EIN SACHCOMIC
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Inhalt Moralische Fragen .............................................................................. 8
Soziale Wesen ..................................................................................... 9
Kommunitaristen oder Individualisten? ........................................... 10
Grundlegendes .................................................................................. 11
Zehn Kernfragen ............................................................................... 11
Gesellschaftliche Ursprünge von Glaubenssystemen ....................... 13
Moral und Religion ............................................................................ 14
Moralität und menschliche Natur ..................................................... 16
Genetik .............................................................................................. 18
Haben wir eine Wahl? ....................................................................... 20
Ist die Gesellschaft schuld? ............................................................... 21
Moralischer Relativismus .................................................................. 23
Ethischer Absolutismus ..................................................................... 24
Relativismus gegen Absolutismus ..................................................... 26
Noch eine absolutistische Antwort ................................................... 27
Liegen beide Seiten falsch? ............................................................... 28
Das Problem des moralischen Wissens............................................. 29
Kurze Geschichte der Ethik ........................................................... 30
Der griechische Stadtstaat ................................................................ 30
Demokratie ....................................................................................... 31
Die Griechen und die Philosophie ..................................................... 32
Sklaverei ............................................................................................ 34
Die sokratische Methode .................................................................. 35
Sokratische Ethik: Erkenne dich selbst! ............................................ 37
Platons Staat ..................................................................................... 40
Platon gegen die Sophisten............................................................... 41
Die Welt der Formen ......................................................................... 43
Geschlossene Gesellschaft ................................................................ 44
Die teleologische Sichtweise und die „Mitte“ .................................. 46
Langweilig, aber gut .......................................................................... 47
Hellenistische Ethik ........................................................................... 50
Stoiker und Epikureer ....................................................................... 51
Das beginnende Christentum ........................................................... 53
Mittelalterliche und scholastische Ethik ........................................... 54
Aufstieg des Humanismus ................................................................. 56
Uneinigkeit über das Buch ................................................................ 58
Untiere oder Unschuldige? ............................................................... 59
Der Gesellschaftsvertrag ................................................................... 60
Ist es wahr? ....................................................................................... 61
Romantische Unschuld ..................................................................... 62
Der edle Wilde .................................................................................. 63
Hilfsbereitschaft oder Soziobiologie ................................................. 65
Symbolverarbeitende Tiere .............................................................. 68
Marx und ökonomischer Determinismus ......................................... 69
Utilitarismus ...................................................................................... 73
Das Gesetz und die Moral ................................................................. 75
Glücks-Summen ................................................................................ 76
Ein Praxisbeispiel ............................................................................... 77
Konsequenz nicht Motivation ........................................................... 78
Mills Ideen ......................................................................................... 80
Regel-Utilitaristen ............................................................................. 81
Mills Pluralismus ............................................................................... 82
Was ist Glück? ................................................................................... 83
Wirklich wissenschaftlich? ................................................................ 84
Das moralische Gesetz der Pflicht..................................................... 85
Praktische Vernunft .......................................................................... 86
Pflicht gegen Neigung ....................................................................... 87
Parabel vom reichen jungen Mann ................................................... 88
Die Prüfung der Verallgemeinerbarkeit ............................................ 89
Unflexible Regeln .............................................................................. 90
Moralische Vorstellungskraft ............................................................ 91
Gegenüberstellung ethischer Lehren ................................................ 92
Hume – radikaler Skeptizismus ......................................................... 93
Glaubensvorstellungen sind Psychologie .......................................... 96
Gibt es die Sein-Sollen-Dichotomie wirklich? ................................... 97
Subjektivisten und Objektivisten ...................................................... 98
Moralsprache ist Unsinn ................................................................. 100
Die Bedeutung der Vorstellungskraft ............................................. 102
Das Sein wählen: Der Existenzialismus ........................................... 103
Der unentschlossene Student ......................................................... 105
Der Weg zur Postmoderne .............................................................. 108
Was ist das denn: „menschliche Natur“?........................................ 109
Freuds Modell der Psyche ............................................................... 110
Das Es und die moralische Autonomie ........................................... 111
Lacan: Fiktion des „Selbst“ .............................................................. 113
Der Holocaust und der Verrat an der Aufklärung ........................... 114
Die Gefahren der „Vernunft“ .......................................................... 116
Postmoderner Skeptizismus ........................................................... 117
Menschlich, allzu menschlich .......................................................... 119
Postmodernistische Visionen: Supermarkt-Sklaverei ..................... 120
Die postmarxistische Kritische Theorie ........................................... 121
Nietzscheanischer Dandyismus ....................................................... 123
Die Übel des Modernismus ............................................................. 124
Moralphilosophen und Gesetzgeber .............................................. 125
Postmoderne Gesellschaften .......................................................... 126
Der postmoderne moralisch Handelnde ......................................... 127
Eine postmoderne Hoffnung: Neostämme ..................................... 128
Sozialethik ....................................................................................... 130
Soziale Gerechtigkeit ...................................................................... 132
Zurück zu Aristoteles ....................................................................... 133
Warum das ethische Durcheinander? ............................................ 135
Die Hoffnung auf Traditionen ......................................................... 136
Der Staat, in dem wir leben ............................................................ 137
Welche Tugenden? ......................................................................... 138
Die Zukunft des Postmodernismus ................................................. 139
Zeit für eine neue feministische Ethik ............................................ 140
Privater und öffentlicher Bereich.................................................... 142
Vernünftiger Jake und empfindsame Amy ..................................... 143
Unterschiedliche moralische Prioritäten ........................................ 145
Gesund, human, ökologisch ............................................................ 146
Umweltethik ................................................................................... 147
Anthropozentrische Ethik ............................................................... 148
Der Fall Newbury ............................................................................ 149
Wen interessiert das? Ein utilitaristisches Argument ..................... 150
Ethik und Tiere Die verleumderischen Philosophen ............... 154
Tierrechte ........................................................................................ 155
Ist die Existenz von Tierrechten beweisbar? .................................. 156
Das utilitaristische Argument .......................................................... 157
Tiere und Schmerz .......................................................................... 158
Tierversuche .................................................................................... 160
Das Personenargument .................................................................. 162
Sind Schimpansen Personen? ......................................................... 163
Ethik und Sterbehilfe....................................................................... 164
Der Prozess ..................................................................................... 165
Kann Sterbehilfe akzeptiert werden? ............................................. 166
Argumente gegen Sterbehilfe ......................................................... 168
Gegenargumente ............................................................................ 169
Der Komapatient ............................................................................. 170
Der Natur ihren Lauf lassen ............................................................ 172
Den Patienten entscheiden lassen .................................................. 173
Was sagen die Philosophen dazu? .................................................. 174
Die Utilitaristen ............................................................................... 175
Tugendethik, die zweite .................................................................. 177
Was schließen wir daraus? ............................................................. 178
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