Rotwild-HegegemeinschaftSalmwald KdöR
7. Rotwildzählung 2016
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AmFrAJH
7. Rotwildzählung in der Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald
Auftraggeber:
Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald (KdöR)Mainzer Straße 25, D-54550 Daun
Auftragnehmer:
Jens HünemeyerHohe Straße 15
Sophienhof-Herrenhaus
D-50129 Glessen
Telefon: 0049 157 834711 11
Fax: 0049 2234 9571294
www.Hegegemeinschaft-Service.de
Projektleitung:
Jens Hünemeyer
2
JH
In der Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald (RHG) sind in den Jahren 2010,2011, 2012, 2013, 2014 und 2015 bereits 6 Rotwildzählungen, basierendauf der Methode der Scheinwerfertaxation, vollzogen worden.
Die ersten 4 Rotwildzählungen wurden aus Mitteln der Jagdabgabe durchdas Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau undForsten Rheinland-Pfalz gefördert.
Diese 4 Rotwildzählungen wurden wissenschaftlich begleitet vom Institutfür Tierökologie und Naturbildung (Ansprechpartner Herr Olaf Simon).
An Ausarbeitungen liegen u. a. noch vor:
• 7 Rotwildzählungen von 2010 bis 2015,
• Lebensraumgutachten Gerolstein aus 2001,
• Aufnahme der Weiserflächen aus 2001 und 2007 und eine
• Bestandsanalyse aus 2010. 3
EinleitungJH
Auch wenn die RHG keine finanziellen Förderungen zur Fortsetzungder Bestandsschätzung mittels Scheinwerfertaxation vom o. g.Ministerium ab 2014 erhält, so hat die RHG doch entschieden dieseScheinwerfertaxationen bis auf weiteres weiter selbst fortzusetzen.
Durch die vorangegangenen Rotwildzählungen hatte dieArbeitsgruppe Rotwildzählung genügend Erfahrungen um dieScheinwerfertaxation auch ohne das Institut für Tierökologie undNaturbildung erfolgreich zu vollziehen.
Mit der Überprüfung der gesammelten Daten und deren Aufarbeitungsowie der Erstellung der Präsentation wurde Jens Hünemeyer erneutbeauftragt.
4
EinleitungJH
Bezüglich weitergehender Informationen und/oder Fragen zur Durchführung derScheinwerfertaxation, der Überprüfung der gesammelten Daten, derAufarbeitung der Daten sowie der Erstellung der Präsentation sei auf diediesbezüglich vorliegenden Präsentationen verwiesen.
Sollten Sie weitergehende Fragen haben, so können Sie sich gerne wenden an:
den Projektleiter Jens Hünemeyer
0049 157 834711 11 oder [email protected]
oder
den Leiter der AG Rotwildzählung Peter Ignatowitz
0049 172 6940202 oder [email protected]
oder
den Vorsitzenden der RHG Salmwald KdöR Herrn Heiko Hünemeyer
0049 171 2121882 oder [email protected] 5
EinleitungJH
Steckbrief der Hegegemeinschaft
• Land: Deutschland
• Bundesland: Rheinland-Pfalz
• Kreis: Vulkaneifel und Bitburg-Prüm
• Rotwildring: Vulkaneifel
• RHG Salmwald
• Anzahl der Reviere: 50 davon 46* im Kreis Vulkaneifel + 4 in Bitburg-Prüm
• Größe: ca. 20.900 ha
• Bejagbare Fläche: ca. 20.200 ha
• Waldfläche: ca. 12.400 ha
• Feldfläche: ca. 7.800 ha
• Vorsitzender: Hans-Heiko Hünemeyer
• Beisitzer: Dr. Adolf Franke, Peter Ignatowitz, Lutz Geilenkirchen und Rolf Schu
• Geschäftsführer: Peter Pauli
• Berater: Herbert Harings
* (inkl. der Reviere Höffler EJB, Sporkenbach EJB und Mürlenbach EJB) 6
JH
7
Außengrenze der RHG
Reviergrenzen
Außen- und ReviergrenzenJH
Rotwildabschuss* 2003/2004 – 2014/2015
8
48 5467 61 63 62
54
2639 37 35
44 45
201
227
262
205
243 241
190
166
142
174
153164
134
249
281
329
266
306 303
244
192181
211
188
208
179
0
50
100
150
200
250
300
350
2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16
Hirsche Kahlwildabschuss inkl. Hirschkälbern Rotwildabschuss insgesamt
* gem. UJB Vulkaneifel per E-Mails vom 2015/2016. Ab 2003/2004 berechnet für die aktuellen Fläche der RHG.
JH
In den vergangenen 13 Jagdjahren wurde in den ersten 7 Jahrenrelativ viel und in den letzten 6 Jahren deutlich weniger Rotwild(minus ca. 32 %) erlegt.
In den ersten 7 Jahren wurden jährlich zwischen 244 und 329 StückRotwild (in Summe 1.978 Stück bzw. durchschnittlich 283 Stück) undhierbei zwischen 48 und 67 (in Summe 409 bzw. durchschnittlich 58)Hirsche erlegt.
In den letzten 6 Jahren wurden jährlich zwischen 179 und 211 (inSumme 1159 bzw. durchschnittlich 193) Stück Rotwild und hierbeizwischen 26 und 45 (in Summe 226 bzw. durchschnittlich 38) Hirsche(minus ca. 36 %) erlegt.
9
Erläuterungen zu den AbschusszahlenJH
• Ausgehend von (zu) hohen Bestandszahlen wurde durch (zu) hoheAbschusszahlen ein Bestandsabbau realisiert.
• Der Bestand ist räumlich sehr ungleichmäßig verteilt.
• Das Geschlechterverhältnis, welches bei 1 : 1 liegen sollte, istdeutlich zum Nachteil der Hirsche verschoben.
• Die Alterspyramide beim männlichen Wild ist dahingehend extremschlecht, dass es nur sehr wenige „Alte Hirsche“ gibt.
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Erläuterungen zum BestandJH
1. Rotwildzählung 2010
Zählung in allen (damaligen) Revieren durch 8 Zählteams auf 8 Zählbereiche.
Revierfläche 16.917 ha, bejagbare Fläche 16.396 ha (ca. 64 % Wald/ca.36 % Feld).
2. Rotwildzählung 2011
Zählung in allen (damaligen) Revieren durch 9 Zählteams auf 9 Zählbereiche.
Revierfläche 16.917 ha, bejagbare Fläche ca. 16.396 ha (ca. 64 % Wald/ca. 36 % Feld).
3. Rotwildzählung 2012
Zählung in allen (damaligen) Revieren durch 9 Zählteams auf 9 Zählbereiche,
mit den neuen Revieren Johanniswald EJB, Kyllburgweiler, Steinborn und Zendscheid
(es fehlen nur die „5 neuen fast Rotwildfreien Reviere“ im Osten der RHG).
Revierfläche 18.691 ha, bejagbare Fläche 18.111 ha (ca. 62 % Wald/ca. 38 % Feld).
4. Rotwildzählung 2013
Zählung in allen (damaligen) Revieren durch 10 Zählteams auf 10 Zählbereichen,
mit den neuen Revieren Berlingen, Brockscheid, Hinterweiler, Üdersdorf-Tettscheid und Üdersdorf-Trittscheid.
Revierfläche 20.878 ha, bejagbare Fläche ca. 20.230 ha (ca. 61 % Wald/ca. 39 % Feld).
5., 6. und 7. Rotwildzählung 2014, 2015 und 2016
Zählung in nicht allen Revieren (ca. 75 % der Vorjahre) durch 6 Zählteams auf 6 erweiterte Zählbereiche.
Revierfläche 20.878 ha, bejagbare Fläche ca. 20.230 ha (ca. 61 % Wald/ca. 39 % Feld). 11
1. bis 7. Rotwildzählung (2010 bis 2016)JH
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seit 2013
seit 2012
Erweiterungen der RHGJH
7. RotwildzählungStichworte
• Leiter der Arbeitsgruppe (AG) Rotwildzählung ist Peter Ignatowitz.
• Die Zählung erfolgte überwiegend auf der zuvor festgelegten fürRotwild „relevanten“ Fläche.
• Die Zählung erfolgte durch 6 Zählteams in 6 erweitertenZählbereichen.
• Die Zählbereiche waren insoweit erweitert, dass über die Grenzender früheren 6 Zählbereiche räumlich hinausgehend auch die fürRotwild „nicht relevanten“ Flächen gezählt wurde.
13
JH
7. RotwildzählungStichworte
• 2 Zähltermine (9.04.2016 und 29.04.2016).
• Jeweils eine Abend- und eine Nachtzählung.
• Bei der Abendzählung vom 29.04.2016 erfolgten 12 von 35 bzw. ca.34 % der Kontakte (vergangenes Jahr 18 %).
• Bei der Abendzählung vom 29.04.2016 wurden 60 von 250 Stückbzw. ca. 24 % des Rotwildes gezählt (vergangenes Jahr 23 %)
14
JH
Die AG Rotwildzählung hatte bereits zur 5. Rotwildzählung durch derenLeiter, in enger Abstimmung mit dem Vorstand, auf Basis der umfänglichenErfahrungen der bereits vollzogenen 4 ersten Rotwildzählungen (mit 8Zählterminen), entschieden, dass auch die dritte Zählung mit JensHünemeyer dahingehend vereinfacht zu vollziehen sei, dass nur die fürRotwild „relevante“ * Flächen zu zählen sind. Die Rotwildzählung sollte aufdie gleiche Art und Weise vollzogen werden, wie die bereits 4 erstenRotwildzählungen mit Herrn Simon vollzogen wurden, nur auf kleinererFläche bzw. nicht mehr auf allen Zählbereichen.
* Als „relevante“ Fläche ist die Fläche anzusehen, die regelmäßig vom Rotwild als Lebensraum genutzt wird und die dadurchfür die Rotwildzählung relevant ist (siehe Seite 21). Als „nicht relevante“ Fläche ist die Fläche anzusehen, die nichtregelmäßig vom Rotwild als Lebensraum genutzt wird und die dadurch für die Rotwildzählung nicht (so) relevant ist (sieheSeite 21).
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7. RotwildzählungFestlegung der relevanten Fläche
JH
Eine eingehende Analyse zeigte, dass bei den bereits vollzogenenersten 4 Zählungen bzw. 8 Zählterminen mit Herrn Simon in denZählbereichen I, II, III, V, VIII und IX mindestens 170 Stück bzw. 87,2 %sowie maximal 324 Stück bzw. 98,3 % (durchschnittlich 236 Stück bzw.91,0 %) des Rotwildes gezählt wurde.
Daher wurden diese 6 Zählbereiche als die für die 5., 6. und 7.Zählung relevante Fläche bestimmt.
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7. RotwildzählungFestlegung der relevanten Fläche
JH
Die Zählbereiche IV, VI, VII und X wurden entsprechend als die nichtrelevante Fläche bestimmt, da die gleiche Analyse aufzeigte, dass indiesen 4 Zählbereichen maximal 36 Stück bzw. 12,8 % sowiemindestens 3 Stück bzw. 1,7 % (durchschnittlich 23 Stück bzw. 9,0 %)in der Vergangenheit gezählt wurden.
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7. RotwildzählungFestlegung der nicht relevanten Fläche
JH
1. bis 4. Rotwildzählung Zählergebnisse *unterteilt nach relevanterund nicht relevanter Fläche
18
Zählbereich 16.04. 24.04. 29.04. 06.05. 30.03. 13.04. 19.04. 26.04. Summe
I 61 63 45 45 65 69 58 55 461
II 43 43 42 54 58 106 70 22 438
III 15 18 45 25 18 37 64 50 272
V 22 30 13 13 25 26 18 40 187
VIII 38 16 20 31 45 7 3 2 162
IX 55 39 102 79 88 7 370
Summe relevante Fläche 179 170 220 207 313 324 301 176 1.890
in % 88,6% 87,2% 92,4% 91,2% 89,7% 90,3% 91,8% 98,3% 91,0%
IV 8 0 2 5 0 0 0 3 18
VI 5 3 8 6 17 10 9 0 58
VII 10 22 8 9 19 25 18 0 111
X 0 0 0
Summe nicht relevante Fläche 23 25 18 20 36 35 27 3 187
in % 11,4% 12,8% 7,6% 8,8% 10,3% 9,7% 8,2% 1,7% 9,0%
Summe 202 195 238 227 349 359 328 179 2.077
2010 2011 2012 2013
* Gezähltes Rotwild nach Abzug von Doppelzählungen.
JH
Daher wurde die 5. bis 7. Zählung hauptsächlich auf diesen 6 derbisherigen 10 Zählbereiche (I, II, III, V, VIII und IX) durch 6 Zählteamsvollzogen.
Diese 6 Zählteams hatten zusätzlich den Auftrag nicht nur auf derFläche der angestammten 6 Zählbereiche zu zählen, sondern auch nochwenn möglich auf der Fläche der angrenzenden Zählbereiche (IV, VI, VIIund X). Hierzu wurden die bestehenden Routen der Zählteamsindividuell und flexibel erweitert. Hierdurch entstanden erweiterteZählbereiche und die tatsächlich gezählte Fläche vergrößerte sich imVergleich zu den bisherigen 6 Zählbereichen deutlich.
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7. Rotwildzählung6 Zählteams und 6 erweiterte Zählbereiche
JH
20
IV
III
II
I
IX
V
VI
VIII
VII
X
X
Zählbereiche I bis X
Die 10 Zählbereiche in 2013JH
21
XVIIVI
nicht relevante FlächenIV, VI, VII und X
relevante FlächenI, II, III, V, VIII und IX
I
II
III
IV
V
VI VII
VIII
IX
X
Die 6 Zählbereiche in 2014, 2015 und 2016JH
Größe der Zählbereiche
22
Zählbereich relevant Fläche in ha Anteil
I Ja 1.639,0 8,1 %
II Ja 2.526,0 12,5 %
III Ja 2.177,1 10,8 %
IV Nein 3.005,0 14,9 %
V Ja 2.311,3 11,4 %
VI Nein 1.602,0 7,9 %
VII Nein 1.748,0 8,6 %
VIII Ja 2.247,0 11,1 %
IX Ja 2.119,0 10,5 %
X Nein 856,0 4,2 %
SUMME 20.230,4 100,0 %
JH
Aufteilungin relevante und nicht relevante Flächen
23
Art der Fläche Fläche in ha Anteil
relevante Fläche 13.019,4 64,4 %
nicht relevante Fläche 7.211,0 35,6 %
SUMME 20.230,4 100,0 %
Werte stammen aus der Zählung 2014/2015.
JH
Der Lebensraum der RHG kann bezüglich der 5., 6. und 7. Rotwildzählungflächentechnisch unterteilt werden nach:
1) Zählbereiche (I, II, III, V, VIII und IX) mit ca. 64,4 %,2) daran angrenzende gezählte Bereiche (Teile aus IV, VI, VII und X)
mit ca. 15,6 % und3) nicht gezählte Bereiche (Teile aus IV, VI, VII und X) mit ca. 20 %
oder
A) gezählter Bereich mit ca. 80 % undB) nicht gezählter Bereich mit ca. 20 %.
24
7. RotwildzählungUnterteilung der Flächen
JH
7. RotwildzählungBedingungen1. Zählung 9.04.2016:
• Zähltermin lag ein bisschen zu früh.
• Durchschnittlicher Winter.
• Optimale Zählmöglichkeiten (die Vegetation war noch nicht zu weit fortgeschritten).
• Optimale Wetterbedingungen.
2. Zählung 29.04.2016:
• Zähltermin relativ spät.
• Durchschnittlicher Winter und plötzlicher Frühling.
• Mittelmäßige Zählmöglichkeiten (die Vegetation war schon fortgeschritten und das
Rotwild stand äsungsbedingt bereits teilweise im Wald).
• Gutes Wetter, jedoch Nachts sehr kalt.
25
JH
7. Rotwildzählungrelevante Zählung am 29.04.2016
Von den beiden Rotwildzählungen vom 9.04.2016 und vom29.04.2016 zeigt die zweite Zählung das höchste Zählergebnis auf.
Daher wird die 2. Zählung vom 29.04.2016 zur relevantenRotwildzählung bestimmt und wird daher zur Bestandsermittlunggem. § 3 Abs. 2 Pos. 2 für die RHG Salmwald berücksichtigt.
26
JH
Gezähltes Wild
Jahr Schwarzwild Fuchs Hase Muffelwild Dachs Wildkatze Rehegesamt
Weiblich Männlich Unbekannt
2013 20 90 142 / 1 4 579 / / /
2014 20 56 87 6 3 2 343 / / /
2015 21 55 125 25 2 4 430 191 102 137
2016 64 64 65 14 4 7 435 172 83 180
27
JH
Auf der gesamten gezählten Fläche wurden gezählt:
250 Stück Rotwild unterteilt in 65 Alttiere/Schmaltiere, 42 Kälber, 26Hirsche (3 Hirsche vom 1. Kopf und 13 Hirsche ab dem 2. Kopf) und 127Stück als nicht eindeutig angesprochen.
Hiervon entfallen auf die nicht relevante Fläche:
0 Stück Rotwild unterteilt in 0 Alttiere/Schmaltiere, 0 Kälber und 0 Stückals nicht eindeutig angesprochen.
28
7. Rotwildzählunggezähltes Ergebnis
JH
Zählergebnis
29
JH
Kahlwild Hirsche
Zählergebnisin allen 6 erweiterten Zählbereichen
30
JH
Kahlwild Hirsche
Zählergebnisim Zählbereich I
31
JH
Kahlwild Hirsche
Zählergebnisim Zählbereich II
32
JH
Kahlwild Hirsche
Zählergebnisim Zählbereich III
33
JH
Kahlwild Hirsche
Zählergebnisim Zählbereich V
34
JH
Kahlwild Hirsche
Zählergebnisim Zählbereich VIII
35
JH
Kahlwild Hirsche
Zählergebnisim Zählbereich IX
36
JH
Kahlwild Hirsche
Zählergebnisim (erweiterten) Zählbereich V und VIII
37
JH
Kahlwild Hirsche
1. bis 7. Rotwildzählung Zählergebnisse
38
Zählbereich 16.04. 24.04. 29.04. 06.05. 30.03. 13.04. 19.04. 26.04. 28.03. 25.04. 17.04. 24.04. 9.04. 29.04.
I 61 63 45 45 65 69 58 55 49 87 93 31 42 51
II 43 43 42 54 58 106 70 22 86 48 73 61 69 82
III 15 18 45 25 18 37 64 50 44 26 54 46 54 59
IV 8 0 2 5 0 0 0 3
V 22 30 13 13 25 26 18 40 13 17 20 34 13 9
VI 5 3 8 6 17 10 9 0 12 5 2 0 0
VII 10 22 8 9 19 25 18 0 5 1 0 0
VIII 38 16 20 31 45 7 3 2 43 3 6 7 14 17
IX 55 39 102 79 88 7 46 25 40 51 15 32
X 0 0
Summe 202 195 238 227 349 359 328 179 293 206 296 233 207 250
2010 2011 2012 2013 2014 20162015
Ausreißer in 2014Minimum Maximum nicht erhoben
* Gezähltes Rotwild nach Abzug von Doppelzählungen.
JH
Rotwildzählung der angrenzenden RHG´s
• Annahme: In der zum Zählbereich VIII angrenzenden RHG ist kein ungewöhnliches Zählergebnis aufgefallen.
• In der zum Zählbereich IX angrenzenden RHG wurde wiederholt deutlich mehr Rotwild gezählt als dort zu erwarten war. Zu dieser Abweichung liegen uns zum 2. mal Informationen vor, welche ein Hinweis auf das vergleichsweise „niedrige“ Ergebnis im Zählbereich IX sein könnte.
39
JH
Die umfangreichen Wanderbewegungen zu angrenzenden RHG`shaben sich auch dieses Jahr wieder teilweise bestätigt. Wie stark diese Auswirkungen in den jeweiligen Jahren waren bzw. sein werden ist noch ungewiss. Über die alljährliche Bestandsschätzung können -wenn überhaupt - nur die Wanderbewegungen im Frühjahr festgestellt werden. Diese liegen aber außerhalb der Jagdzeit. Die Raumwechselbeziehungen in der Jagdzeit sind jedoch von noch größerem Interesse u. a. für den GAP.
40
Raumwechselbeziehungenzu den angrenzenden RHG´s
JH
Auf der gesamten Fläche aus relevanter und nicht relevanter Flächenwurden gezählt:
250 Stück Rotwild unterteilt in 65 Alttiere/Schmaltiere, 42 Kälber, 26Hirsche (10 Hirsche unbekannt, 3 Hirsche vom 1. Kopf und 13 Hirscheab dem 2. Kopf) und 117 Stück Kahlwild als nicht eindeutigangesprochen.
Diese 127 nicht eindeutig angesprochenen Stücke (Kahlwild 117,Hirsche 10) wurden anteilig dem bisherigen Zählergebnis entsprechendaufgeteilt in 71 Alttiere/Schmaltiere, 46 Kälber und 10 Hirsche. Die 250Stück Rotwild unterteilen sich daher in 136 Alttiere/Schmaltiere, 88Kälber und 26 Hirsche (5 Hirsche vom 1. Kopf und 21 Hirsche ab dem 2.Kopf).
41
7. RotwildzählungZählergebnis für die gezählte Fläche
JH
Hiervon entfallen auf die relevante Fläche:
250 Stück Rotwild unterteilt in 136 Alttiere/Schmaltiere, 88 Kälber und26 Hirsche (5 Hirsche vom 1. Kopf und 21Hirsche ab dem 2. Kopf)
und
auf die nicht relevante Fläche:
0 Stück Rotwild unterteilt in 0 Alttiere/Schmaltiere, 0 Kälber.
42
7. RotwildzählungAufteilung des Zählergebnis aufdie relevante und die nicht relevante Fläche
JH
Die nicht relevante Fläche unterteilt sich in einen gezählten und ineinen nicht gezählten Teil. Für den nicht gezählten Teil, der außerhalbder erweiterten Zählbereiche liegt, wurden wie bereits bei der 5.Rotwildzählung 2014, für das dort nicht gesehene Rotwild zusätzliche5% des bereits gesehenen gesamten Rotwildes zur Bestandsermittlunggem. § 3 Abs. 2 Pos. 2 für die RHG Salmwald berücksichtigt.
Aus dieser sog. 5 %-Regelung wurden weitere 13 Stück Rotwildhochgerechnet, die anteilig dem bisherigen Zählergebnisentsprechend in 7 Alttiere/Schmaltiere, 4 Kälber und 2 Hirsche (0Hirsche vom 1. Kopf und 2 Hirsche ab dem 2. Kopf) aufgeteilt wurden.
43
7. RotwildzählungErgebnis für die nicht relevante Fläche
JH
Dieses berechnete Zählergebnis von 13 Stück Rotwild für die nichtrelevante Fläche beträgt 5,2 % des gezählten Zählergebnis der relevantenFläche von 250 Stück. Dieses Zählergebnis befindet sich nicht inÜbereinstimmung mit dem durchschnittlichen Zählergebnis von 9,9 %, dendie Zählbereiche IV, VI, VII und X bei den vorhergehenden 3 Zählungen mitHerrn Simon aufwiesen, und dem von Herrn Simon vorgeschlagenen Plusvon 10 % auf das Zählergebnis der relevanten Fläche.
44
7. RotwildzählungErgebnis für die nicht relevante Fläche
JH
Unter Berücksichtigung aller einzelner Zählergebnisse undweitergehender Berechnungen ergibt sich ein Zählergebnis von:
263 Stück Rotwild unterteilt in 143 Alttiere/Schmaltiere, 92 Kälber und26 Hirsche (5 vom 1. Kopf und 23 ab dem 2. Kopf).
Hiervon entfallen auf die nicht relevante Fläche:
13 Stück Rotwild unterteilt in 7 Alttiere/Schmaltiere, 4 Kälber und 2Hirsche (0 vom 1. Kopf und 2 ab dem 2. Kopf).
45
7. RotwildzählungZählergebnis
JH
1. bis 7. Rotwildzählung Zählergebnisse
46
Zählbereich 16.04. 24.04. 29.04. 06.05. 30.03. 13.04. 19.04. 26.04. 28.03. 25.04. 17.04. 24.04. 9.04. 29.04.
I 61 63 45 45 65 69 58 55 49 87 93 31 42 51
II 43 43 42 54 58 106 70 22 86 48 73 61 69 82
III 15 18 45 25 18 37 64 50 44 26 54 46 54 59
IV 8 0 2 5 0 0 0 3 (<15) (?) (<15) (?) ? (<13)
V 22 30 13 13 25 26 18 40 13 17 20 34 13 9
VI 5 3 8 6 17 10 9 0 (12 + <15) (11 + ?) (5 + <15) (2 + ?) ? (<13)
VII 10 22 8 9 19 25 18 0 (<15) (?) (5 + <15) (1 + ?) ? (<13)
VIII 38 16 20 31 45 7 3 2 43 3 6 7 14 17
IX 55 39 102 79 88 7 46 25 40 51 15 32
X 0 0 (<15) (?) (<15) (?) ? (<13)
Summe 202 195 238 227 349 359 328 179 308 >217 296 (311) 233 207 250(263)
0M inimum M aximum nicht erho ben
2010 2011 2012 2013 201620152014
JH
3. bis 7. Rotwildzählung *
Gezählter Frühjahrsbestand **
Jahr Alttiere +Schmaltiere
Kälber SummeKahlwild
Hirsche vom 1. Kopf
Hirsche ab dem 2. Kopf
Summe Hirsche
Gesamt
2012 194 114 308 12 39 51 359
2013 184 93 277 18 33 51 328
2014 156 89 245 10 53 63 308
2015 152 116 268 13 30 43 311
2016 143 92 235 5 23 28 263
47
* Die 1. und 2. Rotwildzählung wurde nicht berücksichtigt, weil deren Zählungen nur auf einer Teilfläche vollzogen wurden.
JH
3. bis 7. Rotwildzählung Zählergebnis
0
50
100
150
200
250
300
350
400
2012 2013 2014 2015 2016
2012 – 2016
Hirsche Kahlwild inkl. Hirschkälber Insgesamt
48
JH
49
Zuwachs*
Jahr Alttiere +Schmaltiere
Wildkälber Summeweiblich
Korrekturfaktorfür 70%
ZuwachsKälber*
Kahlwild + Hk(Sommerbestand)
2012 194 57 251 x 1,43 251 610
2013 184 47 231 x 1,43 231 561
2014** (156) (45) (201) X 1,43 (201) (488)
2015 152 58 210 X 1,43 210 510
2016 143 46 189 X 1,43 189 459
3. bis 7. RotwildzählungErmittelter Bestand und Zuwachs(70% des Bestandes wurden gezählt)
* (Alttiere/Schmaltiere + Wildkälber) x 0,7 als Zuwachsfaktor.
JH
50
Zuwachs*
Jahr Alttiere +Schmaltiere
Wildkälber Summeweiblich
Korrekturfaktorfür 80%
ZuwachsKälber*
2012 194 57 251 x 1,25 220
2013 184 47 231 x 1,25 202
2014 156 45 201 x 1,25 176
2015 152 58 210 x 1,25 184
2016 143 46 189 x 1,25 165
3. bis 7. RotwildzählungErmittelter Bestand und Zuwachs(80% des Bestandes wurden gezählt)
* (Alttiere/Schmaltiere + Wildkälber) x 0,7 als Zuwachsfaktor.
JH
3. bis 7. RotwildzählungZuwachs / Erlegung
Zuwachs / Erlegtes* Wild
Jahr Frühjahr Bestandbei 70%
Frühjahr Bestandbei 80%
Zuwachs Kälber
bei 70% *
ZuwachsKälber
bei 80% *
ErlegtesRotwild
Abweichung
2012 513 448 251 220 211 Minus 9 – 40
2013 469 410 231 202 188 Minus 14 – 43
2014 (440) 385 (201) 176 208 Plus 7 – 32
2015 445 389 210 184 179 Minus 5 – Minus 31
2016** 376 328 189 165 181 Plus 8 – Minus 16
*(Alttiere/Schmaltiere + Wildkälber) x 0,7 als Zuwachsfaktor. ** Beim erlegten Wild wurde 2016 der GAP angesetzt.
JH
3. bis 7. Rotwildzählung Ermitteltes Rotwild* und Zuwachs
52
0
100
200
300
400
500
600
2012 2013 2014 2015 2016
Bestand 70% gesehen
Bestand 80% gesehen
Zuwachs 70% gesehen
Zuwachs 80% gesehen
JH
Der Frühjahrsbestand von 376 Stück wurde auf Basis aller gezähltenund ermittelten 263 Stück berechnet bei einem Korrekturfaktor von70 %.
376 Stück Rotwild unterteilt in 204 Alttiere/Schmaltiere, 132 Kälberund 40 Hirsche (5 vom 1. Kopf und 23 ab dem 2. Kopf).
53
JHJHErgebnis über das ermittelte Rotwild
3. bis 7. Rotwildzählung Ermitteltes und erlegtes Rotwild
0
100
200
300
400
500
600
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
70% gesehen 80% gesehen erlegt
54
JH
3. bis 7. Rotwildzählung Ermitteltes und erlegtes Rotwild
0
50
100
150
200
250
300
350
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Zuwachs bei 80% Zuwachs bei 70% erlegt
55
JH
2016 ist der Gab angesetzt
Theoretischer Rotwildbestand 2016
• Letztes Jahr wurde ein Sommer Rotwildbestand von 655 Stück errechnet (510 Kahlwild + 145 Hirsche).
• Im Jagdjahr 2015/2016 wurden 179 Stück Rotwild erlegt.
• Dies bedeutet, dass der Frühjahresbestand rein theoretisch bei 476 Stück Rotwild liegen müsste.
• Dieser liegt jedoch bei einer gezählten, bzw. errechneten Zahl von 376 Stück Rotwild um 100 Stück niedriger.
• Wie ist dies zu erklären?
56Rotwildbestand Sommer: Kahlwild + Nachwuchs + Hirsche
Erklärung
1. Die angenommene Mortalitätsquote von 15 % (von 655 Stück Rotwild 15 % = 98Stück) bestätigt sich abermals.
2. Im Jahr 2015 wurden gegebenenfalls nicht die angedachten 70 % gezählt sondern80 % des Bestandes.
3. Die Wanderbewegungen des Rotwildes zwischen der RHG Salmwald und derenangrenzenden RHG´s sind nicht zu unterschätzen.
4. Dass sich wie erwünscht das Rotwild mehr in die sogenannte nicht relevante Flächeverteilt hat, die nicht gezählt wurde und die sogenannte 5 %-Regelung zu gering ist.
57
JH
Anmerkungen zumFrühjahrsbestand
Die durch die 7. Rotwildzählung gem. § 3 Abs. 2 Pos. 2 erfolgte Rotwildbestandsermittlung zeigt auf, dass die
376 Stück Rotwild eine Rotwilddichte von 3,0 Stück je 100 ha Wald
(ca. 12.370 ha) darstellen.
Nach wie vor hat der Bestand mehrere strukturelle Probleme:
zu wenige Hirsche,zu wenige „Alte Hirsche“ und eine
ungleichmäßige Verteilung des Rotwildes.58
JH
Anmerkungen zumGesamtabschussplan (GAP)
Der GAP für 2016/2017 umfasst ca. 181 Stück Rotwild nachVerrechnungsgrößen (ca. 52 Hirsche und ca. 139 Stück Kahlwild inkl.Hirschkälber) mit integrierten Kahlwild-Pool (25 Möglichkeiten). DerGAP beinhaltet in Summe ca. 417 Möglichkeiten Rotwild zu erlegen.Zusätzlich gibt es unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligenWildschadenssituation und der räumlichen Verteilung des Rotwildessowie unter Würdigung abgegebener auf den Jagdbezirk bezogenerStellungnahmen zum einen noch die Möglichkeit bis zu 10 Hirsche derAltersklasse III.1 zusätzlich frei zu geben und zum anderen zusätzlichnoch die Möglichkeit der Nachbewilligung. Zusätzlich haben alleMAP-Reviere die Möglichkeit unbegrenzt Kahlwild und bis zu 20% anHirschen der Altersklasse III mehr zu erlegen.
59
JH
Anmerkungen zumGesamtabschussplan (GAP)
Zum Zeitpunkt des Erstellens des GAP´s ging die RHG von einem höherenFrühjahrsbestand aus, als dieser sich durch die Zählung bestätigt hat.
Der GAP ist im Jagdjahr 2016/2017 dem aktuellen Rotwildbestand nach Erkenntnis derZählung unter Berücksichtigung des Zielbestandes zu hoch.
Die MAP Reviere haben weiterhin einen hohen Abschussplan, da dort der Bestand desRotwildes aufgrund des Waldbaulichen Gutachtens stärker reguliert werden muss.
Bei allen notwendigen Bemühungen, die jeweilige Abschussvorgabe zu 100 % zu erfüllen,ist zu beachten, dass diese Bemühungen sinnvoll umgesetzt werden müssen.
Eine sinnvolle Umsetzung muss hierbei die jeweils individuellen revierspezifischenAnforderungen berücksichtigen, um darauf aufbauend ein Revierübergreifendesoptimales Bejagungskonzept zu finden und umzusetzen.
Ein Bejagungskonzept kann hierbei nur dann als optimal angesehen werden, wenn diehiermit direkt und indirekt verbundenen Wildschäden so niedrig wie möglich sind bzw.sich in einem akzeptablen Rahmen bewegen.
60
JH
Empfehlungen für die Rotwildfreigabe
Unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Wildschadens-situation sollte zukünftig:
1. die Freigabe von Hirschen der Altersklasse III weiterhin reduziertund eingeschränkt werden,
2. die Freigabe von Hirschen der Altersklasse II (weitestgehend) bisauf weiteres ausgesetzt werden,
3. die Freigabe von Rotwild in den nicht relevanten Flächen nochweiter reduziert werden und
4. die Empfehlungen für die Freigabe von Rotwild vor allem in denMAP-Revieren, aber auch in der TAP Revieren den tatsächlichenMöglichkeiten bestmöglich angepasst werden.
61
JH
Empfehlungen für zukünftige Rotwildzählungen
1. Beibehaltung der Abendzählung.
2. Die Zählungen sollten weiterhin in enger Abstimmung und zeitgleichmit den Zählungen der benachbarten RHG`s, zumindest mit der RHGManderscheid, erfolgen.
3. Die Zählung sollte wieder auf dem gesamten Lebensraum vollzogenwerden.
4. Das Problem der Raumwechselbeziehungen nach Außerhalb sollteweiter analysiert und wenn möglich statistisch gelöst werden.
5. Zusätzliche Varianten zur Bestandsermittlung, wie z. B. dieRückrechnung.
6. Eine Mortalitätsqoute von 10 % reicht nicht aus. Simulationen belegen,dass die Mortalitätsqoute 15 – 20 % betragen kann.
62
JH
KONSEQUENZEN !?1. Der GAP ist „zu hoch“.
TAP- und MAP-Reviere werden vermutlich im Jagdjahr 2016/2017 das jeweilige Abschuss-Soll nicht
erfüllen können.
2. Der Rotwildbestand (aktuell 3,0 Stück je 100 ha Wald !?) nahm tendenziell in den letzten Jahren
ab und sollte gem. Zielbestand mittelfristig wieder „leicht“ ansteigen.
Dennoch sollte in den meisten MAP-Revieren der Abschuss weiterhin relativ hoch sein.
3. Der Rotwildbestand sollte sich mittelfristig besser auf den Lebensraum verteilen.
In den Rotwildarmen Revieren sollte der Abschuss weiter reduziert werden.
4. Das Geschlechterverhältnis sollte sich weiter verbessern.
Es sind deutlich weniger Hirsche zu erlegen.
5. Es fehlen alte Hirsche.
Die Altersgruppe II bzw. die Hirsche des Alters 4 - 9 Jahre sind gänzlich zu schonen.
6. Bei zukünftigen Planungen i.d.R. eine Mortalitätsqoute von nicht mehr 10 % sondern mindestens 15 %
zu berücksichtigen.
Die Mortalitätsqoute nicht zu berücksichtigen ist eine der wichtigsten Erklärungen für die zu hohen GAP´s
in den vergangenen Jagdjahren.
63
JH
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ihr
Jens Hünemeyer
64
Jens Hünemeyer
JH
Es folgen die Anlagen
65
Jens Hünemeyer
JH
66
Reviere aufgeteilt in Zählbereiche
Jagdbezirk
I II III IV V VI VII VIII IX X
1 Berlingen x
2 Birresborn I x x
3 Bleckhausen I x
4 Bleckhausen II x
5 Brockscheid x
6 Burg Lissingen EJB (Stadt) x
7 Büscheich-Michelbach x
8 Büttenbach (Staat) x
9 Densborn I links der Kyll x
10 Densborn II links der Kyll x
11 Deudesfeld I x
12 Deudesfeld II x
13 Dreigemeindewald x
14 Gees Gem. (Stadt) x
15 Gees EJB (Stadt) x
16 Gees Gem. (Staat) x x x
17 Gerolstein links der Kyll EJB (Stadt) x x
18 Gerolstein links der Kyll Gem. x x
19 Hinterweiler x
20 Johanniswald EJB x
Zählbereich
JH
67
Reviere aufgeteilt in Zählbereiche21 Kippscheid (Staat) x
22 Kirchweiler x
23 Kyllburgweiler x
24 Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) x x x x
25 Meisburg x x x
26 Michelbach EJB (Stadt) x
27 Mürlenbach I (neu) (ehem. Teil von Mürlenbach I) x x
28 Mürlenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) x
29 Sporkenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) x
30 Höffler EJB (ehem. Mürlenbach III) x
31 Neroth EJB x
32 Neroth Gem. x x
33 Niederstadtfeld I x
34 Niederstadtfeld II x
35 Oberstadtfeld I x x
36 Oberstadtfeld II x x
37 Pelm-Süd x
38 Salm I x x x x
39 Salm II x
40 Schutz x x x
41 Steinborn x
42 Üdersdorf I x
43 Üdersdorf II x
44 Üdersdorf-Tettscheid x
45 Üdersdorf-Trittscheid x
46 Wallenborn I x
47 Wallenborn II x
48 Weidenbach I x x
49 Weidenbach II x x
50 Zendscheid x
50 Summe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
JH
68
Reviere aufgeteilt in Zählbereiche
Jagdbezirk bejagbar
I II III IV V VI VII VIII IX X
lfd.Nr.
1 Berlingen 346 346,0
2 Birresborn I 750 250,0 500,0
3 Bleckhausen I 244 244,0
4 Bleckhausen II 350 350,0
5 Brockscheid 190 190,0
6 Burg Lissingen EJB (Stadt) 133 133,0
7 Büscheich-Michelbach 471 471,0
8 Büttenbach (Staat) 96,1 96,1
9 Densborn I links der Kyll 410 410,0
10 Densborn II links der Kyll 229 229,0
11 Deudesfeld I 301 301,0
12 Deudesfeld II 516 516,0
13 Dreigemeindewald 238 238,0
14 Gees Gem. (Stadt) 215 215,0
15 Gees EJB (Stadt) 150 150,0
16 Gees Gem. (Staat) 683,1 60,0 260,0 363,1
17 Gerolstein links der Kyll EJB (Stadt) 418 218,0 200,0
18 Gerolstein links der Kyll Gem. 172 72,0 100,0
19 Hinterweiler 513 513,0
20 Johanniswald EJB 82 82,0
FLÄCHE Zählbereich
JH
69
Reviere aufgeteilt in Zählbereiche21 Kippscheid (Staat) 225 225,0
22 Kirchweiler 551 551,0
23 Kyllburgweiler 680 680,0
24 Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) 2.043,20 700,0 700,0 350,0 293,2
25 Meisburg 711 220,0 150,0 341,0
26 Michelbach EJB (Stadt) 237 237,0
27 Mürlenbach I (neu) (ehem. Teil von Mürlenbach I) 440 80,0 360,0
28 Mürlenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) 88 88,0
29 Sporkenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) 92 92,0
30 Höffler EJB (ehem. Mürlenbach III) 126 126,0
31 Neroth EJB 141 141,0
32 Neroth Gem. 586 293,0 293,0
33 Niederstadtfeld I 484 484,0
34 Niederstadtfeld II 380 380,0
35 Oberstadtfeld I 528 458,0 70,0
36 Oberstadtfeld II 439 270,0 169,0
37 Pelm-Süd 377 377,0
38 Salm I 362 100,0 40,0 100,0 122,0
39 Salm II 280 280,0
40 Schutz 531 211,0 160,0 160,0
41 Steinborn 1.130 1.130,0
42 Üdersdorf I 420 420,0
43 Üdersdorf II 394 394,0
44 Üdersdorf-Tettscheid 342 342,0
45 Üdersdorf-Trittscheid 324 324,0
46 Wallenborn I 393 393,0
47 Wallenborn II 288 288,0
48 Weidenbach I 507 427,0 80,0
49 Weidenbach II 397 380,0 17,0
50 Zendscheid 227 227,0
50 Summe 20.230,4 1.639,0 2.526,0 2.177,1 3.005,0 2.311,3 1.602,0 1.748,0 2.247,0 2.119,0 856,0
JH
Zählbereich I
70
Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) 700,0
Densborn I links der Kyll 410,0
Densborn II links der Kyll 229,0
Meisburg 220,0
Mürlenbach I (neu) (ehem. Teil von Mürlenbach I) 80,0
JH
In ha
Zählbereich II
71
Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) 700,0
Weidenbach II 380,0
Mürlenbach I (neu) (ehem. Teil von Mürlenbach I) 360,0
Salm II 280,0
Birresborn I 250,0
Meisburg 150,0
Höffler EJB (ehem. Mürlenbach III) 126,0
Salm I 100,0
Sporkenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) 92,0
Mürlenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) 88,0
JH
Zählbereich III
72
Birresborn I 500,0
Büscheich-Michelbach 471,0
Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) 350,0
Michelbach EJB (Stadt) 237,0
Gerolstein links der Kyll EJB (Stadt) 218,0
Burg Lissingen EJB (Stadt) 133,0
Büttenbach (Staat) 96,1
Gerolstein links der Kyll Gem. 72,0
Gees Gem. (Staat) 60,0
Salm I 40,0
JH
Zählbereich IV
73
Kirchweiler 551,0
Hinterweiler 513,0
Pelm-Süd 377,0
Berlingen 346,0
Neroth Gem. 293,0
Gees Gem. (Staat) 260,0
Gees Gem. (Stadt) 215,0
Gerolstein links der Kyll EJB (Stadt) 200,0
Gees EJB (Stadt) 150,0
Gerolstein links der Kyll Gem. 100,0
JH
Zählbereich V
74
Oberstadtfeld I 458,0
Wallenborn I 393,0
Gees Gem. (Staat) 363,1
Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) 293,2
Neroth Gem. 293,0
Oberstadtfeld II 270,0
Neroth EJB 141,0
Salm I 100,0
JH
Zählbereich VI
75
Niederstadtfeld I 484,0
Weidenbach I 427,0
Wallenborn II 288,0
Schutz 211,0
Salm I 122,0
Oberstadtfeld I 70,0
JH
Zählbereich VII
76
Üdersdorf I 420,0
Üdersdorf II 394,0
Niederstadtfeld II 380,0
Kippscheid (Staat) 225,0
Oberstadtfeld II 169,0
Schutz 160,0
JH
Zählbereich VIII
77
Deudesfeld II 516,0
Bleckhausen II 350,0
Meisburg 341,0
Deudesfeld I 301,0
Bleckhausen I 244,0
Dreigemeindewald 238,0
Schutz 160,0
Weidenbach I 80,0
Weidenbach II 17,0
JH
Zählbereich IX
78
Steinborn 1.130,0
Kyllburgweiler 680,0
Zendscheid 227,0
Johanniswald EJB 82,0
JH
Zählbereich X
79
Üdersdorf-Tettscheid 342,0
Üdersdorf-Trittscheid 324,0
Brockscheid 190,0
JH
80
Zählergebnis JH
81
Zählergebnissesortiert nach Zählteams
JH
82
Zählergebnissesortiert nach Zählgebiet
JH
83
Zählergebnissesortiert nach Abend-/Nachtzählung
JH
84
JH
Die nachfolgenden Abschuss-Ist-Zahlen wurden der RHG von derdienstaufsichtsführenden Unteren Jagdbehörde Vulkankreis Herrn Pützim Frühjahr 2016 zur Verfügung gestellt und um die aktuellenAbschuss-Ist-Zahlen für das abgelaufene Jagdjahr 2015/2016 ergänzt.
Abschuss-Ist-Zahlen2003/2004 bis 2015/2016
85
86
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