DAS NEUE ENTDECKEN, BEVOR ANDERE ES SICH SCHNAPPEN.Startup- und Technologiescouting – Vorgehen und Möglichkeiten
INDEX
2 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Vorstellung SVP Deutschland AG
Fokus Mittelstand
Scouting Prozess – Schritt 1: Eingrenzung und Identifikation
Scouting Prozess – Schritt 2: Marktattraktivität
Scouting Prozess – Schritt 3: Quellen und Recherchewege
Scouting Prozess – Schritt 4: Bewertung
Fallstricke
Warum Startup- und Technologiescouting?
ZUKUNFT BRAUCHT HERKUNFT
SVP steht seit 1935 für S`il vous plaît
» Seit 1937 unterstützt SVP Unternehmen bei strategischen Entscheidungen
» Seit 1987 über 150.000 ad hoc Recherchen und Market Intelligence Projekte
» Über 800 zufriedene Kunden
» Fast 600 MI-Experten im internationalen SVP-Netzwerk
» Mehr als 300 Datenbankzugänge
» Lokale Partner in über 50 Ländern weltweit
» Über 40 Mitarbeiter in Heidelberg
3 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Bild: ©everettovrk/fotalia.com
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4 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Vorstellung SVP Deutschland AG
Fokus Mittelstand
Scouting Prozess – Schritt 1: Eingrenzung und Identifikation
Scouting Prozess – Schritt 2: Marktattraktivität
Scouting Prozess – Schritt 3: Quellen und Recherchewege
Scouting Prozess – Schritt 4: Bewertung
Fallstricke
Warum Startup- und Technologiescouting?
WARUM STARTUP- UND TECHNOLOGIESCOUTING?
» Marktführerschaft (in sich schnell wandelnden) Märkten sichern
» Keine Technologie für Problem/Anforderung vorhanden
» Erschließung neuer Technologien bzw. Technologiesprung
» Entwicklung von Produkt- / Prozessinnovationen
» Aufbau neuer Geschäftsfelder
» Anschluss zu behalten in Märkten, die stark von der Digitalisierung abhängig sind
» Investitionsmöglichkeiten
» Kostensenkung
© SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 20185
Quelle: Mittelstand meets Startups 2018, RKW Kompetenzzentrum; SVP Research; Bild: ©stockphoto-graf/fotalia.com
STARTUP LANDSCHAFT
© SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 20187
828.982Startup-Hubs in Europa
330.000 in London
170.000 in Berlin
94.000 in
München
88.000 in Rom
BlaBlaCar
Quelle: startuphubs.eu
…UND ES WERDEN IMMER MEHR
8 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
2012 2013 2014 2015 2016 2017
Anzahl ausgerichteter Tech-Meetups in Europa
Quelle: https://2017.stateofeuropeantech.com; www.meetup.com
19,4%
12,0%
9,1%
6,8%5,4%
4,8%
4,6%
4,6%
4,5%
4,3%
4,1%
4,0%
3,9%
3,4%
4,0%
In diese Branchen ordnen sich die Startups 2017 ein (n=1.837)IT/Softwareentwicklung
Software as a Service
Industrielle Produktion/Technologie/Hardware
E-Commerce
Online-Marktplatz
Beratungsunternehmen
Bio-, Nano-, Medizintechnologie
FinTech
Online-Service-Portal
Nahrungsmittel
Sonstiges
Medien-und Kreativwirtschaft
Grüne Technologie
Consumer Mobile/Web Applications
Offline-Dienstleistungen
Stationärer Handel
Games
Bildung
BRANCHEN DER STARTUPS
9 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Quelle: Deutscher Start-up Monitor 2017
Vorteil digitaler Dienstleistungen ist meist Skalierbarkeit > erhöht Interesse bei Investoren
GRÜNDUNGSFORMEN
10 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
75,0%
12,5%
8,8%2,9%
0,8%
Unabhängige Gründung
Ausgründung aus Universität/Universitätsprojekt
Ausgründung aus bestehendem Unternehmen
Ausgründung aus einer anderen Forschungseinrichtung
Andere
Quelle: DSM 2016
DIE MEISTEN DEALS 2017 IN DEUTSCHLAND
© SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 201811
E-Commerce
Software & Analytics
Health
FinTech
Mobility
Quelle: Start-up-Barometer Deutschland, Ernst & Young / EY 2018
1. Food, 2. Service, 3. Automotive, 4. Fashion…
1. Lending, 2. Payments, 3. Saving, 4. Insurance…
…die meisten Deals und meistens die höchsten Investitionssummen
1. Digital Health, 2. Life Science, 3. MedTech, 4. Fitness
1. SaaS, 2. Data Analytics, 3. Artificial Intelligence, 4. Blockchain/Virtual Reality
1. Travel Leisure, 2. Automotive, 3. Logistics, 4. Aviation
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12 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Vorstellung SVP Deutschland AG
Fokus Mittelstand
Scouting Prozess – Schritt 1: Eingrenzung und Identifikation
Scouting Prozess – Schritt 2: Marktattraktivität
Scouting Prozess – Schritt 3: Quellen und Recherchewege
Scouting Prozess – Schritt 4: Bewertung
Fallstricke
Warum Startup- und Technologiescouting?
STARTUP- UND TECHNOLOGIESCOUTING IM MITTELSTAND
» Noch ist der Mittelstand sehr zurückhaltend, das Potential wird jedoch immer mehr erkannt, insbesondere in Märkten, die von der Digitalisierung abhängig sind
» Kleine Startups sind besser geeignet, um radikale Innovationen hervorzubringen
» Technologiesprung
» Aufbau neuer Geschäftsfelder durch komplementäre Fähigkeiten der Startups
» Unternehmen, die innovative Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse einführen, sind doppelt so häufig unter den schnell wachsenden Mittelständlern vertreten wie andere
» Chancen mit Kooperationen in neue Märkte einzusteigen, sind für KMUs aus Maschinen- und Fahrzeugbau, Chemie und Pharma am höchsten
© SVP Deutschland AG, Workshop Startup und Technologiescouting, 201813
Quelle: www.vc-magazin.de/start-up/wie-mittelständler-und-start-ups-zueinanderfinden; Handelsblatt 18.9.2018; Insights zur deutschen Startup-Branche, Christoph Herr, Spotfolio; Bild: ©stockphoto-graf/fotalia.com
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Vorstellung SVP Deutschland AG
Fokus Mittelstand
Scouting Prozess – Schritt 1: Eingrenzung und Identifikation
Scouting Prozess – Schritt 2: Marktattraktivität
Scouting Prozess – Schritt 3: Quellen und Recherchewege
Scouting Prozess – Schritt 4: Bewertung
Fallstricke
Warum Startup- und Technologiescouting?
PHASE 1 – EINGRENZUNG UND IDENTIFIKATION
Zielsetzung
» Ergänzung des Portfolios
» Investitionsmöglichkeit
» Bestehende Produkte zukunftsfähig machen?
» Marktanteile hinzugewinnen
» Muss es eine weltweite oder nur eine regionale Neuheit sein?
» Befriedigung von Kundenbedürfnissen?
Abgrenzung der Anwendungsfelder durch:
» Technologiefokus
» Branchen bzw. Zielkunden
» Existierende Kompetenzen
» Neue Funktionen
» Keywords
» Vision
» Anschluss an Trends
»
15 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Die Flut der Möglichkeiten verlangt die Eingrenzung des Ziels!
Kompetenzzentren
Branchenspezifisch
Umfeldanalyse
Startups
Recherche
Workshop 2025
Trendanalyse
INNOVATIONSGRAD
16 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
44,6% 37,1% 43,3%
16,3%
8,7%6,1%
8,7%
8,5%
14,0%
10,1%
16,8%
18,7%
12,3%
11,4%
11,9%
14,2%
20,4%35,3%
19,3%
42,3%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
120%
Geschäftsmodell Technologie Prozesse Produkte/Services
Keine Marktneuheit Regionale Marktneuheit
Deutschlandweite Marktneuheit EU-weite Marktneuheit
Weltweite Marktneuheit
Quelle: DSM 2017, Geschäftsmodell n=1.775, Technologie: n=1.752, Prozesse: n=1.740, Produkte/Services: n=1.769 (Rundungsdifferenzen möglich)
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17 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Vorstellung SVP Deutschland AG
Fokus Mittelstand
Scouting Prozess – Schritt 1: Eingrenzung und Identifikation
Scouting Prozess – Schritt 2: Marktattraktivität
Scouting Prozess – Schritt 3: Quellen und Recherchewege
Scouting Prozess – Schritt 4: Bewertung
Fallstricke
Warum Startup- und Technologiescouting?
MARKTATTRAKTIVITÄT I
Im Kern geht es darum, die Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg einer Technologie zu identifizieren
» Was ist der Markt?
» Technologieanalyse / Applikationsanalyse
» Wie ist der Markt?
» Potenzialermittlung basierend auf den ersten beiden Schritten sowie einer Marktumfeldanalyse -> BEWERTUNG
» Marktvolumen und prognostiziertes Wachstum, Markttrends, Wettbewerbsintensität, Zielkundenanalyse
18 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Quelle: nach Fraunhofer IAO, Technologie Monitoring 2010, SVP Research: Bild: ©miztanya/fotalia.com
ERSTE INDIKATOREN - TRENDS
19 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Künstliche Intelligenz – veränderte Märkte & Geschäftsmodelle
Augmented & Mixed Reality – Grenzen zwischen haptischer und virtueller Welt verschwimmen
Digitale Plattformen – Unternehmen organisieren sich in Eco-Systemen
Quelle: Aussage von Dr. Nizar Abdelkafi vom Fraunhofer IMW beim 16. Forum für Innovation der PFI-D; Bilder: © iStockphoto.com/eelPic, © Getty Images/Cultura RF GETTY SMB, © Tatiana Shepeleva/Shutterstock.com
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20 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Vorstellung SVP Deutschland AG
Fokus Mittelstand
Scouting Prozess – Schritt 1: Eingrenzung und Identifikation
Scouting Prozess – Schritt 2: Marktattraktivität
Scouting Prozess – Schritt 3: Quellen und Recherchewege
Scouting Prozess – Schritt 4: Bewertung
Fallstricke
Warum Startup- und Technologiescouting?
TOP 10 GRÜNDERHOCHSCHULEN 2017
© SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 201821
Technische Universität München
KIT Karlsruhe
RWTH Aachen
Universität München (LMU)
Universität Hamburg
Technische Universität Berlin
Wissenschaftliche Hochschule Vallendar
Universität zu Köln
Universität Hannover
Technische Universität Darmstadt
…haben besonders viele Gründer hervorgebrachtQuelle: DSM 2017
» Projektdatenbanken
» Forschungsschwerpunkte
» Startup Hubs
STARTUP DATENBANKEN – ÜBER 30 DATENBANKEN WELTWEIT
© SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 201822
Crunchbase
F6S
Magic Startup
Startupdelta
Spotfolio
» Weltweit
» Kostenlos
» Filter u.a. Branche, Standort…
» Asien
» Kostenlos
» Filter u.a. Branche, Alter, Standort…
… Kostenlose sind oft aktueller, kostenpflichtige Datenbanken qualitativ besser
»Deutschland»Kostenpflichtig»Filter u.a. Technologie, Alter…
»Weltweit»Kostenlos»Filter u.a. Branche, Standort…
»Weltweit»Kostenpflichtig»Filter u.a. Branche, Alter, Neu…
MESSEN UND GRÜNDERVERANSTALTUNGEN
23 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
PARTNERSCHAFTSBÖRSEN
© SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 201824
Quelle: www.gruender.de/startup-hubs
Du suchst Mitgründer?
www.founderio.de
www.startupsucht.de
www.founder2be.com
SOCIAL MEDIA & INNOVATIONSPORTALE
© SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 201825
www.linkedin.de www.xing.de
www.googleforentrepreneurs.com
www.innovations-report.de
www.trendsderzukunft.de
STARTUP MEET INVESTOR PLATTFORMEN
26 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
www.slush.org
www.techcrunch.com
Höhle des Löwen
RECHERCHEWEGE FÜR TECHNOLOGIESCOUTING – BEVOR
Recherche nach Technologieideen, bevor andere sie sich schnappen:
» Wissenschaftliche Fachliteraturdatenbanken
» Fraunhoferprojekt Kati (Technologieanalyse mittels KI)
» Projektdatenbanken an Universitäten, Max-Plank Instituten u.ä.
» Förderdatenbanken (z.B. EU)
» Innovation Communities / Social Media
» Fundraisingorganisationen
» Startup Messen
» Patentdatenbanken …
27 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Bild: ©SFIO CRACHO/fotalia.com
RECHERCHEWEGE FÜR TECHNOLOGIESCOUTING – BEVOR
Entwicklung von eigenen Technologien, die andere nicht zuvor schnappen können:
» Befragung von Think Thanks
» Identifikation, der Hintergründe von Nichtnutzung von Services/Produkten bei Nichtkunden
» Screening benachbarter Branchen
» Workshop Szenariogestaltung „Was wäre wenn in 2020?“
» Mietmodell: „Rent a startup“
» Mitarbeiter dürfen Startups gründen
» Trendanalyse über Häufigkeit der Themen z.B. in Patentdatenbanken, Google Suchen…
28 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Bild: ©SFIO CRACHO/fotalia.com
RECHERCHEWEGE FÜR TECHNOLOGIESCOUTING – DANACH
Recherche nach Technologieideen, wenn andere schon involviert sind:
» Startup-Datenbanken
» Presserecherche
» Bundesanzeiger
29 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Bild: ©SFIO CRACHO/fotalia.com
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Wie erfolgt die Kontaktanbahnung bei KMU (n=94)
UMSETZUNG I
30 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Quelle: Mittelstand meets Startups 2018, RKW Kompetenzzentrum
durch Empfehlungen von Geschäftspartnern, Kollegen, Bekannten
über Internetrecherche
auf Messen
Auf Veranstaltungen wie Startup-Events, Workshops etc.
über bereits bestehende Kooperationen
UMSETZUNG II
» Nur ein Drittel der KMU führen gezielte Scoutingmaßnahmen durch
» Je besser die Geschäftslage umso höher die Wahrscheinlichkeit einer Kooperation
» Wahrscheinlichste Kooperationsformen sind Entwicklungspartnerschaften, Zulieferverhältnisse, lose Kooperation
» In 2017 kooperierten nur 54% (70%) der Startup mit etablierten Unternehmen
» Kooperationen von Startups untereinander in 2017: 67,5% (53,4%)
31 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Quelle: Mittelstand meets Startups 2018, RKW Kompetenzzentrum, DSM 2017; Bild: ©kuka/fotalia.com
INDEX
32 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Vorstellung SVP Deutschland AG
Fokus Mittelstand
Scouting Prozess – Schritt 1: Eingrenzung und Identifikation
Scouting Prozess – Schritt 2: Marktattraktivität
Scouting Prozess – Schritt 3: Quellen und Recherchewege
Scouting Prozess – Schritt 4: Bewertung
Fallstricke
Warum Startup- und Technologiescouting?
BEWERTUNG
Bewertung aus Unternehmenssicht
» Einbinden in die „Technologiestrategie“ des Unternehmens
» Investitionsbedarf
» Risikobewertung
» Schutzfähigkeit von Know-how
Bewertung aus MI Sicht
» Potential (Marktpotential, Treiber und Hemmnisse) – Welche Risiken und Chancen birgt der Markt?
» Wettbewerbslandschaft (Unternehmen, Stärke, Portfolio, Technologie, Reifegrad, Innovationsgrad) – Was macht der Wettbewerb?
» Zielgruppenanalyse – Welche Kunden spreche ich an?
» Bedarfsanalyse – Was möchten meine (potentiellen) Kunden eigentlich?
33 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Ohne Markt kein Umsatz
INDEX
34 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Vorstellung SVP Deutschland AG
Fokus Mittelstand
Scouting Prozess – Schritt 1: Eingrenzung und Identifikation
Scouting Prozess – Schritt 2: Marktattraktivität
Scouting Prozess – Schritt 3: Quellen und Recherchewege
Scouting Prozess – Schritt 4: Bewertung
Fallstricke
Warum Startup- und Technologiescouting?
WARUM SCHEITERN STARTUPS?
© SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 201835
Quelle: cbinsights.com, spotfolio.com 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%
Product Mis-Timed
Lose Focus
Disharmony on Team/Investors
Poor Marketing
Ignore Customers
Poor Product
Need/Lack Business Model
Pricing/Cost Issues
Get Outcompeted
Not the Right Team
Run Out of Cash
No Market Need
Top Gründe warum Startups scheitern(n=101 Startups Post mortem)
WARUM SIND KOOPERATIONEN MIT STARTUPS ERFOLGREICH
» Kooperationen bieten beiden Partnern in etwa gleichem Umfang Vorteile – Win-win-Situation
» Es besteht ein durchdachtes Kooperationsmanagement – Verträge / Kommunikation
» Passender kultureller „Fit“
» Auf Basis einer Umfrage unter 94 KMU´s sagen
» 70%: die Ziele wurden ohne nennenswerte Abweichung erreicht
» 96% würden wieder eine Kooperation eingehen
36 © SVP Deutschland AG, Workshop Startup- und Technologiescouting, 2018
Quelle: Mittelstand meets Startups 2018, RKW Kompetenzzentrum; Deloitte „Shake it up“, 2017 Bild: ©Björn Wylezich/fotalia.com
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