Jahresbericht 2012 3
Vorwort.
Zoom auf 2012
Zoom auf Menschen«Ich war sechs Monate in Wettingen. Da habe ich ein grosses Engagement und enorme Ge-duld und Verständnis der Mitarbeitenden erfah-ren dürfen ... Ich konnte hier viel Menschlich-keit und praktische Hilfe erfahren ... Ja, die Mitarbeitenden motivieren die Teilnehmer mit Verständnis, Annahme und oft auch mit Humor.» – Dies sind Worte aus dem Dankes-brief eines ehemaligen Teilnehmers. Wir zoo-men deshalb genauer auf die Eckpfeiler unseres Unternehmens, allen voran auf die Menschen: Viele gehen jährlich im Wendepunkt ein und aus. Einige nur für kurze Zeit, andere arbeiten schon mehrere Jahre hier. Sie kommen aus unterschiedlichen Beweggründen. Aber die meisten erhoffen sich während dieser Zeit eine Veränderung, eine Verbesserung ihrer Situation. Im Zentrum ihres «Aufenthalts» steht die Ar-beit. Nicht irgendeine, sondern eine sinn erfül lte, eine auf die Wirtschaft ausgerichtete, eine, mit welcher ihre Kompetenzen gefördert werden. Damit das möglich ist, braucht es ge nügend Arbeitsaufträge, sind Ideen für neue Dienst-leistungen und Angebote notwendig. 2012 ist vieles in dieser Hinsicht angepackt worden und gelungen. So etwa im Bereich des Liegenschafts-services, bei Angeboten für Senioren und im Bildungsbereich bei Kursen für Informatik und für Stellensuchende über fünfzig Jahre. All diese Entwicklungen kommen den Klienten in den verschiedenen Programmen zugute.«Macht weiter so!», beendet der Schreiber den oben erwähnten Brief. Das tun wir, sei es im
«Es gehört zu den Eigenschaften des Sozialunternehmens Wendepunkt, gesellschaftlichen Herausforderungen innovativ zu begegnen. Mit dem neuen Betriebsgebäude wird die Vision ‹mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt› weiter verwirklicht werden.»
Wendepunkt selber oder in den vier Tochterun-ternehmungen. Immer im Bewusstsein, dass es ohne das Engagement der gesamten Belegschaft nicht möglich ist. Ihr gebührt ein grosser Dank, ebenso Gott, der uns immer wieder in unserem Tun das Gelingen schenkt.
Zoom auf RäumeEs gehört zu den Eigenschaften des Sozialunter-nehmens Wendepunkt, gesellschaftlichen Herausforderungen innovativ zu begegnen. Seit 1. März 2012 besitzt die Stiftung eine Gewerbe-immobilie in Muhen, welche nun zweckdienlich zum neuen Betriebsgebäude umgebaut wird. Zusätzliche Räume und mehr Platz eröffnen neue Entwicklungsmöglichkeiten. Damit kann sich die Stiftung gezielt auf die Zukunft aus richten und ihr Engagement für die bei ihr arbeitenden Menschen ausweiten.
Zoom auf Wechsel2012 könnte auch als Jahr des Zwischendrin be-zeichnet werden, weil die letzten Details vor der Pensionierung des Gründers Hans-Peter Lang zu seinem Nachfolger Sascha Lang als Gesamt-leiter abgestimmt worden sind. Diese Etappe, verbunden mit der Wahl von Hans-Peter Lang zum Aargauer des Jahres anlässlich des NAB-Awards Ende November, ist als weiterer Höhe-punkt zu Ende gegangen. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung für die Arbeit der ver-gangenen zwanzig Jahre und eine Ermutigung für die kommenden, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzumachen. .
Interview.
«Wirtschaftlich denken, unter nehmerisch und sozial handeln, politisch vernetzt sein – diese Kombination gefällt»
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Herr Baumann, die Invethos AG wurde 2009 gegründet. Was bewog Sie nach jahrelanger Tätigkeit als Vermögensverwalter bei verschiede-nen Banken zu diesem Schritt? Die Gründung der Invethos AG war von der Idee getragen, im Bereich der Vermögensbera-tung eine echte Alternative zu bestehenden Ver-mögensverwaltungsmodellen zu schaffen. Die Invethos AG ist der einzige rein honorarbasierte Vermögensverwalter der Schweiz und hat sich auf Social Impact Investitionen spezialisiert.
Die Invethos AG, zusammengesetzt aus den Worten «Investition» und «Ethos», steht für eine wertebasierte, nachhaltige, transparente und soziale Vermögensverwaltung mit einer christlich geprägten Ethik. Wie setzen Sie dies in Ihrem Geschäftsalltag um?Die christlich geprägte Grundlage hat Implikatio-nen für unser Geschäftsmodell. Die Invethos AG verwaltet nur Vermögen, die steuerlich deklariert sind, und sie lässt sich nicht von Produktvertrei-bern für den Vertrieb von Produkten bezahlen.
Der Vermögensberater Marc Bauman stellt im Interview fest, dass das Bedürfnis unter Investoren wächst, in sinnvolle Projekte zu investieren. Dies ist mit ein Grund für die Partnerschaft zwischen Invethos AG und der Stiftung Wendepunkt.
Marc Baumann Marc Baumann ist verheira-tet und Vater von zwei Kin-dern. Er wohnt mit seiner Fa-milie in Zollikofen. Von Beruf ist er Fürsprecher, Notar, Certified Financial Planner, Inhaber eines MBA in Wealth Management und eines MBA in Finance and Economics. Marc Baumann war als Rechtsanwalt tätig und wechselte danach in die Fi-nanzindustrie. Dort arbeitete er für verschiedene Banken in den Bereichen Steuern, Vermögensanlagen und Cor-porate Finance und war u.a. als Geschäftsleitungsmit-glied einer Privatbank für das Portfoliomanagement und das Financial Planning zu-ständig. Er ist Mitglied von verschiedenen Stiftungs- und Verwaltungsräten und Mitgründer der Invethos AG mit Sitz in Bern.
Die christlich geprägte Ethik wirkt sich auch auf den Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und an-deren Geschäftspartnern aus. Sie sollen in der Invethos AG einen professionellen, verlässlichen und transparenten Geschäftspartner finden.
Sie haben neulich die Impact Immobilien AG für Immobilieninvestitionen mit sozialem Nutzen mitinitiiert. Was ist der Antrieb für Sie und Ihre Partner aus der Finanzbranche, sich für soziale Anliegen zu engagieren?Die Motivation, in solche Projekte zu investie-ren, ist ein zunehmendes Bedürfnis unter Inves-toren: sinnvolle Projekte zu finanzieren und die Erkenntnis, dass man mit sozialen Investitio-nen auch eine Rendite erzielen kann. Diese Ren-dite ist zwar keine maximierte Rendite, sie ist je-doch häufig eine stabilere Rendite. So ist günstiger Wohnraum im Fall einer Abschwä-chung der Wirtschaft eine sicherere Investition als beispielsweise Luxuswohnungen. Im Weite-ren gibt es vermehrt gemeinnützige Stiftungen, die ihre Investitionen mit ihrem Stiftungszweck in Einklang bringen möchten.
Die Invethos AG und die Impact Immobilien AG arbeiten mit der Stiftung Wendepunkt zusam-men. Welche Kriterien musste die Sozialunter-nehmung Wendepunkt für Sie als Partner erfüllen?
Eine Sozialunternehmung gefällt uns dann, wenn sie wirtschaftlich denkt, unternehmerisch handelt, sich nicht auf dem Erreichten ausruht und politisch gut vernetzt ist. Eine der grössten Herausforderungen von Sozialunternehmen ist, verantwortliche Mitarbeiter zu finden, die nicht nur die sozialen Anliegen umsetzen können, sondern auch von einem gesunden Wirtschaften eine Ahnung haben. Im Wendepunkt haben wir diese Kombination gefunden.
Marc Baumann, besten Dank für dieses Interview. Für Ihre Arbeit wünschen wir Ihnen weiterhin viel Freude und Weisheit. .
Jahresbericht 2012 5
«Die christlich geprägte Grund lage hat Implikationen für unser Geschäftsmodell. Mit arbeiter, Kunden und andere Geschäftspartner sollen in der Invethos AG einen professionellen, verlässlichen und transparenten Geschäftspartner finden.»
Amt für Wirtschaft und ArbeitAuftraggeber für die Pro-gramme zur vorüber-gehenden Beschäftigung und Motivationssemester
Regionale Arbeits-vermittlungszentren (RAV)Zuweisende Stelle für Stel-lensuchende der Arbeits-losenversicherungen
Abteilung Sonder-schulung, Heime und Werkstätten (SHW)Auftraggeberin für ge-schützte Arbeitsplätze und betreute Wohnplätze
IV-Stellen Aargau und umliegende KantoneZuweisende Stelle für Integrations- und beruf-liche Massnahmen
Klinik KönigsfeldenNetzwerkpartner und zuweisende Stelle für geschützte Arbeits- und Wohnplätze
Externer Psychiatri-scher Dienst (EPD)Netzwerkpartner in der Beratung von Menschen mit psychischer Proble-matik
Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV)Auftraggeber für berufliche Massnahmen
Kantonaler Sozial-dienst (KSD)Auftraggeber für die Be-schäftigung von Asylsu-chenden
Kommunale Soziale Dienste Zuweisende Stelle für Personen mit Sozialhilfe
ASSOF(Arbeitsgemeinschaft Schweizer Sozialfirmen)
Partnerorganisationen
SVOAM(Schweizerischer Verband der Organisatoren von Arbeitsmarktmassnahmen)
CISA(christliche Institutionen der Sozialen Arbeit)
INSOS SchweizNationaler Branchen-verband der Institutionen für Menschen mit Behinderung
AVUSA(Aargauischer Verband Unternehmen mit sozialem Auftrag)
CGS (Christl. Geschäftsleute Schweiz) Auftraggebende Firmen für unsere Verpackungs- und Montagebereiche
Zofingenregio(Industrie und Gewerbe der Region Zofingen)Auftraggebende Firmen für unsere Verpackungs- und Montagebereiche
Diverse AnbieterProgramme zur vorüber-gehenden Beschäftigung und Geschützte Werk-stätten
Arbeiten.
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Zoom auf die VielfaltMit Bild und Text die Vielfalt festhalten. Darauf zoomen wir bewusst mit Ausschnitten aus den Tätigkeitsfeldern Arbeiten, Bilden, Wohnen und Integrieren und präsentieren diese auf den Seiten 6 bis 11.
Jahresbericht 2012 7
890’000 Arbeitsschritte 20 Arbeitsschritte für eine Doppelumlenkrolle! Die Montage/Verpackerei in Muhen hat davon 44’500 zusammengebaut, mit welchen elastische Baumwollfäden hergestellt und weltweit vertrieben werden.
Allround im Service14 Häuser und 52 Woh nungen komplett geräumt, 9 Rück bauaufträge ausgeführt, 150 Tonnen Material entsorgt, 80 Haushalte gezügelt. Das ist der Allround Service Muhen live!
Neue Fenster-läden gefällig?Über 500 sind es schon, die renoviert und frisch gestrichen worden sind. 43 Kunden sind zufrieden mit dem Resultat, und unsere Klienten mögen die sinnvolle Tätigkeit.
Kochprofis im EinsatzRüsten, waschen, schneiden, braten, dämpfen, garen, sieden, anrichten ... Die drei Betriebskantinen und das Restaurant Laterne haben zusammen 51’000 Mahl zeiten zubereitet. En Guete!
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Bilden.
ZL wie ZertifikatslehrgangDas auf die Branchen Gastro, Logistik, Reinigung und Verkauf fokussierte drei monatige Programm für Stellensuchende ist erfolgreich gestartet.
Raumkonzept top!Gross, hell, 3 PCInseln mit je 4 Stationen, 3 weitere auf höhenverstellbaren Tischen, Farbwahl und Einrichtung schlicht, aber überzeugend. Dies der neue Bewerbungsraum in Oftringen.
Jahresbericht 2012 9
Tätigkeitsfelder erweitertDank der neuen Organisationsstruktur sind die Wohnangebote erweitert worden. Die einzelnen Tätigkeitsfelder betreutes, teilbetreutes Wohnen und Wohncoaching haben dadurch an Profil gewonnen.
Wohnen.
Wohncoaching im AufwindBegleitungen in Einzelwohnungen sind immer mehr gefragt. Die Coachingthemen sind vielfältig und das Setting wird individuell dem Bedarf a ngepasst.
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Integrieren.
Vom Burn-out an die BandeDank täglichem Training hat ein Klient nach einem Burnout seine Leistungsfähigkeit wieder aufbauen können. Heute steht er als Materialwart bei einem renommierten Schweizer Eishockeyclub an der Bande.
Wenn Träume wahr werdenDer Job Coach kann einem Klienten einen Probeeinsatz in dessen Traumfirma vermitteln. Inzwischen sind seine Träume wahr geworden: Er übt in dieser Firma sogar seinen Traumberuf aus.
Jahresbericht 2012 11
Schöne BescherungIm März 2012 mit einem Tagespensum von zwei Stunden begonnen, im Sommer ein 60ProzentPensum erreicht, ab August an einem externen Einsatzplatz tätig – und als Weihnachts geschenk eine Stelle erhalten!
Externe Einsatzplätze …… werden immer wichtiger. Etliche sind für die Bereiche Logistik, Verkauf und Gastro aufgebaut worden. Dadurch können Teilnehmende ihre Fähigkeiten überprüfen, Referenzen erarbeiten und sogar eine Anstellung finden.
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Landanzeiger vom 19.7.2012
Ein lässiges SommerfestMit einem eindrücklichen «Dschungelfest», das vielen Kindern noch lange in guter Erinnerung bleiben wird, feierte die Kindertagesstätte «Kinder-Ländli» in Muhen am 30. Juni 2012 ihr Sommerfest. Die Kinder konnten sich u.a. als Wildtiere schminken, in spannende Dschungel-geschichten eintauchen, an Lianen durch das Dickicht balancieren, sich im Kinderpool abkühlen oder ihren Durst mit exotischen Fruchtsäften löschen. Für einige Kinder war das Fest gleichzeitig der Übertritt in die Schulzeit.
Wynentaler Blatt vom 20.3.2012
Grosser Schritt in die ZukunftSeit dem 1. März 2012 ist die Stiftung Wendepunkt im Besitz der ehemaligen Lehmann-Metallbau-Gewerbeliegenschaft an der Niedermattstrasse 2 direkt an der Bahnlinie in Muhen. Diese wird nun Schritt für Schritt in ein zweckdienliches neues Betriebsgebäude umgebaut. Der Grossteil des Betriebes wird dann vom aktuellen Standort am Schlüsselring 10 an den neuen Standort verlegt, wobei die Verwaltung am alten Standort bleibt und so zusätzlichen Platz gewinnt. Die Mieter in der neu gekauften Liegenschaft an der Niedermattstrasse 2 können dabei weiterhin ihren Tätigkeiten nachgehen. Am neuen Ort werden die Arbeitsplätze der geschützten Werkstatt Montage/Verpacke-rei und Housecare sowie diejenigen der Integrationsprogramme im Allround Service und diverse Lagerräume und Büros der Mitarbeitenden entstehen.
Publireportage Hauseigentümerverband 15.6.2012
Aus Alt mach NeuIm Betrieb Wettingen werden u.a. auch Fensterläden renoviert. Renovierung erhält die Substanz und ist oft günstiger als eine Neuanschaffung. Nach einer gründlichen Auftragsbesprechung werden die alten Fensterläden direkt beim Kunden abmontiert. Das Wendepunkt-Team, welches unter anderem Sozialhilfebezüger beschäftigt, die Schritt für Schritt von Fachleuten angeleitet werden, wäscht die alten Fensterläden zuerst, dann werden sie geschliffen und abgelaugt. Beschä-digte Stellen werden gespachtelt, eventuell müssen Holzteile ersetzt werden, danach wird impräg-niert, grundiert und mehrmals von Hand gestrichen. Am Schluss sehen die alten Läden wie neu aus und die Sozialhilfebezüger haben einen abwechslungsreichen Arbeitstag hinter sich mit vielen verschiedenen und interessanten Arbeitsschritten.
Aargauer Zeitung vom 26.11.2012 und Tele M1 Aktuell vom 27.11.2012
«Nicht Stolz, sondern Freude»Im Berichtsjahr konnte Hans-Peter Lang, Gründer und langjähriger Geschäftsführer der Stiftung Wendepunkt, den NAB-Award «Aargauer des Jahres» in einem feierlichen Grossanlass in Aarau entgegennehmen. In den Medieninterviews mit der Aargauer Zeitung und beim TV-Sender Tele M1 betonte Hans-Peter Lang, dass diese Auszeichnung für ihn und die Stiftung eine grosse Ehre sei, etwas, was ihn mit Freude, nicht mit Stolz, erfülle. In seiner Lebensgeschichte verweist Lang darauf, dass er eigentlich im tiefsten Innern ein «Anwalt für Menschen ohne Lobby» sei. Vom Sohn eines Kommunisten habe sein Lebensweg zum Atheisten und schliesslich zum überzeugten Christen geführt. .
Pressespiegel.
Medienpräsenz mit GlanzlichternVier exemplarische Auszüge aus einer Palette von Medienberichten mit eindeutigen Glanzlichtern: Vom gelungenen Kinderfest der Kindertagesstätte «Kinder-Ländli» in Muhen über die Holzfensterläden-Renovierungen im Betrieb Wettingen bis zum Erwerb des grossen neuen Betriebsgebäudes in Muhen und schliesslich der glanzvollen Wahl des Stiftungsgründers und langjährigen Geschäftsführers Hans-Peter Lang zum «Aargauer des Jahres».
Eingegliederte Personen 2012 n und 2011 n
Wiedereingliederungsquote (in %) 2012 n und 2011 n
Anzahl Teilnehmende im Jahresverlauf 2012 n und 2011 n
PvB
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PvB
QH
A/Z
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117
153
138
55
185
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86
279
191
132
62
189
67 7790
58
24
369
117
Jahresbericht.
Zahlen und Statistiken 2012Trotz den saisonalen Schwankungen auf dem Arbeitsmarkt hat 2012 ein konstant hoher Prozentsatz an Personen die Eingliederungsprogramme mit einer geeigneten Anschlusslösung verlassen.
Besonders erfreulich ist, dass über 61 % der Jugendlichen im Motivations semester (SEMO) das Programm mit Erfolg verlassen haben.
PvBProgramm zur vorübergehenden BeschäftigungQHA/ZLQualifizierter HilfsarbeiterZertifikatslehrgangSEMOMotivationssemester für Schulabgänger/innen
Jahresbericht 2012 13
Arbeiten
Titel auf zwei ganze Zeilen verteilt
14
Lead
Autor
Funktion
Jahresbericht.
Konsolidierte Bilanz 2012per 31. Dezember 2012
14
31.12.2012 31.12.2011
CHF CHF
Flüssige Mittel 3 921 578 1 933 358
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 961 819 1 737 692
Sonstige Forderungen 102 603 127 974
Kurzfristiger Anteil Darlehen 20 000 –
Ausstehende Beiträge aus Leistungsvereinbarungen 1 220 764 1 258 639
Vorräte und angefangene Arbeiten 2 209 367 1 928 515
Aktive Rechnungsabgrenzung 168 127 135 378
Umlaufvermögen 9 604 257 7 121 555
Finanzanlagen 86 677 99 082
Grundstücke und Bauten 11 025 281 11 243 127
Unbebaute Grundstücke 202 320 1 220 220
Technische Anlagen und Maschinen 712 966 647 323
Sachanlagen im Bau 3 700 052 130 762
Übriges Sachanlagevermögen 59 469 90 917
Immaterielles Anlagevermögen 66 957 89 347
Anlagevermögen 15 853 722 13 520 778
AKTIVEN 25 457 979 20 642 333
Kurzfristiger Anteil Darlehen 159 265 229 265
Kurzfristiger Anteil Hypotheken 1 388 000 1 173 375
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 700 833 397 961
Sonstige Verbindlichkeiten 2 283 716 785 792
Bereits erhaltene Beiträge aus Leistungsvereinbarungen 1 417 600 1 679 000
Passive Rechnungsabgrenzung 718 844 638 892
Kurzfristige Rückstellungen 110 866 116 201
Kurzfristiges Fremdkapital 6 779 125 5 020 486
Darlehen 1 050 000 910 000
Hypotheken 10 441 000 8 722 900
Langfristige Rückstellungen 234 315 126 527
Langfristiges Fremdkapital 11 725 315 9 759 427
Fremdkapital 18 504 440 14 779 913
Fonds mit einschränkender Zweckbindung 129 840 53 993
Fondskapital (zweckgebundene Fonds) 129 840 53 993
Einbezahltes Kapital 1 000 1 000
Erarbeitetes freies Kapital 6 718 821 5 710 612
Organisationskapital vor Minderheiten 6 719 821 5 711 612
Anteil Minderheiten 103 879 96 814
Organisationskapital 6 823 699 5 808 426
PASSIVEN 25 457 979 20 642 333
Jahresbericht 2011 15
Konsolidierte Betriebsrechnung 2012pro 2012
Jahresbericht 2012 15
31.12.2012 31.12.2011
CHF CHF
Flüssige Mittel 3 921 578 1 933 358
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 961 819 1 737 692
Sonstige Forderungen 102 603 127 974
Kurzfristiger Anteil Darlehen 20 000 –
Ausstehende Beiträge aus Leistungsvereinbarungen 1 220 764 1 258 639
Vorräte und angefangene Arbeiten 2 209 367 1 928 515
Aktive Rechnungsabgrenzung 168 127 135 378
Umlaufvermögen 9 604 257 7 121 555
Finanzanlagen 86 677 99 082
Grundstücke und Bauten 11 025 281 11 243 127
Unbebaute Grundstücke 202 320 1 220 220
Technische Anlagen und Maschinen 712 966 647 323
Sachanlagen im Bau 3 700 052 130 762
Übriges Sachanlagevermögen 59 469 90 917
Immaterielles Anlagevermögen 66 957 89 347
Anlagevermögen 15 853 722 13 520 778
AKTIVEN 25 457 979 20 642 333
Kurzfristiger Anteil Darlehen 159 265 229 265
Kurzfristiger Anteil Hypotheken 1 388 000 1 173 375
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 700 833 397 961
Sonstige Verbindlichkeiten 2 283 716 785 792
Bereits erhaltene Beiträge aus Leistungsvereinbarungen 1 417 600 1 679 000
Passive Rechnungsabgrenzung 718 844 638 892
Kurzfristige Rückstellungen 110 866 116 201
Kurzfristiges Fremdkapital 6 779 125 5 020 486
Darlehen 1 050 000 910 000
Hypotheken 10 441 000 8 722 900
Langfristige Rückstellungen 234 315 126 527
Langfristiges Fremdkapital 11 725 315 9 759 427
Fremdkapital 18 504 440 14 779 913
Fonds mit einschränkender Zweckbindung 129 840 53 993
Fondskapital (zweckgebundene Fonds) 129 840 53 993
Einbezahltes Kapital 1 000 1 000
Erarbeitetes freies Kapital 6 718 821 5 710 612
Organisationskapital vor Minderheiten 6 719 821 5 711 612
Anteil Minderheiten 103 879 96 814
Organisationskapital 6 823 699 5 808 426
PASSIVEN 25 457 979 20 642 333
2012 2011
CHF CHF
Erträge aus Leistungsvereinbarungen 6 442 923 6 214 508
Erträge soziale Dienstleistungen 5 189 850 4 569 801
Erträge aus Arbeit, Handel 5 315 811 4 753 486
Erträge Personalverleih 4 255 691 4 221 224
Erträge aus Bauleistungen 2 377 816 3 225 278
Erträge übrige Bereiche 345 948 265 455
Mieterträge Dritte 137 911 69 174
Spendenertrag 178 627 58 939
ERTRAG 24 244 576 23 377 865
Materialaufwand – 2 449 694 – 2 967 033
Lohnaufwand Personalverleih – 3 757 180 – 3 720 698
Personalaufwand Angestellte – 1 707 428 – 1 637 595
Personalaufwand Mitarbeitende – 11 623 269 – 11 150 343
Mietaufwand – 452 234 – 416 467
Unterhalt und Reparaturen – 1 294 542 – 1 195 445
Verwaltungsaufwand – 825 351 – 734 109
Abschreibungen – 720 924 – 648 052
Übriger Aufwand – 54 119 – 72 081
Spendenaufwand – 134 065 – 117 364
Steuern – 48 354 – 38 182
AUFWAND – 23 067 159 – 22 697 370
Betriebsergebnis 1 177 417 680 495
Finanzertrag 2 898 3 355
Finanzaufwand – 267 884 – 300 551
Ordentliches Ergebnis 912 431 383 300
Gewinn aus Verkauf Anlagevermögen 159 029 23 313
Ausserordentlicher Ertrag 46 978 116 113
Ausserordentlicher Aufwand – 27 317 – 80 101
Jahresergebnis ohne Fondsergebnis vor Minderheiten 1 091 121 442 624
Anteil Minderheiten – 7 065 – 18 240
Jahresergebnis vor Fondszuweisung (nach Minderheiten) 1 084 056 424 385
Zuweisung an Fonds mit einschränkender Zweckbindung – 75 847 – 8 176
Jahresergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital 1 008 209 416 208
Zuweisung an erarbeitetes freies Kapital – 1 008 209 – 416 208
Jahresergebnis nach Zuweisung an Organisationskapital 0 0
Jahresbericht.
Konsolidierte Geldflussrechnung 2012pro 2012
16
2012 2011
CHF CHF
Geldfluss aus Betriebstätigkeit
Jahresergebnis ohne Fondsergebnis vor Minderheiten¹ 1 091 121 442 624
Abschreibungen Grundstücke und Bauten 255 993 209 928
Abschreibungen technische Anlagen und Maschinen 380 946 366 408
Abschreibungen immaterielles Anlagevermögen 22 390 645
Abschreibungen übriges Sachanlagevermögen 61 595 71 071
Bildung von Wertberichtigungen – 20 000
Übriger nicht liquiditätswirksamer Erfolg – – 20 000
Auflösung/Bildung von Rückstellungen 102 453 – 8 575
Nettogewinn aus Anlageabgängen – 159 029 – 23 313
Zunahme/Abnahme Forderungen – 198 756 167 755
Abnahme/Zunahme ausstehende Beiträge aus Leistungsvereinbarungen 37 875 87 160
Zunahme Vorräte und angefangene Arbeiten – 280 852 – 1 612 403
Zunahme/Abnahme aktive Rechnungsabgrenzung – 32 749 56 814
Zunahme Verbindlichkeiten 1 945 421 1 288 701
Abnahme bereits erhaltene Beiträge aus Leistungsvereinbarungen – 261 400 – 8 000
Zunahme/Abnahme passive Rechnungsabgrenzung 79 952 – 181 838
Geldfluss aus Betriebstätigkeit 3 044 960 856 977
Geldfluss aus Investitionstätigkeit
Investitionen Finanzanlagen – 7 595 –
Investitionen Grundstücke und Bauten – 4 149 – 1 234
Investitionen Sachanlagen im Bau – 3 603 291 – 130 762
Investitionen technische Anlagen und Maschinen – 446 587 – 375 172
Investitionen immaterielles Anlagevermögen – – 30 923
Investitionen übriges Sachanlagevermögen – 30 148 – 70 952
Desinvestitionen Finanzanlagen – 17 735
Desinvestitionen Grundstücke und Bauten 1 158 300 –
Desinvestitionen technische Anlagen und Maschinen 18 630 25 598
Geldfluss aus Investitionstätigkeit – 2 914 840 – 565 710
Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit
Rückkauf Aktien von Minderheitsaktionären – – 1 000
Rückzahlung kurzfristige Finanzverbindlichkeiten – – 434 480
Rückzahlung langfristige Finanzverbindlichkeiten – 741 900 – 4 505
Aufnahme langfristige Finanzverbindlichkeiten 2 600 000 100 000
Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 1 858 100 – 339 985
Veränderung Fonds Netto Flüssige Mittel 1 988 220 – 48 718
Veränderung Fonds Netto Flüssige Mittel
Anfangsbestand an Flüssigen Mitteln (1.1.) 1 933 358 1 982 076
Endbestand an Flüssigen Mitteln abzüglich Bankkontokorrentschuld (31.12.) 3 921 578 1 933 358
Veränderung Flüssige Mittel 1 988 220 – 48 718
¹ Dem Jahresergebnis ohne Fondsergebnis vor Minderheiten
bereits abgezogen sind:
Bezahlte Zinsen auf Fremdkapital 245 108 295 876
Bezahlte/zurückerstattete Ertragssteuern 71 124 36 401
«Der von Ernst & Young verfasste Revisionsbericht nach Swiss GAAP FER inkl. Leistungsbericht kann auf unserer Website ein gesehen werden.»
SOVA Management AGSocial value
Organigramm.
Vielfältige Arbeitszweige
Jahresbericht 2012 17
Die Stiftung Wendepunkt ist eine christliche Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen AG und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau.
Die Angebote zur beruflichen und sozialen Integration umfassen:
ü Programme zur vorübergehenden Beschäftigung von Stellen suchenden, Schulab gängern und Asylsuchenden
ü Integrationsprogramm, Teillohn und langfristige Arbeitsplätze für Sozialhilfebeziehende
ü Potenzialabklärungen für die Arbeitsmarktintegration
ü Integrations und berufliche Massnahmen im Auftrag der IV
ü Geschützte Werkstätte für Menschen mit einer psychischen Leistungsbeeinträchtigung
ü Coaching von Lehrverhältnissen
ü Begleitete und betreute Wohnmöglichkeiten
ü Kindertagesstätteü Wegweiser, Anlaufstelle
für Fragen und Probleme im Alltag
Das breite Tätigkeitsfeld der Stiftung Wendepunkt verlangt eine Organisationsstruktur, welche den einzelnen Bereichen ein Höchstmass an Flexibilität und Effizienz sichert.
Die 660 Arbeits, Abklärungs, Ausbildungs, Wohn und Tagesplätze werden von 160 Fachpersonen geführt. Die Stiftung Wendepunkt ist ISO9001, BSV/IV und eduQua zertifiziert und Partnerin von Bund, Kanton, Gemeinden und Wirtschaft. Eine breite Palette an Dienstleistungen in den unterschiedlichsten Branchen ermöglicht es, Menschen ziel gerichtet zu fördern und Aufträge in guter Qualität und zu Marktbedingungen auszuführen.
Stabsstellen
Bildungs angebote
Bewerbungsunterstützung
BewerbungsdossierWerkstatt
Bildungskoordination
Bildung
Kundenbetreuung/Support
Qualitätsmanagement
Technischer Dienst
Betrieb MuhenBeratung und Integration in den drei Betrieben
Coaching
Kindertages stätte
Wohnen
Betrieb Oftringen
Betrieb Wettingen
Buchhaltung
Lohnbuch haltung
Sekretariat
Teilnehmeradministration
Betriebe Soziales Verwaltung Doppelpunkt AGZimmerei Male reiGeneral unternehmung
Drehpunkt Personal GmbHPersonalverleihStellen vermittlung
Fachschule für Sozialmanagement GmbH
Stiftungsbereich
Stiftungsrat
Tochterunternehmungen
Stiftungsrat
Werner KüblerDr. med., MBA, Direktor Universitäts spital Basel, Otelfingen
Thomas Giudici Dr. rer. pol., selbstständiger Unternehmens berater, Basel
Christine KaderliSchweitzerPflegefachfrau in Onkologie, HöFa I, AltGrossrätin, Nussbaumen AG
Brigitte KurzenKernenJuristin und Familienfrau, Olten
HansPeter LangDelegierter des Stiftungsrates, Aarau
Hansjörg LeutwylerZentralsekretär Schweizerische Evangelische Allianz (SEA), Suhr
Martin WerfeliRingier AG: Mitglied des Verwaltungsrates Ringier Print Holding AG: Verwaltungsratspräsident, Brittnau
Geschäftsleitung
Sascha LangGesamtleiter
Markus StutzLeiter Ressort Soziales, stellvertretender Geschäftsführer
Thomas AmslerLeiter Ressort Betriebe
Regine FreyEichenbergerLeiterin Ressort Bildung
Marcel NöthigerLeiter Ressort Verwaltung
Menschen.
Wendepunkt 2012
18
Präsident
Vizepräsident
Aktuarin
Weitere Mitglieder
Hansjörg LeutwylerChristine KaderliSchweitzer Werner KüblerHansPeter LangBrigitte KurzenKernenThomas GiudiciMartin Werfeli
Marcel NöthigerMarkus StutzRegine FreyEichenbergerThomas AmslerSascha Lang
Jahresbericht 2012 19
Stiftung Wendepunkt
Ackle-Lüscher DanielAerne ChristianAmsler ThomasBalsiger ChristineBänziger RolandBär ManfredBauert RebekkaBearth PatriziaBerger SvenBerger JudithBoss SusanneBrederoo HannaBucher LydiaBütikofer WalterDätyler TobiasDi Grassi OttavioDorigo JasminDuerr StefanEngin YusufFelchlin MartinaFetzer AndreasFetzer DanielFiechter DavidFlückiger-Baumann BrigitteFörster JoachimFranz RiikkaFrehner ThomasFrey RegineFrieden AndréGassmann DavidGassmann SabineGassmann SandraGerber BéatriceGiannetti RenatoGraber JonathanGüntlisberger MarthaGugler DanielGuidon SaschaHächler ThomasHäfliger KarinHärry Fabienne
Häseli SimonHaller FlorianHauser MichaelHediger AnnaHeuberger RolandHirt UrsulaHochuli GeorgiaHochuli MargritHoffmann MarkusHofstetter DavidHuber ChristophHürzeler ThomasHui Sara Hunziker RicoJedele-Birchmeier EvelineJoost BenJoost DanielJosi Hans-PeterKäser BeatKeller DorothéeKiener RenateKlaus DeboraKlaus JürgKrähenbühl MichaelKupferschmid MatthiasLang Hans-PeterLang SaschaLegler TabeaLeuenberger SilvanusLeuenberger SilviaLiechti FranziskaLinsi EstherLoosli MarthaLüthi BrunoLüthi LiviaLugonjic AndreaLustenberger AndreasMagni JacquelineMarmet PeterMarti MichèleMaurer Eva Mazzei RenatoMeder Harald
Meier EstherMerz JasmineMinder PeterMisefare PatriciaMoser RitaMüller-Kaderli Brigitte Müller SelinaMüller SusannaNeuenschwander MartinNeuenschwander SamuelNikolov VesnaNöthiger MarcelNwogu-Gilgen AnitaOsoko-Leutert UrsulaPamba Carlos NorbertPletscher MatthiasRauber AdrianRhiner WalterSalzenberg KunoSchaad BernhardSchaber SusanneSchatzmann JoëlleScheuzger AnjaScheuzger HanspeterSchoch BarbaraSchoch JonathanSchor MarkusSchüpbach DanielSeiler BeatSeng JuliaSpielmann MartinSpühler PeterStreit MariaStutz MarkusSuter ChristianThut MyriamTöngi ErwinValenti RamonaVergili SaboWehmann JürgenWernli-Hürzeler EvelynWider ChristianWidler Albert
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2012
Geschäftsessen im KUK in Aarau.
Widmer MartinWieland-Haas KathrinWiessner JochenWiskin PhilipWolf-Schmid Eva Wurster BirgitWyler ReginaZambetti DeboraZehnder LarissaZogg Irene
Tochterunternehmen
Aebersold LucaBolliger TobiasBurgherr KatrinDal Prà MarinaEgger LucaFlückiger ChristianFricker ThomasHäfliger AndreasHochuli LeandraKäser RolandKrähenbühl ElianeLips MichaelMettler DanMissy PatrickMorgenthaler MaxMüller LukasRoth LukasSchärer MichaelSchärer RolandSchärer UrsSchlatter FelixSchmutz JürgSmonig RetoSommer DavidStauber RaffaelStirnimann SimonTanci AlessandroThiébaud Regina Troxler MelanieWidmer Christoph
Pantone CMYK Schwarz Weiss
Stiftung Wendepunkt
Schlüsselring 10
5037 Muhen
Telefon 062 737 55 80
Fax 062 737 55 81
www.wende.ch
www.facebook.com/stiftungwendepunkt
Die Stiftung Wendepunkt ist Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA und hat deren Ehrenkodex unterzeichnet.
Impressum.Konzept/Gestaltung: Basel West Unternehmenskommunikation AG, Basel, Frédéric Giger (Gestaltung, Fotografie), Vanessa Tozzo (Lithografie)Druck: Jordi AG, Belp
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