InternetplattformIHK hilft angehendenFirmengründern Seite 3
Afrika CupFußballturnier verbindetverschiedene Kulturen Seite 4
AusbildungsplatzchanceEinen ganzen Tag dreht sichalles um Ausbildungsplätze Seite 9
KindermusicalDornröschen von Kindernim Theater neu interpretiert Seite 11
Neue Zeitungzum Wochenende
KW 25 . Freitag, 24. Juni 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 25 / Oldenburg
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Oldenburger Teppich-CenterPilzwirkstoff einer Wespe gibt Patienten HoffnungMS-Forum zum 5. Mal in der Huntestadt / Potenzstörung wird thematisiert
OLDENBURG. Die Diagno-se Multiple Sklerose ver-ändert ein Leben auf ganz plötzliche Art und Weise. Die Autoimmun-Krankheit greift die Nervenfasern des Körpers an und schädigt sie im schlimmsten Falle irre-parabel. „Wenn das Immun-system gegen den eigenen Körper vorgeht, ist eine rich-tige medikamentöse Behand-lung lebenswichtig“, erklärt Prof. Dr. Andreas Engelhardt, Chefarzt der Neurologie des Evangelischen Krankenhau-ses Oldenburg. Seit Jah-ren müssen die Wirkstoffe gespritzt werden. Cortison kann die schubförmigen Anfälle einigermaßen gut bremsen. Auch Mitoxantron und Natalizumab werden eingesetzt und reduzieren die Anfallhäufigkeit um 30 Pro-zent. „Allerdings haben diese Wirkstoffe starke Nebenwir-kungen, die teilweise sogar zum Tode führen können“, berichtet Dr. Engelhardt. Ein neuartiges Medikament, welches erst seit vier Wochen auf dem deutschen Markt zugelassen ist, soll nun Abhilfe schaffen. Fingolimod
senkt die Schübe um 50 Pro-zent und wird in Tabletten-form zu sich genommen. Lei-der können auch hier starke Nebenwirkungen auftreten. „Bei hoher Dosierung wurde Tumorbildungen nachgewie-sen“, weiß der Chefarzt, der die Herkunft des Wirkstoffes kennt. Fingolimod stammt von einem Pilz, der Wespen befällt und jene von innen aus auffrisst. Dennoch läuft die Forschung weiter, um auch zukünf-tig neuartige Wirkstoffe gegen Multiples Sklero-
se zu finden. Zurzeit steckt das Medikament Fumarad in der Entwicklung, was in naher Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Deutschland auf dem Markt kommt.Patienten, die an Multiple Sklerose erkrankt sind, müs-sen auch auf die Symptoma-tik behandelt werden. Spas-tiken, Depressionen, Tremor, Müdigkeit, Potenzstörung und Schmerzen sind typische Begleiterscheinungen. „Bei Spastiken werden Wirkstoffe aus dem Cannabis verwen-
det“, erklärt Dr. Engelhardt, der ein spezielles Spray ankündigt, was angeblich nicht süchtig macht.Am Samstag, 25. Juni, von 10.30 bis 15.30 Uhr, findet das 5. Oldenburger Multiple Sklerose Forum in den Werk-stätten für Behinderte, Renn-platzstr. 203 statt. Prof. Dr. Andreas Engelhardt, Dr. Iris Steck und Physiotherapeu-tin Martje Andringa werden jeweils einen Vortrag halten. Die Moderation übernimmt Susanne Schmidt von der DMSG-Beratungstelle Leer.
Patientin Annette Jarren ist bei Chefarzt Dr. Engelhardt, DMSG Beraterin Susanne Schmidt und Physiotherapeutin Martje Andringa in den besten Händen. Foto: Jesco Heidenreich
WARDENBURG. Im Rahmen des Wardenburger Cityfes-tes findet am Sonntag, 14. August, von 10 bis 18 Uhr rund um den alten Glocken-turm ein Kunst- und Hob-byhandwerkermarkt statt. Interessierte Aussteller, auch solche, die altes Handwerk ausüben, können sich bei Uta Grundmann-Abonyi unter 04407-927829 oder per E-Mail an [email protected] anmel-den.
Kunst- und Hobbymarkt beim Cityfest
OLDENBURG. Derzeit fin-den zahlreiche Bauarbeiten in Oldenburg statt, die den Verkehr auf den Straßen behindern. So ist jetzta uch die Achternstraße in Höhe der Hirschapotheke auf einer Länge von 20 Metern von Montag, 27. Juni, bis Frei-tag, 15. Juli, wegen Pflas-tersanierungsarbeiten voll gesperrt. Für die Dauer der Vollsper-rung ist die Einbahnrege-lung vom Leffers Eck bis zum Bereich der Vollsper-rung aufgehoben. Eine Wen-demöglichkeit gibt es nicht. Mit Behinderungen in den Zeiten des Lieferverkehres ist zu rechnen.
Achternstraße auf 20 Metern voll gesperrt
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K IDS AKTIV STARTET AM SONNTAG IM BÜRGERBUSCH
Bürgerbusch. Darauf haben die Kinder und ihre Eltern schon lange gewartet: Die beliebten Familienspielsonntage Kids aktiv starten am kommenden Sonntag von 10 bis 12 Uhr wieder auf der Fußballwiese im Bürgerbusch. Das Team des Spielefant hat ein tolles Spielprogramm erstellt, um die Oldenburger spielerisch auf den Sommer einzustimmen. Eingeladen sind alle Familien, die Lust auf einen bewegungsreichen Vormittag haben, bei dem der Spaß im Vor-dergrund steht. Daneben gibt es wie immer einige Spielgeräte für die Verschnaufpause. Und schon einmal zum Vormerken: Kids aktiv findet ab jetzt jeden Sonntag bis zum 21. August statt, die Teilnahme ist kostenlos. Foto: privat
OLDENBURG. Das Sozial-gericht Oldenburg und die Arbeitsgemeinschaft Kunst in der Oldenburgischen Landschaft zeigen ab dem 28. Juni im Elisabeth-Anna-Palais Malerei und Gra-fik von Hilke E. Helmich, Oldenburg. Die Ausstellung
wird am Dienstag, dem 28. Juni um 17 Uhr im Elisa-beth- Anna-Palais, Schloß-wall 16 in Oldenburg, eröff-net. Sie dauert bis zum 16. September und ist montags bis donnerstags von 9 bis 15.30 Uhr sowie freitags von 9 bis 12.30 zu besichtigen.Malerei und Grafik von Hil-ke E. Helmich, insbesonde-re Radierungen und Holz-schnitte pendeln zwischen figurativer und ungegen-ständlicher Formgebung. Handlungen werden ange-deutet, nicht zuletzt mytho-logische Vorgänge. Die Farbgebung ist intensiv, wird aber häufig gemildert durch schwarzweiße Partien, in denen grafische Struk-turen deutlich zur Geltung gebracht werden. Die Künst-lerin ist in Wilhelmshaven aufgewachsen und lebtin Oldenburg.
Malerei und Grafiken
Hilke E. Helmich: El Hierro Nr. 1, 2000 Foto: privat
Neue Internetplattform geht onlineOLDENBURG. Die Olden-burgische Industrie- und Handelskammer (IHK) führt jährlich mehr als 1.500 per-sönliche Beratungsgespräche mit angehenden Firmen-gründerinnen und -grün-dern. Doch immer noch scheitern zu viele in den ersten drei Jahren. Das hat vielfältige Ursachen. Häufig spielen Planungsmängel eine Rolle, so die Beobachtungen der IHK. Um die Qualität der Gründungen zu verbessern und Gründern die Planung zu erleichtern, hat die IHK eine neue Internetplattform für Existenzgründer einge-richtet: „IHK-Mentor“. Sie ist seit dem 10. Juni, im Internet unter www.ihk-oldenburg.de zu finden.Auf dieser Plattform haben Gründer die Möglichkeit, ihren Businessplan – Vorr-aussetzung für eine durch-dachte Gründung – zu erstellen. Dort erhalten die angehenden Unternehmerin-nen und Unternehmer außer-dem zahlreiche Hilfen bei der Formulierung ihrer Grün-dungsidee sowie Marktdaten und Brancheninfos. Mit dem so genannten Mentor-Check
können sie die Plausibilität ihrer Angaben überprüfen. Außerdem unterstützt sie das System bei der betriebswirt-schaftlichen Planung ihres Vorhabens, also z. B. bei der Umsatzherleitung und der Ermittlung der betrieblichen Kosten.Der Existenzgründungsbera-ter der IHK erhält nach Frei-schaltung durch die Gründer online einen Blick auf deren Planungsstadium. Im persön-lichen Gespräch lässt sich die Planung dann optimieren.Bei „IHK-Mentor“ sind die Investitions- und Förder-bank Niedersachsen (NBank), die Niedersächsische Bürg-schaftsbank (NBB) sowie die Wirtschaftsförderungen der Kreise im Oldenburger Land als Kooperationspartner im Boot. Auch Sie können auf die Gründerdaten, eine Frei-schaltung vorausgesetzt, zugreifen. „Unser neues Instrument vereinfacht und beschleu-nigt Gründungsvorhaben. Außerdem vernetzt es die Beratungsinstitutionen in der Region noch besser als bis-her“, sagt Existensgründer-berater Michael Höller.
„IHK-Mentor“ hilft Existenzgründern
Paten bilden sich weiterAgentur :ehrensache fährt ins Bremer UniversumOLDENBURG. Die Agen-tur :ehrensache der Stadt Oldenburg unternimmt am Samstag, 25. Juni, mit dem Projekt „Bildung für alle – Bildungspaten“ einen Aus-flug ins Universum nach Bremen. Zur Anerkennung ihres feiwilligen Engage-ments für die Patenschaften wurden die Ehrenamtlichen
zu einem gemeinschaftlichen Ausflug mit ihren Patenkin-dern eingeladen. „Für die Kinder sind diese Ausflüge immer besondere Erlebnisse, die nicht all-täglich sind“, sagt Gabrie-la Kaboth-Freytag von der Agentur :ehrensache. Für die Patenschaften werden ausge-wählte engagierte Menschen
in einer etwa 40-stündigen Qualifizierungsmaßnahme durch die Volkshochschule Oldenburg und die Agen-tur :ehrensache sorgfältig auf ihre Aufgabe vorbereitet. Danach werden sie an von ihren Lehrkräften ausge-wählte Schüler und Schüle-rinnen mit Migrationshinter-grund vermittelt.
Persönliche Daten werden gespeichertOLDENBURG. Nach aktu-eller Planung des Bundes-ministeriums des Innern werden zum 1. September für ausländische Mitbürge-rinnen und Mitbürger die bisherigen Aufenthaltstitel, die als Klebeetiketten in die Ausweispapiere eingeklebt werden, durch elektronische Aufenthaltstitel (eAT) im Scheckkartenformat ersetzt. Das Ausländerbüro der Stadt Oldenburg bietet anlässlich der Einführung des eAT eine Informationsveranstaltung
an am Mittwoch, 6. Juli, 18.30 Uhr, im Großen Veran-staltungssaal des Kulturzent-rums PFL, Peterstraße 3. Der elektronische Aufenthaltstitel enthält verschiedene elektro-nische Funktionen, ähnlich denen des neuen deutschen Personalausweises. Darüber hinaus werden auf dem Chip persönliche Daten gespei-chert. Interessierte werden gebeten, sich bis Montag, 4. Juli, unter 0441 235-3853 für die Infoveranstaltung anzumelden..
Stadt informiert über den Aufenthaltstitel
OLDENBURG. Der Stadtteil-treff Dietrichsfeld feiert am Freitag, 1. Juli sein vierjäh-riges Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür. Von 13 bis 17 Uhr sind alle Interes-sierte in die Alexanderstraße 331 eingeladen.
Stadtteiltreff feiert Jubiläum
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Kühle Temperaturen für Triathleten kein ProblemEdewechter Ligateam schneidet bei Olympischer Distanz hervorragend abEDEWECHT/PEINE. Erfolg-reich zeigte sich die die Her-renmannschaft vom „ESV Tri-Team“ zur Landesmeis-terschaft über die Olym-pische Distanz in Peine. Im dritten Wettkampf der Augath-Tour (Landesliga) zeigten sich die Edewechter trotz widriger Bedingungen in einer starken Tagesform.Etwa 500 Dreikämpfer stell-ten sich den Strecken von 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Lau-fen. Nach dem Schwimmauf-takt im Eixer See, der für die meisten Triathleten bei 21°C noch den angenehmsten Teil darstellte, bekamen es die Ausdauersportler besonders auf dem Rad mit starkem Wind, regennasser Fahrbahn und Temperaturen unter 14 °C zu tun. Beim abschließen-den Lauf mobilisierten die Edewechter dann alle Reser-ven und belegten schließlich Rang fünf von 37 Mann-schaften.Als schnellster Edewechter
lief Andreas Böhmann in 02:12,19 Stunden über die Ziellinie. Er belegte Rang 30 im Gesamtfeld (7. Platz AK35). Ihm folgten der Reihe nach Nico Henze (5. Platz AK30), Alexander Korzusch-nik (3. Platz AK 18), Kersten Scholz (6. Platz AK20), And-re Grasso (13. Platz AK20)
und Frank Theune (76. Platz AK45). Der junge Alexan-der Korzuschnik konnte bei seinem Streckendebüt, im Kampf um den Landes-meistertitel, sogar einen der begehrten Podestplätze ergattern. Mit dieser starken, geschlos-senen Leistung sind die Ede-
wechter Triathleten ihrem Saisonziel „Top 10“ nun näher gekommen. Beim abschließenden Wettkampf der Triathlon-Landesliga im Juli, stehen in Braunschweig 750 m Schwimmen, 23 km Radfahren und 5 km Laufen auf dem Programm. Die Vor-bereitungen laufen bereits.
Bereiten sich für das Schwimmen im Eixer See vor: Frank Theune, Alexander Korzuschnik, Kersten Scholz, Andre Grasso, Nico Henze und Andreas Böhmann (v.l.) Foto: privat
OLDENBURG. Am kommen-den Wochenende setzt der VfL Oldenburg zwei Fan-busse zum Relegationsrück-spiel gegen Carl-Zeiss Jena ein. Am Samstag können die Fans zusammen mit der Mannschaft nach Jena fah-ren. Abfahrt ist um 11 Uhr von der ARAL-Tankstelle, Alexanderstraße. Um 3:00 Uhr macht sich am Sonn-tag der zweite Bus gen Jena auf den Weg. Der Erlös der Busfahrt kommt der Orga-nisation Trauerland, Zen-trum für trauernde Kinder und Jugendliche, zu Gute. Auch hier trifft man sich an der ARAL-Tankstelle, Alex-anderstraße. Anmeldungen werden per Mail [email protected] und 015253715741 entgegenge-nommen.
VfL Fans reisen nach Jena
MÄNNER DER ERSTEN STUNDE TAUSCHEN ERINNERUNGEN AUS
Zum Jubiläumstag „60 Jahre SSV Jeddeloh“ am 15. Juni konnten der 1. Vorsitzende Jürgen Ries und weitere Vorstandsmitglieder sieben Männer der ersten Stunde begrüßen: (v.l.) die Gründungsmitglieder (v.l.) Heinz Bruns, Manfred Frerichs, Otto Wilken, Franz Oeltjenbruns, Helmut Setjeeilers, Georg Bredehorn und Ernst Hermann Kluckhuhn. In gemütlicher Runde wurden Erinnerungen ausgetauscht und viele „Döntjes“ und Anekdoten erzählt. Von Bürgerreporter Uwe Beerens/Foto: Agnes Beerens
Afrika Cup verbindet verschiedene Kulturen Spannende Fußballspiele und buntes Rahmenprogramm
OLDENBURG. Das Fuß-ballturnier „Afrika Cup“ wird seit 2006 vom Verein Integration e.V. organisiert. In diesem Jahr kommt die Gemeinwesenarbeit Blo-herfelde/Eversten der Stadt Oldenburg als Kooperations-partner hinzu. Acht traditio-nelle afrikanische Teams und vier deutsche Mannschaften spielen um den Siegerpo-
kal und feiern an mehre-ren Spieltagen im Juli ein interkulturelles Sommerfest mit Musik und afrikanischen Köstlichkeiten. Der Afri-ka Cup wird in diesem Jahr auf dem Sportplatz Kenne-dystraße ausgetragen. Am Samstag, 25. Juni, finden die Gruppenspiele der zwölf teil-nehmenden Teams statt. Am Samstag, 2. Juli folgen die
Halbfinalspiele, eine Woche später dann das kleine und große Finale. An allen Tagen beginnt das Fest um 13 Uhr und endet um 19 Uhr. Dem Besucher erwartet jeweils ein buntes Rahmenprogramm mit Mitmach-Angeboten, Info-Ständen und künstleri-schen Darbietungen. Außer-dem gibt es eine Samba-show. .
FRIEDRICHSFEHN. Der SV-Friedrichsfehn feiert sei-nen 50. Geburtstag mit einer Sportwoche und dem abschließenden Socken-ball. Den Beginn macht eine Turnschau am 26. Juni um 14.00 Uhr in der Mehr-zweckhalle. In der gan-zen Sportwoche präsen-tieren sich die Gruppen in den Übungseinheiten ihrer Sportart. Zum Jubiläums-sportfest am Freitag, 1. Juli um 16.00 Uhr lädt die Leichtathletikabteilung alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1996/1997 bis 2002 und jünger ein. Am 2. Juli findet als Höhepunkt der Sockenball um 20 Uhr im Landhaus Friedrichsfehn statt. Es dürfen auch Schuhe getragen werden.
SV-Sportwoche mit Sockenball
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Ikonen des Jahrmarkts laden zu einer Zeitreise einMuseumsdorf Cloppenburg veranstaltet die „1. Historische Dorfkirmes“CLOPPENBURG. Wer erin-nert sich nicht gerne an die „gute alte Zeit“, an die High-lights aus der Kinderzeit? Dazu gehörte ohne Zweifel die Kirmes mit den vielen spannenden Fahrgeschäften. Das Museumsdorf Cloppen-burg greift dieses Thema auf und lädt vom 30. Juni bis zum 3. Juli zur historischen Dorfkirches ins Museums-dorf ein. Es werden sowohl die klei-nen Schiffe der Kinderschiff-schaukel hin und her schau-keln als auch die Schießhalle wieder einsatzbereit sein. Begleitet von der Orgel-musik des deutlich älteren Pferdekarussells von Fried-rich Heinemann aus Rastede und den Schlagerrhythmen aus der weitaus schnelleren „Raupenbahn“, der jüngsten Errungenschaft des Muse-umsdorfs können sich Kin-der und Erwachsene auf ein buntes Kirmesprogramm
freuen. Die Kinderschiffschaukel wurde im Juni 1991 aus dem Nachlass einer Schausteller-familie vom Museumsdorf Cloppenburg erworben. Von da an kam sie vielfach für Werbungs- und Unterhal-tungszwecke zum Einsatz. Den Kindern zur Freude, aber doch zu Lasten ihrer
Substanz, die durch Witte-rungseinflüsse, rege Bean-spruchung und häufiges Auf- und Abbauen verur-sacht wurden.Auch die seit einiger Zeit eingelagerte Schießhalle war in einem überholungsbe-dürftigen Zustand. Um die Schaukel und die Schießhalle als Belegstück
historischer Jahrmarktskul-tur zu erhalten, fanden das Ludgerus-Werk e.V. und das Museumsdorf rasch einen gangbaren Weg. Schon 2009 kam es zu einer erfolgrei-chen Kooperation mit dem Ludgerus-Werk e.V. in Loh-ne, anlässlich der Restaurie-rung des Tiefflugs, der vor der Landwirtschafthalle des Museumsdorfes steht.Für die Mitwirkenden eines beruflichen Qualifizierungs-projekts des Ludgerus-Werks in Lohne waren die Restau-rierungsarbeiten an der his-torischen Kinderschiffschau-kel und der Schießhalle aus dem Besitz des Museums-dorfs Cloppenburg sicher eine besondere Herausfor-derung. Beide Jahrmarkt-sattraktionen wurden mit dem Anspruch restauriert, möglichst viel von der alten Substanz zu bewahren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen
Das Museumsdorf Cloppenburg lädt ein zu einer Jahrmarkts-Zeitreise.
Vom 30.6. bis zum 3.7.2011 öffnet das Museumsdorf Cloppen-burg seine Pforten für die „1. Historische Dorfkirmes“. Von 10 bis 19 Uhr können die Besucher des Museums die Gelegenheit nutzen, mit den Ikonen der Jahrmarktkultur zu fahren. Veran-staltungsort ist der Brink in der Mitte des Freilichtmuseums. Dazu wird es ein Rahmenangebot mit vielfältigen Schaudar-bietungen geben. Kleinkünstler, Puppenspieler, Flohzirkus und Artisten präsentierten ihre individuell auf die Dorfkir-mes abgestimmten Showeinlagen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt – mit typischen Jahrmarktsleckereien. Die Fahrgeschäfte bleiben bis zum Sonntag, 10. Juli, stehen und können weiterhin gefahren werden.
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2Die Spielregelnin Kürze:
Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1
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Auflösung des letzten Sudokus:
Denksport
SUDOKU
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ge-lassen,be-herrscht
Heraus-geber
Reich-haltig-keit
Greif-organ
Zentral-stern
Tennis-verband(Abk.)
AbzugbeiBarzah-lung
Schmuck
frühererLanzen-reiter
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frühererbrasilia-nischerFußballer
er-schöpft
ErfinderdesLuft-reifens
Stich-probe
Futter-leiterüber derKrippe
Knaben-gestalt b.Kipling
Segel-boot-fahrt
RestbeimKarten-geben
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weib-licherNach-komme
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Solarwärme senkt deutlich die WohnnebenkostenSolaranlagen können als Entlastungsfaktor für Öl- und Gaskosten dienenOLDENBURG (Ips/Bo). In Deutschland sorgen jetzt schon rund 1,5 Millionen Solaranlagen für warmes Wasser. Ein wachsender Anteil davon unterstützt zudem die Heizung bei der Erzeugung von Raumwärme.Angesichts der steigenden Kosten für herkömmliche Brennstoffe wie Öl und Gas setzt sich damit die Son-nenenergie zunehmend als Entlastungs-Faktor bei den Wohnnebenkosten durch. Sie schickt nämlich keine Rech-nung und sie ist quasi uner-schöpflich: Im Gegensatz zu den fossi-len Energien wird die Sonne noch die nächsten Jahrmil-lionen als Wärmequelle zur Verfügung stehen. Die Wirt-schaftlichkeit von Solarkol-lektoren auf dem Dach ergibt sich schon bei der Betrach-tung kürzerer Zeiträume: Nach Angaben des Bundes-verbandes Solarwirtschaft
lassen sich die jährlichen Heizkosten durch die Nut-zung der Solarwärme in vie-len Fällen halbieren, wenn vor der Sanierung eine ver-altete und deshalb ineffizi-ente Heizung im Einsatz war. Allein im Jahr 2010 sind weit über 100.000 Solarwär-me-Anlagen neu installiert worden.So mancher Hausbesitzer
fühlt sich allerdings durch wechselnde Förderkonditi-onen im Verlauf des Jahres verunsichert. Deshalb ist es stets empfehlenswert, vor einer Modernisierungsmaß-nahme einen Blick auf den derzeitigen Stand der Bun-des- oder Landesförderungenzu werfen. Wer beim Moder-nisieren die Sonne mit einbezieht, setzt auf eine
Technologie mit Zukunfts-Potenzial. Experten gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2030 rund 50 Prozent des deutschen Wärmebedarfs über Solarwärme bereitge-stellt werden können. Im Neubau soll dann das „Sola-rAktivhaus“ Baustandard sein. Dessen Wärmebedarf deckt die Solarwärme zu 100 Prozent.
OLDENBURG. Die Warmwas-serbereitung mit Elektrizi-tät kann für ein Drittel der Stromrechnung verantwort-lich sein. Auch hier lassen sich die Kosten erheblich drücken. Durchlauferhitzer sind sparsamer als Warm-wasserspeicher. Kleinere Boiler können zudem nachts für mehrere Stunden abge-schaltet werden. In Verbin-dung mit Solaranlagen wird es noch kostengünstiger.
Stromrechnung einsparen
OLDENBURG. Sonnenener-gie ist eine Alternative, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch den Geldbeutel. Diese Vorteile überzeugten auch Familie Schulz im niedersächsischen Oldenburg. Beim Bau ihres Niedrigenergiehauses setzten sie auf solarthermische Hei-zung und integriert mon-tierten Großflächenkollek-tor. Insgesamt investierten die Schulzes 18.000 Euro in die neue Anlage. Die Inves-tition macht sich schnell bezahlt, der Jahresverbrauch der Familie beträgt heu-te 385 Liter Heizöl auf 150 Quadratmeter Wohnfläche. Das entspricht bei aktuellen Heizölpreisen gerade einmal 270 Euro.Die Familie Schulz ist froh, sich für diesen Schritt ent-schieden zu haben. So ist das Gewissen ökologisch und ökonomisch beruhigt.
Energie aus der Sonne beliebt
Ein Haus mit Solaranlage kann die Energiekosten deutlich senken. Daher entscheiden sich im-mer mehr Hausbesitzer für diesen Weg. Foto: BHW
Vom Dach in die Steckdose bringt gute EinnahmenSolarstrom selbst produzieren und selbst nutzen ist ein lukratives Geschäft
OLDENBURG (Ips/Bo). Wenn die Sonne durch die Wolken kommt, werden in immer mehr deutschen Haushalten die Schalter umgelegt. Dass Wasch- und Spülmaschinen, Trockner und Bügeleisen bevorzugt bei Sonnenschein eingeschaltet werden, liegt an einer neuen Vergütungs-regelung für Solarstrom.
Bis vor kurzem gab es nur Geld für Eigentümer, die ihren mit der hauseigenen Photovoltaikanlage erzeug-ten Strom ins Netz ein-
gespeist hatten. Seit der Novellierung des Erneuerba-re- Energien-Gesetzes (EEG) bekommt auch eine gesetz-lich garantierte Vergütung, wer seinen selbst produzier-ten Sonnenstrom für den eigenen Haushalt nutzt. Das ist umso lukrativer, je höher der Eigenverbrauch ausfällt, erklärt die Bausparkasse Schwäbisch Hall.Für Hausbesitzer, die über die Installation einer Pho-tovoltaikanlage auf ihrem Dach nachdenken, wird die Option Eigenverbrauch
statt Netzeinspeisung damit zunehmend attraktiver. Steht Sonnenstrom zur Verfügung, wird der bestehende Bedarf zunächst damit gedeckt. Übersteigt die erzeugte Men-ge an Solarstrom den aktuel-len Bedarf, wird der Über-schuss ins Netz eingespeist und mit dem dafür gültigen Satz vergütet. Reicht die Eigenerzeugung hingegen nicht aus, um Lichtquellen, Haushalts- und sonstige mit Strom betrie-bene Geräte zu versorgen, so kommt die zusätzlich
benötigte Energie wie üblich aus dem Netz. Technisch ist das ohne großen Aufwand realisierbar. Man benötigt lediglich einen zusätzlichen Zähler. Am einfachsten ist es, den bisherigen Strombezugszäh-ler gegen einen Zweirich-tungszähler auszutauschen. Diese Geräte registrieren exakt, wie viel Strom die eigene Solaranlage erzeugt, wie viel Strom ins öffentli-che Netz eingespeist und wie viel zusätzlich daraus bezo-gen wird.
Wer in ein Solardach investiert, hat sichere Einnahmen, auch wenn der Strom für das eigene Haus genutzt wird. Dafür sorgt eine neue Gesetzgebung. Foto: Schwäbisch Hall
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Neueröff nung:
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Wir bieten Ihnen modernste Energiesparanlagen, auch zum Selbsteinbau an, die Ihre Heizkosten enorm reduzieren. Wir sind Ihr Spezialist für Neubau und Sanierung. Alles aus einer Hand!Wir laden Sie herzlich ein zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch.
am Samstag / Sonntag, den 25. und 26. Juni 2011von 10 - 18 Uhr
in der ZWS Ausstellung im Melkbrink 67
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ZWS bietet innovative Energiesysteme jetzt auch in Oldenburg anFossile Brennstoffe sind zwar noch beliebt und im ständigen Gebrauch, doch Alternativen gilt es zu finden und zu nutzen. Die Firma „ZWS (Zukunftsorientierte Wärme Syste-me)“ bietet eine Vielzahl an inno-vativen Möglichkeiten an, ein Haus oder eine Wohnung energetisch zu versorgen. Jetzt hat sich die Firma ZWS auch in Oldenburg nieder-gelassen. Seit kurzem werden im Melkbrink 68/70 moderne Energie-sparsysteme dargestellt und ange-boten. „Vornehmlich Lösungen auf der Basis von Solartechnik können
wir unseren Kunden anbieten“, er-klärt Studioleiter Johannes Müller, der gesondert auf die Möglichkeit hinweist, dass auch Kopplungen zwischen Sonnenenergie und Holz möglich sind. Ausgeklügelte Techni-ken bieten dem Kunden ein Höchst-maß an kostengünstigere Energie-versorgung. Wie genau und was die ideale Lösung ist, können die Kun-den direkt in der Oldenburger Ge-schäftsniederlassung erfahren. „Wir verstehen uns als Systemanbieter und Berater“, sagt Johannes Müller,
der mit seiner Ehefrau Ulrike und den beiden Mitarbeitern Egon Jan-ßen und Ralf Svensson mit Rat und Tat dem Kunden zur Seite stehen.Interessant ist derzeit die Entwick-lung auf dem Markt, wie es dem Studioleiter bereits auffiel. Immer mehr Kunden möchten alternative Energiesysteme für ihren Altbau. „Der Sanierungsbereich ist in der letzten Zeit extrem gewachsen“, weiß Johannes Müller. Aber auch Kunden, die neu bauen, sind für das Thema „Regenerative Energi-en“ sensibilisiert und möchten für
die Zukunft planen. „Die jetzige Generation möchte nicht einfach nur eine Heizung, die günstig in der Anschaffung ist“, lobt der Energie-berater die heutige Einstellung der Hausbauer und Sanierer. Bei ZWS bekommen jene die ideale Unter-stützung und werden optimal be-raten. „Wir nehmen unsere Kunden an die Hand, lassen jene aber auch nach Fertigstellung nicht wieder los“, verspricht Johannes Müller, denn ZWS bietet einen 24 Stunden Service vor Ort an.
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Ein ganz wichtiger Bereich in der zukunftsorientierten Energiever-sorgung für den Endverbraucher ist zudem die Finanzierung. Auch dafür bietet ZWS eine Beratung an. Ob und wie viel staatliche Förde-rung es gibt, kann der Kunde hier in Erfahrung bringen. „So gibt es für vier ZWS-Solarkollektoren eine rund 1.000 Euro hohe staatliche Fi-nanzspritze – steuerfrei“, verspricht der ZWS-Studioleiter in Oldenburg. Bei Photovoltaik-Anlagen hat sich in letzter Zeit viel verändert. Auch hier beraten die Mitarbeiter gerne
und umfangreich. Aktuelle Infor-mationen und Werte sind dabei so-fort zugänglich, so dass der Kunde schnell und bequem einen Überblick über seine Investitionen bekommen kann. ZWS ist seit 16 Jahren aktiv auf dem Markt und bietet ihren zufriedenen Kunden innovative Lösungen im Bereich der alternativen Energie-versorgung an. Insbesondere Solar-technik glänzt als Aushängeschild der Firma, die mit 18 Standorten in ganz Deutschland vertreten ist.
25. und 26. Juni am Melkbrink: ZWS!Neueröffnung und Ausstellung Zukunftsorientierte Wärme Systeme
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ZWS Haustechnik der ZukunftNeuer Schichtenspeicher Sanusol 650 LWS spart rund die Hälfte an Öl und Gas ein
OLDENBURG. Das Unterneh-men „ZWS Zukunftsorien-tierte Wärme Systeme“ hat nun mit dem Schichtenspei-cher „Sanusol 650 LWS“ ein neues, zukunftsorientiertes Wärmepumpensystem vorge-stellt, das rund die Hälfte an Öl oder Gas einsparen kön-ne, so der Hersteller. Dieses System macht es möglich, dass der Eigenheimbesitzer seinen individuellen Energie-mix selber bestimmen kann. Das Geheimnis liegt in der intelligenten Steuerung, die die Nutzung verschiedener Energielieferanten wie Öl, Gas, Holz und Sonne optimal auf den Betrieb mit der inte-grierten Luftwärmepumpe abstimmt. Somit lassen sich Kälteperioden, in denen eine Luftwärmepumpe nicht der effizienteste Wärmeerzeuger ist, durch den vorhandenen Heizkessel oder einen was-sergeführten Kamin über-brücken. Dabei genießt die Nutzung kostenloser Solar-energie Priorität. Jeder Wär-meerzeuger lässt sich auch nach Jahren problemlos nachrüsten, wenn man über das Gesamtkonzept verfügt.
Die Haustechnik der Zukunft ist vielfältig und sehr effizient. ZWS achtet darauf, dass alles aus einer Hand stammt und perfekt ineinander greift. Foto: ZWS
OLDENBURG. Die gemüt-liche Atmosphäre eines Pelletkaminofens ist etwas ganz besonderes. Die wohl-tuende Wärmestrahlung sorgt für Behaglichkeit. Dass damit ganz nebenbei auch die anderen Räume im Haus beheizt werden und Warm-wasser bereitet wird, ist das wesentliche Merkmal des modernen Kessels. Der gro-ße Pelletvorratsbehälter fast rund 30 Kilogramm Holz-pellet und ermöglicht damit, je nach Leistungsbedarf, über 50 Betriebsstunden. Je nach Bedarf können die Holzpellets einfach in den Vorratsbehälter aufgefüllt werden. Aus dem Vorratsbe-hälter werden die Holzpellet über die drehzahlgeregel-te Förderschnecke auto-matisch in die Brennschale transportiert. Komfortabel auf Knopfdruck startet der Brennvorgang. Mit Kessel-leistungen zwischen 2,9 und 9 kW können sich die Kessel dem erforderlichen Wärme-bedarf stufenlos anpassen. Das Heizen mit Holzpel-let hat zudem einen starken ökologischen Vorteil. Holz gehört zu den regenerativen Energien, da es nachwächst und nicht wie fossile Brenn-stoffe endlich ist.
Pelletöfen sind kostengünstig
OL-AML Lokales Neue Zeitung
Ankunft Abfahrt1. Tag Dubai, VAE 18:002. Tag Fujairah, VAE 08:00 17:003. Tag Muscat, Oman 09:004. Tag Muscat, Oman 18:005. Tag Seetag6. Tag Abu Dhabi, VAE 08:00 18:007. Tag Dubai, VAE 08:008. Tag Dubai, VAE Ausschiffung
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Ankunft Abfahrt1. Tag Malaga, Spanien 17:002. Tag Valencia, Spanien 12.00 20.003. Tag Seetag4. Tag Rom (Civitavecchia), Italien 07.00 19.005. Tag Florence / Pisa (Livorno), Italien 07.00 19.006. Tag Ajaccio, Korsika 08.00 17.007. Tag Seetag8. Tag Malaga, Spanien 06.00
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NÄCHTLICHES STÖBERN BIS MIT TERNACHT
Über 200 Stände und tausende Besucher werden am Sams-tag, 25. Juni, zum ersten großen Nachtflohmarkt in die-sem Jahr auf dem Pferdemarkt erwartet. Von 18 bis 24 Uhr kann gestöbert, gefeilscht und verkauft werden. Der Aufbau der Stände ist erst ab 15.30 Uhr möglich. Für Leuchtkörper sollten die Händler selbst sorgen, Strom wird zur Verfügung gestellt. Neben dem Flohmarkt wird ein kulturelles Rahmen-programm geboten für das leibliche Wohl. Foto: Privat
Erste Messe für das Ehrenamt in OldenburgVorbereitungstreffen für Interessierte am 29. JuniOLDENBURG. Vor dem Hintergrund des Europäi-schen Jahres der Freiwil-ligen Tätigkeit soll am 17. September die erste Olden-burger Ehrenamtsmesse stattfinden, um die Vielfalt bürgerschaftlichen Engage-ments in Oldenburg darzu-stellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zum Vorbereitungstreffen am Mittwoch, 29. Juni, 15 Uhr, im Kulturzentrum PFL, Peterstraße 3.Die Planungsgruppe bestehend aus der Agen-tur :ehrensache der Stadt Oldenburg, der Beratungs-
und Koordinierungsstelle für Selbsthilfegruppen (BeKoS), dem Netzwerk Europe Direct Oldenburg, dem Paritäti-schen Wohlfahrtsverband und dem Diakonischen Werk lädt zur Mitwirkung an der Ehrenamtsmesse ein. Am gesamten Tag können sich in den Schlosshöfen Ein-richtungen, Projekte und Initiativen mit gemein-wohlorientierten Aufgaben aus allen gesellschaftlichen Bereichen wie Bildung, Gesundheit, Kirche, Kultur, Politik, Soziales, Sport, Tier- und Umweltschutz mit Info-ständen präsentieren. Auch
eine Aktionsfläche für klei-nere Darbietungen steht zur Verfügung. Daneben sind Ehrenamts-Touren geplant, bei denen Einrichtungen ihre Angebote vor Ort enga-gementbereiten Menschen vorstellen.Für Anmeldungen und wei-tere Informationen stehen das Diakonische Werk zur Verfügung unter 0441-9709323 (Heinz-Hermann Buse) und die Agentur :ehrensache unter 0441-235-2311 (Moni-ka Engelmann-Bölts) sowie per E-Mail an [email protected].
OLDENBURG. An den Berufsbildenden Schulen Wechloy (Berufsbildungs-zentrum für Wirtschaft, Recht und Verwaltung), Am Heidbrook 10, finden die Einschulungen in die Berufs-oberschule (Klasse 13) und die einjährige Fachoberschu-le Wirtschaft und Verwal-tung (Klassen12) am Mitt-woch, 29. Juni, um 16 Uhr statt. Am Donnerstag, 30. Juni, werden um 16 Uhr die Klas-sen der zweijährigen Fach-oberschule Wirtschaft und Verwaltung (Klassen 11) und die Klassen der Assistenz-berufe für Fremdsprachen und Korrespondenz und für Wirtschaftsinformatik einge-schult.Alle Einschulungen werden in den BBS Wechloy durch-geführt. Weitere Informati-onen sind im Internet unter www.bbs-wechloy.de zu finden oder telefonisch unter 0441-2182-0 erhältlich.
BBS Wechloy schult ein
REGION. Wie in den Vorjah-ren gibt es auch in diesem Sommer wieder ein Schü-ler-Ferienticket. Mit diesem Ticket sind Schüler für 28 Euro in den ganzen Ferien in ganz Niedersachsen und bis nach Hamburg hinein mobil unterwegs. Weite-re Informationen gibt es im Internet auf www.schueler-ferienticket.de.
Ferienticket für Schüler günstig
„55 Ideen für starke Kommunen“IHK-Broschüre zur KommunalwahlOLDENBURG. Welche Stand-ortfaktoren verdienen aus Sicht der regionalen Wirt-schaft besondere Beachtung? Welche Problembereiche sollte die Kommunalpolitik in den Landkreisen, Städten und Gemeinden der Region anpacken? Antworten ent-hält die Broschüre „Zünd-funken“, die der Nieder-sächsische Industrie- und Handelskammertag (NIHK) jetzt zur Kommunalwahl in Niedersachsen am 11. Sep-tember herausgegeben hat.
„Zündfunken“ enthält 55 Vorschläge, die dazu beitra-gen sollen, dass Kommunal-politik und -verwaltung in der kommenden Legislatur-periode die Standortfaktoren verbessern. Diese prägnant beschriebenen Vorschläge sind unter vier programma-tischen Überschriften zu fin-den: „Gemeinsam für Fach-kräfte“, „Weniger Staat, mehr Markt“, „Zukunft sichern“ und „Wachstum fördern“.Die Broschüre steht im Inter-net (www.ihk-oldenburg.de).
Carrer Day gut besuchtStudenten informieren sich bei Firmen über Berufeinstieg
OLDENBURG. Ein vol-ler Erfolg war der zweite Career Day, der von Roland Hentschel, Prof. Dr. Babette Simon und Dr. Andreas Blo-menkamp (Bild v.l.) eröff-net wurde. Mehr als 1000 Studierende und Absolven-ten nutzten die Angebote der über 30 regionalen und internationalen Unterneh-men und informierten sich über Praktika, Abschlussar-beiten und Berufeinstieg.
OL
AusbildungTag der Ausbildungschance 2011
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AOK bietet Seminar in Betrieben und Berufsschulen an
REGION (mar). Die Kun-denzufriedenheit gehört im Handwerk zu einem wich-tigen Wettbewerbsfaktor. Kunden stellen vor allem an das mittelständische Handwerk höchste Anfor-derungen an Kompetenz, Zuverlässigkeit, Qualität und immer intensiver auch an die Kundenorientierung.
Gerade Auszubildende sind im Umgang mit dem Kunden zunächst unsi-cher: „Wie hinterlasse ich einen positiven Eindruck?“ oder „Wie gehe ich mit verärgerten Kunden um?“ sind häufige Fragen, die Berufsanfänger oft unter Stress setzen. Hier setzt der „Handwerksknigge“ an, den die AOK Niedersachsen seit einem halben Jahr Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter im Handwerk anbietet. In vier Stunden wecken und fördern erfahrene und qua-lifizierte AOK-Trainer bei den Seminar-Teilnehmern Potenziale in den Berei-chen Kommunikation, Kun-denorientierung und dem
Umgang mit Beschwerden sowie gesundheitsgefähr-denden Stresssituationen. „Vor allem Sprache und Körperhaltung werden von uns unter die Lupe genom-
men“, berichtet AOK-Trai-nerin Martina Neetzow. Die Handwerksbeauftragte für die Region Oldenburg führt den „Handwerksknigge“ nicht nur im Servicecent-rum der AOK durch, son-dern auch vor Ort in den Betrieben sowie in Berufs-schulen.
Bereits über 100 Handwer-kerinnen und Handwerker haben sich von ihr in die „Knigge“-Regeln einweisen lassen, und die Nachfrage nach weiteren Seminaren ist groß. „Die Handwerks-betriebe sind über dieses Angebot froh“, sagt Mar-tina Neetzow. Denn kom-petente, kundenorientierte Mitarbeiter bedeuten auch immer zufriedene Kunden.
Betriebe, die an einem „Handwerksknigge“-Seminar interessiert sind, können sich an die Hand-werksbeauftragte Martina Neetzow unter Telefon 0441-7702-64536 oder per E-Mail an [email protected] wenden.
AOK-Handwerksbeauftrag-te und „Knigge“-Trainerin Martina Neetzow. Foto: AOK
Mit „Handwerksknigge“ zum zufriedenen Kunden
Spezieller Aktionstag der Ausbildungspakt-PartnerAm 27. Juni findet der Tag der Ausbildungschance stattOLDENBURG. Jugendli-che, die noch in diesem Jahr eine Berufsausbildung beginnen möchten, sollten sich den 27. Juni vormer-ken. Die IHK-Organisation hat diesen Tag bundesweit zum Tag der Ausbildungs-chance erklärt. Gemeinsam werden die Oldenburgische IHK, die Agentur für Arbeit, die Landwirtschaftskammer und die Handwerkskammer Oldenburg ausbildungs-platzsuchenden Jugendli-chen berufliche Perspek-tiven im dualen System aufzeigen.
So finden in der Oldenbur-ger Arbeitsagentur, Stau 70, unter anderem eine spezi-elle Ausbildungsplatzbörse und ein Job-Speed-Dating statt. Dabei erhalten Betrie-be und Jugendliche (nach Anmeldung) die Möglich-keit, sich in kurzen, fünfmi-nütigen Gesprächen kennen zu lernen und von sich zu überzeugen. Bei Interesse können weitere Gespräche vereinbart werden, um sich näher kennenzulernen.
Beratungs- und Vermitt-lungsfachkräfte informieren
in der Zeit von 14 bis 17 Uhr über noch freie Lehr-stellen in der Region Olden-burg und deren Anforde-rungsprofile.
Von 17 bis 19 Uhr können Betriebe ihre Türen öffnen, um interessierte Jugendli-che kennenzulernen. Diese werden mit einem Bus der VWG zu den teilnehmenden Betrieben gefahren. Im Bus werden die Interessenten von Beratern der Kammern und der Arbeitsagentur begleitet.
„Der Aktionstag bie-tet Jugendlichen reichlich Chancen, um noch in die-sem Jahr eine Ausbildung zu bekommen“, so Berndt Wozniak. Der Chef der Oldenburger Arbeitsagen-tur empfiehlt deshalb den Ausbildungsplatzsuchenden, den Aktionstag auf jeden Fall zu nutzen und aktuelle Bewerbungsunterlagen ein-schließlich Lebenslauf und Zeugnis mitzubringen.
In der Oldenburger Arbeitsagentur am Stau 70 findet unter anderem eine spezielle Ausbil-dungsplatzbörse statt. Fotos: Arbeitsagentur
Beim Job-Speed-Dating besteht die Möglichkeit, sich in kur-zen, fünfminütigen Gesprächen kennen zu lernen.
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Neue Zeitungzum Wochenende
Impressum
Tagebuch
DonnerstagWährend Kollege Jesco in der Redaktion die Stellung hält, genießen mein Mann und ich Mann die letzten Tage im schönen Schottland. Heute steht ein Besuch der Wiskey-Destillerie von „Glenfiddich“ an. Na dann, Prost!
Freitag Nach einer kleinen Fahrt entlang der Westküste Schottlands, bewundern wir die Landschaft und einen vom Golfstrom verwöhnten fünf Hektar großen Gar-ten. Am Abend freuen wir uns auf Live-Musik im Pub, die jedoch kurzfristig wegen Krankheit ausfällt.
WochenendeWährend am Samstag nur noch ein kleiner Shopping-bummel in Inverness auf dem Plan steht, sind am Sonntag um 5 Uhr früh die Koffer schon im Auto ver-staut und die Heimfahrt be-ginnt. Nach insgesamt 15 Stunden Reisezeit treffen wir um 20 Uhr erschöpft zu-hause ein.
MontagDie Arbeit ruft. Jesco erwar-tet mich schon sehnsüchtig im Büro (hoffe ich jeden-falls!) und bringt mich auf den neuesten Stand. Der Ur-laub ist schon fast wieder vergessen.
DienstagDie Nachricht, dass eine gute Bekannte mit Verdacht auf „EHEC“ ins Krankenhaus eingeliefert wurde, belas-tet den Arbeitstag doch arg. Nun hoffe ich auf Entwar-nung und bereite mich auf die morgige Produktion vor. Martina Renner
Beachvolleyball-Turnier mit attraktiven PreisenHuntebad OLantis lädt zum sommerlichen Sportevent einOLDENBURG. Das OLantis Huntebad lädt zwölf Teams ein, beim ersten Beachvol-leyball-Turnier des jährlich stattfindenden Sommer-festes am Samstag, 9. Juli um 18.30 Uhr, gegenein-ander anzutreten. Es win-ken viele attraktive Preise. „Gespielt wird nach verein-fachten Regeln mit einer Vorrunde und anschließen-den Finalspielen der letzten acht Teams“, erläutert Frank Hinrichs, Marketingleiter des OLantis.Teilnehmen können Teams mit mindestens fünf Spiele-rinnen oder Spielern. Firmen, Clubs oder Freundinnen und Freunde melden sich einfach per E-Mail beim OLantis an: [email protected]. Der Eingang der Anmel-
dungen entscheidet über die Teilnahme. Jedes Team erhält zusätzlich 20 Freikarten für Fans.Beim Turnier sollen Spaß und Unterhaltung im Vorder-
grund stehen. Es werden mit gemischten Teams jeweils acht Minuten mit einem Satz gespielt. Auch nach dem Spiel ist für gute Stimmung gesorgt. „Die musikalische Unterhaltung übernimmt Party Olli, der vom Bremer 6-Tage-Rennen bekannte DJ“, sagt Frank Hinrichs.Zuschauer sind herzlich will-kommen und können für zwei Euro Eintritt noch bis 20 Uhr im OLantis-Freibad schwimmen. Nach 20 Uhr wird dann auf dem großen Freibadgelände weitergefei-ert. Die VWG bietet für nur 2,50 Euro ein Kombiticket an: Die Nutzer des Tickets kommen damit bequem und sicher zur Veranstaltung und zurück nach Hause, auch der Eintritt ist bereits enthalten.
Beim Beachvolleyball-Tur-nier im OLantis geht es hoch her. Foto: pixelio
Kindermusical feiert PremiereKinder interpretieren Dornröschen
OLDENBURG. Als lustiges Theaterexperiment bezeich-net Theaterpädagoge Ralf Selmer das neue Stück der MusikTheaterWerkstatt derOldenburger Musikschu-le der Stadt Oldenburg. und den über 60 mitwirkenden Kindern aus der Theater-gruppe, dem Kinderchor und dem Orchester. Über ein Jahr lang haben die Beteiligten ein Stück aus Improvisationen heraus selbst entwickelt: Es wurden ein Textbuch geschrieben sowie Lieder komponiert und getextet. Herausgekommen ist „Dornröschen – aber ohne Küssen“, ein Stück für Kin-der ab sechs Jahren mit Pro-ben, Pech und Pannen, mit Prinzen und Prinzessinnen und viel Musik und tollen Liedern. Die Premiere ist am Don-nerstag, 23. Juni um 17 Uhr im Kulturzentrum PFL,
Peterstraße 3. Weitere Auf-führungen finden am Sams-tag, 25. Juni, 17 Uhr, und am Sonntag, 26. Juni, um 11.15 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Regie führen Ralf Selmer und Frauke Ebeling-Rudolph, die auch den Kinderchor lei-tet. Thomas Brendgens-Mön-kemeyer schrieb die Musik und leitet das gut abge-stimmte Theaterorchester.
Zum Inhalt: Das Stück ist ein Theaterstück im Theater-stück. Dornröschen, ausge-rechnet Dornröschen! Die Kinder der Theater-AG sind nicht sonderlich begeistert vom Vorschlag ihres Lehrers. Aber dann wird alles anders: Der Lehrer wird krank und die Theater-AG droht aus-zufallen. „Dann machen wir das Stück eben selbst und bringen es auf die Bühne“, sagen sich die Kinder und legen los.
Viel Spaß hatten die Kinder bereits bei den Proben zu ihrem Theaterstück. Foto: Frauke Ebeling-Rudolph
Metrophobia „slamt“ mit zwei GästenOLDENBURG. Die erfolgrei-chen Slam-Poeten Annika Blanke und Christian Bruns präsentieren am Mittwoch, 29. Juni, in Zusammenar-beit mit dem Literaturbü-ro Oldenburg eine weite-re Ausgabe der Lesebühne Metrophobia. Die beiden Slam erprobten Gastgeber der Lesebühne performen im Musik- und Literaturhaus Wilhelm13 (Wilhelmstraße 13) eigene Texte und stellen Special Guests aus Musik und Literatur vor. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Karten können unter der E-mail-Adresse [email protected] vorbestellt werden. Weitere Informationen gibt es unter www.metrophobia.de. Erneut führen Annika Blan-ke und Christian Bruns ihr Publikum in die Abgrün-de der Metrophobie. Als literarischer Gastdozent begleitet Andreas Weber das Lesebühnen-Team im Kampf gegen die wahnhaf-te Angst vor Knittelvers und Reim. Er ist unter anderem Slam Master des Münstera-ner Poetry Slams „TatWort“ und Mitglied der Lesebüh-
nen „Die2drei“ und „Mode, Tanz und Psychiatrie“. Die Klangtherapie übernimmt der Klavier-Kabarettist Mat-thias Reuter. Zusammen mit Benjamin Eisenberg, René Steinberg und Marco „Jonas“ Jahn veranstaltet er die Kabarettreihe „Nachgewürzt“ im Ruhrgebiet. Er gewann unter anderem den ersten Preis und den Publikums-preis beim Bielefelder Kaba-rettpreis 2009 sowie den Nachwuchspreis der Hanns-Seidel-Stiftung für junge Liedermacher.
Knittelvers-Allergiencontra Word-Poeten
Annika Blanke und Christian Bruns sind Slam-Poeten. Foto: Tanja Beckmann
Draußen frei malenEckhard Dörr leitet Sommeratelier der Werkschule
OLDENBURG. Ein Sommer-loch für künstlerisch Interes-sierte wird es in der Werk-schule - Werkstatt für Kunst und Kulturarbeit auch in die-sem Jahr nicht geben. Unter der Leitung des renommier-
ten Malers Eckhard Dörr bietet die Werkschule vom 7. Juli bis zum 10. Juli all jenen höchst intensive male-rische Tage, die sich über einen kompakten Zeitraum der Landschaftsmalerei wid-
men wollen. Gemalt wird draußen in der näheren Umgebung Oldenburgs mit Acryl, Gouache und Aqua-rell. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Infos unter 0441/382930.
OL-AML