NeuekaufmännischeGrundbildung
Neue kaufmännische Grundbildung
Einführung in die Neue kaufmännische
Grundbildung
Titelblatt Einführung
3. Verbesserung der Akzeptanz der Ausbildung
1. Neue Anforderungen des Arbeitsmarktes
2. Unzufriedenheit über aktuelle Ausbildungsvorschriften
4. Stärkung der betrieblichen Ausbildung ohne Mehrbelastung für die Lehrbetriebe
5. Vernetzung der Ausbildungsorte
6. Steigerung von Qualität und Effizienz
6 Gründe für die Reform
Teamfähigkeit
Lebenslanges Lernen
Selbstständigkeit
Ganzheitliches Denken und Handeln
Aufwertung der
betrieblichen Ausbildung
Lernen
Basiskurs Basiskurs in der Schule zu Beginn der Lehre
Überbetrieblicher KursIn 4 überbetrieblichen Kursen begleiten und ergänzendie Branchenverbände die betriebliche Ausbildung
PE 3 Prozesseinheiten im Betrieb: Die Lernenden bearbeiten betriebliche Arbeitsabläufe
ALSArbeits- und Lernsituationen: 3x (Doppel-ALS) oder 6x (Einzel-ALS) beurteilen die Berufsbildner die Leistung und das Verhalten der Lernenden
AE Mindestens 3 Ausbildungseinheiten in der Schule: Die Lernenden bearbeiten interdisziplinäre Themen
StandortbestimmungIn einer gemeinsamen Standortbestimmung entscheiden die Vertragspartner über den Verbleib der Lernenden
Die Neuerungen im Überblick
Lernbereiche
Berufskunde
Branchenkunde
Bet
rieb
lich
er T
eil
Information / Kommunikation / Administration (IKA)Wirtschaft und Gesellschaft ( W&G)
1. Landessprache
FremdsprachenSch
ulis
cher
Tei
l
2. Lehrjahr
Üb
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lic
he
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ALS
ALS
PE
AE
3. Lehrjahr
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ALS
ALS
PE
AE
1. Lehrjahr
Ba
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ALS
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PE
AE
100
%10
0 %
Organ. Gliederung der Ausbildung
EProfilBProfil/
4 Profile
2
Basiskurs Basiskurs Basiskurs
1
2
3
Jahre
B-Profil E-Profil M-Profil
BM
A = Berufsattest B = Basisbildung E = erweiterte Grundbildung M = Berufsmatura
Standortbest.Standortbest. Standortbest.
BM
Standortbest.
A-ProfilBasiskurs
Berufsattest
eidg. Fähigkeitszeugnis eidg. Fähigkeitszeugnis eidg. Fähigkeitszeugnis
B
M
S
Kaufleute am Ende der Ausbildung
• Kaufmännische Aufgaben mit einem hohen Grad an planerischer Selbstständigkeit
• Aufgaben und Prozesse neu definieren• Drücken sich in der Standardsprache
mündlich und schriftlich einwandfrei aus• Gute Kenntnisse in einer zweiten
Landessprache und Englisch
IKA
IKA
W&G
W&G 1. LS
1. LS2. LS
1. FS
Englisch
BProfil
EProfil
v.a. ausführende Tätigkeiten v.a. selbstständiges Arbeiten
und planen von Prozessen
• Kaufmännische Aufgaben mitmehrheitlich ausführender und unterstützender Selbstständigkeit
• Dienstleister gegenüber internen undexternen Kunden
• Kompetent kommunizierenin der Standardsprache
• einfache Texte und Gesprächein einer Fremdsprache verstehen
EProfilLAP und Zeugnis
Prüfungsfächer Zeugnis3. Lehrjahr2. Lehrjahr1. Lehrjahr
Information / Kommunikation / Administration (IKA)Wirtschaft und Gesellschaft,gesamtschweizerisch (W&G CH)Wirtschaft und Gesellschaft,schulspezifisch (W&G Schule)Wirtschaft und Gesellschaft,Erfahrungsnoten (W&G ERFA)
1. Landessprache
2. Landessprache
Englisch
Ausbildungseinheiten (AE) Selbständige Arbeit (SA)
Sch
ulis
cher
Tei
l
50 %
100 %
100 %
50 %
50 %
50 %
1 / 8
1 / 8
1 / 8
1 / 8
1 / 8
1 / 8
1 / 8
1 / 8
GewichtLAPERFA
50 %
100 %
50 %
50 %
50 %
AE 67 %SA 33 %
Gewicht
Arbeits- undLernsituationen (ALS)
Prozess-einheiten (PE)
Berufspraktische Situationen und Fälle
Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen
Bet
rieb
lich
er T
eil Mittelwert der
6 Leistungen
Mittelwert der 3 Leistungen
Note
Note
1 / 4
1 / 4
1 / 4
1 / 4
Berechnung
ALS ALS ALS ALS ALS ALS
LAP
LAP
PEPE PE
AE AEAE SA
ERFA ERFA LAP Periode für LAP LAP
ERFA ERFA ERFAERFA
ERFA ERFA ERFAERFA LAP
ERFA ERFA ERFAERFA LAP
ERFA ERFA ERFAERFA LAP
LAP
LAP
ALSALS ALSALS ALSALS
entw
eder
oder
Modelllehrgang(MLG)
Titelblatt Modelllehrgang (MLG)
• Die Ausbildungsziele orientieren sich an kaufmännischen Kompetenzen.
• Diese Kompetenzen sind in drei Kategorien eingeteilt:- Fachkompetenz- Methodenkompetenz- Sozialkompetenz.
• Der Kompetenzwürfel dient der Veranschaulichung.
Der kaufmännische Kompetenzenwürfel
Kaufleute verfügen über das fachliche Wissen und Können, welches sie befähigt, im kaufmännischen Berufsfeld produktiv tätig zu sein und zu bleiben.
Kaufleute sind fähig, mit sich und ihrer Umwelt verantwortungsvoll umzugehen.
Kaufleute verfügen über Instrumente und Methoden, die sie befähigen, sich Wissen und Können zu beschaffen, anzueignen und situationsgerecht anzuwenden.
Der kaufmännische Kompetenzenwürfel
2. Information, K ommunikation, Administration 2.3 Grundkenntnisse der Ergonomie und Ökologie
Leitidee Ergonomisches Verhalten am Arbeitsplatz beugt gesundheitlichen Schäden vor. Ökologisches Verhalten ist aus dem heutigen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Kaufleute sind für ergonomische und ökologische Themen und Massnahmen sensibilisiert und offen.
Dispositionsziel 2.3.1 Kaufleute zeigen Bereitschaft, sich für ökologische Massnahmen einzusetzen.
Leistungsziele
Tipps und Tricks
Teilkriterien für ALS Prima ich kann’s
Trägt bei zur Sozial-kompetenz
Trägt bei zur Methoden-kompetenz
Taxo-nomie
Mit Drucker/Foto-kopierer ökologisch sinnvoll umgehen E/B
2.3.1.1 Ich kann selbstständig und situationsbezogen abschätzen, wann das Anfertigen von Foto-kopien/Ausdrucken ökologisch, problematisch oder sinnvoll ist. Dies kann ich mit eigenen Worten an drei konkreten Beispielen kurz und prägnant darlegen.
- zählt 3 Beispiele eines sinnvollen
Umganges mit dem Fotokopierer/Drucker auf
- zeigt 3 Kriterien auf, die einen Ausdruck ökologisch rechtfertigen
- zeigt 3 Kriterien auf, die gegen einen Ausdruck sprechen
1.10 Ökologisches
Verhalten
2.12
Ziele und Prioritäten
setzen
K 2
J :\PEBA\P_BIGA\FOLIEN\WUE_SEKT.PPT
Der kaufmännische Kompetenzenwürfel
2.3.1.1 Ich kann selbstständig und situationsbezogen abschätzen, wann das Anfertigen von Fotokopien …
1.10 Ökologisches
Verhalten
2.12 Ziele und Prioritäten
setzen
Umsetzung des dreidimensionalen Kompetenzenwürfels in den
zweidimensionalen Leistungszielkatalog
Umsetzung KW Leistungsziele
BetriebBetriebSchuleSchule
Leitideen -> Reglement
Dispositionsziele -> Reglement
Leistungsziele Schule-> Schullehrplan
Leistungsziele Betrieb-> Modell-Lehrgang
SchulenPrüfungs-
kommissionBranchen resp.Zweckverbände
BB
T
Vom Kompetenzenwürfel zum MLG
60% der Lernzeit 60% der
Leistungsziele
40% der Lernzeit 40% der
Leistungsziele
40% der Lernzeit 40% der
Leistungsziele
Be
trie
blic
he
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eil
Bausteine
• Einführung in den Modelllehrgang
• Überblick über den Ablauf der
Lehre
• Katalog der Ausbildungsziele
• Prozesseinheiten (PE)
• Arbeits- und Lernsituation (ALS)
• Überbetrieblicher Kurs (üK)
• Glossar
Die Bausteine des MLG
Be
trie
blic
he
r T
eil
5 Lernbereiche
1. Branche und Firma
2. Information / Kommunikation / Administration (IKA)
3. Wirtschaft und Gesellschaft (W&G)
4. Standardsprache
5. Fremdsprachen
Ab Lernbereich 1.7 werden branchen- und unterbranchenspezifische Ziele definiert.
Kollege/KolleginLieferant von ...Andere AbteilungKunde/Kundin?
Der Katalog der Ausbildungsziele
InnerbetrieblichesAusbildungsprogramm
Sekre
taria
t
Buchhal
tung
Verka
uf / M
arke
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Okt. -
Dez.
Jan.
- M
ärz
Apr. -
Juni
Zeitliche Planung
Lernbereiche 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
Berufskunde
Branchenkunde
Bet
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lich
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Üb
erb
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ieb
lic
he
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ALS
ALS
PE
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ALS
ALS
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lic
he
r K
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ALS
ALS
Sta
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ort
be
sti
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g
PE
Das Ausbildungsprogramm
• Gibt es ein bestehendes Ausbildungsprogramm?
• In welchen Abteilungen resp. Bereichen bildet der Lehrbetrieb aus?
• Welche Tätigkeiten kann der Lernende in den einzelnen Abteilungen/Bereichen ausführen?
• Wie lange soll ein Lernender in einer Abteilung/einem Bereich sein? Welche(r) Abteilung / Bereich? In welchem Lehrjahr? In welcher Reihenfolge?
• Wie viele Lernende werden pro Lehrjahr ausgebildet (Rotation)?
• In welchen Abteilungen/Bereichen kommt der Lehrling mit Fremdsprachen in Kontakt?
• Welche Leistungsziele kann ein Lernender wann in welcher Abteilung resp. welchem Bereich erfüllen?
Vorbereitungen vor Lehrbeginn
Ausbildungsprogramm
Leistungszielkatalog (als Excel-Datei)
Abteilungen in Spalte
D eintragen
Nach Abteilungen filtern
Ausbildungsprogramm
Datum in Spalte E eintragen
Abteilung ausdrucken
Von den LZ zum Ausbildungsprogramm
Überbetriebliche Kurse
Titelblatt Überbetriebliche Kurse
für die Generation ab 2010 (Abschluss in 2013)
ÜK 1: KW 44 und KW 45 des Jahres 2010(1. – 12. November 2010)
ÜK 2: KW 19 und KW 20 des Jahres 2011(9. – 20. Mai 2011)
ÜK 3: KW 11 und KW 12 des Jahres 2012(12. – 23. März 2012)
ÜK 4: KW 3 und KW 4 des Jahres 2013(14. – 25. Januar 2013)
Zeitfenster für die ÜK (Gen. 2010)
für die Generation ab 2011 (Abschluss in 2014)
ÜK 1: KW 44 und KW 45 des Jahres 2011(31. Oktober – 11. November 2011)
ÜK 2: KW 19 und KW 20 des Jahres 2012(07. – 18. Mai 2012)
ÜK 3: KW 11 und KW 12 des Jahres 2013(11. – 22. März 2013)
ÜK 4: KW 3 und KW 4 des Jahres 2014(13. – 24. Januar 2014)
Zeitfenster für die ÜK (Gen. 2011)
Be
trie
blic
he
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1. üK
• Einführung in Modelllehrgang• Was ist eine Prozesseinheit?• Wie ist der Ablauf einer ALS ?• Was tun von 1. zum 2. üK?
2. üK
• Umgang mit Modelllehrgang• Präsentationen von PE• Was tun vom 2. zum 3. üK?• Wahlweise weitere Themen
(Berufskunde)
3. üK
• Umgang mit Modelllehrgang• Präsentationen von PE• Wahlweise weitere Themen
(Berufskunde)
4. üK
• Prüfungsvorbereitung• Präsentationen von PE• Was tun vom 4. üK bis zur
LAP?• Wahlweise weitere Themen
(Berufskunde)
Inhalt der ÜK
Arbeits- und Lernsituation
(ALS)
Titelblatt Arbeits- und Lernsituation (ALS)
LAP und Lehrabschlusszeugnis
Gew.
Arbeits- undLernsituationen
TeilprüfungProzesseinheiten
SchriftlichePrüfung
Mündliche Prüfung
Betrieblicher Teil 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis
Sta
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be
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Berechnung
6 ALS Mittelwert3 D-ALS
25 %
Mittelwertder 3 PE 25 %
25 %
25 %
Note
Note
ALS ALS ALS ALS ALS ALS
PE PE PE
ALSALS ALSALS ALSALS
ALS und deren Verrechnung bei der LAP
Element ALS:
1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
LAP
50% Leistung50% Verhalten
Mittelwert der 6 oder 3
Note gemäss Skala Note = 25% LAP betrieblicher Teil
Standortbestimmung
2 x oder 1 x
ALS ALS ALS ALS ALS ALS
ALS + 1 PE+ 1 PE ALS ALSALSALSALS
ALSALS ALSALS ALSALS
Beschrieb der ALS
ALS stellt einen typischen Ausschnitt aus der betrieblichen
Praxis dar
Aufteilung ALS
Leistung• Katalog der Ausbildungsziele• 8 Leistungsziele pro ALS
bzw. 12 LZ pro Doppel-ALS• Bewertungskriterien
Verhalten• Liste von Verhaltenskriterien• 8 Verhaltenskriterien pro ALS
bzw. 12 VK pro Doppel-ALS• Bewertungskriterien
Beurteilung der Arbeits- und Lernsituation
1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
ALS ALS ALS ALS ALS ALS
Be
trie
blic
he
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eil ALSALS ALSALS ALSALS
1.1.2.2Bei neuen Beratungs- oder Verkaufssituationen notiere ich die Bedürfnisse eines Kunden. Ich ordne die Bedürfnisse / die Stichworte so, dass andere Mitarbeiter
die Kundenwünsche nachvollziehen können.
Teilkriterien:
• Alle nötigen Informationen zu den Bedürfnissen des Kunden sind erfragt.
• Die Bedürfnisse sind in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht.
• Die Kundenwünsche sind für andere aufgrund der Liste nachvollziehbar.
Leistungsziel und Teilkriterien
Für jedes Leistungsziel(die für eine ALS vereinbart sind)sind 3 Teilkriterien formuliert. Jedes Teilkriterium wird mit 0-3 Punkten bewertet.
Pro Teilkriterium gilt folgende Skala:
3 Punkte: gut erfüllt
2 Punkte: erfüllt
1 Punkt: teilweise erfüllt
0 Punkte: nicht erfüllt
Bewertungsmassstab ALSB
etr
ieb
lich
er
Tei
l
Bieler GmbH empfiehlt, die QualiFair™-
Methodik anzuwenden.
Verhaltenskriterien und Teilanforderungen
Verantwortungsbewusstsein
Ich übernehme Verantwortung für die mir übertragenenAufgaben und kenne die Konsequenzen meines Handelns.Teilanforderungen: Der/die Lernende...
•kennt die Qualitätsanforderungen seines Arbeitsbereichs und hält diese ein.
•handelt eigenverantwortlich und ist sich der Konsequenzen seines Handelns bewusst.
•bearbeitet die ihm übertragenen Aufgaben im Wissen um die in ihn gesetzten Erwartungen.
Die ALS ist keine „klassische Prüfung“
Später erfolgt die Bewertung von Leistung und Verhalten im Mitarbeitergespräch.
Die ALS bereitet den Lernenden auf diese Form von Bewertung im Berufsleben vor.
Idee und Absicht der ALS (1)
Die Leistungsziele
mit den Teilkriterien
bilden die Basis für die
Bewertung
Der Lernende kann dabei auch das Ergebnis seiner Arbeit zeigen
Einige Leistungsziele erfordern während des ALS -Zeitraums Beobachtung durch den Berufsbildner (z.Bsp. 2.1.4.1)
Andere Leistungsziele erfordern im Bewertungsgespräch, dass der Lernende das Ergebnis eines Leistungszieles zeigt oder erzählt. (Beispiel 2.3.1.1 oder 2.3.2.1)
Idee und Absicht der ALS (2)
InnerbetrieblichesAusbildungsprogramm
Sekre
taria
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Buchhal
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Verka
uf / M
arke
ting
Okt. -
Dez.
Jan.
- M
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Apr. -
Juni
Zeitliche Planung
Lernbereiche 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
Berufskunde
Branchenkunde
Bet
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lich
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Üb
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lic
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ALS
ALS
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ALS
ALS
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ort
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g
PE
Das Ausbildungsprogramm
Gespräch mit den Lernenden
Auswahlder Lernsituation
Termin der Leistungsbeurteilung
Unterschreibender Vereinbarung
Auswahlder Leistungsziele
Auswahl derVerhaltenskriterien
Vorbereitung der Leistungsbeurteilung
Durchführung ALS
Festlegen der Arbeitssituation
Beurteilung der Leistungsziele
Beurteilung der Verhaltenskrit.
Auswahl der Leistungsziele +Verhaltenskrit.
Ausbildungsbe-richt ausfüllen
Bewertungs-gespräch
Ausbildungs-bericht / -note
einsenden
mind. 2 MonateBeobachtung
Vorbesprechung BB + LE
Persönlicher Eindruck
Sachurteil
Belegen der Beurteilung
Verbesserungsvorschlag
Die Beurteilung
• Ausdruck von Emotionen
• Erster Eindruck desLeistungsziels als Ganzes
• Hervorheben der positiven Elemente
Persönlicher Eindruck
• Nennen des Kriteriums
• Angabe der Punktzahl
• In Erinnerung rufen der abgemachten geforderten Leistung
Sachurteil
• Konkrete Belege zu den einzelnen Punkten derBeurteilung aufzählen
Belegen der Beurteilung
• Konkrete Handlungsan-weisungen geben
oder
Ziel konkretisieren
• Besonders gut gelungene Elemente unterstützen
Verbesserungsvorschlag
Elektronische Abwicklung der ALS
Branche Z
Branche A
Ausbildungs-bericht wirdelektronischausgefüllt.
TI
BE
BS
ZH
VD
,,,
Lehrbetriebe
Daten des Ausbildungsberichtes werden
abgebildet.
Lösung mit DatenbankALS
ALS
ALS
ALS
ALSALS
ALSALS
Basiskurs
Titelblatt Basiskurs
Lernbereiche
Berufskunde
Branchenkunde
Bet
rieb
lich
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Information / Kommunikation / Administration (IKA)Wirtschaft und Gesellschaft ( W&G)
1. Landessprache
FremdsprachenSch
ulis
cher
Tei
l
2. Lehrjahr
Üb
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ieb
lic
he
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ALS
ALS
PE
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3. Lehrjahr
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Le
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ch
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ALS
ALS
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AE
1. Lehrjahr
Ba
sis
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Üb
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ALS
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be
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PE
AE
100
%10
0 %
Organ. Gliederung der Ausbildung
Sc
hu
lisc
he
r T
eil
Die Grundlage zum Basiskurs sind die entsprechend markierten Leistungsziele. Sie sind in drei Schulwochen erreichbar.
• entlastet Berufsbildner• Lernende sollen nach dem Basiskurs
im Betrieb kleinere Aufgaben selbstständig erledigen können
Auswahl der Leistungsziele
(siehe Leistungsziele Katalog Basiskurs www.nkg.ch)
E- und B-Profilfast gleich
Idee des Basiskurses
Sc
hu
lisc
he
r T
eil 3-5 Wochen Schule zu Beginn der Lehre
2.5/3 Tage Schule vor dem ersten üK – die Inhalte werdenin verschiedenen Projekten vermittelt
4 x 1 Blockwoche vor dem ersten üK
2.5 Tage Schule im ganzen ersten Semester. Inhalte werden zu Beginn des Lehrjahres vermittelt (bis zum 1. üK)
2 Tage Schule im ersten Semester. Inhalte des Basiskurses werden bis zum 1. ÜK vermittelt.
Verschiedene Zeitmodelle
Prozesseinheiten(PE)
Titelblatt Prozesseinheiten (PE)
nicht isolierte Einzeltätigkeiten ......
... sondern ein ganzer Arbeitsablauf
Prozesse sind …
Start/Ende
Tätigkeit
Entscheidung (Ja / Nein)
A Verbindung (z.B. Übergang auf eine andere Seite)
Die Symbole eines Prozessplans
Ja
Nein
Preis gut?
Offertenvergleichen
1
Bestellung
Waren-eingang
kontrollieren
Offerteneinholen
NEIN
JA
Sgsfgggffgdf
Dfdfadfdfadfdfdfd
Adfadfddfddfd
Fdfadfdffdfdf
Dadfadfdfdf
Jfadfjadfklaf
fddggsfg
Gsfgfg
Gfgfgsgf
sfgg
Anbieter eruieren
1START
Ende
Bedarfs-ermittlung
KeineBestellung
22
Beispiel eines kleinen Prozessplans
AU
FT
RA
G f
ür
den
Ler
nen
den
im 1
. Leh
rjah
r
• Ablauf der PE planen, entsprechende Prioritäten setzen und schriftlich festhalten.
• Untersuchen auf welche Art und Weise dieser Arbeitsablauf in der Lehrfirma erfolgt.
• Sich im Detail über die einzelnen Schritte dieses Prozesses unter Verwendung verschiedener Informationsquellen informieren.
• Prozess in mind. 10 Teilschritten in branchenüblicher grafischer Form darstellen, einzelne Teilschritte so beschriften, dass Aussenstehende verstehen, welche Tätigkeit der einzelne Schritt beinhaltet.
Auftrag für den Lernenden (1)
AU
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• Prozess mit eigenen Worten beschreiben und die ausgeführten Arbeiten anhand von konkreten Mustern dokumentieren. Kurzbericht soll 1 - 2 A4 Seiten und die gesamte Dokumentation 6 - 10 Seiten umfassen. Erklärungen müssen so verständlich sein, dass Aussenstehende ohne spezielle Vorkenntnisse die Beschreibungen nachvollziehen können.
• Das komplette Dossier mit Aufgabenstellung, erarbeiteter Dokumentation und der begründeten Bewertung, ist bis spätestens 4 Wochen vor dem überbetrieblichen Kurs dem Leitenden der überbetrieblichen Kurse einzureichen.
Auftrag für den Lernenden (2)
Bewertung der 1. PE
Für den Lehrbetrieb
Im Lehrbetrieb wird die Arbeit vom Berufsbildner beurteilt. Dabei sind folgende Beurteilungskriterien massgebend:
- Prozessdokumentation (grafische Darstellung)- Fachliche Richtigkeit des Kurzberichts- Anwendung der Fachsprache- Ziele und Prioritäten setzen und einhaltenFür den üK
Die Leitenden des überbetrieblichen Kurses bewerten nach folgenden Kriterien:- Einhalten von Terminen und Vorgaben- Präsentation- Verständlichkeit der Ausführungen- Medien, eingesetzte Hilfsmittel
Bewertung der PE
- Persönliche Motivation- Schwierigkeiten, die bei
der Bearbeitung auftraten
- Zufriedenheitsgrad mit dem Arbeitsfortschritt
- Störfaktoren- Verbesserungsmöglichkei
ten
A
B
Was ist ein Lernjournal?
3-5 Minuten notierendie Lernenden mehrmalsAntworten zu den Fragen auf den vorgegebenen Fragebogen.
Die Fragen leiten an, den Arbeits- oder Lernprozess kurz nach dem Tun ein zweites Mal durchzudenken.
Auswertung
Durch den Vergleich der Journalbogen finde
ich das beste Vorgehen
Fragenzur
Reflexion
Ausfüllen des Lernjournals
Erster überbetrieblicherKurs (Okt./Nov.)
Durchführung imBetrieb
Teilbewertung durchLernende und Berufsbildner
Einsenden der Unter-lagen an üK-Leitenden
Präsentation und Beurteilung im nächstenüberbetrieblichen Kurs
Lernendewerden in dieProzesseinheiteneingeführt
Lernende bearbeiten die Aufgabenstellungen im Betrieb und werten ihre Arbeit aus.
Berufsbildner/innen bewerten die Leistung aufgrund vorgegebener Beurteilungsgesichtspunkte
4-6 Wochen vorher:
An
leit
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ch
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nP
roze
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ein
he
it
Notensammlung
Organisatorischer Ablauf der PE
üK-Leiter/innen bewerten die Leistung aufgrund vorgegebener Beurteilungsgesichtspunkte
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