Senderperspektive K
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IK Z
14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 1
KommunikationInterkulturelle
KommunikationZusammen-fassung
Sender
Empfänger
(Grundlagen der Kommunikation)
(Präsentationserstellung als Prozess)
B L I C K W I NK EL
(Bausteine einer Präsentation)
(Die Präsentation als interkulturelle Kommunikation)
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 2
• Nachdem wir uns die Bausteine einer Präsentation (Erfolgsfaktoren) aus der Sicht des Empfängers angesehen haben, wechseln wir jetzt die Perspektive.
• Aus Sicht des Präsentierenden stelle ich mir folgende Fragen:
Was will ich sagen?
Worauf muss ich achten?
Wechsel der Perspektive Wechsel der Perspektive
Wie soll ich vorgehen?
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 3
Die Präsentationserstellung lässt sich als Abfolge logisch aufeinander folgender Prozessstufen darstellen.
Ähnlich einem Buch steht am Anfang ein Thema und am Ende eine Geschichte – die Ihres Vortrags.
Lernen Sie, in einzelnen Prozessstufen Ihr Ziel zu definieren, Ihr Thema zu strukturieren und auf Ihr Publikum auszurichten.
Planung, Vorbereitung, die Präsentation selbst und deren Nachbereitung bilden einen dynamischen Kreislauf, bei dem Sie mit jedem Vortrag besser werden.
Die Präsentationserstellung als Prozess
Senderperspektive K
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Die Prozess-Stufen
Ziel - Thema - Publikum
Vorbereitung & Planung
Durchführung
Nachbereitung
Medieneinsatz & Visualisierung
Körpersprache
Rhetorik & Verständlichkeit
Inhalt – Auswahl und Aufbau
Ziel - Thema - Publikum
Präsentations-Bausteine
Sender Empfänger
Ziel / Anlass
Störungen
Kommunikation
Die Präsentationserstellung als Prozess (Senderperspektive)
Senderperspektive K
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Ziel - Thema - PublikumAufbereitung/Planung
DurchführungNachbereitung/Evaluation
Der Gesamtprozess der Präsentationsvor- und -nachbereitung
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 6
Organi-sation und Zeitmanagement
Erstellen der Unterlagen
Struktu-rierung
Rechercheund Stoff-sammlung
Zielformulierung
ThemaTitel
Publikum
Üben undTrainieren
Stufen der Präsentationsplanung und -vorbereitung
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 7
Präsentation
methodische
Vorbereitung
mentale
Vorbereitung
organisatorische
Vorbereitung
4. Wer
5. Wo
3. Wieadressatenbezogene
Vorbereitung
2. Wem
inhaltliche
Vorbereitung
1. Was
Ebenen der Vorbereitung einer Präsentation
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 8
Vgl. Mehrmann, Elisabeth: Präsentation und Moderation. Düsseldorf-Wien 1993, S. 26 und Kürsteiner et al.: Reden, vortragen, überzeugen. Weinheim-Basel 1999, S. 19.
Zuhörer
Vortragende(r)Auftraggeber
Interessengruppen einer Präsentation
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 9
Was für Sie das Ziel, ist für das Publikum der Nutzen.
Das Ziel Ihres Vortrags sollten Sie in einem Satz formulieren.
Verinnerlichen Sie Ihr Ziel und vergegenwärtigen sich immer wieder den eigentlichen Zweck Ihres Vortrags.
Wählen Sie -wenn möglich- ein Thema, was Sie selbst interessiert.
Kennen Sie Ihr Publikum?
Kennt Sie das Publikum?
Ziel – Thema – Publikum
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 10
• S = Situation
Wer sind meine Teilnehmer und welches Vorwissen bringen sie mit?Wie viele Personen nehmen an der Präsentation teil?Wie sieht die Zusammenstellung des Publikums aus (homogen/heterogen)? Ist eine Gruppenbildung möglich?Wie sieht die demographische Struktur des Publikums aus (Alter, Geschlecht, Bildungsstand ökonomischer Status, Nationalität, Religion etc.)?Wer ist der Entscheidungsträger/Meinungsführer?Wie sehen die hierarchischen Verhältnisse beim Publikum aus?Welche Voraussetzungen/Vorwissen besitzt mein Publikum?
Quelle: : vgl. Lehmann, G./Reese, U.: Die Rede- der Text- die Präsentation, Gestalten kommunikativer Situationen, Bd. 1, Frankfurt am Main – Berlin – Bern – New York – Paris – Wien, 1998, S.216 mit eigenen Ergänzungen
Adressantenanalyse SIE
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 11
• I = Interessen
• Was erwartet das Publikum?• Warum sind meine Informationen wichtig für den Zuhörer?• Welche Informationen sind wichtig, um die Kernaussagen zu
verstehen?• Wie sehen die Erwartungen bezogen auf den Inhalt und die Länge
des Vortrages?
Adressantenanalyse SIE
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 12
• E = Einstellungen
Welche Folgen hat die Präsentation und wer ist davon am meisten getroffen?
Ist das Publikum eher positiv, indifferent oder negativ zum Thema/Präsentanten eingestellt?
Welche Konsequenzen haben die Ergebnisse der Präsentation auf die Interessensgruppen?
Welche Einstellung haben die Teilnehmer auf den Präsentationsanlass (freiwillig/unfreiwillig)?
Adressantenanalyse SIE
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 13
Organi-sation und Zeitmanagement
Erstellen der Unterlagen
Struktu-rierung
Rechercheund Stoff-sammlung
Zielformulierung
ThemaTitel
Publikum
Üben undTrainieren
Stufen der Präsentationsplanung und -vorbereitung
Senderperspektive K
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Bücher
Informationsquellen
Zeitschriften
Internet
Quellenangaben inwissenschaftlichen Werken
Bibliothekskataloge
Kreativitätstechniken
Eigene Wissen
Praxis, praktische Beispiele
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 15
Kategorien-Methode
ETHOS-Formel
Kartenabfrage
Mind Mapping
Stoffsammlung mit Kreativitätstechniken
Zuvorderst steht immer der eigene Kopf und das eigene Wissen
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 16
Vgl. auch Buzan, Tony und North, Vanda: Business Mind Mapping. Wien 1999.
Familie
BerufHobbies
Freunde
SchuleSport
Theater
Firma A
Firma B
Partner
Kinder
Schule
Studium60 Jahre
Beispiel einer Mind Map für eine Geburtstagsfeier
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 17
Organi-sation und Zeitmanagement
Erstellen der Unterlagen
Struktu-rierung
Rechercheund Stoff-sammlung
Zielformulierung
ThemaTitel
Publikum
Üben undTrainieren
Stufen der Präsentationsplanung und -vorbereitung
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 18
Umfang: 15% Einleitung, 75% Hauptteil, 10% Schluss
ABC-Analyse
Verstehenslinie(n)
Themenerörterung
W-Fragen
AIDA-Formel
Fünf-Satz-Formeln
Strukturierung/Gliederung
Ihre Argumentation ist immer nur so gut, wie Ihr schwächstesArgument!
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 19
Einleitung Hauptteil Schluss
Exposition
Spannungsanstieg
RetardationHöhepunkt
Schluss
Klassischer Spannungsverlauf einer Geschichte nach Aristoteles
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 20
Vgl. Minto, Barbara: Das Prinzip der Pyramide. München 2005, S. 27.
Pyramidenstruktur
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 21
Aufgrund der Begrenztheit derRessourcen steigen die Rohstoffpreise
Wir müssen unseren Energieverbrauch überdenken
Steigende Preise und Verknappung
Heizkosten, Spritpreise
Alle Energieverbrauchsquellen müssen geprüft und ggf. gegen verbrauchsärmere Geräte getauscht werden
Deduktiver Vortragsaufbau – vom Allgemeinen zum Speziellen
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 22
Unser gesamtes Wirtschaftssystem ist eng an Rohöl gekoppelt
Rohöl ist als Ressource endlich und wird auf absehbare Zeit erschöpft sein
1987: 1 Liter rund 50 Cent1997: 1 Liter rund 80 Cent
2007: 1 Liter rund 120 Cent
Die Spritpreise steigen immer weiter
Wir müssen alternative Energiequellen finden und (weiter)entwickeln
Induktiver Vortragsaufbau – vom Speziellen zum Allgemeinen
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 23
Vgl. z.B. auch Baumann, Erika: Das System Unternehmung. Stuttgart 1978.
Kybernetische Gliederungssystematik
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 24
Kommunikation
Interkulturelle Kommunikation
Zusammenfassung
Sender Empfänger
(Grundlagen der Kommunikation)
(Präsentationserstellung als Prozess)
B L I C K W I N K E L
(Bausteine einer Präsentation)
(Die Präsentation als interkulturelle Kommunikation)
Schematische Darstellung des Buches
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 25
Organi-sation und Zeitmanagement
Erstellen der Unterlagen
Struktu-rierung
Rechercheund Stoff-sammlung
Zielformulierung
ThemaTitel
Publikum
Üben undTrainieren
Stufen der Präsentationsplanung und –vorbereitung
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 26
Quelle: Hofmann, E:; Löhle, M.: Erfolgreich Lernen. Göttingen u.a. 2004, S. 57. Grafik: eigene.
Diagramm des Behaltens
Lesen Hören Sehen Hören & Sehen
selber Sagen
selberTun
0%10%
20%30%
40%50%60%
70%80%
90%100%
Behaltensleistung von Informationen je nach Darbietungsform
Senderperspektive K
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Visualisierung & Medieneinsatz
Die Wirksamkeit von Visualisierungen hängt von der Dosierung ab.
Alle Animationen unterhalten – lenken aber auch ab.
Verwenden Sie unterschiedliche Medien.
Es gibt nicht nur den Beamer und PowerPoint.
Publikumscharakter und Vortragsort (Räumlichkeiten) müssen stets
mit bedacht werden.
Der Inhalt sollte stets Vorrang vor der Form behalten!
Senderperspektive K
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• Zur Visualisierung stehen verschiedene Medien zur Verfügung:
Flipchart, Tafel, Beamer-Präsentation, Overhead, Moderationswände, Anschauungsmaterial
Der Einsatz der Medien muss genauso geplant werden, wie die
Form der Darstellung.
• Für die Visualisierung können unterschiedliche Darstellungs-formen gewählt werden:
Balkendiagramm, Säulendiagramm, Kreisdiagramm, Korrelations-Diagramm, Spinnennetz, eigene kreative Formen, Bullet Points, Zitate, etc.
Visualisierungsmöglichkeiten
Senderperspektive K
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Flip-Chart
Der Flip-Chartständer ist eine transportable Haltevorrichtung für spezielles Flip Chartpapier (ca. 70 x 100cm)
Vorteile:
• Keine Technik
• Interaktive Arbeitsmöglichkeiten
• Archivierung/Mehrfachverwendung Vorbereitung
Nachteile:
• Nur bei kleinen Gruppengrößen einsetzbar
• Keine Fehlerkorrektur
• Eher Ergänzungsmedium
Vor- und Nachteile von Präsentationsmedien
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 30
Tafel/Whiteboard
Auf ein Whiteboard kann man Anmerkungen mit einem Edding eintragen, auf einer
Tafel vermerkt man die Punkte mit Kreide
Vorteile:• Keine aufwändige Technik• Interaktives Arbeiten• Fehlerkorrekturmöglichkeit gegeben
Nachteile:
• Nur für kleine Gruppengrößen einsetzbar
• Eher Ergänzungmedium
• Für komplexe Darstellungen eher ungeeignet
Vor- und Nachteile von Präsentationsmedien
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 31
Powerpoint Präsentation mit Beamer oder Overheadprojektor
Mit Hilfe von Powerpoint lassen sich Folien erstellen und diese mit einem Beamer oder ausgedruckt auf Folien präsentieren
Vorteile:• Archivierung/Mehrfachverwendung ist möglich• Als Vorlage für Hand-outs geeignet• Vielfältigee Darstellungsmöglichkeiten (bei Beamer auch Filmausschnitte vorführbar)
Nachteile:
• technische Abhängigkeiten und Unwägbarkeiten (Nichtkompatibilität)
• Ausschließliche Nutzung führt häufig zur „Folienschlacht“
• Kein interaktives Medium
Vor- und Nachteile von Präsentationsmedien
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 32
• Nicht nur der Medieneinsatz ist zu planen, auch die Darstellungsform.
• Hier gibt es viele Möglichkeiten, u.a.: Kreisdiagramm Balkendiagramm Säulendiagramm Korrelationsdiagramm Spinnennetz Bilder Filmausschnitte Freie Abbildungen Aufzählungen Zitate
Darstellungsformen
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Produkt C14%
Produkt B24%
Produkt D3%
Produkt A59%
Visualisierung: Kreisdiagramm
Senderperspektive K
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An Umweltbewusstsein mangelt es vor allem bei den Jüngeren
* Prozent der
Befragten
0% 20% 40% 60% 80% 100%
unter 18 Jahre
19 - 30 Jahre
31 - 40 Jahre
41 - 50 Jahre
51 - 60 Jahre
über 61 Jahre
gar nicht umweltbewusst weniger umweltbewusst
umweltbewusst sehr umweltbewusst
Visualisierung: Balkendiagramm
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 35
0
5
10
15
20
25
30
2001 2002 2003 2004 2005 2006
Jahre
Um
satz
in
Mio
Ū
SGF1
SGF2
SGF3
SGF4
Der Umsatz ist im Jahr 2006 in drei Strategischen Geschäftsfeldern (SGF) stark eingebrochen
Visualisierung: Säulendiagramm
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 36
Mit steigenden Werbeausgaben erhöht sich auch der Umsatz
2.000,00 Ū
2.100,00 Ū
2.200,00 Ū
2.300,00 Ū
2.400,00 Ū
2.500,00 Ū
2.600,00 Ū
2.700,00 Ū
2.800,00 Ū
50,00 Ū 70,00 Ū 90,00 Ū 110,00 Ū 130,00 Ū 150,00 Ū 170,00 ŪWerbeausgaben
Um
sat
z i
m J
ahr
2006
Umsatz
Trend (Umsatz)
Werbeausgaben
Um
satz
im J
ah
r 2
00
8
2.800.00 €
2.700.00 €
2.200.00 €
2.600.00 €
2.500.00 €
2.400.00 €
2.300.00 €
2.100.00 €
2.000.00 €
50.00 € 70.00 € 90.00 € 110.00 € 130.00 € 150.00 € 170.00 €
Visualisierung: Korrelations-Diagramm
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 37
Produkt B kommt vor allem im Verkaufsgebiet Süd bei unseren
Kunden sehr gut an
0 T€
10 T€
20 T€
30 T€
40 T€
50 T€
60 T€Nord
Süd
WestOst
Mitte
Produkt A
Produkt B
Produkt C
Produkt D
Visualisierung: Spinnennetz
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 38
Organi-sation und Zeitmanagement
Erstellen der Unterlagen
Struktu-rierung
Rechercheund Stoff-sammlung
Zielformulierung
ThemaTitel
Publikum
Üben undTrainieren
Stufen der Präsentationsplanung und -vorbereitung
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 39
• Präsentationsinhalte, die Struktur und die Visualisierung steht fest.
• Passen die Inhalte in den Zeitrahmen?
• Überprüfen Sie, ob die geplanten Präsentationsmedien vorhanden sind und ob sie funktionieren.
• Erstellung Sie einen Evaluationsbogen, sofern dieser nicht vom Auftraggeber verteilt wird.
• Bereiten Sie die Hand-outs vor!
• Überlegen Sie, welche Kleidung zu dem Anlass passt.
Organisation und Zeitmanagement
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 40
Probleme
Ursachen
ErläuterungenDefinitionen
ZeitangabenSchlagworteTitel
Moderationskarten
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 41
Ziel - Thema - PublikumAufbereitung/Planung
DurchführungNachbereitung/Evaluation
Der Gesamtprozess der Präsentationsvor- und -nachbereitung
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 42
Nach Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen. 40. Aufl. Reinbek 2004, S. 140ff.
Einfachheit Prägnanz
Stimulanz Ordnung/ Gliederung
Die Präsentation selbst - Verständlichkeitsfaktoren
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 43
Die Präsentation selbst – Sprachstil und Sprechtechnik
Sie reden anders als Sie schreiben!
Beziehen Sie Ihre Sprache immer auf Ihr Publikum, Milieu,
Wissensstand sowie Ort und Anlass der Rede.
Sprechen Sie MIT dem Publikum, nicht VOR dem Publikum.
Kennen Sie Ihre individuelle Klangfarbe und Lautstärke?
Sprech- und Atemtechnik (Atmung, Tönung, Lautung)
Betonung – Tonhöhe – Lautstärke – Sprechtempo – Klangfarbe
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 44
Tropen Figuren
Wortfiguren Satzfiguren
Die Präsentation selbst – Sprachfiguren und Redeschmuck
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 45
Die Präsentation selbst – Umgang mit Störfaktoren
Sie verlieren den roten Faden
Ein bestimmter Begriff fällt Ihnen nicht ein
Eine Satzkonstruktion missglückt
Sie haben einen Gliederungspunkt übersprungen
Sie haben sich versprochen
Sie können Fragen aus dem Publikum nicht beantworten
Es tritt Unruhe auf/es kommt zu Zwischenrufen
Die Technik funktioniert nicht mehr
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 46
Ziel - Thema - PublikumAufbereitung/Planung
DurchführungNachbereitung/Evaluation
Der Gesamtprozess der Präsentationsvor- und -nachbereitung
Senderperspektive K
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14.04.2008 Prof. Dr. Brigitte Grass/Dr. Horst Rörig 47
Gut Mittel SchlechtKriterien
Visualisierung
…
…
…
Eigene EinschätzungFremdeinschätzung
Persönliches Stärken- und Schwächenprofile
Die Nachbereitung – Feedback-Fragebogen
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