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Dr. Sylvia SängerGesundheits-Uni Jenaam Universitätsklinikum [email protected]
Teil Medline unterstützt vonDana RüttersÄrztliches Zentrum für Qualität in der Medizin, Berlin
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Wissenschaftliche Arbeit (Abschlussarbeiten, Fachartikel, Buchbeiträge, Studien durchführen etc.)
Spezifisches Problem im Berufsalltag
Im Fachgebiet „auf dem Laufenden“ bleiben
Wann ist eine systematische Informationsbeschaffung sinnvoll?
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Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit
Zusammenfassung Hintergrund Worum geht es? Welche Bedeutung hat das beschriebene Problem? Forschungsfrage Was genau möchte ich in meiner Arbeit untersuchen? Gibt es schon Untersuchungen dazu? Was waren die Ergebnisse dort? Methodik Wo wurde nach Belegen gesucht? Wie wurden wissenschaftliche Belege ausgewählt? Welche Untersuchungsstrategie habe ich gewählt und warum? Ergebnisse Schlussfolgerung (Diskussion und Ausblick) Welcher weiterer Forschungsbedarf ergibt sich?
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Was möchten Sie dazu recherchieren?
Wie gehen Sie bei der Quellensuche vor?
Sie möchten eine Hausarbeit schreiben zum Thema: „Pflege von Menschen mit Demenzerkrankungen – Übersicht aktueller Standards“
KLEINGRUPPENARBEIT
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Suchen und Finden...Ihr Handwerkszeug!
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Was genau ist meine Frage?
Wie kann ich meine Frage so aufbereiten, dass ich mir Informationen dazu beschaffen kann?
Wo kann ich diese Informationen / dieses Wissen finden?
Was ist das für Wissen? ( siehe Kurs EbM)
SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungExterne Evidenz
(Externes Wissen)
Boolsche
Operatoren MeSH Trunkierung
Phrasensuche Wildcards
Filter
Nützliche „Heinzelmännchen“ bei der Informationsbeschaffung
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AND
OR
NOT
Externe Evidenz(Externes Wissen)
Es werden nur Dokumente anzeigt, in denen beide gesuchten Begriffe vorkommen.
Es werden alle Dokumente anzeigt, in denen entweder der eine, oder der andere oder beide gesuchten Begriffe vorkommen.
Es werden nur Dokumente anzeigt, in denen der eine, nicht aber der andere Begriff vorkommt.
Boolsche Operatoren
SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungExterne Evidenz
(Externes Wissen)
Boolsche OperatorenBeispiel
Quelle: nach Lehrbuch Evidenzbasierte Medizin in Klinik und Praxis, 2. Auflage, S. 515
(Ferien OR holidays) AND (Sonne)
Liefert Dokumente, die immer das Wort Sonne und das Wort Ferien oder das Wort holidays oder beide Wörter enthalten.
Achtung: Die Klammern bringen‘s
SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungExterne Evidenz
(Externes Wissen)
Trunkierung(Lateinisch truncare: abschneiden)
Wildcards
Ziel: Unter Einsparung von Eingaben möglichst viele Suchstellen erwischen!
SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungExterne Evidenz
(Externes Wissen)
Beispiele Suchergebnis
review* review, reviews
Studie? Studie, Studien, Studiendesign, Studienfahrt, Studienrat…
an?sthesia anaesthesia, anesthesia
*schmerz Kopfschmerz, Rückenschmerz, Gesichtsschmerz, ……
Quelle: Lehrbuch Evidenzbasierte Medizin in Klinik und Praxis, 2. Auflage, S. 515
Trunkierung und Wildcards
SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungExterne Evidenz
(Externes Wissen)
Phrasensuche“ … “
“back pain“
Liefert nur Dokumente, die genau diese Wortkombination enthalten
SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungExterne Evidenz
(Externes Wissen)
Stellen Sie unter Berücksichtigung der Boolschen Verknüpfung und unter Einsatz von Trunkierungen für das folgende Problem eine Suchstrategie auf:
Artikel zur Pflege von Menschen mit Demenzerkrankungen
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
Ausgangswort Unterbegriffe Englische Bezeichnung
UN
D
ODER
Ohne sorgfältige Vorbereitung der Suche ist eine vernünftige Recherche nicht möglich!
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Es gibt unterschiedliche Arten von Wissen!
Ist jedes Wissen „gleich viel wert?“
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Qualität des Wissens
Hohe Evidenzstufe Mathematische Auswertung „guter“ Studien
zur gleichen Fragestellung „Gute“ Studien (randomisiert, kontrolliert)
Mittlere Evidenzstufe Studien (nicht randomisiert)
Niedrige Evidenzstufe Erfahrungen / Meinungen anerkannter Autoritäten
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Wer sucht, kommt nicht am Internet vorbei
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Internet
• „geordnete Bereiche“
• „ungeordnete Bereiche“
• „verbotene Zone“
(deep bzw. invisible Web)
Externe Evidenz(Externes Wissen)
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Nach: Dr. phil. Peter Rüesch, Leiter Fachstelle Gesundheitswissenschaften, Departement Gesundheit, Zürcher Hochschule Winterthurhttp://www.zhwin.ch/aktuell/medien/eroeffn_g/Folien_eroeffn_rup.pdf
EigenesExpertenwissen
Externe Evidenz(Externes Wissen)
Erfahrungen undBedürfnisse
der Patientin/ des Patienten
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Quelle: www.wulkan-comic.de direkte, persönliche, schriftliche oder telefonische Befragung
Fokusgruppenuntersuchung
Einbinden von Patientenvertretern
Recherche
Vorteil: leichte BeschaffungNachteil: bedingt systematisch
Erfahrungen undBedürfnisse
der Patientin/ des Patienten
SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungErfahrungen und
Bedürfnisse der Patientin/ des Patienten http://www.healthtalkonline.org
http://www.krankheitsbeschreibung.de
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Erfahrungen undBedürfnisse
der Patientin/ des Patienten
GebündeltePatientenerfahrungen
Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V. (BAG SELBSTHILFE)http://www.bag-selbsthilfe.de
FORUM für chronisch kranke und behinderte Menschen im PARITÄTISCHENhttp://www.der-paritaetische.de
Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen http://www.dag-selbsthilfegruppen.de
Vorteil: leichte BeschaffungNachteil: bedingt systematisch
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Eigene Erfahrungen / Erfahrungen in der Organisation
sammeln
systematisch aufbereiten
auswerten
EigenesExpertenwissen
Vorteil: leichte BeschaffungNachteil: bedingt systematisch
SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungEigenes
Expertenwissen
Erfahrungen von Kollegen nutzen„Netzwerken“!
Manchmal ist die einzige Evidenz die, dass man jemanden kennt, der schon weiß, wie es geht.JA Muir Gray
Direkter Austausch Austausch per Internet Information der Fachöffentlichkeit Kongresse, Fortbildungsveranstaltungen .........
Vorteil: leichte BeschaffungNachteil: bedingt systematisch
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•Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe: http://www.agnes-karll-institut.de/ •Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung: http://www.dip-home.de/ •Evidence based Nursing: http://www.pflegeforschung.de/ •Institut für Pflegewissenschaft (Witten Herdecke): http://www.uni-wh.de/pflege/ •Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.: http://www.dg-pflegewissenschaft.de in der Pflegeausbildung (Heidelberg): http://www.pflegeforschung.net/ •Hessisches Institut für Pflegeforschung: http://www.hessip.de/ •Institut für Public Health und Pflegeforschung (Uni Bremen): http://www.iap.uni-bremen.de/ •AG Pflegeforschung Rhein-Neckar: http://www.pflege-forschung.de /•Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe: http://www.dbfk.de/index.php •Institut für Innovati on im Gesundheitswesen und angewandte Pflegeforschung: http://www.igap.de/•Forschungsprojekte in der Pflegeforschung: http://www.pflegewissenschaft.org/ •Forschungsverbund Pflege NRW: http://www.uni-bielefeld.de/IPW/ •Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung im Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.: http://www.ebm-netzwerk.de
außerhalb D•Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft: http://www.pflegeforschung-vfp.ch/ •Netzwerk Pflegeforschung in der Psychiatrie: http://www.pflegeforschung-psy.ch/ •Pflegeforschung der Universität Linz: http://www.pflegewissenschaft.ac.at/ipg/index1.html
Für Ihre LinksammlungZum Nachlesen für zu Hause....
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Externes Wissen (Lehr)Bücher
Vorteil
Schnelle Auskunft über Bibliotheken, Buchhandel, Internet (amazon, bol…)
Verlässliche Wissenschaftsverlage die „einen Namen haben“.
nach: http://medinf.org
Externe Evidenz(Externes Wissen)
Nachteil● Bei Erscheinen oft schon überholtes Wissen● teuer ● Nur bedingt systematisch
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Externes Wissen Zeitschriften
Vorteil
Schnelle Auskunft über Bibliotheken, Buchhandel, Internet (amazon, bol, etc.)
Stehen in großer Anzahl zur Verfügung
Nachteil
Bei Erscheinen oft schon überholtes Wissen
Nicht in jeder Zeitschrift (jeder Ausgabe) relevante Beiträge
Nicht alle haben ein Peer Review verfahren
bedingt systematisch
nach: http://medinf.org
Externe Evidenz(Externes Wissen)
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Linksammlungen Fachzeitschriften Pflege und Pflegeforschung
•http://www.pflebit.de/pflebit/pit-html/links/index.asp?cat=1079&titel=Hauptverzeichnis
Anbieter: Wissenschaftler / Grundausbildung Krankenpflegerenthält unter anderem auch Links zu pflegerelevanten Fachverlagen•http://www.menschen-pflegen.de/enid/Tipps/Fachzeitschriften_6q.html
Anbieter: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz •http://www.dgem.de/ernaehrungsteams/php/links/fachzeitschriften_p.php
Anbieter: Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin•http://www.igap.de/pw/fachzeitschriften.htm Anbieter: IGAP - Institut für Innovationen im Gesundheitswesen und angewandte Pflegeforschung e.V. - ist eine Initiative der Thomashilfen für Behinderte GmbH & Co. Medico KG mit den Themenschwerpunkten Pflegewissenschaft und Kinder-Reha.
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SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungExterne Evidenz
(Externes Wissen)
Wie findet man (Lehr)Bücher oder Fachzeitschriften?
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Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin
• Die ZB Med ist die zentrale medizinische Fachbibliothek für die Bundesrepublik Deutschland.
•Ihr obliegt die überregionale Literaturversorgung für Medizin, Gesundheitswesen, Ernährung, Umwelt und Agrarwissenschaften
• Sie beschafft umfassend Literatur und sonstige Informationsmittel bis hin zu sehr speziellen Materialien und stellt sie Interessentinnen und Interessenten in elektronischer und gedruckter Form direkt oder im Wege des Leihverkehrs der Bibliotheken zur Verfügung.
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www.zbmed.de
Externe Evidenz(Externes Wissen)
SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungExterne Evidenz
(Externes Wissen)
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„geordnete Bereiche“im Internet
• Medizinische Literatur (meist Zitatendatenbanken)• Studien• Leitlinien• HTA-Berichte
Organisierte, systematische Erfassung Systematisch durchsuchbar! Darstellung in geordneter Form
Nachteil:• oft englische Sprache• man muss die Datenbanken auch „bedienen“ können
Externe Evidenz(Externes Wissen)
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Medizinische Datenbanken
MEDLINE, www.nlm.nih.gov, hoher Anteil amerikanischer LiteraturEmbase, www.elsevier.nl, hoher Anteil europäischer LiteraturBiosis, www.biosis.org, Life SciencePsycINFO, www.apa.org/psycinfo, Psychologie
Speziell für die Pflege:CINHAL, http://www.ovid.com/site/catalog/DataBase/40.pdf, WISE; http://www.dip-home.de/wise/, Datenbank für wissenschaftliche Schriften in der PflegeZBMed, http://www.zbmed.de/krankenpfl.html
Und dann gibt es noch:WIKIPEDIA, http://de.wikipedia.org/, Eine freie Enzyklopädie, in die jeder Experte Wissen einspeisen kann
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(Externes Wissen)
„geordnete Bereiche“im Internet
MEDLINE - MEDical Literature Analysis and Retrieval System OnLINE
• ist die größte medizinische Datenbank• enthält keine Originalartikel (nur bibliografische Angaben, Schlüsselwörter und Zusammenfassungen der Originalartikel)• deckt die Bereiche Human-, Zahn-, Veterinärmedizin, Krankenpflege, Gesundheitswesen und vorklinische Studien ab• enthält 12 Millionen Dokumente aus ca. 4.000 Zeitschriften• wöchentlich kommen ca. 9.500 Dokumente dazu und • es gibt verschiedene Medline-Oberflächen!
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed
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Einige Vorschläge für die Suche
• Verwendung des Schlagwort-Thesaurus (MeSH) (Ist das wirklich der Begriff, den ich suche?)
• Stichwort im Titel oder Abstract
• Bedingungen stellen (Limits) (z.B. nur Quellen ab 2005 und keine Tierversuche)
• Trick zum Einstieg mit deutschen Begriffen (Wie sind die englischen Bezeichnungen?)
•Begrenzung auf bestmögliche Evidenz (Auswahl von Übersichtsarbeiten (Reviews)
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
MeSH – Medical Subject Headings Wichtigster Schlagwortthesaurus in der Medizin
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
MeSH – Medical Subject Headings Wichtigster Schlagwortthesaurus in der Medizin
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
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TIAB = Suche nur in Titel und Abstrakt* = Trunkierung
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Trick:Deutsche Begriffe eingeben [TT]Übersetzung anschauenDiese Begriffe zur weiteren Suche nutzen
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(Externes Wissen)
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Filtersuche
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Wenn man möglichst hochwertige Evidenz finden will...
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www.dimdi.de
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
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Quelle: Edith Motschallhttp://www.imbi.uni-freiburg.de/biblio/docs/db.pdf
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
http://medlineplus.gov
SystematischeSystematischeInformationsbeschaffungInformationsbeschaffungExterne Evidenz
(Externes Wissen)
Wie bekomme ich recherchierte Bücher? Fernleihe!
Wie bekomme ich recherchierte Artikel? Dokumentenlieferdienste!
http://www.subito-doc.de
SchnellZuverlässigRelativ umfassend
Direkt bei der Zeitschrift Artikel zu kaufen, ist viel teurer!
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Weitere Dokumentenlieferdienste:
Artikelbestellung bei DIMDI http://www.dimdi.de/de/db/recherche.htm
Deutsche Zentralbibliothek für Medizin Köln http://www.zbmed.de/doklief.html
Zentral- und Landesbibliothek Berlin http://www.zlb.de/kunden_service/fernleihe
Bestellung von Zeitschriftenaufsätzenhttp://www.ub.uni-bielefeld.de/netahtml/jaso1.html
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
www.thecochranelibrary.com
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
www.cochrane.de
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
Beispiel:www.evimed.ch
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
„geordnete Bereiche“Leitlinien
Die "Leitlinien" der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sind systematisch entwickelte Hilfen für Ärzte zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen. Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die "Leitlinien" sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung.
http://leitlinien.net/
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
„geordnete Bereiche“ Leitlinien
Beispiele:www.leitlinien.net
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Eminenzbasiert Konsensbasiert Evidenzbasiert
S1Eine repräsentativ
zusammengesetzte Expertengruppe der Fachgesellschaft(en)
erarbeitet im informellen Konsens eine
Empfehlung, die vom Vorstand der
Fachgesellschaft(en) verabschiedet wird.
S2Leitlinien werden aus formal (evidence level) bewerteten
Aussagen der wissenschaftlichen Literatur entwickelt oder in einem
der bewährten formalen Konsensusverfahren mit
repräsentativer Beteiligung aller betroffenen Fachgebiete beraten
und verabschiedet:
S3Leitlinie mit allen Elementen systematischer Entwicklung:
LogikanalyseFormales Konsensusverfahren
(repräsentativ)"Evidence-based medicine"
Entscheidungsanalyse "Outcome"-Analyse
Was ist wichtig zu wissen bei Leitlinien?
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AWMFS1-S3Spezielle Programme(onkologische LL)
SelbstverwaltungskörperschaftenProgramm für Nationale VersorgungsLeitlinien
Medizinische Fachgesellschaft xySpezielle Fachleitlinien
Kliniken / KrankenhäuserLeitlinienbasierte Behandlungspfade
QualitätszirkelSpezifische hausärztliche
Fragestellungen
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http://www.dnqp.de/
http://www.buko-qs.de
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
„geordnete Bereiche“ HTA-Berichte
Beispiel:www.dimdi.de
http://www.dimdi.de/dynamic/de/hta/db/index.htm
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„geordnete Bereiche“ Patientenportale
Beispiel:www.patienten-information.de
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„ungeordnete Bereiche“im Internet
Aktiv werden Suchmaschinen einsetzen
Informationen empfangen Newsletter abonnieren
eToC – elektronische Übermittlung des Inhaltsverzeichnisses
Informationsdienste nutzen
RSS-Feeds abonnieren
Google alert einrichten
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
Bezogen auf die Suche Bezogen auf die Fundstellen
Umsetzen der Fragestellung in Suchbegriffe Suchstrategie (Boolsche Operatoren, AND, OR, NOT, NEAR) Homonymproblem Synonymproblem Ranking
Zuverlässigkeit Aktualität Unabhängigkeit Relevanz „Overflow“
Probleme bei der Verwendung von Suchmaschinen:
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
Vor der Suche bedenken:
Was genau suche ich?
Welche Suchworte kann ich benutzen?
Wie werden diese Wörter richtig geschrieben?
Wie kann ich die Suchworte verknüpfen? (siehe Tabelle aus dem „Werkzeugkoffer“)
Bei der Suche beachten:
„Erweiterte Suche“ nutzen
Hilfetexte der Suchmaschinen lesen (wenn keine da sind, verwenden Sie die Suchmaschine nicht)
Die Reihenfolge der Fundstellen sagt nichts über deren Bedeutung aus!
TIPPS und TRICKS für Suchmaschinen
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TIPPS und TRICKS für Suchmaschinen
Google sucht nur nach Substantiven und Verben, alle anderen Wörter werden ignoriert, außer man schreibt ein + davor. Ist ein Wort mit – versehen, wird es aus der Suchmenge ausgeschlossen.
Trunkierungen und Wildcards funktionieren in Google auch!!!
Will man nach einer Wortverbindung suchen, muss sie in Anführungszeichen gesetzt werden.
Google hilft, Synonymwörter zu finden: die Such nach ~Suchwort zeigt alle Begriffe mit der gleichen Bedeutung an.
Quelle: Google – So suchen die Profis, INSIDE 07/2007
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
http://scholar.google.com„Graue“ LiteraturZugang zum „Deep Web“
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
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http://www.pflegewiki.de/wiki/Hauptseite
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Wie kann ich in meinem Fachgebiet auf dem Laufenden bleiben?
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Um allein medizinisch auf dem neuesten Stand der Dinge zu bleiben, müsste man jeden Tag 19 Fachartikel lesen(Davidoff 1995)
Jährlich erscheinen 2 Millionen Artikel in 25.000 Fachzeitschriften(Olkin 1995)
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
Newsletter abonnieren
http://www.alzheimerinfo.de/aktuelles/newsletter/
http://www.deutscher-pflegerat.de/newsletter_archiv.html
http://newsletter.ism.rlp.de/cgi-bin/gis_new_reader.pl?dopin+/bc/web.html
http://www.barbarawihan.de/content/view/24/49/
http://www.lazarus.at/index.php?content=newsletteranmeldung
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
Informationsdienste nutzenwww.idw-online.de
Gesucht wurde nach Demenz
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Externe Evidenz(Externes Wissen)
Google alert einrichtenwww.google.de/alerts
Webseiten beobachtenSuchbegriffe eingeben
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Recherche ist ein bisschen wie „Lego“, es sind immer die gleichen Steine, aber man kann viele tolle unterschiedliche Sachen daraus bauen... Also nur Mut zum Spielen und Testen!
Zitat von Dana RüttersInformationsvermittlungsstelle am ÄZQ
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Alles klar?
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