Finanzierungsmöglichkeiten für den Schüleraustausch
Frieden für Europa – Europa für den Frieden
Projektberatungsseminar für Teilnehmer des Wettbewerbes Frieden für Europa – Europa für den Frieden
4. bis 7. September 2004
im Brücke/Most-Zentrum
der Brücke/Most-Stiftung in Dresden
Antragsbasierte Fördermittel
National
Bilaterale Landes/Kommunal
Private Multilaterale
Multilaterale Mittel(antragsbasierte Fördermittel)
SOKRATES
• SOKRATES ist das Aktionsprogramm der Europäischen Union zur Förderung der multilateralen Zusammenarbeit im Bildungsbereich mit einem Gesamtvolumen von 1.850 Millionen Euro bis zum Ende des Jahres 2006. SOKRATES richtet sich an alle Einrichtungen im Bereich des Bildungswesens von der Primarschule bis zur Erwachsenenbildung. SOKRATES für den Schulbereich gliedert sich in die Unterprogramme COMENIUS, LINGUA, ARION. Die Einzelaktion COMENIUS 1 betrifft den Bereich der Schulpartnerschaften.
• Grundbedingung ist hier häufig die Teilnahme von mindestens drei Schulen aus drei Ländern. Hier bewirbt man sich meist mit einem eigenen Projekt, das man gemeinsam mit den Partnerschule umsetzt.
• Neben den 15 EU-Staaten beteiligt sich an dem Programm auch die Assoziierten EU-Staaten also auch die Tschechische Republik. Ab dem 1. Mai ist Tschechien ohnehin EU-Mitglied
• Des Weiteren haben bieten einige deutsche Bundesländer durch so genannte SOKRATES-Moderatoren zur Antragsberatung an. Informationen darüber sind über die jeweiligen Kultusministerien der Länder bzw. über die Regionalschulämter erhältlich.
• Im Rahmen des SOKRATES-Programms gibt es Kontaktseminare, an denen Lehrerinnen und Lehrer teilnehmen können, um weitere Partner kennen zu lernen. Informationen über diese Seminare erhält man bei den National-Agenturen.
Infos und Adresse für Antragsstellung:
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister
der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Pädagogischer Austauschdienst, Referat: VF
Lennéstr. 6
53113 Bonn
Tel: 0228 - 501 306 oder 501 216
Fax: 0228 - 501 301
Homepage: http://www.kmk.org/pad/sokrates2/
SOCRATES (National-Agentur Tschechische Republik)
U Lužického semináře 13
118 01 PRAHA 1
Tel.: +420 257 01 13 44, 257 53 05 04
Fax: +420 257 53 24 07
E-mail: [email protected]
Web: http://www.socrates.cz
Ansprechpartnerin: Helena Slivková ([email protected])
Bilaterale Mittel(antragsbasiert)
Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds
• Besondere Aufmerksamkeit schenkt der Zukunftsfonds deutsch-tschechischen Schüleraustauschprojekten.
• Es werden in der Regel keine Zuschüsse zu laufenden Unterhaltskosten gegeben.
• Unterstützt werden vor allem Projekte von Antragstellern, die mindestens 50 % der Projektkosten durch eigene und/oder Mittel von Dritten finanzieren (Ko-Finanzierung).
• Bevorzugt werden Projekte, die einen deutschen und auch tschechischen Partner haben.
• In der Regel wird nur für ein Jahr bewilligt. Die Termine für die Beantragung sind in Quartale eingeteilt.
Infos und Adresse für die Antragstellung:
Deutsch-tschechischer Zukunftsfonds
Česko-německý fond budoucnosti
Ansprechpartnerin: Eva Winkler
Na Kazance 634/7
CZ-171 00 Praha 7
(oder: PO-Box 2 CZ-17101 Praha)
tel.: 00420-2838 505-12,13, 14
fax: 00420-2838 505 03
E-Mail: [email protected]
Homepage:http://www.zukunftsfonds.cz
oder: http://www.fondbudoucnosti.cz
Nationale Mittel(antragsbasiert)
PAD: Schulpartnerschaften mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa (MOE)
• Förderschwerpunkte des Programms– Vermittlung bilateraler Schulpartnerschaften.
Aufbau und Förderung langfristiger Partnerschaften zur Unterstützung des Deutschunterrichts an den ausländischen Schulen.
– Begegnungen von Schülergruppen zur Vertiefung der Kenntnisse über das Leben und die Kultur des Partners (Mindestdauer: zehn Tage an den Schulorten); Vertiefung der fremdsprachlichen Kenntnisse.
– Integration der Schülergruppen in das Leben an den Partnerschulen und in den Gastfamilien.
Teilnahmebedingungen: – Bewerben können sich Schulen, die eine
Partnerschaft aufbauen oder eingerichtet haben und eine Förderung für die ausländische Schülergruppe beantragen.
– Es müssen gegenseitige Besuche stattfinden. – Die ausländischen Gruppen müssen über
Deutschkenntnisse verfügen; an der ausländischen Schule muss Deutsch unterrichtet werden.
• Welche Zuschüsse sind möglich?– Die Förderung durch den PAD aus Mitteln des
Auswärtigen Amts ist ausschließlich für die ausländischen Gäste möglich.
– Zuschüsse zu den Reisekosten der ausländischen Gruppen, Taschengelder und Versicherungspauschale.
Infos und Adresse für die Antragstellung:
Deutsche Schulen reichen ihre Anträge auf Zuschüsse fürdie ausländischen Partner beim PAD ein. Antragstermin: 15.Februar.
Pädagogischer Austauschdienst beim Sekretariat derStändigen Konferenz der Kultusminister der Länder in derBundesrepublik DeutschlandHerr Böttger, Referatsleiter Referat VD, (vertritt auchComenius 1: Multilaterale Schulpartnerschaften im Rahmeneuropäischer Bildungsprojekte)Nassestr. 853113 BonnTel: 0228-501-306/403Fax: 0228-501-259E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen?Zusätzliche Informationen sind erhältlich bei der zuständigenBezirksregierung / Mittelbehörde, beim zuständigenKultusministerium / bei der zuständigen Senatsverwaltungoder beim PAD unter Tel.: 0228-501 -442/ -306, Fax: 0228501 -301; http://www.kmk.org/pad/moe.htm
Programm des Schulministeriums (MŠMT) „Zahraničí (Ausland)“
• Förderschwerpunkte des Programms– Jugendaustausch und internationale Zusammenarbeit
zwischen Nonprofit-Organisationen (sowohl bilaterale, als auch multilaterale Maßnahmen in der ČR und im Ausland, internationale Jugendlager mit einem 30% Mindestanteil ausländischer Teilnehmer, etc.)
• Teilnahmebedingungen: – Gefördert werden nichtstaatliche Organisationen. Kinder
und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 26 Jahren, Bedingung: aktive Mitgliedschaft in einem Verein, oder in einer Nonprofit-Organisation
• Welche Zuschüsse sind möglich?– Finanzieller Beitrag max. 70% der gesamten
Projektplankosten max. 50% Reisekosten für tschechische Teilnehmer der Austauschmaßnahme max. 300 Kronen pro Teilnehmer/Tag
– 10% des Beitrags können für Vorbereitungsaktivitäten (zu genau definierten Zwecken) gebraucht werden.
• Besonderheiten – An der Realisierung der Austauschprojekte müssen
auch die Bezirke, Gemeinden oder Städte beteiligt sein (ein schriftlicher Beleg einer solchen Kooperation ist notwendig)
– Nonprofit Organisationen, die mit Schulen zusammenarbeiten (z.B. Freundeskreise usw.), sind verpflichtet, bei einer Austauschmaßnahme, die während des Schuljahres stattfindet, eine Bewilligung des jeweiligen Schuldirektors vorzulegen
– Finanzmittel ca. 9.000.000,- Kronen pro Jahr
Infos und Adresse für die Antragstellung:
IDM (Institut dětí a mládeže/Kinder- und Jugendinstitut)
Sámova 3
11000 Praha 10
Tel.: 02/71746098
Homepage: http://www.idm-msmt.cz/
Email: [email protected]
Landes- und kommunale Mittel(antragsbasiert)
Private Mittel(antragsbasiert)
• Stiftungen • Stiften = ein Vermögen auf Dauer einem
bestimmten Zweck widmen• Rechtsformen heute:
– Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts
– Stiftung GmbH– Stiftung e.V.– Nichtrechtsfähige Stiftung (in privater,
öffentlicher oder kirchlicher Trägerschaft)– Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts– Kirchliche Stiftung des privaten Rechts– Förderstiftung vs. operative Stiftung
Infos und Adressen:
Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V. Alfried-Krupp-Haus Binger Straße 40 14197 Berlin Tel.: 030 / 897947 0 , Fax: 030 / 897947 11 Homepage: www.stiftungen.org E-Mail: [email protected]
Wichtige Tipps bei der Arbeit mit Stiftungen!• genügend Zeit in die Identifikation und Recherchearbeit
stecken• Grundinformationen in Stiftungsführern nachschlagen
(vgl. www.stiftungsindex.de für Deutschland)• Sich auf Förderstiftungen mit Stiftungszwecken
konzentrieren, die mit dem Inhalt des Projekts übereinstimmen
• Nachschlagen in Handbüchern genügt nicht: Augen und Ohren offen halten, was konkret gefördert wurde.
• Telefonisch Förderrichtlinien und Tätigkeitsbericht anfordern und Ansprechpartnerin erfragen
• Projektskizze mit kurzem Anschreiben zusenden• Telefonisch nachhaken (10 Tage später), ob
grundsätzlich Fördermöglichkeit besteht und außerdem Förderobergrenzen, augenblickliche Antragslage, Schwerpunkte, Antragsmodalitäten, Einreichungs- und Entscheidungstermine, Antragsform in Erfahrung bringen.
Wichtig: Stiftungen wollen meist Neuerungen anregen und Eigeninitiative fördern oder aber bei besonderen Notlagen helfen.Sie fördern häufig im Rahmen von thematischen Programmen und Wettbewerben.
Stiftungen
Identifikation und Recherchearbeit mit Hilfe des Stiftungsindexes: www.stiftungsindex.de
Brücke/Most-Stiftungzur Förderung der deutsch-tschechischen
Zusammenarbeit und Verständigung
• Förderung der Aussöhnung, Verständigung und Toleranz zwischen Deutschen und Tschechen
• Arbeitet operativ und fördert nur innerhalb spezieller Programme
• Unterstützung durch:– Informationen (www.tschechien-portal.info
bzw. www.nemecko-portal.info)– Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer (u.a.
Projektmanagement etc.) im Brücke/Most-Zentrum in Dresden
• Geförderte Programme für den Schüleraustausch: – Schüleraustauschprojekt: „Böhmische Dörfer und
einstige Nachbarn“ – Spurensuche nach vergessenen Bevölkerungsgruppen. 4 Schulen aus Deutschland und Tschechien
– Ehemalige Zwangsarbeiter/innen aus der Tschechischen Republik als Zeitzeugen in deutschen Schulen. Förderung von 100% der Kosten für den Zeitzeugen
Infos und Adresse für die Antragstellung:
Brücke/Most-Stiftung zur Förderung der deutsch-tschechischenVerständigung und ZusammenarbeitReinhold-Becker-Str. 501277 Dresden Tel: 0351 - 43 31 40Fax: 0351 – 43 31 41 33 Email: [email protected]: www.tschechien-portal.infowww.nemecko-portal.infowww.bruecke-most-stiftung.de
Kontaktperson: Werner ImhofProjektkoordinator ZeitzeugenprojektTel. 0351 – 43 31 41 12Fax 0351 – 43 31 41 33EMail: [email protected]
Die Stiftung unterstützt und fördert u.a. die
Völkerverständigung, Bildung und Erziehung, Sozial-,
Geistes- und Naturwissenschaften.
Infos und Adresse:
Robert Bosch Stiftung
Sitz:
Heidehofstraße 31
70184 Stuttgart
DEUTSCHLAND
Postadresse:
Postfach 10 06 28
70005 Stuttgart
Tel.: 0711/460840
Fax : 0711/4608494
E-mail: [email protected]
WWW : http://www.bosch-stiftung.de
Wichtig: Recherchieren Sie auf den Internetseiten der Stiftung nach aktuellen Programmen und Förderschwerpunkten!
Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ / Fonds "Erinnerung und Zukunft"
Infos und Adresse für die Antragstellung:
Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
Sonja Böhme, Sachbearbeiterin
Markgrafenstraße 12-14
10969 Berlin
Tel: 030-28 92 97 80
Fax: 030-25 92 97 42
www.zukunftsfonds.de
E-Mail: [email protected]
Junge Wege in Europa
• Junge Wege in Europa" ist ein Programm der Robert Bosch Stiftung in Trägerschaft des MitOst e.V.. Ziel des Programms ist es, die heranwachsende Generation bei der Gestaltung eines gemeinsamen und partnerschaftlichen Europas zu unterstützen und zugleich an der gesellschaftspolitischen Bildung der europäischen Jugend mitzuwirken.
• Die Ausschreibung erfolgt zweimal jährlich - im Herbst und im Frühjahr. Als Orientierungshilfe bei der Wahl des Projektthemas sind sechs Bereiche vorgegeben.
• Neu ist der Ablauf der Bewerbung: Schüler- und Jugendgruppen, die an dem Wettbewerb teilnehmen möchten, bewerben sich bis zum 15. Dezember 2003 mit einem Projektplan, in dem Idee, Ziele, Ablauf und die Kosten des Projekts aufgeführt sind. Als Projektteilnehmer sind 13- bis 21-jährige angesprochen.
• Projekte, deren Idee, Ziele und Gesamtkonzeption die Jury als generell förderungswürdig einstuft, werden zu einer Projektberatung Ende März 2004 eingeladen. Hier können beide Leiter eines Projektes ihr Projekt gemeinsam weiterentwickeln, sich zum Thema Projektmanagement weiterqualifizieren sowie weitere Projektideen und Projektleiter kennenlernen.
• Der gemeinsam weiterentwickelte Projektplan ist Grundlage für die endgültige Förderzusage.
• Besonders erfolgreich verlaufene Projekte werden außerdem eingeladen, sich bei einer feierlichen Projektpräsentation vorzustellen.
Infos und Adresse für die Antragstellung:
Junge Wege in Europa
Astrid Stefani
Schillerstr. 57
10627 Berlin
Telefon: +49–(0)30–3151 7475
Telefax: +49–(0)30–3151 7471
E-Mail: [email protected]
www.jungewege.de
Homepage: www.jungewege.de
Nichtantragsbasierte Fördermittel
Fundraising(nichtantragsbasierte Fördermittel)
Fundraising
Fundraising:
- fund: Geld, Kapital
- to raise = etwas aufbringen (z.B. Geld)
wörtlich: Kapitalbeschaffung
„Beim Fundraising geht es um die Erstellung einer
Kommunikationsstrategie für die Beschaffung von
Finanzmitteln, und zwar vor allen Dingen für
Mittel, die nicht nach klaren Förderkriterien
vergeben werden und nicht regelmäßig fließen.“
(Marita Haibach)
Literaturtipp:
Marita Haibach:
Handbuch Fundraising:
Spenden, Sponsoring, Stiftungen in der Praxis,
Frankfurt/Main: Campus 1998
“Fundraising is the gentle art of teaching the joy of giving.” (Kim Klein)
1+1=3
• Fundraising-Grundregeln:– „People give to people“
Menschen spenden an und für Menschen, nicht für Organisationen. Persönliche Bitten sind am erfolgreichsten.
– „Friend-making comes before fundraising“Die Entwicklung von freundschaftlichen Beziehungen kommt vor dem Fundraising.
– „Open their hearts. Then open their minds. Then open their cheque books.”Öffnen Sie die Herzen, dann das Denken und dann die Scheckbücher.
• Wichtigkeit von Fundraising:– Mit dem Rückgang der öffentlichen Mittel werden
kreative Formen der Mittelbeschaffung immer wichtiger.
– Obwohl sich derzeit rund 85% des Spendenaufkommens auf ca. 250 Organisationen verteilen, wird Fundraising auch für lokale Akteure immer wichtiger.
• Fundraising-Methoden:– Spenden– Sponsoring– Benefizveranstaltungen– Legate– Bußgeldmarketing– Tombolas und Lotterien– Haus- und Straßensammlungen– Stiftungsfundraising– Etc.
Spenden
• Freiwillige und unentgeltliche Wertabgaben (Geld, Sachzuwendungen)
• Steuerbegünstigte Spenden stehen zu:• Steuerbegünstigten Körperschaften, die gemeinnützige
Zwecke verfolgen• Juristischen Personen des öffentlichen Rechtes
• Mögliche Spender• Privatpersonen• Unternehmen
• Potentielle Förderer:• „Warme“ Adressen:• Personen mit direktem Eigeninteresse (besonders
Vorstand, Mitarbeiter/innen, Ehrenamtliche, u. U. Leistungsempfänger/innen)
• der persönliche Kontakthof der Aktiven• Ehemalige Schüler• (Fach-) Interessierte• Geschäftspartner/innen• Nachbarn etc.
Die Spendenpyramide
Sponsoring
• Spenden vs. Sponsoring– Spenden: Spender geben Gelder für einen
gemeinnützigen, wohltätigen Zweck.– Sponsoring ist keine Spendenaktion, sondern
ein Geschäft. – Leistungsbezug: Sie bieten Werbefläche
gegen eine vereinbarte Gegenleistung.
• Sponsoring vs. Förderung– Prüfen Sie, ob Ihre Sponsoren und Förderer
miteinander kompatibel sind.– Professionelle Werbepartnerschaften können
öffentliche Zuschüsse ausschließen.
• Zielgruppenorientierung– Grundfrage: Welche Zielgruppe hat Ihr
Projekt? Welche Zielgruppe hat das Unternehmen?
– Je mehr Ihre Zielgruppe mit der des anvisierten Unternehmens übereinstimmt, desto größer sind Ihre Chancen auf Erfolg.
• Medienpartnerschaften– Sichern Sie sich Medienpartner (v.a. Presse,
Funk und Fernsehen)! Sie gewährleisten die Präsenz Ihres Projekts in der Öffentlichkeit.
Leistung gegen Leistung:• Man erhält z. B.:
– Finanzielle Unterstützung– Direkte Geldzahlung– Stiftung von Preisen– Vergabe von Stipendien– Dienstleistungen – Raumbereitstellung– Transport– Bewirtung, Übernachtung– Secondment (Bereitstellung von Personal)– Vertrieb von Merchandising-Produkten
• Sachleistungen– Technische Geräte– Fahrzeuge– Möbel– Büroausstattung, Büromaterial– Sonstiges Material (besonders für Künstler/innen)– Druck, Verteilung, Versand von Einladungen und
Plakaten
• Man gibt z. B.: – Nennung bzw. Logoabdruck der Sponsoren
Bereitstellung von Werbe- und Ausstellungsflächen– Kleidungswerbung (Trikots, T-Shirts)– Erwähnung der Sponsoren bzw. deren persönliches
Auftreten auf eigenen Veranstaltungen– Erwähnung des Sponsorships in der PR-Arbeit
Definieren Sie die konkreten Werbeangebote, die Medienpräsenz Ihres Projekts und die erwartete Gegenleistung!
Suchen Sie zunächst Sponsoren vor Ort! Devise: Erst die Sparkasse, dann die Deutsche Bank.
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