„Razem dla pogranicza Dolny Śląsk – Saksonia” „Gemeinsam für den Grenzraum Niederschlesien – Sachsen”
Demografie und Arbeitsmarktpolitik Ausgewählte Themen und Probleme
aus polnischer Sicht
Das Projekt wird von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden
Zusammenarbeit Sachsen – Polen 2007- 2013 finanziert.
Das Projekt wird von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen – Polen 2007- 2013 finanziert.
0
5.000.000
10.000.000
15.000.000
20.000.000
25.000.000
30.000.000
35.000.000
40.000.000
Polska Dolny Śląsk Polska Dolny Śląsk Polska Dolny Śląsk
2010 2020 2030
38
.09
1.9
51
37
.82
9.8
89
36
.79
6.0
20
2.8
63
.75
7
2.7
99
.88
8
2.6
88
.30
7 18
.38
0.5
21
1.3
71
.31
8 1
8.2
38
.58
9
1.3
41
.16
0 1
7.7
42
.76
6
1.2
88
.15
5
19
.71
1.4
30
1.4
92
.43
9
19
.59
1.3
00
1.4
58
.72
8
19
.05
3.2
54
1.4
00
.15
2
ogółem Polska
ogółem Dolny Śląsk
mężczyźni
kobiety
2060 Polen sollte nach Altersstruktur eine der ältesten Gesellschaften Europas
sein.
Das Projekt wird von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen – Polen 2007- 2013 finanziert.
Auswirkungen: - Anstieg der Zahl der Personen, deren Einkommen auf Sozialleistungen beruht, - Mängel der Rentensysteme, - Anstieg der Steuerbelastungen und steuerähnlichen Abgaben für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, - Schwierigkeiten mit der Beibehaltung der realen Werte der Rentenleistungen.
Das Projekt wird von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen – Polen 2007- 2013 finanziert.
Geburten und Sterbefälle in den Jahren 1989-2003 und
Prognose bis 2030
in Tsd. Sterbefälle
Geburten
G Geburten
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1,4 So viel beträgt die Geburtenrate in
Polen
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Es wird die Zahl der Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren
regelmäßig sinken Aktuell: 6 Mio.
2015: 4 Mio. 2030: 3 Mio.
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Innerhalb der nächsten 20 Jahre wird die Zahl der
Erwerbsbevölkerung regelmäßig abnehmen
2030 -> 20,8 Mio.
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Der Faktor der wirtschaftlichen
Belastung, d.h. die Zahl der Nicht-Erwerbstätigen pro 100 Erwerbstätige steigt von
60 (aktuell) -> auf 72 (2030) an.
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Notwendigkeit der Berufsaktivierung von Senioren: - Förderung von Wissen und beruflichen Fähigkeiten durch
lebenslanges Lernen, - Entwicklung der atypischen Beschäftigungsformen, - Steigerung der Attraktivität der Arbeit als Einnahmequelle
im Vergleich zu den alternativen Quellen, - Bekämpfung der Diskriminierung seitens des
Arbeitgebers.
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Ausgewählte Kategorien der Arbeitslosen in der
Woiwodschaft Niederschlesien (August 2012):
Bis zum 25. Lebensjahr ................... 15,6 %
Über 50. Lebensjahr .................. 28,2 %
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Ziel des Projekts „Gemeinsam für den Grenzraum”:
Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den Partnern
und Identifizierung der gemeinsamen Handlungsfelder.
Das Projekt wird von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen – Polen 2007- 2013 finanziert.
Probleme des grenzüberschreitenden Arbeitsmarktes, die durch die 5. Arbeitsgruppe identifiziert wurden: - Mangel an Fachkräften auf Regional- und Branchenebene, - Probleme bei der Anerkennung der Abschlüsse, - Sprachprobleme, - Systemunterschiede (Sozialversicherungs-, Steuersysteme usw.).
Das Projekt wird von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen – Polen 2007- 2013 finanziert.
An der Sitzung der 5. Arbeitsgruppe nahmen die Experten teil, die folgende Einrichtungen vertreten: - polnische Teilnehmer – Marschallamt der Woiwodschaft Niederschlesien und Niederschlesische Arbeitsagentur, - deutsche Teilnehmer – Sächsisches Staatsministerium des Innern, PONTES-Agentur, Leibniz-Institut für Länderkunde, Zittauer Stadtentwicklungsgesellschaft mbH (Regionales Management des ILE-Schutzgebietes der Zittauer Gebirge), Sächsisches Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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