Projektarbeit 2000
Prozessleitsystem mit Step 7 / WinCC
von Thomas Keesen, Frank Tomuseit und Frank Vennhoff
Berufskolleg Uerdingen
Alte Krefelder Straße 93
47829 Krefeld
Projektthema: Realisierung einer Niveau-Regel-
Strecke zu Fort- und Weiterbildungs-
zwecken mit dem Automatisierungs-
system Simatic S7 und der Visuali-
sierung durch die Prozessleitsoft-
ware WinCC
Projektzeitraum: 11. September 2000 bis zum
12. Januar 2001
Projektbetreuer: Herr Kleemann
Abgabetermin: 15. Januar 2001
Wir bestätigen die eigene Urheberschaft dieser Projek-
tarbeit:
Krefeld, den 15.01.2001
_______________ _______________ _______________
Thomas Keesen Frank Tomuseit Frank Vennhoff
Inhaltsverzeichnis
1 PFLICHTENHEFT 9
1.1 ALLGEMEINES 9
1.2 NOTWENDIGKEIT VON S7-SCHULUNGEN 9
1.3 FUNKTIONSBESCHREIBUNG DER REGELSTRECKE 10
1.4 DIE SCHULUNGANLAGE 11
1.5 BESCHREIBUNG DER PROJEKTZIELE 11
1.5.1 PROJEKTVORGABE 11
1.5.2 OPTIONALE PROJEKTZIELE 11
1.6 WOCHENPLANUNG 12
2 LASTENHEFT 13
2.1 ALLGEMEINES 13
2.1.1 ZUSTÄNDIGKEITEN UND AUFGABENVERTEILUNG 13
2.1.2 KOSTENERWARTUNG 14
2.2 ÜBERPRÜFUNG DES ANLAGENZUSTANDES 14
2.3 PROJEKTARBEIT 14
2.3.1 HARDWARE 14
2.3.1.1 Steckbarkeit des S5-Schaltschrankes 14
2.3.1.2 Anlagenumbau, um eine Niveau-Regelstrecke zu realisieren 14
2.3.1.3 Aufbau und einrichten eines Schaltschrankes 15
2.3.2 SOFTWARE 15
2.3.2.1 Allgemeines 15
2.3.2.2 Entwicklung einer Höhenstandsregelung in STEP 7 15
2.3.2.3 Visualisierung des Prozesses unter WinCC 16
2.4 ERSTELLEN DER DOKUMENTATION 16
2.5 ERSTELLEN DER PRÄSENTATION 16
2.6 ERSTELLEN EINER HTML-SEITE ZUR INTERNET-PRÄSENTATION 16
3 HARDWARE 17
3.1 ALLGEMEINES 17
3.2 S5-SCHALTSCHRANK STECKBAR MACHEN 17
3.3 ANLAGENUMBAU UM EINE NIVEAU-REGELSTRECKE ZU REALISIEREN 18
3.3.1 EINBAU DES DRUCKTRANSDUCERS 18
3.3.2 ANBAU DES FREQUENZUMRICHTERS 19
3.4 AUFBAU DER SPS IM SCHALTSCHRANK 21
3.4.1 AUSWAHL DER SPS 21
3.4.2 BAUGRUPPEN 22
3.4.2.1 Allgemeines 22
3.4.2.2 Leistungsmerkmale der CPU 22
3.4.2.3 Leistungsmerkmale der Digitaleingabebaugruppe 23
3.4.2.4 Leistungsmerkmale der Digitalausgabebaugruppe 23
3.4.2.5 Leistungsmerkmale der Analogeingabebaugruppe 24
3.4.2.6 Leistungsmerkmale der Analogausgabebaugruppe 24
3.4.3 BAUGRUPPENADRESSIERUNG 25
4 ANLAGENDOKUMENTATION 26
4.1 BELEGUNGSPLAN DES ZWISCHENKLEMMKASTENS 26
4.2 STROMLAUFPLÄNE 28
5 SOFTWARE 35
5.1 PROGRAMMIEREN IN STEP 7 35
5.1.1 PROGRAMMABLAUF 36
5.1.1.1 Modularer Aufbau 36
5.1.1.2 Programmablaufdiagramm 36
5.1.2 DATENBAUSTEIN 37
5.2 ANLEGEN EINES PROJEKTES IN WINCC 38
5.2.1 ALLGEMEINES 38
5.2.2 ANWENDUNGSBEREICHE 39
5.2.3 ANLEGEN EINES PROJEKTES 39
6 PROGRAMMDOKUMENTATION 41
6.1 S7-PROGRAMMSTRUKTUR 41
6.2 S7-QUERVERWEISLISTE 42
6.2.1 - SORTIERT NACH OPERANDEN 42
6.2.2 - SORTIERT NACH SYMBOLEN 46
6.3 S7-FUNKTIONSPLÄNE (FUP) 50
6.3.1 ORGANISATIONSBAUSTEIN 1 50
6.3.2 ORGANISATIONSBAUSTEIN 2 51
6.3.3 FUNKTION 1 52
6.3.4 FUNKTION 2 62
6.3.5 FUNKTION 3 73
6.3.6 FUNKTION 4 78
6.3.7 FUNKTION 5 81
6.4 WINCC-GRAPHIKEN 85
6.4.1 DAS PROZESSBILD 85
6.4.2 DER REGLER 86
6.4.3 DER SCHREIBER 87
6.4.4 DIE MESSDATENERFASSUNG 88
6.4.5 DAS VISUALISIERTE BEDIENPULT 89
7 MESSPRINZIP, REGELSTRECKE UND REGLER 90
7.1 DRUCKMESSUMFORMER NACH DEM KAPAZITIVEN PRINZIP 90
7.2 FÜLLSTANDMESSUNGEN NACH DEM HYDROSTATISCHEN PRINZIP 90
7.3 REGELSTRECKE OHNE AUSGLEICH 91
7.4 FÜLLSTAND-REGELSTRECKE 92
7.5 AUSWAHL UND ARBEITSWEISE EINES PI-REGLERS 93
7.6 REGLEROPTIMIERUNG 94
7.7 SHORT DESCRIPTION FOR OUR PLANT TYPE 95
7.7.1 BASICS 95
7.7.2 STORAGE CONTAINER 95
8 BEDIENUNGSANLEITUNG 97
8.1 ALLGEMEINES 97
8.2 PULTBEDIENUNG 97
8.3 WINCC BEDIENUNG 98
9 WOCHENBERICHTE 101
10 KOSTENKALKULATION 104
11 AUFGETRETENE PROBLEME 107
11.1 LOGISTISCHES PROBLEM 107
11.2 BESTELLUNG BEI PHOENIX CONTACT 107
11.3 DIVERSE PC-PROBLEME 107
11.4 PROBLEME MIT DER SOFTWARE 108
11.5 PROBLEME NACH DEM ANLAGENUMBAU 109
11.6 DURCHFLUSSREGELUNG 110
12 LITERATURVERZEICHNIS 111
13 SCHLUSSWORT 112
ABBILDUNGSVERZEICHNISAbbildung 1: EMSR-Stellenplan der Schulungsanlage 10
Abbildung 2: Die Schulungsanlage 11
Abbildung 3: alte Zuleitung des S5-Schrankes 17
Abbildung 4: Anschluss des Zwischenklemmkastens 18
Abbildung 5: Steckerbuchsen des S5-Schrankes 18
Abbildung 6: Ansicht von unten Abbildung 7: Ansicht von oben 19
Abbildung 8: Frequenzumrichter 20
Abbildung 9: CPU 314 IFM 21
Abbildung 10: Schrankaufbau Abbildung 11: Schrankaufbau 22
Abbildung 12: Die S7 im Original 25
Abbildung 13: SIMATIC-Manager mit der Objekthierarchie 35
Abbildung 14: Siemens MPI-Adapter 36
Abbildung 15: Strukturdiagramm 37
Abbildung 16: Beispiel: Darstellung des Datenbausteins 1 38
Abbildung 17: WinCC-Explorer-Fenster 39
Abbildung 18: Graphics-Designer-Oberfläche 40
Abbildung 19: Sprungantwort unserer Regelstrecke 93
Abbildung 20: Schwingendes, nicht optimiertes Regelverhalten 94
Abbildung 21: Optimiertes Regelverhalten 94
Abbildung 22: / Fig. 20: The process of regulation as a closed sphere of activity 95
Abbildung 23: / Fig. 20: Storage container for liquids 95
Abbildung 24: Bedienpult der Schulungsanlage 97
Abbildung 25: WinCC-Bedienoberfläche 98
Abbildung 26: WinCC-Regler-Oberfläche 99
TABELLENVERZEICHNISTabelle 1: Steckplatzvorgabe und Baugruppenadressierung 25
Tabelle 2: Auswirkung der Schalterstellung 36
Tabelle 3: Materialkosten bei Rittal 104
Tabelle 4: Materialkosten bei Phoenix Contact 105
Tabelle 5: Materialkosten bei Omron 105
Tabelle 6: Materialkosten bei Endress + Hauser 105
Tabelle 7: Materialkosten bei Siemens 106
Tabelle 8: Gesamtkosten 106
Vorwort
Im Rahmen der Weiterbildung zum staatlich geprüften Elektrotechniker mit dem
Schwerpumkt Datenverarbeitung am Berufskolleg Uerdingen wird im 7. Seme-
ster eine Projektarbeit durchgeführt. Der Sinn besteht im selbstständigen, krea-
tiven Bearbeiten einer komplexen Aufgabe mit teilweise im Unterricht noch nicht
behandelten Themen, möglichst aus der realen Berufssituation heraus, mit dem
Ziel, Handlungskompetenz zu beweisen.
Die Realisierung dieser Projektarbeit, inklusive aller Hindernisse, der umfang-
reichen Verdrahtungsarbeit und zweier uns unbekannter Programme, war nur
durch die kompetente und unbürokratische Unterstützung diverser Personen
zurückzuführen.
Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle bei dem verantwortlichem Lehrer
Herrn Kleemann und Herrn Dipl.-Ing. Welke der Firma Stockhausen für die
Weitergabe ihres Wissens beim Softwarehandling bedanken.
Besonderer Dank gilt dem Abteilungsleiter der Aus- und Weiterbildung der
Stadtwerke Duisburg AG, Herrn Sulberg, für die spontane Bereitstellung der
Ausbildungswerkstatt. Leider haben wir am Tag des Projektbeginns mitgeteilt
bekommen, dass der für uns reservierte Schulraum nicht zur Verfügung steht.
Des Weiteren danken wir den Ausbildern Herrn Engelmann und Herrn Faeser
der Stadtwerke Duisburg AG, für die Möglichkeit ein sinnvolles Projekt gestalten
zu dürfen und für die Bereitstellung und Bestellung sämtlicher benötigter Mate-
rialien nach unserer Vorgabe.
Besonders aber möchten wir unseren Lebensgefährtinnen Sabrina, Nicole und
Barbara danken, für Ihre unendliche Geduld und Unterstützung, während der
letzten 7 Semester. Ohne Sie wäre dies alles wohl nicht möglich gewesen !
Duisburg und Neukirchen-Vluyn, Januar 2001
Thomas Keesen, Frank Tomuseit, Frank Vennhoff
1 Pflichtenheft
1.1 Allgemeines
Projektthema: Verwirklichung einer Schulungsregelstrecke für das Auto-
matisierungssystem Simatic S7 und der optionalen Visuali-
sierung durch die Prozessleitsoftware WinCC zu Fort- und
Weiterbildungszwecken bei den Stadtwerken Duisburg AG.
Projektbearbeiter: Thomas Keesen
Frank Tomuseit
Frank Vennhoff
Projektzeitraum: 11. September 2000 bis zum 12. Januar 2001
Projektbetreuer: Herr Kleemann
Abgabetermin: 15. Januar 2001
1.2 Notwendigkeit von S7-Schulungen
Speicherprogrammierbare Steuerungen, kurz SPS, sind für Automatisierungs-
aufgaben im unteren, mittleren und oberen Leistungsbereich nicht mehr wegzu-
denken. Durch immer größere und umfangreichere Automatisierungsprojekte
bei Hard- und Software stellte sich für die Industrie die Aufgabe, schnellere und
leistungsfähigere Automatisierungssysteme zu entwickeln, sowie das Handling
für den Anwender zu vereinfachen. Der Befehlssatz der S7-Steuerung reicht
von der Binärverarbeitung bis zur 32-Bit-Gleitpunktarithmetik. Die Programmie-
rung der Steuerung erfolgt unter dem Betriebssystem Windows NT 4.0.
Auch bei den Stadtwerken Duisburg AG wird aus diesen Gründen bei Neupla-
nungen und Umbauten diverser Anlagen, bei benötigter SPS, die S7 gewählt.
All dies wird die ältere S5 in naher Zukunft vom Markt verschwinden lassen.
Daraus folgt automatisch die Notwendigkeit das Betriebspersonal entsprechend
weiterzubilden.
1.3 Funktionsbeschreibung der Regelstrecke
Abbildung 1: EMSR-Stellenplan der Schulungsanlage
Aus einem Tank wird durch eine über einen Frequenzumrichter gesteuerte
Pumpe eine Flüssigkeit in einen Behälter gefördert. Im Boden dieses Behälters
befindet sich ein Drucksensor, welcher den hydrostatischen Bodendruck er-
fasst. Dieser Druck ist proportional zur Höhe des Behälters. Nun kann die ge-
forderte Füllhöhe über einen Sollwert vorgegeben werden, der durch die Rege-
lung einzuhalten ist, egal wieviele `Entnahmestutzen` gerade geöffnet sind.
1.4 Die Schulunganlage
Abbildung 2: Die Schulungsanlage
1.5 Beschreibung der Projektziele
1.5.1 Projektvorgabe
Für die Ausbildung und zur Erweiterung der Weiterbildungsangebote bei der
Fortbildung der Stadtwerke Duisburg AG soll eine Niveau-Regelstrecke unter
Anwendung des Automatisierungssystems Simatic S7 realisiert werden.
1.5.2 Optionale Projektziele
Die Hand- / Automatik-Umschaltung kann wahlweise auf einer Oberfläche am
Bildschirm durchgeführt werden. Die Prozessdaten sollen in der Visualisie-
rungssoftware WinCC oder Freelance 2000 grafisch und dynamisch dargestellt
werden. Die Regelstrecke soll dann mittels dieser Oberfläche vom PC aus „ge-
fahren“ werden können. Signalmeldungen werden an einem Meldetableau und
auf der grafischen Oberfläche angezeigt.
Je nach Zeitumfang wird zusätzlich eine Durchflussregelung entworfen, um
dann zwischen Niveau- und Durchflussregelung wählen zu können.
1.6 Wochenplanung
1. + 2. Woche: Umbau der Anlage zu einer Niveau-Regelstrecke;
Einbau der erforderlichen Komponenten;
3. + 4. Woche: Aufbau des Schaltschrankes vorbereiten;
Einbau aller Komponenten;
Verdrahten aller Komponenten;
5. - 10. Woche: Step 7 Programmierung;
Anbindung des Prozessleitsystems WinCC oder
Freelance 2000;
11. Woche: Fehlersuche und Optimierung der Regelstrecke
12. + 13. Woche: Web-Seite gestalten;
Dokumentation ausarbeiten;
2 Lastenheft
2.1 Allgemeines
Auf unseren Vorschlag hin erweitern wir eine bestehende S5-
Steuerungsanlage, so dass zum einen S7-Schulungen und zum anderen wei-
terhin S5-Schulungen möglich sind. Unsere Idee war es, die jeweiligen Schalt-
schränke elektrisch steckbar zu machen und nach Bedarf auszutauschen. Dies
ergab unter dem Strich eine Kostenersparnis von ca. 12000 DM und eine Plat-
zersparnis bei der Einlagerung zwischen den Schulungsphasen von ca. 2,5m²
je Schulungsanlage.
2.1.1 Zuständigkeiten und Aufgabenverteilung
Projektteam: 1.) Thomas Keesen
Friedrich-Alfred-Straße 166
47226 Duisburg
2.) Frank Tomuseit
Emscherstraße 202
47166 Duisburg
3.) Frank Vennhoff
Feldstraße 79
47506 Neukirchen-Vluyn
Aufgabenverteilung: In Teamarbeit wurden die Hardware, Software
und die Dokumentation geplant und erstellt.
Die Kommunikation mit den Herren Engelmann und Sulberg der Fa. Stadtwerke
Duisburg AG wurde über Herrn Tomuseit geführt.
Die Kommunikation mit den Herren Resch (Softwarebereitstellung) und Welke
(Softwarehandling) der Fa. Stockhausen wurde über Herrn Keesen geführt.
Die Kommunikation mit diversen Herren Fa. Siemens AG (Softwarehandling)
wurde über Herrn Vennhoff geführt.
2.1.2 Kostenerwartung
Sämtliche Kosten für Hardware und Software wurden von den Stadtwerken
Duisburg AG übernommen. Ein finanzieller Kostenrahmen von ca. DM 12000,-
sollte, nach Erstellung der Planung und Feststellung der benötigten Materialien,
nicht überschritten werden.
2.2 Überprüfung des Anlagenzustandes
Die bestehende S5-Schulungsanlage befand sich in einem recht passablen Zu-
stand. Schäden an der Hardware waren nicht festzustellen. Es existierten
Stromlaufpläne, welche den Klemmenbelegungsplan des S5-Schaltschrankes
wiederspiegelten. Ein Software-Programm für die S5 existierte nicht, da die
Schulungen an den Steuerungseinheiten variabel durchgeführt und kein Mu-
sterprogramm vorgegeben wurde. Jeder einzelne Teilnehmer sollte sich indivi-
duell entfalten können.
2.3 Projektarbeit
2.3.1 Hardware
2.3.1.1 Steckbarkeit des S5-Schaltschrankes
Um die vorhandene S5-Steuerung weiter zu nutzen, wurde der Schaltschrank
steckbar gemacht. Hierzu wurde ein Zwischenklemmkasten an der Anlage an-
gebracht, wo alle Signale und Spannungen angeklemmt wurden. Von dort aus
führt nun ein Stecker zu dem individuell aufgebautem Schaltschrank.
2.3.1.2 Anlagenumbau, um eine Niveau-Regelstrecke zu realisieren
Zur Verwirklichung der Regelung benötigt die Anlage noch einen Druckaufneh-
mer um den Füllstand des Behälters aufzunehmen. Wir wählten bei der Pla-
nung den Typ cerabar T PMC 131 der Fa. Endress + Hauser. Dieser wurde
mechanisch im Boden des Behälters eingebaut und elektrisch angeschlossen.
Des Weiteren benötigen wir einen Frequenzumrichter für die vorhandene Pum-
pe, um die Möglichkeit zu haben, den Höhenstand nachzuregeln. Wir wählten
den Typ SYSDRIVE 3G3EV der Fa. OMRON. Dieser wurde mechanisch in der
Nähe der Pumpe in einem separatem Schaltkasten angebracht und elektrisch
angeschlossen.
2.3.1.3 Aufbau und einrichten eines Schaltschrankes
Da es sich um eine Schulungsanlage handelt, wurde für die Steuerung / Rege-
lung die SIMATIC S7 der Fa. Siemens vorgegeben. Nach dem komplett neuen
Aufbau des Schaltschrankes stand das elektrische Anschließen aller Kompo-
nenten und die Zuführung zur S7 an. Hierzu wurden die analogen und digitalen
Signale der Regelstrecke der S7 zugeführt. Dort werden diese verarbeitet und
anschließend wieder ausgegeben. Die Regelung der Anlage erfolgt über ein
Bedienpult und zusätzlich über WinCC.
2.3.2 Software
2.3.2.1 Allgemeines
Als erstes erstellten wir ein S5-Programm zur Überprüfung der vorhandenen
Hardware. Dieses diente, nach anschließendem Einbau des Zwischenklemm-
kastens und der damit verbundenen Steckbarkeit des Schaltschrankes, auch
zur Überprüfung und Fehlersuche bei eventuell fehlerhafter Verdrahtung.
2.3.2.2 Entwicklung einer Höhenstandsregelung in STEP 7
- Wählbarkeit am Bedienpult zwischen Hand- und Automatikbetrieb
- Signalisierung des Handbetriebes
- Automatikbetriebes
- optional in WinCC zwischen Hand- und Automatik wählen können
- Signalisierung der Not-Aus-Betätigung
- Einbinden der Pumpe, inklusive Verriegelungsschaltung
- Einbinden zweier im Ablauf befindlicher Magnetventile; sie dienen zur Simu-
lierung zweier Verbraucher bzw. Störgrößen, einschließlich Signalisierung
- Einbinden zweier im Zulauf befindlicher Magnetventile; sie dienen zur Pum-
penverriegelung, einschließlich Signalisierung
- Einbinden der Grenzkontakte; Tank min/max und Behälter min/max, mit Si-
gnalisierung
- Einbinden des Magnetventiles zur Entlüftung, inklusiver Signalisierung von
Über- bzw. Unterdruck
- Zuführung des Analogsignales `Füllstand Behälter` zum Regler, Ein- und
Ausgabe des Signales zur zusätzlichen Anzeige
- Zuführung der Analogsignales `Druck hinter Pumpe` zur SPS, Ein- und Aus-
gabe des Signales zur zusätzlichen Anzeige
- Zuführung des Analogsignales `Durchfluss hinter Pumpe` zur SPS, Ein- und
Ausgabe des Signales zur zusätzlichen Anzeige
- Zuführung des Analogsignales `Sollwertsteller Pult` zum Regler
- Zuführung des Analogsignales `Stellgröße` zum Frequenzumrichter
- Auswahl der Reglers
- Parametrierung des Reglers
- Optimierung der Regelstrecke
2.3.2.3 Visualisierung des Prozesses unter WinCC
- Variablen mit den entsprechenden Signalen verknüpfen
- die Anlage unter dem Visualisierungsprogramm graphisch und dynamisch
darstellen
- Regler zum Einstellen aller benötigten Werte erstellen
- aktuelle Messwerte darstellen
- Alarmauswertung mit Störschreiber
- Schreiber der Messwerte visualisieren
- vorhandenes Bedienpult graphisch darstellen
2.4 Erstellen der Dokumentation
2.5 Erstellen der Präsentation
2.6 Erstellen einer HTML-Seite zur Internet-Präsentation
Wird aus Zeitgründen wahrscheinlich nicht zum Abgabetermin zu realisieren
sein, wird aber umgehend nachgereicht.
3 Hardware
3.1 Allgemeines
Folgend nun die Schaltschrankmontage und die Beschreibungen der wichtig-
sten Komponenten. Alle vorhandenen Komponenten nun aufzuzählen und zu
erklären wäre wenig sinnvoll und fehl am Platze, da diese an der Anlage bereits
vorhanden waren und nichts mit unserer Niveauregelstrecke zu tun haben.
Da wir die Montage nicht in der Schule, sondern in der Firma vollzogen haben,
sollen die Bilder diese ein wenig dokumentieren.
3.2 S5-Schaltschrank steckbar machen
Die vorhandene Situation:
Abbildung 3: alte Zuleitung des S5-Schrankes
Um den Schaltschrank steckbar machen zu können, nahmen wir die dem S5-
Schaltschrank zugeführten Leitungen im Schrank ab und legten diese in einem
zusätzlich angebrachten Zwischenklemmkasten wieder auf:
Abbildung 4: Anschluss des Zwischenklemmkastens
Dies nahm recht viel Zeit in Anspruch, da wir alles penibel dokumentierten
mußte, um die anschließende Fehlersuche so einfach wie möglich zu gestalten.
Anschließend wurde nun der S5-Schrank steckbar gemacht:
Abbildung 5: Steckerbuchsen des S5-Schrankes
3.3 Anlagenumbau um eine Niveau-Regelstrecke zu realisieren
3.3.1 Einbau des Drucktransducers
Um eine Niveau-Regelstrecke realisieren zu können, fehlte noch ein Druckauf-
nehmer in dem Behälter, welcher die Höhe des Wasserstandes in Relation
übermittelt. Wir entschieden uns für den Typen cerabar T PMC 131 der Firma
Endress + Hauser:
Abbildung 6: Ansicht von unten Abbildung 7: Ansicht von oben
Technische Daten:
Messbereich: 0...100 mbar
Statischer Druck: 4 bar
Elektronikvariante: 4...20 mA
Hilfsenegie: 11...30 V DC
Prozessanschlüsse: G ½ (außen)
Messstofftemperatur: max. 100 °C
Umgebungstemperatur: -20 °C...+85 °C
Diese Komponente ist laut Endress + Hauser ein Low-Cost-Product. Großartige
Einstellfunktionen entfallen. 0...100 mbar sind also 4...20 mA und können nicht
variiert werden. Da unsere Behälterhöhe allerdings nur 63 cm beträgt muss
dem Regler der SPS also ein errechneter Wert zur Verfügung gestellt werden.
Für unsere Bedürfnisse ist das Gerät aber vollkommen ausreichend.
3.3.2 Anbau des Frequenzumrichters
Des Weiteren bauten wir den benötigten Frequenzumrichter für die Pumpe an,
um die Möglichkeit zu haben, den Höhenstand nachzuregeln. Wir wählten den
Typ SYSDRIVE 3G3EV der Fa. OMRON:
Abbildung 8: Frequenzumrichter
Frequenzumrichter sind heute weitverbreitete Geräte zur Umrichtung der Netz-
frequenz. Mit dieser umgerichteten Spannung werden Motoren gespeist, die
dann mit einer anderen Drehzahl drehen. Der verwendete Umrichter ist ein Um-
richter mit Zwischenkreis. Er besteht im Prinzip aus einem Gleichrichter, einem
Zwischenkreis und einem Wechselrichter. Im Gleichrichter wird die ankommen-
de Wechselspannung gleichgerichtet, der Zwischenkreis glättet die Gleichspan-
nung noch einmal und der Wechselrichter macht aus der Gleichspannung dann
eine sinusbewertete pulsweiten modulierte Spannung. Die Höhe der effektiven
Ausgangsspannung und die wirksame Ausgangsfrequenz können geregelt wer-
den. Dadurch, daß Spannung und Frequenz regelbar sind, können drehzahlge-
regelte Drehstrommotoren fast beliebig geregelt werden. Ein moderner Fre-
quenzumrichter macht heute aber wesentlich mehr als das reine Umrichten der
Netzfrequenz. Er hat eine Vielzahl von zusätzlichen Funktionen wie z.B. ein-
stellbare Anfahr.- und Auslauframpen oder den geregelten Betrieb, wo er selb-
ständig Spannung und Frequenz der gerade auftretenden Belastung anpaßt. Zu
den vielen verschiedenen Funktionen gibt es natürlich eine Vielzahl von Ein-
stellmöglichkeiten die über das Bedienfeld an der Oberfläche des Frequenzum-
richters eingestellt werden können.
Technische Daten:
Maximale Motorleistung: 0,75 kW
Ausgangsleistung: 1,9 kVA
Ausgangsstrom: 5,0 A
Nennspannung: 200...240 V AC
Nennfrequenz: 50/60 Hz
Kühlart: Selbstkühlend
Steuerfrequenz: 0,5...400 Hz
Überlastbarkeit: 150 % Nennstrom für 1 min
Frequenz-Sollwert-Signal: 4...20 mA oder 0...10 V DC
Der Frequenzumrichter ist bei S5-Betrieb automatisch so geschaltet, dass bei
S5-Betrieb im Sollwert 50 Hz eingegeben werden müssen und er ansonsten
unbeachtet bleiben kann.
3.4 Aufbau der SPS im Schaltschrank
3.4.1 Auswahl der SPS
Da in den Kraftwerken und deren Nebenanlagen ausschließlich Siemens spei-
cherprogrammierbare Steuerungen eingesetzt sind, war die Herstellerfirma un-
serer Schulungs-SPS schon ausgewählt. Zum Zwecke der Ausbildung der Pro-
zessleitelektroniker sollte die CPU noch zusätzlich über einen internen Regler
verfügen. Außerdem sollten noch genügend freie Ein- und Ausgänge für even-
tuelle Erweiterungen der Anlage an der SPS zur Verfügung stehen. Wir ent-
schieden uns für die S7-300, CPU 314 IFM:
Abbildung 9: CPU 314 IFM
Abbildung 10: Schrankaufbau Abbildung 11: Schrankaufbau
3.4.2 Baugruppen
3.4.2.1 Allgemeines
Wir kommen nun zum Herzstück unseres Projektes, zur SPS. Das Automatisie-
rungssystem S7 ist aus Baugruppen modular aufgebaut. Die Zentralbaugruppe
(CPU) bildet mit ihren verschiedenen Speicherbereichen die hardwaremäßige
Grundlage für die Bearbeitung der Anwenderprogramme. Im Ladespeicher wird
das Anwenderprogramm gespeichert und mit kurzen Zugriffszeiten im Arbeits-
speicher bearbeitet. Signalbaugruppen passen die externen Signale an die in-
ternen an und steuern Stellgeräte über digitale und analoge Signale.
3.4.2.2 Leistungsmerkmale der CPU
Die CPU 314 IFM ist die kompakte CPU für Anlagen mit hohen Anforderungen
an Reaktionszeit und Sonderfunktionen. Integrierte digitale Ein-/Ausgänge er-
möglichen eine direkte Anbindung an den Prozess. Erweiterte Sonderfunktio-
nen und Sonderein-/ ausgänge ermöglichen spezielle Lösungen:
- schnelles Zählen (2 Zähler)
- Frequenzmessung
- gesteuertes Positionieren
- Regeln
- Prozessalarme
Zentralbaugruppe: S7-314 IFM
Nennspannung: 24 V DC
Stromaufnahme: 0,7 A
Verlustleistung: 8 W
Arbeitsspeicher: 32 kByte
Geschwindigkeit: 0,3 µs je Bitoperation
Digitalein-/ausgänge: max. 512, 20 Eingänge und 16 Ausgänge integriert
Analogein-/ausgänge: max 69, 4 Eingänge und 1 Ausgang integriert
Merker: 2048 (M 0.0 bis M 255.7, Remanenz einstellbar)
Zähler: 64 (0 bis 63, Remanenz einstellbar)
Zeiten: 128 (T0 bis T127, Remanenz einstellbar)
3.4.2.3 Leistungsmerkmale der Digitaleingabebaugruppe
Digitaleingabebaugruppen formen die Pegel der externen digitalen Signale aus
dem Prozess in den internen Signalpegel der S7-300 um. Sie sind geeignet für
den Anschluss von Sensoren, Gebern, Schaltern und 2-Draht-
Näherungsschaltern, Lasten, Aktoren.
Digitaleingabebaugruppe: SM 321; DI 32 x DC 24 V
Eingänge: 32, potentialgetrennt
Nennspannung: 24 V DC
Stromaufnahme: 15 mA
Verlustleistung: 6,5 W
Eingangsverzögerung: 1,2 bis 4,8 ms
3.4.2.4 Leistungsmerkmale der Digitalausgabebaugruppe
Digitalausgabebaugruppen formen den internen Signalpegel der S7-300 in die
externen, für den Prozess benötigten Signalpegel um. Sie sind z.B. geeignet für
den Anschluss von Magnetventilen, Schützen, Kleinmotoren, Lampen und Mo-
torstartern.
Digitalausgabebaugruppe:SM 322; DO 32 x DC 24 V
Ausgänge: 32, potentialgetrennt
Nennspannung: 24 V DC
Ausgangsstrom: 2 A
Verlustleistung: 6,6
3.4.2.5 Leistungsmerkmale der Analogeingabebaugruppe
Die Analogeingabebaugruppen wandeln analoge Signale aus dem Prozess in
digitale Signale für die interne Verarbeitung innerhalb der S7-300 um. Als Ge-
ber können Spannungs- und Stromgeber, Thermoelemente, Widerstände und
Widerstandsthermometer angeschlossen werden.
Analogeingabebaugruppe SM 331; AI 8 x 12 Bit
Eingänge: 8 in 4 Kanälen, potentialfrei gegenüber der CPU
Nennspannung: 24 V DC
Stromaufnahme: 62 mA
Verlustleistung: 1,3 W
3.4.2.6 Leistungsmerkmale der Analogausgabebaugruppe
Die Analogausgabebaugruppen wandeln digitale Signale aus der S7-300 in
analoge Signale für den Prozeß um.
Analogausgabebaugruppe SM 332; AI 4 x 12 Bit
Ausgänge: 4 in 4 Kanälen, potentialfrei gegenüber der CPU
Nennspannung: 24 V DC
Stromaufnahme: 60 mA
Verlustleistung: 3 W
3.4.3 Baugruppenadressierung
Steckplatzvorgabe für die Schulungsanlage:
2 6 7 8 9
CPU 314 IFM
Zur Reserve:
20 x DI
16 x DO
4 X AI
1 x AO
Digitaleingabe
32 Eingänge
- Schalter
- Taster
- Not-Aus
- Motorschutz
Digitalausgänge
32 Ausgänge
- Lampen
- Koppelrelais
- Leuchttaster
Analogeingänge
8 Eingänge
- P v/h Pumpe
- Durchfluß
- Bodendruck
- Sollwert Pult
Analogausgänge
4 Ausgänge
- Anzeigen
- Stellgröße FU
Adressierung: E0.0-E3.7 A4.0-A7.7 PEW 288-300 PAW 304-310
Tabelle 1: Steckplatzvorgabe und Baugruppenadressierung
Abbildung 12: Die S7 im Original
4 Anlagendokumentation
4.1 Belegungsplan des Zwischenklemmkastens
X11 X12 X12 X11
PE 1 S40 S30
PE 2 S60 S50
PE 3 Y2 Y1
PE 4 Y4 Y3
PE (Frequenzumricht 5 S20 Y5
6 Anzeige (PD/F) S10
7 Pumpe Taster Start/Stop
8 (Druckaufnehme PE (Stecker)
X5 X6 X6 X5
F10 ov (1) 23 (14) 1 Y2 L1 S40 L1
F10 oh (2) F6 oh (15) 2 Y2 N S40 N
F11 ov (3) 25 (16) 3 Y3 L1 S30 L1
F11 oh (4) F7 oh (17) 4 Y3 N S30 N
F12 ov (5) 27 (18) 5 Y4 L1 S50 L1
F12 oh (6) F8 oh (19) 6 Y4 N S50 N
F13 ov (7) 29 (20) 7 Y5 L1 S60 L1
F13 oh (8) F9 oh (21) 8 Y5 N S60 N
21 (9) K1 14 (22) 9 Pumpe L1 Y1 L1
F5 oh (10) K1 11 (23) 10 F0 6 Y1 N
F1 uv (11) F3 ov (24) 11 (Frequenzumricht L1 (230 V)
F1uh (12) F3 oh (25) 12 (Frequenzumrichte N (0 V)
K3 14 (13) K1 A1 (26) 13 N (F0) L1 (F0)
PE
230 V
X7 X8 X8 X7
(+) (1) U5 (1) 14 (Frequenzumricht S5
L5 (2) U4 (2) 15 (Frequenzumricht S5
(+) (3) Q3 (3) 16 (Frequenzumricht S4
L4 (4) Q2 (4) 17 (Frequenzumricht S4
(+) (5) Reserve (5) 18 Reserve S3
L3 (6) Reserve (6) 19 Reserve S3
(+) (7) Reserve (7) 20 Reserve S2
L2 (8) Reserve (8) 21 Reserve S2
(+) (9) Reserve (9) 22 Reserve S1
L1 (10) Reserve (10) 23 Reserve S1
(+) (11) (-) (11) 24 H8 Pult (-)
L0 (12) R7 (12) 25 H8 Reserve
(-) (13) (-) (13) 26 H7 H12
O7 (14) R6 (14) 27 H7 H12
(-) (15) (-) (15) 28 H21 H11
O6 (16) R5 (16) 29 H21 H11
(-) (17) (-) (17) 30 H20 H6
O5 (18) R4 (18) 31 H20 H6
(-) (19) (-) (19) 32 H19 H5
O4 (20) R3 (20) 33 H19 H5
(-) (21) (-) (21) 34 H18 H4
O3 (22) R2 (22) 35 H18 H4
(-) (23) (-) (23) 36 H17 H3
O2 (24) R1 (24) 37 H17 H3
(-) (25) (-) (25) 38 H16 H2
O1 (26) R0 (26) 39 H16 H2
(-) (27) (-) (27) 40 H14 H1
O0 (28) S4 (28) 41 H14 H1
U3 (29) (-) (29) 42 H13 Anzeige (PD) 3
U2 (30) S3 (30) 43 H13 Anzeige (PD) 1
U1 (31) (-) (31) 44 H10 Anzeige (F) 3
U0 (32) S2 (32) 45 H10 Abzeige (F) 1
T7 (33) (-) (33) 46 H9 J01 (-)
T6 (34) S1 (34) 47 H9 J01 (+)
T5 (35) (-) (35) 48 H15 F01 (-)
T4 (36) S0 (36) 49 H15 F01 (+)
T3 (37) (+) (37) 50 S7 P02 (-)
T2 (38) L7 (38) 51 S7 P02 (+)
T1 (39) (+) (39) 52 S6 P01 (-)
T0 (40) L6 (40) 53 S6 P01 (+)
X9 X10 X10 X9
(+) (1) S6 (11) 54 (Druckaufnehme F0 L+ (1)
Q0 (2) S7 (12) 55 (Druckaufnehmer F0 N (2)
(+3) (3) (+1) (13) 56 ster Start/Stop L S30 L+ (3)
M3 (4) (-0) (14) 57 aster Start/Stop N S30 N (4)
(+2) (5) (+1) (15) 58 nzeige (PD/F) L+ S40 L+ (3)
M4 (6) (-0) (16) 59 Anzeige (PD/F) N S40 N (4)
(+2) (7) (+0) (17) 60 S20 L+ (13) S50 L+ (3)
M5 (8) M2 (18) 61 S20 N (14) S50 N (4)
(+3) (9) (+0) (19) 62 S10 L+ (13) S60 L+ (3)
M6 (10) M1 (20) 63 S10 N (14) S60 N (4)
Signale
24 V
4.2 Stromlaufpläne
5 Software
5.1 Programmieren in Step 7
Die Software STEP 7 stellt dem Anwender folgende Werkzeuge zur Verfügung:
- Projekt-Manager für die übersichtliche Verwaltung von Projekten
- Symbol-Tabelle zum Festlegen der globalen Variablen
- Hardware-Konfiguration zum Konfigurieren und Parametrieren der Hard-
ware-Komponenten
- Auskunftsfunktionen für den schnellen Überblick über interne Zustände,
CPU-Daten, Diagnosemeldungen usw.
- Programmiersprachen Anweisungsliste (AWL), Kontaktplan (KOP) und
Funktionsplan (FUP).
Das Hauptwerkzeug ist der SIMATIC-Manager. Dieser ist eine Windows NT
4.0-Applikation, welches alle Funktionen zum Einrichten eines Projektes enthält.
Diverse Tools helfen bei der Konfiguration der Stationen, Parametrierung der
Baugruppen, Erstellung der Programme und deren Tests.
Wir erstellten unser Programm in FUP, da uns die Übersichtlichkeit der Dar-
stellung überzeugte und unserer Meinung einfacher nachzuvollziehen ist.
Abbildung 13: SIMATIC-Manager mit der Objekthierarchie
Zur Programmierung benutzten wir einen normalen Computer. Dies machte
einen Adapter zur Kommunikation notwendig. Diesen benötigten wir allerdings
auch als Schnittstelle für die Software WinCC.
Das Multiple Point Interface (MPI):
Abbildung 14: Siemens MPI-Adapter
5.1.1 Programmablauf
5.1.1.1 Modularer Aufbau
Das S7-Programm ist modular aufgebaut, d.h. dass nur die Programmteile von
der CPU abgearbeitet werden, welche aufgrund der Voreinstellung des Benut-
zers benötigt werden. Je nach Schalterstellung am Bedienpult der Anlage wird
der entsprechende Funktionsbaustein aufgerufen:
Schalterstellung Funktionsbaustein
Pult Steuerung
Pult Regelung
WinCC Steuerung
WinCC Regelung
FC 1
FC 4
FC 2
FC 5
Tabelle 2: Auswirkung der Schalterstellung
5.1.1.2 Programmablaufdiagramm
Im folgenden Diagramm ist der Programmablauf graphisch dargestellt.
Bei einem Neustart der S7 ruft die CPU den Organisationsbaustein OB 1 auf
und arbeitet das enthaltende Hauptprogrammm ab. Hier ist die Bearbeitungs-
reihenfolge des Anwenderprogrammes festgelegt und wird je nach Vorgabe an
den Eingängen entsprechend abgearbeitet.
Abbildung 15: Strukturdiagramm
5.1.2 Datenbaustein
Die Datenbausteine enthalten alle einstellbaren Parameter der Schulungsanla-
ge. Sie sind keinem Codebaustein zugeordnet und werden daher als globale
Datenbausteine programmiert. Bedienbar sind die Datenbausteine in der An-
sicht “Datensicht“ des SIMATIC-Managers. In der Spalte “Aktualwert“ kann nun
der Parameter geändert werden.
FC105Funktion 105
allgemeine Einstellungenzum Einlesen eines
Analogwertes
OB1Organisationsbaustein
von hier aus werden dieverschiedenen Funktionen, je nach
Vorgabe, bearbeitet.
FB41Funktionsbaustein 41
globale Reglerdaten
DB2Datenbaustein 2
Einstellungen für denWinCC-Regler
FC5Funktion 5
Regler für WinCC-Regelung
FC4Funktion 4
Regler für Pultregelung
FC3Funktion 3
Analogwertverarbeitungfür Pult und WinCC
FC2Funktion 2
WinCC-Steuerung
FC1Funktion 1
Pult-Steuerung
DB1Datenbaustein 1
Einstellungen für den Pult-Regler
FC106Funktion 106
allgemeine Einstellungenzur Ausgabe eines
Analogwertes
Im Allgemeinen gilt für den gesamten Datenbaustein: Soll eine Funktion freige-
geben werden, ist der entsprechende Parameter mit einer “1“ zu belegen; soll
die Funktion gesperrt werden, ist dort eine “0“ einzugeben.
Abbildung 16: Beispiel: Darstellung des Datenbausteins 1
5.2 Anlegen eines Projektes in WinCC
5.2.1 Allgemeines
Bedauerlicherweise hatte unser Auftraggeber hatte an der Anschaffung eines
Prozessleitsystems keine Interesse. Daraufhin setzten wir uns mit den Firmen
Siemens AG und ABB in Verbindung um für unser Projekt eine günstige Lösung
zu finden. Beide Firmen boten uns eine kostenlose Demo-Software an, welche
nur in der Zeit beschränkt, aber ansonsten voll funktionsfähig ist. Da WinCC
weiter Verbreitet ist und uns die Firma Stockhausen GmbH ein kostenloses
Ausleihen einer Vollversion in Aussicht stellte, entschieden wir uns für dieses
Programm.
SIMATIC WinCC ist ein PC-basierte Bedien- und Beobachtungssystem, ab-
lauffähig unter Microsoft Windows 95/98 und Windows NT4.0/2000. Mit der
Software ergeben sich vielfältige Möglichkeiten Automatisierungslösungen zu
realisieren:
- Client-Server-Strukturen mit einfacher Installation
- Sicherheit im Prozessbetrieb und Datenintegrität durch Redundanz
- Grenzenlose Funktionserweiterungen durch Einbindung von ActiveX-
Elementen
- Offene Kommunikationsmöglichkeiten durch OPC (OLE for Process Control)
- Einfache und schnelle Projektierung durch Integration mit SIMATIC STEP7
Industriegerechte Funktionen zum Melden von Ereignissen, Archivieren von
Messwerten, Protokollieren sämtlicher Prozess- und Konfigurationsdaten, Be-
nutzerverwaltung und Visualisierung gehören bereits zur Grundausstattung des
Systems.
5.2.2 Anwendungsbereiche
WinCC ist für das Visualisieren und Bedienen von Prozessen, Fertigungsab-
läufen, Maschinen und Anlagen konzipiert. Mit seiner leistungsfähigen Prozess-
kopplung, insbesondere zur SIMATIC-Familie, und der sicheren Datenarchivie-
rung ermöglicht WinCC hochverfügbare Lösungen für die Prozessleittechnik.
5.2.3 Anlegen eines Projektes
Nach dem Starten des Windows Control Centers und dem gewähltem Einzel-
platz-Projekt, gibt man den Projektnamen ein und es öffnet sich der WinCC-
Explorer.
Abbildung 17: WinCC-Explorer-Fenster
Im linken Teilfenster sehen wir den Stamm des Hierarschiebaumes, der uns zu
den einzelnen Projektierungsschritten führt und im rechten Fenster die ange-
legten Verbindungen oder Variablen.
Hier müssen nun die Treiber der SPS hinzugefügt werden, damit WinCC mit der
SPS kommunikationsfähig ist. Anschließend erstellt man Variablen für die rea-
len Werte die man benötigt, wie z.B. der Füllstand des Behälters oder die Vor-
gabe des Sollwertes. Hier hinterlegt man auch die Adressen der Werte, welche
in der SPS benutzt werden.
Anschließend kann man mit dem Graphics Designer sein individuelles Prozess-
bild entwerfen:
Abbildung 18: Graphics-Designer-Oberfläche
Hier kann man sich nun nach Belieben austoben, seine eigene Kreation ent-
werfen oder sich aus den Bibliotheken bedienen.
Nun müssen nur noch die Run-Time-Eigenschaften des entworfenen Prozesses
festgelegt werden und schon kann man das Projekt aktivieren.
6 Programmdokumentation
6.1 S7-Programmstruktur
_ _ \ \ g ( )\
Seite 1
Programmstruktur (Baumdarstellung)
S7-Programm
OB1 <maximal: 92> [20]
FC1 [20] FUP, NW 1 [0]
FC4 FUP, NW 2 [6]
FB41 (CONT_C), DB1 [92] FUP, NW 1 [66]
FC2 [20] FUP, NW 3 [0]
FC5 FUP, NW 4 [6]
FB41 (CONT_C), DB2 [92] FUP, NW 3 [66]
FC3 FUP, NW 5 [10]
FC105 (SCALE) [50] FUP, NW 1 [20]
FC106 (UNSCALE) [46] FUP, NW 2 [16]
FC105 (SCALE) [50] FUP, NW 3 [20]
FC105 (SCALE) [50] FUP, NW 4 [20]
FC106 (UNSCALE) [46] FUP, NW 5 [16]
FC106 (UNSCALE) [46] FUP, NW 6 [16]
FC105 (SCALE) [50] FUP, NW 7 [20]
FC106 (UNSCALE) [46] FUP, NW 8 [16]
6.2 S7-Querverweisliste
6.2.1 - Sortiert nach Operanden
Q _ _ \ \ g ( )\
Seite 1..
Operand Symbol Baustein Art Sprache Details
E0.1 Hand/Auto Umschalter S1 OB1 R FUP NW 4 /UE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 OB1 R FUP NW 3 /UE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 OB1 R FUP NW 2 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 OB1 R FUP NW 1 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC2 R FUP NW 1 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC2 R FUP NW 1 /UE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC1 R FUP NW 1 /UE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC2 R FUP NW 2 /UE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC1 R FUP NW 1 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC2 R FUP NW 2 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC1 R FUP NW 2 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC1 R FUP NW 2 /UE0.2 Taster Y1 S2 FC1 R FUP NW 6 /UE0.3 Taster Pumpe S3 FC1 R FUP NW 14 /UE0.4 Taster Y2 S4 FC1 R FUP NW 8 /UE0.5 Taster Y4 S5 FC1 R FUP NW 10 /UE0.6 Taster Y5 S6 FC1 R FUP NW 12 /UE0.7 Taster AUTO START FC1 R FUP NW 4 /UE1.1 Überdruckschalter S10 FC1 R FUP NW 25 /UE1.1 Überdruckschalter S10 FC2 R FUP NW 21 /UE1.2 Unterdruckschalter S20 FC2 R FUP NW 22 /UE1.2 Unterdruckschalter S20 FC1 R FUP NW 26 /UE1.3 Behälter min S30 FC2 R FUP NW 12 /UNE1.3 Behälter min S30 FC2 R FUP NW 13 /UE1.3 Behälter min S30 FC1 R FUP NW 21 /UNE1.3 Behälter min S30 FC2 R FUP NW 13 /UNE1.3 Behälter min S30 FC2 R FUP NW 13 /UE1.4 Behälter max S40 FC1 R FUP NW 22 /UE1.4 Behälter max S40 FC2 R FUP NW 15 /UNE1.4 Behälter max S40 FC2 R FUP NW 14 /UE1.4 Behälter max S40 FC2 R FUP NW 15 /UNE1.4 Behälter max S40 FC1 R FUP NW 15 /UNE1.4 Behälter max S40 FC2 R FUP NW 15 /UE1.5 Tank min S50 FC1 R FUP NW 15 /UE1.5 Tank min S50 FC2 R FUP NW 17 /UE1.5 Tank min S50 FC2 R FUP NW 17 /UNE1.5 Tank min S50 FC2 R FUP NW 16 /UNE1.5 Tank min S50 FC1 R FUP NW 23 /UNE1.5 Tank min S50 FC2 R FUP NW 17 /UE1.6 Tank max S60 FC2 R FUP NW 19 /UE1.6 Tank max S60 FC2 R FUP NW 19 /UNE1.6 Tank max S60 FC2 R FUP NW 18 /UE1.6 Tank max S60 FC1 R FUP NW 24 /UE1.6 Tank max S60 FC2 R FUP NW 19 /UNE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 9 /UE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 27 /ONE1.7 Not-Aus S0 FC2 R FUP NW 5 /ONE1.7 Not-Aus S0 FC2 R FUP NW 5 /ONE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 13 /UE1.7 Not-Aus S0 FC2 R FUP NW 3 /UNE1.7 Not-Aus S0 FC2 R FUP NW 6 /ONE1.7 Not-Aus S0 FC2 R FUP NW 6 /ONE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 15 /UE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 11 /UE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 7 /UE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 3 /UNE3.0 Motorschutzschalter FC1 R FUP NW 15 /UNE3.0 Motorschutzschalter FC2 R FUP NW 11 /UNA4.0 Koppelrelais Pumpe FC1 R FUP NW 15 /OA4.0 Koppelrelais Pumpe FC1 R FUP NW 15 /ONA4.0 Koppelrelais Pumpe FC1 W FUP NW 15 /=A4.0 Koppelrelais Pumpe FC2 W FUP NW 11 /=A4.0 Koppelrelais Pumpe FC1 R FUP NW 27 /OA4.0 Koppelrelais Pumpe FC2 R FUP NW 23 /OA4.0 Koppelrelais Pumpe FC1 R FUP NW 20 /UA4.1 Koppelrelais Y1 FC1 W FUP NW 7 /=A4.1 Koppelrelais Y1 FC2 W FUP NW 7 /SA4.1 Koppelrelais Y1 FC1 R FUP NW 7 /OA4.1 Koppelrelais Y1 FC2 R FUP NW 11 /UA4.1 Koppelrelais Y1 FC2 R FUP NW 7 /UA4.1 Koppelrelais Y1 FC1 R FUP NW 16 /UA4.1 Koppelrelais Y1 FC2 W FUP NW 7 /RA4.1 Koppelrelais Y1 FC1 R FUP NW 15 /UA4.1 Koppelrelais Y1 FC1 R FUP NW 7 /ONA4.2 Koppelrelais Y2 FC1 W FUP NW 9 /=A4.2 Koppelrelais Y2 FC1 R FUP NW 15 /UA4.2 Koppelrelais Y2 FC2 R FUP NW 23 /OA4.2 Koppelrelais Y2 FC1 R FUP NW 9 /OA4.2 Koppelrelais Y2 FC2 W FUP NW 8 /RA4.2 Koppelrelais Y2 FC1 R FUP NW 9 /ONA4.2 Koppelrelais Y2 FC1 R FUP NW 27 /OA4.2 Koppelrelais Y2 FC2 W FUP NW 8 /SA4.2 Koppelrelais Y2 FC1 R FUP NW 17 /UA4.2 Koppelrelais Y2 FC2 R FUP NW 8 /UA4.2 Koppelrelais Y2 FC2 R FUP NW 11 /UA4.3 Koppelrelais Y3 FC1 W FUP NW 27 /=A4.3 Koppelrelais Y3 FC2 W FUP NW 23 /=A4.4 Koppelrelais Y4 FC1 R FUP NW 11 /OA4.4 Koppelrelais Y4 FC2 R FUP NW 9 /UA4.4 Koppelrelais Y4 FC1 R FUP NW 27 /OA4.4 Koppelrelais Y4 FC2 W FUP NW 9 /SA4.4 Koppelrelais Y4 FC1 R FUP NW 18 /UA4.4 Koppelrelais Y4 FC2 R FUP NW 23 /OA4.4 Koppelrelais Y4 FC1 R FUP NW 11 /ONA4.4 Koppelrelais Y4 FC1 W FUP NW 11 /=A4.4 Koppelrelais Y4 FC2 W FUP NW 9 /RA4.5 Koppelrelais Y5 FC1 R FUP NW 13 /OA4.5 Koppelrelais Y5 FC1 R FUP NW 27 /OA4.5 Koppelrelais Y5 FC2 R FUP NW 23 /OA4.5 Koppelrelais Y5 FC1 W FUP NW 13 /=A4.5 Koppelrelais Y5 FC1 R FUP NW 19 /UA4.5 Koppelrelais Y5 FC2 W FUP NW 10 /RA4.5 Koppelrelais Y5 FC1 R FUP NW 13 /ONA4.5 Koppelrelais Y5 FC2 R FUP NW 10 /UA4.5 Koppelrelais Y5 FC2 W FUP NW 10 /SA4.6 Koppelrelais FU FC1 W FUP NW 15 /=A4.6 Koppelrelais FU FC2 W FUP NW 11 /=A5.0 Leuchte Not-Aus FC1 W FUP NW 3 /=
Q _ _ \ \ g ( )\
Seite 2..
Operand Symbol Baustein Art Sprache Details
A5.0 Leuchte Not-Aus FC2 W FUP NW 3 /=A5.1 Leuchte Hand FC2 W FUP NW 1 /RA5.1 Leuchte Hand FC1 W FUP NW 1 /RA5.1 Leuchte Hand FC1 W FUP NW 1 /SA5.1 Leuchte Hand FC2 W FUP NW 1 /SA5.2 Leuchte Auto FC2 W FUP NW 2 /SA5.2 Leuchte Auto FC1 W FUP NW 2 /SA5.2 Leuchte Auto FC2 W FUP NW 2 /RA5.2 Leuchte Auto FC1 W FUP NW 2 /RA5.3 Leuchte Taster Y1 FC2 W FUP NW 7 /=A5.3 Leuchte Taster Y1 FC1 W FUP NW 16 /=A5.4 Leuchte Taster Pumpe FC2 W FUP NW 11 /=A5.4 Leuchte Taster Pumpe FC1 W FUP NW 20 /=A5.5 Leuchte Taster Y2 FC1 W FUP NW 17 /=A5.5 Leuchte Taster Y2 FC2 W FUP NW 8 /=A5.6 Leuchte Taster Y4 FC1 W FUP NW 18 /=A5.6 Leuchte Taster Y4 FC2 W FUP NW 9 /=A5.7 Leuchte Taster Y5 FC2 W FUP NW 10 /=A5.7 Leuchte Taster Y5 FC1 W FUP NW 19 /=A6.0 Leuchte Pumpe FC1 W FUP NW 15 /=A6.0 Leuchte Pumpe FC2 W FUP NW 11 /=A6.1 Leuchte Y1 FC2 W FUP NW 7 /=A6.1 Leuchte Y1 FC1 W FUP NW 7 /=A6.2 Leuchte Y2 FC2 W FUP NW 8 /=A6.2 Leuchte Y2 FC1 W FUP NW 9 /=A6.3 Leuchte Y3 FC1 W FUP NW 27 /=A6.3 Leuchte Y3 FC2 W FUP NW 23 /=A6.4 Leuchte Y4 FC1 W FUP NW 11 /=A6.4 Leuchte Y4 FC2 W FUP NW 9 /=A6.5 Leuchte Y5 FC1 W FUP NW 13 /=A6.5 Leuchte Y5 FC2 W FUP NW 10 /=A6.6 Leuchte Überdruck FC2 W FUP NW 21 /=A6.6 Leuchte Überdruck FC1 W FUP NW 25 /=A6.7 Leuchte Unterdruck FC1 W FUP NW 26 /=A6.7 Leuchte Unterdruck FC2 W FUP NW 22 /=A7.0 Leuchte Taster Start FC1 W FUP NW 5 /=A7.1 Leuchte Behälter min FC2 W FUP NW 13 /=A7.1 Leuchte Behälter min FC1 W FUP NW 21 /=A7.2 Leuchte Behälter max FC2 W FUP NW 15 /=A7.2 Leuchte Behälter max FC1 W FUP NW 22 /=A7.3 Leuchte Tank min FC2 W FUP NW 17 /=A7.3 Leuchte Tank min FC1 W FUP NW 23 /=A7.4 Leuchte Tank max FC1 W FUP NW 24 /=A7.4 Leuchte Tank max FC2 W FUP NW 19 /=A7.5 Hupe FC2 W FUP NW 20 /=M0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 2 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 4 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 8 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 1 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 5 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 7 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 6 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 3 /UM0.2 Wischer Taster Y1 FC1 R FUP NW 7 /OM0.2 Wischer Taster Y1 FC1 R FUP NW 7 /ONM0.2 Wischer Taster Y1 FC1 W FUP NW 6 /=M0.3 Wischer Taster Pumpe FC1 R FUP NW 15 /OM0.3 Wischer Taster Pumpe FC1 W FUP NW 14 /=M0.3 Wischer Taster Pumpe FC1 R FUP NW 15 /ONM0.4 Wischer Taster Y2 FC1 R FUP NW 9 /OM0.4 Wischer Taster Y2 FC1 W FUP NW 8 /=M0.4 Wischer Taster Y2 FC1 R FUP NW 9 /ONM0.5 Wischer Taster Y4 FC1 R FUP NW 11 /ONM0.5 Wischer Taster Y4 FC1 R FUP NW 11 /OM0.5 Wischer Taster Y4 FC1 W FUP NW 10 /=M0.6 Wischer Taster Y5 FC1 W FUP NW 12 /=M0.6 Wischer Taster Y5 FC1 R FUP NW 13 /ONM0.6 Wischer Taster Y5 FC1 R FUP NW 13 /OM0.7 Wischer Taster AUTOSTART FC1 R FUP NW 5 /ONM0.7 Wischer Taster AUTOSTART FC1 W FUP NW 4 /=M0.7 Wischer Taster AUTOSTART FC1 R FUP NW 5 /OM10.0 SM Wischer Taster Y1 FC1 W FUP NW 6 /FPM10.1 SM Wischer Taster Y2 FC1 W FUP NW 8 /FPM10.2 SM Wischer Taster Y4 FC1 W FUP NW 10 /FPM10.3 SM Wischer Taster Y5 FC1 W FUP NW 12 /FPM10.4 SM Wischer Taster Pumpe FC1 W FUP NW 14 /FPM10.5 SM Wischer AUTO START FC1 W FUP NW 4 /FPM10.6 SM2 Leuchte Beh. min. FC2 W FUP NW 13 /RM10.6 SM2 Leuchte Beh. min. FC2 W FUP NW 13 /SM10.6 SM2 Leuchte Beh. min. FC2 R FUP NW 13 /UM50.1 SM1 Leuchte Tank min FC2 R FUP NW 11 /UNM50.1 SM1 Leuchte Tank min FC2 W FUP NW 17 /RM50.1 SM1 Leuchte Tank min FC2 R FUP NW 17 /UM50.1 SM1 Leuchte Tank min FC2 W FUP NW 17 /SM50.2 SM2 Leuchte Tank min FC2 W FUP NW 17 /RM50.2 SM2 Leuchte Tank min FC2 W FUP NW 17 /SM50.2 SM2 Leuchte Tank min FC2 R FUP NW 17 /UM50.3 SM1 Leuchte Tank max FC2 R FUP NW 19 /UM50.3 SM1 Leuchte Tank max FC2 W FUP NW 19 /SM50.3 SM1 Leuchte Tank max FC2 W FUP NW 19 /RM50.5 AUTO START EIN WinCC FC2 W FUP NW 5 /RM50.5 AUTO START EIN WinCC FC2 W FUP NW 5 /SM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 R FUP NW 7 /UM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 W FUP NW 6 /SM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 R FUP NW 8 /UM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 R FUP NW 10 /UNM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 R FUP NW 11 /UM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 W FUP NW 6 /RM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 R FUP NW 9 /UNM60.0 SM Wischer Tank min FC2 W FUP NW 16 /FPM60.1 Wischer Tank min. FC2 R FUP NW 17 /UM60.1 Wischer Tank min. FC2 R FUP NW 20 /OM60.1 Wischer Tank min. FC2 W FUP NW 16 /=M60.2 SM Wischer Tank max FC2 W FUP NW 18 /FPM60.3 Wischer Tank max. FC2 R FUP NW 19 /UM60.3 Wischer Tank max. FC2 R FUP NW 20 /OM60.3 Wischer Tank max. FC2 W FUP NW 18 /=M60.5 SM2 Leuchte Tank max. FC2 W FUP NW 19 /R
Q _ _ \ \ g ( )\
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Operand Symbol Baustein Art Sprache Details
M60.5 SM2 Leuchte Tank max. FC2 W FUP NW 19 /SM60.5 SM2 Leuchte Tank max. FC2 R FUP NW 19 /UM60.6 SM1 Leuchte Beh. min. FC2 W FUP NW 13 /SM60.6 SM1 Leuchte Beh. min. FC2 R FUP NW 13 /UM60.6 SM1 Leuchte Beh. min. FC2 W FUP NW 13 /RM60.7 SM1 Leuchte Beh. max. FC2 R FUP NW 15 /UM60.7 SM1 Leuchte Beh. max. FC2 W FUP NW 15 /RM60.7 SM1 Leuchte Beh. max. FC2 R FUP NW 11 /UNM60.7 SM1 Leuchte Beh. max. FC2 W FUP NW 15 /SM70.0 Wischer Beh. min. FC2 R FUP NW 13 /UM70.0 Wischer Beh. min. FC2 R FUP NW 20 /OM70.0 Wischer Beh. min. FC2 W FUP NW 12 /=M70.1 SM Wischer Behälter min. FC2 W FUP NW 12 /FPM70.2 SM2 Leuchte Beh. max. FC2 W FUP NW 15 /SM70.2 SM2 Leuchte Beh. max. FC2 R FUP NW 15 /UM70.2 SM2 Leuchte Beh. max. FC2 W FUP NW 15 /RM70.3 Störung Quittierung FC2 R FUP NW 15 /UM70.3 Störung Quittierung FC2 R FUP NW 19 /UM70.3 Störung Quittierung FC2 R FUP NW 17 /UM70.3 Störung Quittierung FC2 R FUP NW 13 /UM70.3 Störung Quittierung FC2 R FUP NW 20 /UM70.4 Regler HAND EIN WinCC FC2 R FUP NW 4 /UM70.5 Regler HAND AUS WinCC FC2 R FUP NW 4 /UM70.6 Regler HAND/AUTO FC2 W FUP NW 4 /SM70.6 Regler HAND/AUTO FC2 W FUP NW 4 /RM70.6 Regler HAND/AUTO FC5 R FUP NW 4 /UNM70.6 Regler HAND/AUTO FC5 R FUP NW 3 /UM70.7 Umsch. HAND/REGEL. Pult FC1 R FUP NW 5 /ONM70.7 Umsch. HAND/REGEL. Pult FC1 R FUP NW 5 /OM70.7 Umsch. HAND/REGEL. Pult FC1 W FUP NW 5 /=M70.7 Umsch. HAND/REGEL. Pult FC4 R FUP NW 1 /UNM80.0 SM Pumpe WinCC FC2 R FUP NW 11 /UM80.0 SM Pumpe WinCC FC2 W FUP NW 11 /SM80.0 SM Pumpe WinCC FC2 W FUP NW 11 /RM80.5 Y4 EIN WinCC FC2 R FUP NW 9 /UM80.6 Y4 AUS WinCC FC2 R FUP NW 9 /UM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 10 /UM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 6 /OM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 7 /UM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 5 /OM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 8 /UM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 11 /UM90.0 Wischer Beh. max. FC2 W FUP NW 14 /=M90.0 Wischer Beh. max. FC2 R FUP NW 20 /OM90.0 Wischer Beh. max. FC2 R FUP NW 15 /UM90.5 SM Wischer Beh. max. FC2 W FUP NW 14 /FPM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 13 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 13 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 15 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 17 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 17 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 13 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 15 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 17 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 17 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 19 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 19 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 19 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 19 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 13 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 W FUP NW 20 /SM90.6 Hupe für WinCC FC2 W FUP NW 20 /RM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 20 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 15 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 15 /UM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 8 /UM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 11 /UM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 6 /OM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 7 /UM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 5 /OM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 10 /UMW10 Tn Min. von WinCC FC5 R AWL NW 1 Anw 1 /LMW14 SM1 für Umrechnung Tn FC5 R AWL NW 1 Anw 5 /LMW20 SM2 für Umrechnung Tn FC5 W AWL NW 1 Anw 4 /TMW20 SM2 für Umrechnung Tn FC5 R AWL NW 1 Anw 7 /LMW24 SM3 für Umrechnung Tn FC5 W AWL NW 1 Anw 6 /TMW24 SM3 für Umrechnung Tn FC5 R AWL NW 1 Anw 8 /LMW30 Tv Min. von WinCC FC5 R AWL NW 2 Anw 1 /LMW34 SM1 für Umrechnung Tv FC5 R AWL NW 2 Anw 5 /LMW40 SM2 für Umrechnung Tv FC5 W AWL NW 2 Anw 4 /TMW40 SM2 für Umrechnung Tv FC5 R AWL NW 2 Anw 7 /LMW44 SM3 für Umrechnung Tv FC5 R AWL NW 2 Anw 8 /LMW44 SM3 für Umrechnung Tv FC5 W AWL NW 2 Anw 6 /TMW202 SM Eing. Füllstand Beh. FC3 W FUP NW 1 /CALLMW204 SM Ausg. Füllstand Beh. FC3 W FUP NW 2 /CALLMW208 SM Eing. Druck h. Pumpe FC3 W FUP NW 3 /CALLMW210 SM Eing. Durchf h. Pumpe FC3 W FUP NW 4 /CALLMW212 SM Ausg. Durchf h. Pumpe FC3 W FUP NW 5 /CALLMW214 SM Ausg. Druck h. Pumpe FC3 W FUP NW 6 /CALLMW216 SM Ausg. Sollw. Pult FC3 W FUP NW 7 /CALLMW218 SM Ausg. Stellgröße FC3 W FUP NW 8 /CALLMD104 Druck hinter Pumpe FC3 R FUP NW 6 /CALLMD104 Druck hinter Pumpe FC3 W FUP NW 3 /CALLMD108 SM Durchfl. h. Pumpe FC3 R FUP NW 5 /CALLMD108 SM Durchfl. h. Pumpe FC3 W FUP NW 4 /CALLMD108 SM Durchfl. h. Pumpe FC3 R FUP NW 10 /LMD112 Sollwert HAND/AUTO Beh. FC5 R FUP NW 3 /CALLMD112 Sollwert HAND/AUTO Beh. FC5 R FUP NW 3 /CALLMD116 Istwert Füllstand Beh. FC5 R FUP NW 3 /CALLMD116 Istwert Füllstand Beh. FC3 R FUP NW 9 /LMD116 Istwert Füllstand Beh. FC4 R FUP NW 1 /CALLMD116 Istwert Füllstand Beh. FC3 W FUP NW 1 /CALLMD116 Istwert Füllstand Beh. FC3 R FUP NW 2 /CALLMD120 KP Regler FC5 R FUP NW 3 /CALLMD124 TN Regler FC5 R FUP NW 3 /CALLMD124 TN Regler FC5 W AWL NW 1 Anw 13 /TMD128 TV Regler FC5 R FUP NW 3 /CALLMD128 TV Regler FC5 W AWL NW 2 Anw 13 /T
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Operand Symbol Baustein Art Sprache Details
MD132 Stellgröße Regler FC4 W FUP NW 1 /CALLMD132 Stellgröße Regler FC5 W FUP NW 3 /CALLMD132 Stellgröße Regler FC3 R FUP NW 8 /CALLMD140 Sollw/Hand Pultsteller FC4 R FUP NW 1 /CALLMD140 Sollw/Hand Pultsteller FC4 R FUP NW 1 /CALLMD140 Sollw/Hand Pultsteller FC3 W FUP NW 7 /CALLMD144 Regeldiff. WinCC (AUTO) FC5 W FUP NW 4 /TMD146 SM Regeldiff. WinCC FC5 R FUP NW 4 /LMD146 SM Regeldiff. WinCC FC5 W FUP NW 3 /CALLMD150 Tankanzeige WinCC FC3 W FUP NW 9 /TMD160 Durchfluß hinter Pumpe FC3 W FUP NW 10 /TT1 ALARM Takt FC2 R FUP NW 15 /UT1 ALARM Takt FC2 R FUP NW 17 /UT1 ALARM Takt FC2 R FUP NW 13 /UT1 ALARM Takt FC2 W FUP NW 24 /SET1 ALARM Takt FC2 R FUP NW 24 /UT1 ALARM Takt FC2 R FUP NW 19 /UT2 ALARM Pause FC2 W FUP NW 24 /SET2 ALARM Pause FC2 R FUP NW 24 /UNT3 Wischer Beh. min. Puffer FC2 R FUP NW 12 /UT3 Wischer Beh. min. Puffer FC2 W FUP NW 12 /SET4 Wischer Beh. max. Puffer FC2 R FUP NW 14 /UT4 Wischer Beh. max. Puffer FC2 W FUP NW 14 /SET5 Wischer Tank min. Puffer FC2 R FUP NW 16 /UT5 Wischer Tank min. Puffer FC2 W FUP NW 16 /SET6 Wischer Tank Max. Puffer FC2 R FUP NW 18 /UT6 Wischer Tank Max. Puffer FC2 W FUP NW 18 /SE
6.2.2 - Sortiert nach Symbolen
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Operand Symbol Baustein Art Sprache Details
T2 ALARM Pause FC2 W FUP NW 24 /SET2 ALARM Pause FC2 R FUP NW 24 /UNT1 ALARM Takt FC2 R FUP NW 15 /UT1 ALARM Takt FC2 R FUP NW 17 /UT1 ALARM Takt FC2 R FUP NW 13 /UT1 ALARM Takt FC2 W FUP NW 24 /SET1 ALARM Takt FC2 R FUP NW 24 /UT1 ALARM Takt FC2 R FUP NW 19 /UM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 8 /UM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 11 /UM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 6 /OM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 7 /UM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 5 /OM90.7 AUTO Start AUS von WinCC FC2 R FUP NW 10 /UM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 R FUP NW 7 /UM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 W FUP NW 6 /SM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 R FUP NW 8 /UM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 R FUP NW 10 /UNM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 R FUP NW 11 /UM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 W FUP NW 6 /RM50.7 AUTO START AUS WinCC FC2 R FUP NW 9 /UNM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 10 /UM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 6 /OM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 7 /UM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 5 /OM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 8 /UM80.7 AUTO Start EIN von WinCC FC2 R FUP NW 11 /UM50.5 AUTO START EIN WinCC FC2 W FUP NW 5 /RM50.5 AUTO START EIN WinCC FC2 W FUP NW 5 /SE1.4 Behälter max S40 FC1 R FUP NW 22 /UE1.4 Behälter max S40 FC2 R FUP NW 15 /UNE1.4 Behälter max S40 FC2 R FUP NW 14 /UE1.4 Behälter max S40 FC2 R FUP NW 15 /UNE1.4 Behälter max S40 FC1 R FUP NW 15 /UNE1.4 Behälter max S40 FC2 R FUP NW 15 /UE1.3 Behälter min S30 FC2 R FUP NW 12 /UNE1.3 Behälter min S30 FC2 R FUP NW 13 /UE1.3 Behälter min S30 FC1 R FUP NW 21 /UNE1.3 Behälter min S30 FC2 R FUP NW 13 /UNE1.3 Behälter min S30 FC2 R FUP NW 13 /UMD104 Druck hinter Pumpe FC3 R FUP NW 6 /CALLMD104 Druck hinter Pumpe FC3 W FUP NW 3 /CALLMD160 Durchfluß hinter Pumpe FC3 W FUP NW 10 /TE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 OB1 R FUP NW 4 /UE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 OB1 R FUP NW 3 /UE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 OB1 R FUP NW 2 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 OB1 R FUP NW 1 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC2 R FUP NW 1 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC2 R FUP NW 1 /UE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC1 R FUP NW 1 /UE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC2 R FUP NW 2 /UE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC1 R FUP NW 1 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC2 R FUP NW 2 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC1 R FUP NW 2 /UNE0.1 Hand/Auto Umschalter S1 FC1 R FUP NW 2 /UA7.5 Hupe FC2 W FUP NW 20 /=M90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 13 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 13 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 15 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 17 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 17 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 13 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 15 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 17 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 17 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 19 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 19 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 19 /UNM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 19 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 13 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 W FUP NW 20 /SM90.6 Hupe für WinCC FC2 W FUP NW 20 /RM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 20 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 15 /UM90.6 Hupe für WinCC FC2 R FUP NW 15 /UMD116 Istwert Füllstand Beh. FC5 R FUP NW 3 /CALLMD116 Istwert Füllstand Beh. FC3 R FUP NW 9 /LMD116 Istwert Füllstand Beh. FC4 R FUP NW 1 /CALLMD116 Istwert Füllstand Beh. FC3 W FUP NW 1 /CALLMD116 Istwert Füllstand Beh. FC3 R FUP NW 2 /CALLA4.6 Koppelrelais FU FC1 W FUP NW 15 /=A4.6 Koppelrelais FU FC2 W FUP NW 11 /=A4.0 Koppelrelais Pumpe FC1 R FUP NW 15 /OA4.0 Koppelrelais Pumpe FC1 R FUP NW 15 /ONA4.0 Koppelrelais Pumpe FC1 W FUP NW 15 /=A4.0 Koppelrelais Pumpe FC2 W FUP NW 11 /=A4.0 Koppelrelais Pumpe FC1 R FUP NW 27 /OA4.0 Koppelrelais Pumpe FC2 R FUP NW 23 /OA4.0 Koppelrelais Pumpe FC1 R FUP NW 20 /UA4.1 Koppelrelais Y1 FC1 W FUP NW 7 /=A4.1 Koppelrelais Y1 FC2 W FUP NW 7 /SA4.1 Koppelrelais Y1 FC1 R FUP NW 7 /OA4.1 Koppelrelais Y1 FC2 R FUP NW 11 /UA4.1 Koppelrelais Y1 FC2 R FUP NW 7 /UA4.1 Koppelrelais Y1 FC1 R FUP NW 16 /UA4.1 Koppelrelais Y1 FC2 W FUP NW 7 /RA4.1 Koppelrelais Y1 FC1 R FUP NW 15 /UA4.1 Koppelrelais Y1 FC1 R FUP NW 7 /ONA4.2 Koppelrelais Y2 FC1 W FUP NW 9 /=A4.2 Koppelrelais Y2 FC1 R FUP NW 15 /UA4.2 Koppelrelais Y2 FC2 R FUP NW 23 /OA4.2 Koppelrelais Y2 FC1 R FUP NW 9 /OA4.2 Koppelrelais Y2 FC2 W FUP NW 8 /RA4.2 Koppelrelais Y2 FC1 R FUP NW 9 /ONA4.2 Koppelrelais Y2 FC1 R FUP NW 27 /OA4.2 Koppelrelais Y2 FC2 W FUP NW 8 /SA4.2 Koppelrelais Y2 FC1 R FUP NW 17 /UA4.2 Koppelrelais Y2 FC2 R FUP NW 8 /U
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Operand Symbol Baustein Art Sprache Details
A4.2 Koppelrelais Y2 FC2 R FUP NW 11 /UA4.3 Koppelrelais Y3 FC1 W FUP NW 27 /=A4.3 Koppelrelais Y3 FC2 W FUP NW 23 /=A4.4 Koppelrelais Y4 FC1 R FUP NW 11 /OA4.4 Koppelrelais Y4 FC2 R FUP NW 9 /UA4.4 Koppelrelais Y4 FC1 R FUP NW 27 /OA4.4 Koppelrelais Y4 FC2 W FUP NW 9 /SA4.4 Koppelrelais Y4 FC1 R FUP NW 18 /UA4.4 Koppelrelais Y4 FC2 R FUP NW 23 /OA4.4 Koppelrelais Y4 FC1 R FUP NW 11 /ONA4.4 Koppelrelais Y4 FC1 W FUP NW 11 /=A4.4 Koppelrelais Y4 FC2 W FUP NW 9 /RA4.5 Koppelrelais Y5 FC1 R FUP NW 13 /OA4.5 Koppelrelais Y5 FC1 R FUP NW 27 /OA4.5 Koppelrelais Y5 FC2 R FUP NW 23 /OA4.5 Koppelrelais Y5 FC1 W FUP NW 13 /=A4.5 Koppelrelais Y5 FC1 R FUP NW 19 /UA4.5 Koppelrelais Y5 FC2 W FUP NW 10 /RA4.5 Koppelrelais Y5 FC1 R FUP NW 13 /ONA4.5 Koppelrelais Y5 FC2 R FUP NW 10 /UA4.5 Koppelrelais Y5 FC2 W FUP NW 10 /SMD120 KP Regler FC5 R FUP NW 3 /CALLA5.2 Leuchte Auto FC2 W FUP NW 2 /SA5.2 Leuchte Auto FC1 W FUP NW 2 /SA5.2 Leuchte Auto FC2 W FUP NW 2 /RA5.2 Leuchte Auto FC1 W FUP NW 2 /RA7.2 Leuchte Behälter max FC2 W FUP NW 15 /=A7.2 Leuchte Behälter max FC1 W FUP NW 22 /=A7.1 Leuchte Behälter min FC2 W FUP NW 13 /=A7.1 Leuchte Behälter min FC1 W FUP NW 21 /=A5.1 Leuchte Hand FC2 W FUP NW 1 /RA5.1 Leuchte Hand FC1 W FUP NW 1 /RA5.1 Leuchte Hand FC1 W FUP NW 1 /SA5.1 Leuchte Hand FC2 W FUP NW 1 /SA5.0 Leuchte Not-Aus FC1 W FUP NW 3 /=A5.0 Leuchte Not-Aus FC2 W FUP NW 3 /=A6.0 Leuchte Pumpe FC1 W FUP NW 15 /=A6.0 Leuchte Pumpe FC2 W FUP NW 11 /=A7.4 Leuchte Tank max FC1 W FUP NW 24 /=A7.4 Leuchte Tank max FC2 W FUP NW 19 /=A7.3 Leuchte Tank min FC2 W FUP NW 17 /=A7.3 Leuchte Tank min FC1 W FUP NW 23 /=A5.4 Leuchte Taster Pumpe FC2 W FUP NW 11 /=A5.4 Leuchte Taster Pumpe FC1 W FUP NW 20 /=A7.0 Leuchte Taster Start FC1 W FUP NW 5 /=A5.3 Leuchte Taster Y1 FC2 W FUP NW 7 /=A5.3 Leuchte Taster Y1 FC1 W FUP NW 16 /=A5.5 Leuchte Taster Y2 FC1 W FUP NW 17 /=A5.5 Leuchte Taster Y2 FC2 W FUP NW 8 /=A5.6 Leuchte Taster Y4 FC1 W FUP NW 18 /=A5.6 Leuchte Taster Y4 FC2 W FUP NW 9 /=A5.7 Leuchte Taster Y5 FC2 W FUP NW 10 /=A5.7 Leuchte Taster Y5 FC1 W FUP NW 19 /=A6.6 Leuchte Überdruck FC2 W FUP NW 21 /=A6.6 Leuchte Überdruck FC1 W FUP NW 25 /=A6.7 Leuchte Unterdruck FC1 W FUP NW 26 /=A6.7 Leuchte Unterdruck FC2 W FUP NW 22 /=A6.1 Leuchte Y1 FC2 W FUP NW 7 /=A6.1 Leuchte Y1 FC1 W FUP NW 7 /=A6.2 Leuchte Y2 FC2 W FUP NW 8 /=A6.2 Leuchte Y2 FC1 W FUP NW 9 /=A6.3 Leuchte Y3 FC1 W FUP NW 27 /=A6.3 Leuchte Y3 FC2 W FUP NW 23 /=A6.4 Leuchte Y4 FC1 W FUP NW 11 /=A6.4 Leuchte Y4 FC2 W FUP NW 9 /=A6.5 Leuchte Y5 FC1 W FUP NW 13 /=A6.5 Leuchte Y5 FC2 W FUP NW 10 /=E3.0 Motorschutzschalter FC1 R FUP NW 15 /UNE3.0 Motorschutzschalter FC2 R FUP NW 11 /UNE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 9 /UE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 27 /ONE1.7 Not-Aus S0 FC2 R FUP NW 5 /ONE1.7 Not-Aus S0 FC2 R FUP NW 5 /ONE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 13 /UE1.7 Not-Aus S0 FC2 R FUP NW 3 /UNE1.7 Not-Aus S0 FC2 R FUP NW 6 /ONE1.7 Not-Aus S0 FC2 R FUP NW 6 /ONE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 15 /UE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 11 /UE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 7 /UE1.7 Not-Aus S0 FC1 R FUP NW 3 /UNMD144 Regeldiff. WinCC (AUTO) FC5 W FUP NW 4 /TM70.5 Regler HAND AUS WinCC FC2 R FUP NW 4 /UM70.4 Regler HAND EIN WinCC FC2 R FUP NW 4 /UM70.6 Regler HAND/AUTO FC2 W FUP NW 4 /SM70.6 Regler HAND/AUTO FC2 W FUP NW 4 /RM70.6 Regler HAND/AUTO FC5 R FUP NW 4 /UNM70.6 Regler HAND/AUTO FC5 R FUP NW 3 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 2 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 4 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 8 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 1 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 5 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 7 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 6 /UM0.1 SM aller SCALE/UNSCALE FC3 R FUP NW 3 /UMW214 SM Ausg. Druck h. Pumpe FC3 W FUP NW 6 /CALLMW212 SM Ausg. Durchf h. Pumpe FC3 W FUP NW 5 /CALLMW204 SM Ausg. Füllstand Beh. FC3 W FUP NW 2 /CALLMW216 SM Ausg. Sollw. Pult FC3 W FUP NW 7 /CALLMW218 SM Ausg. Stellgröße FC3 W FUP NW 8 /CALLMD108 SM Durchfl. h. Pumpe FC3 R FUP NW 5 /CALLMD108 SM Durchfl. h. Pumpe FC3 W FUP NW 4 /CALLMD108 SM Durchfl. h. Pumpe FC3 R FUP NW 10 /LMW208 SM Eing. Druck h. Pumpe FC3 W FUP NW 3 /CALLMW210 SM Eing. Durchf h. Pumpe FC3 W FUP NW 4 /CALLMW202 SM Eing. Füllstand Beh. FC3 W FUP NW 1 /CALLM80.0 SM Pumpe WinCC FC2 R FUP NW 11 /U
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Seite 3..
Operand Symbol Baustein Art Sprache Details
M80.0 SM Pumpe WinCC FC2 W FUP NW 11 /SM80.0 SM Pumpe WinCC FC2 W FUP NW 11 /RMD146 SM Regeldiff. WinCC FC5 R FUP NW 4 /LMD146 SM Regeldiff. WinCC FC5 W FUP NW 3 /CALLM10.5 SM Wischer AUTO START FC1 W FUP NW 4 /FPM90.5 SM Wischer Beh. max. FC2 W FUP NW 14 /FPM70.1 SM Wischer Behälter min. FC2 W FUP NW 12 /FPM60.2 SM Wischer Tank max FC2 W FUP NW 18 /FPM60.0 SM Wischer Tank min FC2 W FUP NW 16 /FPM10.4 SM Wischer Taster Pumpe FC1 W FUP NW 14 /FPM10.0 SM Wischer Taster Y1 FC1 W FUP NW 6 /FPM10.1 SM Wischer Taster Y2 FC1 W FUP NW 8 /FPM10.2 SM Wischer Taster Y4 FC1 W FUP NW 10 /FPM10.3 SM Wischer Taster Y5 FC1 W FUP NW 12 /FPMW14 SM1 für Umrechnung Tn FC5 R AWL NW 1 Anw 5 /LMW34 SM1 für Umrechnung Tv FC5 R AWL NW 2 Anw 5 /LM60.7 SM1 Leuchte Beh. max. FC2 R FUP NW 15 /UM60.7 SM1 Leuchte Beh. max. FC2 W FUP NW 15 /RM60.7 SM1 Leuchte Beh. max. FC2 R FUP NW 11 /UNM60.7 SM1 Leuchte Beh. max. FC2 W FUP NW 15 /SM60.6 SM1 Leuchte Beh. min. FC2 W FUP NW 13 /SM60.6 SM1 Leuchte Beh. min. FC2 R FUP NW 13 /UM60.6 SM1 Leuchte Beh. min. FC2 W FUP NW 13 /RM50.3 SM1 Leuchte Tank max FC2 R FUP NW 19 /UM50.3 SM1 Leuchte Tank max FC2 W FUP NW 19 /SM50.3 SM1 Leuchte Tank max FC2 W FUP NW 19 /RM50.1 SM1 Leuchte Tank min FC2 R FUP NW 11 /UNM50.1 SM1 Leuchte Tank min FC2 W FUP NW 17 /RM50.1 SM1 Leuchte Tank min FC2 R FUP NW 17 /UM50.1 SM1 Leuchte Tank min FC2 W FUP NW 17 /SMW20 SM2 für Umrechnung Tn FC5 W AWL NW 1 Anw 4 /TMW20 SM2 für Umrechnung Tn FC5 R AWL NW 1 Anw 7 /LMW40 SM2 für Umrechnung Tv FC5 W AWL NW 2 Anw 4 /TMW40 SM2 für Umrechnung Tv FC5 R AWL NW 2 Anw 7 /LM70.2 SM2 Leuchte Beh. max. FC2 W FUP NW 15 /SM70.2 SM2 Leuchte Beh. max. FC2 R FUP NW 15 /UM70.2 SM2 Leuchte Beh. max. FC2 W FUP NW 15 /RM10.6 SM2 Leuchte Beh. min. FC2 W FUP NW 13 /RM10.6 SM2 Leuchte Beh. min. FC2 W FUP NW 13 /SM10.6 SM2 Leuchte Beh. min. FC2 R FUP NW 13 /UM60.5 SM2 Leuchte Tank max. FC2 W FUP NW 19 /RM60.5 SM2 Leuchte Tank max. FC2 W FUP NW 19 /SM60.5 SM2 Leuchte Tank max. FC2 R FUP NW 19 /UM50.2 SM2 Leuchte Tank min FC2 W FUP NW 17 /RM50.2 SM2 Leuchte Tank min FC2 W FUP NW 17 /SM50.2 SM2 Leuchte Tank min FC2 R FUP NW 17 /UMW24 SM3 für Umrechnung Tn FC5 W AWL NW 1 Anw 6 /TMW24 SM3 für Umrechnung Tn FC5 R AWL NW 1 Anw 8 /LMW44 SM3 für Umrechnung Tv FC5 R AWL NW 2 Anw 8 /LMW44 SM3 für Umrechnung Tv FC5 W AWL NW 2 Anw 6 /TMD140 Sollw/Hand Pultsteller FC4 R FUP NW 1 /CALLMD140 Sollw/Hand Pultsteller FC4 R FUP NW 1 /CALLMD140 Sollw/Hand Pultsteller FC3 W FUP NW 7 /CALLMD112 Sollwert HAND/AUTO Beh. FC5 R FUP NW 3 /CALLMD112 Sollwert HAND/AUTO Beh. FC5 R FUP NW 3 /CALLMD132 Stellgröße Regler FC4 W FUP NW 1 /CALLMD132 Stellgröße Regler FC5 W FUP NW 3 /CALLMD132 Stellgröße Regler FC3 R FUP NW 8 /CALLM70.3 Störung Quittierung FC2 R FUP NW 15 /UM70.3 Störung Quittierung FC2 R FUP NW 19 /UM70.3 Störung Quittierung FC2 R FUP NW 17 /UM70.3 Störung Quittierung FC2 R FUP NW 13 /UM70.3 Störung Quittierung FC2 R FUP NW 20 /UE1.6 Tank max S60 FC2 R FUP NW 19 /UE1.6 Tank max S60 FC2 R FUP NW 19 /UNE1.6 Tank max S60 FC2 R FUP NW 18 /UE1.6 Tank max S60 FC1 R FUP NW 24 /UE1.6 Tank max S60 FC2 R FUP NW 19 /UNE1.5 Tank min S50 FC1 R FUP NW 15 /UE1.5 Tank min S50 FC2 R FUP NW 17 /UE1.5 Tank min S50 FC2 R FUP NW 17 /UNE1.5 Tank min S50 FC2 R FUP NW 16 /UNE1.5 Tank min S50 FC1 R FUP NW 23 /UNE1.5 Tank min S50 FC2 R FUP NW 17 /UMD150 Tankanzeige WinCC FC3 W FUP NW 9 /TE0.7 Taster AUTO START FC1 R FUP NW 4 /UE0.3 Taster Pumpe S3 FC1 R FUP NW 14 /UE0.2 Taster Y1 S2 FC1 R FUP NW 6 /UE0.4 Taster Y2 S4 FC1 R FUP NW 8 /UE0.5 Taster Y4 S5 FC1 R FUP NW 10 /UE0.6 Taster Y5 S6 FC1 R FUP NW 12 /UMW10 Tn Min. von WinCC FC5 R AWL NW 1 Anw 1 /LMD124 TN Regler FC5 R FUP NW 3 /CALLMD124 TN Regler FC5 W AWL NW 1 Anw 13 /TMW30 Tv Min. von WinCC FC5 R AWL NW 2 Anw 1 /LMD128 TV Regler FC5 R FUP NW 3 /CALLMD128 TV Regler FC5 W AWL NW 2 Anw 13 /TE1.1 Überdruckschalter S10 FC1 R FUP NW 25 /UE1.1 Überdruckschalter S10 FC2 R FUP NW 21 /UM70.7 Umsch. HAND/REGEL. Pult FC1 R FUP NW 5 /ONM70.7 Umsch. HAND/REGEL. Pult FC1 R FUP NW 5 /OM70.7 Umsch. HAND/REGEL. Pult FC1 W FUP NW 5 /=M70.7 Umsch. HAND/REGEL. Pult FC4 R FUP NW 1 /UNE1.2 Unterdruckschalter S20 FC2 R FUP NW 22 /UE1.2 Unterdruckschalter S20 FC1 R FUP NW 26 /UM90.0 Wischer Beh. max. FC2 W FUP NW 14 /=M90.0 Wischer Beh. max. FC2 R FUP NW 20 /OM90.0 Wischer Beh. max. FC2 R FUP NW 15 /UT4 Wischer Beh. max. Puffer FC2 R FUP NW 14 /UT4 Wischer Beh. max. Puffer FC2 W FUP NW 14 /SEM70.0 Wischer Beh. min. FC2 R FUP NW 13 /UM70.0 Wischer Beh. min. FC2 R FUP NW 20 /OM70.0 Wischer Beh. min. FC2 W FUP NW 12 /=T3 Wischer Beh. min. Puffer FC2 R FUP NW 12 /UT3 Wischer Beh. min. Puffer FC2 W FUP NW 12 /SEM60.3 Wischer Tank max. FC2 R FUP NW 19 /UM60.3 Wischer Tank max. FC2 R FUP NW 20 /OM60.3 Wischer Tank max. FC2 W FUP NW 18 /=
Q _ _ \ \ g ( )\
Seite 4
Operand Symbol Baustein Art Sprache Details
T6 Wischer Tank Max. Puffer FC2 R FUP NW 18 /UT6 Wischer Tank Max. Puffer FC2 W FUP NW 18 /SEM60.1 Wischer Tank min. FC2 R FUP NW 17 /UM60.1 Wischer Tank min. FC2 R FUP NW 20 /OM60.1 Wischer Tank min. FC2 W FUP NW 16 /=T5 Wischer Tank min. Puffer FC2 R FUP NW 16 /UT5 Wischer Tank min. Puffer FC2 W FUP NW 16 /SEM0.7 Wischer Taster AUTOSTART FC1 R FUP NW 5 /ONM0.7 Wischer Taster AUTOSTART FC1 W FUP NW 4 /=M0.7 Wischer Taster AUTOSTART FC1 R FUP NW 5 /OM0.3 Wischer Taster Pumpe FC1 R FUP NW 15 /OM0.3 Wischer Taster Pumpe FC1 W FUP NW 14 /=M0.3 Wischer Taster Pumpe FC1 R FUP NW 15 /ONM0.2 Wischer Taster Y1 FC1 R FUP NW 7 /OM0.2 Wischer Taster Y1 FC1 R FUP NW 7 /ONM0.2 Wischer Taster Y1 FC1 W FUP NW 6 /=M0.4 Wischer Taster Y2 FC1 R FUP NW 9 /OM0.4 Wischer Taster Y2 FC1 W FUP NW 8 /=M0.4 Wischer Taster Y2 FC1 R FUP NW 9 /ONM0.5 Wischer Taster Y4 FC1 R FUP NW 11 /ONM0.5 Wischer Taster Y4 FC1 R FUP NW 11 /OM0.5 Wischer Taster Y4 FC1 W FUP NW 10 /=M0.6 Wischer Taster Y5 FC1 W FUP NW 12 /=M0.6 Wischer Taster Y5 FC1 R FUP NW 13 /ONM0.6 Wischer Taster Y5 FC1 R FUP NW 13 /OM80.6 Y4 AUS WinCC FC2 R FUP NW 9 /UM80.5 Y4 EIN WinCC FC2 R FUP NW 9 /U
6.3 S7-Funktionspläne (FUP)
6.3.1 Organisationsbaustein 1
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 1..
OB1 - <offline>""Name: Familie:Autor: Version: 00.01
Bausteinversion: 2Zeitstempel Code:
Interface:01/06/01 02:30:10 AMAM11/22/00 09:25:20 AMAM
Längen (Baustein / Code / Daten): 00160 00040 00020
Adresse Deklaration Name Typ Anfangswert Kommentar0.0 temp OB1_EV_CLASS BYTE Bits 0-3 = 1 (Coming event), Bits 4-7 = 1 (E
vent class 1)1.0 temp OB1_SCAN_1 BYTE 1 (Cold restart scan 1 of OB 1), 3 (Scan 2-n
of OB 1)2.0 temp OB1_PRIORITY BYTE 1 (Priority of 1 is lowest)3.0 temp OB1_OB_NUMBR BYTE 1 (Organization block 1, OB1)4.0 temp OB1_RESERVED_1 BYTE Reserved for system5.0 temp OB1_RESERVED_2 BYTE Reserved for system6.0 temp OB1_PREV_CYCLE INT Cycle time of previous OB1 scan (millisecond
s)8.0 temp OB1_MIN_CYCLE INT Minimum cycle time of OB1 (milliseconds)10.0 temp OB1_MAX_CYCLE INT Maximum cycle time of OB1 (milliseconds)12.0 temp OB1_DATE_TIME DATE_AND_TIME Date and time OB1 started
Baustein: OB1 Selektierung der Steuer/Regelungsart
Netzwerk: 1 Pult Steuerung
CALL&E0.1
FC1
SymbolinformationE0.1 Hand/Auto Umschalter S1
Netzwerk: 2 Pult Regelung
CALL&E0.1
FC4
SymbolinformationE0.1 Hand/Auto Umschalter S1
6.3.2 Organisationsbaustein 2
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 2
Netzwerk: 3 WINCC Steuerung
CALL&E0.1
FC2
SymbolinformationE0.1 Hand/Auto Umschalter S1
Netzwerk: 4 WINCC Regelung
CALL&E0.1
FC5
SymbolinformationE0.1 Hand/Auto Umschalter S1
Netzwerk: 5 Analog Verarbeitung
CALL
FC3
6.3.3 Funktion 1
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 1..
FC1 - <offline>""Name: Familie:Autor: Version: 00.01
Bausteinversion: 2Zeitstempel Code:
Interface:01/03/01 07:30:52 PMPM12/02/00 11:31:30 AMAM
Längen (Baustein / Code / Daten): 00418 00274 00000
Adresse Deklaration Name Typ Anfangswert Kommentarinoutin_outtemp
Baustein: FC1 Pult Regelung
Netzwerk: 1 Handbetrieb Signalisierung
SR
A5.1
E0.1 S
E0.1 R Q
SymbolinformationA5.1 Leuchte HandE0.1 Hand/Auto Umschalter S1
Netzwerk: 2 Automatikbetrieb Signalisierung
SR
A5.2
E0.1 S
E0.1 R Q
SymbolinformationA5.2 Leuchte AutoE0.1 Hand/Auto Umschalter S1
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 2..
Netzwerk: 3 Not-Aus Signalisierung
=&E1.7
A5.0
SymbolinformationE1.7 Not-Aus S0A5.0 Leuchte Not-Aus
Netzwerk: 4 Impuls Taster Auto Start
=P
M10.5
E0.7
M0.7
SymbolinformationM10.5 SM Wischer AUTO STARTE0.7 Taster AUTO STARTM0.7 Wischer Taster AUTOSTART
Netzwerk: 5 Auto Start (Regelung)
&
>=1M0.7
M70.7
>=1M0.7
M70.7=
M70.7
=
A7.0
SymbolinformationM0.7 Wischer Taster AUTOSTARTM70.7 Umsch. HAND/REGEL. PultA7.0 Leuchte Taster Start
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 3..
Netzwerk: 6 Impuls Taster Y1
=P
M10.0
E0.2
M0.2
SymbolinformationM10.0 SM Wischer Taster Y1E0.2 Taster Y1 S2M0.2 Wischer Taster Y1
Netzwerk: 7 Ablauf Tank Y1
&>=1M0.2
A4.1
>=1M0.2
A4.1
E1.7
=
A4.1
=
A6.1
SymbolinformationM0.2 Wischer Taster Y1A4.1 Koppelrelais Y1E1.7 Not-Aus S0A6.1 Leuchte Y1
Netzwerk: 8 Impuls Taster Y2
=P
M10.1
E0.4
M0.4
SymbolinformationM10.1 SM Wischer Taster Y2E0.4 Taster Y2 S4M0.4 Wischer Taster Y2
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 4..
Netzwerk: 9 Zulauf Behälter Y2
&>=1M0.4
A4.2
>=1M0.4
A4.2
E1.7
=
A4.2
=
A6.2
SymbolinformationM0.4 Wischer Taster Y2A4.2 Koppelrelais Y2E1.7 Not-Aus S0A6.2 Leuchte Y2
Netzwerk: 10 Impuls Taster Y4
=P
M10.2
E0.5
M0.5
SymbolinformationM10.2 SM Wischer Taster Y4E0.5 Taster Y4 S5M0.5 Wischer Taster Y4
Netzwerk: 11 Ablauf Behälter Y4
&>=1M0.5
A4.4
>=1M0.5
A4.4
E1.7
=
A4.4
=
A6.4
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 5..
SymbolinformationM0.5 Wischer Taster Y4A4.4 Koppelrelais Y4E1.7 Not-Aus S0A6.4 Leuchte Y4
Netzwerk: 12 Impuls Taster Y5
=P
M10.3
E0.6
M0.6
SymbolinformationM10.3 SM Wischer Taster Y5E0.6 Taster Y5 S6M0.6 Wischer Taster Y5
Netzwerk: 13 Ablauf Behälter Y5
&>=1M0.6
A4.5
>=1M0.6
A4.5
E1.7
=
A4.5
=
A6.5
SymbolinformationM0.6 Wischer Taster Y5A4.5 Koppelrelais Y5E1.7 Not-Aus S0A6.5 Leuchte Y5
Netzwerk: 14 Impuls Taster Pumpe
=P
M10.4
E0.3
M0.3
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 6..
SymbolinformationM10.4 SM Wischer Taster PumpeE0.3 Taster Pumpe S3M0.3 Wischer Taster Pumpe
Netzwerk: 15 Pumpe Ein
&
>=1M0.3
A4.0
>=1M0.3
A4.0
A4.1
A4.2
E3.0
E1.4
E1.5
E1.7=
A4.0
=
A6.0
=
A4.6
SymbolinformationM0.3 Wischer Taster PumpeA4.0 Koppelrelais PumpeA4.1 Koppelrelais Y1A4.2 Koppelrelais Y2E3.0 MotorschutzschalterE1.4 Behälter max S40E1.5 Tank min S50E1.7 Not-Aus S0A6.0 Leuchte PumpeA4.6 Koppelrelais FU
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 7..
Netzwerk: 16 Leuchtmelder Y1
=&A4.1
A5.3
SymbolinformationA4.1 Koppelrelais Y1A5.3 Leuchte Taster Y1
Netzwerk: 17 Leuchtmelder Y2
=&A4.2
A5.5
SymbolinformationA4.2 Koppelrelais Y2A5.5 Leuchte Taster Y2
Netzwerk: 18 Leuchtmelder Y4
=&A4.4
A5.6
SymbolinformationA4.4 Koppelrelais Y4A5.6 Leuchte Taster Y4
Netzwerk: 19 Leuchtmelder Y5
=&A4.5
A5.7
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 8..
SymbolinformationA4.5 Koppelrelais Y5A5.7 Leuchte Taster Y5
Netzwerk: 20 Leuchtmelder Pumpe ein
=&A4.0
A5.4
SymbolinformationA4.0 Koppelrelais PumpeA5.4 Leuchte Taster Pumpe
Netzwerk: 21 Grenzkontakt Behälter min
=&E1.3
A7.1
SymbolinformationE1.3 Behälter min S30A7.1 Leuchte Behälter min
Netzwerk: 22 Grenzkontakt Behälter max
=&E1.4
A7.2
SymbolinformationE1.4 Behälter max S40A7.2 Leuchte Behälter max
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 9..
Netzwerk: 23 Grenzkontakt Tank min
=&E1.5
A7.3
SymbolinformationE1.5 Tank min S50A7.3 Leuchte Tank min
Netzwerk: 24 Grenzkontakt Tank max
=&E1.6
A7.4
SymbolinformationE1.6 Tank max S60A7.4 Leuchte Tank max
Netzwerk: 25 Meldung Überdruck
=&E1.1
A6.6
SymbolinformationE1.1 Überdruckschalter S10A6.6 Leuchte Überdruck
Netzwerk: 26 Meldung Unterdruck
=&E1.2
A6.7
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 10
SymbolinformationE1.2 Unterdruckschalter S20A6.7 Leuchte Unterdruck
Netzwerk: 27 Bedingung für Entlüftung Y3
>=1A4.0
A4.2
A4.4
A4.5
E1.7=
A4.3
=
A6.3
SymbolinformationA4.0 Koppelrelais PumpeA4.2 Koppelrelais Y2A4.4 Koppelrelais Y4A4.5 Koppelrelais Y5E1.7 Not-Aus S0A4.3 Koppelrelais Y3A6.3 Leuchte Y3
6.3.4 Funktion 2
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 1..
FC2 - <offline>""Name: Familie:Autor: Version: 00.01
Bausteinversion: 2Zeitstempel Code:
Interface:01/06/01 03:56:17 AMAM12/02/00 03:18:04 PMPM
Längen (Baustein / Code / Daten): 00690 00534 00000
Adresse Deklaration Name Typ Anfangswert Kommentarinoutin_outtemp
Baustein: FC2 WINCC Regelung
Netzwerk: 1 Handbetrieb Signalisierung
SR
A5.1
E0.1 S
E0.1 R Q
SymbolinformationA5.1 Leuchte HandE0.1 Hand/Auto Umschalter S1
Netzwerk: 2 Automatikbetrieb Signalisierung
SR
A5.2
E0.1 S
E0.1 R Q
SymbolinformationA5.2 Leuchte AutoE0.1 Hand/Auto Umschalter S1
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 2..
Netzwerk: 3 Not-Aus Signalisierung
=&E1.7
A5.0
SymbolinformationE1.7 Not-Aus S0A5.0 Leuchte Not-Aus
Netzwerk: 4 WINCC Regler HAND
SR
M70.6
M70.4 S
M70.5 R Q
SymbolinformationM70.6 Regler HAND/AUTOM70.4 Regler HAND EIN WinCCM70.5 Regler HAND AUS WinCC
Netzwerk: 5 AUTOSTART EIN WinCC
SR
>=1M80.7
E1.7
>=1M90.7
E1.7
M50.5
S
R Q
SymbolinformationM80.7 AUTO Start EIN von WinCCE1.7 Not-Aus S0M90.7 AUTO Start AUS von WinCCM50.5 AUTO START EIN WinCC
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 3..
Netzwerk: 6 Autostart Aus WinCC
SR
>=1M90.7
E1.7
>=1M80.7
E1.7
M50.7
S
R Q
SymbolinformationM90.7 AUTO Start AUS von WinCCE1.7 Not-Aus S0M80.7 AUTO Start EIN von WinCCM50.7 AUTO START AUS WinCC
Netzwerk: 7 Ablauf Tank Y1
SR&M90.7
M50.7
A4.1
M80.7 S
R Q=
A5.3
=
A6.1
SymbolinformationM90.7 AUTO Start AUS von WinCCM50.7 AUTO START AUS WinCCA4.1 Koppelrelais Y1M80.7 AUTO Start EIN von WinCCA5.3 Leuchte Taster Y1A6.1 Leuchte Y1
Netzwerk: 8 Zulauf Behälter Y2
SR&M90.7
M50.7
A4.2
M80.7 S
R Q=
A5.5
=
A6.2
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 4..
SymbolinformationM90.7 AUTO Start AUS von WinCCM50.7 AUTO START AUS WinCCA4.2 Koppelrelais Y2M80.7 AUTO Start EIN von WinCCA5.5 Leuchte Taster Y2A6.2 Leuchte Y2
Netzwerk: 9 Ablauf Behälter Y4
SR&M80.6
M50.7
A4.4
M80.5 S
R Q=
A5.6
=
A6.4
SymbolinformationM80.6 Y4 AUS WinCCM50.7 AUTO START AUS WinCCA4.4 Koppelrelais Y4M80.5 Y4 EIN WinCCA5.6 Leuchte Taster Y4A6.4 Leuchte Y4
Netzwerk: 10 Ablauf Behälter Y5
SR&M90.7
M50.7
A4.5
M80.7 S
R Q=
A5.7
=
A6.5
SymbolinformationM90.7 AUTO Start AUS von WinCCM50.7 AUTO START AUS WinCCA4.5 Koppelrelais Y5M80.7 AUTO Start EIN von WinCCA5.7 Leuchte Taster Y5A6.5 Leuchte Y5
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 5..
Netzwerk: 11 Pumpe Ein
&
SR&M90.7
M50.7
M80.0
M80.7 S
R Q
A4.1
A4.2
E3.0
M60.7
M50.1=
A4.0
=
A6.0
=
A5.4
=
A4.6
SymbolinformationM90.7 AUTO Start AUS von WinCCM50.7 AUTO START AUS WinCCM80.0 SM Pumpe WinCCM80.7 AUTO Start EIN von WinCCA4.1 Koppelrelais Y1A4.2 Koppelrelais Y2E3.0 MotorschutzschalterM60.7 SM1 Leuchte Beh. max.M50.1 SM1 Leuchte Tank minA4.0 Koppelrelais PumpeA6.0 Leuchte PumpeA5.4 Leuchte Taster PumpeA4.6 Koppelrelais FU
Netzwerk: 12 Wischer Grenzkontakt Behälter min
=P
S_EVERZ
T3
E1.3 S
S5T#500MS TW
R
DUAL
DEZ
Q
M70.1 M70.0
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 6..
SymbolinformationT3 Wischer Beh. min. PufferE1.3 Behälter min S30M70.1 SM Wischer Behälter min.M70.0 Wischer Beh. min.
Netzwerk: 13 Leuchte Behälter min
=
>=1
SR
&E1.3
M70.3
M90.6
&E1.3
M90.6
M10.6
S
R Q
&
SR&E1.3
M90.6
M60.6
M70.0 S
R Q
T1
M90.6
A7.1
SymbolinformationE1.3 Behälter min S30M70.3 Störung QuittierungM90.6 Hupe für WinCCM10.6 SM2 Leuchte Beh. min.M60.6 SM1 Leuchte Beh. min.M70.0 Wischer Beh. min.T1 ALARM TaktA7.1 Leuchte Behälter min
Netzwerk: 14 Wischer Grenzkontakt Behälter max
=P
S_EVERZ
T4
E1.4 S
S5T#500MS TW
R
DUAL
DEZ
Q
M90.5 M90.0
SymbolinformationT4 Wischer Beh. max. PufferE1.4 Behälter max S40
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 7..
M90.5 SM Wischer Beh. max.M90.0 Wischer Beh. max.
Netzwerk: 15 Leuchte Behälter max
=
>=1
SR
&E1.4
M70.3
M90.6
&E1.4
M90.6
M70.2
S
R Q
&
SR&E1.4
M90.6
M60.7
M90.0 S
R Q
T1
M90.6
A7.2
SymbolinformationE1.4 Behälter max S40M70.3 Störung QuittierungM90.6 Hupe für WinCCM70.2 SM2 Leuchte Beh. max.M60.7 SM1 Leuchte Beh. max.M90.0 Wischer Beh. max.T1 ALARM TaktA7.2 Leuchte Behälter max
Netzwerk: 16 Wischer Grenzkontakt Tank min
=P
S_EVERZ
T5
E1.5 S
S5T#500MS TW
R
DUAL
DEZ
Q
M60.0 M60.1
SymbolinformationT5 Wischer Tank min. PufferE1.5 Tank min S50M60.0 SM Wischer Tank minM60.1 Wischer Tank min.
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 8..
Netzwerk: 17 Leuchte Tank min
=
>=1
SR
&E1.5
M70.3
M90.6
&E1.5
M90.6
M50.2
S
R Q
&
SR&E1.5
M90.6
M50.1
M60.1 S
R Q
T1
M90.6
A7.3
SymbolinformationE1.5 Tank min S50M70.3 Störung QuittierungM90.6 Hupe für WinCCM50.2 SM2 Leuchte Tank minM50.1 SM1 Leuchte Tank minM60.1 Wischer Tank min.T1 ALARM TaktA7.3 Leuchte Tank min
Netzwerk: 18 Wischer Grenzkontakt Tank max
=P
S_EVERZ
T6
E1.6 S
S5T#500MS TW
R
DUAL
DEZ
Q
M60.2 M60.3
SymbolinformationT6 Wischer Tank Max. PufferE1.6 Tank max S60M60.2 SM Wischer Tank maxM60.3 Wischer Tank max.
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 9..
Netzwerk: 19 Leuchte Tank max
=
>=1
SR
&E1.6
M70.3
M90.6
&E1.6
M90.6
M60.5
S
R Q
&
SR&E1.6
M90.6
M50.3
M60.3 S
R Q
T1
M90.6
A7.4
SymbolinformationE1.6 Tank max S60M70.3 Störung QuittierungM90.6 Hupe für WinCCM60.5 SM2 Leuchte Tank max.M50.3 SM1 Leuchte Tank maxM60.3 Wischer Tank max.T1 ALARM TaktA7.4 Leuchte Tank max
Netzwerk: 20 Hupe für WinCC
=
SR
>=1M90.0
M70.0
M60.1
M60.3
M90.6
S
M70.3 R Q
A7.5
SymbolinformationM90.0 Wischer Beh. max.M70.0 Wischer Beh. min.M60.1 Wischer Tank min.M60.3 Wischer Tank max.M90.6 Hupe für WinCC
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 10..
M70.3 Störung QuittierungA7.5 Hupe
Netzwerk: 21 Meldung Überdruck
=&E1.1
A6.6
SymbolinformationE1.1 Überdruckschalter S10A6.6 Leuchte Überdruck
Netzwerk: 22 Meldung Unterdruck
=&E1.2
A6.7
SymbolinformationE1.2 Unterdruckschalter S20A6.7 Leuchte Unterdruck
Netzwerk: 23 Bedingung für Entlüftung Y3
>=1A4.0
A4.2
A4.4
A4.5=
A4.3
=
A6.3
SymbolinformationA4.0 Koppelrelais PumpeA4.2 Koppelrelais Y2A4.4 Koppelrelais Y4A4.5 Koppelrelais Y5A4.3 Koppelrelais Y3A6.3 Leuchte Y3
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 11
Netzwerk: 24 Alarm Takt
S_EVERZ
S_EVERZ
T1
T2 S
S5T#500MS TW
R
DUAL
DEZ
Q
T2
S
S5T#500MS TW
R
DUAL
DEZ
Q
SymbolinformationT1 ALARM TaktT2 ALARM Pause
6.3.5 Funktion 3
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 1..
FC3 - <offline>""Name: Familie:Autor: Version: 00.01
Bausteinversion: 2Zeitstempel Code:
Interface:01/05/01 12:15:09 PMPM11/22/00 09:38:28 AMAM
Längen (Baustein / Code / Daten): 00730 00574 00010
Adresse Deklaration Name Typ Anfangswert Kommentarinoutin_outtemp
Baustein: FC3 Analog Verarbeitung
Netzwerk: 1 Analog Eingang Füllstand Meßumformer
FC105
EN
PEW296 IN
1.648658e+002 HI_LIM
-5.000000e+000 LO_LIM
M0.1 BIPOLAR
RET_VAL MW202
OUT MD116
ENO
SymbolinformationFC105 SCALE Scaling ValuesM0.1 SM aller SCALE/UNSCALEMW202 SM Eing. Füllstand Beh.MD116 Istwert Füllstand Beh.
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 2..
Netzwerk: 2 Analog Ausgang Füllstand Meßumformer
FC106
EN
MD116 IN
1.000000e+002 HI_LIM
0.000000e+000 LO_LIM
M0.1 BIPOLAR
RET_VAL MW204
OUT PAW310
ENO
SymbolinformationFC106 UNSCALE Unscaling ValuesMD116 Istwert Füllstand Beh.M0.1 SM aller SCALE/UNSCALEMW204 SM Ausg. Füllstand Beh.
Netzwerk: 3 Analog Eingang Druck hinter Pumpe
FC105
EN
PEW290 IN
3.000000e+000 HI_LIM
0.000000e+000 LO_LIM
M0.1 BIPOLAR
RET_VAL MW208
OUT MD104
ENO
SymbolinformationFC105 SCALE Scaling ValuesM0.1 SM aller SCALE/UNSCALEMW208 SM Eing. Druck h. PumpeMD104 Druck hinter Pumpe
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 3..
Netzwerk: 4 Analog Eingang Durchfluß hinter Pumpe
FC105
EN
PEW292 IN
8.208000e+001 HI_LIM
0.000000e+000 LO_LIM
M0.1 BIPOLAR
RET_VAL MW210
OUT MD108
ENO
SymbolinformationFC105 SCALE Scaling ValuesM0.1 SM aller SCALE/UNSCALEMW210 SM Eing. Durchf h. PumpeMD108 SM Durchfl. h. Pumpe
Netzwerk: 5 Analog Ausgang Durchfluß hinter Pumpe
FC106
EN
MD108 IN
2.055900e+002 HI_LIM
0.000000e+000 LO_LIM
M0.1 BIPOLAR
RET_VAL MW212
OUT PAW304
ENO
SymbolinformationFC106 UNSCALE Unscaling ValuesMD108 SM Durchfl. h. PumpeM0.1 SM aller SCALE/UNSCALEMW212 SM Ausg. Durchf h. Pumpe
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 4..
Netzwerk: 6 Analog Ausgang Druck hinter Pumpe
FC106
EN
MD104 IN
2.000000e+000 HI_LIM
0.000000e+000 LO_LIM
M0.1 BIPOLAR
RET_VAL MW214
OUT PAW306
ENO
SymbolinformationFC106 UNSCALE Unscaling ValuesMD104 Druck hinter PumpeM0.1 SM aller SCALE/UNSCALEMW214 SM Ausg. Druck h. Pumpe
Netzwerk: 7 Analog Eingang Sollwertsteller Pult
FC105
EN
PEW300 IN
1.984000e+002 HI_LIM
0.000000e+000 LO_LIM
M0.1 BIPOLAR
RET_VAL MW216
OUT MD140
ENO
SymbolinformationFC105 SCALE Scaling ValuesM0.1 SM aller SCALE/UNSCALEMW216 SM Ausg. Sollw. PultMD140 Sollw/Hand Pultsteller
_ _ \ ( )\ \ \
MD160 Durchfluß hinter Pumpe
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 5..
Netzwerk: 8 Stellgrösse Y
FC106
EN
MD132 IN
1.000000e+002 HI_LIM
0.000000e+000 LO_LIM
M0.1 BIPOLAR
RET_VAL MW218
OUT PAW308
ENO
SymbolinformationFC106 UNSCALE Unscaling ValuesMD132 Stellgröße ReglerM0.1 SM aller SCALE/UNSCALEMW218 SM Ausg. Stellgröße
Netzwerk: 9 Tankanzeige für WinCC
SUB_REN
1.000000e+002 IN1
MD116 IN2
OUT MD150
ENO
SymbolinformationMD116 Istwert Füllstand Beh.MD150 Tankanzeige WinCC
Netzwerk: 10 Umrechnung Durchfluss
DIV_REN
MD108 IN1
1.000000e+002 IN2
OUT MD160
ENO
SymbolinformationMD108 SM Durchfl. h. Pumpe
6.3.6 Funktion 4
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 1..
FC4 - <offline>""Name: Familie:Autor: Version: 00.01
Bausteinversion: 2Zeitstempel Code:
Interface:12/06/00 04:07:45 AMAM12/02/00 05:06:22 PMPM
Längen (Baustein / Code / Daten): 00188 00096 00006
Adresse Deklaration Name Typ Anfangswert Kommentarinoutin_outtemp
Baustein: FC4 Regler für Pultregelung
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 2..
Netzwerk: 1 Regler
FB41
DB1
EN
COM_RST
M70.7 MAN_ON
PVPER_ON
P_SEL
I_SEL
INT_HOLD
I_ITL_ON
D_SEL
CYCLE
MD140 SP_INT
MD116 PV_IN
PV_PER
MD140 MAN
4.000000e+000 GAIN
T#3M30S TI
TD
TM_LAG
DEADB_W
LMN_HLM
LMN_LLM
PV_FAC
PV_OFF
LMN_FAC
LMN_OFF
LMN MD132
LMN_PER
QLMN_HLM
QLMN_LLM
LMN_P
LMN_I
LMN_D
PV
SIMATIC venni_8_0\SIMATIC 300(1)\CPU 314IFM\...\FC4 - <offline> 06.01.2001 11:20:00
Seite 3
I_ITLVAL
DISV
ER
ENO
SymbolinformationFB41 CONT_C Continuous ControlM70.7 Umsch. HAND/REGEL. PultMD140 Sollw/Hand PultstellerMD116 Istwert Füllstand Beh.MD132 Stellgröße Regler
6.3.7 Funktion 5
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 1..
FC5 - <offline>""Name: Familie:Autor: Version: 00.01
Bausteinversion: 2Zeitstempel Code:
Interface:01/03/01 05:02:25 PMPM12/02/00 05:09:15 PMPM
Längen (Baustein / Code / Daten): 00304 00204 00006
Adresse Deklaration Name Typ Anfangswert Kommentarinoutin_outtemp
Baustein: FC5 Regler für WINCC Regelung
Netzwerk: 1 Tn Erzeugung
L MW 10 //Minunte WinCC Variable "Tn Min. von WinCC"--
L L#60 //1 min =60s*IT MW 20 //Min in sek "SM2 für Umrechnung Tn"
--L MW 14 //sekunden WinCC Variable "SM1 für Umrechnung Tn"
--T MW 24 "SM3 für Umrechnung Tn"
--L MW 20 //Minuten in sekunden "SM2 für Umrechnung Tn"
--L MW 24 //sekunden "SM3 für Umrechnung Tn"
--+IITD //16 bit->32bitL 1000 //1 sek=1000ms*I //Zeit absolut in msT MD 124 //Ablage in Transfer ->Regl
er"TN Regler"
--
Netzwerk: 2 TV Erzeugung
L MW 30 //Minunte WinCC Variable "Tv Min. von WinCC"--
L L#60 //1 min =60s*IT MW 40 //Min in sek "SM2 für Umrechnung Tv"
--L MW 34 //sekunden WinCC Variable "SM1 für Umrechnung Tv"
--
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 2..
T MW 44 "SM3 für Umrechnung Tv"--
L MW 40 //Minuten in sekunden "SM2 für Umrechnung Tv"--
L MW 44 //sekunden "SM3 für Umrechnung Tv"--
+IITD //16 bit->32bitL 1000 //1 sek=1000ms*I //Zeit absolut in msT MD 128 //Ablage in Transfer ->Regl
er"TV Regler"
--
_ _ \ ( )\ \ \
Seite 3..
Netzwerk: 3
FB41
DB2
EN
COM_RST
M70.6 MAN_ON
PVPER_ON
P_SEL
I_SEL
INT_HOLD
I_ITL_ON
D_SEL
CYCLE
MD112 SP_INT
MD116 PV_IN
PV_PER
MD112 MAN
MD120 GAIN
MD124 TI
MD128 TD
TM_LAG
5.000000e-001 DEADB_W
LMN_HLM
1.700000e+001 LMN_LLM
PV_FAC
PV_OFF
LMN_FAC
LMN_OFF
LMN MD132
LMN_PER
QLMN_HLM
QLMN_LLM
LMN_P
LMN_I
LMN_D
PV
SIMATIC venni_8_0\SIMATIC 300(1)\CPU 314IFM\...\FC5 - <offline> 06.01.2001 11:20:40
Seite 4
LMN_OFF
I_ITLVAL
DISV
PV
ER MD146
ENO
SymbolinformationFB41 CONT_C Continuous ControlM70.6 Regler HAND/AUTOMD112 Sollwert HAND/AUTO Beh.MD116 Istwert Füllstand Beh.MD120 KP ReglerMD124 TN ReglerMD128 TV ReglerMD132 Stellgröße ReglerMD146 SM Regeldiff. WinCC
Netzwerk: 4 Regeldiff. nur bei AUTO
ADD_RM70.6 EN
MD146 IN1
0.000000e+000 IN2
OUT MD144
ENO
SymbolinformationM70.6 Regler HAND/AUTOMD146 SM Regeldiff. WinCCMD144 Regeldiff. WinCC (AUTO)
6.4 WinCC-Graphiken
6.4.1 Das Prozessbild
6.4.2 Der Regler
6.4.3 Der Schreiber
6.4.4 Die Messdatenerfassung
6.4.5 Das visualisierte Bedienpult
7 Messprinzip, Regelstrecke und Regler
7.1 Druckmessumformer nach dem kapazitiven Prinzip
Die Verformung einer Membran unter Einwirkung eines Druckes kann mit hoher
Genauigkeit kapazitiv gemessen werden. Diese Kapapzität wird durch Ände-
rung des Plattenabstands, der wirksamen Plattenfläche und des wirksamen
Dielektrikums verändert. Typischerweise wird ein Plattenkondensator verwen-
det, bei dem die Durchbiegung der Messmembran unter dem Einfluss des zu
messenden Druckes eine Veränderung der Kapazitäten zwischen der Membran
und den feststehenden Kondensatorplatten bewirkt.
Vorteile der kapazitiven Druckaufnehmer:
- Einsatz auch bei hohen Temperaturen möglich
- Hohe Genauigkeit
- Hohe Empfindlichkeit
- Hohe Überlastbarkeit
- Einfache, robuste Konstruktion
- Gut für dynamische Messungen geeignet
- Auch kleinste Druckmessbereiche realisierbar
- Geringe Investitionen für die Fertigung
Nachteile:
- Elektronik sollte in der Nähe des Sensors liegen (Probleme mit der Lang-
zeitstabilität)
- Sensorelement feuchte- und staubempfindlich, deshalb Kapselung oder
Druckvorlage
- Miniaturisierbarkeit begrenzt
7.2 Füllstandmessungen nach dem hydrostatischen Prinzip
Hier wird der Füllstand mittels einer Druckmessung bestimmt. Die nach dieser
Methode arbeitenden Messgeräte sind hinreichend genau, sehr preiswert, recht
zuverlässig, leicht anpassbar, leicht zu prüfen und zu warten.
Ihre Ausgangssignale sind zur Weiterverarbeitung - wie zum Regeln, Steuern
und Bilanzieren - sehr gut geeignet.
Nun zur Erklärung des hydrostatischen Prinzips: Hydra ist bekannt als Fabel-
wesen der griechischen Sage, eine Art Wasserschlange, und Hydraulik die Leh-
re von der Wasserkraft. Dieser Begriff wird aber auch allgemein auf Flüssig-
keitskräfte angewandt. Hydrostatik würden wir in unserem Zusammenhang mit
"Lehre von den Kräften im Innern ruhender Flüssigkeiten" übersetzen können.
Der Bodendruck ist abhängig von der Höhe und der Dichte der Flüssigkeits-
schicht über dem jeweiligen Meßort. Der Zusammenhang ist quantitativ aus
folgender Formel zu ersehen:
p Boden = 0,0981 * h * ρ [mbar]
Das Produkt 0,981 * H * p ist der hydrostatische Druck.
Der Bodendruck p Boden hat die Einheit mbar , die Höhe h der Flüssigkeits-
schicht in mm und die Dichte p in kg / dm³ eingesetzt werden. Mit dieser Glei-
chung - nach h aufgelöst - läßt sich aus Druckmessungen bei bekannter Dichte
der Füllstand berechnen.
7.3 Regelstrecke ohne Ausgleich
An unserer Niveauregelstrecke kann man das Verhalten einer Regelstrecke
ohne Ausgleich besonders gut belegen.
Der Behälter wird über das obere Rohr befüllt. Die Pumpe P1 ist das Stellglied.
Regelgröße ist der Niveaustand im Behälter. Die Ventile Y4 und Y5 befinden
sich in der Abflußleitung. Die Forderung an eine Regelung lautet, daß der Was-
serstand (Niveaustand) auf einer bestimmten Höhe gehalten wird. Wird dem
Behälter über Y4/5 eine bestimmte Menge Wasser entnommen. dann muß die
Pumpe P1 soviel fördern, bis der Wasserstand konstant gehalten werden kann.
Bei der Betrachtung der Übergangsfunktion wird jedoch der Eingang (Pumpe
P1) der Stellgröße y sprunghaft geändert, um dann das zeitliche und behar-
rungsmäßige Verhalten des Ausgangs (Regelgröße X) zu betrachten. Der Ni-
veaustand wird immer weiter ansteigen, die Regelgröße erreicht keinen neuen
Beharrungswert, der Behälter wird irgendwann überlaufen. Die gleiche Über-
gangsfunktion kann man auch über eine Störgrößenänderung erreichen. Bei
einem konstanten Zulauf in den Behälter wird einfach die Abflussmenge verän-
dert. Wird z.B. weniger Wasser entnommen, läuft der Behälter auch irgentwann
über. Eine größere Wasserentnahme führt schließlich zum Absinken des Ni-
veaustandes.
7.4 Füllstand-Regelstrecke
Unsere Anlage zeigt eine typische Regelstrecke für Füllstand (Niveau): der
Stand soll auf einem bestimmten Wert gehalten werden, der Zulauf lässt sich
regulieren und der Ablauf ist unterschiedlich einstellbar.
Sind Zulauf und Ablauf gleich groß, so bleibt der Stand konstant. Weicht einer
der beiden Durchflüsse ein wenig vom anderen ab, so steigt oder fällt der Flüs-
sigkeitsspiegel laufend: es stellt sich kein Beharrungszustand ein, der Behälter
läuft über oder leer. Man spricht von einer Regelstrecke ohne Ausgleich oder
von einem integralen Glied.
Je größer also ein Stellsprung oder Störsprung ist, desto schneller läuft ein Be-
hälter leer oder über, wenn kein Regler eingreift. In unserem Fall greift der
Regler aber auf das Stellglied im Zulauf ein. Mögliche Störgrößen sind neben
Zu- und Ablauf Druckunterschiede im Behälter und Gasblasen im Produkt.
Für einfache Aufgaben werden oft Regler ohne Hilfsenergie eingesetzt, zum
Beispiel in Kondensatableitern oder bei Toilettenspülungen, bei denen der stei-
gende Wasserspiegel die Stellkräfte zum Öffnen des Ablaufs beziehungsweise
zum Schließen des Zulaufs liefert. In Hebeanlagen werden Zweipunktregler be-
nutzt, deren Fühler direkt einen Pumpenmotor schaltet. Da meist aber Sollwerte
verändert werden sollen und in definierter Form auf die Strecken eingegriffen
werden soll, setzt man doch lieber stetige Regler mit Hilfsenergie ein.
Abbildung 19: Sprungantwort unserer Regelstrecke
7.5 Auswahl und Arbeitsweise eines PI-Reglers
Der große Nachteil eines reinen P-Reglers wäre die bleibende Regelabwei-
chung gewesen. Aufbau und Einstellung sind zwar meistens recht einfach und
schnell ist er zudem. Die Nachteile des I-Regles sind, dass er zur Ausregelung
von Störungen eine große Zeit benötigt und zum Schwingen neigt. Er kommt
unter Umständen überhaupt nicht zur Ruhe. Doch kennt der I-Regler keine blei-
bende Regelabweichungen und stellt jeden Sollwert der Regelgröße genau ein.
Wir erachten es für sinnvoll, eine Kombination aus P- und I-Regler zu benutzen
(PI-Regler). Bei einem solchen Regler werden die Ausgangswerte von P- und I-
Anteil addiert. Man nutzt mit optimaler Einstellung die Vorteile von P- und I-
Anteil.
Einen PID-Regler haben wir nicht verwandt, da die Regelgüte eines PI-Reglers
für unsere Anwendung ausreichend ist.
7.6 Regleroptimierung
Da es sich um eine Regelstrecke ohne Ausgleich handelt, kann man keine aus-
reichende Regleroptimierung nach dem Ziegler-Nichols-Verfahren durchführen.
Ein nicht optimierter Regler kann leicht zum schwingen angeregt werden und
kann, wie in unserem Fall, folgendes Regelverhalten zeigen:
Abbildung 20: Schwingendes, nicht optimiertes Regelverhalten
Um eine ansprechende Regelgüte zu erhalten, mussten wir den Regler per
Hand optimieren:
Abbildung 21: Optimiertes Regelverhalten
7.7 Short Description for our Plant Type
7.7.1 Basics
The nature of a regulation in the technical sense consists of stopping physical
dimension to a desired value or curve of values. This physical dimension is cal-
led control variable x and the desired value is named setpoint w. The control
variable cannot be changed normally directly, on the contrary it requires an in-
fluence possibility, the so called manipulating variable y. The signal processing
process of a regulation can be described schematically as a process in a closed
sphere of activity, how this is represented in fig. 19; one calls it also automatic
control loop.
Abbildung 22: / Fig. 20: The process of regulation as a closed sphere ofactivity
7.7.2 Storage Container
Storage containers are used whenever a fluid product is needed which is not
directly available in each size, i..e. to become indipendent of the supply. It is a
product buffer for decoupling purposes.
Abbildung 23: / Fig. 20: Storage container for liquids
This represents a simple storage container for liquids, which subdivides itself
into the components "filling", "storge" and "extraction".
The sub task is to keep the storage filled, i.e. y1 is to be selected in such a way
that the filling level becomes rather constant and is high enough to fulfil worst
case outlet conditions. To do this we naturally need to measure the fluid level in
the storage.
Our plant has a periodic behavior because of the inclination to oscillations exists
while using a PI-regulator. Also a behavior with balance is present in that each
constant manipulating variable a steady control variable is reached (an equili-
brium).
8 Bedienungsanleitung
8.1 Allgemeines
Der Not-Aus-Schalter trennt die Anlage zum einen, abgesehen von der SPS,
vom Stromnetz und meldet einen Alarm über die Leuchte “NOT-AUS“. Zum an-
deren wird das Programm der SPS in einen anlagensicheren Zustand zurück-
gesetzt. Diese Meldung setzt sich selbstständig zurück, wenn der Schalter wie-
der in seiner Ursprungsstellung steht. Bei WinCC-Bedienung ist die Anlage erst
nach Quittierung des Alarms wieder einsatzbereit.
8.2 Pultbedienung
- Schulungsanlage an Spannung anschließen
- Not-Aus-Schalter deaktivieren
- SPS auf Modus “RUN“ stellen
- Auswahl am Hand/Auto-Umschalter treffen, ob Hand- / oder Automatikpro-
gramm gewünscht ist
Abbildung 24: Bedienpult der Schulungsanlage
Bei gewünschtem Handprogramm kann nun, nachdem die Pumpenzuläufe Y1
und Y2 geöffnet sind, die Förderpumpe gestartet und nach erreichen des ge-
wünschten Füllstandes wieder abgeschaltet werden. Desweiteren kann gewählt
werden ob der Behälterablauf Y4 und/oder Y5 geöffnet sein sollen. Die
Start/Stop-Taste hat keine Funktion.
Im Automatikprogramm kann am Sollwertsteller (vergleiche: Abbildung 22,
rechte Seite) ein gewünschtes Niveau des Behälters in % vorgegeben werden.
Nach dem Bedienen der Start/Stop-Taste wird die Pumpe nun bis zur ge-
wünschten Wassersäulenhöhe in den Behälter fördern. Weiterhin können die
gewünschten `Produktentnahmen` Y4 und Y5 manuell nach Bedarf ausgewählt
werden. Der Regler wird den Höhenstand trotz der differenten Abnahmemög-
lichkeiten auf dem vorher eingestelltem Niveau halten.
8.3 WinCC Bedienung
- PC mit dem MPI-Adapter an die SPS anschließen
- PC einschalten und WinCC mit dem Projekt 2000 laden
- Schulungsanlage an Spannung anschließen
- Not-Aus-Schalter deaktivieren
- SPS auf Modus “RUN“ stellen
- WinCC-Projekt 2000 aktivieren
Auswahl am Hand/Auto-Umschalter treffen, ob Hand- / oder Automatikpro-
gramm gewünscht ist
Abbildung 25: WinCC-Bedienoberfläche
Bei gewünschtem Handprogramm kann nun, nachdem durch direktes klicken
auf die “Ampel“ neben den Ventilen die Pumpenzuläufe Y1 und Y2 geöffnet
sind, die Förderpumpe gestartet und nach erreichen des gewünschten Füllstan-
des wieder abgeschaltet werden. Desweiteren kann gewählt werden ob der Be-
hälterablauf Y4 und/oder Y5 geöffnet sein sollen. Außerdem kann man sich
durch Anklicken der entsprechenden Oberflächen die Messwerte, Meldungen
und einen Schreiber anzeigen lassen. Meldungen werden durch ein drücken
der Quittiertaste akzeptiert. Bleibt die Meldung stehen, liegt dir Störung vor,
verschwindet diese, so hat sich die Störung erledigt. In der Oberfläche “Pult“
findet man das vertraute Bedienpult wieder und in der Oberfläche Regler kann
noch die Pumpenlaufleistung individuell eingestellt werden (siehe Abbildung 24:
Stellgröße Y kann durch Veränderungen am linken Scroll-Balken eingestellt
werden)
Abbildung 26: WinCC-Regler-Oberfläche
Im Automatikprogramm kann am Sollwertsteller (Abbildung 24: linker Scroll-
Balken) ein gewünschtes Niveau des Behälters in % vorgegeben werden. Nun
wird die Pumpe bis zur gewünschten Wassersäulenhöhe in den Behälter för-
dern. Weiterhin können die gewünschten `Produktentnahmen` Y4 und Y5 ma-
nuell nach Bedarf ausgewählt werden. Der Regler wird den Höhenstand trotz
der differenten Abnahmemöglichkeiten auf dem vorher eingestelltem Niveau
halten. Außerdem kann man sich durch Anklicken der entsprechenden Oberflä-
chen die Messwerte, Meldungen und einen Schreiber anzeigen lassen. Mel-
dungen werden durch ein drücken der Quittiertaste akzeptiert. Bleibt die Mel-
dung stehen, liegt dir Störung vor, verschwindet diese, so ist die Störung beho-
ben.
9 Wochenberichte
37. KW 2000
Firma Besprechung, Was ist gefordert ?, Wie lösen wir die Vorgaben ?
Festlegung des Kostenrahmens
Schule Absprache der Aufgabenverteilung
Formatieren einer Festplatte und Installation der benötigten Soft-
waren
38. KW 2000
Firma Besorgung von Informationsmaterialien Drucksensoren, SPS,
Frequenzumrichter
Schule Vertraut machen mit einer S7-Schulungseinheit
erste Schritte in Step 7
39. KW 2000
Firma Angebote einholen von Siemens, Omron, Endress + Hauser und
Phoenix;
Bestellung der benötigten Teile
Schule Bestellungen vorbereiten
Erstellung der Stromlaufpläne für den neuen Schaltschrank
40. KW 2000
Herbstferien
41. KW 2000
Herbstferien
42. KW 2000
Firma Zwischenklemmkasten an der Anlage anbringen, mit Klemmen
bestücken und die Kabel auflegen
43. KW 2000
Firma Den vorhandenen S5-Schaltschrank steckbar machen
44. KW 2000
Firma Den vorhandenen S5-Schaltschrank steckbar machen, Funktion-
stest, Fehlersuche
Schule Erstellen eines S5- Programmes zum Austesten der Hardware
45. KW 2000
Firma Bus-Gehäuse für den Frequenzumrichter an der Anlage anbrin-
gen, Einbau des Frequenzumrichters und elektrischer Anschluss
Einbau des Drucksensors, elektrischer Anschluss
46. KW 2000
Firma Aubau und Verdrahtung des neuen S7-Schaltschrankes
47. KW 2000
Firma Aubau und Verdrahtung des neuen S7-Schaltschrankes
48. KW 2000
Firma Programmierung eines S7-Programmes zum Austesten der Anla-
ge, Funktionstest, Fehlersuche
Schule Erste Schritte in WinCC
Bestimmung des Reglers
49. KW 2000
Firma Programmierung des S7-Reglers
50. KW 2000
Firma Fehlersuche und Optimierung der Regelstrecke,
Anbindung des Prozessleitsystems WinCC
51. KW 2000
Firma WinCC-Projekt erstellen
Optimierung der Schulungsanlage
Erweiterung des S7-Programmes
Schule Besprechung der Dokumentation
52. KW 2000
Weihnachtsferien
01. KW 2001
Weihnachtsferien
02. KW 2001
Firma Erweiterung des S7-Programmes
Anfertigen der Dokumentation
Schule Anfertigen der Dokumentation
10 Kostenkalkulation
Folgend nun die angefallenen Materialkosten, aufgeteilt auf die verschiedenen
Hersteller. Diese kann bei den nun folgenden Umbauten der anderen Schu-
lungsanlagen zugrunde gelegt werden. Unser Arbeitsaufwand, inklusive der
Projektierung, Erstellung der Programme und der Optimierung der Regelstrek-
ke, kann nicht mit den real anfallenden Kosten der reinen Montage verglichen
werden. Für den Umbau müsste ein spezielles Angebot eingeholt werden, bzw.
werksintern gelöst werden.
Bezeichnung Stück Einzelpreis in DM Gesamt in DM
Schaltschrank KS 1469.600 1 459,50 459,50
Bus-Zwischenkasten 2 88,50 177,00
Tabelle 3: Materialkosten bei Rittal
Bezeichnung Stück Einzelpreis in DM Gesamt in DM
Tragschiene NS 35/7,5 2m 1 6,32 6,32
Doppelstoklemmen UKK3 100 3,03 303,00
Abschlussdeckel 10 0,95 9,50
Beschriftungsschilder 1-100 2 0,90 1,80
Endhalter für Tragschiene 10 0,67 6,70
Doppelstockkl. UKK3 (PE) 10 9,58 95,80
Anschlusswabe 3 285,14 855,42
Wabenträger 6 10,79 64,74
Sicherungsklemmen UK4 13 2,82 36,66
Sicherungsstecker 13 2,72 35,36
Relais 1xUM 230V AC 2 26,78 53,56
Relais 1xUM 24V AC/DC 7 21,63 151,41
Netzteil 230V AC / 24V DC 1 325 325
Stiftkontaktträger 65 pol. 3 10,30 30,90
Stiftkontaktträger 30 pol. 1 7,40 7,40
Buchsenkontaktträger 65 6 10,30 61,80
Buchsenkontaktträger 30 2 7,40 14,80
Sockelgehäuse VC-MPS4 3 31,90 95,70
Sockelgehäuse VC-MPS2 1 29,90 29,90
Anbauflansch 10 2,50 25,00
Crimpbuchsen 0,5 400 0,50 200,00
Crimpstecker 0,5 300 0,50 150,00
Crimpbuchsen 1,5 100 0,50 50,00
Crimpstecker 1,5 100 0,50 50,00
Crimpzange 1 380,00 380,00
Demontage- Werkzeug 1 54,20 54,20
Montage Werkzeug 1 22,80 22,80
Tabelle 4: Materialkosten bei Phoenix Contact
Bezeichnung Stück Einzelpreis in DM Gesamt in DM
Frequenzumrichter Typ:3G3EV-AB007M-CE+
1 846,00 846,00
BedienungsanleitungBest.-Nr.: IO13-D1-2
1 0,00 0,00
Tabelle 5: Materialkosten bei Omron
Bezeichnung Stück Einzelpreis in DM Gesamt in DM
Drucktransducer Typ:Cerabar T PMC 131
1 238,61 238,61
Tabelle 6: Materialkosten bei Endress + Hauser
Bezeichnung Stück Einzelpreis in DM Gesamt in DM
CPU 314 IFM 1 1749,00 1749,00
Memory Card 1 275,00 275,00
Pufferbatterie 1 22,00 22,00
Handbuch S7-300 1 22,00 22,00
Handbuch integrierte Funk-tionen CPU 314 IFM
1 22,00 22,00
Digitaleingabebaugruppe 1 616,00 616,00
Frontstecker 40 pol. 1 60,00 60,00
Digitalausgabebaugruppe 1 825,00 825,00
Frontstecker 40 pol. 1 60,00 60,00
Analogeingabebaugruppe 1 1056,00 1056,00
Frontstecker 20 pol. 1 38,50 38,50
Analogausgabebaugruppe 1 880,00 880,00
Frontstecker 20 pol. 1 38,50 38,50
Stromversorgung PS307 1 251,00 251,00
Profilschiene, 530mm 1 53,00 53,00
Step7 Mini Software 1 450,00 450,00
Step7 Referenzhandbücher 1 240,00 240,00
Simatic S7 PC-Adapter 1 545,00 545,00
Tabelle 7: Materialkosten bei Siemens
Gesamtkosten des Materials zum Umbau der Anlage: DM 12041,88
Tabelle 8: Gesamtkosten
11 Aufgetretene Probleme
11.1 Logistisches Problem
Am Tag des Projektbeginns bekamen wir mitgeteilt, dass der für uns reservierte
Schulraum nicht mehr zur Verfügung steht. Darüber waren wir nicht sehr erfreut
und suchten nach einer Lösungsmöglichkeit. Das Problem bestand unter ande-
rem auch darin, dass wir im Anschluss an unsere Arbeitszeit in den eventuellen
Räumlichkeiten Zutritt haben mussten. Überraschender Weise stellten uns so-
wohl die Firma Stockhausen, als auch die Firma Stadtwerke uns ohne großes
zögern ihre Werkstätten zur Verfügung. Wir entschieden uns für die Werkstatt
unseres `Auftraggebers`, da wir so auch keine Transportschwierigkeiten hatten.
11.2 Bestellung bei Phoenix Contact
Die Bestellung der Materialien für den Schaltschrank, einschließlich den Stek-
kern, erwies sich als dermaßen umständlich, dass uns das eine Erwähnung in
unserer Dokumentation wert ist. Traurig, aber wahr, saßen wir mehrere Stun-
den zu dritt an diversen Katalogen und waren uns im Anschluss noch so unsi-
cher, dass wir noch einen Vertreter zu den Stadtwerken bestellten, um mit ihm
alles noch einmal durchzugehen. Dieser wusste zwar hervorragend darüber
Bescheid, was seine Firma alles verkauft, wollte aber keine Garantie für die
Richtigkeit der Bestellung geben. Auch auf die Frage, ob der Stecker, so wie wir
diesen bestellen wollten, denn vollständig sei, gab er keinen Kommentar ab.
Wie dem auch sei, natürlich kam es zu einer Falschlieferung, allerdings nicht
durch einen Fehler unsererseits. Nach sehr langer Lieferzeit bekamen anstelle
von Steckergehäuse, Anbaugehäuse geliefert. Da bei den Stadtwerken, auf-
grund der Ausschöpfung des Gesamtetats bereits im Oktober keine Bestellan-
forderungen mehr angenommen wurden, fehlen die Gehäuse bis heute.
11.3 Diverse PC-Probleme
Nachdem wir schon fast an unserem Können gezweifelt hatten und wir es par-
tout nicht schafften, eine Festplatte zu formatieren, um unsere Programme zu
installieren, stellte sich heraus, dass diese Defekt war. Nach dem Tausch ge-
gen eine andere, war dies dann kein Problem mehr.
Des Weiteren bekamen wir keine Verbindung zwischen der SPS und dem
WinCC-Programm. Nach einigem Tüffteln kam heraus, dass die Schnittstelle
doppelt belegt war und deshalb keine Verbindung zu Stande kam.
11.4 Probleme mit der Software
Natürlich hatten wir auch so unsere Probleme mit den Programmen, welche uns
gänzlich unbekannt waren. Bei der Step 7 Software war der intensive Schulun-
terricht mit dem S5-Programm für Windows bei Herrn Kleemann sehr hilfreich,
da wir dort schon praktische Beispiele am PC vollziehen konnten. Trotzdem
hatten wir im Unterricht nicht soviel Zeit, so komplexe Übungen wie diese zu
erledigen. Zum Glück hatten wir uns dazu entschieden, die S7 Referenzhand-
bücher mitzubestellen. Diese waren sehr hilfreich. Des Weiteren setzten wir
unsere Hoffnung in die Siemens-Hotline, wurden allerdings sehr enttäuscht.
Alles was über die Direkthilfe des Programmes hinaus ging, konnte auch von
dort aus nicht beantwortet werden. Bei komplexeren Problemen bekamen wir
entweder ein „...das funktioniert, wir können allerdings auch nicht sagen wie.“
oder „Ja, dass stimmt, dass kann das Programm nicht“ zu hören. Bei dem
schwierigsten Problem, eine Zeit von WinCC in die SPS vorzugeben, dass ist
dem Programm nämlich nicht möglich, mussten wir uns von einem Praktiker
helfen lassen. Mit Herrn Welke der Firma Stockhausen entwickelten wir folgen-
de `Brücke` um das Problem zu beheben:
L MW 10 // Minuten-WinCC-Variable
L L#60*I // 1 min = 60 s
T MW 20 // min in s im MW20 abgelegt
L MW 14 // Sekunden-WinCC-Variable
T MW 24 // s im MW14 abgelegt
L MW 20 // min in s
L MW 24 // s
+I // addiere
ITD // 16 bit => 32 bit
L 1000 // 1s = 1000ms
*I // Zeit absolut in ms
T MD 124 // Ablage transferiert zum Regler
Des Weiteren hatten wir dann noch Probleme mit der Umsetzung in Step 7, die
Unabhängigkeit der Pult- und WinCC-Bedienung zu gewährleisten. Beides
sollte getrennt von einander funktionieren. Dies lösten wir unter der Anwendung
zweier Funktionen FC1 und FC2.
Auch das direkte Ansprechen der Ein und Ausgänge unter WinCC stellte uns
vor einem Problem. Dies ist nämlich nicht möglich, da die SPS durch deren Zy-
klusbearbeitung uns die gesetzten Ein- und Ausgänge immer wieder über-
schrieb. Wir mussten uns letzten Endes auf Speicherglieder einigen, welche wir
setzten und zurücksetzen, um die Anlage bedienen zu können. Auch einzelne
Bits waren nicht ansprechbar, z.B. E1 “6“. Wir mussten sämtliche Ein-, Ausgän-
ge und Merker über Bytes verarbeiten lassen, z.B. MB70, welche dann später
über einzelne Bits gekennzeichnet wurden.
Sämtliche Probleme lösten wir gemeinsam, indem wir diskutierten und diverse
Lösungsmöglichkeiten austüfftelten.
11.5 Probleme nach dem Anlagenumbau
Nach der Umverdrahtung des S5-Schaltschrankes, aufgrund der benötigten
Steckbarkeit, kam es, wie erwartet, zur Fehlersuche. Bei der Menge an Leitun-
gen konnte eine fehlerfreie Übergabe, trotz penibler Dokumentation, nicht mög-
lich sein. Zwei Signale fanden nicht ihren Weg zur SPS. Nachdem wir bei dem
einen Signal einen Verdrahtungfehler fanden, hatten wir bei dem zweiten Signal
so unsere Schwierigkeiten. Es hat lange gedauert bis wir herausfanden, dass
ein Steckerstift abgebogen war und sich nicht in der entsprechenden Buchse
befand. Dies schränkte unser Vertrauen in die ausgewählten Stecker und
Buchsen der Firma Phoenix arg ein.
11.6 Durchflussregelung
Da unser Auftraggeber kein Interesse an einer Durchflussregelung hatte, stan-
den natürlich auch keine Geldmittel zur Verfügung, um eine solche noch zu-
sätzlich zu verwirklichen (Beschaffung eines Stellventils wäre notwendig gewe-
sen). Des Weiteren wäre diese dann auch wenig sinnvoll gewesen, da die An-
lage bei einer Regelabweichung von 0 (=Stellventil zu) mit voller Leistung ge-
gen das geschlossene Ventil gefördert hätte.
12 Literaturverzeichnis
Wolfgang Böge: Handbuch Elekrotechnik, Vieweg-Verlag
G. Strohrmann: Messtechnik im Chemiebetrieb, Oldenburg-Verlag, 8. Auflage
D. Simic, G. Hochheimer, J. Reichwein: Messen, Regeln und Steuern,
VCH-Verlag, 2. Auflage
Jürgen Kaftan: SPS-Grundkurs mit Simatic S7, Vogel-Verlag
Siemens AG: Step 7 – Referenzhandbücher, Siemens AG
13 Schlusswort
In den 14 Wochen intensiver Arbeit an Planung, Um- und Aufbauten von
Schaltschränken, Programmierung und Dokumentation stießen wir natürlich
auch auf Probleme. Diese wurden aber größtenteils und recht schnell gelöst, da
wir uns alle mehr oder weniger mit allen Aufgaben vertraut gemacht hatten und
so alle immer irgendwelche Lösungsmöglichkeiten parat hatten.
Die größten Probleme lagen in der umfangreichen Montagearbeit und an den
uns unbekannten Programmen. Dies wurde allerdings unter einem enormen
Arbeitsaufwand unsrerseits hervorragend gemeistert. Der größte Vorteil für uns
war die Bereitstellung der Ausbildungswerkstatt ohne Schließzeiten. Wir konn-
ten kommen und gehen, wann wir wollten und nutzten dies natürlich auch aus.
Die von uns erstellten Programme mögen zwar nicht die idealsten Lösungs-
möglichkeiten darstellen. Wenn man aber bedenkt, dass wir mit nur wenig Vor-
wissen die gestellte Aufgabe angegangen sind, ist sie uns sehr gut gelungen.
Das Projektziel unsererseits ist erreicht worden. Die Stadtwerke haben eine S7-
Schulungsanlage und wir haben durch ein Programm gezeigt, dass eine Rege-
lung möglich ist. Zusätzlich visualisierten wir noch den gesamten Prozess, was
uns im Nachhinein recht stolz macht.
Zusätzlich lernten wir noch sämtliche kaufmännische Vewaltungswege eines
großen Unternehmens kennen. Der gesamte Prozess von der Angebotseinho-
lung über die Bestellung bis hin zum Liefereingang ist sehr interessant.
Die gesamte Aufgabenstellung zeigte uns, was Teamwork, selbstständiges ler-
nen, Herbeiführen von Problemlösungen, Umgang mit Vorgesetzten und
Fremdfirmen bedeutet.
Dieses kann im theoretischem Unterricht nicht annähernd vermittelt werden.
Auffallend waren noch die Interessen der verschiedenen Firmen an einem
Techniker-Projekt. Wir hatten sogar die Möglichkeiten aus diversen Projekten
zu wählen. Auch die Hilfsbereitschaft der Unternehmen überraschte uns im po-
sitivem Sinne.
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