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Wissen ist des Menschen Maß
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Wissensfunktionen6.13 hbit
Humanpotenzialwert hbit = Human Bit
Für die obigen Mitarbeiter ergibt sich: 6.13 + 5.74 + 6.1 + 6.04 + 5.98 + 5.47 + 6.01 + 5.09 + 5.21 + 5.41 + 5.41 + 5.26 + 5.96 = 73.81 hbit
6.04 hbit 5.98 hbit
6.01 hbit
5.96 hbit5.26 hbit
5.41 hbit
5.41 hbit
5.74 hbit
5.47 hbit
5.09 hbit5.21 hbit
6.10 hbit
Quantifizierbare Wissenseigenschaften in GuV und Bilanz
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Charakteristika/Eigenschaften von Wissen als Basis für Operabilität
1 Kommunizierbar 13 Stabilitätswert
2 Erneuerbar 14 Modellierbar
3 Löschbar 15 Interferenzwert
4 Lernbar 16 Innovationsimpuls
5 Mengenwert 17 Perspektive
6 Kompetenz 18 Poolwert
7 Effektivitätswert 19 Nichtmateriell
8 Harmonisierbarkeit 20 Entropiezusammenhang
9 Temperaturwert 21 Kompetenzgüte
10 Zukunftswert (Geldfluss) 22 Applikationswert
11 Modalität 23 Interpretationswert
12 Unsicherheitswert 24 Redundanzwert
: Operable Wissenseigenschaften
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1. Schritt zur Erstellung einer Wissensfunktion: Skilldatenbank als Kompetenzbasis
Skilldatenbank
Nr. Code Bezeichung1 L34Q56y Bankkauffrau
2 L29Q16m Businessenglisch
3 P91Q42x Teamfähigkeit
4 B39Q14k Motivierbarkeit
.. …. ….
.. ….. …..
.. … ….
L L53Q76z Führungsmotivation
L34Q56y
P91Q42x
B39Q14k
L53Q76z
L34
Q56
yP
91Q
42x
L34
Q56
yP
91Q
42x
?Wert
WissensbasisKenntnisse, Fähigkeiten
Datensatz Mitarbeiter E
Kenntnisse, Fähigkeiten
1
3
4
L
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Wissensfunktionen: Eine zweifache Wertschöpfungsumlage
MitarbeiterA B C D E F G H I
…………
Umsatz Firma 1.
Umsatzpro:
Mitarbeiter
Wertschöpfung pro Kenntnis, Fähigkeit
Kenntnisse, Fähigkeiten
2.
Umsatz
pro:Kenntnis, Fähigkeit
z. B. aus Skilldatenbank
Wertschöpfung Mitarbeiter
F
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Screenshot: Erstellung einer Kompetenzbasis aus der Skilldatenbank in der agiplan GmbH
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Wissen ist des Menschen Maß
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EU
RO
Kenntnisse, Fähigkeiten L
Q-Distribution A:Muttersprachlich Englisch
Q-Distribution B:In Deutschland geborener Türke
. . . . .
. . . . .
Kenntnisse, Fähigkeiten L
EU
RO
Englisch
Türkisch
Franzö
sisch
Deutsch Kenntnisse, Fähigkeiten L
Q-Distribution A+B:Beide in einem Team arbeitend
EU
RO
Harmonisierung von zwei Anlageberatern mit Fremdspachenkenntnis
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Knopf-Druck-Operabilität zwischen Projektanforderungen und Wissen der Mitarbeiter
A B C D E F G H I
P-Projektskala
-A B C 0.4D
-E F -G -H 1.4I
K L M
Q-Differenz ergibt sich per PC
P Q
-A -0.4D -E -G -H
K L M
"Reserve"B C D F IK L M
Wissensfunktionen der Mitarbeiter
1 23
45
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Bestimmung des Humanpotentials (Mengenwert) operabler Wissenseigenschaften
L
1iii pldpH :Shannon Lld
U
uld
U
uL
1i
ii
H
UT
HTU
We
rt-
sc
hö
pfu
ng
U
Wissensbasis L
Fall A: Humanpotenzial H sehr groß, nicht spezifisch
Wissensbasis L
Fall B: Humanpotenzial H sehr gering, sehr spezifisch
Wissensbasis L
Fall C: Humanpotenzial H nimmt
Wert zwischen A, B an
We
rt-
sc
hö
pfu
ng
UW
ert
-s
ch
öp
fun
g U
A
B
C
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VertriebOrganisationEntwicklung
Wissensfunktionen, Mitarbeiterwechsel
Mitarbeiterwechsel
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Proportionale Ab- bzw. Zunahme des
Humanpotenzials
1U
Umsatz
Mio. €
2B
AnzahlMitarbeiter
hb
3Umsatz
pro MitarbeiterMio. € / B
4H
Wissens-menge
hbit
5T = U / H
Umsatz proWissenseinheit
t€ / hbit
E: Entwicklung 2,0 10 0,200 70 28,571
P: Produktion 4,0 20 0,200 140 28,571
V: Vertrieb 4,0 20 0,200 140 28,571
Gesamt Firma 10,0 50 0,200 350 28,571
(1) Wissensmatrix erste PeriodeHumaticsdaten
MatrixkernControllingdaten
(z. B. GuV, BAB etc.)
1U
Umsatz
Mio. €
2B
AnzahlMitarbeiter
hb
3Umsatz
pro MitarbeiterMio. € / B
4H
Wissens-menge
hbit
5T = U / H
Umsatz proWissenseinheit
t€ / mhbit
E: Entwicklung 1,8 9 0,200 63 28,571
P: Produktion 4,0 20 0,200 140 28,571
V: Vertrieb 4,2 21 0,200 147 28,571
Gesamt Firma 10,0 50 0,200 350 28,571
(2) Wissensmatrix zweite Periodeohne Perspektivenwechsel
HumaticsdatenMatrixkern
Controllingdaten (z. B. GuV, BAB etc.)
Mitarbeiterwechsel und operable Wissensstrukturen in Controllingschemata
-7 +7
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1U
Umsatz
Mio. €
2B
AnzahlMitarbeiter
hb
3Umsatz
pro MitarbeiterMio. € / B
4H
Wissens-menge
hbit
5T = U / H
Umsatz proWissenseinheit
t€ / mhbit
E: Entwicklung 1,8 9 0,200 63 28,571
P: Produktion 4,0 20 0,200 140 28,571
V: Vertrieb 4,2 21 0,200 146 28,767
Gesamt Firma 10,0 50 0,200 349 28,653
(3) Wissensmatrix zweite Periodemit Perspektivenwechsel
HumaticsdatenMatrixkern
Controllingdaten (z. B. GuV, BAB etc.)
1U
Umsatz
Mio. €
2B
AnzahlMitarbeiter
hb
3Umsatz
pro MitarbeiterMio. € / B
4H
Wissens-menge
hbit
5T = U / H
Umsatz proWissenseinheit
t€ / mhbit
E: Entwicklung 2,0 9 0,220 63 31,429
P: Produktion 4,4 20 0,220 140 31,429
V: Vertrieb 4,6 21 0,220 146 31,644
Gesamt Firma 11,0 50 0,220 349 31,519
(4) Wissensmatrix dritte Periodemit Perspektivenwechsel und Umsatzanstieg
HumaticsdatenMatrixkern
Controllingdaten (z. B. GuV, BAB etc.)
Mitarbeiterwechsel und operable Wissensstrukturen in Controllingschemata
Der entscheidende Effekt:
Verminderung der transferierten
Wissensmenge infolge des Abteilungswechsels
bei gleichzeitiger Erhöhung der
Wissenswirkung
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Wissensmatrix für dieWissenstrukturen
Bilanz für dasVermögen
Gewinn und Verlustfür die Geldflüsse
BetrieblicheErfolgskontrolle
Das Dreibein der betrieblichen Erfolgskontrolle
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Marktan-forderung A aus
der heutigen Perspektive
Bildungsinhalte und Marktanforderungen
A
Marktan-
forderung B aus einer
zukünftigen
Perspektive
Perspektivendrehung
B
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Übersicht Balanced Score Card
Quelle: Uni St. Gallen, Lehrstuhl Österle, Bericht BE HSG / CC BKM / 8, 1999
?
?
?
?
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Die Frage nach der Innovation:
Wissensfunktionen 2. Ordnung
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Faktische (physik.) Gegebenheiten: Viele, farbige Punkte
Interpretation: FensterWindRegen ....
Wissensobjekt= Fakten
+ Interpretation
Wissen und Information
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Person
A
Factual 1
Modal 1
Factual 2
Modal 2
Tausch:Faktisch A = Modal B
Modal A = Faktisch B
Person
B
m1A = m2E = 50 €
m1A = 50 € m2A = 50 €
m2E = 50 €
m1E = m2A = 50 €
Value of Exchange: m1A + m2A = m1E + m2E = 100 €
m1E = 50 €
In Tauschwerten steckt Faktizität wie Modalität
Fenster Hafersack
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Ergebnisse der äußeren Variation
-Maximales Humanpotenzial - Minimale Temperatur- Wissensharmonisierung- Teambildung- Effektivität, Stabilität- Perspektivenwechsel- Bildungsmaßnahmen- GuV-Daten, Controlling- Kompetenzgüte- Rationalisierungspotenzial..
Ergebnisse der äußeren bzw. inneren Variation von Wissensfunktionen
Äußere Variation
A B C
Ergebnisse der inneren Variation
- Minimales Humanpotenzial - Maximale Temperatur- Innovationsimpuls- Umsatzrendite abhängig von Innovation- Interferenz- Nichtlokalität - Wissensunschärfe ?
…..
Innere Variation
D E F
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Umsatzrendite
Innovationsimpuls
Wissensniveau
Gewinn
Umsatz=
+ Wissenszuwachs
- Innovationsimpuls
h
h
U
G
Ein Ergebnis der Wissensfunktionen 2. Ordnung: Umsatzrendite und Innovation
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Neueinsteiger senken die Wettbewerbsstärke des Wissens im produktiven Sektor
Wissensniveau Wirtschaftssektor
WissensniveauBildungssektor
Die Forderung nach vergleichbarem Wissensniveau
hP hEA:
Der produktive Sektor arbeitet nicht mit der Wettbewerbsstärke des Bildungssektors
hp hEB:
Optimales Verhältnis der Wettbewerbsstärke in Wirtschafts- und Bildungssektor
hP hEC:
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Ω: Bildungseinkommen
Examen: Test der Fähigkeiten und Kenntnisse
Erzeugung (Aus- Fortbildung)
von Fähigkeiten und Kenntnissen
Interpretative Säule: Bildungswirtschaft
Rationalisierung:Freizeit
Bildung:Breitenwissen
Applikative Säule:Marktwirtschaft
Y: Volkseinkommen
Markt: Test der Produkte und Leistungen
Erzeugung(Produktion)
von Produkten und Leistungen
r Y = Ω
0.10 0.11 0.12r =
Die beiden Säulen einer Wissensgesellschaft
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Weitere Informationen, Adressen...
DAS HUMANPOTENZIAL; Wissen und Wohl-standswachstumVon der sozialen zur fairen MarktwirtschaftVWF Verlag für Wissenschaft und Forschung GmbHD-10725 Berlin; Postfach 304051; ISBN: 3-89700-142-X; [email protected]
HUMATICS:Theorie der operablen Wissensei-genschaften; Band 1: Geld und Wissen;Weissenseeverlag, 10965 BerlinT: 030 91 20 7 100ISBN 3-89998-021-2www.weissensee-verlag.de
VisionPatents AGMeiersweg 1021251 DassendorfTel: 04104 97 10 – 0Fax´. 04104 97 10 – 99E-Mail: [email protected]
Projektdurchführungen:agiplan GmbHMülheim a.d. RuhrHerr Pieper:+49 (208) 9925 [email protected]
Verschiedene Artikel und Vorträge in: www.hans-diedrich-kreft.de www.humatics.de
Kostenlose E-Mail-Info zur Humatics: [email protected]
Wissensförderung Personal:System Data AGPotsdamHerr Dr. Starke:+49 (331) 743 55 [email protected]
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