Meine pädagogischen Inhalte und Ziele
Das meine Arbeit als Tagesmutter auch einen pädagogischen Aspekt hat steht sicherlich außer Frage. Es steckt so ziemlich hinter allen Angeboten Erziehungsgedanke. Hier habe ich einige Beispiele für Sie zusammengestellt
Förderangebot Bewegung
Alltagsgestaltung
Sauberkeit und Hygiene
Zum Thema Sauberkeit habe ich meine pädagogische Facharbeit geschrieben, welche auf Wunsch gerne bei mir eingesehen werden kann. Wertevermittlung
Auf die Themen Sprache, Feinmotorik und Kreativitäteingehen, denn Sprachförderung ist besonders wichtig für unsere KKreativität nehmen in der Zwergenstube einen großen Stellenwert ein, da isehr kreativ bin und dieses Thema ein wider Kinder ist.
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Meine pädagogischen Inhalte und Ziele
meine Arbeit als Tagesmutter auch einen pädagogischen Aspekt hat steht Es steckt so ziemlich hinter allen Angeboten
Hier habe ich einige Beispiele für Sie zusammengestellt
Umsetzung
im Garten (im Trampolin, Kletterturm, der oder im Hof (Rad oder Bobbycar fahren, Ball spielen, Hüpfspiele usw.)
gemeinsames vor der Speisen, Tisch decken,
Aufräumen, Anziehen üben
regelmäßiges Hände waschen, Zähne putzen, Wickelaufs Töpfchen oder Toiletten
Zum Thema Sauberkeit habe ich meine pädagogische Facharbeit geschrieben, welche eingesehen werden kann.
das sensibilisieren des Umgangs mit wertvollen Rohstoffen z.B.Wasser nicht laufen lassen, Papier beidseitig bemalen, Stromausmachen)
Feinmotorik und Kreativität möchte ich gern etwas näher Sprachförderung ist in unserem Bildungsauftrag fest verankert und
wichtig für unsere Kinder. Die Förderung von Feinmotorik und Kreativität nehmen in der Zwergenstube einen großen Stellenwert ein, da isehr kreativ bin und dieses Thema ein wichtiger Bestandteil in der Entwicklung
Meine pädagogischen Inhalte und Ziele
meine Arbeit als Tagesmutter auch einen pädagogischen Aspekt hat steht Es steckt so ziemlich hinter allen Angeboten ein Förder und
Hier habe ich einige Beispiele für Sie zusammengestellt
Trampolin, auf dem der Schaukel usw.)
im Hof (Rad oder Bobbycar fahren, Ball spielen, Hüpfspiele
gemeinsames vor- und zubereiten der Speisen, Tisch decken, Aufräumen, Anziehen üben
regelmäßiges Hände waschen, Wickeln oder auch
en oder Toiletten gehen Zum Thema Sauberkeit habe ich meine pädagogische Facharbeit geschrieben, welche
das sensibilisieren des Umgangs mit wertvollen Rohstoffen z.B. Wasser nicht laufen lassen, Papier beidseitig bemalen, Strom (Licht
möchte ich gern etwas näher fest verankert und
Die Förderung von Feinmotorik und Kreativität nehmen in der Zwergenstube einen großen Stellenwert ein, da ich selber
Bestandteil in der Entwicklung
Sprachförderung und Sprachtraining
Sprachförderung kann im Alltag erfolgen eingebettet. Gerade im Kleinkindalter kommt musikalischen und rhythmischen Bewegungs- und Singspielen eine große Bedeutung zu. Hier werden Wahrnehmung, Sprachverständnis, Sprachbildung und Artikulation eingeübt
Dazu hier ein kleiner Überblick über einzelne Entwicklungsphasen
Alter (Monate)
Sprachverständnis
bis 6
6-12
Blickkontakt, reagiert auf Namen und Aufforderungen, zeigt auf Gegenstände, Kommunikative Gesten, z. B. Kopfschütteln, Nicken
12-18
Verstehen von Fragen, Verboten, Zuordnung von Worten zu Gegenständen, Personen und Handlungen
18-24
Versteht ca. 200 Wörter, einfache Aufforderungen, z. B. „Hol den Ball“
24-30 erste Präpositionen
30-36
Anwendung vom Personalpronomen, Verknüpfung von Nomen und Verben
ab 36
Mehrfachaufträge („Hol bitte deine Jacke und ziehe sie an“) längere Unterhaltungen möglich
Auszug aus Kindertagespflege aktuell online
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Sprachförderung und Sprachtraining
kann im Alltag erfolgen (Mothering) und ist im kindlichen Spiel Kleinkindalter kommt musikalischen und rhythmischen
und Singspielen eine große Bedeutung zu. Hier werden Wahrnehmung, Sprachverständnis, Sprachbildung und Artikulation eingeübt.
Dazu hier ein kleiner Überblick über einzelne Entwicklungsphasen
Sprachverständnis Artikulation/Vokabular/Grammatik
Lallen
Blickkontakt, reagiert
Aufforderungen, zeigt
Kommunikative Gesten,
mehrsilbige Lautketten, Imitation von Geräuschen, erste Wörter mit Silbenverdoppelungen, Lautauslassungen, vereinfachten Konsonantenverbindungen
Verstehen von Fragen, Verboten, Zuordnung
tänden, Personen
einzelne Wörter (ca. 50), Beginn der gezielten Lautbildung, Einwortsätze, betonte Fragen
Versteht ca. 200 Wörter,
Aufforderungen, z. B. ca. 50-250 Wörter, erste Verben, Adjektive, Zwei-Wort-Sätze, „nicht“, erste Fragen
geballter Wortschatz, Mehrwortsätze, einfache Melodien
ca. 450 Wörter, Personalpronomen „ich“, „mein“, Grundfarben, meist korrekte Laute, Konsonantenverbindungen, („bl“, „fr“), korrekte Verbstellung
Mehrfachaufträge („Hol bitte deine Jacke und
längere Unterhaltungen
Wortschatz wächst ständig, komplexe Sätze, Haupt- und Nebensätze, Tempus, Lieder, Verse, korrektes Wiedergeben von Gedankengängen, kleine Geschichten
kindlichen Spiel Kleinkindalter kommt musikalischen und rhythmischen
und Singspielen eine große Bedeutung zu. Hier werden Wahrnehmung,
Dazu hier ein kleiner Überblick über einzelne Entwicklungsphasen
Artikulation/Vokabular/Grammatik Beispiele
"da-da", "ba-ba"
Silbenverdoppelungen, Lautauslassungen, vereinfachten Konsonantenverbindungen
„ba“= Ball „Mama“ „ba-da-ba“ „nane“=Banane „tu“=Schuh
„Mama??“ „Ball“
Adjektive, Sätze, „nicht“, erste Fragen
„Mama schlafen“, „nicht essen“
geballter Wortschatz, Mehrwortsätze, "Nicht in Bett"
450 Wörter, Personalpronomen „ich“, „mein“, Grundfarben, meist korrekte Laute, Konsonantenverbindungen, („bl“, „fr“),
"Ich spiele Ball"
und Nebensätze, Tempus, Lieder, Verse, korrektes Wiedergeben von
„Ich war heute bei der Oma“
Der Spracherwerb ist ein komplexer Prozess, der aus vielen Meilensteinen besteht. Kinder lernen Sprache durch Spiel und Interaktion. Dabei kommt neben Ihnen als Eltern oder Großeltern Sprachangebote des Kindes zu erkennen und anzunehmen sowie selbst Angebote zu unterbreiten. Folgende Anregungen sollen Ihnen Ihr Kind einzugehen. Aber lassen Sie sich auch von Ihrer Intuist wichtiger als die Freude am Dialog mit dem Kind.
• Blickkontakt in einem• Dem Kind genau zuhören• Eigene Handlungen und die des Kindes mit der Sprache begleiten
„Jetzt binde ich dir die Schuhe zu“• Nicht allein auf das Deuten
eine „oder“ Frage zum Sprechen:„Möchtest du Wasser oder Tee?“
• Bestätigende Rückmeldung: Wiederholen derKind: „Ich will spielen“
• Korrigierende RückmelKind: „mag didden“ → „Du möchtest trinken“
• Verlangen Sie vom Kind nicht, dass es ein falsch gesprochenes Wort richtig wiederholt sondern wiederholen Sie den Satz richtig ohne Belehrung
• Erweiterte Wiederholung:„Da Blume“ → „Ja, da ist eine gelbe Bl
• Auf die FragestellungStellen Sie Fragen, die nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können. Am besten eignen sich hierfür „W“
• Baby-Sprache muss nicht sein! Ein Hund darf ein „Hund“ bleiben und kein „Wau-Wau“. Was der Hund odernatürlich nachgemacht werden.
Zusammenstellung nach Kindertagespflege aktuell online
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Der Spracherwerb ist ein komplexer Prozess, der aus vielen Meilensteinen besteht. Kinder lernen Sprache durch Spiel und Interaktion. Dabei kommt mir als Tagesmutter
oder Großeltern eine bedeutende Rolle zu. Wichtig ist es, bote des Kindes zu erkennen und anzunehmen sowie selbst Angebote zu
Anregungen sollen Ihnen und mir dabei helfenber lassen Sie sich auch von Ihrer Intuition leiten,
ie Freude am Dialog mit dem Kind.
Blickkontakt in einem Gespräch herstellen, ggf. auf Augenhöhe begebenDem Kind genau zuhören
und die des Kindes mit der Sprache begleiten„Jetzt binde ich dir die Schuhe zu“ icht allein auf das Deuten des Kindes eingehen, sondern locken Sie es durch
eine „oder“ Frage zum Sprechen: „Möchtest du Wasser oder Tee?“
nde Rückmeldung: Wiederholen der richtigen Äußerungen des Kindes„Ich will spielen“ → “Du möchtest spielen“
Korrigierende Rückmeldungen: → „Du möchtest trinken“
Verlangen Sie vom Kind nicht, dass es ein falsch gesprochenes Wort richtig wiederholt sondern wiederholen Sie den Satz richtig ohne BelehrungErweiterte Wiederholung:
→ „Ja, da ist eine gelbe Blume“ Fragestellung achten.
Stellen Sie Fragen, die nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können. Am besten eignen sich hierfür „W“-Fragen.
Sprache muss nicht sein! Ein Hund darf ein „Hund“ bleiben und kein Wau“. Was der Hund oder andere Tiere für Töne machen, kann
natürlich nachgemacht werden.
Zusammenstellung nach Kindertagespflege aktuell online
Der Spracherwerb ist ein komplexer Prozess, der aus vielen Meilensteinen besteht. mir als Tagesmutter
eine bedeutende Rolle zu. Wichtig ist es, bote des Kindes zu erkennen und anzunehmen sowie selbst Angebote zu
und mir dabei helfen gemeinsam auf ition leiten, denn nichts
auf Augenhöhe begeben
und die des Kindes mit der Sprache begleiten
, sondern locken Sie es durch
Äußerungen des Kindes
Verlangen Sie vom Kind nicht, dass es ein falsch gesprochenes Wort richtig wiederholt sondern wiederholen Sie den Satz richtig ohne Belehrung
Stellen Sie Fragen, die nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können.
Sprache muss nicht sein! Ein Hund darf ein „Hund“ bleiben und kein andere Tiere für Töne machen, kann
Kreativität und Feinmotorik
Da es im mittleren Kindergartenalter, sowie im Vorwieder Kinder gibt, die einen Stift nicht richtig halten können oder denen gar das Malen bzw. Schreiben oder handwerkliche Aufgaben schwer fallen., habe ich mich auf die Förderung von Fingergeschicklichkeit und handwerkliches „Arbeiten“ spezialisiert. Hierzu ist mir auch die Kreative Kinder haben es in Ihrer Alltagsgestaltung einfacher, da es ihnen leichter fällt in schwierigen Situationen einen Lösungsansatz zu finden.
Grundlage für eine gut funktionierende Feinmotorik ist jedocder gesamte Bewegungsappaund möglichst abwechslungsreiche und vielfältige Bewegungserfahrungen.
Hier ist eine kurze Aufstellung von Entwicklungsschritten in der Grobmotorik
(Altersangaben sind nur Orientierungshilfen)
9- 8 Monate Begin des freien Gehens
2-3 Jahre Rennen, Treppensteigen mit Festhalten, ein Bein wird nachgezogenDreirad und Laufrad fahren
Ab 3 Jahren
Balancieren an und auf unterschiedlichen Dingen, vorwärts und auf einem Bein stehen
4 – 6 Jahre Auf einem Bein hüpfen, klettern an unterschiedlichen Möglichkeiten, Zweirad fahren
5 Jahre Sicher und ohne Festhalten den Wechselschritt beim Treppensteigen
Entwicklung der Hand und Fingermotorik
Das Zusammenspiel der einzelnen Muskelgruppen und der Sinnesorgane Hand und Auge – gelingt Ihrem Kleinkind immer besser und wird mit viel Geduld und wachsender Konzentration durch ständiges Wiederholen und Variieren spielerisch geübt. Da es zunehmewill es immer mehr Dinge auch allein erledigen z.B. mit dem Löffel essen, aus einem Becher trinken, einfache Kleidungsstücke anBewegung mit den unterschiedlichsten DingenWerkzeugen, wie Kreide, Stifte, Schereimmer geschickter zu benutzen. Beispielsweise werden kleine Perlen aufgefädelt, Murmeln gezielt gekullert, oder bei Vorschulkindern Schreibversuche.
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Kreativität und Feinmotorik
Da es im mittleren Kindergartenalter, sowie im Vor- und Grundschulalter immer die einen Stift nicht richtig halten können oder denen gar das
Malen bzw. Schreiben oder handwerkliche Aufgaben schwer fallen., habe ich mich auf die Förderung von Fingergeschicklichkeit und handwerkliches „Arbeiten“
Hierzu ist mir auch die Förderung der eigenen Kreativität sehr wichtig. Kreative Kinder haben es in Ihrer Alltagsgestaltung einfacher, da es ihnen leichter fällt in schwierigen Situationen einen Lösungsansatz zu finden.
Grundlage für eine gut funktionierende Feinmotorik ist jedoch die Grobmotorider gesamte Bewegungsapparat. Das heißt Kinder brauchen ausreichend Bewegungund möglichst abwechslungsreiche und vielfältige Bewegungserfahrungen.
eine kurze Aufstellung von Entwicklungsschritten in der Grobmotorik
sangaben sind nur Orientierungshilfen)
Begin des freien Gehens
Rennen, Treppensteigen mit Festhalten, ein Bein wird nachgezogenDreirad und Laufrad fahren
Balancieren an und auf unterschiedlichen Dingen, vorwärts hüpfen und auf einem Bein stehen
Auf einem Bein hüpfen, klettern an unterschiedlichen Möglichkeiten, Zweirad fahren
Sicher und ohne Festhalten den Wechselschritt beim Treppensteigen
Entwicklung der Hand und Fingermotorik
ammenspiel der einzelnen Muskelgruppen und der Sinnesorgane gelingt Ihrem Kleinkind immer besser und wird mit viel Geduld
und wachsender Konzentration durch ständiges Wiederholen und Variieren es zunehmend geschickter mit seinen Händen wird, kann und
will es immer mehr Dinge auch allein erledigen z.B. mit dem Löffel essen, aus einem Becher trinken, einfache Kleidungsstücke an- und ausziehen. Im Spiel und in der Bewegung mit den unterschiedlichsten Dingen, Materialien und schließlich auch Werkzeugen, wie Kreide, Stifte, Schere, Puzzel usw. lernt Ihr Kind seine Hände immer geschickter zu benutzen. Beispielsweise werden kleine Perlen aufgefädelt, Murmeln gezielt gekullert, oder bei Vorschulkindern gelingen die ersten
und Grundschulalter immer die einen Stift nicht richtig halten können oder denen gar das
Malen bzw. Schreiben oder handwerkliche Aufgaben schwer fallen., habe ich mich auf die Förderung von Fingergeschicklichkeit und handwerkliches „Arbeiten“
Förderung der eigenen Kreativität sehr wichtig. Kreative Kinder haben es in Ihrer Alltagsgestaltung einfacher, da es ihnen leichter
h die Grobmotorik, also t Kinder brauchen ausreichend Bewegung
und möglichst abwechslungsreiche und vielfältige Bewegungserfahrungen.
eine kurze Aufstellung von Entwicklungsschritten in der Grobmotorik
Rennen, Treppensteigen mit Festhalten, ein Bein wird nachgezogen
hüpfen
Sicher und ohne Festhalten den Wechselschritt beim Treppensteigen
ammenspiel der einzelnen Muskelgruppen und der Sinnesorgane – besonders gelingt Ihrem Kleinkind immer besser und wird mit viel Geduld
und wachsender Konzentration durch ständiges Wiederholen und Variieren nd geschickter mit seinen Händen wird, kann und
will es immer mehr Dinge auch allein erledigen z.B. mit dem Löffel essen, aus einem Im Spiel und in der
, Materialien und schließlich auch usw. lernt Ihr Kind seine Hände
immer geschickter zu benutzen. Beispielsweise werden kleine Perlen aufgefädelt, ie ersten
Hier ist ein kleiner Überblick über die Etappen in dieser Entwicklung
1-2 Jahre Selbständiges Trinken aus dem Becher, Essen mit dem Löffel, gezieltes ablegen von Gegenständen
2-3 Jahre An- und Ausziehen von Kleidung, wie Stifte werden gehalten und zum „Malen“ benutztBuchseiten können einzeln umgeblättert werdenSicheres Hantieren mit Essbesteck
3-4 Jahre Selbständiges AnziehenAuffädeln von PerlenMit einer Schere eine ziemlich gerade Linie sDen Stift richtig halten, Bastel und Bauen mit kleineren Teilen
4-5 Jahre Zuknöpfen von Kleidungsstücken
5-6 Jahre Binden von Schnürsenkeln
Kreativität
Unter Kreativität wird im Allgemeinen die Fähigkeit zu eigenem, schöpferischem Denken, Handedarf sich Kreativität nicht nursich Kreativität ebenso auf sozialerüberraschende Lösungen gefunden werden.auszuprobieren und dabei neue Ideen zuprobieren und finden dabei neueZur Kreativität gehört es auch,einer Vorlage (Schablone) herzustellen.Fortschritts im Sozialverhalten und im Bereich ihrersondern wegen der erbrachten Produkte.Produkt manchmal nicht mehrArbeitsprozess dann wichtiger.
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Hier ist ein kleiner Überblick über die Etappen in dieser Entwicklung
Selbständiges Trinken aus dem Becher, Essen mit dem Löffel, gezieltes ablegen von
und Ausziehen von Kleidung, wie Mütze, Socken, Schuhen usw.Stifte werden gehalten und zum „Malen“ benutzt Buchseiten können einzeln umgeblättert werden Sicheres Hantieren mit Essbesteck
Selbständiges Anziehen Auffädeln von Perlen Mit einer Schere eine ziemlich gerade Linie schneiden Den Stift richtig halten, Bastel und Bauen mit kleineren Teilen
Zuknöpfen von Kleidungsstücken
Binden von Schnürsenkeln
Unter Kreativität wird im Allgemeinen die Fähigkeit zu eigenem, originellemschöpferischem Denken, Handeln und Produzieren verstanden. Meiner Meinung
nur auf künstlerisches Tun beschränken.sozialer Ebene zeigen kann, wenn für neue
Lösungen gefunden werden. Ich biete die Möglichkeit,auszuprobieren und dabei neue Ideen zu entwickeln. Kinder diskutieren,
neue Lösungen und Handlungsmöglichkeiten.auch, nicht immer selbstgebastelte, „schöne“herzustellen. Die Kinder werden dabei nicht wegen ihres
Fortschritts im Sozialverhalten und im Bereich ihrer Gesamtpersönlichkeitsondern wegen der erbrachten Produkte. Auch wenn bei selbst Gestaltetem d
mehr „richtig“ zuerkennen ist, war der kredann wichtiger.
Hier ist ein kleiner Überblick über die Etappen in dieser Entwicklung
Selbständiges Trinken aus dem Becher, Essen mit dem Löffel, gezieltes ablegen von
Mütze, Socken, Schuhen usw.
originellem, ln und Produzieren verstanden. Meiner Meinung nach
beschränken. Ich glaube, dass neue Situationen
Möglichkeit, Unbekanntes diskutieren, tüfteln und
möglichkeiten. schöne“ Produkte nach
Die Kinder werden dabei nicht wegen ihres Gesamtpersönlichkeit gelobt, bei selbst Gestaltetem das
kreative
Wie setze ich die Förderung der Feinmotorik und Kreativität in meiner Arbeit um?
Grundsätzlich ist Kreativität und Feinmotorik in allen Alltagsituationen gefragt. Ich möchte jedoch auf die vielen Möglichkeiten der „bunten“ Gestaltung unseres Lebens eingehen.
Es gibt bei mir immer die Möglichkbasteln. Dafür gehen wir auch in die Naturund auszuprobieren. Da wird beispielsweise ein Baum zum Piratenschiff oder der Ast zum Schwert oder zur Schlange. Im Herbst werden Blätter und Kastanien gesammelt, aus denen wir beispielsweise einen Zoo basteln.
Die größeren Kinder (ca. ab drei Jahren) haben zudem die Möglichkeit zusammen mit meinem Mann sich den „handwerklichen“ Dingen zu widmen.hämmert oder sägt oder nimmt sie mal mit unter ein Auto.
Viele unserer Materialen stellen wir selber her. Angefangen beim einfachen Kleber bis hin zur Knete. Warum Materialien selber herstellen?Da Kleinkinder noch vieles in den Mund stwerden, dass Materialien verwendet werdenliegt es doch Nahe aus den Sachen, die wir zu Hause haben, selber etwas zu machen. Zudem haben die Kinder noch Spaß und lernen etwas dabei und ruck zuck ist auch mal ein Vormittag oder Nachmittag mit der Herstellung von Materialen gefüllt.
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Wie setze ich die Förderung der Feinmotorik und Kreativität in meiner Arbeit um?
Grundsätzlich ist Kreativität und Feinmotorik in allen Alltagsituationen gefragt. Ich möchte jedoch auf die vielen Möglichkeiten der „bunten“ Gestaltung unseres Lebens
t bei mir immer die Möglichkeit mit verschiedenen Materialen zu malen obasteln. Dafür gehen wir auch in die Natur, um dort interessante Dund auszuprobieren. Da wird beispielsweise ein Baum zum Piratenschiff oder der Ast zum Schwert oder zur Schlange. Im Herbst werden Blätter und Kastanien
denen wir beispielsweise einen Zoo basteln.
Die größeren Kinder (ca. ab drei Jahren) haben zudem die Möglichkeit zusammen mit meinem Mann sich den „handwerklichen“ Dingen zu widmen. Er baut mit Ihnen, hämmert oder sägt oder nimmt sie mal mit unter ein Auto.
Viele unserer Materialen stellen wir selber her. Angefangen beim einfachen Kleber bis Warum Materialien selber herstellen?
Da Kleinkinder noch vieles in den Mund stecken und probieren, muss Materialien verwendet werden, die für Kinder unbedenklich sind.
liegt es doch Nahe aus den Sachen, die wir zu Hause haben, selber etwas zu machen. Zudem haben die Kinder noch Spaß und lernen etwas dabei und ruck zuck ist auch mal ein Vormittag oder Nachmittag mit der Herstellung von Materialen gefüllt.
Wie setze ich die Förderung der Feinmotorik und Kreativität in meiner Arbeit um?
Grundsätzlich ist Kreativität und Feinmotorik in allen Alltagsituationen gefragt. Ich möchte jedoch auf die vielen Möglichkeiten der „bunten“ Gestaltung unseres Lebens
eit mit verschiedenen Materialen zu malen oder zu um dort interessante Dinge zu finden
und auszuprobieren. Da wird beispielsweise ein Baum zum Piratenschiff oder der Ast zum Schwert oder zur Schlange. Im Herbst werden Blätter und Kastanien
Die größeren Kinder (ca. ab drei Jahren) haben zudem die Möglichkeit zusammen mit Er baut mit Ihnen,
Viele unserer Materialen stellen wir selber her. Angefangen beim einfachen Kleber bis
ecken und probieren, muss darauf geachtet die für Kinder unbedenklich sind. Da
liegt es doch Nahe aus den Sachen, die wir zu Hause haben, selber etwas zu machen. Zudem haben die Kinder noch Spaß und lernen etwas dabei und ruck zuck ist auch mal ein Vormittag oder Nachmittag mit der Herstellung von Materialen gefüllt.
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