Sanierungskonzept der
Biologischen Station Illmitz erstellt im Rahmen des Projektes REACT
DIPL.ING.ARCH. WERNER M. THELL 7132 FRAUENKIRCHEN HAUPTSTRASSE 7
Tel 02172/2351 | Fax 02172/3460
MAIL [email protected]
BIOLOGISCHE STATION ILLMITZ WEGE ZUR MODERNISIERUNG EINER INSTITUTION
SÜDTRAKT
"VOGELWARTE - MADARVARTA - NEUSIEDLER SEE - HANSAG"
SANIERUNGSKONZEPT
Stand: 25.07.2013
Inhaltsverzeichnis Präambel 1 Aufgabenstellung 2 Bestandsaufnahme 2-3 Analyse des Sanierungsbedarfes aus energetischer Sicht 3 Nutzerverhalten und Geräte 3-4 Sanierungsmaßnahmen Haustechnik 4-5 Heizungsanlage 4 Lüftung 4 Leitungen und Beleuchtung 5 Sanierungsbedarf aus bautechnischer Sicht 5 Sanierungsmaßnahmen Baulich 7 Ergebnisdarstellung der Sanierungsmaßnahmen 8 Energiebilanz des Bestandes 8 Energiebilanz des sanierten Gebäudes 9 Kosten des Gesamtsanierungsprojektes 10-11 Kosten der energetischen Sanierung 11 Investitionskosten und Nutzungskosten 11 Gebäudewert und Restnutzungsdauer 12 Wertminderung wegen Alter 12 Zusammenfassung 12 Beilagenverzeichnis 13 Energieausweis Bestand 14-31 Energieausweis umfassende Sanierung 32-52 Datenblatt Holzfaserdämmung Wand 53 Datenblatt Holzfaserdämmung Flachdach 54
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
1
1 Einleitung
1.1 Präambel Das Gebäude „Biologische Station Neusiedler See“ wurde nach 7 jähriger Standortsuche (1962-1969) in unmittelbarer Nähe der Naturzone des heutigen Nationalparks Neusiedlersee im Seevorgelände zwischen Illmitzer Seewäldchen, dem Albersee und der Illmitzer Zicklacke auf einer Schenkungsfläche der Esterhazys auf Illmitzer Hotter in den Jahren 1969 bis 1971 errichtet. Vorrangig war die Prämisse, dass die Station in Massivbauweise nun am Festland, aber mit Seeanbindung innerhalb der wertvollsten Naturregion des Seewinkels errichtet werden sollte. Die Eröffnung der Station erfolgte im Jahr 1971. Im Lauf der letzten 42 Jahre wurden zwar in einem gewissen Umfang begleitende Sanierungsmaßnahmen ergriffen, aber zu einer umfassenden Sanierung ist es bis dato nicht gekommen. In den Jahren 2012 und 2013 wurde ein Projekt zur Sanierung und Umstrukturierung der biologischen Station ausgearbeitet. Unter größtmöglicher Beachtung der von Dr. Zechmeister, als Leiter der Biologischen Station eingebrachten Vorstellungen wurden verschiedene Varianten ausgearbeitet. Präferiert wurde das Projekt das einen Abbruch des Haupttraktes und die Generalsanierung des Südtraktes unter Erhalt des Bootshauses vorsieht. In diesem Teil wird hauptsächlich das durch die EU geförderte EFRE-Projekt "Vogelwarte" untergebracht. Die Funktionseinheiten die im Haupttrakt untergebracht waren, sollen in einem zweigeschossigen Neubau östlich des Südtraktes in umstrukturierter Form einen adäquaten Standort finden. Die Sanierung des Südtraktes wird hier im Bezug auf Heizleistung des Systems und gewonnene Solarenergie solitär betrachtet.
Projekt Vogelwarte
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
2
1.2 Aufgabenstellung Analyse des bestehenden Gebäudes im Bezug auf Konstruktion, Aufbau, Zustand und Energieverbrauch. Untersuchung von Maßnahmen zur Optimierung des Energieverbrauches für Beleuchtung und Betrieb sowie Maßnahmen zur Reduzierung des Heizwärmebedarfs. Erstellung eines zum Gebäude passenden Sanierungskonzeptes unter Berücksichtigung der größtmöglichen Deckung des Eigenenergiebedarfes. Untersuchung der Wirtschaftlichkeit des Sanierungsvorschlages im Vergleich mit den derzeitigen Nutzungskosten über einen Zeitraum von 25 Jahren. Endenergiebilanz im Hinblick auf die 2020 - Ziele.
Westansicht
2. Bestandsaufnahme
Gegenstand der Bestandsaufnahme war der bau- und haustechnische Zustand des Gebäudes samt Feststellung der technischen Mängel und der augenscheinlichen Mängel. Dabei wurde nicht nur der Istzustand erfasst und beschrieben sondern auch gleich einer Analyse und Bewertung unterzogen. Als Grundlagen dienten die seitens der BELIG in digitaler Form zur Verfügung gestellten Bestandspläne vom 20.02.2006. Des weiteren hat am 23.11.2012 ein Lokalaugenschein mit Hr. Dr. Zechmeister stattgefunden. Die Aufnahme des Bestandes und der festgestellten Mängel erfolgte zerstörungsfrei durch Augenschein. 2.1 Gebäudehülle Die thermische Qualität der Gebäudehülle entspricht nicht mehr den heutigen technischen Standards und Komfortansprüchen. Es gibt kaum ein Bauteilanschluss nach derzeitigem Stand der Technik. (Wärmebrückenprobleme) 2.2 Tragkonstruktion Die Tragfähigkeit der Stahlbetonkonstruktion scheint nicht beeinträchtigt zu sein, tragendes Skelett kann erhalten bleiben.
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
3
2.3 Sonnenschutz Wo vorhanden ist er nicht mehr zeitgemäß. Es folgt daraus eine starke sommerliche Überwärmung in den Büros und Laboren. 2.4 Heizung "Temperierung" über Einzelraumelektrokonvektoren. In der jetzigen Form weder ökologisch zeitgemäß noch baubehördlich zulässig. 2.5 Wasserleitung Das Leitungsnetz entspricht nicht mehr dem Stand der Technik. 2.6 Elektroinstallationen Die Elektroinstallationen sind veraltet, Computernetzwerkleitungen sind nicht mehr Stand der Technik, die Beleuchtung ist veraltet. 2.7 Allgemeinzustand der Innenräume Die sanitären Anlagen entsprechen teilweise nicht mehr dem heutigen Stand. Die Innenräume zeigen optische und bautechnische Mängel infolge des Baualters und der funktionsbedingt intensiven Nutzung.
3. Analyse des Sanierungsbedarfes aus energetischer Sicht.
Der Energieträger für Heizung, Warmwasser, Beleuchtung und Betrieb ist alleinig elektrischer Strom. Der Heizwärmebedarf beträgt 29,39 kWh/m3 oder 109,73 kWh/m2. Der Endenergiebedarf beträgt 180,53 kWh/m2, in Summe ca. 93.500,00 kWh. Der Ausstoß von CO2 beträgt 73,20 kg/m2a, in Summe ca. 38 Tonnen.
Ausschnitt aus dem Deckblatt des Energieausweises Die Werte liegen über den derzeit erforderlichen Mindestvorgaben, Gutschriftmöglichkeiten wie z.B. eine PV Anlage, existieren nicht. Potentielle Einsparungen durch ein geändertes Nutzerverhalten oder Modernisierung der Endgeräte und Beleuchtung stehen in keinem Verhältnis zum Energieverbrauch der Stromheizung die auch im Zuge einreichpflichtiger Sanierungsmaßnahmen nicht mehr genehmigungsfähig ist. 3.1 Nutzerverhalten und Geräte. Die Vogelwarte und das angeschlossene Bootshaus stehen Wissenschaftlern zur Feldforschung, Labor-, und Büroarbeit sowie als Unterkunft zur Verfügung.
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
4
Da mit einer projektbezogenen Fluktuation der Belegschaft zu rechnen ist, wird es notwendig sein eine Art Leitfaden über den ressourcenschonenden Umgang mit den Anlagen und Geräten zu entwickeln, der den Beteiligten bei Projektanfang ausgehändigt wird. Das Stammpersonal wird bei Übergabe der Vogelwarte instruiert und erhält bei Bedarf Nachschulungen. Das Budget zur Anschaffung neuer Endgeräte im Bereich Büro und Wissenschaft ist begrenzt. Bei der Büroausrüstung (PC, Monitore, Drucker, Kopierer) wird sicherlich Wert auf die Energieeffizienz gelegt werden. Bei der wissenschaftlichen Ausrüstung wird das Augenmerk eher beim gewünschten Leistungsspektrum liegen
4. Sanierungsmaßnahmen Haustechnik
Bei der Sanierung der haustechnischen Anlagen befindet man sich im Spannungsfeld zwischen den technischen Möglichkeiten und wirtschaftlichen Abwägungen. Die Sanierung der Biologischen Station lässt durch die Fülle der erforderlichen Maßnahmen einen erheblichen Einsatz finanzieller Mittel erwarten. Es wird daher versucht ein Gleichgewicht zwischen den vorhandenen Möglichkeiten, heutigen und künftigen Anforderungen und der Wirtschaftlichkeit (auch den Energieeinsatz betreffend) zu finden. 4.1 Heizungsanlage Die Stromheizung wird durch eine mittels Wärmepumpe betriebene Zentralheizung ersetzt. Als Wärmepumpe ist eine Hocheffizienz Sole / Wasser Wärmepumpe in Universalbauweise mit Lastausgleichsspeicher vorgesehen. Die Aufstelling der Wärmepumpe erfolgt im Innenbereich (konditionierte Lage) Die Ausführung der Erdkollektoren ist korbförmig geplant.
Kollektorkorb Die Wärmeverteilung erfolgt über Radiatoren, die Steuerung ist als Zonenregelung mit Zeitsteuerung vorgesehen. Anzahl und Gruppierung der Zonen wird gemeinsam mit dem Endbenutzer festgelegt. (mögliche Zonen: z.B. Büros mit Nebenräumen, Werkstatt, Seminarräume, Wohnmöglichkeit) 4.2 Lüftung Auf Grund des guten Raumvolumenangebotes (Raumhöhe 3,32 m) wird Großteils weiterhin über die Fenster gelüftet. Nur im Bereich der Seminarräume, im Labor und im Technik bzw. Serverraum ist die Lüftung mittels Lüftungsanlage mit Wärmetauscher (Wirkungsgrad ca. 85%) geplant.
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
5
4.3 Leitungen und Beleuchtung Herstellung eines eigenen Hausanschlusses (durch Abbruch des Haupttraktes erforderlich). Neuer Hauptverteiler und Leitungen nach dem heutigen Stand der Technik und den geltenden ÖVE Bestimmungen. Grundbeleuchtung der gesamten Station mit konventionellen Langfeldleuchten (keine LED Technologie) für abgehängte Montage. Bestückung: nach Leuchtenlänge ein oder zwei Stück T16 28/54 W
Der Betrieb der Beleuchtung erfolgt per Handschaltung. Außenleuchten werden über Bewegungsmelder gesteuert. Zusätzlich benötigte Leuchten für direkte Beleuchtung des Arbeitsplatzes oder ähnliche Zwecke werden mit LED Leuchtmittel ausgestattet.
5. Sanierungsbedarf aus bautechnischer Sicht
Wie bereits in der Bestandsaufnahme erwähnt, entspricht die Gebäudehülle nicht den heutigen Anforderungen. Die Sanierung in den 1990er Jahren durch Aufbringung von 7 cm Wärmedämmung auf die Fassade und Überdeckung eines Glasdaches mit Dämmung und Folie brachte nur eine kleine Verbesserung. Der Fußbodenaufbau über Erdreich wird wegen des enormen Aufwands und aus wirtschaftlichen Gründen nicht erneuert. Die Innenräume werden im Zuge der Sanierung ebenfalls umgebaut. Blitzschutzanlage und Außenanlagen werden ebenfalls erneuert bzw. saniert. 5.1 Sanierungsmaßnahmen Baulich Wie bei der Haustechnik stehen bei der baulichen Sanierung verschiedenste Möglichkeiten in allen Preislagen zur Verfügung. Um dem Standort und der Institution Biologische Station Illmitz gerecht zu werden wird hauptsächlich der Werkstoff Holz für Konstruktions- und Dämmzwecke eingesetzt. Auf Grund der energetisch ungünstigen Gebäudeform (lang und schmal, ungünstiges Verhältnis Fläche zu Volumen) wird es schwierig die angestrebten Energiekennwerte zu erreichen, der Einsatz von wirtschaftlich nicht vertretbaren Dämmstärken wird aber nicht erfolgen. 5.2 Sanierungsmaßnahmen Gebäudehülle Die Primärstruktur des Gebäudes besteht im wesentlichen aus Stützen, Balken und Decken aus Stahlbeton. Momentan besteht die Ausfachung zwischen den Stahlbetonsäulen bei Fensterwänden aus 15 cm Ytongplatten (und 7 cm EPS) und raumbreiten Fenstern oder Oberlichten. Diese Ausfachung wird komplett abgebrochen. Die geplante Holz Pfosten Riegel Fassadenkonstruktion mit Holzfaserdämmung wird direkt vor die Primärstruktur des Gebäudes gestellt.
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
6
Der bestehende Dachaufbau wird bis zur Stahlbetondecke entfernt. Als Dämmung werden Holzfaserplatten verwendet.
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
7
Durch die thermische Sanierung der Gebäudehülle wird eine beachtliche Menge Energie gespart. Trotz Einsatz der neuesten Fertigungsmethoden bleiben transparente Bauteile wie Fenster und Fenstertüren die Schwachstelle der Gebäudehülle. Die Reduktion dieser Flächen, unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zur Raumbelichtung, birgt weiteres Energiesparpotential. Die Fensterflächen werden daher verkleinert. Zum Einbau gelangen Holz Alu Fenster mit schiebbaren Fensterläden als Sonnenschutz. Besonders Großportale im Bereich der Werkstatt werden durch gedämmte Sektionaltore ersetzt. Die Sommertauglichkeit wurde an Hand des kritischsten Raums, dem Sekretariat an der Westseite, nachgewiesen. (siehe Anlage)
Bestand: Anteil der transparenten Flächen 7,63%
Sanierung: Anteil der transparenten Flächen 3,35% 5.3 Sonstige Sanierungsmaßnahmen Das alte Glashaus neben der Werkstatt wird abgebrochen, die Glasdecke wird durch eine Stahlbetondecke, die Glaswände zum Gang durch Mauerwerk ersetzt. Laut Konzept werden Innenwände abgebrochen bzw. neu errichtet, die WC anlagen erneuert und die EI 30 Abschlüsse auf den Stand der Technik gebracht.
Bestehender Arbeitsplatz an der Biologischen Station
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
8
5.4 Ergebnisdarstellung der Sanierungsmaßnahmen Der Energieträger für Heizung ist Erdwärme, Die Warmwassererzeugung erfolgt über Untertischspeicher elektrisch. Der Heizwärmebedarf beträgt 7,03 kWh/m3 oder 21,24 kWh/m2. Der Endenergiebedarf beträgt 61,24 kWh/m2, in Summe ca. 32.000 kWh. Der Ausstoß von CO2 beträgt 25,54 kg/m2a, in Summe ca. 13 Tonnen.
Ausschnitt aus dem Deckblatt des Energieausweises Der Energieeinsatz kann durch die angedachten Maßnahmen um ca. 66% gesenkt werden Parallel dazu sinkt der CO2 Ausstoß ebenfalls um ca. 66%, jährlich kann die Emission von ca. 25 Tonnen dieses Treibhausgases verhindert werden.
6.0 Energiebilanz
Hinter dem Endenergiebedarf als Kenngröße für die Energiemenge die tatsächlich für den Betrieb des Gebäudes benötigt wird steht der Primärenergiebedarf. Der Primärenergiebedarf umfasst die Gesamtmenge der zur Produktion und Transport des Endenergiebedarf eingesetzten Energie. Er besteht aus einem erneuerbaren und einem nicht erneuerbaren Anteil. Um der Zielvorstellung eines Energie-, bzw. Co2 neutralen Gebäudes näher zu kommen muss die Differenz zwischen der eingesetzten Energiemenge und dem gedachten Nullverbrauch kompensiert werden. Diese Gutschrift an Energie kann durch ans Gebäude gebundene Anlagen oder durch Investitionen Alternativenergie erzeugender Kraftwerke erreicht werden. (Windkraft, Groß PV Anlagen etc.). Als gängigste Methode kann bis dato die Errichtung einer Photovoltaikanlage mit Netzeinspeisung am betreffenden Gebäude bezeichnet werden. 6. 1 Energiebilanz des Bestandes
Maßnahmen zur Kompensierung der Primärenergieverluste sind technisch und wirtschaftlich sinnlos.
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
9
6.2 Energiebilanz des sanierten Gebäudes Wie im Punkt 5.4 beschrieben beträgt die jährlich aufzuwendende Endenergie 61,24 kWh/m2. Zur Kompensierung dieses Verlustes wird auf dem Dach des Gebäude eine PV Anlage mit 33,8 kW. Die 130 Solarpaneele mit einer Nennleistung von je 260 W sind waagrecht montiert und exakt nach Süden ausgerichtet.
Der Jahresertrag beträgt 32.400 kWh, der Ertrag pro m2 62,53 kWh/m2
Mit der Gutschrift aus der Photovoltaikanlage dreht die Bilanz ins Positive, es wird mehr Energie erzeugt als verbraucht.
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
10
7.0 Investitionen und Nutzungskosten
7.1 Kosten des Gesamtsanierungsprojektes Alle Aufwendungen die zur Realisierung des Projekts notwendig sind. Bei dem vorliegenden Sanierungsbedarf wäre eine thermische Sanierung allein nicht zweckmäßig gewesen. Auch für den Gebäudewert sind diese Summen von Bedeutung. Kostenrahmen Gesamtsanierung Genauigkeit +/- 15%
Nummer Bezeichnung
Menge EH Preis/EH Gesamtpreis
1 Sanierung Südtrakt
1A Thermische Sanierung der Gebäudehülle 1A01 Fassade - Aussenverkleidung, Anschlüsse 500,00 m2 170,00 85.000,00 1A02 Optimierter Flachdachaufbau 680,00 m2 190,00 129.200,00 1A03 Holz Alu Fenster neu 50,00 m2 780,00 39.000,00 1A04 Begleitend Baumeisterarbeiten 120,00 m1 300,00 36.000,00 1A05 Sonnenschutz 40,00 m2 170,00 6.800,00 1A06 Blitzschutz 1,00 pa 9.000,00 9.000,00 Zwischensumme 305.000,00 1B Heizung/ Lüftung/ PV Anlage 1B01 Wärmepumpe, Kollektoren, Heizkörper,Steuerung 1,00 pa 155.000,00 155.000,00 1B02 Lüftungsanlage 1,00 pa 35.000,00 35.000,00 1B03 PV Anlage 1,00 52.000,00 52.000,00 Zwischensumme 242.000,00 1C Baulicher Brandschutz 1C01 Aussentreppe Dach Südtrakt 1,00 pa 15.000,00 15.000,00 1C02 T30 Abschlüsse erneuern 1,00 pa 10.000,00 10.000,00 Zwischensumme 25.000,00 1D Haustechnik 1D01 Versorgungs-Entsorgungsleitungen,SanEinr. 1,00 pa 72.000,00 72.000,00 1D02 Elektro,- Netwerkinstall. Hausleitungen Basis 1,00 pa 45.000,00 45.000,00 Elektro,-Netzwerkinstall. Beleuchtung spezifisch 1,00 pa 45.000,00 45.000,00 Zwischensumme 162.000,00 1E Innenausbau 1E01 Allgemeine Sanierung Maler, Maurer, TB 1,00 pa 30.000,00 30.000,00 1E02 Teilweise Erneuerung der Fußböden 1,00 pa 50.000,00 50.000,00 Zwischensumme 80.000,00 1F Umstrukturierung der Innenräume 1F 01 Bauliche Maßnahmen 1,00 pa 40.000,00 40.000,00 1F02 Erforderliche T30 Abschlüsse neu 1,00 pa 10.000,00 10.000,00 Zwischensumme 50.000,00 1G Altes Glashaus 1G01 Abbruch und Entsorgung Bestand 1,00 pa 15.000,00 15.000,00 1G02 Decke, Anschlüsse Innenwände 70,00 m2 300,00 21.000,00 Zwischensumme 36.000,00 1H Einbau von WC Anlagen 1H01 Behinderten WC 1,00 pa 10.000,00 10.000,00 1H02 WC Anlage 1,00 pa 15.000,00 15.000,00 Zwischensumme 25.000,00 1I Bootshaus 1I01 Sicherer Zugang zu Lagerräumen im OG 1,00 pa 10.000,00 10.000,00 Zwischensumme 10.000,00
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
11
2 Zusätzliche Kosten 2A Reserven und Nebenkosten 2A01 Reserven ca. 10% der Nettokosten 1,00 pa 90.000,00 90.000,00 2A02 Nebenkosten - Honorare und Gebühren 1,00 pa 110.000,00 110.000,00 Zwischensumme 200.000,00 Summe Projekt (Netto) 1.135.000,00 Umsatzsteuer (20%) 227.000,00 Summe Projekt (Brutto) 1.362.000,00
7.2 Kosten der energetischen Sanierung
Kenngröße zum Vergleich der energierelevanten Nutzungskosten zwischen Bestand und Sanierung. Hier werden nur die Investitionen zur thermischen Sanierung berücksichtigt. Kostenrahmen energierelevante Maßnahmen Genauigkeit +/- 15%
Nummer Bezeichnung Menge EH Preis/EH Gesamtpreis 1 Sanierung Südtrakt 1A Thermische Sanierung der
Gebäudehülle
1A01 Fassade - Aussenverkleidung, Anschlüsse 500,00 m2 170,00 85.000,00 1A02 Optimierter Flachdachaufbau 680,00 m2 190,00 129.200,00 1A03 Holz Alu Fenster neu 50,00 m2 780,00 39.000,00 1A04 Begleitend Baumeisterarbeiten 120,00 m1 300,00 36.000,00 1A05 Sonnenschutz 40,00 m2 170,00 6.800,00 Zwischensumme 296.000,00 1B Heizung/ Lüftung/ PV Anlage 1B01 Wärmepumpe, Kollektoren,
Heizkörper,Steuerung 1,00 pa 155.000,00 155.000,00
1B02 Lüftungsanlage 1,00 pa 35.000,00 35.000,00 1B03 PV Anlage 1,00 52.000,00 52.000,00 Zwischensumme 242.000,00 Summe Projekt (Netto) 538.000,00 Umsatzsteuer (20%) 107.600,00 Summe Projekt (Brutto) 645.600,00
Die Differenz beträgt € 597.000,00 Netto 7.3 Investitionskosten lt. Pkt. 7.2 und Nutzungskosten Der Beobachtungszeitraum beträgt 25 Jahre. Alle Kosten in € Netto
Investitionskosten Nutzungskosten / Jahr Bilanzzeitraum GESAMTKOSTEN
Bestand 0,00 20.500,00 25,00 512.500,00
Sanierung 538.000,00 1.000,00 25,00 563.000,00 Die Differenz beträgt € 50.500,00 Netto. Nach 28 Jahren werden die Nutzungskosten des Bestandes die Gesamtkosten der Sanierung inkl. laufende Nutzungskosten übersteigen.
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
12
8. Gebäudewert und Restnutzungsdauer Ein Gebäude mit dem Nutzungsprofil der Vogelwarte an der Biologischen Station Illmitz hat in der Regel ein Nutzungsdauer von 40 -80 Jahren. Sanierungen, insbesondere Generalsanierungen können das Gebäude technisch so verbessern, dass man wieder von einem Neubau sprechen kann. Der Gebäudewert mindert sich mit den Jahren der Benutzung. Er kann, wenn man die Abbruchkosten berücksichtigt, auch negativ sein. 8.1 Wertminderung wegen Alter Betrachtet wird die Situation am Ende des Beobachtungszeitraums von 25 Jahren (Jahr 2038) und einer Nutzungsdauer von 70 Jahren Bestand: Baujahr der Biologischen Station 1971, Alter 2013, 42 Jahre - 2038, 67 Jahre. Generalsanierung: Baujahr der Biologischen Station 1971, Alter 2013, 42 Jahre, Generalsanierung 2013, Alter 0 Jahre - 2038, 25 Jahre.
Die gewählte Formel zur Berechnung der Wertminderung in % lautet Gebäudelebensalter 2
---------------------------------- x 100 gewöhnliche Lebensdauer 2
Wertminderung des Bestandes: 91.6% angenommener Neubauwert € 1.140.000, Restwert 8,4% , Gebäudewert Netto im Jahr 2038 € 95.700,00 Wertminderung des sanierten Objekts: 12,7% Investitionsbetrag € 1.135.000, Restwert 87,30% , Gebäudewert Netto im Jahr 2038 € 990.900,00 9. Zusammenfassung Der Einbau der Vogelwarte an der Biologischen Station Illmitz ist ein geeigneter Zeitpunkt um das gesamte Objekt in dem sie untergebracht wird zu sanieren. Die vorgestellten Sanierungsmaßnahmen scheinen in Ihrer Gesamtheit sowohl energietechnisch als auch in Ihrer Wirtschaftlichkeit zu entsprechen. Das wichtigste Anliegen ist aber den in der Institution beschäftigten Menschen endlich ein passendes und komfortables Umfeld für ihre Tätigkeit zu schaffen.
Sanierungskonzept Biologische Station Illmitz
13
10. Beilagen
Energieausweis Bestand
Energieausweis umfassende Sanierung
inkl. Nachweis der Sommertauglichkeit
Datenblätter der Holzfaserdämmstoffe
EEB: Beim Endenergiebedarf wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf der Haushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss.
PEB: Der Primärenergiebedarf schließt die gesamte Energie für den Bedarf im Gebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren und einen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren ist 2004–2008.
CO 2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnenden Kohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu derenBerechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.
fGEE: Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus demEndenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).
Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten BenutzerInnenverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an.
Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 „Energieeinsparung und Wärmeschutz” des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG).
Bürogebäude
Energieausweis (Bürogebäude)
5843/3
7142 Illmitz
Vogelwarte Illmitz BestandBEZEICHNUNG
Nutzungsprofil
Gebäude(-teil)
Straße
PLZ/Ort
Grundstücksnr.
Illmitz
32010
117
Baujahr
Katastralgemeinde
KG-Nr.
Seehöhe
Letzte Veränderung
A ++
A +
A
B
C
D
E
F
G
D
GF
C
25.07.2013CLArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH
SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UNDGESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA)
HWB SK PEB SK CO2 SK f GEE
HWB: Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss.Die Anforderung richtet sich an den wohngebäudeäquivalenten Heizwärmebedarf.
WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist als flächenbezogener Defaultwertfestgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche, welcher um ca. 30 °C (also beispielsweise von 8 °C auf 38 °C) erwärmt wird.
HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verluste der Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste des Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc.
BSB: Der Betriebsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.Er entspricht der Hälfte der mittleren inneren Lasten.
KB: Der Kühlbedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche aus den Räumen rechnerischabgeführt werden muss. Die Anforderung richtet sich an den außenluftinduzierten Kühlbedarf.
GEBÄUDEKENNDATEN
Bezugs-Grundfläche
Brutto-Volumen
Gebäude-Hüllfläche
Brutto-Grundfläche
Kompaktheit (A/V)
charakteristische Länge
Heiztage
Heizgradtage
Norm-Außentemperatur
Klimaregion
Soll-Innentemperatur
Bauweise
Art der Lüftung
Sommertauglichkeit
mittlerer U-Wert
LEK T-Wert
WÄRME- UND ENERGIEBEDARF
HWB*HWBWWWBKB*KBBefEBHTEB RHHTEB WW
HTEBKTEBHEBKEBBelEB
BSBEEBPEBPEB n.ern.PEB ern.CO 2fGEE
Referenzklimaspezifisch
Standortklimazonenbezogen spezifisch
Anforderung
ERSTELLT
GWR-Zahl
Ausstellungsdatum
Gültigkeitsdatum
ErstellerIn
Unterschrift
Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erheblicheAbweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von denhier angegebenen abweichen.
1.453,31
518,19
414,55
2.072,76
0,70
1,43
203
3263
20
-12,6 °C
°C
N/SO
m
1/m
m3
m2
m2
Dipl. Ing. Werner M. Thell
04.07.2013
03.07.2023
31,33 23,39 nicht erf.kWh/m3a kWh/m3a
56.863 109,73kWh/a kWh/m2a
2.439 4,71kWh/a kWh/m2a
2,09 2,00 nicht erf.kWh/m3a kWh/m3a23.591 45,53kWh/a kWh/m2a
1.032 kWh/a 1,99 kWh/m2a
1.429 kWh/a 2,76 kWh/m2a
2.592 kWh/a 5,00 kWh/m2a0 kWh/a 0,00 kWh/m2a
61.894 kWh/a 119,44 kWh/m2a
0 kWh/a 0,00 kWh/m2a
16.686 kWh/a 32,20 kWh/m2a
87.091 kWh/a 168,07 kWh/m2a nicht erf.142,75 kWh/m2a
0 0,00kWh/a kWh/m2a
8.511 kWh/a 16,42 kWh/m2a
222.568 429,50kWh/a kWh/m2a
183.454 354,00kWh/a kWh/m2a
39.114 75,50kWh/a kWh/m2a
35.617 68,70kg/a kg/m2a
1,28 -1,28 -
60.926 29,39kWh/a kWh/m3a
6.343 3,06kWh/a kWh/m3a
25.07.2013CLArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH
-51
eingehalten
mittelschwere
Fensterlüftung
0,583
d
Kd
m2
W/m2K
Energieausweis (Bürogebäude)
Vogelwarte Illmitz Bestand
16
Anlagentechnik des Gesamtgebäudes
Energieausweis (Bürogebäude)Nutzprofil: Bürogebäude
0 8.750 17.500 26.250 35.000
Primärenergie, C02 in der Zone Anteil PEB CO2EnergieträgerkWh/a kg/a
RH Raumheizung Anlage 1 100,0 124.473 24.142Strom (Österreich-Mix)TW Warmwasser Anlage 1 100,0 4.526 912ErdgasBel. Beleuchtung 100,0 35.874 6.957Strom (Österreich-Mix)
Hilfsenergie in der Zone Anteil PEB CO2EnergieträgerkWh/a kg/a
RH Raumheizung Anlage 1 100,0 280 54Strom (Österreich-Mix)TW Warmwasser Anlage 1 100,0 0 0Strom (Österreich-Mix)Bel. Beleuchtung 0,0 0 0
m2 kW kWh/aversorgt BGF Lstg. HEBHeizenergiebedarf in der Zone
RH Raumheizung Anlage 1 518,19 40 57.894TW Warmwasser Anlage 1 518,19 6 3.868Bel. Beleuchtung 518,19 16.685
Raumheizung Anlage 1
Bereitstellung: RH-Wärmebereitstellung dezentral (40 kW), Stromheizung, Aufstellungsortkonditionierte Lage in Zone Büro
Referenzanlage: RH-Wärmebereitstellung zentral (40 kW), Stromheizung, Aufstellungsortkonditionierte Lage in Zone Büro
Speicherung: kein Speicher,
Referenzanlage: kein Speicher,
Anbindeleitungen: Längen pauschal, 2/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt
Referenzanlage: Längen pauschal, 1/3 gedämmt, Armaturen gedämmt
Abgabe: Heizkörper-Regulierventile von Hand betätigt, individuelle Wärmeverbrauchsermittlung,Heizkörper ( 60 °C / 35 °C )
Referenzanlage: Raumthermostat-Zonenregelung mit Zeitsteuerung, individuelleWärmeverbrauchsermittlung, Heizkörper ( 60 °C / 35 °C )
Anbindeleitungen
Energieausweis (Bürogebäude) 290,18 m
Warmwasser Anlage 1
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
Vogelwarte Illmitz Bestand
17
Anlagentechnik des Gesamtgebäudes
Bereitstellung: WW- und RH-Wärmebereitstellung getrennt, WW-Wärmebereitstellung dezentral,(6 kW), Kessel ohne Gebläseunterstützung, gasförmige Brennstoffe, Brennwertgerät,Defaultwert für Wirkungsgrad, Baujahr vor 1987, (eta 100 % : 0,89 ), (eta 30 % : 0,00 ),Aufstellungsort konditionierte Lage in Zone Energieausweis (Bürogebäude), nicht modulierend
Referenzanlage: WW- und RH-Wärmebereitstellung getrennt, WW-Wärmebereitstellung zentral,(6 kW), Kessel ohne Gebläseunterstützung, gasförmige Brennstoffe, Brennwertgerät,Defaultwert für Wirkungsgrad, Baujahr nach 1994, (eta 100 % : 0,92 ), (eta 30 % : 0,98 ),Aufstellungsort konditionierte Lage in Zone Energieausweis (Bürogebäude), modulierend
Speicherung: Kein Warmwasserspeicher
Referenzanlage: indirekt, gasbeheizter Warmwasserspeicher (1994 - ….), Anschlussteilegedämmt, mit E-Patrone, Aufstellungsort nicht konditioniert, Nenninhalt, Defaultwert (Nenninhalt:725 l)
Referenzanlage: Längen pauschal, nicht konditioniert, 3/3 gedämmt, Armaturen gedämmt
Referenzanlage: Längen pauschal, konditionierte Lage in Zone Energieausweis (Bürogebäude),3/3 gedämmt, Armaturen gedämmt
Referenzanlage: mit Zirkulation, Längen und Lage wie Verteil- und Steigleitung
Stichleitung: Längen pauschal, Kunststoff (Stichl.)
Referenzanlage: Längen pauschal, Kunststoff (Stichl.)
Abgabe: Zweigriffarmaturen, individuelle Wärmeverbrauchsermittlung
Referenzanlage: Zweigriffarmaturen, individuelle Wärmeverbrauchsermittlung
Stichleitungen
Energieausweis (Bürogebäude) 24,87 m
Beleuchtung
Berechnung mit Benchmark-Werten
Fläche Benchmark
Energieausweis (Bürogebäude) 518,19 m2 32,20 kWh/m2a
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
18
759,37Le0,00Lu
10,61Lg
846,99LT163,13LV
0,583Um
W/KW/K
W/m2K
76,99
Leitwerte
Gebäude
... gegen Außen
... über Unbeheizt
... über das Erdreich
... Leitwertzuschlag für linienformige und punktförmige Wärmebrücken
Transmissionsleitwert der Gebäudehülle
Mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient
Lüftungsleitwert
Vogelwarte Illmitz Bestand - Energieausweis (Bürogebäude)
Bauteile gegen Außenluft... gegen Außen, über Unbeheizt und das Erdreich
m2 W/m2K f W/KfH
NordAW2 Aussenwand 2 nord 42,01 0,359 1,0 15,08
42,01 15,08
OstF6 Fenster 6 ost 19,56 3,530 1,0 69,05 F7 Fenster 7 ost 11,66 3,580 1,0 41,74 P6 Portal 6 ost 9,10 3,520 1,0 32,03 AW1a Aussenwand 1 ost 132,95 0,408 1,0 54,24 AW3a Aussenwand 3 ost 15,40 0,473 1,0 7,28
188,67 204,34
SüdP7 Portal 7 süd 3,22 0,909 1,0 2,93 AW2a Aussenwand 2 süd 50,82 0,359 1,0 18,24
54,04 21,17
WestF6a Fenster 6a west 11,41 3,530 1,0 40,28 F7a Fenster 7a west 46,64 3,580 1,0 166,97 P4 Portal 4 west 3,38 3,540 1,0 11,97 P5 Portal 5 west 9,07 3,550 1,0 32,20 AW1c Aussenwand 1 west 104,01 0,408 1,0 42,44 AW3b Aussenwand 3 west 15,40 0,473 1,0 7,28
189,91 301,14
HorizontalAD 1 Massivdecke gegen Aussenluft 416,37 0,440 1,0 183,20 AD 2 Decke über Glashaus 72,97 0,472 1,0 34,44 FB1 Fußboden über Erdreich 489,34 0,031 0,7 10,62
978,68 228,26
1.453,31Summe
W/K76,99
... Leitwertzuschlag für linienformige und punktförmige WärmebrückenLeitwerte über Wärmebrücken
Wärmebrücken pauschal
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
19
LeitwerteVogelwarte Illmitz Bestand - Energieausweis (Bürogebäude)
1.077,83VL = m3
163,13 W/K
... über Lüftung
Fensterlüftung
Lüftungsleitwert
LüftungsvolumennL = 1,20 1/hHygienisch erforderliche Luftwechselrate
nL,NL = 1,50 1/hLuftwechselrate Nachlüftung
Monaten L,m,hn L,m,c
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez0,445 0,428 0,445 0,440 0,445 0,440 0,445 0,445 0,440 0,445 0,440 0,4450,445 0,428 0,445 0,440 0,445 0,440 0,445 0,445 0,440 0,445 0,440 0,445
keine Nachtlüftung
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
20
GewinneVogelwarte Illmitz Bestand - Energieausweis (Bürogebäude)
mittelschwere BauweiseWirksame Wärmespeicherfähigkeit des Gebäudes
Interne Wärmegewinne
7,50qi,c,n = W/m2Wärmegewinne Kühlfall
3,75qi,h,n = W/m2Wärmegewinne Heizfall
Summe AgFS A trans,hm2- m2
Solare WärmegewinneTransparente Bauteile g
-A trans,c
m2Anzahl
OstF6 Fenster 6 ost 0,75 13,92 0,710 8,71 6,5312
keine Verschattungseinrichtung
F7 Fenster 7 ost 0,75 9,36 0,710 5,86 4,392keine Verschattungseinrichtung
P6 Portal 6 ost 0,75 7,75 0,710 4,85 3,631keine Verschattungseinrichtung
31,03 19,43 14,57
WestF6a Fenster 6a west 0,75 8,12 0,710 5,08 3,817
keine Verschattungseinrichtung
F7a Fenster 7a west 0,75 37,44 0,710 23,44 17,588keine Verschattungseinrichtung
P4 Portal 4 west 0,75 2,80 0,710 1,75 1,311keine Verschattungseinrichtung
P5 Portal 5 west 0,75 7,42 0,710 4,64 3,481keine Verschattungseinrichtung
55,78 34,93 26,19
Heizen Aw Qs, hm2 kWh/a
Ost 40,32 10.116West 70,50 18.184
28.300 0 8500 17000 25500 34000110,82
Kühlen Aw Qs, cm2 kWh/a
Ost 40,32 13.488West 70,50 24.246
37.734 0 8500 17000 25500 34000110,82
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
21
GewinneVogelwarte Illmitz Bestand - Energieausweis (Bürogebäude)
OrientierungsdiagrammDas Diagramm zeigt die Orientierungen und Flächen von opaken und transparenten Bauteilen
opak
transparent
kWh/m2 kWh/m2 kWh/m2kWh/m2kWh/m2kWh/m2
Illmitz, 117 mNO/NW N HO/WSO/SWS
Strahlungsintensitäten
28,0612,3412,9118,5230,0337,32Jan.50,7920,8222,3532,0048,7659,43Feb.84,3828,6935,4453,1670,0479,32Mär.
120,8042,2854,3672,4883,3584,56Apr.165,0259,4075,9195,7199,0194,06Mai169,3664,3581,2996,5394,8484,68Jun.
171,1563,3280,4499,2697,5587,28Jul.146,6046,9163,0386,4995,2992,35Aug.103,3137,1945,4563,0278,5285,75Sep.
67,3924,9328,3043,1362,0073,46Okt.31,2013,1013,7319,9733,0841,50Nov.20,918,999,4113,8025,3032,20Dez.
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
Geschoßfläche und VolumenVogelwarte Illmitz Bestand
22
Gesamt 518,19 2.072,76 m3m2Energieausweis (Bürogebäude) 518,19 2.072,76beheizt
Energieausweis (Bürogebäude)beheizt
Höhe [m] [m2] [m3]
ErdgeschoßSüdtrakt 518,19 4,00 518,19 2.072,761x
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
23
BauteilflächenVogelwarte Illmitz Bestand - Alle Gebäudeteile/Zonen
m21.453,31
1.342,49110,82
489,34489,34
7,63 %92,37 %
Flächen der thermischen Gebäudehülle
Opake FlächenFensterflächen
Wärmefluss nach obenWärmefluss nach unten
Flächen der thermischen Gebäudehülle
Energieausweis (Bürogebäude) Bürogebäude
AD 1 Massivdecke gegen Aussenluft 416,37m2
416,37Fläche 1 x 416,37x+yH
AD 2 Decke über Glashaus 72,97m2
72,97Fläche 1 x 72,97x+yH
AW1a Aussenwand 1 ost 132,95m2
132,95Fläche 1 x 133,68-0,73x+yO
AW1c Aussenwand 1 west 104,01m2
104,01Fläche 1 x 104,01x+yW
AW2 Aussenwand 2 nord 42,01m2
42,01Fläche 1 x 42,01x+yN
AW2a Aussenwand 2 süd 50,82m2
50,82Fläche 1 x 50,82x+yS
AW3a Aussenwand 3 ost 15,40m2
15,40Fläche 1 x 15,40x+yO
AW3b Aussenwand 3 west 15,40m2
15,40Fläche 1 x 15,40x+yW
F6 Fenster 6 ost 12 x 1,63 19,56m2
O
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
24
BauteilflächenVogelwarte Illmitz Bestand - Alle Gebäudeteile/Zonen
F6a Fenster 6a west 7 x 1,63 11,41m2
W
F7 Fenster 7 ost 2 x 5,83 11,66m2
O
F7a Fenster 7a west 8 x 5,83 46,64m2
W
FB1 Fußboden über Erdreich 489,34m2
489,34Fläche 1 x 489,34x+yH
P4 Portal 4 west 1 x 3,38 3,38m2
W
P5 Portal 5 west 1 x 9,07 9,07m2
W
P6 Portal 6 ost 1 x 9,10 9,10m2
O
P7 Portal 7 süd 3,22m2
3,22Fläche 1 x 3,22x+yS
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Illmitz Bestand
25
O-UMassivdecke gegen AussenluftAD 1
AD
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Rundriesel 16/32 0,0600 0,700 0,0862 PVC-Folie 0,0020 0,160 0,0133 EPS-W 25 0,0700 0,036 1,9444 Bitumen-Dachdichtungsbahn 0,0020 0,170 0,0125 Stahlbeton-Decke (18cm) 0,1800 2,300 0,078
0,3140 RT =Wärmeübergangswiderstände
2,2730,140
0,440U =
O-UDecke über GlashausAD 2
AD
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 PVC-Folie 0,0020 0,160 0,0132 EPS-W 25 0,0700 0,036 1,9443 Bitumen-Dachdichtungsbahn 0,0020 0,170 0,0124 Glas 0,0080 1,000 0,008
0,0820 RT =Wärmeübergangswiderstände
2,1170,140
0,472U =
1,16 71,202-fach-Isolierglas Klarglas (6-8-6)4,000,47 28,80Metallrahmen ALU (mit thermischer Trennung)
0,0602,77Metall m. Wärmebrücke (Doppel- und Mehrfachgläser u
0,710
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
3,20
3,531,63vorh.
Fenster 6 ostF6AF
Neubau
1,16 71,202-fach-Isolierglas Klarglas (6-8-6)4,000,47 28,80Metallrahmen ALU (mit thermischer Trennung)
0,0602,77Metall m. Wärmebrücke (Doppel- und Mehrfachgläser u
0,710
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
3,20
3,531,63vorh.
Fenster 6a westF6aAF
Neubau
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Illmitz Bestand
26
4,68 80,302-fach-Isolierglas Klarglas (6-8-6)4,001,15 19,70Metallrahmen ALU (mit thermischer Trennung)
0,06021,72Metall m. Wärmebrücke (Doppel- und Mehrfachgläser u
0,710
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
3,20
3,585,83vorh.
Fenster 7 ostF7AF
Neubau
4,68 80,302-fach-Isolierglas Klarglas (6-8-6)4,001,15 19,70Metallrahmen ALU (mit thermischer Trennung)
0,06021,72Metall m. Wärmebrücke (Doppel- und Mehrfachgläser u
0,710
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
3,20
3,585,83vorh.
Fenster 7a westF7aAF
Neubau
2,80 82,802-fach-Isolierglas Klarglas (6-8-6)4,000,58 17,20Metallrahmen ALU (mit thermischer Trennung)
0,06011,24Metall m. Wärmebrücke (Doppel- und Mehrfachgläser u
0,710
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
3,20
3,543,38vorh.
Portal 4 westP4AF
Neubau
7,42 81,802-fach-Isolierglas Klarglas (6-8-6)4,001,65 18,20Metallrahmen ALU (mit thermischer Trennung)
0,06030,88Metall m. Wärmebrücke (Doppel- und Mehrfachgläser u
0,710
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
3,20
3,559,07vorh.
Portal 5 westP5AF
Neubau
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Illmitz Bestand
27
7,75 85,202-fach-Isolierglas Klarglas (6-8-6)4,001,35 14,80Metallrahmen ALU (mit thermischer Trennung)
0,06031,24Metall m. Wärmebrücke (Doppel- und Mehrfachgläser u
0,710
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
3,20
3,529,10vorh.
Portal 6 ostP6AF
Neubau
A-IPortal 7 südP7
ATw
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Stahl 0,0010 60,000 0,0002 Mineralfaser Steinw. (200) 0,0400 0,043 0,9303 Stahl 0,0010 60,000 0,000
0,0420 RT =Wärmeübergangswiderstände
1,10,170
0,04200,909U =
A-IAussenwand 1 ostAW1a
AW
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Kunststoffdünnputz 0,0050 0,700 0,0072 EPS - F 0,0700 0,040 1,7503 Hochlochziegelmauerwerk KZM (R = 960) 0,1500 0,300 0,5004 Innenputz (Kalk-Zement) R = 1800 0,0200 0,800 0,025
0,2450 RT =Wärmeübergangswiderstände
2,4520,170
0,408U =
A-IAussenwand 1 südAW1b
AW
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Kunststoffdünnputz 0,0050 0,700 0,0072 EPS - F 0,0700 0,040 1,7503 Hochlochziegelmauerwerk KZM (R = 960) 0,1500 0,300 0,5004 Innenputz (Kalk-Zement) R = 1800 0,0200 0,800 0,025
0,2450 RT =Wärmeübergangswiderstände
2,4520,170
0,408U =
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Illmitz Bestand
28
A-IAussenwand 1 westAW1c
AW
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Kunststoffdünnputz 0,0050 0,700 0,0072 EPS - F 0,0700 0,040 1,7503 Hochlochziegelmauerwerk KZM (R = 960) 0,1500 0,300 0,5004 Innenputz (Kalk-Zement) R = 1800 0,0200 0,800 0,025
0,2450 RT =Wärmeübergangswiderstände
2,4520,170
0,408U =
A-IAussenwand 2 nordAW2
AW
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Kunststoffdünnputz 0,0050 0,700 0,0072 EPS - F 0,0700 0,040 1,7503 Hochlochziegelmauerwerk KZM (R = 960) 0,2500 0,300 0,8334 Innenputz (Kalk-Zement) R = 1800 0,0200 0,800 0,025
0,3450 RT =Wärmeübergangswiderstände
2,7850,170
0,359U =
A-IAussenwand 2 südAW2a
AW
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Kunststoffdünnputz 0,0050 0,700 0,0072 EPS - F 0,0700 0,040 1,7503 Hochlochziegelmauerwerk KZM (R = 960) 0,2500 0,300 0,8334 Innenputz (Kalk-Zement) R = 1800 0,0200 0,800 0,025
0,3450 RT =Wärmeübergangswiderstände
2,7850,170
0,359U =
A-IAussenwand 3 ostAW3a
AW
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Kunststoffdünnputz 0,0050 0,700 0,0072 EPS - F 0,0700 0,040 1,7503 Stahlbeton (R = 2400) 0,4000 2,500 0,1604 Innenputz (Kalk-Zement) R = 1800 0,0200 0,800 0,025
0,4950 RT =Wärmeübergangswiderstände
2,1120,170
0,473U =
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Illmitz Bestand
29
A-IAussenwand 3 westAW3b
AW
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Kunststoffdünnputz 0,0050 0,700 0,0072 EPS - F 0,0700 0,040 1,7503 Stahlbeton (R = 2400) 0,4000 2,500 0,1604 Innenputz (Kalk-Zement) R = 1800 0,0200 0,800 0,025
0,4950 RT =Wärmeübergangswiderstände
2,1120,170
0,473U =
U-OFußboden über ErdreichFB1
EBu
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Stahlbeton (R = 2400) 0,6000 2,500 0,2402 Luft 0,8000 0,025 32,0003 Stahlbeton-Decke (18cm) 0,1800 2,300 0,0784 Estrich (Beton-) 0,0600 1,400 0,0435 Kunststoffbelag (R = 1500) 0,0020 0,230 0,009
1,6420 RT =Wärmeübergangswiderstände
32,540,170
0,031U =
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
ErgebnisdarstellungVogelwarte Illmitz Bestand
30
Berechnungsgrundlagen
WärmeschutzDampfdiffusionSchallschutz
U-WertBewertungRwL nTwD nTw
EN ISO 6946:2003-10, EN ISO 10077-1:2006-12ON B 8110-2: 2003ON B 8115-4: 2003ON B 8115-4: 2003ON B 8115-4: 2003
Opake BauteileErforderliche Werte werden in Klammer angeführt
Nummer Bezeichnung U-Wert Diff Rw L´nTw D nTwW/m2K dB dB dB
AD 1 Massivdecke gegen Aussenluft 0,440 (0,20) OK 63 (43) (53) AD 2 Decke über Glashaus 0,472 (0,20) OK (43) (53) P7 Portal 7 süd 0,909 (1,70) OK (23) AW1a Aussenwand 1 ost 0,408 (0,35) 57 (43) AW1b Aussenwand 1 süd 0,408 (0,35) 57 (43) AW1c Aussenwand 1 west 0,408 (0,35) 57 (43) AW2 Aussenwand 2 nord 0,359 (0,35) OK 60 (43) AW2a Aussenwand 2 süd 0,359 (0,35) OK 60 (43) AW3a Aussenwand 3 ost 0,473 (0,35) OK 71 (43) AW3b Aussenwand 3 west 0,473 (0,35) OK 71 (43) FB1 Fußboden über Erdreich 0,031 (0,40) OK (48) FB1 Fußboden über Erdreich 0,031 (0,40) OK (48)
Transparente BauteileErforderliche Werte werden in Klammer angeführt
Nummer Bezeichnung U-Wert RwW/m2K dB
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
31
BerichtVogelwarte Illmitz Bestand
7142 Illmitz
Verfasser der Unterlagen
Planer
T F
Auftraggeber
T F
Angewandte Berechnungsverfahren
BauteileFenster
Katastralgemeinde: 32010 Illmitz Einlagezahl: Grundstücksnummer: 5843/3 GWR Nummer:
T F
Firma/Nachname
Firma/Nachname
Titel Vorname
Titel Vorname
E
E
E M
M
M
Vogelwarte Illmitz Bestand
PlanunterlagenDatum: 00.00.00 Nummer:
,
Dipl. Ing. Werner M. Thell
Zivilingenieur für HochbauErstellerIn Nummer: (keine)
Strasse Nr.
Strasse Nr.
EN ISO 6946:2003-10EN ISO 10077-1:2006-12
Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01-01Erdberührte Gebäudeteile vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01-01Wärmebrücken pauschal, ON B 8110-6:2010-01, Formel (12)Verschattungsfaktoren vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01
HeiztechnikRaumlufttechnikBeleuchtung
ON H 5056:2011-03ON H 5057:2011-03ON H 5059:2010-01
Kühltechnik ON H 5058:2011-03
Diese Lokalisierung entspricht der OIB Richtlinie 6:2011, es werden die Berechnungsnormen Stand 2011 verwendet.
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
EEB: Beim Endenergiebedarf wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf der Haushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss.
PEB: Der Primärenergiebedarf schließt die gesamte Energie für den Bedarf im Gebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren und einen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren ist 2004–2008.
CO 2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnenden Kohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu derenBerechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.
fGEE: Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus demEndenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).
Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten BenutzerInnenverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an.
Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 „Energieeinsparung und Wärmeschutz” des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG).
Bürogebäude
Energieausweis (Bürogebäude)
5843/3
7142 Illmitz
Vogelwarte Erdwärmeheizung partielle LüftungBEZEICHNUNG
Nutzungsprofil
Gebäude(-teil)
Straße
PLZ/Ort
Grundstücksnr.
Illmitz
32010
117
Baujahr
Katastralgemeinde
KG-Nr.
Seehöhe
Letzte Veränderung
A ++
A +
A
B
C
D
E
F
G
BB B
A+
25.07.2013CLArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH
SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UNDGESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA)
HWB SK PEB SK CO2 SK f GEE
HWB: Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss.Die Anforderung richtet sich an den wohngebäudeäquivalenten Heizwärmebedarf.
WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist als flächenbezogener Defaultwertfestgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche, welcher um ca. 30 °C (also beispielsweise von 8 °C auf 38 °C) erwärmt wird.
HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verluste der Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste des Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc.
BSB: Der Betriebsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.Er entspricht der Hälfte der mittleren inneren Lasten.
KB: Der Kühlbedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche aus den Räumen rechnerischabgeführt werden muss. Die Anforderung richtet sich an den außenluftinduzierten Kühlbedarf.
GEBÄUDEKENNDATEN
Bezugs-Grundfläche
Brutto-Volumen
Gebäude-Hüllfläche
Brutto-Grundfläche
Kompaktheit (A/V)
charakteristische Länge
Heiztage
Heizgradtage
Norm-Außentemperatur
Klimaregion
Soll-Innentemperatur
Bauweise
Art der Lüftung
Sommertauglichkeit
mittlerer U-Wert
LEK T-Wert
WÄRME- UND ENERGIEBEDARF
HWB*HWBWWWBKB*KBBefEBHTEB RHHTEB WW
HTEBKTEBHEBKEBBelEB
BSBEEBPEBPEB n.ern.PEB ern.CO 2fGEE
Referenzklimaspezifisch
Standortklimazonenbezogen spezifisch
Anforderung
ERSTELLT
GWR-Zahl
Ausstellungsdatum
Gültigkeitsdatum
ErstellerIn
Unterschrift
Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erheblicheAbweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von denhier angegebenen abweichen.
1.453,31
518,19
414,55
2.072,76
0,70
1,43
203
2839
20
-12,6 °C
°C
N/SO
m
1/m
m3
m2
m2
Dipl. Ing. Werner M. Thell
05.07.2013
04.07.2023
7,57 22,39 erfülltkWh/m3a kWh/m3a
11.005 21,24kWh/a kWh/m2a
2.439 4,71kWh/a kWh/m2a
0,11 2,00 erfülltkWh/m3a kWh/m3a12.809 24,72kWh/a kWh/m2a
-7.978 kWh/a -15,40 kWh/m2a
237 kWh/a 0,46 kWh/m2a
3.027 kWh/a 5,84 kWh/m2a0 kWh/a 0,00 kWh/m2a
7.554 kWh/a 14,58 kWh/m2a
0 kWh/a 0,00 kWh/m2a
16.686 kWh/a 32,20 kWh/m2a
32.751 kWh/a 63,20 kWh/m2a erfüllt100,63 kWh/m2a
0 0,00kWh/a kWh/m2a
8.511 kWh/a 16,42 kWh/m2a
73.027 140,90kWh/a kWh/m2a
59.927 115,60kWh/a kWh/m2a
13.100 25,30kWh/a kWh/m2a
11.623 22,40kg/a kg/m2a
0,64 -0,61 -
14.576 7,03kWh/a kWh/m3a
604 0,29kWh/a kWh/m3a
25.07.2013CLArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH
-12
nachgewiesen
schwere
Fensterlüftung,...
0,133
d
Kd
m2
W/m2K
Energieausweis (Bürogebäude)
Vogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
34
Anlagentechnik des Gesamtgebäudes
Energieausweis (Bürogebäude)Nutzprofil: Bürogebäude
0 2.125 4.250 6.375 8.500
Primärenergie, C02 in der Zone Anteil PEB CO2EnergieträgerkWh/a kg/a
RH Raumheizung Anlage 1 0,0 0 0TW Warmwasser Anlage 1 100,0 5.753 1.115Strom (Österreich-Mix)Bel. Beleuchtung 100,0 35.874 6.957Strom (Österreich-Mix)
Hilfsenergie in der Zone Anteil PEB CO2EnergieträgerkWh/a kg/a
RH Raumheizung Anlage 1 0,0 0 0TW Warmwasser Anlage 1 100,0 0 0Strom (Österreich-Mix)Bel. Beleuchtung 0,0 0 0
m2 kW kWh/aversorgt BGF Lstg. HEBHeizenergiebedarf in der Zone
RH Raumheizung Anlage 1 518,19 20 3.027TW Warmwasser Anlage 1 518,19 6 2.675RLT Lüftungsanlage 150,00 Bel. Beleuchtung 518,19 16.685
Raumheizung Anlage 1
Bereitstellung: RH-Wärmebereitstellung zentral (20 kW), Wärmepumpe, monovalenter Betrieb,Sole/Wasser-Wärmepumpe mit flachverlegtem Kollektor, ab 2005, modulierend, gleitendeBetriebsweise
Referenzanlage: RH-Wärmebereitstellung zentral (20 kW), Wärmepumpe, monovalenter Betrieb,Sole/Wasser-Wärmepumpe mit flachverlegtem Kollektor, ab 2005, modulierend, gleitendeBetriebsweise
Speicherung: Lastausgleichsspeicher (Wärmepumpe) (1994 - ....), Anschlussteile gedämmt, mitE-Patrone, Aufstellungsort nicht konditioniert, Nenninhalt, Defaultwert (Nenninhalt: 500 l)
Referenzanlage: kein Speicher,
Verteilleitungen: Längen pauschal, konditionierte Lage in Zone Büro, 3/3 gedämmt, Armaturenungedämmt
Referenzanlage: Längen pauschal, nicht konditioniert, 3/3 gedämmt, Armaturen gedämmt
Steigleitungen: Längen pauschal, nicht konditioniert, 3/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt
Referenzanlage: Längen pauschal, konditionierte Lage in Zone Energieausweis (Bürogebäude),3/3 gedämmt, Armaturen gedämmt
Anbindeleitungen: Längen pauschal, 2/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt
Referenzanlage: Längen pauschal, 1/3 gedämmt, Armaturen gedämmt
Abgabe: Raumthermostat-Zonenregelung mit Zeitsteuerung, individuelleWärmeverbrauchsermittlung, Heizkörper ( 40 °C / 30 °C )
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
Vogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
35
Anlagentechnik des Gesamtgebäudes
Referenzanlage: Einzelraumregelung mit Thermostatventilen, individuelleWärmeverbrauchsermittlung, Flächenheizung ( 40 °C / 30 °C )
Verteilleitungen Steigleitungen Anbindeleitungen
Energieausweis (Bürogebäude) 27,39 m 0,00 m 290,18 munkonditioniert 0,00 m 41,45 m
Warmwasser Anlage 1
Bereitstellung: WW- und RH-Wärmebereitstellung getrennt, WW-Wärmebereitstellung dezentral,(6 kW), Stromdirektheizung, Aufstellungsort konditionierte Lage in Zone Energieausweis(Bürogebäude)
Referenzanlage: WW- und RH-Wärmebereitstellung getrennt, WW-Wärmebereitstellungdezentral, (6 kW), Stromdirektheizung, Aufstellungsort konditionierte Lage in ZoneEnergieausweis (Bürogebäude)
Speicherung: Kein Warmwasserspeicher
Referenzanlage: Kein Warmwasserspeicher
Stichleitung: Längen pauschal, Kunststoff (Stichl.)
Referenzanlage: Längen pauschal, Kunststoff (Stichl.)
Abgabe: Zweigriffarmaturen, individuelle Wärmeverbrauchsermittlung
Referenzanlage: Zweigriffarmaturen, individuelle Wärmeverbrauchsermittlung
Stichleitungen
Energieausweis (Bürogebäude) 24,87 m
Beleuchtung
Berechnung mit Benchmark-Werten
Fläche Benchmark
Energieausweis (Bürogebäude) 518,19 m2 32,20 kWh/m2a
Lüftungsanlage
Wärmerückgewinnung: Raumlufttechnik mit variablem Luftvolumenstrom, Luftwechsel beiLuftdichtigkeitsprüfung (n50) = 1,5 1/h, Zusätzl. Luftwechsel (nx) = 0,105 1/h, keine Heizfunktion,mit Kühlfunktion, Zulufttemperatur Default, Grenztemperatur Zuluft - Kühlfall = 17 °, keinerKühlanlage zugewiesen, Kreislaufverbund Hochleistungs-Gegenstrom-Wärmeaustauscher,Wärmebereitstellungsgrad = 60 %, Erdwärmetauscher (mind. 25 m je Strang, ...), NutzungsgradEWT = 15 %
Art der Lüftung: Nachtlüftung vorhanden, Bypasssystem vorhanden, kein Befeuchter,Begrenzung des maximalen Luftvolumenstroms, maximaler Luftvolumenstrom = 1 m3/h
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
36
161,46Le0,00Lu
10,61Lg
193,82LT158,27LV
0,133Um
W/KW/K
W/m2K
21,73
Leitwerte
Gebäude
... gegen Außen
... über Unbeheizt
... über das Erdreich
... Leitwertzuschlag für linienformige und punktförmige Wärmebrücken
Transmissionsleitwert der Gebäudehülle
Mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient
Lüftungsleitwert
Vogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung - Energieausweis (Bürogebäude)
Bauteile gegen Außenluft... gegen Außen, über Unbeheizt und das Erdreich
m2 W/m2K f W/KfH
NordP8a Portal 8 nord 5,49 0,960 1,0 5,27 AW2a Aussenwand 2 Nord 39,74 0,105 1,0 4,17 AW3b Aussenwand 3 süd 0,00 0,200 1,0 0,00
45,23 9,44
OstF3 Fenster 3 ost 18,81 0,910 1,0 17,12 F4 Fenster 4 ost 1,63 1,050 1,0 1,71 P8 Portal 8 ost 5,49 0,960 1,0 5,27 P1 Sektionaltor ost 7,03 0,909 1,0 6,39 P5a Portal 5 ost 2,44 0,909 1,0 2,22 AW1 Aussenwand 1 ost 115,62 0,112 1,0 12,95 AW3a Aussenwand 3 ost 34,39 0,124 1,0 4,26
185,41 49,92
SüdP5 Portal 5 süd 3,23 0,909 1,0 2,94 AW2 Aussenwand 2 Süd 47,60 0,105 1,0 5,00
50,83 7,94
WestF4a Fenster 4 west 4,89 1,050 1,0 5,13 F5 Fenster 5 west 12,40 0,910 1,0 11,28 P1a Sektionaltor west 7,03 0,909 1,0 6,39 AW1a Aussenwand 1 west 134,45 0,112 1,0 15,06 AW3b Aussenwand 3 süd 34,39 0,200 1,0 6,88
193,16 44,74
HorizontalAD 1 Massivdecke gegen Aussenluft 489,34 0,101 1,0 49,42 FB1 Fußboden über Erdreich 489,34 0,031 0,7 10,62
978,68 60,04
1.453,31Summe
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
37
LeitwerteVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung - Energieausweis (Bürogebäude)
W/K21,73
... Leitwertzuschlag für linienformige und punktförmige WärmebrückenLeitwerte über Wärmebrücken
Wärmebrücken pauschal
765,83VL = m3
115,91 W/K
... über Lüftung
Fensterlüftung (368,19 von 518,19 m2)
Lüftungsleitwert
LüftungsvolumennL = 1,20 1/hHygienisch erforderliche Luftwechselrate
nL,NL = 1,50 1/hLuftwechselrate Nachlüftung
Monate
n L,m,hn L,m,c
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
0,445 0,428 0,445 0,440 0,445 0,440 0,445 0,445 0,440 0,445 0,440 0,4450,445 0,428 0,445 0,440 0,445 0,440 0,445 0,445 0,440 0,445 0,440 0,445
keine Nachtlüftung
VL =2,00
Kreislaufverbund Hochleistungs-Gegenstrom-Wärmeaustauscher, Nachtlüftung vorhanden, Bypasssystem vorhanden
1/hm3
Erdwärmetauscher (mind. 25 m je Strang, ...)
W/KLüftungsanlage (150,00 von 518,19 m2)
LüftungsvolumenLuftwechselrate RLT
312,00
42,35
n L,RLT =n50 = 1,50 1/hLuftwechsel bei Luftdichtigkeitsprüfung
0,10nx = 1/hzusätzliche Luftwechselrateeta Vges,h = 66,00 %Wärmebereitstellungsgrad (Heizen)eta Vges,c = -15,00 %Wärmebereitstellungsgrad (Kühlen)
60,0015,00
%%
Rückwärmezahl der WärmerückgewinnungWärmebereitstellungsgrad des Erdwärmetauschers
Psi WRG =eta EWT,h =
Monatet Nutz[h]n L LE,hn L LE,c
276 240 276 264 276 264 276 276 264 276 264 2760,865 0,833 0,865 0,855 0,865 0,855 0,865 0,865 0,855 0,865 0,855 0,8651,365 1,333 1,365 1,355 1,365 1,355 1,365 1,365 1,365 1,355 1,3651,355
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
38
GewinneVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung - Energieausweis (Bürogebäude)
schwere BauweiseWirksame Wärmespeicherfähigkeit des Gebäudes
Interne Wärmegewinne
7,50qi,c,n = W/m2Wärmegewinne Kühlfall
3,75qi,h,n = W/m2Wärmegewinne Heizfall
Summe AgFS A trans,hm2- m2
Solare WärmegewinneTransparente Bauteile g
-A trans,c
m2Anzahl
NordP8a Portal 8 nord 0,75 3,31 0,510 1,48 1,111
keine Verschattungseinrichtung
3,31 1,48 1,11
OstF3 Fenster 3 ost 0,75 15,30 0,510 6,88 5,169
keine Verschattungseinrichtung
F4 Fenster 4 ost 0,75 1,16 0,510 0,52 0,391keine Verschattungseinrichtung
P8 Portal 8 ost 0,75 3,31 0,510 1,48 1,111keine Verschattungseinrichtung
19,77 8,89 6,66
WestF4a Fenster 4 west 0,75 3,48 0,510 1,56 1,173
keine Verschattungseinrichtung
F5 Fenster 5 west 0,75 8,72 0,510 3,92 2,948keine Verschattungseinrichtung
12,20 5,48 4,11
Heizen Aw Qs, hm2 kWh/a
Nord 5,49 471Ost 25,93 4.629West 17,29 2.856
7.958 0 2500 5000 7500 1000048,71
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
39
GewinneVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung - Energieausweis (Bürogebäude)
Kühlen Aw Qs, cm2 kWh/a
Nord 5,49 628Ost 25,93 6.172West 17,29 3.809
10.610 0 2500 5000 7500 1000048,71
OrientierungsdiagrammDas Diagramm zeigt die Orientierungen und Flächen von opaken und transparenten Bauteilen
opak
transparent
kWh/m2 kWh/m2 kWh/m2kWh/m2kWh/m2kWh/m2
Illmitz, 117 mNO/NW N HO/WSO/SWS
Strahlungsintensitäten
28,0612,3412,9118,5230,0337,32Jan.50,7920,8222,3532,0048,7659,43Feb.84,3828,6935,4453,1670,0479,32Mär.
120,8042,2854,3672,4883,3584,56Apr.165,0259,4075,9195,7199,0194,06Mai169,3664,3581,2996,5394,8484,68Jun.
171,1563,3280,4499,2697,5587,28Jul.146,6046,9163,0386,4995,2992,35Aug.103,3137,1945,4563,0278,5285,75Sep.
67,3924,9328,3043,1362,0073,46Okt.31,2013,1013,7319,9733,0841,50Nov.20,918,999,4113,8025,3032,20Dez.
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
Geschoßfläche und VolumenVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
40
Gesamt 518,19 2.072,76 m3m2Energieausweis (Bürogebäude) 518,19 2.072,76beheizt
Energieausweis (Bürogebäude)beheizt
Höhe [m] [m2] [m3]
ErdgeschoßSüdtrakt 518,19 4,00 518,19 2.072,761x
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
41
BauteilflächenVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung - Alle Gebäudeteile/Zonen
m21.453,31
1.404,6048,71
489,34489,34
3,35 %96,65 %
Flächen der thermischen Gebäudehülle
Opake FlächenFensterflächen
Wärmefluss nach obenWärmefluss nach unten
Flächen der thermischen Gebäudehülle
Energieausweis (Bürogebäude) Bürogebäude
AD 1 Massivdecke gegen Aussenluft 489,34m2
489,34Fläche 1 x 489,34x+yH
AW1 Aussenwand 1 ost 115,62m2
115,62Fläche 1 x 115,62x+yO
AW1a Aussenwand 1 west 134,45m2
134,45Fläche 1 x 134,45x+yW
AW2 Aussenwand 2 Süd 47,60m2
47,60Fläche 1 x 47,60x+yS
AW2a Aussenwand 2 Nord 39,74m2
39,74Fläche 1 x 39,74x+yN
AW3a Aussenwand 3 ost 34,39m2
34,39Fläche 1 x 34,39x+yO
AW3b Aussenwand 3 süd 34,39m2
34,39Fläche 1 x 34,39x+yW
F3 Fenster 3 ost 9 x 2,09 18,81m2
O
F4 Fenster 4 ost 1 x 1,63 1,63m2
O
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
42
BauteilflächenVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung - Alle Gebäudeteile/Zonen
F4a Fenster 4 west 3 x 1,63 4,89m2
W
F5 Fenster 5 west 8 x 1,55 12,40m2
W
FB1 Fußboden über Erdreich 489,34m2
489,34Fläche 1 x 489,34x+yH
P1 Sektionaltor ost 7,03m2
7,03Fläche 1 x 7,03x+yO
P1a Sektionaltor west 7,03m2
7,03Fläche 1 x 7,03x+yW
P5 Portal 5 süd 3,23m2
3,23Fläche 1 x 3,23x+yS
P5a Portal 5 ost 2,44m2
2,44Fläche 1 x 2,44x+yO
P8 Portal 8 ost 1 x 5,49 5,49m2
O
P8a Portal 8 nord 1 x 5,49 5,49m2
N
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
43
O-UMassivdecke gegen AussenluftAD 1
AD
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Rundriesel 16/32 0,0600 0,700 0,0862 PVC-Folie 0,0020 0,160 0,0133 Steico isorel plus 0,1600 0,042 3,8104 Steico isorel plus 0,1600 0,042 3,8105 Steico isorel plus 0,0800 0,042 1,9056 Bitumen-Dachdichtungsbahn 0,0020 0,170 0,0127 Stahlbeton-Decke (18cm) 0,1800 2,300 0,078
0,6440 RT =Wärmeübergangswiderstände
9,8540,140
0,101U =
1,70 81,30Dreifach-Wärmeschutzglas G96 Ug=0,6 4/14/4/14/4 Ar1,100,39 18,70Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen
0,0607,42Holz-/Kunststoff (Doppel- und Dreifachgläser beschicht
0,510
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
0,60
0,912,09vorh.
Fenster 3 ostF3AF
Neubau
1,16 71,20Dreifach-Wärmeschutzglas G96 Ug=0,6 4/14/4/14/4 Ar1,100,47 28,80Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen
0,0608,31Holz-/Kunststoff (Doppel- und Dreifachgläser beschicht
0,510
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
0,60
1,051,63vorh.
Fenster 4 ostF4AF
Neubau
1,16 71,20Dreifach-Wärmeschutzglas G96 Ug=0,6 4/14/4/14/4 Ar1,100,47 28,80Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen
0,0608,31Holz-/Kunststoff (Doppel- und Dreifachgläser beschicht
0,510
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
0,60
1,051,63vorh.
Fenster 4 westF4aAF
Neubau
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
44
1,09 70,30Dreifach-Wärmeschutzglas G96 Ug=0,6 4/14/4/14/4 Ar1,100,46 29,70Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen
0,0604,21Holz-/Kunststoff (Doppel- und Dreifachgläser beschicht
0,510
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
0,60
0,911,55vorh.
Fenster 5 westF5AF
Neubau
3,31 60,30Dreifach-Wärmeschutzglas G96 Ug=0,6 4/14/4/14/4 Ar1,102,18 39,70Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen
0,06014,40Holz-/Kunststoff (Doppel- und Dreifachgläser beschicht
0,510
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
0,60
0,965,49vorh.
Portal 8 ostP8AF
Neubau
3,31 60,30Dreifach-Wärmeschutzglas G96 Ug=0,6 4/14/4/14/4 Ar1,102,18 39,70Hochwärmedämmender Holz-Alu Rahmen
0,06014,40Holz-/Kunststoff (Doppel- und Dreifachgläser beschicht
0,510
Länge psi g Fläche % Um W/m - m2 W/m2K
0,60
0,965,49vorh.
Portal 8 nordP8aAF
Neubau
A-ISektionaltor ostP1
ATw
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Stahl 0,0010 60,000 0,0002 Mineralfaser Steinw. (200) 0,0400 0,043 0,9303 Stahl 0,0010 60,000 0,000
0,0420 RT =Wärmeübergangswiderstände
1,10,170
0,909U =
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
45
A-ISektionaltor westP1a
ATw
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Stahl 0,0010 60,000 0,0002 Mineralfaser Steinw. (200) 0,0400 0,043 0,9303 Stahl 0,0010 60,000 0,000
0,0420 RT =Wärmeübergangswiderstände
1,10,170
0,909U =
A-IPortal 5 südP5
ATw
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Stahl 0,0010 60,000 0,0002 Mineralfaser Steinw. (200) 0,0400 0,043 0,9303 Stahl 0,0010 60,000 0,000
0,0420 RT =Wärmeübergangswiderstände
1,10,170
0,909U =
A-IPortal 5 ostP5a
ATw
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Stahl 0,0010 60,000 0,0002 Mineralfaser Steinw. (200) 0,0400 0,043 0,9303 Stahl 0,0010 60,000 0,000
0,0420 RT =Wärmeübergangswiderstände
1,10,170
0,909U =
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
46
A-IAussenwand 1 ostAW1
Awh
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Vollholzschalung 0,0250 0,150 0,1672 Luftsch. senkr. 5 cm 0,0500 0,277 0,1803 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1154 Holzfaserdämmpl Wand 0,2400 0,039 6,15493,0%
Brettlbinder 0,2400 0,150 2,5007,0%5 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,11593,0%
Brettlbinder 0,0150 0,150 2,5007,0%6 Holzfaserdämmpl Wand 0,1200 0,039 3,07793,0%
Brettlbinder 0,1200 0,150 2,5007,0%7 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1158 Gipskartonfeuerschutzplatten 0,0150 0,210 0,0719 Gipskartonfeuerschutzplatten 0,0150 0,210 0,071
0,5100RTo=9,075 m2K/W; RTu=8,792 m2K/W; RT =U = 0,112
Wärmeübergangswiderstände8,9330,260
A-IAussenwand 1 westAW1a
Awh
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Vollholzschalung 0,0250 0,150 0,1672 Luftsch. senkr. 5 cm 0,0500 0,277 0,1803 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1154 Holzfaserdämmpl Wand 0,2400 0,039 6,15493,0%
Brettlbinder 0,2400 0,150 2,5007,0%5 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,11593,0%
Brettlbinder 0,0150 0,150 2,5007,0%6 Holzfaserdämmpl Wand 0,1200 0,039 3,07793,0%
Brettlbinder 0,1200 0,150 2,5007,0%7 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1158 Gipskartonfeuerschutzplatten 0,0150 0,210 0,0719 Gipskartonfeuerschutzplatten 0,0150 0,210 0,071
0,5100RTo=9,075 m2K/W; RTu=8,792 m2K/W; RT =U = 0,112
Wärmeübergangswiderstände8,9330,260
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
47
A-IAussenwand 2 SüdAW2
Awh
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Lattung (Quer-) 0,0500 0,150 0,3332 Luftsch. senkr. 5 cm 0,0500 0,277 0,1803 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1154 Holzfaserdämmpl Wand 0,2000 0,039 5,1285 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1156 Holzfaserdämmpl Wand 0,1000 0,039 2,5647 Hochlochziegelmauerwerk KZM (R = 960) 0,2500 0,300 0,8338 Innenputz (Kalk-Zement) R = 1800 0,0200 0,800 0,025
0,7000 RT =Wärmeübergangswiderstände
9,5530,260
0,70000,105U =
A-IAussenwand 2 NordAW2a
Awh
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Lattung (Quer-) 0,0500 0,150 0,3332 Luftsch. senkr. 5 cm 0,0500 0,277 0,1803 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1154 Holzfaserdämmpl Wand 0,2000 0,039 5,1285 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1156 Holzfaserdämmpl Wand 0,1000 0,039 2,5647 Hochlochziegelmauerwerk KZM (R = 960) 0,2500 0,300 0,8338 Innenputz (Kalk-Zement) R = 1800 0,0200 0,800 0,025
0,7000 RT =Wärmeübergangswiderstände
9,5530,260
0,105U =
A-IAussenwand 3 ostAW3a
Awh
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Lattung (Quer-) 0,0500 0,150 0,3332 Luftsch. senkr. 5 cm 0,0500 0,277 0,1803 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1154 Mineralfaser Steinw. (175) 0,1600 0,042 3,8105 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1156 Mineralfaser Steinw. (175) 0,0500 0,042 1,1907 OSB - Platten (R = 680) 0,0100 0,130 0,0778 Gipskartonplatten 0,0125 0,210 0,0609 EPS - F 0,0700 0,040 1,750
10 Stahlbeton (R = 2400) 0,4000 2,500 0,16011 Innenputz (Kalk-Zement) R = 1800 0,0200 0,800 0,025
0,8530 RT =Wärmeübergangswiderstände
8,0750,260
0,124U =
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
BauteillisteVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
48
A-IAussenwand 3 südAW3b
Awh
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Lattung (Quer-) 0,0500 0,150 0,3332 Luftsch. senkr. 5 cm 0,0500 0,277 0,1803 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1154 Holzfaserdämmpl Wand 0,1000 0,039 2,5645 OSB - Platten (R = 680) 0,0150 0,130 0,1156 Mineralfaser Steinw. (175) 0,0500 0,042 1,1907 OSB - Platten (R = 680) 0,0100 0,130 0,0778 Stahlbeton (R = 2400) 0,4000 2,500 0,160
0,6900 RT =Wärmeübergangswiderstände
4,9940,260
0,69000,200U =
U-OFußboden über ErdreichFB1
EBu
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Stahlbeton (R = 2400) 0,6000 2,500 0,2402 Luft 0,8000 0,025 32,0003 Stahlbeton-Decke (18cm) 0,1800 2,300 0,0784 Estrich (Beton-) 0,0600 1,400 0,0435 Kunststoffbelag (R = 1500) 0,0020 0,230 0,009
1,6420 RT =Wärmeübergangswiderstände
32,540,170
0,031U =
A-IInnenwändeIW
IW
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Innenputz (Gips) 0,0200 0,700 0,0292 Hohlziegel (R = unbekannt) 0,1000 0,580 0,1723 Innenputz (Gips) 0,0200 0,700 0,029
0,1400 RT =Wärmeübergangswiderstände
0,490,260
2,041U =
A-IInnenwände 2IW2
IW
Neubau
d [m] R [m2K/W][W/mK]
1 Innenputz (Gips) 0,0200 0,700 0,0292 Hohlziegel (R = unbekannt) 0,2500 0,580 0,4313 Innenputz (Gips) 0,0200 0,700 0,029
0,2900 RT =Wärmeübergangswiderstände
0,7490,260
1,335U =
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
ErgebnisdarstellungVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
49
Berechnungsgrundlagen
WärmeschutzDampfdiffusionSchallschutz
U-WertBewertungRwL nTwD nTw
EN ISO 6946:2003-10, EN ISO 10077-1:2006-12ON B 8110-2: 2003ON B 8115-4: 2003ON B 8115-4: 2003ON B 8115-4: 2003
Opake BauteileErforderliche Werte werden in Klammer angeführt
Nummer Bezeichnung U-Wert Diff Rw L´nTw D nTwW/m2K dB dB dB
AD 1 Massivdecke gegen Aussenluft 0,101 (0,20) OK 65 (43) (53) P1 Sektionaltor ost 0,909 (1,70) OK (23) P1a Sektionaltor west 0,909 (1,70) OK (23) P5 Portal 5 süd 0,909 (1,70) OK (23) P5a Portal 5 ost 0,909 (1,70) OK (23) AW1 Aussenwand 1 ost 0,112 (0,35) (43) AW1a Aussenwand 1 west 0,112 (0,35) (43) AW2 Aussenwand 2 Süd 0,105 (0,35) OK 55 (43) AW2a Aussenwand 2 Nord 0,105 (0,35) OK 55 (43) AW3a Aussenwand 3 ost 0,124 (0,35) OK (43) AW3b Aussenwand 3 süd 0,200 (0,35) OK 71 (43) FB1 Fußboden über Erdreich 0,031 (0,40) OK (48) IW Innenwände 2,041 OK 48 (50)IW2 Innenwände 2 1,335 OK 58 (50)IW2 Innenwände 2 1,335 OK 58 (50)
Transparente BauteileErforderliche Werte werden in Klammer angeführt
Nummer Bezeichnung U-Wert RwW/m2K dB
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
50
Skretariat inkl. 1 Person, PC, Monitor, Drucker & Kopierer
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH
7.673,9
7.217,6
3000
Vogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
Firma/Nachname
38,42
1,05
1,50
54,89
54,89
7.217,6
1
25.07.2013CL
1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung
V
erforderlich >=
vorhanden
Raumbezeichnung Raum Nr.
Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
vorhanden
Netto-Raumvolumen
Immissionsfläche
Luftwechselzahl
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Anmerkung:
Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.
Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)
Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen
Stündlicher Luftvolumenstrom
Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom
bzw.
3 2[m /h m ]
2[kg / m ]
L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z
3[m ]2[m ]
2[kg / m ]
2[kg / m ]
w,Im
nL
< 15 %
1,55
11,57
13,40
Fenster nur in vertikalen Außenwänden
Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte
Fußbodenoberfläche
Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche
Fensteranteil
Nachweisführung
ALA
2[m ]2[m ]
[1/h]
[%]
ÖNORM B 8110, Teil 3
51
Skretariat Skretariat inkl. 1 Person, PC, Monitor, Drucker & Kopierer
AF F5 Fenster 5 west 0 0,27 1,55 -0,51W 1,13 AD AD 1 Massivdecke gegen Aussenluft 0 11,57 1.269,36 109,71
Awh AW1a Aussenwand 1 west 0 9,24 221,76 24,00EBu FB1 Fußboden über Erdreich 0 11,57 3.282,83 283,74
IW IW Innenwände 0 22,81 1.713,75 75,13IW IW2 Innenwände 2 0 12,02 1.130,27 94,03
11,57 38,00
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH
Vermeidung sommerlicher Überwärmung
ZON[-] [-]
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Raumbezeichnung Raum Nr.3000
Fensterfläche
Immissionsfläche
1,55
1,05
gegeben durch die Architekturlichte
7.673,9
Immissionsfläche
Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen
Gesamte speicherwirksame Masse 8.057
Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse
Vogelwarte Erdwärmeheizung partielle LüftungObjekt Verfasser der Unterlagen
Firma/NachnameAuftraggeber
[kg]
[kg]
BezeichnungTyp
Bauteilliste und Berechnung
Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp
Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h
Möbel
8.057
7.673,95
Summe der Bauteilflächen
Summe der transp. Bauteilflächen
68,76
1,55
439,66
[-] [m2] [kg]
Bauteile
Einrichtung / Ausstattung
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Gesamte speicherwirksame Masse
Orient.Neig.[°]
25.07.2013CL
ÖNORM B 8110, Teil 3 1999
bzw.
[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA
iA
2[m ]2[m ]
wm
w,Im 2[kg / m ]
w,I w Im m / A
w w,B w,Em m m
2[kg / m ]
52
BerichtVogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
7142 Illmitz
Verfasser der Unterlagen
Planer
T F
Auftraggeber
T F
Angewandte Berechnungsverfahren
BauteileFenster
Katastralgemeinde: 32010 Illmitz Einlagezahl: Grundstücksnummer: 5843/3 GWR Nummer:
T F
Firma/Nachname
Firma/Nachname
Titel Vorname
Titel Vorname
E
E
E M
M
M
Vogelwarte Erdwärmeheizung partielle Lüftung
PlanunterlagenDatum: 00.00.00 Nummer:
,
Dipl. Ing. Werner M. Thell
Zivilingenieur für HochbauErstellerIn Nummer: (keine)
Strasse Nr.
Strasse Nr.
EN ISO 6946:2003-10EN ISO 10077-1:2006-12
Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01-01Erdberührte Gebäudeteile vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01-01Wärmebrücken pauschal, ON B 8110-6:2010-01, Formel (12)Verschattungsfaktoren vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01
HeiztechnikRaumlufttechnikBeleuchtung
ON H 5056:2011-03ON H 5057:2011-03ON H 5059:2010-01
Kühltechnik ON H 5058:2011-03
Diese Lokalisierung entspricht der OIB Richtlinie 6:2011, es werden die Berechnungsnormen Stand 2011 verwendet.
ArchiPHYSIK 10.0.0.060 - lizenziert für DI Thell Bau GesmbH 25.07.2013CL
natürlich besser dämmen
Ihr STEICO Fachhändler:
ww
w.s
teic
o.c
om
Produziert und überwacht gemäß DIN EN 13171
Plattenkennzeichnung WF – EN 13171 – T2 – TR1 – AF5
Brandverhalten nach DIN EN 13501-1 E
Nennwert Wärmeleitfähigkeit λD [ W / ( m * K )] 0,038
Nennwert Wärmedurchlasswiderstand 0,50 / 0,75/1,05 / 1,30 / 1,55 / 2,10 / RD [( m2 * K ) / W] 2,60 / 3,15 / 3,65 / 4,20 / 4,70 / 5,25 / 5,75 / 6,30
Bemessungswert Wärmeleitf. λ [W / ( m * K )] 0,039 (gem. Zulassung Z - 23.15 - 1452)
Rohdichte [kg / m3] ca. 50
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl μ 1/2
Spezifische Wärmekapazität c [J / (kg * K)] 2.100
Längenbezogener Strömungs-widerstand [( kPa * s ) / m2] ≥ 5
Abfallschlüssel (EAK) 030105 / 170201
Einsatzstoffe Holzfaser, Polyolefinfaser, Ammoniumphosphat
| tEchnischE kEnndatEn stEicoflex
dicke [mm] format [mm] Gewicht /m2 [kg] stück / Paket Pakete / Palette fläche / Palette [m2] Gewicht / Pal. [kg]
20 1.220 * 575 1,00 24 10 168,4 ca. 186
30 1.220 * 575 1,50 16 10 112,2 ca. 186
40 1. 220 * 575 2,00 10 12 84,2 ca. 186
40 (Trockenbau) 1. 200 * 625 2,00 10 12 90,0 ca. 230
50 1. 220 * 575 2,50 9 10 63,1 ca. 186
50 (Trockenbau) 1. 200 * 625 2,50 9 10 67,5 ca. 230
60 1. 220 * 575 3,00 8 10 56,1 ca. 186
60 (Trockenbau) 1. 200 * 625 3,00 8 10 60,0 ca. 230
80 1. 220 * 575 4,00 6 10 42,1 ca. 170
100 1. 220 * 575 5,00 4 12 33,7 ca. 170
120 1.220 * 575 6,00 4 10 28,1 ca. 175
140 1. 220 * 575 7,00 4 8 22,4 ca. 160
160 1. 220 * 575 8,00 3 10 21,0 ca. 170
180 1. 220 * 575 9,00 3 8 16,8 ca. 190
200 1. 220 * 575 10,00 2 12 16,8 ca. 200
220 1. 220 * 575 11,00 22 Stück pro Palette 15,4 ca. 170
240 1. 220 * 575 12,00 20 Stück pro Palette 14,0 ca. 175
| liEfErformEn
No. 0104-0307-003-1
STEICO SEWerk Czarnków
Z-23.15-1452
STEICOflex Rechtecke
dicke [mm] format [mm] Gewicht /m2 [kg] stück / Paket Pakete / Palette fläche / Palette [m2] Gewicht / Pal. [kg]
60 1 .220 * 670 3,00 16 10 65,4 ca. 215
80 1 .220 * 670 4,00 12 10 49,0 ca. 195
100 1. 220 * 670 5,00 8 12 39,2 ca. 195
120 1. 220 * 670 6,00 8 10 32,7 ca. 195
140 1. 220 * 670 7,00 8 8 26,2 ca. 185
160 1. 220 * 670 8,00 6 10 24,5 ca. 195
180 1. 220 * 670 9,00 6 8 19,6 ca. 195
200 1 .220 * 670 10,00 4 12 19,6 ca. 200
STEICOflex Keile
sonderformate von 550 bis 3.100 mm auf anfrage
Der Nennwert der Wärme-leitfähigkeit λD kann gemäß SIA Normen als Bemessungswert für Nachweise im Hochbau verwendet werden.
Brandkennziffer BKZ 5.3
| laGErUnG / transPort
Die Transportverpackung erst entfernen, wenn die Palette auf
festem, ebenem Untergrund steht.Dämmstoffpakete sind liegend
zu lagern.
STEICOflex ist trocken zu lagern.
Herstellwerk zertifiziert gem.ISO 9001:2008
Ged
ruck
t au
f FS
C-z
erti
fizi
erte
m P
apie
r | S
tan
d 0
6 / 2
013.
Es
gil
t d
ie a
ktu
elle
Au
flag
e. I
rrtu
m v
orb
ehal
ten
.
♦ keine Lagerware – Lieferzeit auf Anfrage
Mitglied bei WWF
Global Forest & Trade Network
Bemessungswert der Wärmeleit- fähigkeit gemäß ÖNorm B 6015-5: λ = 0,039 [W / (m* K )]
Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V.
natürlich besser dämmen
| tEchnischE KEnndatEn stEicoisorel plus
dicke [mm] format [mm] Gew. [kg / m2] stück / palette m2 / palette Gew. / pal. [kg]
20 1.350 * 600 4,00 108 87,5 ca. 380
40 1.350 * 600 8,00 56 45,4 ca. 390
60 1.350 * 600 12,00 36 29,2 ca. 380
80 1.350 * 600 16,00 28 22,7 ca. 390
100 1.350 * 600 20,00 22 17,8 ca. 380
120 1.350 * 600 24,00 18 14,6 ca. 380
140 1.350 * 600 28,00 16 13,0 ca. 390
160 1.350 * 600 32,00 14 11,3 ca. 390
STEICO SEWerk Czarnków
Z-23.15-1452
Ihr STEICO Fachhändler
ww
w.s
teic
o.c
om
| liEfErformEn
Produziert und überwacht gemäß DIN EN 13171
PlattenkennzeichnungWF – EN 13171 – T4 – CS (10 \ Y) 70 – TR7,5 – WS1,0
Kantenausbildung stumpf stumpf
Brandverhalten nach DIN EN 13501-1 E
Nennwert Wärmeleitfähigkeit D [ W / ( m * K )]
0,042
Nennwert Wärmedurchlasswiderstand RD [( m2 * K ) / W]
0,45 / 0,95 / 1,40 / 1,90 / 2,35 / 2,85 / 3,30 / 3,80
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit [W / ( m * K )]
0,043
Rohdichte [kg / m3] ca. 200
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl μ 5
sd-Wert [m] 0,1 / 0,2 / 0,3 / 0,4 / 0,5 / 0,6 / 0,7 / 0,8
Spezifische Wärmekapazität c [J / (kg * K)] 2.100
Druckspannung bei 10 % Stauchung 10 [N / mm2]
0,07
druckfestigkeit [kpa] 70
Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene [kPa] 7,5
Längenbezogener Strömungs-widerstand [( kPa*s ) / m2] 100
Abfallschlüssel (EAK) 030105 / 170201
Außendämmung von Dach oder Decke, vor Bewitte-rung geschützt, Dämmung unter Deckungen
dad - gk, dg, dm
Außendämmung von Dach oder Decke, vor Bewitte-rung geschützt, Dämmung unter Abdichtungen
daa - dh, ds
Zwischensparrendäm-mung, zweischaliges Dach, nicht begehbare, aber zugängliche oberste Geschossdecke
dz
Innendämmung der Decke (unterseitig) oder des Daches
di - zk, zg
Innendämmung der Decke oder Bodenplatte (ober-seitig) unter Estrich ohne Schallschutzanforderung
dEo - dg, dm
Außendämmung der Wand hinter Bekleidung
Wab - dk, dg, dm
Dämmung v. Holzrahmen- und Holztafelbauweise
Wh
Dämmung von Raumtrennwänden
Wtr
| anWEndUnGsGEbiEtE nach DIN 4108 -10: 2008
Dru
ckb
elas
tbar
keit
: d
k =
kei
ne,
dg
= g
erin
ge,
dm
= m
ittl
ere,
ds =
ho
he
Herstellwerk zertifiziert gem.ISO 9001:2008
| laGErUnG / transport
Liegend, plan und trocken. Kanten vor Beschädigung schützen.
Folienverpackung erst entfernen, wenn die Palette auf festem, ebenem
und trockenem Untergrund steht.
Maximale Stapelhöhe: 2 Paletten.
Ged
ruck
t au
f FS
C-z
erti
fizi
erte
m P
apie
r | S
tan
d 0
3 /
2013
. Es
gil
t d
ie a
ktu
elle
Au
flag
e. I
rrtu
m v
orb
ehal
ten
.
Top Related