Technische Informationen
NEU
AC500 – skalierbare SPS für individuelle Automatisierung
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Skalierbare SPS AC500 – flexibel, wirtschaftlich, zukunftssicher
Kundenanforderungen perfekt erfüllt
Einfach und durchgängig erweiterbar, dabei flexibel in der Feldbusauswahl und ausgelegt für zukünftige Markt-
trends – dies sind einige der Anforderungen, die speziell im Maschinenbau, aber auch im Anlagenbau an eine
Automatisierungsplattform gestellt werden. In engem Dialog mit Kunden und Endkunden wurden diese Anfor-
derungen erfasst und mit der neuen skalierbaren SPS AC500 in Design und hoher Funktionalität umgesetzt.
Paralleler Anschluss an mehrere Busse
Die neue AC500 besteht aus verschiedenen Geräten,
die je nach Kundenanforderung kombiniert und
flexibel erweitert werden können. So ist es auch
möglich, mehrere Feldbusse in beliebiger Kombinati-
on an einer Steuerung gleichzeitig zu betreiben.
Verschiedene CPU-Leistungsklassen stehen zur
Auswahl und können bei steigenden Anforderungen
auch noch nachträglich einfach ausgetauscht wer-
den. Eine durchgängige Programmierung nach
IEC 61131-3 für die gesamte Plattform und weitere
Features beinhaltet das gemeinsame Engineeringtool
AC500 Control Builder.
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Garantierte Zukunfts- und Investitionssicherheit
Neben der hohen Leistungsfähigkeit der eingesetzten Systembestandteile hinsichtlich Handling, Zuverlässig-
keit und Servicefreundlichkeit spielt auch eine langfristige Verfügbarkeit sowie die Zukunfts- und Investitions-
sicherheit des gewählten Systems eine entscheidende Rolle. ABB bietet mit der neuen AC500 eine leistungs-
fähige und moderne Plattform, passend für zukunftsgerichtete Automatisierungskonzepte und offen für neue
Trends und Marktanforderungen.
AC500 – überall die erste Wahl
AC500 ist u. a. für die folgenden Anwendungen optimal einsetzbar:
■ Verpackungsmaschinen■ Kunststoffmaschinen■ Druckmaschinen■ Krantechnik■ Energieoptimierung■ Gebäudetechnik■ Pumpanlagen■ Marinetechnik■ Windkraftanlagen■ Klima-/Kältetechnik■ Tunnelbau■ …
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Flexible Wahl des Feldbusses
Flexibilität in der Feldbusauswahl ohne Austausch
von Feldgeräten: das ist die Grundidee des
FieldBusPlug (FBP). Durch diesen intelligenten
Stecker sind die Feldgeräte feldbusneutral, der
Wechsel des Feldbusses, oft bedingt durch End-
kundenwunsch, erfordert nur den Austausch des
Steckers – Feldgeräte und Verdrahtung der Klemmen
können bleiben.
Der FBP ist die Verbindung zu einer kommunikativen
Reihe von Schalt- und Automatisierungskomponen-
ten, die so auf einfachste Art und Weise mit Stan-
dard-Feldbus-Systemen kombiniert werden können.
Busneutrale Feldgeräte:
Alles zum Schalten und Steuern
Leistungsschalter Universal Motor Controller Motorstarter AC500 Slave
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Komplettes Programm
ABB bietet das komplette Niederspannungsgeräte-Sortiment aus einer Hand: von
der SPS über Geräte zum Schalten und Schützen, z. B. Sanftanlasser, Schütze,
Leistungsschalter bis hin zu Standardsensoren. Viele dieser ABB-Komponenten
sind bereits in das neuartige Systemkonzept integriert. Beispiele hierfür sind der
Universal Motor Controller UMC22-FBP für den effektiven Motorschutz und die
besonders komfortable Motorsteuerung, die dialogfähigen Leistungsschalter
Tmax T4, T5, der Sanftanlasser PSS und der drahtfreie Näherungsschalter. Mit
der AC500 wird das Sortiment rund um den FBP um feldbusneutrale E/A-Module
und eine CPU ergänzt, die über den FBP auch als Feldbus-Slave eingesetzt
werden kann.
S500 dezentrale E/A Drahtfreie Näherungs-schalter
Sanftanlasser
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Klare Vorteile durch klare Strukturen
Flexibilität als Programm
Die SPS AC500 lässt sich dank ihrer Skalierbarkeit an unterschiedlichste Automatisierungsaufgaben anpassen.
Dabei sind die Geräte flexibel einsetzbar und vielseitig kombinierbar. Die Lagerhaltung ist entsprechend gering.
Die Systemstruktur von AC500
Die CPUs
sind in den Leistungsklassen PM571, PM581 und
PM591 verfügbar, durchgängig programmierbar in
fünf Sprachen und ausgestattet mit LCD-Display,
Bedientastatur, SD-Card-Einschub und zwei inte-
grierten seriellen Schnittstellen. Die CPUs sind ein-
fach auf den CPU-Modulträger aufsteckbar. Optional
sind sie auch mit integriertem Ethernet oder ARCNET
lieferbar.
Die Kommunikationsmodule
Für den Anschluss an Standard-Feldbussysteme und
die Integration in bereits vorhandene Netzwerke. Bis
zu vier Kommunikationsmodule in beliebiger Kombi-
nation sind an einer CPU zulässig. Ein hohes Maß an
Kommunikation ist das Ergebnis.
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Die CPU-Modulträger
In drei verschiedenen Ausführungen, zum einfachen
Aufstecken von CPU und eins, zwei oder vier Kommuni-
kationsmodulen.
Die E/A-Module
Digital und analog in verschiedenen Ausführungen.
Sie sind einfach auf die Klemmenblöcke aufsteckbar
– für die lokale Erweiterung der CPU (bis zu sieben,
davon max. vier analoge Module) und die dezentrale
Erweiterung über das FBP-Interface. Flexibel einsetz-
bar durch Kombikanäle.
Die Klemmenblöcke
Universell einsetzbar für digitale und analoge E/As,
für 1-, 2- und 3-Leitertechnik. Sie erlauben eine ein-
fache Vorverdrahtung ohne Elektronik.
Für 24 VDC und 230 VAC, wahlweise mit Federzug-
oder Schraubklemme.
Das FBP-Interfacemodul
Mit integrierten, digitalen E/As und feldbusneutralem
Interface zum Anschluss des gewählten FBP-
Steckers. Für die dezentrale Erweiterung mit bis zu
sieben E/A Modulen, davon max. vier analoge.
Die SD-Karte
Optional für Datalogging, Down- und Upload des
Anwenderprogramms ohne PC oder Firmwareupdate
aller Geräte (CPU, Koppler, E/As).
1 Beleuchtetes LCD-Display und Tastatur
2 SD-Card Einschub
3 Steckbare Kommunikationsmodule
(ein bis max. vier)
4 Optional mit integriertem Ethernet
oder ARCNET
5 FBP-Schnittstelle (für Slave)
6 Zwei serielle Schnittstellen für
Programmierung, ASCII, Modbus
oder CS31 Feldbus (Master)
7 Erweiterbar mit bis zu sieben lokalen
E/A-Modulen
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AC500 wächst mit den Anforderungen
Steuerung + Kommunikation:
Dezentral erweitert:
Zentral erweitert:
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Netzwerk
Modem
Vernetzt und kommunikativ
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Member of Automation Alliance
Die Programmierung
Control Builder AC500
Der Control Builder AC500 ist das Engineeringtool für alle CPU-Leistungsklassen der AC500, für die durch-
gängige Programmierung nach der Norm IEC61131-3 in fünf Sprachen. Weitere Features dieses Tools sind:
Konfiguration des Gesamtsystems inklusive Feldbusse und Schnittstellen, umfangreiche Diagnosefunktionen,
Alarmierung, integrierte Visualisierung und offene Software-Schnittstellen.
Programmierung nach IEC 61131-3
Ein leistungsfähiges, benutzerfreundliches und kom-
fortables Engineeringtool ist neben der passenden
Hardware eine wesentliche Voraussetzung für einfa-
che Projektierung, Programmierung, Test und Inbe-
triebnahme einer Automatisierungsanwendung. Der
AC500 Control Builder bietet die folgenden Funktio-
nalitäten:
■ Fünf Programmiersprachen nach Norm:
Funktionsbausteinsprache (FBS), Anweisungsliste
(IL), Kontaktplan (LD), Strukturierter Text (ST) und die
Ablaufsprache (SFC)
■ Frei grafischer Funktionsplan (CFC)
■ Debugfunktionen für den Programmtest:
• Einzelschritt
• Einzelzyklus
• Breakpoint
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Konfiguratoren der Kommunikations-
Schnittstellen
Integrierter Feldbuskonfigurator. Für PROFIBUS DP,
CANopen, DeviceNet, Ethernet, Modbus und CS31.
Offene Schnittstellen
DDE und OPC.
Programmierung
Seriell oder über die Netzwerke Ethernet oder
ARCNET.
Engineering-Interface
Für den Zugriff aus dem Programmiersystem auf eine
externe Projektdatenbank, in der der Programmcode
eines oder mehrerer Automatisierungsprojekte verwal-
tet wird. Ein Versionssystem wie Visual Source Safe
kann an das Engineering-Interface angebunden
werden, um so die Konsistenz des Programmcodes
für mehrere Projektierer und über mehrere Projekte
sicherzustellen.
• Umfangreiche Bibliotheken
• Windows 32 Bit-Standard
• Betriebssysteme Windows NT, 2000 und XP
Offline-Simulation
IEC 61131-3-Befehle können ohne angeschlossene
SPS inklusive Fehlverhalten simuliert werden. Nach
dem Programmtest kann die Applikation zur Steue-
rung übertragen werden.
Sampling Trace
Zeitliche Darstellung von Prozess-Variablen und Speiche-
rung der Daten in einem Ringbuffer mit Event-Trigger.
Rezepturverwaltung und Watchlisten
Werte von ausgesuchten Variablen werden angezeigt.
Variable können mit bestimmten Werten vorbelegt und auf
einmal an die Steuerung übertragen werden („Rezeptur
schreiben“). Genauso können aktuelle Werte der Steue-
rung als Vorbelegung in den Watch- und Rezepturverwal-
ter eingelesen und abgespeichert werden („Rezeptur
lesen“). Hilfreich sind diese Funktionen z. B. auch für die
Einstellung und Erfassung von Regelungsparametern.
Visualisierung
Mit Farbumschlag, bewegten Elementen, Bitmap, Text-
anzeige, Sollwerteingabe und Darstellung von Prozess-
Variablen aus der SPS, dynamische Balkendarstellung,
Alarm- und Ereignisverarbeitung, Funktionstasten und
ActiveX-Elementen.
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CP500 – die Bediengeräte
Transparente Mensch-Maschine-Kommunikation
Auch für die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine bietet Advant Controller 500 ein umfangreiches
Produktsortiment. Eine Vielzahl an Displays steht zur Auswahl, die entsprechend des Eingriffsbedarfs und der
Informationsdichte der Anwendung eingesetzt werden können. Ob es sich um ein einfaches Gerät für die
Textanzeige, ein grafikfähiges Gerät oder um ein Touch-Panel mit Farbdisplay handelt – aus der Reihe der
Bedienterminals erfüllen alle die Forderungen nach größtmöglicher Transparenz bzw. Effizienz für die Auto-
matisierung.
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Einfaches Handling
Über die verschiedenen Bediengeräte kann der Nutzer
mit den AC500 Zentraleinheiten kommunizieren sowie
lesend und schreibend auf die Gerätedaten zugreifen.
Die Konfiguration erfolgt einfach und schnell mit der-
selben Software für alle Geräte. Befehle und Program-
miersprachen sind für alle Geräte identisch. Aufgrund
der oftmals rauen Umgebung am Einsatzort erfüllen alle
Bediengeräte frontseitig die Schutzart IP65. Die Verbin-
dung zwischen Bedien- und Automatisierungsgerät
erfolgt entweder einfach über serielle Schnittstellen oder
bei komplexen Applikationen über Ethernet, Modbus,
ARCNET oder PROFIBUS DP.
Bedarfsgerechte Funktionalitäten
Abhängig vom Gerätetyp verfügen die Bediengeräte
über folgende Funktionen:
■ Echtzeituhr
■ Alarmverwaltung in mehreren Gruppen
■ Trendkurven
■ Rezeptverwaltung
■ Berichtausdrucke
■ Passwortschutz
■ Speicher bis 1600 kB Flash
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Ethernet
Ethernet arbeitet mit einer Datenrate von 10 MBit/s und als Fast-
Ethernet mit 100 Mbit/s. Ethernet arbeitet nach dem Producer/
Consumer-Model. Das heißt, dass jede Station gleichberechtigt ist. Während sie sendet, hören alle anderen
Stationen mit und nehmen die Daten auf, die an sie gerichtet sind. Der Buszugriff erfolgt nach dem CSMA/
CD-Verfahren (Carrier-Sense Multiple-Access with Collision-Detection). Dabei darf jede Station von sich aus
senden, wenn der Bus frei ist. Kommt es zur Kollision, falls zwei Stationen gleichzeitig zu senden anfangen,
stellen beide das Senden ein und warten eine zufällig ermittelte Zeit ab, bevor sie erneut senden. Ethernet
definiert die Schichten 1 (Physical Link) und 2 (Data Link) des OSI-Modells.
AC500 unterstützen das Senden und Empfangen von Daten über TCP/IP und/oder UDP/IP. Weitere Applikati-
onslayer können durch Nachladen implementiert werden. Auch ein gleichzeitiger Betrieb von TCP/IP, UDP/IP
und Applikationslayer ist gewährleistet. Standardmäßig werden die Protokolle IP, TCP, UDP, ARP, RP, BOOTP,
DHCP unterstützt, als Applikationslayer Modbus/TCP.
Die Topologie
Stern- oder ringförmig über Ethernet-Hub oder
-Switch.
Die Datenübertragung
Max. 10 MB/s bei 10 Base T und max. 100 MB/s
bei Fast-Ethernet.
Die Übertragungsmedien
Twisted Pair-Kabel mit RJ45-Steckverbinder. Die
maximale Kabellänge beträgt 100 m bei 100 MB/s.
Die Diagnose
Detaillierte Diagnosemeldungen zur schnellen Fehler-
lokalisierung werden auf dem CPU-Display angezeigt.
Zusätzlich wird der Gerätestatus am Kommunikati-
onsmodul durch vier LEDs dargestellt.
Die Kommunikation – Ethernet
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Die Kommunikation – PROFIBUS DP
PROFIBUS DP (Process fieldbus-Decentral Periphery)
PROFIBUS DP ist ein offener, schneller und weit verbreiteter Feldbus.
Er ermöglicht eine Multi-Master- und Master-/Slave-Kommunikation
im Feldbereich. Diesen Feldbus kann man entsprechend bei den Steue-
rungsfamilien AC500 und AC31 und für die feldbusneutralen FBP-Geräte (dezentrale E/A und intelligente
Schaltgeräte) über den PROFIBUS-FBP-Stecker einsetzen.
Die Kommunikation
Die Master bestimmen den Datenverkehr auf dem
Bus. Im Besitz der Buszugriffsberechtigung (Token)
können die Master ohne externe Aufforderung Daten
versenden. Die als passive Geräte bezeichneten
Slaves erhalten keine Buszugriffsberechtigung. Sie
quittieren empfangene Nachrichten oder beantwor-
ten die Anfrage eines Masters. Es werden Baud-
Raten von 9.6 kBaud bis 12 MBaud unterstützt.
Maximal sind 126 Geräte am Bus betreibbar.
Der Datenaustausch
Erfolgt vorwiegend zyklisch zwischen Master und
Slave. Die dafür benötigten Kommunikationsfunktio-
nen sind durch die PROFIBUS DP-Grundfunktionen
gemäß EN 50170 festgelegt. Jeder Master hat auf
die ihm zugeordneten Slaves vollen Schreib- und
Lesezugriff. Auf Slaves, die den anderen Master am
Bus zugeordnet sind, kann er nur lesend zugreifen.
Ein direkter Datenaustausch zwischen den Master
findet nicht statt. Azyklische Dienste (DP-V1) für
Parametrierung und Diagnose zwischen Master und
Slaves stehen ebenfalls zur Verfügung. Dies erfolgt
parallel zum zyklischen Nutzdatenverkehr des
Masters.
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PROFIBUS DP – die Funktionalität auf einen Blick
■ Max. 126 Teilnehmer über Verstärker und max. 32 Teilnehmer
(Master/Slaves) pro Bussegment
■ Datenübertragungsrate von max. 12 MBit/s bei einer Leitungslänge
von 100 m, bis 93,75 kBit/s bei 1200 m
■ Multi-Master- oder Master/Slave-Kommunikation. Buszugriff der Master
dabei über Token
■ Anschluss der Masters-CPU bzw. des zugehörigen Kommunikations-
moduls über einen 9-poligen SUB-D-Stecker. Anschluss der Slaves
(CPU, E/As und intelligente Schaltgeräte) über FieldBusPlug
■ Das Systemkabel ist eine geschirmte, verdrillte Zweidraht-Leitung oder
LWL, Übertragungsstandard EIA RS485
Die Diagnose
Detaillierte Diagnosemeldungen zur
schnellen Fehlerlokalisierung werden
auf dem CPU-Display angezeigt.
Zusätzlich wird der Gerätestatus am
Kommunikationsmodul durch vier
LEDs dargestellt.
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Die Kommunikation – Modbus®
Modbus® RTU (1979 von Modicon entwickelt)
Modbus® RTU ist ein offenes Master/Slave-Protokoll und lässt sich einfach auf serielle Schnittstellen imple-
mentieren. Zahlreiche Automatisierungssysteme haben standardmäßige oder optionale Modbus® RTU-Schnitt-
stellen und können so einfach mit der AC500 über deren integrierte Schnittstellen COM1 und COM2 (RS232
oder RS485) kommunizieren. Anwendung findet der Modbus® außer in der Industrie auch in Gebäudeinstalla-
tionen, in der Energieoptimierung, bei der Datenfernübertragung und beim Anschluss von Bediengeräten.
Die Kommunikation
Über Polling, d. h. der Master sendet eine Anforde-
rung (request) an den Slave und empfängt dann die
Antwort (response). Beide Schnittstellen COM1 und
COM2 können gleichzeitig als Modbus-Schnittstellen
arbeiten. Die Modbus-Betriebsart einer Schnittstelle
wird per Engineeringtool eingestellt.
Die Topologie
Point-to-point (von Punkt zu Punkt) bei RS232 oder
Mehrpunkt bei RS485. Bei RS232 sind maximal ein
Master und ein Slave möglich, bei RS485 sind es
max. ein Master und 31 Slaves. Die maximale Kabel-
länge beträgt 15 m bei RS232 und 1.2 km bei RS485.
Die Datenübertragung
Max. 187,5 kB/s. Jedem Telegram ist ein 16-Bit-CRC
angehängt. Die Telegramme erlauben das Schreiben
und Lesen von Prozessdaten (Ein-/Ausgangsdaten)
wahlweise einzeln oder gruppenweise. Die Daten
sind im RTU-Format gepackt.
Die Übertragungsmedien
Können unterschiedlich sein. Weit verbreitet ist die
RS485-Busphysik, eine verdrillte, geschirmte Zwei-
draht-Leitung mit Abschlusswiderständen.
Die Diagnose
Detaillierte Diagnosemeldungen zur schnellen Fehler-
lokalisierung werden auf dem CPU-Display angezeigt.
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Die Kommunikation –CANopen und DeviceNet
CANopen (Controller Area Network)
und DeviceNet
Das CAN-Protokoll wurde ursprünglich für den europäischen Auto-
mobilbereich entwickelt, um teuere Verkabelung durch ein günsti-
ges Netzwerkkabel zu ersetzen. Heute wird es auch in der Automa-
tisierung zur Übertragung von Prozessdaten zwischen Steuerungen,
dezentralen E/A-Modulen, Antrieben, Ventilen usw eingesetzt. CAN verfügt über ein hohes Maß an Übertra-
gungssicherheit, da große Teile der Überwachungsmechanismen direkt im CAN-Chip implementiert sind.
DeviceNet und CANopen nutzen die physikalische Struktur und die Datentransport-Mechanismen von CAN
(Controler Area Network). Der Unterschied liegt in den Übertragungsprotokollen. DeviceNet und CANopen kann
man entsprechend bei den Steuerungsfamilien AC500 und AC31 und für die feldbusneutralen FBP-Geräte
(dezentrale E/A und intelligente Schaltgeräte) über den CANopen-FBP-Stecker einsetzen.
Die Datenübertragung
Es sind zwei Nachrichtentypen festgelegt: E/A-
Datentransfer und Direktverbindung. Der E/A-Daten-
transfer wird für zeitkritische Prozessdaten benutzt,
die Direktverbindung z. B. für Diagnosemeldungen.
Buszugriff der Teilnehmer
Die Verbindungs-ID mit der niedrigeren Adresse hat
die höhere Priorität am Bus. Die Daten werden von
der Quelle gesendet, die Senken – die Empfänger
der Daten – sind in der Konfigurationsphase ebenfalls
festgelegt worden.
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CANopen
Der Bus arbeitet nach dem Master/Slave-Prinzip mit
einem Master und bis zu 127 Slaves. Eingesetzt wird
eine Zweidraht-Leitung verdrillt mit Schirm nach
ISO 11898. Leitungslängen und Übertragungsraten:
von 1 MBit/s bei max. 40 m bis 1000 m bei 20 KBit/s.
DeviceNet
Der Bus arbeitet nach dem Multi-Master- und/oder
dem Master/Slave-Prinzip mit bis zu 64 Teilnehmern
am Bus. Eingesetzt werden zwei Typen von verdrillten
Zweidraht-Leitungen mit Schirm: Trunk Cable für die
Hauptleitung und Drop Cable für die Stichleitung.
Die Diagnose
Detaillierte Diagnosemeldungen zur schnellen
Fehlerlokalisierung werden auf dem CPU-Display
angezeigt. Zusätzlich wird der Gerätestatus am
Kommunikationsmodul durch vier LEDs dargestellt.
Übertragungsrate 125 Kbit/s 250 Kbit/s 500 Kbit/s
max. Leitungslänge Hauptstrang 500 m 250 m 100 mTrunk Cable (1610 ft) (820 ft) (328 ft)
max. Leitungslänge Hauptstrang 100 m 100 m 100 mDrop Cable (328 ft) (328 ft) (328 ft)
max. Leitungslänge je Stichleitung 6 m 6 m 6 mTrunk Cable/Drop Cable (20 ft) (20 ft) (20 ft)
max. Leitungslänge Summe Stichleitungen 156 m 78 m 39 mTrunk Cable/Drop Cable (512 ft) (256 ft) (128 ft)
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ARCNET
ARCNET (Attached Resource Computer NETwork)
ARCNET ist eine offene, universelle und echtzeitfähige Feldbuslösung. Man kann sie
für die Multi-Master-Vernetzung und zur Programmierung der Steuerungsfamilien
AC500 und AC31 einsetzen, aber auch zum Anschluss weiterer ARCNET-Teilnehmer,
z. B. PCs über eine entsprechende Interfacekarte (siehe Katalog).
Die Topologie
ARCNET ist eines der wenigen Netzwerke, das in
jeder erdenklichen Topologie betrieben werden kann.
Es können sowohl Bus-, Stern- oder Baum-Topolo-
gien als auch Mischungen daraus realisiert werden.
Dadurch ist ARCNET für ein breites Anwendungsfeld
einsetzbar.
Die Buszuteilung
ARCNET arbeitet nach dem Token-Passing-Verfah-
ren. Dabei ist jeder Teilnehmer gleichberechtigt.
Die Konfigurationsmechanismen
ARCNET erlaubt es, Teilnehmer während des
Betriebs hinzuzufügen bzw. aus dem Netz zu entfer-
nen. Wird ein neuer Teilnehmer hinzugefügt, erfolgt
eine komplette Netzwerk-Rekonfiguration.
Die Kommunikation – ARCNET
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Die Sicherungsmechanismen
Ein 16-Bit-CRC wird jedem Datenpaket angehängt
und vom Empfänger geprüft. Bei Token-Verlust wird
eine Rekonfiguration initiiert und das Netzwerk auto-
matisch neu aufgebaut. Zusätzlich stehen Diagnose-
register zur Verfügung.
Die physikalischen Eigenschaften
Als Übertragungsmedium empfiehlt ABB das Koax-
Kabel zum direkten Anschluss an die CPU. Aber
auch verdrillte Zweidrahtleitung oder (Glas-, Plastik-)
Lichtwellenleiter können über Busumsetzer ange-
schlossen werden. Die erreichbaren Leitungslängen
ohne zwischengeschaltete Verstärker hängen dabei
außer vom Medium auch von der gewählten Baud-
Rate und der Teilnehmeranzahl ab. Die Reichweiten
pro Segment variieren von ca. 120 m beim einfachen
Zweidrahtbus bis zu 3 km bei Lichtwellenleitern, jeweils
bei 2.5 MBit/s. Durch entsprechende Hubs können
verschiedene Topologien und Übertragungsmedien
miteinander kombiniert und die Übertragungsentfer-
nung vergrößert werden. Als Koax-Kabel kommt ein
Kabeltyp mit 93 Ohm, z. B. RG 62, zum Einsatz. Die
erlaubten Twisted Pair-Kabel sind in der IEEE 802.3i-
1990 festgelegt. Bei 2.5 MBit/s und Koax-Kabeln ist
z. B. die maximale Länge eines Bussegments 300 m
bei acht Teilnehmern ohne Hub. Mit Twisted Pair-
Kabel ist unter gleichen Bedingungen eine maximale
Länge von ca. 120 m zu erreichen. Die maximale
Übertragungslänge ist dabei von der Anzahl der
angeschlossenen Teilnehmer abhängig. Bei Koax
können maximal 16 km erreicht werden, bei Twisted
Pair ca. 6 km, jeweils bei 2.5 MBit/s. Die Lichtwellen-
leiter-Verbindung stellt die störsicherste Verbindung
dar. Mit Glasfaser sind Entfernungen bis zu 3 km bei
2.5 MBit/s möglich, mit Plastik-LWLs nur geringe
Entfernungen bis ca. 100 m. Die Baudrate spielt bei
LWL-Übertragung keine wesentliche Rolle. Auch hier
kann die Reichweite mit Hubs erweitert werden.
Die Diagnose
Detaillierte Diagnosemeldungen zur schnellen Fehler-
lokalisierung werden auf dem CPU-Display angezeigt.
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ARCNET – die Funktionalität auf einen Blick
■ Garantiert kollisionsfreie Datenübertragung, garantierte Antwortzeiten und echtzeitfähig durch Token-Passing
■ Große Netzausdehnung: Netzlänge 300 m, mit Verstärker max. 16 km
■ Sicher durch Prüfsummen im Datenpaket und Handshake-Protokoll zwischen Sender und Empfänger
■ Variabler Aufbau des Netzwerkes, Bus-, Baum- und Sterntopologien und beliebige Mischungen
daraus sind möglich
■ Variable Vernetzungsmedien, Koax-Kabel, Twisted Pair-Kabel und Lichtwellenleiter sind mischbar
■ Automatisches An- und Abmelden von Teilnehmern, das Netzwerk nimmt selbstständig neue Stationen in den Ring
auf bzw. meldet sie ab
■ Peer to Peer Kommunikation. Der Teilnehmer, der das Token hat, darf senden. Mit bis zu 255 Teilnehmern
■ Datenübertragungsrate von max. 2.5 MBit/s
■ ARCNET wird über das Engineeringtool AC500 Control Builder konfiguriert und programmiert
CS31 (Communication Serial Fieldbus, von ABB 1989 entwickelt) für Kontinuität und Migration
CS31 ist ein proprietärer Master/Slave-Feldbus. Er zeichnet sich aus durch einfache Handhabung, einfache Konfiguration
und eine preiswerte Installation. Die COM1-Schnittstelle der AC500 kann als CS31-Feldbusmaster konfiguriert werden.
Die Kommunikation
Erfolgt über Polling, d. h. der Master sendet eine
Anforderung (request) an den Slave und empfängt
dann die Antwort (response). Die CS31-Betriebsart
von COM1 wird per Engineeringtool eingestellt.
Die Kommunikation – CS31
Die Topologie
Mehrpunkt-Linie, RS485, ohne Stichleitungen zuge-
lassen. Ein System besteht aus einem Master und
bis zu 31 Slaves. Die maximale Kabellänge beträgt
500 m bzw. 2 km mit Verstärker. Slaves sind primär
dezentrale Ein- /Ausgabemodule mit integriertem
CS31-Busanschluss.
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CS31
Die Datenübertragung
Erfolgt mit 187.5 kB/s. Jedem Telegram ist ein 8-Bit-
CRC angehängt. Die Telegramme erlauben das Schrei-
ben und Lesen von Prozessdaten (Ein-/Ausgangsdaten).
Das Übertragungsmedium
Primär eine verdrillte, geschirmte Zweidrahtleitung mit
Abschlusswiderständen. Weitere Übertragungsmedien:
LWL über Umsetzer (Glasfaser max. 3 km, Kunststoff
max. 100 m), Schleifleitungen, Schleifringe (Buslänge
max. 50 m) und Datenlichtschranken.
Die Diagnose
Detaillierte Diagnosemeldungen zur schnellen Fehler-
lokalisierung werden auf dem CPU-Display angezeigt.
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Skalierbares Automatisierungs- system AC500
DetailsTyp: PM571 PM571-ETH PM581 PM581-ETH PM581-ARC PM591 PM591-ETH PM591-ARC
Versorgungsspannung 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC
Speicher gesamt SDRAM (KByte) 4096 8192 32768 Flash (KByte) 1024 2048 8192 SRAM (KByte) 128 512 2048
Programmspeicher Flash EPROM und RAM [KByte] 64 256 4096
Datenspeicher integriert [KByte] 21, incl. 1 KB RETAIN 288, incl. 32 KB RETAIN 3072, incl. 512 KB RETAIN
Steckbare Speicherkarte [SD-Card] 128 MB 128 MB 128 MB
Zykluszeit für 1000 Anweisungen in ms Binär 0,3 0,15 0,05 Wort 0,3 0,15 0,05 Fließpunkt 6 3 0,5
Anzahl zentrale Ein-/Ausgänge max. Digitale Eingänge 224 224 224 Digitale Ausgänge 168 168 168 Analoge Eingänge 64 64 64 Analoge Ausgänge 64 64 64
Anzahl dezentrale Ein- /Ausgänge max. abhängig vom eingesetzten Feldbus
Datenpufferung Batterie Batterie Batterie
Echtzeituhr x x x
Programmausführung zyklisch x x x zeitgesteuert x x x Multitasking x x x
Anwenderprogrammschutz durch Passwort x x x
Schnittstellen integriert
COM1: RS232/RS485 konfigurierbar x x x Anschluss Klemmenblock Klemmenblock Klemmenblock Prog., Modbus, ASCII, CS31 x x x
COM2: RS232/RS485 konfigurierbar x x x Anschluss SUB-D SUB-D SUB-D Prog., Modbus, ASCII x x x
Ethernet-Koppler integriert x x x Anschluss Ethernet RJ45 RJ45 RJ45
ARCNET-Koppler integriert x x Anschluss ARCNET Koax Koax
Display und 8 Funktionstasten x x x RUN/STOP RUN/STOP RUN/STOP Funktion Status, Diagnose Status, Diagnose Status, Diagnose
Zeitglieder unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt
Zähler unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt
Funktionsbausteinsprache (FBS) x x x Anweisungsliste (IL) x x x Kontaktplan (LD) x x x Strukturierter Text (ST) x x x Ablaufsprache (SFC) x x x Frei grafischer Funktionsplan (CFC) x x x
Zulassungen CE, GL, DNV, BV, RINA, LRS, CSA, UL
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Systemdaten
Analoge E/A-Module AX522 Versorgungsspannung 24 V DC Anzahl analoge Eingänge 8 Eingangsbereiche 0 ... 10 V, ±10 V 0/4 ... 20 mA Pt100 -50 ... +400 °C 2/3-Leiter Pt1000 -50 ... +400 °C 2/3-Leiter Ni1000 -50 ... +150 °C 2/3-Leiter Anzahl analoge Ausgänge 8 Ausgangsbereiche ±10 V 0/4 ... 20 mA (max. 4 Stromausgänge) Kurzschluss-/Überlastschutz x Auflösung 12 bit + Vorz. Potentialtrennung pro Modul
BetriebszustandsanzeigenStatusanzeige je Ein-/Ausgang LED gelbVersorgungsspannung LED grünFehleranzeige LED rot
Digitale E/A-Module
DI524 DC532 DX522 DX531
Versorgungsspannung 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC
Anzahl digitale Ein- und AusgängeDI/DO/DC (Kombikanäle) 32/- /- 16 /-/16 8/ 8/- 8/4/-
Eingangsspannung 24 V DC 24 V DC 24 V DC 115 ... 230 V AC
Eingangsverzögerung ms konfigurierbar konfigurierbar konfigurierbar typ. 20 0,1/1/8/32 0,1/1/8/32 0,1/1/8/32
Eingänge als schnelle Zähler* 2 2 2
Zählfrequenz kHz max 50 50 50
AusgängeTransistor 24 V DC, 0,5 A xRelais 230 V AC, 3 A x1) x1)
Summenstrom je Modul 8 A
Kurzschluss-/Überlastschutz ja
Potentialtrennung pro Modul pro Modul pro Modul pro Modul
BetriebszustandsanzeigenStatusanzeige je Ein-/Ausgang LED gelb LED gelb LED gelb LED gelbVersorgungsspannung LED grün LED grün LED grün LED grünFehleranzeige LED rot LED rot LED rot LED rot
Bemerkung 1) Wechslerkontakte *wenn lokale E/A-Module
26 2726 27
*) abhängig von FBP; Modul selbst ist feldbusneutral
Interface-Module DC505-FBP DC551-CS31
Feldbusse PROFIBUS DP*) CS31 CANopen*)
DeviceNet*)
Modbus RTU*)
Schnittstelle über FBP integriert
Versorgungsspannung 24 V DC 24 V DC
Anzahl digitale Ein- und AusgängeDI/DO/DC (Kombikanäle) 8/-/8 8/- /16
Eingangsspannung 24 V DC 24 V DC
Eingangsverzögerung konfigurierbar konfigurierbar 0,1/ 1/8/ 32 ms 0,1/ 1/8/ 32 ms
Ausgänge TransistorAusgangsspannung/-Strom 24 V DC/ 0,5 A 24 V DC/0,5 A
Summenstrom je Modul 4 A 8 A
Kurzschluss-/Überlastschutz ja ja
BetriebszustandsanzeigenVersorgungsspannung FBP LED grün LED grünFBP-Kommunikation LED grünCS31-Kommunikation LED grünSummenfehler LED rot LED rotI/O-Bus-Kommunikation LED grün LED grünStatusanzeige je Ein-/Ausgang LED gelb LED gelbVersorgungsspannung E/As LED grün LED grünFehleranzeige E/As LED rot LED rot
Potentialtrennung zum Bus zum Bus pro Modul pro Modul
Betriebs- und Umgebungsbedingungen
Spannungen, nach EN 61131-2
24 V DC Prozess- und Versorgungsspannung 24 V DC (-15%, +20% ohne Restwelligkeit) absolute Grenzen 19,2 V ... 30 V inkl. Restwelligkeit Restwelligkeit < 5% Verpolsicherheit 10 s120 V AC Versorgungsspannung 120 V AC (-15%, +10%) Frequenz 47 Hz ... 62,4 Hz/50 ... 60 Hz (-6%, +4%)230 V AC Versorgungsspannung 230 V AC (-15 %, +10%) Frequenz 47 Hz ... 62,4 Hz/50 ... 60 Hz (-6%, +4 %)120–240 V AC Weitspannungseingang Spannung 102 V ... 264 V/120 V ... 240 V (-15%, +10%) Frequenz 47 Hz ... 62,4 Hz/50 ... 60 Hz (-6%, +4%)
Skalierbares Automatisierungs- system AC500
26 2726 27
Spannungsausfallüberbrückungszeit, nach EN 61131-2 DC-Versorgung Ausfall < 10 ms, Zeit zwischen 2 Ausfällen > 1 s AC-Versorgung Ausfall < 0,5 Perioden, Zeit zwischen 2 Ausfällen > 1 sTemperatur Betrieb 0 °C ... +55 °C Lagerung -25 °C ... +75 °C Transport -25 °C ... +75 °CFeuchte 50 ... 95%, ohne BetauungLuftdruck Betrieb > 800 hPa /< 2000 m Lagerung > 660 hPa / < 3500 m
Kriech- und Luftstrecken Die Kriech- und Luftstrecken entsprechen der Überspannungskategorie II, Verschmutzungsgrad 2
Elektromagnetische VerträglichkeitStörfestigkeit
gegen die Entladung statischer Elektrizität (ESD) nach EN 61000-4-2, Zone B, Kriterium B Störspannung bei Luftentladung 8 kVStörspannung bei Kontaktentladung 6 kV
Störfestigkeit
gegen die Einwirkung gestrahlter Störgrößen (CW radiated) nach EN 61000-4-3, Zone B, Kriterium A Prüffeldstärke 10 V/m
Störfestigkeit
gegen transiente Störspannungen (Burst) nach EN 61000-4-4, Zone B, Kriterium B
Störfestigkeit
gegen die Einwirkung leitungsgebundener Störgrößen (CW conducted) nach EN 61000-4-6, Zone B, Kriterium APrüfspannung 3V Zone B
Stoßspannung Nach EN 61000-4-5, Zone B, Kriterium B
Störaussendung (Abstrahlung) nach EN 55011, Gruppe 1, Klasse A Mechanische Daten Anschlussart/Anschlussklemmen Montage horizontalSchutzart IP 20Gehäuse nach UL 94Rüttelfestigkeit alle drei Achsen 2 Hz ... 15 Hz, dauernd 3,5 mm 15 Hz ... 150 Hz, dauernd 4 gRüttelfestigkeit mit gesteckter SD-Karte 15 Hz ... 150 Hz, dauernd 1 gSchockfestigkeit alle drei Achsen 15 g, 11 ms, halbsinusförmigGerätebefestigung DIN-Hutprofilschiene nach DIN EN 50022 35 mm, Bauhöhe 7,5 mm oder 15 mmSchraubbefestigung Schrauben mit 4 mm DurchmesserDrehmoment
28 29
CP501 CP502 CP503 CP511 CP512 CP513 CP551 CP552 CP554 CP555
Ident. Nr. 1SBP 260170 R0101 1SBP 260171 R0101 1SBP 260172 R0101 1SBP 260173 R0101 1SBP 260174 R0101 1SBP 260175 R0101 1SBP 260176 R0101 1SBP 260177 R0101 1SBP 260178 R0101 1SBP 260179 R0101
Anzeigetyp STN-LCD mit Hintergrundbel.
STN-LCD mit Hintergrundbel.
STN-LCD mit Hintergrundbel.
STN-LCD mit Hintergrundbel.
S/W-STN-LCD mit Hintergrundbel.
Farb-LCD mit Hintergrundbel.
Touch-S/W-STN mit Hintergrundbel.
Touch-LCD mit Hintergrundbel.
Farb-Touch-Display, TFT
Farb-Touch-Display, TFT
Darstellung Text Text Text Grafik und Text Grafik und Text Grafik und Text Grafik und Text Grafik und Text Grafik und Text Grafik und Text
Anzeigegröße 2 Zeilen x 16 Zeichen 2 Zeilen x 20 Zeichen 4 Zeilen x 20 Zeichen 240 x 64 Pixel 240 x 128 Pixel 320 x 240 Pixel 320 x 240 Pixel 320 x 240 Pixel 320 x 240 Pixel 640 x 480 Pixel
Anzeigebereich B x H (mm)
55,7 x 11,0 73,5 x 11,5 70,4 x 20,8 127,2 x 33,9 120,0 x 64,0115,2 x 86,4 78,0 x 58,5 115,2 x 86,4 115,2 x 86,4 211,2 x 158,4
Texthöhe (mm) 5 5 5 Variabel Variabel Variabel Variabel Variabel Variabel Variabel
LEDs 5 (2 Farben) 16 (2 Farben) 16 (2 Farben) 16 (2 Farben)
Funktionstasten 4 3 5 816 (8 mit Beschrif-
tungsstreifen)16 (8 mit Be-
schriftungsstreifen)
Webfunktionen ● ● ● ● ● ● ●
Summer ● ● ● ● ● ● ●
Alarmverwaltung 1 Gruppe 4 Gruppen 4 Gruppen 16 Gruppen 4 Gruppen 5 Gruppen 5 Gruppen 11 Gruppen
Zeitkanal ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Echtzeituhr ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Trendkurven Echtzeit Verlauf Verlauf Verlauf Verlauf Verlauf Verlauf
Rezeptverwaltung ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Berichtsausdrucke ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Passwortschutz 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen
Mehrsprachen- Unterstützung
● ● ● ●● ● ● ● ●
Speicher für Applikation
16 kB Flash 64 kB Flash 64 kB Flash 400 kB Flash 400 kB Flash 400 kB Flash 400 kB Flash 400 kB Flash 400 kB Flash 1600 kB Flash
Spannungs- versorgung
24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC
Stromverbrauch 150 mA 450 mA 450 mA 550 mA 450 mA 400 mA 450 mA 1 A
Umgebungs- temperatur
0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C
Kommunikations- Schnittstellen
RS232 oder RS422RS232, RS422
RS485 (davon 2 gleichzeitig)
RS232, RS422RS232, RS422
EthernetRS232, RS422 RS232, RS422
RS232, RS422 RS485, Ethernet
(davon 2 gleichzeitig)
RS232, RS422 RS485
(davon 2 gleichzeitig)
RS232, RS422 RS485
(davon 2 gleichzeitig)RS232, RS422
Erweiterungs- steckplätze
– – - 1 1 2 - 1 1 2
Schutzart Frontabdeckung
IP65 IP65 IP65 IP65 IP65 IP65 IP65 IP65 IP65 IP65
Abmessungen B x H x T (mm)
104 x 69 x 38 142 x 100 x 29 147 x 163,5 x 38 211 x 198 x 69 214 x 232 x 87 276 x 198 x 89 138 x 100 x 30 200 x 150 x 69 200 x 150 x 69 290 x 250 x 105
Gewicht (kg) 0,2 0,5 0,7 1,5 1,4 1,7 1,4 1,5 1,5 3,3
Bedienen und AnzeigenÜbersicht Bediengeräte CP500
28 29
CP501 CP502 CP503 CP511 CP512 CP513 CP551 CP552 CP554 CP555
Ident. Nr. 1SBP 260170 R0101 1SBP 260171 R0101 1SBP 260172 R0101 1SBP 260173 R0101 1SBP 260174 R0101 1SBP 260175 R0101 1SBP 260176 R0101 1SBP 260177 R0101 1SBP 260178 R0101 1SBP 260179 R0101
Anzeigetyp STN-LCD mit Hintergrundbel.
STN-LCD mit Hintergrundbel.
STN-LCD mit Hintergrundbel.
STN-LCD mit Hintergrundbel.
S/W-STN-LCD mit Hintergrundbel.
Farb-LCD mit Hintergrundbel.
Touch-S/W-STN mit Hintergrundbel.
Touch-LCD mit Hintergrundbel.
Farb-Touch-Display, TFT
Farb-Touch-Display, TFT
Darstellung Text Text Text Grafik und Text Grafik und Text Grafik und Text Grafik und Text Grafik und Text Grafik und Text Grafik und Text
Anzeigegröße 2 Zeilen x 16 Zeichen 2 Zeilen x 20 Zeichen 4 Zeilen x 20 Zeichen 240 x 64 Pixel 240 x 128 Pixel 320 x 240 Pixel 320 x 240 Pixel 320 x 240 Pixel 320 x 240 Pixel 640 x 480 Pixel
Anzeigebereich B x H (mm)
55,7 x 11,0 73,5 x 11,5 70,4 x 20,8 127,2 x 33,9 120,0 x 64,0115,2 x 86,4 78,0 x 58,5 115,2 x 86,4 115,2 x 86,4 211,2 x 158,4
Texthöhe (mm) 5 5 5 Variabel Variabel Variabel Variabel Variabel Variabel Variabel
LEDs 5 (2 Farben) 16 (2 Farben) 16 (2 Farben) 16 (2 Farben)
Funktionstasten 4 3 5 816 (8 mit Beschrif-
tungsstreifen)16 (8 mit Be-
schriftungsstreifen)
Webfunktionen ● ● ● ● ● ● ●
Summer ● ● ● ● ● ● ●
Alarmverwaltung 1 Gruppe 4 Gruppen 4 Gruppen 16 Gruppen 4 Gruppen 5 Gruppen 5 Gruppen 11 Gruppen
Zeitkanal ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Echtzeituhr ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Trendkurven Echtzeit Verlauf Verlauf Verlauf Verlauf Verlauf Verlauf
Rezeptverwaltung ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Berichtsausdrucke ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Passwortschutz 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen 8 Ebenen
Mehrsprachen- Unterstützung
● ● ● ●● ● ● ● ●
Speicher für Applikation
16 kB Flash 64 kB Flash 64 kB Flash 400 kB Flash 400 kB Flash 400 kB Flash 400 kB Flash 400 kB Flash 400 kB Flash 1600 kB Flash
Spannungs- versorgung
24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC 24 V DC
Stromverbrauch 150 mA 450 mA 450 mA 550 mA 450 mA 400 mA 450 mA 1 A
Umgebungs- temperatur
0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C 0 – 50 °C
Kommunikations- Schnittstellen
RS232 oder RS422RS232, RS422
RS485 (davon 2 gleichzeitig)
RS232, RS422RS232, RS422
EthernetRS232, RS422 RS232, RS422
RS232, RS422 RS485, Ethernet
(davon 2 gleichzeitig)
RS232, RS422 RS485
(davon 2 gleichzeitig)
RS232, RS422 RS485
(davon 2 gleichzeitig)RS232, RS422
Erweiterungs- steckplätze
– – - 1 1 2 - 1 1 2
Schutzart Frontabdeckung
IP65 IP65 IP65 IP65 IP65 IP65 IP65 IP65 IP65 IP65
Abmessungen B x H x T (mm)
104 x 69 x 38 142 x 100 x 29 147 x 163,5 x 38 211 x 198 x 69 214 x 232 x 87 276 x 198 x 89 138 x 100 x 30 200 x 150 x 69 200 x 150 x 69 290 x 250 x 105
Gewicht (kg) 0,2 0,5 0,7 1,5 1,4 1,7 1,4 1,5 1,5 3,3
30 31
Zentralen AC500■ Zwei serielle Schnittstellen integriert, RS232/RS485 konfigurierbar
■ Display und acht Funktionstasten für Diagnose und Status
■ Zentral erweiterbar mit bis zu sieben Erweiterungsmodulen
■ Bis zu vier externe Kommunikationsmodule gleichzeitig und in beliebiger Kombination
■ Optional: SD-Card zur Datenspeicherung und Programmsicherung
Zentralen AC500, PM571
Typ Programm- Zykluszeit ms Integrierter Bestell-Nummer Gewicht speicher 1000 Anweis. Koppler 1 Stück/kg Bit/ Wort Fließp.
PM571 64 KB 0,3/0,3/6 - 1SAP 130 100 R0100 0,135 PM571-ETH 64 KB 0,3/0,3/6 Ethernet 1SAP 130 100 R0170 0,15
Zentralen AC500, PM581
Typ Programm- Zykluszeit ms Integrierter Bestell-Nummer Gewicht speicher 1000 Anweis. Koppler 1 Stück/kg Bit/ Wort Fließp.
PM581 256 KB 0,15/0,15 /3 - 1SAP 140 100 R0100 0,135 PM581-ETH 256 KB 0,15/0,15 /3 Ethernet 1SAP 140 100 R0170 0,15 PM581-ARCNET 256 KB 0,15/0,15 /3 ARCNET Lieferbar 2006 0,16
Zentralen AC500, PM591
Typ Programm- Zykluszeit ms Integrierter Bestell-Nummer Gewicht speicher 1000 Anweis. Koppler 1 Stück/kg Bit/ Wort Fließp.
PM591 4096 KB 0,05/0,05/0,5 - 1SAP 150 100 R0100 0,135PM591-ETH 4096 KB 0,05/0,05/0,5 Ethernet 1SAP 150 100 R0170 0,15PM591-ARCNET 4096 KB 0,05/0,05/0,5 ARCNET Lieferbar 2006 0,16
Kommunikationsmodul Ethernet10/100 Mbit/s Full /Half Duplex mit Autosensing2-Port-Switch integriertTransportprotokolle TCP/IP, UDP/IP, Modus TCPMaximal 4 Module CM577-ETH sind gleichzeitig an einer CPU zu betreibenKeine externe Versorgung erforderlich
Typ Protokoll Schnittstellen Bestell-Nummer Gewicht 1 Stück/kg
CM577-ETH TCP/IP, UDP/IP, Modus TCP 2 x RJ45 1SAP 170 700 R0001
Bestelldaten
30 31
Kommunikationsmodul Profibus DPProfibus DP Master bis 12 Mbit/sMaximal 4 Module CM572-DP sind gleichzeitig an einer CPU zu betreibenKeine externe Versorgung erforderlich
Typ Schnittstelle Bestell-Nummer Gewicht 1 Stück/kg
CM572-DP Sub-D-Buchse 1SAP 170 200 R0001
Kommunikationsmmodul DeviceNet
Typ Schnittstelle Anschluss Bestell-Nummer Gewicht 1 Stück/kg
CM575-DN Steckbarer Federzug- Lieferbar 2006 Klemmblock klemmen
Kommunikationsmodul CANopen
Typ Schnittstelle Anschluss Bestell-Nummer Gewicht 1 Stück/kg
CM578-CN Steckbarer Federzug- Lieferbar 2006 Klemmblock klemmen
ModulträgerFür Montage und Anschluss der CPUs und Kommunikationsmodule1 bis 4 Kommunikationsmodule steckbarAnschluss für in CPU integrierten KommunikationskopplerE/A-Schnittstelle zum direkten Anschluss von bis zu 7 ErweiterungsmodulenFeldbusneutrale FieldBusPlug-Slave-SchnittstelleAnschluss COM1: 9-poliger abziehbarer KlemmenblockAnschluss COM2: 9-polig SUB-D (Buchse)
Typ Anzahl der Anschluss für Bestell-Nummer Gewicht Kopplersteck- in CPU 1 Stück/kg plätze integr. Koppler
TB511-ETH 1 Ethernet RJ45 1SAP 111 100 R0170 TB521-ETH 2 Ethernet RJ45 1SAP 112 100 R0170 0,215 TB541-ETH 4 Ethernet RJ45 1SAP 114 100 R0170 TB521-ARCNET 2 ARCNET COAX Lieferbar 2006
32 33
Interface-ModuleFür dezentrale I/OsDC505-FBP Kommunikation über FieldBusPlug mit Profibus DP, CANopen, DeviceNet, Modbus Feldbusabhängiger FieldBusPlug erforderlichDC551-CS31 Kommunikation über integrierte Schnittstelle mit CS31-Systembus Steckbare Elektronikmodule, Klemmenblock TU5xx erforderlichDC: Kanäle einzeln als Ein- oder Ausgang konfigurierbar
Typ Anzahl Eingangs- Ausgangs- Bestell-Nummer Gewicht DI/DO/DC signal signal 1 Stück/kg
DC505-FBP 8/-/ 8 24 V DC Trans. 24 V DC, 0,5 A 1SAP 220 000 R0001 0,3 DC551-CS31 8/ -/16 24 V DC Trans. 24 V DC, 0,5 A Lieferbar 2006 0,3
Digitale Ein-/AusgabemoduleZur zentralen Erweiterung der CPUs AC500Zur dezentralen Erweiterung in Verbindung mit Interface-Modul DC505-FBP oder DC551-CS31Steckbare Elektronikmodule, Klemmenblock TU5xx erforderlichDC: Kanäle einzeln als Ein- oder Ausgang konfigurierbar
Typ Anzahl Eingangs- Relais/ Ausgangs- Bestell-Nummer Gewicht DI/ DO/DC signal Transistor- signal 1 Stück/kg Ausgänge
DI524 32 /-/- 24 V DC - - 1SAP 240 000 R0001 DC532 16/-/16 24 V DC Transistor 24 V DC, 0,5 A 1SAP 240 100 R0001 DX522 8/8/- 24 V DC Relais 230 V AC, 3 A1) 1SAP 245 200 R0001 DX531 8/4/- 230 V AC Relais 230 V AC, 3 A1) 1SAP 245 000 R0001 1) Relais-Ausgänge, Wechslerkontakte
Analoge Ein-/AusgabemoduleZur zentralen Erweiterung der CPUs AC500 (max. 4 analoge Module)Zur dezentralen Erweiterung in Verbindung mit Interface-Modul DC505-FBP oder DC551-CS31 (max. 4 analoge Module)Steckbare Elektronikmodule, TU5xx erforderlichBereich für jeden Kanal einzeln konfigurierbarAuflösung 12 Bit + Vorzeichen
Typ Anzahl Eingangs- Ausgangs- Bestell-Nummer Gewicht AI /AO signal signal 1 Stück/kg
AX522 8/8 0 ... 10 V, ±10 V ±10 V 1SAP 250 000 R0001 0 /4 ... 20 mA 0/4 ... 20 mA Pt100, Pt1000 (max 4 Strom- Ni1000 ausgänge)
Bestelldaten
32 33
Klemmenblöcke Für digitale und analoge Erweiterungsmodule sowie Interface-ModuleHinweis: Für Module mit Relais-Ausgängen sind Klemmenblöcke für230 V AC (TU531/TU532) erforderlich!Zuordnung Modul zu Klemmblock bitte Tabelle entnehmen!
TU505 TU506 TU515 TU516 TU531 TU532 TU551 TU552 Schraub Federzug Schraub Federzug Schraub Federzug Schraub Federzug
DC505-FBP x x
DC551-CS31 x x
DI524 x x
DC532 x x
DX522 x x
DX531 x x
AX522 x x
Typ für Versorgung Anschluss Bestell-Nummer Gewicht 1 Stück/kg
TU505 FBP-Interface-Module Schraubklemmen 1SAP 210 200 R0001 0,2TU506 FBP-Interface-Module Federzugklemmen 1SAP 210 000 R0001 0,2 TU515 E/A-Module 24 V DC Schraubklemmen 1SAP 212 200 R0001 0,2 TU516 E/A-Module 24 V DC Federzugklemmen 1SAP 212 000 R0001 0,2 TU531 E/A-Module AC / Relais 230 V AC Schraubklemmen 1SAP 217 200 R0001 0,2 TU532 E/A-Module AC / Relais 230 V AC Federzugklemmen 1SAP 217 000 R0001 0,2 TU551 CS31-Interface-Module 24 V DC Schraubklemmen 1SAP 210 600 R0001 0,2TU552 CS31-Interface-Module 24 V DC Federzugklemmen 1SAP 210 400 R0001 0,2
Zubehör AC500
Typ für Beschreibung Bestell-Nummer Gewicht 1 Stück/kg
TK501 CPUs AC500 Programmierkabel Sub-D/Sub-D 1SAP 180 200 R0001 COM2 Länge 5 m TK502 CPUs AC500 Programmierkabel Sub-D/ 1SAP 180 200 R0101 COM1 Klemmenblock, Länge 5 m MC502 CPUs AC500 Speicherkarte (SD-Card) 128 MB 1SAP 180 100 R0001 TA521 CPUs AC500 Lithiumbatterie zur Datenpufferung 1SAP 180 300 R0001 TA523 E/A Module Beschriftungsstreifenhalter für E/A Module (10 Stück) 1SAP 180 500 R0001 TA524 Modulträger Dummy Kommunikationsmodul 1SAP 180 600 R0001 TA526 CPU-Modulträger Zubehör für Rückwand-Montage (10 Stück) 1SAP 180 800 R0001
Programmierpaket PS501 Control BuilderFür alle CPUs AC500Alle Programmiersprachen nach IEC 61131-3Enthält: 5 Programmiersprachen, Sampling - Trace, Debugging, Offline-Simulation, Visualisierung Traceaufzeichnung (Mehrkanalig), Rezepturverwaltung, freier Funktionsplan-EditorSprachen: deutsch/englisch/französischLieferumfang: Software, Bibliotheken und Dokumentation (PDF) auf CD-ROM
Typ für Beschreibung Bestell-Nummer Gewicht 1 Stück kg
PS501 alle CPUs AC500 Programmierpaket PS501 1SAP 190 100 R0001 Control Builder AC500
34 35
E/A-Module und Interface-Module
CPU-Modulträger TB511, TB521 und TB541
Abmessungen
34 35
Lloyd´sRegister OfShipping
Wie alle ABB-Produkte werden auch die AC500-
Komponenten entsprechend den europäischen,
nordamerikanischen sowie internationalen Richtlinien
geprüft und durch die zuständigen Gesellschaften
approbiert. Hierzu gehören GL, DNV, BV, RiNA, LRS,
CSA sowie UL.
Die Produkte tragen das CE-Kennzeichen.
Zertifizierte Qualität
Dass der gesamte Entstehungsprozess eines ABB-
Produktes – von der Idee bis zum Verkauf – einem
nach DIN ISO 9001 zertifizierten Qualitätsmanage-
ment unterliegt, ist selbstverständlich.
Im Einklang mit der Umwelt
Der Schutz der Umwelt gehört zu den Leitideen von
ABB. Das beeinhaltet sowohl Ressourcen-Schonung
als auch die Vermeidung von Problemstoffen sowie
recyclinggerechten Aufbau und Langlebigkeit der
Produkte. Diesen Aspekten wird durch ein integriertes
Umweltmanagement-System nach ISO 14001 Rech-
nung getragen, dessen Implementierung durch regel-
mäßige Ökoaudits immer wieder überprüft wird. Und
ganz aktuell wird bei ABB bei Produktneuentwicklun-
gen ein Life Cycle Assessment durchgeführt.
AC500 Zulassungen
CSA, Kanada UL, USA GL, Deutschland DNV, Norwegen BV, Frankreich RINa, Italien LRS, Großbritanien
Relevante Zulassungen
Umfassender Kundenservice
ABB stellt Ihnen seine langjährigen Erfahrungen im Niederspan-
nungsbereich in umfassenden, weltweit erhältlichen Service-
programmen bereit. Allein in Deutschland stehen hierfür zahlreiche
Ansprechpartner in neun regionalen Vertriebsbüros zur Verfügung.
Bei allen Fragen rund um die Automatisierungstechnik können Sie
sich gerne per Telefon oder Fax an unsere kompetenten Berater
wenden.
Zu vielen ABB-Produkten und -Systemen werden spezielle Semina-
re und Schulungen angeboten, u. a. auch für die Automatisierung
von Maschinen und Anlagen. Auf Wunsch schulen wir auch gerne
bei Ihnen vor Ort. Sprechen Sie Ihren regionalen Fachberater an.
Vertriebsbüros:Lessingstraße 79D-13158 BerlinTelefon (030) 91 77-21 48Telefax (030) 91 77-21 01
Hackethalstraße 7D-30179 HannoverTelefon (05 11) 67 82-240Telefax (05 11) 67 82-320
Eppelheimer Straße 82D-69123 HeidelbergTelefon (06221) 701-1368Telefax (06221) 701-1377
ABB STOTZ-KONTAKT GmbHZentrale:Eppelheimer Straße 82D-69123 HeidelbergTelefon (06221) 701-0Telefax (06221) 701-13 25 http://www.abb.de/[email protected]
Hauptstraße 12-16D-78132 HornbergTelefon (07833) 78-251Telefax (07833) 78-390
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Landsberger Staße 328D-80687 MünchenTelefon (089) 5 80 05-400Telefax (089) 5 80 05-401
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