Soziale Herkunft und gleiche Bildungschancen Was das
Bildungssystem leisten muss. Beitrag zum Kolloquium der Fraktion
DIE LINKE UNGLEICH UND DENNOCH GLEICH Der Gleichstellungsauftrag
der Brandenburger Landesverfassung 24. September 2007
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PISA 2003: Sozialstatus (ESCS) und mathematische Kompetenz
Brandenburg Hamburg
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PISA 2003: Vergleich des konomischen, sozialen und kulturellen
Status (ESCS) nach Lndern
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Brandenburg: Bildungsbeteiligung
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PISA 2003: Gymnasialbeteiligung nach Sozialstatus (ESCS) in
Brandenburg (in %)
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PISA 2003: Gymnasialbeteiligung nach Sozialstatus (ESCS) in
Hamburg (in %)
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Relative Wahrscheinlichkeit des Gymnasialbesuchs nach ESCS
unter Kontrolle der Lese- und Mathematikkompetenz
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PISA 2003: Leistungsverteilung Mathematik nach Schularten in
Brandenburg IGS Realschule Gymnasium Risikogruppe
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PISA 2000 und PISA 2003: Anteil Risikogruppe Anteil
Leistungsspitze nach Kompetenzbereichen in Brandenburg
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IGLU 2001: Leistungsverteilung Lesekompetenz Ende Klasse 4 in
Brandenburg Risikogruppe (14 %) Spitzengruppe (14 %)
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Bildungsbericht der Lnder Berlin und Brandenburg, S. 157 Die
bislang vorliegenden internationalen Vergleichsstudien zeigen
eindeutig, dass weder der frhe Zeitpunkt noch der Grad der
Differenzierung in irgendeiner Weise Gewhr dafr bieten, dass die
Doppelaufgabe der Schule, eine moderne Grundbildung fr alle zu
sichern und gleichzeitig Exzellenz zu frdern, besser oder auch nur
adquat erfllt wird. () Entscheidend fr die schulischen Ergebnisse
sind vielmehr ein intelligenter Umgang mit Heterogenitt,
individuelle Frderung, Fach- lichkeit sowie Standardsicherung.
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Vielen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit!
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Brandenburg: Verzgerte Schullaufbahnen
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PISA 2000: Kompositionsprofile von Realschulen
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PISA 2000: Realschulen nach Land und Kompositionsprofil (in %
der Realschulen eines Landes)
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PISA 2000: Lesekompetenz 15-jhriger Realschler nach
Kompositionsprofilen der Schulen
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PISA 2003: Vorhersage der Mathematikleistung nach
Sozialstatus
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MW: 43,5 Punkte N = 880 ELLI: Mittelwerte Hamburger Rechentest
(Erstklssler)