HIST
GFU
14
16
10
12
674
25
672673
305
449
306
308
376
811
812
304
307
Weide
Wiese
597
Schild
Strauchwerk
U=0,8
BucheU=0,9
AhornU=1,0
AhornU=0,9+0,9
AhornU=1,1
GaGa
Einlauf 184.62
187.75187.29
186.86186.45
185.96 185.48
185.18
185.13
185.08
185.02185.07
185.00184.96
184.93184.90
184.89
185.07
185.33
185.65
186.01
186.32
186.85
187.23
187.26
186.98
186.73
186.33
186.07
185.68
185.51
185.43
185.38185.54185.90186.46
186.93187.35
187.77
188.07
187.14
186.59185.83 185.21
185.25
185.14
185.65
186.28
186.56
186.36
186.67
187.25
187.47
187.67187.59
187.68
187.75
187.64
188.37
188.81
188.82 188.07187.40
188.14
188.10
187.12
186.80
189.73190.40
190.15 189.86 189.57189.31 188.95 188.48 188.17 187.77 187.50 187.22 186.86
186.21186.80187.23187.56187.96188.29188.62189.11189.31
189.58189.81
190.00
189.80189.58 189.38
189.16188.98 188.61 188.25 187.97 187.71
187.48187.19 186.71
186.21
186.64187.02187.24187.38187.72187.99
188.35188.51188.91189.24
189.31189.42189.69
189.47189.28
189.20188.99 188.55 188.16
187.82 187.54 187.17186.98
186.74186.44186.05
185.77186.12186.47
186.79187.12187.43187.77188.04188.40188.75189.06189.20
189.22189.43
189.20 189.15189.03
188.73188.48 188.21
187.95 187.67 187.31 186.96 186.58186.28 185.96185.55
185.44185.73185.98186.26186.73187.10187.50
187.69187.95188.24188.32188.82188.97189.05
188.92 188.83 188.70 188.25 188.25 187.94187.66
187.38187.11 186.71
187.57
186.33185.88
185.62185.34
185.34185.53185.80186.12186.48186.79
186.98187.23187.45187.67187.97187.97188.14188.48188.68188.78
188.66 188.63 188.37 188.01187.75 187.46 187.22 186.99
186.80 186.60 186.26 185.93 185.64 185.35185.14
188.80 188.53
188.26188.56
187.13186.70
186.25185.78 185.38 185.19
184.95
184.92
184.96
185.32
185.61
185.95
186.25
186.83
187.19
186.97
186.65
186.91
186.27
186.00
185.65
185.39
185.45
Pflaster
1:500M
STADT WETTER (RUHR)Bebauungsplan Nr. 65
"Neue Feuerwache Esborn - Albringhauser Straße "
RechtsgrundlagenGemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666), zuletztgeändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 01.10.2013 (GV. NRW. S. 564,565), sowieBaugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 6des Gesetzes vom 20.10.2015 (BGBl. I S. 1722, 1731), in Verbindung mit den Vorschriften- der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBI. I S. 132), zuletzt geändert am 11.06.2013 (BGBI. I S. 1548)
- der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen –Landesbauordnung (BauO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 01.03.2000, (GV. NRW: S. 256), zuletztgeändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 20.05.2014(GV. NRW. S. 294).- der Planzeichenverordnung 1990 (PlanzV 90) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.12.1990 (BGBI.I 1991 S. 58), zuletzt geändert am 22.07.2011 (BGBI. IS. 1509)
Hierzu gehört die Begründung
Gemarkung Esborn Flur 3
Entwurf Stand März 2016
F0,8
TH 8,0 m ü. e. BZHBZH 187,00 m ü. NN
- 0,5 / + 0,5
759
664
1:5.000MÜbersichtskarte
III. Textliche Festsetzungen
Auf der Fläche für Gemeinbedarf mit der Zweckbestimmung „Feuerwehr“ ist die Errichtung eines Feuerwehrgerätehauses zulässig.
Höhe der baulichen AnlagenDie Höhe der baulichen Anlagen wird durch die Festsetzung der Traufhöhe als Höchstmaß festgesetzt. Die Bezugshöhe für die Höhenfestsetzung ist 187,00 m -0,5/ + 0,5 über NN. Als Oberkante Traufhöhe (TH) gilt die Schnittlinie der Außenfläche der Außenwand mit der Oberkante Dachhaut.
SatzungsbeschlussDer Rat der Stadt Wetter (Ruhr) hat am................. gemäß § 10 Abs. 1 BauGB den Bebauungsplan Nr. 65 „Neue Feuerwache Esborn - Albringhauser Straße “ als Satzungbeschlossen.
Aufstellungsbeschluss
Der Rat der Stadt Wetter (Ruhr) hat die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 65 „Neue Feuerwache Esborn - Albringhauser Straße“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB am 20.05.2014 beschlossen.
Wetter (Ruhr), den
Fachbereichsleiter Bauwesen
Frühzeitige Beteiligung derÖffentlichkeit und der BürgerDie frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit an dieser Planung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB wurde in der Zeit vom ................ bis einschließlich..................durchgeführt. Die Durchführung der Öffentlichkeits-beteiligung wurde am .................ortsüblich bekannt gemacht. Die frühzeitige Beteiligung der durch die Planung berührten Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB wurde durchgeführt.
Wetter (Ruhr), den
Fachbereichsleiter Bauwesen
Auslegungsbeschluss
Der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss der Stadt Wetter (Ruhr) hat am ................beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 65 „Neue Feuerwache Esborn - Albringhauser Straße“ mit der Begründung und den wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen für die Dauer eines Monats gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen.
Wetter (Ruhr), den
Fachbereichsleiter Bauwesen
Öffentlichkeits- undBehördenbeteiligungDer Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 65 „Neue Fuerwache Esborn - Albringhauser Straße “, dessen Begründung sowie die wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen haben gemäß § 3 Abs. 2 BauGB fürdie Dauer eines Monats vom ................ bis einschließlich ............. zu jedermanns Einsicht öffentlich ausgelegen. Ort und Dauer der Auslegung, sowie Angabendazu, welche Arten von umweltbezogenerInformationen verfügbar sind, wurde am..............ortsüblich bekanntgemacht. Die Beteiligung der durch die Planung berührten Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB wurde durchgeführt.Wetter (Ruhr), denFachbereichsleiter Bauwesen
InkrafttretenDer Satzungsbeschluss ist am.................gemäß § 10 Abs. 3 BauGB mit dem Hinweis, dass der Bebauungsplan Nr. 65 „Neue Feuerwache Esborn - Albringhauser Straße" mit derBegründung und der zusammenfassenden Erklärunggemäß § 10 Abs. 4 BauGB ab dem .........................bei der Stadt Wetter (Ruhr) während derÖffnungszeiten zu jedermannsEinsicht öffentlich ausliegt, ortsüblich bekannt gemacht worden. Mit dieser Bekanntmachung ist der Bebauungsplan Nr. 65 „Neue Feuerwache Esborn - Albringhauser Straße “ in Kraft getreten.
Fachbereichsleiter Bauwesen
Wetter (Ruhr), den
Der Bürgermeister
Wetter (Ruhr), den
Bestandsangaben
Die Bestandsangaben haben den Standvon 27.05.2014 und stimmen mit dem Liegenschaftskataster und der Örtlichkeit überein.
Wetter (Ruhr), den
Öffentlich bestellter VermessungsingenieurDipl. Ing. Michael Schlenga
Städtebauliche Planung
Für die Erarbeitung des Bebauungsplanes Nr. 65 der Stadt Wetter (Ruhr) "Neue Feuerwache Esborn - Albringhauser Straße"
Wetter (Ruhr), den
Fachbereichsleiter Bauwesen Schriftführer
3. Flächen oder Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft gem. § 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB
ZeichenerklärungVorhandenes Gebäude
ZaunFlurstücksgrenze
445 Flurstücksnummer187,50 Höhenpunkt mit Höhenangabe
I. Bestands- und nachrichtliche Darstellungen
II. Zeichnerische Festsetzungen1. Art der baulichen Nutzung gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB
Fläche für Gemeinbedarf
Zweckbestimmung Feuerwehr
2. Maß der baulichen Nutzung gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB0,8 Grundflächenzahl (GRZ)
TH 8,0 m Traufhöhe in Metern ü. e. BZH als Höchstmaß
Baugrenze
4. Sonstige FestsetzungenGrenze des räumlichen Geltungsbereichs desBebauungsplanes
F
BZH ü. NN-0,5 bis +0,5 m unter/über der Bezugshöhe Bezugshöhe über NN (z.B. 182,00 m ü. NN)
-0,5 / +0,5 m
Wiese
3. Bauweise, Baulinien, Baugrenze gem. § 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB
1. Art der baulichen Nutzung gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB
2. Maß der baulichen Nutzung gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB
Maßnahmen innerhalb des Gebietes
Bei Bodeneingriffen können Bodendenkmäler (kultur- und/odernaturgeschicht-liche Befunde, d.h. Mauern, alte Gräben, Einzelfunde aber auch Veränderungen und Verfärbungen in der natürlichenBodenbeschaffenheit, Höhlen und Spalten aber auch Zeugnissetierischen und/oder pflanzlichen Lebens aus erdgeschichtlicher Zeit) entdeckt werden. Die Entdeckung von Bodendenkmälern ist derStadt Wetter (Ruhr) als Unterer Denkmalbehörde und/oder der LWL-Archäologie für Westfalen, Außenstelle Olpe (Tel. 02761/93750,Fax: 02761/937520) unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungsstätte mindestens drei Werktage in unverändertemZustand zu erhalten (§§ 15 und 16 DSchG NRW – Denkmalschutzgesetz NRW), falls diese nicht vorher von den Denkmalbehörden freigegeben wird. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe ist berechtigt, das Bodendenkmal zu bergen, auszuwerten und für wissenschaftliche Erforschung bis zu sechs Monate in Besitz zu nehmen (§ 16 Abs. 4 DSchG NRW).
IV. Hinweise
2. Bodendenkmäler
Die Durchführung aller bodeneingreifenden Bauarbeiten sollte mit der gebotenen Vorsicht erfolgen, da ein Kampfmittelvorkommennicht völlig ausgeschlossen werden kann. Sofern der Verdacht auf Kampfmittel aufkommt, ist die Arbeit sofort einzustellen und der Staatliche Kampfmittelräumdienst zu verständigen.
1. Verdacht auf Kampfmittel
Maßnahme A 1: Anlage von Strauchgehölzen mit ÜberhälternInnerhalb des Geltungsbereiches ist auf einer Fläche von 700 m² eine Gehölzfläche zu entwickeln und dauerhaft zu erhalten. DerPflanzabstand soll bei Sträuchern 1,25 x 1,25 m betragen und beiden Bäumen II. Ordnung 4 x 4 m. Es sind die in der Pflanzenliste angegebenen Baum- und Straucharten zu verwenden. Die Pflanzung ist stufig aufzubauen, sodass im vorderen Bereich niedrigeHecken den Abschluss bilden.Maßnahme A 2: Pflanzung von EinzelbäumenInnerhalb der im Geltungsbereich anzulegenden Stellplätze sind Einzelbäume anzupflanzen. Dabei ist ein Baum pro vier Stellplätzeanzupflanzen. Der Pflanzabstand bei den Bäumen II. Ordnung sollmindestens 6 x 6 m betragen. Es sind die in der Pflanzenlisteangegebenen Baumarten zu verwenden.Maßnahmen außerhalb des GebietesZur Deckung des Kompensationsdefizites sind Ersatzgeldzahlungenzu leisten, die für die Renaturierung des Fließgewässers Elbsche imGewässerabschnitt 5 im NSG Bommerholz (Station 3,865 – 4,260 km) unter Vorgaben des Konzeptes zur naturnahen Entwicklung der Fließgewässer (KNEF) für die Stadt Wetter (Ruhr) zu verwendensind.
3. RetentionsbodenfilterbeckenDas gesammelte Niederschlagswasser der Dach- und der versiegelten Bewegungsflächen ist in den Regenwasserkanal gedrosselt und vorgereinigt einzuleiten. Für die Rückhaltung und Vorreinigung des Niederschlagswassers ist im nordöstlichen Teil des Plangebietes ein Retentionsbodenfilterbecken von mind. 120 qmanzulegen.Sollte ein Bereich der Hoffläche als Feuerwehrübungsplatz genutzt und entsprechend baulich ausgebildet werden, sind Verschluss- möglichkeiten bei den Bodeneinläufen vorzusehen, sodass keinbelastetes Niederschlagswasser während der Übung oder von demungereinigten Platz in das Retentionsbodenfilterbecken abfließen kann.
V. Pflanzenliste
Hainbuche (Carpinus betulus)Vogelkirsche (Prunus avium)
Bäume II. Ordnung
RSM 2.4 (Kräuterrasen)RSM 7.3 (Landschaftsrasen-Feuchtlagen)
Landschaftsrasen
Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)Hunds-Rose (Rosa canina)Schlehdorn (Prunus spinosa)Zweigriffeliger Weißdorn (Crataegus laevigata)
Sträucher
Geplante Erschließung mit Stellplätzen
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