwohner
unter 7
7 bis unter 10
10 bis unter 13
13 und mehr
Art der Gase
CO2 prozessbedingt
CH4
N2O
CO2 energiebedingt
Abb. 19
*) umfasst Emissionen an CO2, CH4 und N2O – 1) ohne prozessbedingte CO2-Emissionen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein Thüringen
Schleswig-Holstein Thüringen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Gase
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201522
Energiebedingte Kohlendioxid(CO2)-Emissionen 1990, 2000 und 2012Abb. 20
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
SaarlandBayern
Hessen
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Energiebedingte CO2-Emissionen 2012 in Mill. t
unter 15
15 bis unter 30
30 bis unter 60
60 und mehr
Diagramme
energiebedingteCO2-Emissionenje Einwohner in t
1) Das Ergebnis für das Jahr 2000 liegt nicht vor.
Berlin
Bremen
Hamburg1)
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
05101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 201205101520253035
1990 2000 2012
Gase
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 23
Temperaturbereinigte CO2-Emissionen für Wohnen 2012 sowie Veränderung gegenüber 1995 nach Einflussfaktoren*)
Abb. 21
Grafik:UGRdL2015
Temperaturbereinigte CO2-Emissionenfür Wohnen 2012 in Mill. t
unter 2
2 bis unter 4
4 bis unter 8
8 und mehr
Veränderung 2012 gegenüber 1995nach Einflussfaktoren in %
Veränderung insgesamt
Bevölkerungsentwicklung
WohnflächeproPerson
Energieintensität pro WohnflächeCO2-Intensität des Energie-verbrauchs
*) Ergebnisse der Dekompositionsanalyse
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
SaarlandBayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Thüringen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40
Gase
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201524
Methan(CH4)-Emissionen 2012 nach Sektoren
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
BrandenburgBremen
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Methan-Emissioneninsgesamt in t
unter 10 000
10 000 bis unter 100 000
100 000 bis unter 200 000
200 000 und mehr
Sektoren
Landwirtschaft (Viehhaltung)
Verkehr
Energiegewinnung, -verteilung
Feuerungsanlagen
Abfallwirtschaft, Abwasserbeseitigung
Abb. 22
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Schleswig-Holstein Thüringen
Schleswig-Holstein Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Gase
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 25
Distickstoffoxid(N2O)-Emissionen 2012 nach Sektoren
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
BrandenburgBremen
Hamburg
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Distickstoffoxid-Emissioneninsgesamt in t
unter 1 000
1 000 bis unter 10 000
10 000 bis unter 20 000
20 000 und mehr
Sektoren
Verkehr
Landwirtschaft
Prozesse, Produktanwendungen
Feuerungsanlagen
Abwasserbeseitigung/Kompostierung
Abb. 23
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Schleswig-Holstein Thüringen
Schleswig-Holstein Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Gase
Mecklenburg-Vorpommern
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201526
Wasserentnahme der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte aus der Natur 2010
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
BrandenburgBremen
Hamburg1)
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Wirtschaftszweige undprivate Haushalte
Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
Energieversorgung
WasserversorgungAbwasser- und Abfallentsorgung, Rückgewinnung, Beseitigung von Umweltverschmutzungensonstige Wirtschaftszweige und private Haushalte
Abb. 24
Wasser und Abwasser
Wasserentnahme insgesamtin Mill. m3
unter 500
1 000 bis unter 2 500
500 bis unter 1 000
2 500 bis unter 5 000
5 000 und mehr
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Thüringen
1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.
Mecklenburg-Vorpommern
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 27
Wasserentnahme 2010
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
BremenHamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Thüringen
Wasserentnahme insgesamtin Mill. m3
unter 500
1 000 bis unter 2 500
500 bis unter 1 000
2 500 bis unter 5 000
5 000 und mehr
Abb. 25
Veränderung 2010 gegenüber 1998 in %
Wasserentnahme insgesamt
darunter Grund- undOberflächenwasser
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Thüringen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
Wasser und Abwasser
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201528
Wassereinsatz der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2010
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
BrandenburgBremen
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Wirtschaftszweige undprivate Haushalte
Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
Energieversorgung
WasserversorgungAbwasser- und Abfallentsorgung, Rückgewinnung, Beseitigung von Umweltverschmutzungensonstige Wirtschaftszweige
private Haushalte
Abb. 26
Wasser und Abwasser
Wassereinsatz insgesamtin Mill. m3
unter 500
1 000 bis unter 2 500
500 bis unter 1 000
2 500 bis unter 5 000
5 000 und mehr
Hamburg1)
1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 29
Wassereinsatz insgesamtin Mill. m3
unter 500
1 000 bis unter 2 500
500 bis unter 1 000
2 500 bis unter 5 000
5 000 und mehr
Wassereinsatz 2010
Grafik:UGRdL2015
Abb. 27
Veränderung 2010 gegenüber 1998 in %
Wassereinsatz insgesamt
Wassereinsatz je Einwohner
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
BremenHamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Thüringen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Thüringen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20
Wasser und Abwasser
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201530
Bruttoinlandsprodukt*) (BIP), Wassereinsatz (WE) und Wasserproduktivität (WP)
Grafik:UGRdL2015
WP in jeweiligen Preisen 2010in EUR je m3
unter 50
75 bis unter 100
50 bis unter 75
100 bis unter 150
150 und mehr
Abb. 28
*)Berechnungsstand:August2013/Februar2014
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
SaarlandBayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Liniendiagramme1998 = 100
BIP (preisbereinigt, verkettet)
WE
WP (preisbereinigt, verkettet)
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Thüringen
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 2010
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
0
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
50
100
150
200
250
1998 2001 2004 2007 20100
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Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
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Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
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Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
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1998 2001 2004 2007 2010
Wasser und Abwasser
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 31
Wasserproduktivität*) in jeweiligen Preisen 2010 in EUR je m3
Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte in die Natur 2010
in Mill. m3
Abwasserproduktivität*) in jeweiligen Preisen 2010 in EUR je m3
Veränderung der Wasserproduktivität*) (preisbereinigt, verkettet) 2010 gegenüber 1998 in %
Veränderung der Abwassereinleitung der Wirtschafts-zweige und privaten Haushalte in die Natur
2010 gegenüber 1998 in %
Veränderung der Abwasserproduktivität*) (preisberei-nigt, verkettet) 2010 gegenüber 1998 in %
Grafik:UGRdL2015
Grafik:UGRdL2015
Grafik:UGRdL2015
*)BIPjeWassereinsatz;BerechnungsstandBIP:August2013/Februar2014
*)BIPjeAbwassereinleitungindieNatur;BerechnungsstandBIP:August2013/Februar2014
Abb. 29
Abb. 30
Abb. 31
0
25
50
75
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125
150
175
200
225
BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH
0
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BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH
0 20 40 60 80 100 120 140 160
BWBYBEBBHBHHHEMVNI
NWRPSLSNSTSHTH
0 20 40 60 80 100 120 140
BWBYBEBBHBHHHEMVNI
NWRPSLSNSTSHTH
0
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1 000
1 500
2 000
2 500
3 000
3 500
4 000
4 500
5 000
BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH -70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10
BWBYBEBBHBHHHEMVNI
NWRPSLSNSTSHTH
Wasser und Abwasser
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201532
Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2010
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
BrandenburgBremen
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Wirtschaftszweige undprivate Haushalte
Energieversorgung
Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe
sonstige Wirtschaftszweige
private Haushalte
Abb. 32
Abwassereinleitung insgesamtin Mill. m3
unter 500
1 000 bis unter 2 500
500 bis unter 1 000
2 500 bis unter 5 000
5 000 und mehr
Wasser und Abwasser
Hamburg1)
1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 33
Siedlungs- und Verkehrsfläche 2013
Grafik:UGRdL2015
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
Brandenburg
Bremen Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Thüringen
Anteil der Siedlungs- und Verkehrsflächean der Gesamtfläche am 31.12.2013 in %
unter 10
15 bis unter 20
10 bis unter 15
20 bis unter 30
30 und mehr
Abb. 33
Veränderung 2013 gegenüber 1992 in %
Siedlungs-undVerkehrsfläche
Bevölkerung
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Thüringen
-20 -10 0 10 20 30 40
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen
-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40
Fläche und Raum
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201534
Versiegelte Flächen am 31.12.2013 nach Art der Flächen
Grafik:UGRdL2015
Versiegelte Fläche je Einwohnerin m2
unter 200
250 bis unter 300
200 bis unter 250
300 bis unter 350
350 und mehr
Abb. 34
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Saarland Bayern
Berlin
Hessen
BrandenburgBremen
Hamburg
Sachsen-Anhalt
SachsenThüringen
Flächenarten
versiegelteVerkehrsfläche
versiegelteGebäude-undFreifläche
sonstige versiegelte Flächen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Schleswig-Holstein Thüringen
Schleswig-Holstein Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen
Fläche und Raum
Mecklenburg-Vorpommern
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 35
LIKI-Indikatorenspiegel
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201536
Abb. 35
D1.1 D1.2 D5.1 D5.2 D6.1 D6.2
Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status
2002―
20112011
2002―
20112011
2002―
20112011
2002―
20112011
2002―
20112011 2010
2004―
20132013
2004―
20132013
2004―
20132013
2004―
20132013 2014
2004―
20122012
2003―
20122012 2012
2004―
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2003―
20122012
2004―
20132013
2004―
20112012
2002―
20112011
2002―
20112011
Baden-Württemberg n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Baden-
Württemberg
Bayern n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Bayern
Berlin n n n n n n n n n n n n / n n n Berlin
Brandenburg n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Brandenburg
Bremen n n n n n n n n n n n n n / n n n Bremen
Hamburg n n n n n n n n n n n n n n Hamburg
Hessen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Hessen
Mecklenburg-Vorpommern n n n n n n n n n n n n Mecklenburg-
Vorpommern
Niedersachsen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Nordrhein-
Westfalen
Rheinland-Pfalz n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Rheinland-Pfalz
Saarland n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Saarland
Sachsen n n n n n n n n n n n n n n n / n n n n n Sachsen
Sachsen-Anhalt n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Schleswig-Holstein
Thüringen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Thüringen
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C5.2 D2.1 D3.2
Klima und Energie (A) Natur und Landschaft (B) Umwelt und Gesundheit (C) Ressourcen und Effizienz (D)
C1.1 C1.2 C2.2 C3.1 C3.3 C4.2
1. Aug. 14Daten berücksichtigt bis:
Berechnungsstand: 16. Nov. 14
Trend und Status 24. Mrz. 15Stand:
LIKI - Indikatorenspiegel
Trend im 10-Jahres Zeitraum
Status aus der Spanne der Länderwerte
schlechtere 25%
konstant mittlere 50%
positive Entwicklung bessere 25%
Version 9.1 Trendanalyse: Dr. Olivia Martone, IT.NRW für den AK UGRdL
/ kein statistisch signifikanter linearer Trend Bewertung nicht möglich
Statusanalyse und Indikatorenspiegel: Joachim Nittka, Bayerisches Landesamt für Umwelt
www.liki.nrw.deAnalyse nicht möglich
negative Entwicklung
Status und Trend ausgewählter Nachhaltigkeitsindikatoren
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 37
Noch:Abb. 35
D1.1 D1.2 D5.1 D5.2 D6.1 D6.2
Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status
2002―
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2002―
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Bayern n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Bayern
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Brandenburg n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Brandenburg
Bremen n n n n n n n n n n n n n / n n n Bremen
Hamburg n n n n n n n n n n n n n n Hamburg
Hessen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Hessen
Mecklenburg-Vorpommern n n n n n n n n n n n n Mecklenburg-
Vorpommern
Niedersachsen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Nordrhein-
Westfalen
Rheinland-Pfalz n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Rheinland-Pfalz
Saarland n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Saarland
Sachsen n n n n n n n n n n n n n n n / n n n n n Sachsen
Sachsen-Anhalt n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Schleswig-Holstein
Thüringen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Thüringen
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Klima und Energie (A) Natur und Landschaft (B) Umwelt und Gesundheit (C) Ressourcen und Effizienz (D)
C1.1 C1.2 C2.2 C3.1 C3.3 C4.2
1. Aug. 14Daten berücksichtigt bis:
Berechnungsstand: 16. Nov. 14
Trend und Status 24. Mrz. 15Stand:
LIKI - Indikatorenspiegel
Trend im 10-Jahres Zeitraum
Status aus der Spanne der Länderwerte
schlechtere 25%
konstant mittlere 50%
positive Entwicklung bessere 25%
Version 9.1 Trendanalyse: Dr. Olivia Martone, IT.NRW für den AK UGRdL
/ kein statistisch signifikanter linearer Trend Bewertung nicht möglich
Statusanalyse und Indikatorenspiegel: Joachim Nittka, Bayerisches Landesamt für Umwelt
www.liki.nrw.deAnalyse nicht möglich
negative Entwicklung
Status und Trend ausgewählter Nachhaltigkeitsindikatoren
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201538
Methodische Erläuterungen zum Indikatorenspiegel
Ein großes Problem bei der Bewertung der Entwicklung eines Indikators liegt darin, subjekti-ve Betrachtungen sowie „Scheinentwicklungen“, welche oft auf Sonderfälle oder Abhängigkei-ten zwischen den einzelnen Werten (Autokorrelation) zurückzuführen sind, auszuschließen. Die Trendanalyse ist eine Möglichkeit, sich einer objektiven und statistisch fundierten Aussage über die Entwicklung der Umweltindikatoren anzunähern. Das Hauptziel dieser Analyse liegt in der Identifizierung und Testung linearer Tendenzen (Trends) bei den Indikatoren. Sie wurde im Lan-desbetrieb Information und Technik NRW (IT.NRW) im Rahmen der Kooperation zwischen dem AK UGRdL und der LIKI entwickelt und erfolgt nach einer Methode aus dem Gebiet der Zeitrei-henanalysen namens autoregressives Fehlermodell der ersten Ordnung („First Order Autore-gressive Error Model“, FOAEM), welche an die besonderen Eigenschaften der Umweltindikato-ren angepasst wurde.
Die Werte der letzten zehn Jahre wurden auf den linearen Trend getestet. Das heißt, es wurde anhand geeigneter statistischer Methoden untersucht, ob sich bei den einzelnen Indikatoren in den letzten zehn Jahren ein linearer Entwicklungstrend statistisch belegen lässt. Bei den In-dikatoren, bei denen eine solche Entwicklung identifiziert wurde, erscheint im dazugehörigen Tabellenfeld ein Pfeil. Die Pfeilrichtung veranschaulicht den identifizierten Trend. Ein nach oben gerichteter Pfeil symbolisiert einen steigenden Trend, ein waagerechter Pfeil eine stetig konstan-te Entwicklung und ein nach unten gerichteter Pfeil einen fallenden Trend. Konnte in der Analyse kein signifikanter Trend statistisch nachgewiesen werden, wurde das zugehörige Tabellenfeld mit dem Zeichen „ / “ belegt. Mit der Färbung der Pfeile wird das Ergebnis der Trendbewertung aus Umweltsicht visualisiert. Die Farben der Pfeile haben dabei folgende Bedeutung:
• grün, wenn der identifizierte Trend aus Umweltsicht einer positiven Entwicklung entspricht,• rot, wenn die Entwicklung als negativ einzuschätzen ist und• gelb, wenn die Entwicklung konstant verläuft (waagerechte Pfeile).
Mit grünen Pfeilen wurden beispielsweise ein fallender Trend beim „Energieverbrauch“ und ein steigender Trend bei der „Ökologischen Landwirtschaft“ visualisiert.
Bei der Trendanalyse erfolgte eine Begrenzung auf den Zeitraum der letzten zehn Jahre, um die aktuellste Entwicklung der Indikatoren abzubilden. Hier wurde die Aktualität der Information an Stelle der Historie bevorzugt. Im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Ergebnisse wurde jedoch bei Vorliegen von weniger als sieben Werten keine Trendanalyse durchgeführt. Erfolgt wegen einer zu geringen Wertezahl keine Bewertung, so bleibt das entsprechende Tabellenfeld im Indikato-renspiegel unbelegt. Das letzte Jahr des 10-Jahres-Zeitfensters für die Trendanalyse muss in mindestens acht Ländern Werte aufweisen.
In einzelnen Fällen, in denen die Entwicklung der Werte eines Indikators keine Linie sondern eine Kurve verfolgt, wurden bei Bedarf anschließend eine zusätzliche Prüfung auf einen passenden Trend höherer Ordnung durchgeführt und die Ergebnisse in den Indikatorenspiegel einbezogen.
Bei der Statusanalyse wird der aktuelle Zustand des Indikators mit Blick auf die anderen Länder eingeschätzt. Als Bezugsjahr wird das Jahr ausgewählt, in dem für mindestens acht Länder Werte vorhanden sind. Gibt es für ein Land im Bezugsjahr keinen Wert für den Zustandsvergleich, wird
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 39
vorzugsweise das Folgejahr, ersatzweise das Vorjahr zur Bewertung herangezogen. Sind auch diese Jahre nicht besetzt, wird das betreffende Land nicht in die Bewertung einbezogen. Ergibt sich, dass dadurch für weniger als acht Länder Werte verfügbar sind, entfällt die gesamte Status-analyse für diesen Indikator.
Die Spanne der Länderwerte ergibt sich bei einem Indikator aus dem besten und schlechtesten Wert. Diese Wertespanne wird in drei Klassen unterteilt. Die Klassen werden farbig visualisiert. Eine dunkelblaue Signatur bedeutet, dass das Bundesland innerhalb der besseren 25 % der Länderwerte des Indikators liegt. Eine dunkelblaue Signatur steht somit für eine positive Wertung. Eine Signatur in mittlerem Blau bedeutet, dass sich das Bundesland in den mittleren 50 % der Länderwerte des Indikators befindet. Die Zuordnung einer hellblauen Signatur zu einem Bundes-land in der Statusbewertung weist darauf hin, dass der aktuelle Indikatorenwert des Bundeslan-des in den schlechteren 25 % der Werte des Indikators der verglichenen Länder angesiedelt ist.
Da mit der Statusbewertung die Indikatorwerte der Länder lediglich zueinander ins Verhältnis ge-setzt werden, lässt diese Methode keine Rückschlüsse auf das Erreichen von Umweltzielen und damit auf das objektiv erreichte Umweltniveau zu.
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201540
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 41
Anschriften der Mitglieder des Arbeitskreises UGRdL
Statistisches Landesamt
Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Dr.HelmutBüringer,Tel.:0711641-2418 E-Mail:[email protected] http://www.statistik-bw.de
Hessisches Statistisches Landesamt Rheinstraße 35/37 65185 Wiesbaden SanyelArikan,Tel.:06113802-825 E-Mail:[email protected] http://www.statistik-hessen.de
Bayerisches Landesamt für Statistik St.-Martin-Str. 47 81541 München ChristianDirscherl,Tel.:0892119-3838 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.bayern.de
Statistisches Amt Mecklenburg- Vorpommern Lübecker Straße 287 19059 Schwerin BirgitWeiß,Tel.:0385588-56441 E-Mail:[email protected] http://www.statistik-mv.de
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Behlertstraße 3a 14467 Potsdam AndreaOrschinack,Tel.:03318173-1240 E-Mail:[email protected] http://www.statistik-berlin-brandenburg.de
Landesamt für Statistik Niedersachsen Göttinger Chaussee 76 30453 Hannover UweMahnecke,Tel.:05119898-2429 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.niedersachsen.de
Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14 – 16 28195 Bremen Dr. Stefan Veith,Tel.:0421361-2488 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.bremen.de
Information und Technik Nordrhein-WestfalenMauerstraße 51 40476 Düsseldorf Dr.OliviaMartone,Tel.:02119449-3937 E-Mail:[email protected] http://www.it.nrw.de
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Standort Kiel Fröbelstr. 15 – 17 24113 Kiel Dr.HendrikTietje,Tel.:04316895-9196 E-Mail:[email protected] http://www.statistik-nord.de
Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14 – 16 56130 Bad Ems Dr.NinjaLehnert,Tel.:0260371-3430 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.rlp.de
Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201542
Noch: Anschriften der Mitglieder des Arbeitskreises UGRdL
Landesamt für Zentrale Dienste Statistisches Amt Saarland Virchowstraße 7 66119 Saarbrücken KarlSchneider,Tel.:0681501-5948 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.saarland.de
Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Merseburger Straße 2 06110 Halle (Saale) Antje Bornträger,Tel.:03452318-339 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.sachsen-anhalt.de
Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Macherstraße 63 01917 Kamenz SylviaHoffmann,Tel.:0357833-3450 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.sachsen.de
Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3 99091 Erfurt Dr. Oliver Greßmann,Tel.:0361 3784-211 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.thueringen.de
Statistisches Bundesamt Gustav-Stresemann-Ring 11 65189 Wiesbaden HelmutMayer,Tel.:061175-2784 E-Mail:[email protected] http://www.destatis.de
Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI) Vorsitz:JeannetteSpohr,Tel.:02017995-1178 E-Mail:[email protected] http://www.liki.nrw.de
Statistische Ämter der LänderBand 2 – Indikatoren und Kennzahlen, Grafiken
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