S e n i o r e n w e g w e i s e r
http://www.total-lokal.de
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
seit 1993 besteht der Förderverein Ökumenische Diakonie-station Friedrichsdorf, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, dieDiakoniestation in unserer Stadt durch Zuschüsse finanziell zuunterstützen. Zurzeit haben wir 315 Mitglieder und möchtennoch möglichst viele Bürgerinnen und Bürger gewinnen,durch ihre Beiträge die wichtige Arbeit der Diakoniestationweiterhin zu ermöglichen und dort zu helfen, wo gesetzlicheHilfen ausbleiben.
Unser Verein ist im Vereinsregister eingetragen undals gemeinnützig tätig anerkannt. Für Spenden stellen wirgerne eine entsprechende Spendenbescheinigung aus.
Wenn Sie Mitglied im Förderverein werden möchten, schickenSie bitte die Beitrittserklärung an die Geschäftsstelle des För-dervereins Ökumenische Diakoniestation Friedrichsdorf e. V.,Cheshamer Straße 51 f, 61381 Friedrichsdorf.
Ihre Fragen beantwortet Ihnen Herr FischbachTelefon 06172/5988300E-Mail [email protected].
Wir bedanken uns für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.
gez. Claus Ramm (Vorsitzender)
Hiermit gestatte(n) ich/wir dem Förderverein bis auf Wider-ruf von meinem/unserem Konto
IBAN:
BIC:
Bank:
den Betrag von Euro (Mitgliedsbeitrag) abzubuchen.
Unterschrift:
Konto des Fördervereins:Taunus-SparkasseIBAN: DE50 5125 0000 0020 0296 41BIC: HELADEF1TSK
BeitrittserklärungIch/Wir möchte(n) dem Förderverein ÖkumenischeDiakoniestation Friedrichsdorf e. V. beitreten.Der Mitgliedsbeitrag wird von mir/uns beglichen:
o durch Überweisung auf das Konto des Fördervereins
o durch SEPA-Lastschriftmandat.
Der Mindestbeitrag beläuft sich auf 24,00 Euro ä.Sie können aber gerne auch einen höheren Betrag zahlen.
Ich/Wir zahle(n) Euro/Jahr ab dem
Name:
Anschrift:
Telefon:
Unterschrift:
ä
mailto:[email protected]
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Grußwort der Stadt Friedrichsdorf
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
über 7400 Menschen in unserer Stadt sind inzwischen älter als 60 Jahre. Für die Zukunft wird es deshalb immer wichtiger, sich den Herausforderungen des demo-grafischen Wandels zu stellen und das Alter als eige-nen Lebens abschnitt, als Chance zu betrachten und zu ergreifen.
Älter werden bedeutet, mehr Zeit zu haben, eine Fülle von neuen Möglichkeiten zu entdecken, Kreativität zu entwickeln, Interessen und Erfahrungen in die Gemein-schaft einzubringen und sich auch sozial zu engagieren. Diese vielfältigen Angebote wollen wir Ihnen mit diesem Wegweiser vorstellen.
Gleichzeitig können mit dem Älterwerden aber auch neue Probleme auftauchen, Fragen nach Beratung bei existenziellen und gesundheitlichen Sorgen treten auf und wollen beantwortet werden. Auch hier geben wir Ihnen in diesem kleinen Wegweiser einen Überblick über Angebote und Hilfen in unserer Stadt. Bei der Ent-wicklung und Realisierung neuer Angebote sind wir auf
Ihre Ideen und Ihre Mithilfe angewiesen – bitte suchen Sie das Gespräch mit uns, Sie schaffen somit auch für andere ältere Menschen die Grundlagen zur Hilfe!
An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen, allen älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern unseren Dank auszusprechen, die sich ehrenamtlich in der Seni-orenarbeit engagieren und mitwirken. Wir hoffen, dass dieser neue Wegweiser einen Beitrag für ein selbstbe-stimmtes Älterwerden in Friedrichsdorf leisten wird, und wünschen Ihnen vor allem viel Aktivität, Freude und viel Gesundheit!
Ihr
Horst BurghardtBürgermeister
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Grußwort der Stadt Friedrichsdorf 1
Seniorenbüro und Geschäftsstelle des Seniorenbeirates 4
Angebote für alle aktiven Seniorinnen und Senioren 6Seniorentreffs 6Seniorenmesse 7Städtische Seniorenfahrt 7Kreative Seniorenwerkstatt 8Neue Medien 8Sport 8
Beratungsangebote der Stadt Friedrichsdorf 10Rentenstelle/Versicherungsamt 10Sozialleistungen nach SGB XII und SGB II 11Seniorenberatung 12Rundfunk- und Fernsehgebühren/ Sozialanschluss Telefon 13Sehbehinderten- und Blindengeld 13Schwerbehindertengesetz 14
Hilfen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit 15Ambulante Pflegedienste 15Ambulante palliative Versorgung 17Essen auf Rädern 17Hausnotruf 17Tagespflege für Menschen mit Demenzerkrankungen 18Entlastung pflegender Angehöriger 19Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen 19Alten- und Pflegeheime 20Stationäre Hospize 21Belastungsgrenze für Zuzahlungen/Fahrtkosten zu ambulanten Behandlungen 21Pflegeversicherung 23
Inhaltsverzeichnis
Steinmetzbetriebseit 1955
Friedberger Straße 74(Hinter dem Waldfriedhof)
61350 Bad Homburg
Telefon: 06172 / 983125Telefax: 06172 / 983126
GrabanlagenGrabmalvorsorge
Küchenarbeits- undWaschtischplatten
BrunnenQuellsteine
Brunnenfigurenaus Naturstein
und Bronze
www.autohaus-weil.de e-mail: [email protected]
Max-Planck-Str. 7 • 61381 FriedrichsdorfTel. 0 61 72/59 12-0 • Fax 0 61 72/59 12-12
mailto:[email protected]://www.steinmetz-seiffert.dehttp://www.autohaus-weil.demailto:[email protected]
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Inhaltsverzeichnis
Beratungsangebote im Hochtaunuskreis 24Pflegestützpunkt Hochtaunuskreis 24Fachstelle Demenz 24Gesetzliche Betreuung und Vollmachten 25Weitere Beratungsstellen 25
Bürgerselbsthilfe, Hospizdienst & Initiativen 26 Wir Friedrichsdorfer Bürgerselbsthilfe e. V. 26Wir Friedrichsdorfer – Freiwillig aktiv – in Friedrichsdorf 27Friedrichsdorfer Tafel 27Hospizdienst Friedrichsdorf e. V. 27Pflegebegleitung 28Selbsthilfegruppen in Friedrichsdorf 28
Seniorenpass 30
Kulturelle Angebote 31
Kirchen und Verbände 32
Wichtige Telefonnummern 33
Notrufe 35
Branchenverzeichnis 36
Impressum 36
Heinrich G. Föller Nachf.Inh. Stefan Vogl seit 1906
BESTATTUNGSINSTITUT
Schulstraße 39 · 61381 Friedrichsdorf-KöppernTelefon 0 61 75 / 10 31 · Fax 0 61 75 / 10 30
Hugenottenstraße 83 - 61381 Friedrichsdorf
Telefon 06172-71923www.optik-aumueller.de
AugenglasbestimmungSportbrillen in GlasstärkeKostenloser Hör- & SehtestHörgeräte - Alle KassenVergrößernde Sehhilfen
Video-Beratung
Kostenlose Hausbesuche
Lupen & FerngläserKopfhörer zum FernsehenSenioren Handy´s + Wecker
Meisterfachbetrieb
Kostenlose Brilleninspektion
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Seniorenbüro und Geschäftsstelle des Seniorenbeirates
Informationen zu allen Angeboten der Stadt Friedrichs-dorf und des Seniorenbeirates für Seniorinnen und Senioren erhalten Sie bei der:
Stadtverwaltung Seniorenbüro und Geschäftsstelle des Seniorenbeirates Jugend- und Sozialamt IV. Stock, Zimmer 409 Frau Ute Meyer Telefon: 06172 731-1338
Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte der Presse, dem Wochenblatt „Friedrichsdorfer Nachrichten‟ oder dem Internet: www.friedrichsdorf.de
Vorsitzende des Seniorenbeirates Frau Eva Seidel Telefon: 06172 454401
Der SeniorenbeiratFolgende Seniorinnen und Senioren sind für ihren Stadt-teil im Seniorenbeirat tätig:
Friedrichsdorf: Georg Aldinger, Manfred Fieseler, Wilhelm Heß, Karin Krumnow, Eva Seidel
Köppern: Marion Domjan, Rudolf Hilken, Inge Luckas, Sonja Wehrheim, Ingrid Wernher
Seniorenbeirat
http://www.friedrichsdorf.de
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Seniorenbüro und Geschäftsstelle des Seniorenbeirates
Beisitzer Burgholzhausen: Doris PeinzeBeisitzer Seulberg: Peter Enders
Der seit 1980 bestehende Seniorenbeirat Friedrich-dorf (SBF) vertritt die Interessen der Friedrichsdorfer Bürgerinnen und Bürger vom sechzigsten Lebensjahr an. Der SBF ist unabhängig, parteipolitisch neutral und konfessionell nicht gebunden.
Zu seinen Aufgaben gehören die Integration älterer Menschen in die Gesellschaft, die Verbesserung der Lebensqualität Älterer und die Stärkung ihres Rechts auf Selbstbestimmung. Der SBF wirkt bei der Gestaltung der Altenpolitik der Stadt Friedrichsdorf mit. Zum Beispiel bei Wohnkonzepten für ältere Menschen, bei der Sicherheit im Wohnumfeld, beim Ausbau sozialer Beratungs- und Hilfsdienste, bei barrierefreien Zugängen zu sozialen Einrichtungen, bei ortsnahen Versorgungsleistungen, bei der Förderung der Mobilität und bei altersgerechter Gestaltung des öffentlichen Verkehrs. Die Mitglieder des SBF planen und gestalten Veranstaltungen und Freizeit-angebote für Senioren. Die Seniorencafés, die Stadtteil-fahrten, Spielkreise und Hilfen bei neuen Kommunika-tionsmitteln sind einige Beispiele.
Für eine effektive Arbeit ist der SBF angewiesen auf die Beteiligung der älteren Friedrichsdorferinnen und Fried-richsdorfer. Über Probleme und Bedürfnisse informieren Sie uns bitte. Ihre Wünsche und Anregungen nehmen die Mitglieder des SFB und die Geschäftsstelle in der Stadtverwaltung (Senioren büro) gerne entgegen.
Burgholzhausen: Klaus-Dieter Dost, Doris Peinze, Sonja Scholl, Hanno Steingrube
Seulberg: Peter Enders, Peter Hartmann, Peter Heininger, Rolf-Bernhard Neurath, Denise Weil
Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Vorsitzende: Eva SeidelStellv. Vorsitzende: Marion DomjanSchriftführer: Klaus-Dieter DostBeisitzerin Friedrichsdorf: Karin KrumnowBeisitzer Köppern: Rudolf Hilken
Vorstand des Seniorenbeirates
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Angebote für alle aktiven Seniorinnen und Senioren
` Seniorentreffs
Die Seniorentreffs dienen den Bedürfnissen nach Kom-munikation, Information, Bildung und Freizeitgestaltung. Dort trifft man Gleichgesinnte, knüpft Kontakte, unter-hält sich oder wird unterhalten und bekommt Infor-mationen und Auskünfte, Tipps und Ratschläge. In Friedrichsdorf sind Seniorentreffs bzw. Treffpunkte für Senioren in allen vier Stadtteilen vorhanden.In den einzelnen Stadtteilen gibt es folgende Angebote in diesen Räumlichkeiten:
Angebot/Stadtteil Ort/Zeit
SeniorentreffFriedrichsdorf: Seniorentreff
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29 aSeniorentreff Mitte, Taunus Residenz Cheshamer Straße 51 a
Köppern: Seniorentreff Dreieichstraße 22 a
Angebot/Stadtteil Ort/ZeitSeulberg: Vereinszentrum „Alte Schule‟
Herrenhofstraße 1Burgholzhausen: Clubraum der Freiw. Feuerwehr
Königsteiner Straße 12
SeniorencaféKöppern und Friedrichsdorf-Mitte:
immer 14-täglich, Do. ganzjährig um 14:30 Uhr
Seulberg: immer 14-täglich, Mi.ganzjährig um 15:00 Uhr
Friedrichsdorf: April–September 15:00 Uhr Oktober–März 14:30 Uhr
Burgholzhausen: jeden letzten Mi. im Monat, ganzjährig um 14:30 Uhr
SingkreisFriedrichsdorf: jeden Do. 15:00–17:00 UhrKöppern: jeden 1. Mo. im Monat
15:00 Uhr, Altenheim Kroh,Schulstraße 77
SpielkreisFriedrichsdorf: jeden Mo. 15:00–17:00 UhrKöppern: jeden Fr. 14:30–17:00 UhrBurgholzhausen: jeden Di. 15:00–17:00 Uhr
DiskussionskreisFriedrichsdorf: Taunus Residenz
jeden 1. Mi. im Monat, 16:00 Uhrwww.meridianreisen-friedrichsdorf.de
Wohin das Fernweh Sie auch treibt – unser Know-how für Ihre Reise – besuchen Sie uns – wir planen gerne mit Ihnen:· Pauschalreisen: Flug – Bahn – Bus · Fluss- u. Hochseekreuzfahrten· Studien- u. Städtereisen · Gesundheits-, Wellness- u. Aktivurlaub· Flugtickets · Individual- u. Gruppenreisen u. v. m.
Prof.-Wagner-Straße 5 · 61381 Friedrichsdorf · Tel.: 0 6172/77 74 76E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 – 13.00 Uhr und 15.00–18.00 Uhr · Sa. 10.00–13.00 Uhr
http://www.meridianreisen-friedrichsdorf.demailto:[email protected]
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Angebote für alle aktiven Seniorinnen und Senioren
Weitere Informationen im Seniorenbürounter der Telefonnummer 06172 731-1338
` Seniorenmesse
Alle 2 Jahre (wieder in 2017) veranstaltet das Jugend- und Sozialamt eine Messe, die über neue Hilfsmöglich-keiten im Alter informiert. Ausstellende Hilfsdienste, Verbände und soziale Einrichtungen werden ebenso vertreten sein wie die ortsansässigen Alten- und Pfle-geheime. Vorträge zu aktuellen Themen werden von qualifizierten Referenten gehalten.
` Städtische Seniorenfahrt
Die Stadt Friedrichsdorf veranstaltet einmal pro Jahr eine große Tagesfahrt – kombiniert mit Bussen/Schiffen – für alle älteren Bürgerinnen und Bürger. Bitte beachten Sie die entsprechenden Ankündigungen in der Presse.
Angebot/Stadtteil Ort/Zeit
Bridge-KreisFriedrichsdorf: Taunus Residenz
jeden Di. 15:00–17:00 Uhr
KegelnSeulberg: Gaststätte „Stadt Berlin‟
Berliner Straße 1 jeden Di. 16:30–18:30 Uhr
SchachKöppern: Seniorentreff, jeden Di. 17:30 Uhr
SkatFriedrichsdorf: Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29 a
jeden Do. 17:00–19:00 UhrKöppern: Seniorentreff
jeden Fr. 14:30–18:00 Uhr
Friedrichsdorfer Kaffeeklatschim Alten- u. Pflegeheim Haus Dammwald Kolberger Straße 1–3, immer 14-täglich, montags ab 15:00 Uhr mit Heimbewohner(inne)n – Gäste willkommen
Wechselnde AngeboteAktuelle Veranstaltungen wie Ausflüge der Stadtteile, Feste oder Vorträge werden in der Presse, dem Wochen-blatt „Friedrichsdorfer Nachrichten‟ unter der Rubrik Seniorenbeirat oder dem Internet unter www.fried-richsdorf.de/lebeninfriedrichsdorf/jungundalt/senioren veröffentlicht.
Ihr Mobilitätspartner imRhein-Main-Gebiet
Möchten Sie eine Tages- oder Mehrtagesreise unternehmen? Rufen Sie uns an!Wir sind auch spezieller Reiseveranstalter von barrierefreien Reisen mit unserem Rollstuhlbus für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste.
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http://www.fried-richsdorf.de/lebeninfriedrichsdorf/jungundalt/seniorenmailto:E-Mail:[email protected]
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Angebote für alle aktiven Seniorinnen und Senioren
Weitere Informationen erhalten Sie im Seniorenbüro unter der Telefonnummer 06172 731-1338.
` Neue Medien
Café „Mausklick‟ bringt Senioren ins NetzDie Stadt Friedrichsdorf bietet jeden Freitag von 15:00 bis 17:00 Uhr im Internet-Café „Mausklick‟, Taunus Resi-denz, Cheshamer Straße 51 a, Friedrichsdorfer Senioren ab 55 Jahren die Möglichkeit zum Surfen im Internet. Qualifizierte, hilfsbereite Mitarbeiter unterstützen Sie bei Fragen zur Bedienung und Informationssuche und geben Hilfestellung beim E-Mailen (elektronische Post). Die Stadt Friedrichsdorf bietet PC-Kurse an, wobei sich das Angebot an der Nachfrage orientiert. In Einführungs-kursen für Anfänger stehen die Klärung von Grundbe-griffen und Bedienung des Internets im Vordergrund.Im Lehrgang „Digitalkamera und PC‟ steht das Bear-beiten und Versenden von Bildern per Internet/E-Mail und zu Entwicklungsdiensten auf dem Programm. In Köppern findet außerdem 14-täglich donnerstags 10.00–12.00 Uhr der Informationstreff Tablets/Smartphones statt. Weitere Informationen hierzu gibt gerne das Seni-orenbüro unter der Telefonnummer 06172 731-1338.
` Sport
Seniorengymnastik und SeniorentanzÜber sein Wohlbefinden entscheidet in erster Linie jeder Mensch selbst. Psychisches und physisches Wohlbeha-gen kommt aber nicht von allein. Neben einer richtigen
` Kreative Seniorenwerkstatt
Seit vielen Jahren betreibt die Stadt Friedrichsdorf für handwerklich und künstlerisch interessierte Seniorinnen und Senioren eine Werkstatt. Die Kurse werden von ehrenamtlichen Kursleiterinnen/Kursleitern angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos, es entstehen nur Material-kosten. In allen Gruppen wird die Kommunikation und das gesellige Miteinander gepflegt. Interessierte Senio-rinnen und Senioren können während der Öffnungszei-ten immer dazukommen, um sich zu informieren oder mitzumachen. Angebote: Holzwerkstatt, Aquarellmale-rei, Keramikarbeiten, Töpfern, Seidenmalerei. Einmal im Jahr werden die gefertigten Kunstwerke präsentiert.
Die Adresse der Holzwerkstatt lautet:Seniorenwerkstatt FriedrichsdorfGewerbegebiet SeulbergIndustriestraße 18 c, 61381 Friedrichsdorfbis Jahresende 2015. Örtlichkeiten ab 2016: Otto-Hahn-Straße 19, Köppern
Malen, Keramik und Seidenmalerei:Seniorentreff in der Taunus ResidenzCheshamer Straße 51 a, 61381 Friedrichsdorf
Aktueller Werkplan:Mo. Aquarellmalen 13:30–17:30 UhrDi. Keramikarbeiten 09:30–12:30 UhrMi. Holzarbeiten 09:00–12:00 Uhr und 14:00–17:00 UhrDo. Seidenmalerei 10:00–13:00 Uhr Kreatives Malen 14:00–17:00 Uhr
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Angebote für alle aktiven Seniorinnen und Senioren
Eine Liste der Friedrichsdorfer Vereine erhalten Sie im
Rathaus Friedrichsdorf Sport- und Kulturamt Außenstelle Hugenottenstraße 57 Telefon: 06172 731-1225
SchwimmbäderJeden Mittwoch bietet die Stadt Friedrichsdorf für Senio-ren eine Fahrgelegenheit zum Thermalbad Bad Nauheim an. Angefahren werden verschiedene Haltestellen in allen Stadtteilen ab 09:00 Uhr. Die Rückfahrt ab Ther-malbad ist um 11:55 Uhr. Der Kostenbeitrag für Hin- und Rückfahrt beträgt 5,00 €.Abfahrtzeiten und Haltestellen entnehmen Sie bitte dem blauen Flyer (Seniorenbeirat Friedrichsdorf/Ange-bote bzw. dem Presseorgan Neue Friedrichsdorfer Nachrichten).Das Friedrichsdorfer Freibad (beheizt), Dr.-Friedrich-Neiß-Straße, ist geöffnet von Mitte Mai bis Mitte Sep-tember. Öffnungszeiten: täglich von 08:00 bis 20:00 Uhr, Di. und Do. bereits ab 7:00 Uhr (Einlass bis 19:30 Uhr).Rentner und Seniorenpassinhaber erhalten ermäßigten Eintritt beim Kauf einer Dauerkarte.
Ernährung und sozialen Kontakten spielt dabei regelmä-ßige Bewegung eine wichtige Rolle. Wie die Erfahrung zeigt, kann Sport altersbedingten Beschwerden vorbeu-gen, den Körper in Schwung halten und dadurch den Alterungsprozess verlangsamen. Die Stadt Friedrichsdorf und das Deutsche Rote Kreuz bieten gemeinsam für ältere Mitbürgerinnen und Mitbür-ger Gymnastik und Tanz an. Die Teilnahme ist kostenlos, auch „Ungeübte‟ sind herzlich willkommen.
Angebot/Stadtteil Ort/ZeitTanzSeulberg: Sporthalle Landwehrstraße
Do. 15:00–16:00 UhrKöppern: Forum Friedrichsdorf
DreieichstraßeMo. 15:00–16:00 Uhr
GymnastikFriedrichsdorf: Bewegung 50+
Taunus ResidenzDi. 09:45–10:45 Uhr
Seulberg: Sporthalle LandwehrstraßeDo. 14:00–15:00 Uhr
Burgholzhausen: DRK-Heim, RodheimerstraßeDo. 16:00–17:30 Uhr
Köppern: Forum FriedrichsdorfDreieichstraßeMo. 14:00–15:00 Uhr
Seniorensport im VereinVerschiedene Sportangebote für Senioren halten die Friedrichsdorfer Sportvereine bereit.
Freibad
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` Rentenstelle/Versicherungsamt
Das Versicherungsamt hilft Ihnen in allen Rentenversi-cherungsangelegenheiten und unterstützt Sie bei der Abwicklung der Antragsformalitäten. Folgende Alters-renten können Sie beantragen: ▪ Regelaltersrente Die Altersgrenze wird seit 2012 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Beginnend mit Jahrgang 1947 erfolgt die Anhebung ab 2012 zunächst in Ein-Monats-Schritten. Die Wartezeit beträgt fünf Jahre.
▪ Altersrente für langjährig Versicherte Anhebung wie Regelaltersrente, jedoch beginnend mit Jahrgang 1949 stufenweise von 65 auf 67, vorzei-tige Inanspruchnahme frühestens mit 63 mit einem Abschlag von 14,4 %. Wartezeit 35 Jahre.
▪ Altersrente für besonders langjährig Versicherte Wer 65 Jahre alt ist und eine Wartezeit von 45 Jahren erfüllt hat, kann ohne Abschläge in Rente gehen.
▪ Altersrente für schwerbehinderte Menschen Die abschlagsfreie Rente wird – beginnend mit Jahr-gang 1952 – stufenweise von 63 auf 65 Jahre angeho-
ben. Die Altersgrenze für die vorgezogene Rente wird stufenweise von 60 auf 62 Jahre angehoben, maxima-ler Abschlag 10,8 %, Wartezeit 35 Jahre, Schwerbe-hinderung mindestens 50 %.
▪ Die Altersrenten für Frauen, wegen Arbeitslo-sigkeit und nach Altersteilzeit entfallen aufgrund der Rentenreform ab Jahrgang 1952.
▪ Erwerbsminderungsrente ▪ Hinterbliebenenrente (Witwen, Witwer, (Halb)-Waisen)
Weitere Infos unter www.deutsche-rentenversiche-runghessen.deBeantragt werden müssen grundsätzlich alle Renten. Die Antragstellung sollte bis spätestens drei Monate vor Rentenbeginn erfolgt sein:Stadtverwaltung Jugend- und Sozialamt – Versicherungsamt IV. Stock, Zimmer 409 A, Herr Schmitt Telefon: 06172 731-1235 E-Mail: [email protected] Herrn Schmitt erhalten Sie auch Beglaubigungen und Lebensbescheinigungen für die Rente!
Beratungsangebote der Stadt Friedrichsdorf
Höhenstr. 6 · 61381 Friedrichsdorf · Tel. 0 6172/77 81 24 · Fax 77199 · Mobil 0177/78 32 300 · [email protected]
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Beratungsangebote der Stadt Friedrichsdorf
Unterhaltspflicht durch Angehörige besteht in der Regel nicht.
Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII erhalten Bezie-her einer Altersrente, die die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben, sowie Personen, die eine befristete Rente wegen voller Erwerbsminderung beziehen. Die Vermögensfreigrenze liegt hier bei 1.600,– €, außerdem können Angehörige nach den Richtlinien der Düsseldor-fer Tabelle zum Unterhalt herangezogen werden.
Sozialgeld erhält, wer mit Erwerbsfähigen in einer Bedarfsgemeinschaft lebt und selbst nicht erwerbs-fähig ist.
Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II erhalten alle erwerbsfähigen Personen vom 15. Lebens-jahr bis zum Eintritt ins Regelrentenalter, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können.
` Sozialleistungen nach SGB XII und SGB II
Welcher Betrag gilt als „Existenzminimum‟?Die Höhe des Bedarfs errechnet sich wie folgt: Für eine/n Alleinstehende/n wird ein Regelsatz von zzt. 399,– € (und für Partner von zzt. je 360,– €) für den gesamten Lebensunterhalt einschließlich Hausstrom, Telefon, Reparaturen, Hausrat, Bekleidung etc. zugrunde gelegt. Hinzu kommen die angemessenen Aufwendun-gen für Unterkunft und Heizung sowie die Übernahme der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, soweit sie nicht über die Rente abgedeckt werden, ebenso Beiträge zu gesetzlich vorgeschriebenen Versicherun-gen, ein Mehrbedarf von 17 % der Regelleistung für Schwerbehinderte mit dem Merkzeichen „G‟ sowie bei Bedarf eine Diätzulage. Von dem Bedarf werden die eigenen Renteneinkünfte abgezogen und die Differenz als Sozialleistung ausgezahlt. Andere Leistungen nach SGB XII, Grundrenten nach dem BVG und Bundesent-schädigungsgesetz, Blindengeld und Pflegegeld aus der Pflegeversicherung bleiben dabei unberücksichtigt.
Welche Leistungen gibt es für welche Personengruppen?Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII kann beantragen, wer eine Regelalters-rente oder eine Erwerbsminderungsrente erhält und seinen Lebensunterhalt nicht aus den eigenen Renten-einkünften bestreiten kann. Die Vermögensfreigrenze liegt für Alleinstehende bei 2.600,– € und 3.214,– € bei Partnerschaften. Ein angemessenes selbst genutz-tes Wohneigentum muss nicht verwertet werden. Eine
Hugenottenstraße
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Beratungsangebote der Stadt Friedrichsdorf
Allgemeiner Sozialer Dienst IV. Stock, Zimmer 410 Dipl.-Sozialpädagogin Nicole Braun Telefon: 06172 731-1245
Beratung und Antragstellung SGB XII für Bürger(innen) im Rentenbezug sowie Bestätigungen von Nachweisen für die Rundfunkgebührenbefreiung
Sozialer Dienst – Seniorenberatung IV. Stock, Zimmer 410 Dipl.-Pädagogin Jasmin Lenz Telefon: 06172 731-1283
oder bei besonderen sozialen Schwierigkeiten, Pflege-bedürftigkeit, Erblindung, Heimaufnahme etc. bei der städtischen Seniorenberatung.
` Seniorenberatung
Die Seniorenberatung unterstützt Sie bei Problemen, die durch Alter, Krankheit und Pflegebedürftigkeit entstehen können, z. B. in den Bereichen: ▪ Sozialleistungen bei zu geringen Renteneinkünften ▪ Hilfe in anderen Lebenslagen ▪ Hilfsangebote, Pflegedienste, Pflegeheime ▪ Finanzierung von Hilfe und Pflege ▪ Heimaufnahme/Heimkosten ▪ Schwerbehindertenangelegenheiten ▪ Blindengeld ▪ Gesetzliche Betreuung ▪ Beratung von Angehörigen
Die Regelsätze sind bei allen vier Leistungsarten iden-tisch, nur die Vermögensfreibeträge unterscheiden sich. Kostenträger für alle Grundsicherungsleistungen ist der Hochtaunuskreis.
Exkurs-Wohngeld:Wohngeld ist ein staatlicher Zuschuss zu den Wohn-kosten, der Mietern, Eigentümern (als Lastenzuschuss) und Heimbewohnern auf Antrag gewährt wird, wenn die Wohnkosten die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit überfordern. Der Anspruch auf Wohngeld ist abhängig von der Anzahl der Haushaltsangehörigen, der Höhe des Einkommens und der Höhe der zuschussfähigen Miete bzw. Belastung bei Eigentümern.Wer keine Leistungen nach SGB II oder SGB XII erhält, kann Wohngeld/Lastenzuschuss beantragen. Dies gilt auch für Bewohner(innen) von Alten- und Pflegeheimen, die ihre Heimkosten aus Renteneinkünften und Pflege-versicherungsleistungen aufbringen (Selbstzahler).
Auskünfte und Antragstellung: Landratsamt FB 50.60 BAföG, Wohngeld und Unterhalt Ludwig-Erhardt-Anlage 1–5 61352 Bad Homburg Telefon: 06172 999-0
Beratung und Antragstellung SGB II bei der Stadtver-waltung, Jugend- und Sozialamt für Bürger(innen) ohne Rentenbezug sowie Bestätigungen von Nachweisen für die Rundfunkgebührenbefreiung:
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Beratungsangebote der Stadt Friedrichsdorf
▪ Empfänger von Hilfe zur Pflege nach dem 7. Kapitel SGB XII, dem BVG oder landesgesetzlichen Vorschriften
▪ Empfänger von Pflegezulagen nach dem Lastenaus-gleichsgesetz
▪ Sonderfürsorgeberechtigte nach § 27 e BVG ▪ taubblinde Menschen ▪ Empfänger von Blindenhilfe nach dem SGB XII
Eine Ermäßigung der Gebühren kann erfolgen bei behin-derten Menschen, denen das RF-Merkzeichen zuerkannt wurde. Die Befreiung gilt nur für die Gebühren der Rundfunk-beitragspflicht, nicht für den Kabelanschluss.Bei der Deutschen Telekom kann ein Telefonanschluss mit einem monatlichen Guthaben an Freieinheiten (Sozi-altarif) beantragt werden. Wenn Sie von der Rundfunk-gebührenpflicht befreit sind, erfüllen Sie auch die Vor-aussetzungen für einen Sozialanschluss. Als Nachweis gilt der Befreiungsbescheid oder Ihr Schwerbehinder-tenausweis mit dem Merkzeichen „RF‟. Antragstellung direkt bei der Telekom.
` Sehbehinderten- und Blindengeld
Für schwer Sehbehinderte oder Blinde gibt es als Aus-gleich für höhere Aufwendungen Leistungen nach dem Landesblindengeldgesetz. Voraussetzung ist eine Seh-schärfe auf beiden Augen von unter 5 bzw. 2 %. Die Geldleistungen sind unabhängig von Einkommen und Vermögen, es besteht auch keine Unterhaltspflicht durch Angehörige. Zuständig ist der Landeswohlfahrtsver-band Hessen als überörtlicher Sozialleistungsträger.
Zu allen Themen halten wir Informationsmaterial und ausführliche Merkblätter bereit.
Die Seniorenberatung arbeitet auch im Außendienst und leistet persönliche Hilfe bei Antragsverfahren, Realisie-rung von Ansprüchen und Einleitung von Maßnahmen zur Hilfegewährung durch andere Einrichtungen und Behörden:
Stadtverwaltung Jugend- und Sozialamt Seniorenberatung IV. Stock, Zimmer 410 Dipl.-Pädagogin Jasmin Lenz Telefon: 06172 731-1283 Telefax: 06172 731-5-1283 E-Mail: [email protected]
Beratung/Hausbesuche nach telefonischer Vereinba-rung. Bitte nutzen Sie auch den Anrufbeantworter, Sie werden zurückgerufen.
` Rundfunk- und Fernsehgebühren/Sozialanschluss Telefon
Bei älteren Menschen erfolgt eine Befreiung von der Rundfunk- und Fernsehgebührenpflicht für folgenden Personenkreis:
▪ Empfänger von Grundsicherung oder Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII oder § 27 a oder 27 d des Bundesversorgungsgesetzes
mailto:[email protected]
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Beratungsangebote der Stadt Friedrichsdorf
` Schwerbehindertengesetz
Behinderungen sind Funktionsbeeinträchtigungen, die gerade auch bei älteren Menschen durch schwere chro-nische Erkrankungen häufig entstehen. Das Schwer-behindertengesetz sieht verschiedene Nachteilsausglei-che vor, die diese Beeinträchtigungen mildern können, wie z. B. Freifahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln, Befreiung von der Kfz-Steuer, Parkerleichterung, Rund-funk- und Fernsehgebührenbefreiung, erhöhtes Wohn-geld, Steuer freibeträge beim Finanzamt, Fahrdienst für Schwer behinderte etc. Beratung und Antragstellung:
Hessisches Amt für Versorgung und Soziales Walter-Möller-Platz 1 60439 Frankfurt am Main Mo.–Do. 08:00–15:30, Fr. 08:00–12:00 (ohne Termin)
Oberursel, Rathaus Rathausplatz, Geb. B, Zi. 151 Terminabsprache über VA Frankfurt Telefon: 069 1567233
oder Bad Homburg, Rathaus Rathausplatz 1, 1. OG, Zi. 120 Terminabsprache über VA Frankfurt Telefon: 069 1567251
Schwerbehinderte, die wegen Pflegebedürftigkeit die Sprechstunde nicht mehr aufsuchen können, erhal-ten eine Erstberatung und Hilfe bei der Antragstellung durch die städtische Seniorenberatung, Fr. Lenz, Telefon 06172 731-1283.
Für die Beantragung benötigen Sie zunächst eine „Augenfachärztliche Bescheinigung‟, die vom behan-delnden Augenarzt ausgefüllt wird. Formulare, Beratung und Antragstellung bei der städtischen Seniorenbera-tung im Rathaus oder direkt beim
Landeswohlfahrtsverband Hessen Landessozialamt Kölnische Straße 30, 34117 Kassel Telefon: 0561 1004-0 Internet: www.lwv-hessen.de/blindengeld
Stadtansicht von oben
http://www.lwv-hessen.de/blindengeld
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` Ambulante Pflegedienste
Die ambulanten Alten- und Krankenpflegedienste sind schwerpunktmäßig in der pflegerischen Versorgung tätig, bieten jedoch zusätzlich auch Hilfen bei der Haus-haltsführung an. Grundpflege, aktivierende Pflege, Pfle-geberatung und hauswirtschaftliche Hilfe können ganz oder teilweise von der Pflegekasse (Beantragung von Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz bei Ihrer Krankenkasse) übernommen werden, bei Intensiv- und Behandlungspflege sowie Pflegehilfsmitteln benöti-gen Sie eine ärztliche Verordnung für Ihre Krankenkasse. In Friedrichsdorf gibt es folgende Pflegedienste:
Ambulanter Pflegedienst Fortuna Inh. Kerstin Picard Hugenottenstraße 62, 61381 Friedrichsdorf Telefon: 06172 2870920 Telefax: 06172 2870922 E-Mail: [email protected] Internet: www.pflegedienst-friedrichsdorf.de
Ambulanter Pflegedienst Sibylle Crone Hardtwaldallee 2 a Telefon: 06172 76795-0 Telefax: 06172 76795-1 E-Mail: [email protected] Internet: www.pflegeteam-crone.de
Gaby’s ambulanter Pflegedienst Inh. Gabriele Kettner Dieselstraße 1 Telefon: 06007 938842 Telefax: 06007 938841 E-Mail: [email protected]
Medax Pflegedienst GmbH Bahnstraße 2 Telefon: 06172 685906 Telefax: 06172 733617 E-Mail: [email protected] Internet: www.medax-pflegedienst.de
Nicole’s Ambulanter Pflegedienst Wimsbacher Straße 2 61381 Friedrichsdorf Telefon: 06172 28709-26 Telefax: 06172 28709-28 E-Mail: [email protected] Internet: www.nicoles-apflegedienst.de
Ökumenische Diakoniestation Cheshamer Straße 51 f Telefon: 06172 598830-0 Telefax: 06172 598830-30 E-Mail: [email protected] Internet: www.diakonie-friedrichsdorf.de
Hilfen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit
mailto:[email protected]://www.pflegedienst-friedrichsdorf.demailto:[email protected]://www.pflegeteam-crone.demailto:[email protected]:[email protected]://www.medax-pflegedienst.demailto:[email protected]://www.nicoles-apflegedienst.demailto:[email protected]://www.diakonie-friedrichsdorf.de
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Lange gut leben.
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Termine nach Vereinbarung
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Hilfen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit
Arbeiter-Samariter-Bund, Regionalverband Mittelhessen Telefon: 06039 8002-911 Telefax: 06039 8002-915 E-Mail: [email protected] Internet: www.asb-mittelhessen.de/ear Tiefkühlmenüs und warmes Essen
Deutsches Rotes Kreuz, Bad Homburg Telefon: 06172 1295-65 Telefax: 06172 1295-11 E-Mail: [email protected] Internet: www.drk-hochtaunus.de Tiefkühlmenüs
Des Weiteren bietet das Haus Dammwald einen offe-nen Mittagstisch an, Kontakt unter 06172 7579-0.
` Hausnotruf
garantiert Ihnen schnelle Hilfe rund um die Uhr. Ein Zusatzgerät wird an Ihr Telefon angeschlossen, außer-dem bekommen Sie einen „Funkfinger‟, ein kleines Gerät, das Sie ständig bei sich tragen. Bei der Notrufzentrale können Sie die Vertrauenspersonen angeben, die im Notfall benachrichtigt werden sollen (Angehörige, Nach-barn, Hausarzt, Pflegedienst), oder auch Ihre Schlüssel hinterlegen. So muss im Notfall keine Tür aufgebrochen werden. Die Zentrale ist 24 Stunden besetzt, Sie haben dort jederzeit einen Ansprechpartner. Und das nicht nur für gesundheitliche Probleme, sondern auch für Ihre Sicherheit, z. B. wenn Sie sich bedroht fühlen: Sie lösen
` Ambulante palliative Versorgung
Bei einer weit fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankung oder in der letzten Lebensphase ist neben dem ambulan-ten Pflegedienst zusätzlich eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung möglich. Ziel dieser Versorgung ist die Linderung von Symptomen wie Schmerzen, Übelkeit oder Atemnot. Diese Versorgung muss durch einen behandelnden Arzt verordnet werden.
Ansprechpartner:Palliativteam Hochtaunus Daimlerstraße 12, 61352 Bad Homburg Telefon: 06172 499763-0 Telefax: 06172 499763-9 E-Mail: [email protected] Internet: www.palliativteam-hochtaunus.de
` Essen auf Rädern
gibt es als Vollkost, für Diabetiker, als Diät, cholesterin-bewusst, natriumvermindert, vegetarisch, püriert. Sie können Tiefkühl-Menüs à la carte in Wochenkartons bestellen, außerdem gibt es Suppen, Desserts und Mini-Menüs nach Wahl. Sie bestellen nach Bedarf, ohne Abnahmezwang, und können auch ein Aufwärmgerät und eine kleine Gefrierbox dazu mieten. Alternativ gibt es die Möglichkeit, Essen auf Rädern warm liefern zu lassen, auch an Sonn- und Feiertagen. Sie können hierbei wählen, ob Sie das Essen täglich oder nur an bestimmten Wochentagen haben wollen. Die Anbieter für Friedrichsdorf sind:
mailto:[email protected]://www.asb-mittelhessen.de/earmailto:[email protected]://www.drk-hochtaunus.demailto:[email protected]://www.palliativteam-hochtaunus.de
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Hilfen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit
` Tagespflege für Menschen mit Demenzerkrankungen
Angehörige von alten Menschen mit Demenzerkrankungen stoßen nicht selten an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Eine teilstationäre Pflege während des Tages kann hier eine wichtige Unterstützung darstellen und die Lebensqualität der Erkrankten durch ein qualifiziertes Betreuungs- und Pflegeangebot verbessern. Tagespflege kann an einem bis maximal fünf Tage in der Woche in Anspruch genommen werden, wenn die häusliche Pflege während der Nacht und am Wochenende sichergestellt ist.Das Angebot beinhaltet auch die Beförderung der Tagespflegegäste von der Wohnung zur Einrichtung und zurück. Die Kosten können anteilig von der Pflegekasse übernommen werden.Weitere Informationen (Finanzierung, Probetag etc.) erhalten Sie direkt bei der Einrichtung:
Vitos Hochtaunus gGmbH Gerontopsychiatrische Tagesstätte Haus Bornberg Emil-Sioli-Weg 1–3, Friedrichsdorf-Köppern Telefon: 06175 791-440 oder 791-263 Telefax: 06175 791-441 E-Mail: [email protected] Internet: www.vitos-hochtaunus.de
Unterstützung bietet der Gesprächskreis Demenz, der sich einmal im Monat im Konferenzraum des Waldkran-kenhauses unter fachlicher Leitung trifft. Informationen unter Telefon 06175 791-440 (Fr. Krämer). Während Ihrer Teilnahme ist die Betreuung Ihres Angehörigen im Haus Bornberg möglich.
den Alarm aus, Ihre Notrufzentrale kann mithören und Hilfe verständigen. Wichtig: Unter bestimmten Voraus-setzungen übernimmt die Pflegekasse (teilweise) Kosten für den Notrufanschluss.
Weitere Informationen und Beratung durch die Anbieter vor Ort:
Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Mittelhessen Telefon: 06039 8002-950 E-Mail: [email protected] Internet: www.asb-mittelhessen.de/hnr
Deutsches Rotes Kreuz, Bad Homburg Telefon: 06172 1295-65 Telefax: 06172 1295-11 E-Mail: [email protected] Internet: www.drk-hochtaunus.de
Johanniter-Unfall-Hilfe, Wetterau/Hochtaunus Telefon: 069 366006-600 E-Mail: [email protected] Internet: www.juh-rhein-main.de
Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH Telefon: 06172 898920 E-Mail: [email protected] Internet: www.malteser-hausnotruf.de
Tipp: Der Hausnotruf wird auch von verschiedenen ambulanten Pflegediensten vermittelt!
mailto:[email protected]://www.vitos-hochtaunus.demailto:[email protected]://www.asb-mittelhessen.de/hnrmailto:[email protected]://www.drk-hochtaunus.demailto:[email protected]://www.juh-rhein-main.demailto:[email protected]://www.malteser-hausnotruf.de
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Hilfen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit
` Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen
Das Angebot richtet sich an Personen, die nach länge-rer Erkrankung oder nach Klinikaufenthalten Halt und Struktur im täglichen Leben benötigen. Die gemeinsame Gestaltung des Alltags und die vielfältigen Arbeits-, Beschäftigungs- und Freizeitangebote bieten die Mög-lichkeit, vorhandene Fähigkeiten zu erproben und zu erweitern.
Diakonisches Werk Hochtaunus Tagesstätte für Menschen bis 65 Jahre Hugenottenstraße 85 a Telefon: 06172 1392805
Tagesstätte für Menschen ab 65 Cheshamer Straße 51 Telefon: 06172 7899057
` Entlastung pflegender Angehöriger
Projekt „E-P-A-F‟ Gruppennachmittage für Menschen mit Demenz mit Fahrdienst der Ökumenischen Diakoniestation Friedrichsdorf Cheshamer Straße 51 Telefon: 06172 598830-0
AWO Sozialzentrum „Haus Dammwald‟ Niedrigschwelliges Betreuungsangebot, stundenweise (Integration in Angebote des Hauses) für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz nach Vereinbarung Kolberger Straße 1–3 Telefon: 06172 7579-0 Telefax: 06172 7576-4101
PflegebegleitungPflegebegleiter(innen) stehen Angehörigen zur Seite, hören ihnen zu, machen ihnen Mut, beraten über ent-lastende Angebote, vermitteln Hilfen, sind Botschafter für die Anliegen pflegender Angehöriger in der Öffent-lichkeit. Sie übernehmen keine pflegerischen Aufgaben und betreuen auch nicht die Pflegebedürftigen zu Hause.
Ansprechpartner:
Sozialzentrum „Haus Dammwald‟ Kolberger Straße 1–3 Telefon: 06172 7579-0
© Getty Images/iStockphoto
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Hilfen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit
Alten- und Pflegeheim „Haus Dammwald‟ (Wohngruppen und integrative Betreuung für Menschen mit Demenzerkrankungen) Kolberger Straße 1–3 Telefon: 06172 7579-0 Telefax: 06172 75621 E-Mail: [email protected], [email protected] Internet: www.awo-hessensued.de/senioren/
einrichtung
Alten- und Pflegeheim „Kroh‟ Schulstraße 77 Telefon: 06175 9320-0 Telefax: 06175 9320-13 E-Mail: [email protected] Internet: www.senioren-pflegeheim-kroh.de
Eine Liste aller Pflegeheime im Hochtaunuskreis erhal-ten Sie bei der städtischen Seniorenberatung, Telefon: 06172 731-1283 oder unter: http://www.seniorenweg-weiser.eu/seniorenbroschuere-hochtaunuskreis
Neben den Tagesstätten gibt es das Angebot der offe-nen Treffs: ▪ Club-Café-Brunch, donnerstags 11:00–13:30 Uhr in der Hugenottenstraße 85 a für Menschen bis 65 Jahre
▪ Café Sonnenschein, dienstags 14:30–16:30 in der Cheshamer Straße 51 für Menschen ab 60 Jahren
` Alten- und Pflegeheime
Alten- und Pflegeheime dienen der umfassenden Ver-sorgung und pflegerischen Betreuung betagter oder chronisch kranker Menschen bei andauernder Pflegebe-dürftigkeit. Pflegeheime haben Verträge mit den Pflege-kassen, sodass die Leistungen bei stationärer Pflege von den Pflegekassen erbracht werden können, sobald eine Pflegestufe vorliegt. In den Häusern ist auch die Mög-lichkeit der Kurzzeit- und Verhinderungspflege gegeben, z. B. nach Krankenhausentlassung, wenn vorübergehend erhöhte Pflegebedürftigkeit besteht oder pflegende Angehörige der Erholung bedürfen. In Friedrichsdorf gibt es folgende Einrichtungen:
Hessen-SüdAWO pfl egeplus gGmbHProfessionelle Leistungen für Senioren und rund um die Pfl ege
Pfl egebegleiter-InitiativeFriedrichsdorf und Hochtaunuskreis
Haus DammwaldTelefon 06172/7579-1333 oder [email protected]
AWO Sozialzentrum Haus DammwaldStationäre Pfl ege und Kurzzeitpfl ege
Wir bieten Pfl ege und Betreuung mit HerzKolbergstraße 1–3 · 61381 Friedrichsdorf · Tel. 0 61 72/75 79-0 · Fax 0 61 72/75 79-41 [email protected] · www.awo-hessensued.de
mailto:[email protected]:[email protected]://www.awo-hessensued.de/senioren/mailto:[email protected]://www.senioren-pflegeheim-kroh.dehttp://www.seniorenweg-weiser.eu/seniorenbroschuere-hochtaunuskreishttp://www.seniorenweg-weiser.eu/seniorenbroschuere-hochtaunuskreishttp://www.seniorenweg-weiser.eu/seniorenbroschuere-hochtaunuskreismailto:[email protected]:[email protected]://www.awo-hessensued.de
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Hilfen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit
Kostenträger ist die Krankenkasse. Hospize bieten eine 24-Std.-Versorgung und haben als Zielsetzung, den letzten Lebensabschnitt so angenehm wie möglich zu gestalten. Dabei wird angestrebt, die individuellen Wün-sche des Patienten zu berücksichtigen sowie Symptomen wie Schmerzen, Übelkeit oder Atemnot zu lindern.
Stationäre Hospize im Hochtaunuskreis:
Hospiz St. Barbara Kronberger Straße 7, 61440 Oberursel Telefon: 06171 27788-0 Telefax: 06171 27788-99 E-Mail: [email protected] Internet: www.caritas-hochtaunus.de
Stationäres Hospiz Arche Noah Brunhildestraße 14 61389 Schmitten-Niederreifenberg Telefon: 06082 92480 Telefax: 06082 924833 E-Mail: [email protected] Internet: www.hospizgemeinschaft-archenoah.de
` Belastungsgrenze für Zuzahlungen/Fahrtkosten zu ambulanten Behandlungen
Die Belastungsgrenze für Zuzahlungen zu Arznei-, Ver-band-, Heil- und Hilfsmitteln, stationärer Behandlung, Kuren, Praxisgebühren (sowie Fahrkosten in Ausnahmen) beträgt 2 Prozent (bzw. 1 Prozent bei chronisch Kran-ken) der Jahresbruttoeinnahmen. Für Zahnersatz gibt es
Die HeimpflegekostenPflegebedürftige, die die Kosten für vollstationäre Pflege auch nach Ausschöpfung der Leistungen der Pflege-kasse aus eigenem Einkommen oder Vermögen nicht aufbringen können, haben Anspruch auf Zuschuss aus Sozialhilfemitteln. Hierbei muss jedoch zunächst auch Vermögen eingesetzt werden, das innerhalb der letzten zehn Jahre verschenkt wurde. Außerdem erfolgt eine Überprüfung der Einkommens- und Vermögensverhält-nisse der Unterhaltspflichtigen. Zuständig für die Über-nahme ungedeckter Heimpflegekosten ist der
Kreisausschuss des Hochtaunuskreises Geschäftsbereich Soziales Bereich 50.40 Leitstelle Senioren, Behinderte und Krankenhilfe Ludwig-Erhard-Anlage 1–4, 61352 Bad Homburg Telefon: 06172 999-0
oder bei Pflegebedürftigen unter 65 Jahren der Landes-wohlfahrtsverband, in dessen Einzugsbereich das Heim liegt. Antragstellung ist auch möglich bei der städtischen Seniorenberatung, Telefon: 06172 731-1283.
` Stationäre Hospize
Wenn ein Patient an einer weit fortgeschrittenen unheil-baren Erkrankung leidet und/oder sich in der letzten Lebensphase befindet und die häusliche Versorgung nicht mehr gewährleistet ist, kann er in ein stationäres Hospiz aufgenommen werden. Für die Aufnahme ist eine Verordnung durch einen behandelnden Arzt notwendig.
mailto:[email protected]://www.caritas-hochtaunus.demailto:[email protected]://www.hospizgemeinschaft-archenoah.de
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Logopädie Sprache & Kommunikation Sprechen & Stimme Schlucken & Nahrungsaufnahme
Ergotherapie Selbstständigkeit & Selbstversorgung Alltagsbewältigung & Bewegung Hilfsmittelumgang Gedächtnis, Konzentration & Orientierung Gesichtsfeld
Ihre Praxis für Logopädie & ErgotherapieGluckensteinweg 91 - 61350 Bad Homburg - Telefon 06172/1375130
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Logopädie & ErgotherapieAls Folge vieler altersbedingter und komplexer neurologischer Erkrankungen wie z. B. Schlag-anfall, M. Parkinson, Multipler Sklerose, Demenz kann es zu Beeinträchtigungen der Selbstversor-gung und der Alltagsbewältigung kommen. Hier un-terstützen gezielte Logopädie & Ergotherapie, die bei Bedarf als Heilmittel durch einen Arzt verordnet werden können und deren Kosten die Krankenkas-sen übernehmen. Spezialisierte Logopäden & Er-gotherapeuten können helfen, eine Kommunikation wieder zu ermöglichen, wieder essen und trinken zu können oder die Selbstversorgung und Beweg-lichkeit wiederherzustellen. Wichtig ist ein frühzei-tiger Therapiebeginn, um möglichst lange vorhan-dene Fähigkeiten und Autonomie zu erhalten und pfl egende Angehörige zu entlasten.
Fachkompetenz vor Ort
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Hilfen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit
Die Leistungen betragen hier zurzeit 231,– € bis maximal 1.995,– € monatlich.
Beide Möglichkeiten lassen sich auch kombinieren. Die Pflegekasse stellt für die häusliche Pflege kostenlos Pfle-gehilfsmittel zur Verfügung. Für eine dauerhafte stationäre Pflege ist es notwendig, mindestens die Pflegestufe I zu erreichen, wenn die Heimkosten nicht vollständig aus eigenen Mitteln aufgebracht werden können. Die Leistun-gen der Pflegekassen bei vollstationärer Pflege betragen je nach Pflegestufe 1.064,– € bis 1.995,– € monatlich. Einzelheiten (wie Härtefall, Urlaubs- und Verhinderungs-pflege) erfahren Sie bei Ihrer Krankenkasse. Leistungen der Pflegeversicherung sind unabhängig von Einkommen und Vermögen. Pflegegeld gilt nicht als Einkommen.
Achtung: Es ist ein Pflegereformgesetz in Pla-nung und Umsetzung (Abschluss voraussicht-lich 2017). Die hier vorgestellten Rahmen-bedingungen sind daher in ihrer Gültigkeit zeitlich begrenzt!
befundorientierte Festzuschüsse; es gelten weiterhin die bisherigen Härtefallregelungen.Wichtig für Bedürftige: Unbedingt Heil- und Kostenplan sowie gleichzeitig Härtefall-Antrag bei der Krankenkasse einreichen und vor Beginn der Behandlung abklären, ob der Festzuschuss kostendeckend ist, denn es sind keine Beihilfen aus Sozialhilfemitteln möglich. Dies gilt auch für Brillen, Hörgeräte und andere Hilfsmittel. Für Versicherte, die Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Grund-sicherung, Sozialhilfe, Kriegsopferfürsorge oder Hilfe zur Pflege als Heimbewohner erhalten, gilt eine besondere Belastungsgrenze für Zuzahlungen: zzt. 95,76 € bzw. für Chroniker 47,88€ jährlich, auch für die gesamte Bedarfs-gemeinschaft. Für Schwerbehinderte mit den Merkzei-chen „aG‟, „Bl‟ oder „H‟, Pflegebedürftige in Stufe 2 sowie Dialyse- und Krebspatienten können nach vorhe-riger Genehmigung durch die Krankenkasse Fahrkosten zur ambulanten Behandlung übernommen werden.
` Pflegeversicherung
Für die Leistungen der Pflegeversicherung sind die den Krankenkassen angegliederten Pflegekassen zuständig. Anträge sowie Informationen erhalten Sie bei Ihrer Kran-kenkasse. Nach Antragstellung erfolgt eine Begutach-tung des Pflegebedarfs durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Die Pflegekasse gewährt dann je nach Pflegebedarf derzeit Pflegegelder von 123,– € bis maximal 728,– € monatlich für eine selbst beschaffte Pflegekraft, die dann auch Anspruch auf Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung hat. Alternativ kann eine Sachleistung in Anspruch genommen werden, d. h., ein Pflegedienst wird direkt von der Pflegekasse bezahlt.
Rathaus
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Beratungsangebote im Hochtaunuskreis
` Pflegestützpunkt Hochtaunuskreis
Pflegestützpunkt im Landratsamt des Hochtaunuskreises Ludwig-Erhard-Anlage 1–5 61352 Bad Homburg Haus 3, V. Stock in den Büroräumen 561 und 557 Ansprechpartner: Helmut Betz, Margareta Leuwer Telefon: 06172 999-5172 oder: -5171 E-Mail: [email protected] Internet: www.hochtaunuskreis.de Versorgungsgebiet: Hochtaunuskreis Bürozeiten: Di. 09:00–12:00 Uhr, Do. 14:00–16:30 Uhr Individuelle Terminvereinbarungen zur Beratung sind an allen Tagen von Montag bis Freitag möglich.
Zielgruppe: Pflegebedürftige Menschen, pflegende Angehörige, Menschen mit Behinderung und Menschen, die von Behinderung und Pflegebedürftigkeit bedroht sind.Aufgaben: Anlaufstelle für alle die Pflege betreffenden Fra-gen, trägerneutrale und kostenlose Beratung, unabhän-gige und verbraucherorientierte Informationsweitergabe.
Der Pflegestützpunkt arbeitet mit allen Einrichtungen und Diensten zusammen, die mit Fragen der Prävention, Rehabilitation, Pflege und Hilfen zur Lebensgestaltung befasst sind.
Pflegeberatung für PrivatversichertePrivatversicherte erhalten eine Pflegeberatung über COMPASS private Pflegeberatung GmbH. Die Beratung ist kostenlos und kann telefonisch und falls gewünscht bei Ihnen zu Hause erfolgen. Telefon: 0800 1 018800 Internet: www.compass-pflegeberatung.de
` Fachstelle Demenz
Fachstelle Demenz des Hochtaunus kreises und der Stadt Bad Homburg Ludwig-Erhard-Anlage 1–5 61352 Bad Homburg Ansprechpartnerin: Frau Schmucker Telefon: 06172 999-5161 Telefax: 06172 999-9827 E-Mail: [email protected] Internet: www.hochtaunuskreis.de Bürozeiten: 08:30 bis 11:30 und nach Vereinbarung
Zielgruppe: Menschen mit Demenz, deren Angehörige, ehrenamtliche und professionelle Helfer. Aufgaben: Die Fachstelle Demenz bündelt als Wissens-, Informations- und Vermittlungszentrale alle Informa-tionen über die regionalen Möglichkeiten der Hilfen, Dienste und Einrichtungen. Kostenlose persönliche Bera-tung, auch bei Ihnen zu Hause.
mailto:[email protected]://www.hochtaunuskreis.dehttp://www.compass-pflegeberatung.demailto:[email protected]://www.hochtaunuskreis.de
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Beratungsangebote im Hochtaunuskreis
Verein zur Betreuung Volljähriger (VBV) Kaiser-Friedrich-Promenade 74, 61348 Bad Homburg Telefon: 06172 41041 E-Mail: [email protected] Internet: www.b-treu.de
Betreuungsverein der Lebenshilfe Oberer Mittelweg 20, 61352 Bad Homburg Telefon: 06172 182990 Telefax: 06172 20541 E-Mail: [email protected] Internet: www.lebenshilfe-hochtaunus.de
Für Betreuer(innen), Angehörige und Interessierte, die eine Betreuung übernehmen wollen, werden kostenlose Lehrgänge, Fachvorträge und Betreuerkreise angeboten.
` Weitere Beratungsstellen
Schuldner- und Insolvenzberatung Landratsamt Hochtaunuskreis Geschäftsbereich Soziale Dienste, Bereich 50.70 Ludwig-Erhard-Anlage 1–4 61352 Bad Homburg Telefon: 06172 999-5796, 999-5797, 999-5798
Sozialpsychiatrischer Dienst Landratsamt Hochtaunuskreis FB 50.10 Ludwig-Erhard-Anlage 1–4 61352 Bad Homburg Frau Popp-Telefon: 06172 999-5153
` Gesetzliche Betreuung und Vollmachten
Seit 1992 gibt es das Betreuungsrecht, das die Betreuung Volljähriger regelt. Menschen, die aufgrund einer psy-chischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen, seelischen Behinderung oder wegen Altersgebrechen ihre persönlichen Angelegenheiten nicht mehr regeln können, erhalten auf Antrag eine gesetzliche Betreuerin/einen gesetzlichen Betreuer. Die Antragstellung erfolgt beim zuständigen Amtsgericht:
Amtsgericht Bad Homburg Auf der Steinkaut 10–12, 61348 Bad Homburg Telefon: 06172 405-0
Durch eine Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung können Sie Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähig-keit treffen. Mit der Vorsorgevollmacht kann eine Person des Vertrauens bestimmt werden, die die Interessen und Wünsche des Vollmachtgebers vertritt. Liegt eine solche Vollmacht vor, wird in der Regel keine gesetzliche Betreuung notwendig. Mit der Betreuungsverfügung können Sie bestimmen, wer im Falle einer notwendigen gerichtlichen Betreuerbestellung Ihre Betreuerin/Ihr Betreuer werden soll. Informationen und Beratung zu diesem Thema erhalten Sie bei:
Landratsamt Hochtaunuskreis Betreuungsstelle Ludwig-Erhard-Anlage 1–4 61352 Bad Homburg Telefon: 06172 999-5122, -5123, -5124, -5125
mailto:[email protected]://www.b-treu.demailto:[email protected]://www.lebenshilfe-hochtaunus.de
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Bürgerselbsthilfe, Hospizdienst & Initiativen
` Wir Friedrichsdorfer Bürgerselbsthilfe e. V.
▪ „Wir Friedrichsdorfer – Bürgerselbsthilfe e. V.‟ ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der im Oktober 1999 gegründet wurde und zzt. 350 Mitglieder hat.
▪ Viele Mitglieder stärken die Funktionsfähigkeit des Vereins und ermöglichen eine optimale Vermittlung zwischen Helfenden und Hilfesuchenden.
▪ Jedes Mitglied kann Helfender und Hilfesuchender in einer Person sein. Sie können heute Hilfe geben und morgen Hilfe benötigen. Auch der Schwächste kann Gebender sein.
▪ Die Mitglieder des Vereins arbeiten unentgeltlich. ▪ Art und Umfang der Hilfeleistung bestimmt jedes Mitglied selbst. Man erhält für jede geleistete halbe Stunde einen Zeitpunkt auf einem sogenannten „Punk-tekonto‟ und erwirbt so einen Anspruch auf Hilfe, wenn man diese selbst benötigt.
▪ Wer selbst nicht helfen kann und so über kein Punkte-Guthaben verfügt, ist trotzdem ein willkommenes Mitglied. Wird Hilfe in Anspruch genommen, zahlt man für jede angefangene halbe Stunde Hilfeleistung, gleich welcher Art, eine Gebühr von 1 Euro. Bei Fahr-dienstleistungen kommt zu den Zeitkosten noch eine anteilige Kostenpauschale dazu.
▪ Mit den Gebühren und Mitgliedsbeiträgen bestreitet der Verein seine Kosten (beispielsweise Versicherun-gen, Telefongebühren und Mietkosten).
▪ Auch wer nicht im Verein aktiv werden möchte, kann Helfer und Hilfesuchende durch den Mitgliedsbeitrag unterstützen.
Beitrittserklärung
Ich will den Verein durch meine Mitgliedschaft unterstützen und / oder ich spende.
Anrede: Frau Herr
Name, Vorname: _________________________________________________ geb. am:_______________
Plz: ____________ Ort: _________________________________________________________________
Straße: ________________________________________________________________________________
Telefon / Fax ____________________________________________________________________________
E-Mail: _________________________________________________________________________________
Der Jahresbeitrag wird nach eigenem Ermessen festgesetzt und beträgt mindestens 12 €. Bei Eintritt
während des Jahres kann auf Wunsch ein anteiliger Beitrag berechnet werden.
MeinenMitgliedsbeitrag in Höhe von Euro _____________________________
Für das Jahr ______________ überweise ich auf das Konto Nr. 76 78 74 41 bei der Frankfurter Volksbank
(BLZ 501 900 00) IBAN: DE39 5019 0000 0076 7874 41 BIC: FFVBDEFF
und / oder
Eine Spende in Höhe von Euro __________________ überweise ich auf das obige Konto mit dem Stichwort
„Verein“
Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben ausschließlich für Vereinszwecke gespeichert werden.
Datum / Unterschrift
Wir Friedrichsdorfer Bürgerselbsthilfe e.V.Ringstraße 4, 61381 Friedrichsdorf
oder per Fax – Nr.: 06172-13 75 40
Für eine Spende ab 50 € einschließlich Mitgliedsbeitrag erhalten Sie am Jahresende unaufgefordert eine
Zuwendungsbestätigung.
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Bürgerselbsthilfe, Hospizdienst & Initiativen
` Wir Friedrichsdorfer – Freiwillig aktiv – in Friedrichsdorf
Die Freiwilligenagentur wurde im Jahr 2007 gegründet und 2013 in den Nachbarschaftshilfeverein Wir Fried-richsdorfer fusioniert.Unsere Aufgabe ist es, Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, zu helfen, die gemeinnützige Orga-nisation zu finden, die ihren Ambitionen am meisten entspricht.Eine Mitgliedschaft bei den Wir Friedrichsdorfern ist für die Vermittlung nicht notwendig.Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Kontaktdaten:Hilfetelefon: 06172 737924Mo. bis Fr. 10:00–12:00 UhrUnser Büro ist Di. und Do. 10:00–12:00 Uhr geöffnet.
Adresse: Ringstraße 4 61381 Friedrichsdorf Telefon: 06172 137539 Telefax: 06172 137540 E-Mail: [email protected] Internet: www.wirfriedrichsdorfer.de
Sind sie bereit,
Wir Friedrichsdorfer
Bürgerselbsthilfe e.V.
Freiwillig Aktiv – Bernd Rückert
Tel. 06172 737924
www.wirfriedrichsdorfer.de
Die Vermittlung erfolgt in Zusammenarbeit mit
Koordinationsstelle Ehrenamt
Friedrichsdorf
Ute Meyer
Tel. 06172 731-1338
www.friedrichsdorf.de
Mit Unterstützung des Landes Hessen
Heldenvermittlung
Ehrenamtlich
Gemeinnützig
Freiwillig
HeldenvermittlungHelde ttlun
dem Gemeinwohl einen Teil Ihrer Zeit
zur Verfügung zu stellen?
in gemeinnützigen Projekten
mitzugestalten und mitzuarbeiten?
Ihr Wissen und Ihre Kompetenzen
einzubringen?
Neues zu lernen und
gemeinsam aktiv zu sein?
Helfen macht einfach glücklich!
Davon sind wir überzeugt.
Die Mitarbeit bei einer gemeinnützigen Organisation
fördert die Gemeinschaft, hält fit und
schafft Zufriedenheit.
gemeinsam aktiv zu sein?
Helfen macht einfach glücklich!Helfen macht einfach glücklich!
` Friedrichsdorfer Tafel
Lebensmittel erhalten Menschen mit geringem Einkom-men bei der Bad Homburger Tafel des Diakonischen Werkes, Ausgabestelle Friedrichsdorf.Die Tafel in Friedrichsdorf wird durch Ehrenamtliche der Bürgerselbsthilfe „Wir Friedrichsdorfer‟ organisiert, die Ausgabe der Lebensmittel erfolgt vierzehntäglich freitags in der Ringstraße 12.
Einkommensprüfung und Ausstellung des Tafel-Auswei-ses (bitte Termin vereinbaren):
Diakonisches Werk Hochtaunus Heuchelheimer Straße 20, 61348 Bad Homburg Telefon: 06172 3088-03 Telefax: 06172 3088-37 E-Mail: [email protected] Internet: www.bad-homburqer-tafel.de
` Hospizdienst Friedrichsdorf e. V.
Die Hospizbewegung setzt sich dafür ein, sterbenskran-ken Menschen mit ihren körperlichen, psychischen, sozi-alen und spirituellen Bedürfnissen Hilfe und Begleitung zu geben, Sterbenden zu ermöglichen, dass sie ihren letzten Weg mit größtmöglicher Lebensqualität und Würde gehen können, und Angehörigen und Freunden beim Abschiednehmen und in ihrer Trauer beizuste-hen. Der Hospizdienst Friedrichsdorf bietet auch einen monatlichen Gesprächskreis für Trauernde an.
mailto:[email protected]://www.wirfriedrichsdorfer.demailto:[email protected]://www.bad-homburqer-tafel.de
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Bürgerselbsthilfe, Hospizdienst & Initiativen
AWO – Sozialzentrum „Haus Dammwald‟ Kolberger Straße 1–3 Telefon: 06172 7579-0
in Kooperation mit der Diakoniestation und dem Pflege-stützpunkt des Hochtaunuskreises. Pflegebegleiter(innen) stehen Angehörigen zur Seite, hören ihnen zu, machen ihnen Mut, beraten über entlastende Angebote, vermit-teln Hilfen, sind Botschafter für die Anliegen pflegender Angehöriger in der Öffentlichkeit. Sie erhalten eine qualifizierte kostenlose Vorbereitung, arbeiten in einer Gruppe und werden von Fachleuten begleitet. Sie kön-nen eigenes Erfahrungswissen einbringen und finden ein sinnvolles Engagement in der Gemeinde.
Ansprechpartner: Birgit Müller-Isselhorst, Sabine Gatz,Susanne Dost, Telefon: 06172 7579-0Weitere Informationen:www.pflegebegleitung-hessen.de
` Selbsthilfegruppen in Friedrichsdorf
Selbsthilfegruppen in den Seniorentreffs der Stadt Friedrichsdorf:
Seniorentreff Cheshamer Straße 51 a Rheuma-Liga Mo. 09:15–10:15 Uhr und 17:15–18:45 Uhr, Do. 15:30–16:30 Uhr
Selbsthilfegruppe Crohn-Colitis Di. 19:30–21:30 (alle 8 Wochen)
Hospizdienst Friedrichsdorf e. V. Professor-Wagner-Straße 3 61381 Friedrichsdorf Telefon: 06172 2850044 Telefax: 06172 2850045 E-Mail: [email protected] Internet: www.hospizdienst-friedrichsdorf.de
Bürozeiten: Di. 10:00–12:00 Uhr, Do. 14:00–16:00 UhrKoordination: Anja Born und Eva Hilgenstock
` Pflegebegleitung
… ein bundesweites Projekt, bei dem Freiwillige für die Begleitung pflegender Angehöriger qualifiziert und eingesetzt werden. In Friedrichsdorf wird die Initiative realisiert von der
Hier werden Menschen auf dem letzten Lebensweg kostenlos gepfl egt, versorgt und liebevoll begleitet.
Fahrdienst für Angehörige nach Absprache.Wir sind für Sie da unter Tel. 0 60 82/92 48 0.
http://www.pflegebegleitung-hessen.demailto:[email protected]://www.hospizdienst-friedrichsdorf.demailto:[email protected]://www.hospizgemeinschaft-arche-noah.de
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Bürgerselbsthilfe, Hospizdienst & Initiativen
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Bürgerselbsthilfe, Hospizdienst & Initiativen
Seniorenpass
Alle Friedrichsdorfer Bürgerinnen und Bürger ab dem 65. Lebensjahr sowie alle nicht mehr erwerbstätigen Bürgerinnen und Bürger ab dem 60. Lebensjahr können bei der Stadtverwaltung Friedrichsdorf einen Senioren-pass erhalten. Dieser berechtigt zu Vergünstigungen in Friedrichsdorf. Auskünfte und Antragstellung bei der
Stadtverwaltung Jugend- und Sozialamt IV. Stock, Zimmer 409 A Walter Schmitt, Telefon: 06172 731-1235
Seniorentreff Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29 a Freiwillige Suchtkrankenhilfe Mi. 19:00–21:00 Uhr, Fr. 19:30–21:30
Treffpunkt Seniorentreff Köppern Dreieichstraße 22 a „Panda‟ – Panik, Angst und Depressionen Mo. 18:00–20:00 Uhr
Informationen zu weiteren Selbsthilfegruppen (im gesamten Hochtaunuskreis):Mi cado e. V. – Verein für Menschen in schwierigen Lebenslagen Taunusstraße 5, 61349 Bad Homburg Telefon: 01578 7652664 E-Mail: [email protected] Internet: www.mi-cado.de
Seniorenpass
Institut Garnier
mailto:[email protected]://www.mi-cado.de
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Das Sport- und Kulturamt der Stadt Friedrichsdorf bie-tet regelmäßig eine Vielzahl von Veranstaltungen an. Von Konzerten bis Kabarett, von Theaterfahrten bis Lesungen, von Ausstellungen bis Klassik reicht die breite Palette an kulturellen Genüssen der Friedrichsdorfer Kulturzeit. Das Herbst- und Frühjahrsprogramm der Friedrichsdorfer Kulturzeit wird an alle Friedrichsdorfer Haushalte verteilt. Natürlich finden sich die Termine auch im Kulturkalender auf unserer Homepage. Dort kann auch der Kulturnewsletter mit allen aktuellen Infos und Änderungen abonniert werden. Zusätzlich erscheint
monatlich das Friedrichsdorfer Stadtmagazin, das neben der Friedrichsdorfer Kulturzeit auch alle anderen Termine rund um Kultur und Sport bereithält. Im Rathaus erhal-ten Sie außerdem die Broschüre „Bürger- und Gäste-Info‟ mit Wissenswertem rund um Friedrichsdorf wie z. B. Stadtgeschichte, kulturelle Einrichtungen, Vereine und Verbände und vieles mehr.
Informationen bei Erwin Wilzek/Heike Havenstein unter Telefon 06172 731-1273, -1296
Kulturelle Angebote
HugenottenstraßeKulturevents
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Beratung bei Problemen, helfende Gespräche, aber auch Geselligkeit, Aktivitäten und die Möglichkeit zu mit-menschlichem Engagement bieten die Kirchengemein-den insbesondere auch für Seniorinnen und Senioren, an. Informationen erhalten Sie in Ihrem Gemeindebüro. Die aktuellen Termine erscheinen auch wöchentlich in den „Friedrichsdorfer Nachrichten‟. Telefonnummern und Ansprechpartner aller Kirchengemeinden in Fried-richsdorf finden Sie außerdem auf unserer Homepage unter www.friedrichsdorf.de Leben in Friedrichsdorf Öffentliche Einrichtungen Kirchen.
Angebote des Sozialverbands VDK:
Sozialberatung des VdK-Kreisverbands: ▪ jeden 2. und 4. Montag eines Monats von 18:00 bis 20:00 Uhr im Seniorentreff Mitte, Friedrichsdorf, Ches-hamer Straße 51 a
▪ jeden Dienstag von 16:00 bis 18:00 Uhr und jeden Freitag, 10:00 bis 13:00 Uhr, in der Stadthalle in Ober-ursel, Raum Oberstedten sowie
▪ jeden Dienstag von 16:00 bis 18:00 Uhr und jeden Freitag von 10:00 bis 13:00 Uhr in Bad Homburg, Schöne Aussicht 24
Geschäftstelle des VdK-Kreisverbands Hochtaunus Herrenhofstraße 1 61381 Friedrichsdorf-Seulberg Telefon: 06172 23818
Rechtsberatung des VdK-Bezirksverbands:jeden dritten Montag im Monat von 09:00 bis 12:00 Uhr in der Stadthalle Oberursel, Rathausplatz und jeden 4. Montag im Monat von 09:00 bis 12:00 Uhr in der Seniorenwohnanlage in Dornholzhausen, Bertha-von-Suttner-Straße 4.Hierfür ist Anmeldung bei der Bezirksgeschäftsstelle unter der Telefon-Nummer 069 430886-0 erforderlichhttp://www.vdk.de/ov-friedrichsdorf/ID76630.
Angebote der Arbeiterwohlfahrt:Der AWO-Ortsverein Friedrichsdorf bietet einen Besuchs-dienst für ältere Menschen an.Kontakt über Herrn Winrich Bernd (Vorsitzender), Telefon: 06175 7402
Kirchen und Verbände
Ev. Kirche Friedrichsdorf
http://www.friedrichsdorf.dehttp://www.vdk.de/ov-friedrichsdorf/ID76630
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Behörden TelefonStadtverwaltung FriedrichsdorfHugenottenstraße 55E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Mo.–Fr. 08:00–12:00 UhrMo./Di. 13:30–15:30 UhrDo. 13:30–18:00 Uhr
06172 731-0
Bürgermeister: Horst BurghardtSprechzeiten nach Vereinbarung
06172 731-1211
Behörden TelefonLeiter des Jugend- u. Sozialamtes: Klaus HolländerSprechzeiten nach Vereinbarung
06172 731-1240
Seniorenbüro 06172 731-1338Geschäftsstelle des Seniorenbeirates
06172 731-1338
Städtische Seniorenberatung 06172 731-1283ALG II/Asyl 06172 731-1245Sozialwohnungen 06172 731-1260Melde- und Passwesen 06172 731-1228
Wichtige Telefonnummern
Unser Leben, unsere Reise,unsere Frankfurter Sparkasse„Dank dem Sparkassen-FinanzKonzept der Frankfurter Sparkassekönnen wir uns entspannt zurücklehnen und unser Geld für unsarbeiten lassen.“
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Wichtige Telefonnummern
Behörden TelefonOrtsgericht Seulberg:Wilhelm AmbergSprechstunde:Alte Schule Seulberg, I. OG, Zi. 23Herrenhofstraße 1, Di. 17:00–18:00 Uhr
06172 763566
Amtsgericht Bad Homburg 06172 405-0Weißer Ring (für Opfer von Straftaten)
116006
Unabhängige Patientenberatung Deutschland
0800 0117722
Telefonseelsorge 0800 1110111Krankentransport Leitstelle 06172 19222HochtaunusklinikenBad Homburg
06172 14-0
Behörden TelefonEnergieberatung 06172 731-1309SperrmüllabfuhrFa. Knettenbrech-Gurdulic
0611 696481
Ortsgericht Friedrichsdorf,Günther KeuneSprechzeit: Rathaus, I. OG, Zi. 107Do. 17:30–18:00 Uhr
06172 731-1401
Ortsgericht Köppern: Horst VilliothSprechzeit:Seniorentreff, Dreieichstraße 22 aDi. 17:00–18:00 Uhr
06175 460
Ortsgericht Burgholzhausen:Norbert HaberlahStellvertreter: Hans Walter Brüssow
06007 7913
06007 1313
Luftaufnahme von Friedrichsdorf
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Behörden TelefonFeuerwehr Notruf, RettungsdienstNotfallnummer Herzinfarkt, Schlaganfall
112
Polizei Notruf 110
Polizeidirektion Bad Homburg 06172 120-0
Ärztlicher Notdienst 116117 (ohne Vorwahl)
Zahnärztlicher Notdienst 01805 607011
Giftinformationszentrum 06131 19240Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen 08000 116016
Störungen der Kanalisation, Wasserversorgung und Straßenschäden 06172 9569-0
Störungen der Elektrizitätsversorgung/Telefonleitung: Bitte wenden Sie sich an Ihren zuständigen Anbieter.
Notrufe
Werkstätten für GrabmalkunstJegliche Ausführung von Werksteinen in
Natur und Kunst
Köpperner Straße 11, 61381 FriedrichsdorfTelefon 0 61 75/10 95
Bildhauer und Steinmetzmeister
Park an der Bleiche
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Branchenverzeichnis
in Zusammenarbeit mit: Magistrat der Stadt Friedrichsdorf - Jugend- und Sozialamt - Hugenottenstraße 55 61381 Friedrichsdorf
Redaktion: Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Magistrat der Stadt FriedrichsdorfVerantwortlich für den Anzeigenteil: mediaprint infoverlag gmbh – Goran Petrasevic
Angaben nach Art. 8 Abs. 3 BayPrG: Alleinige Gesellschafterin der mediaprint infoverlag gmbh ist die Media-Print Group GmbH, Paderborn
Quellennachweis für Fotos/Abbildungen: Fotoarchiv der Stadt Friedrichsdorf, die Rechte liegen bei der Stadt FriedrichsdorfWeitere Angaben stehen in den jeweiligen Fotos.
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Autohaus 2Banken 33, U 4Bestattungsinstitut 3Buchhandlung 16Busunternehmen 7Eiscafé U 3Entspannen mit Klang 16Ergotherapie 22Förderverein für Leukämie 16Förderverein Ökumenische Diakoniestation U 2
Fußpflege 16Grabanlagen U 3Hausnotruf 16Hörgeräte 3Hospiz 28Logopädie 22Menüservice 16Optik 3Pflegedienst 16Psychiatrische Einrichtung 22
Reisebüros 6, U 3Schreinerei 10Sozialdienstleister 16Sozialzentrum (Senioren) 20Sportzentrum U 3Steinmetzbetrieb 2Steinmetzwerkstatt 35Therapiezentrum U 3
U = Umschlagseite
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Wir fördern Jahr für Jahr zahlreiche Vereine,Projekte und Institutionen aus Kultur, Kunst,Sport und Umwelt im und am Taunus. So tragenwir einen guten Teil zum Wohlstand dieserRegion bei. Viele Einrichtungen und Veranstal-tungen begleiten wir seit Jahren und habenmitunserer nachhaltigen und partnerschaftlichenUnterstützung geholfen, sie groß und erfolg-reich zu machen. Das Wohl der Menschen indieser Region liegt uns eben am Herzen.
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Grußwort der Stadt FriedrichsdorfSeniorenbüro und Geschäftsstelle des SeniorenbeiratesAngebote für alle aktiven Seniorinnen und SeniorenSeniorentreffsSeniorenmesseStädtische SeniorenfahrtKreative SeniorenwerkstattNeue MedienSport
Beratungsangebote der Stadt FriedrichsdorfRentenstelle/VersicherungsamtSozialleistungen nach SGB XII und SGB IISeniorenberatungRundfunk- und Fernsehgebühren/Sozialanschluss TelefonSehbehinderten- und BlindengeldSchwerbehindertengesetz
Hilfen bei Krankheit und PflegebedürftigkeitAmbulante PflegediensteAmbulante palliative VersorgungEssen auf RädernHausnotrufTagespflege für Menschen mit DemenzerkrankungenEntlastung pflegender AngehörigerTagesstätte für Menschen mit psychischen ErkrankungenAlten- und PflegeheimeStationäre HospizeBelastungsgrenze für Zuzahlungen/Fahrtkosten zu ambulanten BehandlungenPflegeversicherung
Beratungsangebote im HochtaunuskreisPflegestützpunkt HochtaunuskreisFachstelle DemenzGesetzliche Betreuung und VollmachtenWeitere Beratungsstellen
Bürgerselbsthilfe, Hospizdienst & Initiativen�Wir Friedrichsdorfer Bürgerselbsthilfe e. V.Wir Friedrichsdorfer – Freiwillig aktiv – in FriedrichsdorfFriedrichsdorfer TafelHospizdienst Friedrichsdorf e. V.PflegebegleitungSelbsthilfegruppen in Friedrichsdorf
SeniorenpassKulturelle AngeboteKirchen und VerbändeWichtige TelefonnummernNotrufeBranchenverzeichnis
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