Kerstin Lang Diplom-Ingenieurin Univ.
Pilgersheimer Str. 74 81543 Mnchen +49 89 12281552 +49 162 7652896 [email protected]
Portfolio
Lebenslauf 2
DiplomarbeitKonzertsaal am Hofgarten, Mnchen 4
EntwrfeMensa Garching 10Porto Vecchio, Trieste 14Crew Hotel fr den Flughafen Mnchen 16Schullandheim St. Emeran, Mnchen 18Wohnen am Wattkopf, Karlsruhe 20
Weitere FcherMediathek Sendai, Toyo Ito 22Informations Pavillion, Campus Karlsruhe 23Fassade eines Hochhauses Trimorph 24Orientierung im Krankenhaus 26
BromitarbeitFassadenwettbewerb, Datev Nrnberg 28
Inhalt
2Lebenslauf
Geboren am 20. April 1988in LrrachLedig
3Ausbildung
10/2009 - 07/2013 Technische Universitt Mnchen (TUM) Diplomstudiengang Architektur Diplom Schwerpunkt: Entwerfen und Gestalten
10/2007 - 09/2009 Karlsruher Institut fr Technologie (KIT) Vordiplom Architektur
09/1999 - 07/2007 Kant Gymnasium Weil am Rhein Abitur
Arbeitserfahrung
05/2012 - 06/2013 Werkstudent bei Boesel, Hohberg Architekten, Mnchen
CAD Zeichnungen Erstellung Referenz Plne Raumbuch Mitarbeit an Machbarkeitsstudien Modellbau
10/2011 - 02/2012 Praktikum bei Boesel, Benkert, Hohberg Architekten, Mnchen
CAD Zeichnungen Mitarbeit an Fassadenwettbewerb Massenermittlung Modellbau
08/2010 - 09/2010 Praktikum bei den Architekten Willhelm, Hovenbitzer und Partner, Lrrach
CAD Zeichnungen Baustellenbesuche
08/2008 - 09/2008 Baustellenpraktikum bei Implenia Bau AG, Basel (CH) Novartis Campus Basel, Architekten Alvaro Siza und Eduardo Souto de Moura
Schalungs- und Armierungsarbeiten
03/2007 - 04/2007 Baustellenpraktikum bei MAWO Bau- und Handelsgesellschaft, Efringen-Kirchen Mehrfamilienhaus in Grenzach-Wyhlen
Maurerarbeiten
Sprachen
Englisch Sehr gute KenntnisseFranzsisch GrundkenntnisseDeutsch Muttersprache
Software Kenntnisse
MS Office Excel, Word, Power Point, AccessCAD Vectorworks, AutoCAD, ArchiCADAdobe Photoshop, InDesign, Illustrator
Interessen
Design Mbeldesign und InnenarchitekturSport Fitness, Tauchen, SkiReisen verschiedene Lnder in Europa und Asien
4Diplomarbeit in Entwerfen und Gestalten
Konzertsaal am Hofgarten, Mnchen
5LageplanSchwarzplan
Der Finanzgarten ist durch seinen verwunschenen und romantischen Charakter ein besonderer Ort Mnchens. Die neue Philharmonie am Hofgarten soll diese Qualitt erhalten und dem Besucher erlebbar machen. Die Philharmonie rckt nahe an das Landwirtschaftsminis-terium um einen mglichst groen Teil des Parks erhalten zu kn-nen und eine klare Gliederung der Freirume zu schaffen. Die sich ergebende Zone zwischen Philharmonie und Ministerium wird als Anlieferungsflche genutzt.
Um stdtische Prsenz zu gewinnen wird der Blick von der Von-der-Tann-Strae auf das neue Gebude frei gemacht und die Strae wird durch einen grozgigen Vorplatz erweitert. Die Philharmonie rckt bewusst aus der Achse des Ministeriums ab um sich von diesem ab-zuheben und auch von der Ludwigsstrae erkennbar zu sein.
Bei der Betrachtung der Besucherstrme, ergibt sich, dass der Zu-gang des Grundstcks fr Fugnger vorwiegend vom Odeonsplatz bzw. U-Bahnhof ber den Hofgarten erfolgt und die Verkehrser-schlieung ber die Von-Der-Tann-Strae gegeben ist. Daher bietet das Gebude eine beidseitige Erschlieung auf dessen Achse eine Durchwegung von Nord nach Sd mglich ist. Tagsber ist dieser Bereich im Erdgeschoss fr Nutzungen wie Ticket- und CD Shop zugnglich, sowie ein Caf, welches sich zum Finanzgarten orienti-ert und komplett geffnet werden kann.
6Ansicht Ost
Ansicht Nord
Die Orientierung des Publikumsbereichs zum Finanzgarten, wird durch die Vollglasfassade symbolisiert. Diese steht im Kontrast zur Sichtbetonfassade, hinter welcher sich die nicht ffentlichen Rume wie Musikerbereich und Verwaltung befinden. Die Sichtbetonfas-sade wird durch eine vertikale Gliederung aus verschieden breiten Fenstern in Szene gesetzt und stellt die Dynamik der Philharmonie dar. Die Funktion des Gebudes lsst sich auerdem anhand des aus dem Gebude tretenden Saals schon von Weitem erahnen.
Das Publikumsfoyer, welches im ersten Obergeschoss beginnt, glie-dert sich rund um einen dreigeschossigen Luftraum. Sichtbeton an Wnden und Terrazzo am Boden sorgen fr wenig Ablenkung um den Blick in die Baumkronen schweifen zu lassen. Der Musiker-bereich ist mit Parkettboden und Holzmbeln ausgestattet. Vom grozgigen Foyer aus bietet sich Zugang zum Parkett im ersten Obergeschoss des Gebudes sowie zu den zwei Emporen des Schuh-schachtel Saals. Im Saal, welcher das Herzstck der Philharmonie ist, treffen sich die Materialien des Foyers und des nicht ffentlichen Bereichs, so wie es auch Musiker und Publikum tun.
7Lngsschnitt
Grundriss EG
15.68
3.40
9.18
0.00
27.80
15.68
9.18
4.42
11.93
0.00
20.34
15.68
5.76
11.52
0.00
20.34
AA
BB
8Grundriss 3. OG
Grundriss 2.OG MusikerbereichGrundriss 1. OG
Grundriss 2. OG Publikumsbereich
9Perspektive Foyer
10
Stdtebau
Das Areal im Norden des Campus Garching zwischen IAS Gebude und dem Forschungszentrum fr Katalyse wird mit dem Neubau der Mensa umstrukturiert.Die vorhandenen Gebude werden ber einen Boulevard fr Fuss-gnger miteinander verbunden an welchem sich ebenso die Mensa und ein zustzliches Sportgebude anordnen. Des weiteren nehmen die Neubauten das vorhandene Sockelthema auf und bilden mittels geschickter Anordnung verschieden gestaltete Grnflchen. Das neue Gebiet bietet den Studenten und Angestellten einen Ort um ihre Mittagspausen zu verbringen und von Hrsaal und Bro Abstand zu nehmen. Den Boulevard entlang schlendern, auf den Sitzstufen Platz nehmen und die Passanten beobachten oder sich in Mensa und Cafeteria strken, ist eine willkommene Abwechslung.
Gebude
Die neue Mensa erstreckt sich ber drei Geschosse, welche sich zum Boulevard in Besucher- und zur Straenseite in Personalbereich unterteilen und in der Ausgabe wieder zusammen treffen. Diese Teilung spiegelt sich auch in der Materialwahl der Mbel von Stahl und Holz wieder. Kche, Lager und Technikbereiche befinden sich im Sockelgeschoss und sind somit ebenerdig zu beliefern. Das Erdgeschoss wird im Westen ber die Treppen und im Osten ber die Rampe betreten und beinhaltet neben der Cafeteria, einen Shop und Seminarraum, welcher auch zum Arbeiten fr die Studenten genutzt werden kann. Der Besucher gelangt ber die grozgige Treppe in das Oberge-schoss, bedient sich im weitlufigen Freeflowbereich und geht ber die Glasbrcke in den Speisesaal.
Vertiefungsentwurf, Semester 7 + 8
Mensa Garching
11
Grundriss
Ansicht M 1:50
Ansicht + SchnittLageplan
Schwarzplan
B B
AA
0.00
+3.10
+6.70
+7.20
+13.64
+14.44
Erstellt mit einer Studentenversion von Allplan
Ansicht M 1:50
0.00
+3.10
+6.70
+7.20
+13.64
+14.44
Erstellt mit einer Studentenversion von Allplan
12
Fassadenschnitt, Ansicht + Grundriss
0,00m
+3,10m
+6,70m
+7,20m
+13,64m
+14,44m
DachaufbauHauswurzSubstratFiltervliesDrainschichtWurzelschutzAbdichtungGeflledmmung
Styrodur, trittfestDampfsperreTrennlageStahlbeton
00500100 0005 0080000900090200
0000,30000,34000
mmmmmmmmmmmmmm
mmmmmm
Bodenaufbau Zementestrich
eingefrbt, mit Fussbodenheizung
TrennlageTrittschalldmmungStahlbeton
0080
000100200400
mm
mmmmmm
Sockelaufbau Platten, Godelmann
Massimo Light,Sichtbeton hellgrau
SplittgemischSchttung im Geflle
WrmedmmungStahlbeton
1000x1000h 60
60-100
01500400
mm
mmmm
SchlitzaufsatzrinneAnrin Z-100 S
Pfosten-Riegel-FassadeAluminium
Isolierverglasung g=0,5drehbar gelagert
Kche:Isolierverglasung g=0,5
mit ScheibenzwischenglasjalousieGLASTEC, ISO-Shadow
FassadenbefestigungStahlprofil mit Kopfplatte
vorgefertigt
FassadenelementStahlrahmenLamellen
Aluminiumdrehbar gelagert
0,00m
+3,10m
+6,70m
+7,20m
+13,64m
+14,44m
DachaufbauHauswurzSubstratFiltervliesDrainschichtWurzelschutzAbdichtungGeflledmmung
Styrodur, trittfestDampfsperreTrennlageStahlbeton
00500100 0005 0080000900090200
0000,30000,34000
mmmmmmmmmmmmmm
mmmmmm
Bodenaufbau Zementestrich
eingefrbt, mit Fussbodenheizung
TrennlageTrittschalldmmungStahlbeton
0080
000100200400
mm
mmmmmm
Sockelaufbau Platten, Godelmann
Massimo Light,Sichtbeton hellgrau
SplittgemischSchttung im Geflle
WrmedmmungStahlbeton
1000x1000h 60
60-100
01500400
mm
mmmm
SchlitzaufsatzrinneAnrin Z-100 S
Pfosten-Riegel-FassadeAluminium
Isolierverglasung g=0,5drehbar gelagert
Kche:Isolierverglasung g=0,5
mit ScheibenzwischenglasjalousieGLASTEC, ISO-Shadow
FassadenbefestigungStahlprofil mit Kopfplatte
vorgefertigt
FassadenelementStahlrahmenLamellen
Aluminiumdrehbar gelagert
13
Blick zur Treppe
14
Triest liegt geographisch gesehen in einer Art Sackgassen-Situa-tion. Einerseits national abgelegen an der Grenze Italiens zu Slowe-nien und andererseits am Fue des Karstmassivs und ist somit hauptschlich durch die Infrastruktur entlang der Kstenlinie ange-bunden.Im Gegensatz zu Triest stellt das nahe gelegene museumshnelnde Venedig einen zentralen Punkt auf Italiens Karte dar. Die roman-tische Erscheinung zieht etliche Touristen an, doch wer nachts nach Unterhaltung sucht, wird hier nicht fndig. Der Porte Vecchio mit seiner grozgigen Weite und geprgt durch die lineare Ausrich-tung, bietet neuen Platz um genau dieses Verlangen zu stillen.
Um den ntigen Raum fr diese fantastische Welt zu bieten, wird unbeeindruckt von den vorhandenen Hafengebuden eine Megas-truktur darber gelegt, welche Altes zum grten Teil verschluckt. Die neue Struktur nutzt den Bestand neu und bietet zudem neue Rume und Durchwegungsmglichkeiten. Durch die Einfgung neuer Ebenen, Rampen und Stege werden Bestandsgebude neu miteinander verbunden und erschlossen.
Stdtebaulicher Entwurf, Semester 11
Porto Vecchio, Trieste
15
DachaufsichtAnkommen ber die Promenade
Analyse Venedig Nachtleben
16
Ziel der Entwurfsaufgabe war es ein Crew Hotel fr Lufthansa zu entwickeln, welches der Crew ermglicht sich whrend eines Stop-overs am Mnchner Flughafen aufzuhalten ohne dabei den airside Bereich zu verlassen.
Unter dem Motto Lufthansa goes Green entstand eine dynamische Gebude Form mit hngenden Grten. Das modulare System des Hotels erlaubt es das Gebude zu vervielfltigen sowie die Struktur mit unterschiedlichen Rumlichkeiten zu belegen.
Entwurf, Semester 6
Crew Hotel fr den Flughafen Mnchen
17
Innenraum Zimmer
SchwarzplanGrundriss
Ansicht + Schnitt
Lufthansa CREWHOTEL M UNICH Lufthansa CREW HOTEL MUNICHLufthansa CREW HOTEL MUNICH
18
Das Gebiet rund um die St. Emeransmhle stellt einen idylischen von der Natur geprgten Flecken Mnchens dar, in dem man die Grostadt um einen herum geradezu vergessen kann. Dieser Ort soll Schulklassen das miteinander arbeiten und besser kennenlern-en ermglichen.Das Gebude, welches sich mit seiner rohen Holzfassade in die Umgebung einfgt, wird bei Leerstand zu einer geschlossenen Schachtel und sobald sich eine Klasse darin befindet ffnet es sich der Natur.Diese Variabilitt findet sich auch im Innern. Der groe Aufen-thaltsraum des Erdgeschoes, verfgt ber eine Loggia welche bei Bedarf Raum oder Terrasse zugeschaltet werden kann. Bei schnem Wetter lsst sich die Glasflche ffnen und beides verschmelzen.Der Schlafsaal im Obergescho kann durch die integrierten Vorhn-ge flexibel abgetrennt werden.
Entwurf, Semester 5
Schullandheim St. Emeran, Mnchen
A A
BB
-0,45
Dachaufbau- Dachgartenerde 60mm- Drainschutzbahn 35mm- Polymerbitumenbahn, 2-lagig- Wrmedmmung 150mm- Dampfsperreberbeton im Geflle 30-60mmBetondecke 200mmInnenputz 5mm
Wandaufbau
Verkleidung Sperrholzplatten 50mmHinterlftung 30mmWrmedmmung 90mm mit Querlattung + 60mmBacksteinmauerwerk 240mmInnenputz 15mm
skyframe Schiebefenster 3 lufigSchiebelden 3 lufig
mit Aluminium Fhrungsschiene
DeckenaufbauBodenbelag Holzdielen 20mmEstrich 80mmTrennlageTrittschalldmmung 40mmOrtbeton Flachdecke 200mm
Dachaufbau- Dachgartenerde 60mm- Drainschutzbahn 35mm- Polymerbitumenbahn, 2-lagig- Wrmedmmung 150mm- Dampfsperreberbeton im Geflle 30-60mmBetondecke 200mmInnenputz 5mm
Wandaufbau
Verkleidung Sperrholzplatten 50mmHinterlftung 30mmWrmedmmung 90mm mit Querlattung + 60mmBacksteinmauerwerk 240mmInnenputz 15mm
skyframe Schiebefenster 3 lufigSchiebelden 3 lufig
mit Aluminium Fhrungsschiene
DeckenaufbauBodenbelag Holzdielen 20mmEstrich 80mmTrennlageTrittschalldmmung 40mmOrtbeton Flachdecke 200mm
0,45
Grundriss EG 1:100
Grundriss OG 1:100
Schwarzpaln 1:2000 Dachaufsicht 1:500
WS 09/10 Schullandheim St- Emmeram Studentin Kerstin Lang Matrikelnummer 3612782 Assistentin Ina Lange Schwarzplan 1:2000 Dachaufsicht 1:500 Grundrisse 1:100 Plan 1
19
Ansicht WestSchnitt B-B
Schnitt A-A Ansicht Nord
Lageplan
Grundriss OGGrundriss EG
A A
BB
-0,45
Dachaufbau- Dachgartenerde 60mm- Drainschutzbahn 35mm- Polymerbitumenbahn, 2-lagig- Wrmedmmung 150mm- Dampfsperreberbeton im Geflle 30-60mmBetondecke 200mmInnenputz 5mm
Wandaufbau
Verkleidung Sperrholzplatten 50mmHinterlftung 30mmWrmedmmung 90mm mit Querlattung + 60mmBacksteinmauerwerk 240mmInnenputz 15mm
skyframe Schiebefenster 3 lufigSchiebelden 3 lufig
mit Aluminium Fhrungsschiene
DeckenaufbauBodenbelag Holzdielen 20mmEstrich 80mmTrennlageTrittschalldmmung 40mmOrtbeton Flachdecke 200mm
Dachaufbau- Dachgartenerde 60mm- Drainschutzbahn 35mm- Polymerbitumenbahn, 2-lagig- Wrmedmmung 150mm- Dampfsperreberbeton im Geflle 30-60mmBetondecke 200mmInnenputz 5mm
Wandaufbau
Verkleidung Sperrholzplatten 50mmHinterlftung 30mmWrmedmmung 90mm mit Querlattung + 60mmBacksteinmauerwerk 240mmInnenputz 15mm
skyframe Schiebefenster 3 lufigSchiebelden 3 lufig
mit Aluminium Fhrungsschiene
DeckenaufbauBodenbelag Holzdielen 20mmEstrich 80mmTrennlageTrittschalldmmung 40mmOrtbeton Flachdecke 200mm
0,45
Grundriss EG 1:100
Grundriss OG 1:100
Schwarzpaln 1:2000 Dachaufsicht 1:500
WS 09/10 Schullandheim St- Emmeram Studentin Kerstin Lang Matrikelnummer 3612782 Assistentin Ina Lange Schwarzplan 1:2000 Dachaufsicht 1:500 Grundrisse 1:100 Plan 1
A A
BB
-0,45
Dachaufbau- Dachgartenerde 60mm- Drainschutzbahn 35mm- Polymerbitumenbahn, 2-lagig- Wrmedmmung 150mm- Dampfsperreberbeton im Geflle 30-60mmBetondecke 200mmInnenputz 5mm
Wandaufbau
Verkleidung Sperrholzplatten 50mmHinterlftung 30mmWrmedmmung 90mm mit Querlattung + 60mmBacksteinmauerwerk 240mmInnenputz 15mm
skyframe Schiebefenster 3 lufigSchiebelden 3 lufig
mit Aluminium Fhrungsschiene
DeckenaufbauBodenbelag Holzdielen 20mmEstrich 80mmTrennlageTrittschalldmmung 40mmOrtbeton Flachdecke 200mm
Dachaufbau- Dachgartenerde 60mm- Drainschutzbahn 35mm- Polymerbitumenbahn, 2-lagig- Wrmedmmung 150mm- Dampfsperreberbeton im Geflle 30-60mmBetondecke 200mmInnenputz 5mm
Wandaufbau
Verkleidung Sperrholzplatten 50mmHinterlftung 30mmWrmedmmung 90mm mit Querlattung + 60mmBacksteinmauerwerk 240mmInnenputz 15mm
skyframe Schiebefenster 3 lufigSchiebelden 3 lufig
mit Aluminium Fhrungsschiene
DeckenaufbauBodenbelag Holzdielen 20mmEstrich 80mmTrennlageTrittschalldmmung 40mmOrtbeton Flachdecke 200mm
0,45
Grundriss EG 1:100
Grundriss OG 1:100
Schwarzpaln 1:2000 Dachaufsicht 1:500
WS 09/10 Schullandheim St- Emmeram Studentin Kerstin Lang Matrikelnummer 3612782 Assistentin Ina Lange Schwarzplan 1:2000 Dachaufsicht 1:500 Grundrisse 1:100 Plan 1
A A
BB
-0,45
Dachaufbau- Dachgartenerde 60mm- Drainschutzbahn 35mm- Polymerbitumenbahn, 2-lagig- Wrmedmmung 150mm- Dampfsperreberbeton im Geflle 30-60mmBetondecke 200mmInnenputz 5mm
Wandaufbau
Verkleidung Sperrholzplatten 50mmHinterlftung 30mmWrmedmmung 90mm mit Querlattung + 60mmBacksteinmauerwerk 240mmInnenputz 15mm
skyframe Schiebefenster 3 lufigSchiebelden 3 lufig
mit Aluminium Fhrungsschiene
DeckenaufbauBodenbelag Holzdielen 20mmEstrich 80mmTrennlageTrittschalldmmung 40mmOrtbeton Flachdecke 200mm
Dachaufbau- Dachgartenerde 60mm- Drainschutzbahn 35mm- Polymerbitumenbahn, 2-lagig- Wrmedmmung 150mm- Dampfsperreberbeton im Geflle 30-60mmBetondecke 200mmInnenputz 5mm
Wandaufbau
Verkleidung Sperrholzplatten 50mmHinterlftung 30mmWrmedmmung 90mm mit Querlattung + 60mmBacksteinmauerwerk 240mmInnenputz 15mm
skyframe Schiebefenster 3 lufigSchiebelden 3 lufig
mit Aluminium Fhrungsschiene
DeckenaufbauBodenbelag Holzdielen 20mmEstrich 80mmTrennlageTrittschalldmmung 40mmOrtbeton Flachdecke 200mm
0,45
Grundriss EG 1:100
Grundriss OG 1:100
Schwarzpaln 1:2000 Dachaufsicht 1:500
WS 09/10 Schullandheim St- Emmeram Studentin Kerstin Lang Matrikelnummer 3612782 Assistentin Ina Lange Schwarzplan 1:2000 Dachaufsicht 1:500 Grundrisse 1:100 Plan 1
Ansicht Nord -geschlossen 1:100
Ansicht West -geschlossen 1:100
Ansicht Nord 1:100
Ansicht West 1:100
Ansicht Sd 1:100
Ansicht Ost 1:100
Schnitt A-A 1:100
Schnitt B-B 1:100
WS 09/10 Schullandheim St- Emmeram Studentin Kerstin Lang Matrikelnummer 3612782 Assistentin Ina Lange Ansichten 1:100 Schnitte 1:100 Plan 2
Ansicht Nord -geschlossen 1:100
Ansicht West -geschlossen 1:100
Ansicht Nord 1:100
Ansicht West 1:100
Ansicht Sd 1:100
Ansicht Ost 1:100
Schnitt A-A 1:100
Schnitt B-B 1:100
WS 09/10 Schullandheim St- Emmeram Studentin Kerstin Lang Matrikelnummer 3612782 Assistentin Ina Lange Ansichten 1:100 Schnitte 1:100 Plan 2
Ansicht Nord -geschlossen 1:100
Ansicht West -geschlossen 1:100
Ansicht Nord 1:100
Ansicht West 1:100
Ansicht Sd 1:100
Ansicht Ost 1:100
Schnitt A-A 1:100
Schnitt B-B 1:100
WS 09/10 Schullandheim St- Emmeram Studentin Kerstin Lang Matrikelnummer 3612782 Assistentin Ina Lange Ansichten 1:100 Schnitte 1:100 Plan 2
Ansicht Nord -geschlossen 1:100
Ansicht West -geschlossen 1:100
Ansicht Nord 1:100
Ansicht West 1:100
Ansicht Sd 1:100
Ansicht Ost 1:100
Schnitt A-A 1:100
Schnitt B-B 1:100
WS 09/10 Schullandheim St- Emmeram Studentin Kerstin Lang Matrikelnummer 3612782 Assistentin Ina Lange Ansichten 1:100 Schnitte 1:100 Plan 2
20
Entwurf, Semester 3 + 4
Wohnen am Wattkopf, KarlsruheAuf einem Grundstck in grnem Umfeld mit Blick auf Karlsruhe und die Rheinebene soll eine neue Wohnsiedlung entstehen.
Hierbei war es von besonderem Interesse die grne Umgebung zu erhalten und diese fr den Bewohner erlebbar zu gestalten. Die zwlf Baukrper ermglichen durch ihre freistehende Anordnung fr jede Partei den Blick auf die Landschaft, welche durch die grozgige Verglasung untersttzt wird.Die Gebude unterteilen sich in drei Typen, die sich kaum von ihrer ueren Erscheinung, jedoch in ihrem Wohnungsgemenge unter-scheiden, um eine groe Vielfalt an Wohnungstypen zu bieten.
21
Lngsschnitt Querschnitt
Typ 3 Obergescho 2 Typ 3 Obergescho 3
Typ 3 Obergescho 1Typ 3 Erdgescho
Lageplan
Zimmer 10,6 m
Zimmer11,9 mBad
6,3 m
Flur 6,8 m
Wohnen/Essen/Kche 37,7 m
Balkon 16,5 m
Balkon 6,9 m
3 Zimmer Whg.85,0 m
Balkon 6,7 m
Balkon 5,2 m
Zimmer 15,8 m
AK 3,8 m
Bad 8,4 m
Flur 5,4 m
Zimmer16,1 m
Zimmer 19,8 m
Flur7,4 m
Bad 8,8 m
Treppenhaus27,7 m
Wohnen/Essen/Kche 34,0 m
3 Zimmer Whg.88,4 m
Bad5,6 m
Balkon 6,9 m
Bad9,3 m
Bad6,3 m
Kche5,1 m
Balkon 4,3 m
Balkon 7,2 m
AK 3,8 m
Treppenhaus27,7 m
Zimmer 15,0 m
Balkon 12,1 m
Zimmer 14,2 m
Wohnen/Essen/Kche43,3 m
Zimmer 12,6 m
Zimmer 18,5 mZimmer
20,5 mWohnen/Essen26,4
2 Zimmer Whg.58,5 m
3 Zimmer Whg.100,0 m
Balkon 5,7 m
Flur 8,0 m
Flur 3,3 m
Flur 12,3 m
Balkon 10,9 m
Balkon 9,6 m
Balkon 6,9 m
Bad5,6 m
Bad6,4 m
Wohnen/Essen/Kche 34,9 m
Zimmer 16,4 m
Zimmer 16,4 m
Zimmer 21,7 m
Bad9,7 m
Zimmer 17,1 m
Zimmer 14,5 m
Zimmer 12,1 m
Wohnen/Essen/Kche 32,8 m
Treppenhaus 27,7 m
2 Zimmer Whg. 66,1 m
4 Zimmer Whg. 109,7 m
Zimmer 15,0 m
Zimmer 14,3 m
1.. og
Balkon 12,6 m
Flur 8,0 m
Flur 7,4 m
Balkon 12,2 m
Balkon 9,0 m
Balkon 6,1 m
Bad5,6 m
Bad6,4 m
Zimmer 16,6 m
Treppenhaus 27,7 m
Zimmer 12,2 m
2 Zimmer Whg. 65,9 m
3 Zimmer Maisonette 100,9 m
4 Zimmer Whg. 107,2 m
Wohnen/Essen/Kche 35,8 m
Wohnen/Essen/Kche 42,5 m
Wohnen/Essen/Kche 34,0 m
Zimmer 16,9 m
Zimmer 16,6 m
Balkon 12,6 m
Flur 8,0 m
Flur 7,4 m
Balkon 12,2 m
Balkon 9,0 m
Balkon 6,1 m
Bad5,6 m
Bad6,4 m
Zimmer 16,6 m
Treppenhaus 27,7 m
Zimmer 12,2 m
2 Zimmer Whg. 65,9 m
3 Zimmer Maisonette 100,9 m
4 Zimmer Whg. 107,2 mWohnen/Essen/Kche 35,8 m
Wohnen/Essen/Kche 42,5 m
Wohnen/Essen/Kche 34,0 m
Zimmer 16,9 m
Zimmer 16,6 m
Balkon16,0 m
Zimmer 10,7 m
Balkon5,2 m
Flur 6,8 m
Balkon 7,4 m
Zimmer 13,8 m
Zimmer 15,7m
AK 3,8 m
Bad 8,4 m
Flur 5,4 m
Kche 15,7 m
Balkon 8,3 m
4 Zimmer Maisonette102,8 m
Zimmer 13,0 m
3 Zimmer Whg.90 m
Wohnen/Essen/Kche39,2 m
Wohnen 26,6 m
3 Zimmer Whg. 93,9 m
Wohnen/Essen38,9 m
Kche 13,9 m
Bad 6,3 m
Bad4,2 m
Balkon16,0 m
Zimmer 10,7 m
Balkon5,2 m
Flur 6,8 m
Balkon 7,4 m
Zimmer 13,8 m
Zimmer 15,7m
AK 3,8 m
Bad 8,4 m
Flur 5,4 m
Kche 15,7 m
Balkon 8,3 m
4 Zimmer Maisonette102,8 m
Zimmer 13,0 m
3 Zimmer Whg.90 m
Wohnen/Essen/Kche39,2 m
Wohnen 26,6 m
3 Zimmer Whg. 93,9 m
Wohnen/Essen38,9 m
Kche 13,9 m
Bad 6,3 m
Bad4,2 m
Bad5,6 m
Balkon 5,7 m
Bad4,0 m
Bad6,2 m
Kche5,1 m
Balkon 12,5 m
Balkon 4,4 m
Balkon 13,2 m
AK3,8 m
Treppenhaus27,7 m
Zimmer 14,5 m
Zimmer 13,5 m
Wohnen/Essen22,9 m
Wohnen/Essen/Kche42,4 m
Wohnen/Essen/Kche55,7 m
5 Zimmer Whg.141,6 m
Zimmer 14,9 m
3 Zimmer Whg.97,8 m
2 Zimmer Whg.52,3 m
Bad5,6 m
Balkon 5,7 m
Bad4,0 m
Bad6,2 m
Kche5,1 m
Balkon 12,5 m
Balkon 4,4 m
Balkon 13,2 m
AK3,8 m
Treppenhaus27,7 m
Zimmer 14,5 m
Zimmer 13,5 m
Wohnen/Essen22,9 m
Wohnen/Essen/Kche42,4 m
Wohnen/Essen/Kche55,7 m
5 Zimmer Whg.141,6 m
Zimmer 14,9 m3 Zimmer Whg.
97,8 m
2 Zimmer Whg.52,3 m
Balkon16,0 m
Zimmer 10,7 m
Balkon5,2 m
Flur 6,8 m
Balkon 7,4 m
Zimmer 13,8 m
Zimmer 15,7m
AK 3,8 m
Bad 8,4 m
Flur 5,4 m
Kche 15,7 m
Balkon 8,3 m
4 Zimmer Maisonette102,8 m
Zimmer 13,0 m
3 Zimmer Whg.90 m
Wohnen/Essen/Kche39,2 m
Wohnen 26,6 m
3 Zimmer Whg. 93,9 mWohnen/Essen38,9 m
Kche 13,9 m
Bad 6,3 m
Bad4,2 m
Balkon16,0 m
Zimmer 10,7 m
Balkon5,2 m
Flur 6,8 m
Balkon 7,4 m
Zimmer 13,8 m
Zimmer 15,7m
AK 3,8 m
Bad 8,4 m
Flur 5,4 m
Kche 15,7 m
Balkon 8,3 m
4 Zimmer Maisonette102,8 m
Zimmer 13,0 m
3 Zimmer Whg.90 m
Wohnen/Essen/Kche39,2 m
Wohnen 26,6 m
3 Zimmer Whg. 93,9 m
Wohnen/Essen38,9 m
Kche 13,9 m
Bad 6,3 m
Bad4,2 m
Balkon 12,6 m
Flur 8,0 m
Flur 7,4 m
Balkon 12,2 m
Balkon 9,0 m
Balkon 6,1 m
Bad5,6 m
Bad6,4 m
Zimmer 16,6 m
Treppenhaus 27,7 m
Zimmer 12,2 m
2 Zimmer Whg. 65,9 m
3 Zimmer Maisonette 100,9 m
4 Zimmer Whg. 107,2 m
Wohnen/Essen/Kche 35,8 m
Wohnen/Essen/Kche 42,5 m
Wohnen/Essen/Kche 34,0 m
Zimmer 16,9 m
Zimmer 16,6 m
Bad5,6 m
Balkon 5,7 m
Bad4,0 m
Bad6,2 m
Kche5,1 m
Balkon 12,5 m
Balkon 4,4 m
Balkon 13,2 m
AK3,8 m
Treppenhaus27,7 m
Zimmer 14,5 m
Zimmer 13,5 m
Wohnen/Essen22,9 m
Wohnen/Essen/Kche42,4 m
Wohnen/Essen/Kche55,7 m
5 Zimmer Whg.141,6 m
Zimmer 14,9 m
3 Zimmer Whg.97,8 m
2 Zimmer Whg.52,3 m
Bad5,6 m
Balkon 5,7 m
Bad4,0 m
Bad6,2 m
Kche5,1 m
Balkon 12,5 m
Balkon 4,4 m
Balkon 13,2 m
AK3,8 m
Treppenhaus27,7 m
Zimmer 14,5 m
Zimmer 13,5 m
Wohnen/Essen22,9 m
Wohnen/Essen/Kche42,4 m
Wohnen/Essen/Kche55,7 m
5 Zimmer Whg.141,6 m
Zimmer 14,9 m
3 Zimmer Whg.97,8 m
2 Zimmer Whg.52,3 m
Balkon 12,6 m
Flur 8,0 m
Flur 7,4 m
Balkon 12,2 m
Balkon 9,0 m
Balkon 6,1 m
Bad5,6 m
Bad6,4 m
Zimmer 16,6 m Treppenhaus
27,7 m
Zimmer 12,2 m
2 Zimmer Whg. 65,9 m
3 Zimmer Maisonette 100,9 m
4 Zimmer Whg. 107,2 m
Wohnen/Essen/Kche 35,8 m
Wohnen/Essen/Kche 42,5 m
Wohnen/Essen/Kche 34,0 m
Zimmer 16,9 m
Zimmer 16,6 m
lageplan 1:200 eg ss 09 | ibg 2 | gruppe 22 | mia commandeur | miriam franzel | kerstin lang | jeanette wolter
Schnitt a-a
Zimmer11,9 m
Bad 6,3 m
Flur 6,8 m
Wohnen/Essen/Kche 37,9 m
Balkon 16,6 m
Balkon 6,9 m
Zimmer 22,0 m
Bad5,6 m
Kche/Essen 25,7 m
Wohnen 35,3 m
Balkon 6,7 m
Balkon 5,2 m
Zimmer 15,8 m
AK3,8 m
Bad 8,4 m
Flur 5,4 m
4 Zimmer Whg.115,4 m
Zimmer 15,0 m
Zimmer 10,6 m
Treppenhaus27,7 m
4 Zimmer Whg.112,9 m
Zimmer 16,4 m
Bad6,4 m
Zimmer 16,4 m
Zimmer 15,6 m
Zimmer 15,5 m
Bad5,6 m
Wohnen/Essen/Kche48,2 m
Flur 8,0 m
Flur 15,7 m
Balkon 10,9 m
Balkon 28,0 m
Balkon 6,9 m
Balkon 4,8 m
Zimmer 12,1 m
Wohnen/Essen/Kche34,5 m
2 Zimmer Whg.65,7 m
Treppenhaus 27,7 m
5 Zimmer Whg.137,7 m
Bad5,6 m
Balkon 6,9 m
AK 3,8 mBalkon
12,1 m
Zimmer 18,8 m
Bad9,2 m
Wohnen/Essen/Kche52,8 m
Balkon 4,4 m
Balkon 14,5 m
Treppenhaus27,7 m
Zimmer 18,0 m
4 Zimmer Whg.129,9 m
Zimmer 14,2 m
Wohnen/Essen/Kche43,3 m
3 Zimmer Whg.100,0 m
AK 1,8 m
Zimmer 14,3 m
3.3 og
Balkon16,0 m
Zimmer 13,0 m
Balkon5,2 m
Bad 6,3 m
Flur 6,8 m
Zimmer 22,0 m
Bad5,6 m
Kche 19,3 m
Wohnen/Essen38,9 m
Balkon 7,4 m
Zimmer 13,7 m
AK3,8 m
Bad 8,4 m
Flur 5,4 m
4 Zimmer Whg.113,0 m
Kche 13,9m
Zimmer 10,7 mWohnen/Essen
24,9 m
5 Zimmer Whg. 113,8 m
Balkon 8,3 m
Treppenhaus27,7 m
Balkon 6,6 m
Flur 8,0 m
Flur 6,5 m
Flur 15,3 m
Balkon 12,2 m
Balkon 9,0 m
Balkon 6,1 m
Bad5,6 m
Bad6,4 m
Zimmer 16,9 m
Zimmer 16,6 m
Zimmer 12,2 m
Zimmer 15,6 m
Bad7,1 m
Zimmer 17,2 m
Zimmer 16,7 m
Wohnen/Essen/Kche 31,9 m
4 Zimmer Whg. 113,0 m
Wohnen/Essen/Kche 31,9 m
Treppenhaus 27,7 m
4 Zimmer Whg. 111,9 m
Zimmer 22,4 m
Bad5,6 m
Balkon 5,7 m
Zimmer 14,5 m
Bad9,2 m
Wohnen/Essen/Kche52,1 m
Balkon 12,5 m
Balkon 4,4 m
Balkon 13,2 m
AK 3,8 m
Treppenhaus27,7 m
Zimmer 15,1 m
4 Zimmer Whg.129,2 m
Zimmer 14,9 m
Wohnen/Essen/Kche42,4 m
3 Zimmer Whg.97,8 m
AK1,8 m
Zimmer 15,7m
2.. og
22
Modellbau der Mediathek in Sendai von Toyo Ito fr eine Ausstel-lung des Architekturmuseums in der Pinakothek der Modernen zum Thema Bibliotheken im Jahr 2011.
Modell der Mediathek in Sendai
Mediathek Sendai, Toyo Ito
23
Informations Pavillion, Campus Karlsruhe
Axonometrie eines Pavillions fr den Campus Karlsruhe
24
Entwicklung einer multifunktionalen Hochhausfassade
Trimorph ist ein multifunktionales Fassadenelement mit Objektcha-rakter. Seine facettenartige Struktur aus dreieckigen Glasprismen verleiht ihm einen hohen Wiedererkennungswert.Die Oberflche von Trimorph ist ausschlielich aus Glas als funktio-nelles und formgebendes Element. Um diese Homogenitt der Fas-sade zu erreichen wird eine Stahlschablone vorgefertigt auf der das dreieckige Glasprisma in einem Stck gegossen wird. Die energie-technischen Anforderungen der Dreischeibenverglasung erfordern drei ineinander passende Glasprismen pro Element.
Fassade eines Hochhauses Trimorph
Bodenaufbau Lftungsgitter Stahl verzinktStahlschwert und -winkelBodenbelag Linoleum 2,5 mm Spannplatte 7,5 mm Trittschalldmmung 5 mm Zementestrich 50 mm Installationsebene 145 mm gedmmte Stahlbetondecke 300 mm Brandschutzverkleidung 20 mm Stahlblech 2 mm Deckenabstandstrger 260 mm Akustikdecke 80 mm Abdeckblech Aluminium 3 mm Gipskartonplatte 30 mm
Fassadenaufbau Pressleiste Aluminium 40/20/2Silikondichtung3-fach Verglasung, elektrochromes Glas, in Form gegossenPfosten Quadratrohr warmgewalzt 80/80/4Brandschutzdmmung 80 mmMutter M25Stahlblech 20 mm
1169
25611
67
1346
Gruppe Nr. 54 / Ebert, Frse, Kraus, Lang / Trimorph Grundriss Fassadenelement 1:10
Ansicht Fassadenelement 1:10Schnitt Fassadenelement 1:10 Ansicht Fassadenelement 1:10
TrimorphTrimorph ist ein multifunktionales Fassadenelement mit Objektcharakter. Seine facettenartige Struktur aus dreieckigen Glasprismen verleiht ihm einen hohen Wiedererkennungswert. Die Oberflche von Trimorph ist ausschlielich aus Glas als funktionelles und formgebendes Element. Um diese Homogenitt der Fassade zu erreichen wird eine Stahlschablone vorgefertigt auf der das dreieckige Glasprisma in einem Stck gegossen wird. Die energietechnischen Anforderungen der Dreischeibenverglasung erfordern drei ineinander passende Glasprismen pro Element. Im weiteren Verfahren werden diese drei Glaselemente zusammengefgt, abgedichtet und ein variabler Sonnenschutz mit EControl-Glas integriert. Bei elektrischer Spannung verndert die leitfhige Polymerfolie ihre Oberflche von transluzent zu opak. Dies ermglicht, dass sich Sichtschutz, Lichtdurchlssigkeit und Wrmeeintrag je nach Witterungsbedingungen und Nutzung steuern lassen. Jedes Glaselement ist einzeln steuerbar. Gleichzeitig entsteht durch diese Variabilitt immer ein neues Erscheinungsbild und im Innenraum lassen sich unterschiedliche Lichtstimmungen erreichen (Visualisierung Fassade innen 2 zeigt eine Variante bei der das Licht ausschlielich von oben einfllt, beispielsweise bei Ausstellungen). Silizium-Dnnschichtsolarzellen basierend auf amorphem und mikrokristallinem Silizium, die an den oberen Prismenelementen aller drei Reihen angebracht sind, bentigen sehr wenig Material und Energie fr ihre Herstellung. Der Energiewert der Fassade wird durch die direkte Umwandlung des Sonnenlichts in Strom optimiert. Desweiteren ist die natrliche Raumlftung dank der nach oben aufklappbaren Flgel der Solarglser gewhrleistet. Der Lastabtrag erfolgt ber diagonale Pfosten, an die die horizontalen Riegel angeschlossen sind. Die Glaselemente werden von Aluminiumrahmen gehalten und sind mit Pressleisten fixiert. Zwischen den Glaselementen und dem tragenden Fassadengerst werden elastische Dichtungselemente verwendet. Die Gre der Fassadenteile ergibt sich durch die Geschosshhe des Raumes, in der immer drei Elemente bereinander liegen.
Visualisierung Fassade auen Visualisierung Fassade innen 1 (transparent) +2 (transluzent)
25
Schnitt Ansicht Axonometrie
Bodenaufbau Lftungsgitter Stahl verzinktStahlschwert und -winkelBodenbelag Linoleum 2,5 mm Spannplatte 7,5 mm Trittschalldmmung 5 mm Zementestrich 50 mm Installationsebene 145 mm gedmmte Stahlbetondecke 300 mm Brandschutzverkleidung 20 mm Stahlblech 2 mm Deckenabstandstrger 260 mm Akustikdecke 80 mm Abdeckblech Aluminium 3 mm Gipskartonplatte 30 mm
Fassadenaufbau Pressleiste Aluminium 40/20/2Silikondichtung3-fach Verglasung, elektrochromes Glas, in Form gegossenPfosten Quadratrohr warmgewalzt 80/80/4Brandschutzdmmung 80 mmMutter M25Stahlblech 20 mm
1169
256
1167
1346
Gruppe Nr. 54 / Ebert, Frse, Kraus, Lang / Trimorph Grundriss Fassadenelement 1:10
Ansicht Fassadenelement 1:10Schnitt Fassadenelement 1:10 Ansicht Fassadenelement 1:10
TrimorphTrimorph ist ein multifunktionales Fassadenelement mit Objektcharakter. Seine facettenartige Struktur aus dreieckigen Glasprismen verleiht ihm einen hohen Wiedererkennungswert. Die Oberflche von Trimorph ist ausschlielich aus Glas als funktionelles und formgebendes Element. Um diese Homogenitt der Fassade zu erreichen wird eine Stahlschablone vorgefertigt auf der das dreieckige Glasprisma in einem Stck gegossen wird. Die energietechnischen Anforderungen der Dreischeibenverglasung erfordern drei ineinander passende Glasprismen pro Element. Im weiteren Verfahren werden diese drei Glaselemente zusammengefgt, abgedichtet und ein variabler Sonnenschutz mit EControl-Glas integriert. Bei elektrischer Spannung verndert die leitfhige Polymerfolie ihre Oberflche von transluzent zu opak. Dies ermglicht, dass sich Sichtschutz, Lichtdurchlssigkeit und Wrmeeintrag je nach Witterungsbedingungen und Nutzung steuern lassen. Jedes Glaselement ist einzeln steuerbar. Gleichzeitig entsteht durch diese Variabilitt immer ein neues Erscheinungsbild und im Innenraum lassen sich unterschiedliche Lichtstimmungen erreichen (Visualisierung Fassade innen 2 zeigt eine Variante bei der das Licht ausschlielich von oben einfllt, beispielsweise bei Ausstellungen). Silizium-Dnnschichtsolarzellen basierend auf amorphem und mikrokristallinem Silizium, die an den oberen Prismenelementen aller drei Reihen angebracht sind, bentigen sehr wenig Material und Energie fr ihre Herstellung. Der Energiewert der Fassade wird durch die direkte Umwandlung des Sonnenlichts in Strom optimiert. Desweiteren ist die natrliche Raumlftung dank der nach oben aufklappbaren Flgel der Solarglser gewhrleistet. Der Lastabtrag erfolgt ber diagonale Pfosten, an die die horizontalen Riegel angeschlossen sind. Die Glaselemente werden von Aluminiumrahmen gehalten und sind mit Pressleisten fixiert. Zwischen den Glaselementen und dem tragenden Fassadengerst werden elastische Dichtungselemente verwendet. Die Gre der Fassadenteile ergibt sich durch die Geschosshhe des Raumes, in der immer drei Elemente bereinander liegen.
Visualisierung Fassade auen Visualisierung Fassade innen 1 (transparent) +2 (transluzent)
Bodenaufbau Lftungsgitter Stahl verzinktStahlschwert und -winkelBodenbelag Linoleum 2,5 mm Spannplatte 7,5 mm Trittschalldmmung 5 mm Zementestrich 50 mm Installationsebene 145 mm gedmmte Stahlbetondecke 300 mm Brandschutzverkleidung 20 mm Stahlblech 2 mm Deckenabstandstrger 260 mm Akustikdecke 80 mm Abdeckblech Aluminium 3 mm Gipskartonplatte 30 mm
Fassadenaufbau Pressleiste Aluminium 40/20/2Silikondichtung3-fach Verglasung, elektrochromes Glas, in Form gegossenPfosten Quadratrohr warmgewalzt 80/80/4Brandschutzdmmung 80 mmMutter M25Stahlblech 20 mm
1169
256
1167
1346
Gruppe Nr. 54 / Ebert, Frse, Kraus, Lang / Trimorph Grundriss Fassadenelement 1:10
Ansicht Fassadenelement 1:10Schnitt Fassadenelement 1:10 Ansicht Fassadenelement 1:10
TrimorphTrimorph ist ein multifunktionales Fassadenelement mit Objektcharakter. Seine facettenartige Struktur aus dreieckigen Glasprismen verleiht ihm einen hohen Wiedererkennungswert. Die Oberflche von Trimorph ist ausschlielich aus Glas als funktionelles und formgebendes Element. Um diese Homogenitt der Fassade zu erreichen wird eine Stahlschablone vorgefertigt auf der das dreieckige Glasprisma in einem Stck gegossen wird. Die energietechnischen Anforderungen der Dreischeibenverglasung erfordern drei ineinander passende Glasprismen pro Element. Im weiteren Verfahren werden diese drei Glaselemente zusammengefgt, abgedichtet und ein variabler Sonnenschutz mit EControl-Glas integriert. Bei elektrischer Spannung verndert die leitfhige Polymerfolie ihre Oberflche von transluzent zu opak. Dies ermglicht, dass sich Sichtschutz, Lichtdurchlssigkeit und Wrmeeintrag je nach Witterungsbedingungen und Nutzung steuern lassen. Jedes Glaselement ist einzeln steuerbar. Gleichzeitig entsteht durch diese Variabilitt immer ein neues Erscheinungsbild und im Innenraum lassen sich unterschiedliche Lichtstimmungen erreichen (Visualisierung Fassade innen 2 zeigt eine Variante bei der das Licht ausschlielich von oben einfllt, beispielsweise bei Ausstellungen). Silizium-Dnnschichtsolarzellen basierend auf amorphem und mikrokristallinem Silizium, die an den oberen Prismenelementen aller drei Reihen angebracht sind, bentigen sehr wenig Material und Energie fr ihre Herstellung. Der Energiewert der Fassade wird durch die direkte Umwandlung des Sonnenlichts in Strom optimiert. Desweiteren ist die natrliche Raumlftung dank der nach oben aufklappbaren Flgel der Solarglser gewhrleistet. Der Lastabtrag erfolgt ber diagonale Pfosten, an die die horizontalen Riegel angeschlossen sind. Die Glaselemente werden von Aluminiumrahmen gehalten und sind mit Pressleisten fixiert. Zwischen den Glaselementen und dem tragenden Fassadengerst werden elastische Dichtungselemente verwendet. Die Gre der Fassadenteile ergibt sich durch die Geschosshhe des Raumes, in der immer drei Elemente bereinander liegen.
Visualisierung Fassade auen Visualisierung Fassade innen 1 (transparent) +2 (transluzent)
Bodenaufbau Lftungsgitter Stahl verzinktStahlschwert und -winkelBodenbelag Linoleum 2,5 mm Spannplatte 7,5 mm Trittschalldmmung 5 mm Zementestrich 50 mm Installationsebene 145 mm gedmmte Stahlbetondecke 300 mm Brandschutzverkleidung 20 mm Stahlblech 2 mm Deckenabstandstrger 260 mm Akustikdecke 80 mm Abdeckblech Aluminium 3 mm Gipskartonplatte 30 mm
Fassadenaufbau Pressleiste Aluminium 40/20/2Silikondichtung3-fach Verglasung, elektrochromes Glas, in Form gegossenPfosten Quadratrohr warmgewalzt 80/80/4Brandschutzdmmung 80 mmMutter M25Stahlblech 20 mm
1169
256
1167
1346
Gruppe Nr. 54 / Ebert, Frse, Kraus, Lang / Trimorph Grundriss Fassadenelement 1:10
Ansicht Fassadenelement 1:10Schnitt Fassadenelement 1:10 Ansicht Fassadenelement 1:10
TrimorphTrimorph ist ein multifunktionales Fassadenelement mit Objektcharakter. Seine facettenartige Struktur aus dreieckigen Glasprismen verleiht ihm einen hohen Wiedererkennungswert. Die Oberflche von Trimorph ist ausschlielich aus Glas als funktionelles und formgebendes Element. Um diese Homogenitt der Fassade zu erreichen wird eine Stahlschablone vorgefertigt auf der das dreieckige Glasprisma in einem Stck gegossen wird. Die energietechnischen Anforderungen der Dreischeibenverglasung erfordern drei ineinander passende Glasprismen pro Element. Im weiteren Verfahren werden diese drei Glaselemente zusammengefgt, abgedichtet und ein variabler Sonnenschutz mit EControl-Glas integriert. Bei elektrischer Spannung verndert die leitfhige Polymerfolie ihre Oberflche von transluzent zu opak. Dies ermglicht, dass sich Sichtschutz, Lichtdurchlssigkeit und Wrmeeintrag je nach Witterungsbedingungen und Nutzung steuern lassen. Jedes Glaselement ist einzeln steuerbar. Gleichzeitig entsteht durch diese Variabilitt immer ein neues Erscheinungsbild und im Innenraum lassen sich unterschiedliche Lichtstimmungen erreichen (Visualisierung Fassade innen 2 zeigt eine Variante bei der das Licht ausschlielich von oben einfllt, beispielsweise bei Ausstellungen). Silizium-Dnnschichtsolarzellen basierend auf amorphem und mikrokristallinem Silizium, die an den oberen Prismenelementen aller drei Reihen angebracht sind, bentigen sehr wenig Material und Energie fr ihre Herstellung. Der Energiewert der Fassade wird durch die direkte Umwandlung des Sonnenlichts in Strom optimiert. Desweiteren ist die natrliche Raumlftung dank der nach oben aufklappbaren Flgel der Solarglser gewhrleistet. Der Lastabtrag erfolgt ber diagonale Pfosten, an die die horizontalen Riegel angeschlossen sind. Die Glaselemente werden von Aluminiumrahmen gehalten und sind mit Pressleisten fixiert. Zwischen den Glaselementen und dem tragenden Fassadengerst werden elastische Dichtungselemente verwendet. Die Gre der Fassadenteile ergibt sich durch die Geschosshhe des Raumes, in der immer drei Elemente bereinander liegen.
Visualisierung Fassade auen Visualisierung Fassade innen 1 (transparent) +2 (transluzent)
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Demenz
Ein Groteil der Patienten in Krankenhusern besteht aus Menschen mit fortgeschrittenem Alter welche des fteren an Demenz erkrankt sind. Eingeschrnkte Mobilitt, verschlechterte Sehfhigkeit sowie die Konfrontation mit dem Neuen machen die Orientierung schwi-erig. Dies kann zu Unwohlsein, Unsicherheit und Angst des Pati-enten fhren.
Aktuelle Lage
Flure sind der Ort im Krankenhaus mit dem, die oft schon vorher verunsicherten Patienten, als erstes konfrontiert werden. Hier ist es wichtig, dass eine freundliche Atmosphre herrscht, in der es leicht fllt sich zu orientieren. Leider sieht die Realitt oft anders aus: dun-kel, trist, monoton. Im Folgenden werden einige Punkte erlutert, die helfen knnen die Situation zu verbessern.
Kurzentwurf im Fach Krankenhausbau
Orientierung im Krankenhaus
BlendungSpiegelungdunkel
Beispiel fr ein Gestaltungsthema
Gesamtorientierung
Wenn all die auf die rechtsstehenden Punkte eingehalten werden und somit die Orientierung im einzelnen Flur funktioniert, sollte auch noch an die Orientierung im Gesamtkomplex Krankenhaus gedacht werden. Aufgrund ihrer Gre sind sie oft unbersichtlich und es fllt schwer sich mit den vielen verschiedenen Abteilungen zurecht finden zu knnen. Die Bereiche knnen durch ihre Farb-gebung oder den Bezug zu einem bestimmten Thema, etwa durch Bilder, von einander unterschieden werden und bleiben so besser im Gedchtnis. Ein mgliches Thema knnten verschiedene Blumen, Regionen oder Landschaften sein.
Beispiel: Landschaften
Empfang BergeOperation MeerGemeinschaft WaldPflege 1 WiesePflege 2 Feld usw.
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AUSGANG
? ??
blabla
blablabla
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EXIT
Ausstattung
Flure in Krankenhusern sollten ber Handlufe und Rastmglich-keiten wie Sthle oder Sessel verfgen, so dass jederzeit bei Er-schpfung eine Pause eingelegt werden kann.
Beleuchtung
Es sollte eine einheitliche Lichtsituation entstehen bei der es keine dunklen Ecken gibt und somit alles Wichtige erkannt werden kann. Denn durch das Hineintreten von Auen oder hellen Fenstern fllt es dem Auge schwer, sich an die stetig neue Beleuchtungsintensitt zu gewhnen. Auch spiegelnde Flchen, wie zum Beispiel Fubden, sollten vermieden werden, da diese wie Stufen wahrgenommen werden knnten und zum stolpern fhren wrden.
Farben
Unregelmige Farbgestaltungen sollten vermieden werden, da diese irritieren knnen. Funktionen und Rume, die fr den Pati-enten von Wichtigkeit sind, wie beispielsweise die Toiletten, sollten farblich hervorgehoben sein. Alles was fr den Patienten nicht rele-vant ist, wie Personal-, Technikrume usw. treten in den Hintergrund indem sie sich in ihrer Farbe den Wandflchen anpassen.
Wege
Um eine gute Orientierung zu begnstigen, sollten die Wege im Kran-kenhaus klar strukturiert sein. Abzweigungen und vor allem Flure, die ins Leere fhren, sind schwierig. Hier sollten Wendepunkte gebo-ten werden. Das heit am Ende des Flures gibt es zum Beispiel eine Verbreiterung, wo eine Sitzecke angeboten werden knnte oder es werden Gegenstnde, wie eine Pflanze, platziert. Durch diese Ma-nahmen kann sich der Patient diesen Ort besser merken und wei dass es hier wieder zurck geht.
Akustik
Hintergrund- sowie Nebengerusche und Nachhallen sollten durch akustische Manahmen gedmpft werden. Dazu gehrt im Flur fr eine ruhige Atmosphre zu sorgen, indem Akustpaneele an Decken installiert oder Mbel die Schall absorbieren aufgestellt werden. Des Weiteren sollten die angrenzenden Zimmer nicht durch Gerusche vom Flur belstigt werden. Hierzu sollten Tren mit hoher Schall-dmmung verwendet, sowie automatische Trschlieer montiert werden, die zudem den Knall beim Zufallen dmpfen.
Beschilderung/Symbole
Bei der Beschilderung sollte darauf geachtet werden, dass sie sich im Sichtfeld des Patienten, was oftmals eingeschrnkt ist, befindet, sowie dass die verwendeten Symbole eindeutig sind und sich nicht aufgrund der Verwendung spiegelnder Materialien unkenntlich ma-chen.
28
Mitarbeit an einem Fassadenwettbewerb fr einen Neuberg der Datev in Nrnberg
Elementfassade nach dem Baukastenprinzip, dem Ausbauraster von 125 cm folgend, zwischen massiv ausgefhrten durchlaufenden Brstungen. Funktionen wie Tageslichtnutzung, Sichtkontakt, Son-nen-/Blendschutz und Lftung werden optimierten Zonen und Bau-teilen zugeordnet. Diese stehen in einem intelligenten Wechselspiel und ergeben mit guten Proportionen und zugeordneten Materi-alien eine im Ganzen wie im Detail hochwertig gestaltete Fassaden-komposition. Felder mit transparenter Festverglasung fr guten Sichtkontakt alternieren mit transluzenten Feldern, in die optional Lftungselemente fr kontrollierte und individuelle Lftung integri-ert werden knnen. Der Baukasten reagiert auf Anforderungen der Nutzung, Himmelsrichtung und die im Charakter unterschiedlichen Auenrume (Fassadenkategorien und -typen).
Fassadenwettbewerb, Datev Nrnberg
29
Ansicht Nord
Querschnitt Einfangshof
Ansicht West
Fassadendetail Nord
I D E E N - U N D R E A L I S I E R U N G S W E T T B E W E R B D A C H - U N D F A S S A D E N G E S T A L T U N G N E U B A U D E R D A T E V I N N R N B E R G F R T H E R S T R A S S E 5 3 6 5 6 7
Men
dels
trae
I D E E N - U N D R E A L I S I E R U N G S W E T T B E W E R B D A C H - U N D F A S S A D E N G E S T A L T U N G N E U B A U D E R D A T E V I N N R N B E R G F R T H E R S T R A S S E 5 3 6 5 6 7
A N S I C H T F R T H E R S T R A S S E 1 : 1 0 0
P E R S P E K T I V E I N N E N H O FP E R S P E K T I V E F R T H E R S T R A S S ES T A N D P U N K T 0 1
I N N N E N R A U M P E R S P E K T I V EO P E N - S P A C E
F O T O D A C H K O N S T R U K T I O NW B - M O D E L L 1 : 2 0 0
P E R S P E K T I V E F R T H E R S T R A S S ES T A N D P U N K T 0 2
EinfahrtEinfahrtAusfahrtAusfahrtAusfahrtAusfahrt EinfahrtEinfahrt
Q U E R S C H N I T T - E I N G A N G S H O F - C A S I N O D A C H 1 : 1 0 0
I D E E N - U N D R E A L I S I E R U N G S W E T T B E W E R B D A C H - U N D F A S S A D E N G E S T A L T U N G N E U B A U D E R D A T E V I N N R N B E R G F R T H E R S T R A S S E 5 3 6 5 6 7
A N S I C H T O S T 1 : 2 0 0
A N S I C H T P A R K H A U S 1 : 2 0 0
L N G S S C H N I T T - M A G I S T R A L E - E I N G A N G 1 : 1 0 0
I D E E N - U N D R E A L I S I E R U N G S W E T T B E W E R B D A C H - U N D F A S S A D E N G E S T A L T U N G N E U B A U D E R D A T E V I N N R N B E R G F R T H E R S T R A S S E 5 3 6 5 6 7
A N S I C H T W E S T 1 : 2 0 0
A N S I C H T S D 1 : 2 0 0I D E E N - U N D R E A L I S I E R U N G S W E T T B E W E R B D A C H - U N D F A S S A D E N G E S T A L T U N G N E U B A U D E R D A T E V I N N R N B E R G F R T H E R S T R A S S E 5 3 6 5 6 7
1,25 1,251,25 1,251,25
6,25
5,00
OG 01
OG 02
OG 03
3,75
3,75
OG 01
OG 02
OG 03
F A S S A D E N K A T E G O R I E 2 O S T 1 : 2 0F A S S A D E N K A T E G O R I E 1 N O R D 1 : 2 0
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