INSTALLA TIONS-, BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG
ECO 7000 THERMOCOMFORT
INNOVATIVE HEIZTECHNIK
S. 2
1. EINFÜHRUNG ......................................................................................................................................................................................1.1 Allgemeine Hinweise.........................................................................................................................................................1.2 Sicherheitsvorschriften......................................................................................................................................................1.3 Vorschriften und Empfehlungen........................................................................................................................................1.4 Transport und Lagerung....................................................................................................................................................
2. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN.................................................................................................................................................
3. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG .................................................................................................................................................. 3.1 Betriebstechnik................................................................................................................................................................ 3.2 Die Pellets.......................................................................................................................................................................
3.3 Der Füllraum...................................................................................................................................................................
4. INSTALLA TION......................................................................................................................................................................... 4.1 Aufstellen des Ofens ..................................................................................................................................................... 4.1.1 Montage der Metalcolor-Verkleidung - Easy................................................................................................................. 4.1.2 Montage der Keramikverkleidung mit rechteckigen Reliefs........................................................................................ 4.1.3 Montage der OV-Kachelverkleidung............................................................................................................................. 4.1.4 Montage der PU-Kachelverkleidung.............................................................................................................................
5. BESCHREIBUNG DER BEDIENEINRICHTUNGEN ................................................................................................................ 5.1 Beschreibung Bedienfeld und hinteres Bedienfeld des Ofens ................................................................................
5.2 Einstellung Tag und Uhrzeit.......................................................................................................................................... 5.3 Programmierung der Ein- und Ausschaltungen........................................................................................................... 5.4 Einstellung der Betriebsstufen.....................................................................................................................................
6. GEBRAUCH DES OFENS............................................................................................................................................................... 6.1 Einschalten des Ofens..........................................................………………………………............................................ 6.2 Regulierung der Ofenverbrennung ............................................................................................................................. 6.3 Infrarotbedienung........................................................................................................................................................ 6.4 Funktionsweise weisse Handfernbedienung (Sonderausstattung)............................................................................ 6.5 Filter............................................................................................................................................................................
6.6 Kanalisierung.............................................................................................................................................................
7. ZUSÄTZLICHER RAUMTHERMOSTAT (NICHT IN DER GRUNDAUSSTATTUNG ENTHALTEN) ZUSÄTZLICHERZEITTHERMOSTAT (NICHT IN DER GRUNDAUSSTATTUNG ENTHALTEN)..............................................................................7.1 Betrieb mit zusätzlichem Raumthermostat (nicht in der Grundausstattung enthalten)..…………..........................................7.2 Betrieb mit zusätzlichem Zeitthermostat (nicht in der Grundausstattung enthalten).........................................................
8. REINIGUNG UND WARTUNG....................................................................................................... ................................................ 8.1 Vorbemerkung.............................................................................................................................................................
8.2 Reinigung und Wartung des Ofens ……….…………………………………………………….......................................8.3 Laden der Batterie der weissen Handfernbedienung (Sonderausstattung)..............................................................8.4 Austausch der Batterie der Infrarotbedienung……………………………...................................................................8.5 Austausch der Pufferbatterie beim Bedienfeld...........................................................................................................
9. RAUCHFÜHRUNG.......................................................................................................................................................................9.1 Belüftung der Räumlichkeiten...…………........................................……… …...........................................................9.2 Rauchgasabzug.........................................................................................................................................................
10. ALARME...................................................................................................................................................................................
11. ELEKTRISCHES SCHAL TBILD .................................................................................................................................................
12. ZUSATZ FÜR DEN FACHTECHNIKER……………….................................................................................................................12.1 Die wichtigsten Bauteile und ihre Funktionsweise...................................................................................................12.2 Hilfreiche Ratschläge für Installation und Betrieb...................................................................................................12.3 Betriebsstörungen, Ursachen und Abhilfe ...............................................................................................................
13. ERSATZTEILE ECO 7000 THERMOCOMFORT..................................................................................................................
INHALTSVERZEICHNIS
S. 3
THERMOROSSI S.p.A.Via Grumolo. 436011 ARSIEROTel. 0445.741310
Fax 0445.741657
“CE”-ERKLÄRUNG ZUR ÜBEREINSTIMMUNG
mit den folgenden Richtlinien:
Europäische Richtlinie EWG 73/23 und nachfolgende Änderung 93/68
EWG 89/336 und nachfolgende Änderungen 93/68 EWGEWG 92/31EWG 93/97
Thermorossi S.p.A., Via Grumolo 4 - ARSIERO (VI), erklärt unter der eigenen ausschließlichen Verantwortung, dass bei der Planung und derHerstellung der Ofenserie ECO die Sicherheitsanforderungen der Vorschriften für die CE-Kennzeichnung berücksichtigt wurden.Diese Erklärung erstreckt sich auf die gesamte Produktion der angegebenen Serie.Der Ofen ECO 7000 THERMOCOMFORT entspricht der Norm EN 14785:2006
ARSIERO, Juni 2011
THERMOROSSI S.p.A.
11111 EINFÜHRUNGEINFÜHRUNGEINFÜHRUNGEINFÜHRUNGEINFÜHRUNG
1.11.11.11.11.1 ALLGEMEINE HINWEISEALLGEMEINE HINWEISEALLGEMEINE HINWEISEALLGEMEINE HINWEISEALLGEMEINE HINWEISE
°Diese Installations-, Betriebs- und Wartungsanleitung ist als wesentlicher Produktbestandteil vom Betreiber aufzubewahren. Vor der Installation,dem Betrieb und der Wartung des Produktes ist diese Anleitung sorgfältig durchzulesen. Einzuhalten sind alle zum Zeitpunkt der Geräteinstallationgeltenden örtlichen Bestimmungen einschließlich der Vorschriften, die auf nationale oder europäische Normen verweisen. Dem Kunden undBetreiber wird empfohlen, alle in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Wartungen vorzunehmen.Dieses Gerät darf nur für den bestimmungsgemäßen Gebrauch eingesetzt werden. Jeder andere Gebrauch ist als unsachgemäß und somitgefährlich anzusehen. Für einen unsachgemäßen Gebrauch des Produktes haftet der Betreiber selbst uneingeschränkt. Die Installation, Wartungenund Reparaturen sind von Fachleuten, die die beruflichen Voraussetzungen gemäß dem Erlass Nr. 37 vom 22. Januar 2008 besitzen, nach deneinschlägigen Vorschriften und den Vorgaben des Geräteherstellers auszuführen. Für Reparaturen ist nur die Verwendung von Original-Ersatzteilen zulässig. Installationsfehler oder Wartungsmängel können zu Personen- oder Sachschäden führen. In diesem Fall ist der Herstellerjeder Haftung enthoben.Vor der Reinigung oder Wartung muss das Gerät mithilfe des Anlagenhauptschalters oder eines anderen, dem Gerät vorgeschalteten Trennelementesvom Versorgungsnetz genommen werden. Das Produkt ist in Räumlichkeiten zu installieren, die den Brandschutzvorschriften entsprechen undalle Zu- und Abführungen besitzen, welche für einen einwandfreien und sicheren Betrieb des Gerätes erforderlich sind. Jeder nicht ausdrücklichvon Thermorossi spa genehmigte Zugriff auf Systeme, Komponenten, innere und äußere Teile des Gerätes sowie auf mitgeliefertes Sonderzubehörführt zum Erlöschen der Gewährleistungsrechte und zum Ausschluss der Herstellerhaftung im Sinne des Präsidentenerlasses 224 vom24.05.1988, Art. 6/b. Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile von Thermorossi.Wird das Gerät an einen anderen Betreiber weiterveräußert oder übergeben, muss stets sichergestellt sein, dass es mit dem Handbuch vereintbleibt.
Thermorossi S.p.A. hält die Urheberrechte an dieser Betriebsanleitung .Ohne Genehmigung können die enthaltenen Ausführungen nicht vervielfältigt, Dritten zugänglich gemacht oder für andere Zwecke
verwendet werden.
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1.2 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN1.2 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN1.2 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN1.2 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN1.2 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
PERSONENSCHÄDEN
Dieses Sicherheitssymbol markiert wichtige Hinweise innerhalb des Handbuches. Der auf das Symbol folgende Hinweisist aufmerksam zu lesen, weil bei seiner Missachtung für die Benutzer des Heizofens schwere Schäden drohen.SACHSCHÄDEN
Dieses Sicherheitssymbol markiert Hinweise oder Anweisungen, von deren Beachtung der einwandfreie Betrieb desOfens abhängt. Werden sie nicht peinlich genau befolgt, kann der Heizofen ernsthaften Schaden nehmen.INFORMATIONEN
Dieses Symbol markiert wichtige Anweisungen für den einwandfreien Betrieb des Heizofens. Werden Sie nicht genaubefolgt, sind keine zufriedenstellenden Leistungen zu erwarten.
1.31.31.31.31.3 VORSCHRIFTEN UND EMPFEHLUNGENVORSCHRIFTEN UND EMPFEHLUNGENVORSCHRIFTEN UND EMPFEHLUNGENVORSCHRIFTEN UND EMPFEHLUNGENVORSCHRIFTEN UND EMPFEHLUNGEN
EINSCHLÄGIGE BESTIMMUNGEN :Nationale und internationale Vorschriften, die bei der Konstruktion, der Entwicklung zurIndustriereife und der Herstellung der im folgenden Handbuch aufgeführten Produkte umgesetzt worden sind:- Europäische Richtlinie 73/23/EWG - Norm CEI 61/50 - Europäische Richtlinie EWG 93/68- Norm CEI EN 60204 - Europäische Richtlinie EWG 89/336 - Norm CEI 64-8 (IEC 364)- Europäische Richtlinie EN 14785 : 2006
EMPFEHLUNGENVor der Nutzung des Gerätes muss dieses Handbuch in allen Teilen aufmerksam gelesen werden, weil die Kenntnis der in diesemSchriftwerk enthaltenen Informationen und Vorschriften von wesentlicher Bedeutung für den korrekten Gebrauch des Gerätes ist.Die Arbeiten für den Anschluss des Schaltkastens sind gänzlich Fachleuten vorbehalten; Es wird nicht für Schäden - auch Dritter -gehaftet, wenn die Angaben zur Installation, Bedienung und Wartung des Gerätes nicht befolgt werden. Für vom Betreiber selbstoder seinen Beauftragten vorgenommene Änderungen am Gerät ist allein der Betreiber verantwortlich. Zulasten des Betreibersgehen alle Tätigkeiten, die anfallen, um das Gerät zu installieren sowie vor und während des Gebrauches funktionsfähig zu erhalten.
ALLGEMEINE HINWEISEAchtung: Das Gerät muss unbedingt an eine Anlage mit Schutzleiter (PE) angeschlossen werden (so sehen es die Richtlinien 73/23 EWG, 93/98 EWG für Niederspannungsgeräte vor).Vor der Installation des Gerätes ist zu prüfen, ob der Erdungskreislauf der Versorgungsanlage funktionstüchtig ist.Achtung: Der Querschnitt der Versorgungsleitung muss der Geräteleistung angemessen sein. Der Kabelquerschnitt darf jedochkeinesfalls 1,5 mm² unterschreiten. Der Ofen muss mit einer Spannung von 220-240 V und einer Frequenz von 50 Hz versorgtwerden. Spannungsschwankungen von mehr als 10% des Nennwertes können zu Betriebsunregelmäßigkeiten führen oder dieElektrik schädigen. Das Gerät muss so aufgestellt werden, dass der haushaltsübliche Stromstecker zugänglich ist.Spannungsschwankungen von unter 10% des Nennwertes können zu Problemen beim Einschalten und bei der Bedienung führen.Schaffen Sie mit einem Stromstabilisator Abhilfe.Soweit noch kein geeigneter Leistungsschalter vorhanden ist, muss dem Gerät ein solcher vorgeschaltet werden.ACHTUNG: Der Ofen darf nicht nass werden, nicht die nassen Hände elektrischen Teilen annähern.
Achtung! Hinweis für Kunden aus der SchweizBitte beachten Sie die geltenden Kantonsvorschriften der Feuerwehr (Meldepflicht und Sicherheitsabstände)und die vom Verband der Brandversicherungsinstitute (VKF - AEAI) herausgegebene Merkschrift zurInstallation von Öfen.
1.41.41.41.41.4 TRANSPORT UND LAGERUNGTRANSPORT UND LAGERUNGTRANSPORT UND LAGERUNGTRANSPORT UND LAGERUNGTRANSPORT UND LAGERUNG
TRANSPORT UND VERBRINGUNGDer Ofenkorpus darf ausschließlich in senkrechter Lage und nur mit Karren verbracht werden. Besondere Aufmerksamkeit ist darauf zurichten, dass die Schalttafel, die Glasscheibe und alle empfindlichen Teile vor mechanischen Erschütterungen bewahrt werden, die dasGerät beschädigen und den einwandfreien Betrieb beeinträchtigen könnten.LAGERUNGDer Ofen ist in Räumlichkeiten ohne Feuchtigkeit zu lagern, wo er keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Es ist nicht ratsam, den Ofendirekt auf dem Boden abzustellen. Der Hersteller haftet nicht für Schäden an Böden aus Holz oder anderem Material. Es wird davon
abgeraten, den Ofen für sehr lange Zeiträume im Lager aufzubewahren.
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22222 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN *TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN *TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN *TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN *TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN *
* Alle Daten wurden unter V erbrennung von gemäß den V orschrif ten O M 7135 zugelassenen Pellet s ermittelt.
SDFDS
566
1198
616204
210
O80
O80
386
624
956
616
1214
956
204
O80
O80
386
210
566
624
ACHTUNG: Es ist unbedingt zu berücksichtigen, dass das Raumheizvermögen erheblich davon abhängt, wie der Wohnraum gedämmt ist (Energieklasse der Immobilie) und an welcher Stelle der Wohnung der Ofen steht.
Eco 7000 Easy
Metalcolor rechteckige
Reliefs
Eco 7000 OV PU
Höhe (mm) 1214 1198 Tiefe (mm) 624 624 Breite (mm) 616 616 Gewicht (Kg) 189 / 189 / 216 221 / 221
Gesamtnennleistung (kW) 12,4 12,4 Reduzierte Gesamtnennleistung (kW) 3,3 3,3
Verbrauch min/max (kg/h) 0,7 – 2,8 0,7 – 2,8 D. Rauchabzugsrohr (mm) 80 80
Mindestdurchzug bei Nennleistung (Pa) 12 12 Behälterinhalt (kg) 30 30
Durchschn. Rauchtemp. bei Nennleistung (° C) 173 173 Abgasmassenstrom bei Nennleistung (g/sec) 0,0089 0,0089 Abgasmassenstrom Teilwärmeleist. (g/sec) 0,0041 0,0041
Spannungsversorgung 220 V 50 HZ 220 V 50 HZ Max. Stromverbrauch 1,17 A – 270 W 1,17 A – 270 W Min. Stromverbrauch 0,34 A – 70 W 0,34 A – 70 W
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33333 ALLGEMEINE BESCHREIBUNGALLGEMEINE BESCHREIBUNGALLGEMEINE BESCHREIBUNGALLGEMEINE BESCHREIBUNGALLGEMEINE BESCHREIBUNG
3.13.13.13.13.1 BETRIEBSTECHNIKBETRIEBSTECHNIKBETRIEBSTECHNIKBETRIEBSTECHNIKBETRIEBSTECHNIK•Ihr Ofen ist so gebaut, dass er den Anforderungen an Heizleistung und Bedienerfreundlichkeit vollauf gerecht wird. Komponenten vonerstklassiger Qualität und mikroprozessorgesteuerte Funktionen bürgen für äußerste Zuverlässigkeit und einen optimalen Wirkungsgrad.
3.23.23.23.23.2 DIE PELLETSDIE PELLETSDIE PELLETSDIE PELLETSDIE PELLETS•Das verwendete Brennmaterial, aus reinem Holzsägemehl gepresste Zäpfchen, wird als Pellets bezeichnet. Mit ihnen können Sie die Wärme derFlamme genießen, ohne von Hand Brennstoff nachführen zu müssen.•Es handelt sich um ausschließlich aus Holzsägespänen gepresste Zäpfchen mit einem Durchmesser von ø 6 mm und einer Höchstlänge von 15mm. Sie haben einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 8%; ihr Heizwert beträgt 4000/4500 Kcal/kg, ihre Dichte 620-630 kg/m³.
Wird Heizmaterial verwendet, das den obigen V orgaben nicht ent spricht, verfällt augenblicklich die Gewährleistungfür den Ofen. Das Gerät darf nicht zur Abfallverbrennung benutzt werden, weil sonst sofort dieGewährleistungsrechte verfallen.
3.33.33.33.33.3 DER FÜLLRAUMDER FÜLLRAUMDER FÜLLRAUMDER FÜLLRAUMDER FÜLLRAUM
•Der Füllraum befindet sich im oberen Teil des Ofens.
• Das maximale Fassungsvermögen des Vorratsbehälters beträgt,abhängig vom spezifischen Gewicht der Pellets, etwa 30 kg.Zu Beginn der heizungsfreien Periode, ansonsten monatlich, wirdempfohlen, den Pelletbehälter zu entleeren und den Bereich der
Förderschnecke auszusaugen.Beim Befüllen des Behälters muss sehr vorsichtigvorgegangen werden, weil unten im Behälter die sich
bewegende Pelletförderschnecke sitzt. Der Pelletbehälterdarf ausschließlich mit Pellets befüllt werden, die den obigen
Vorgaben entsprechen. Keinesfalls dürfen andere Stoffeeingefüllt werden.
44444 INSTINSTINSTINSTINSTALLAALLAALLAALLAALLATIONTIONTIONTIONTION4.14.14.14.14.1 AUFSTELLEN DES OFENSAUFSTELLEN DES OFENSAUFSTELLEN DES OFENSAUFSTELLEN DES OFENSAUFSTELLEN DES OFENS
Es wird empfohlen, genau die allgemeinen Hinweise ausAbschnitt 1.1 zu befolgen. Zunächst einmal ist zu beachten,dass der Boden des Raums, in dem der Ofen aufgestellt wird,dessen Gewicht standhalten muss. ACHTUNG: Der Raum, indem der Ofen betrieben wird, muss ausreichend belüftet sein.Das Heizgerät muss aus Sicherheitsgründen mit einemMindestabstand zu Wänden und nahestehendenMöbelstücken aufgestellt werden.Falls sich brennbare Materialien in der Nähe des Gerätesbefinden (etwa Verkleidungen, Möbel, Gardinen, Gemälde,Sofas), muss dieser Abstand erheblich größer sein. Indiesem Zusammenhang werden die Mindestabständeempfohlen, die in der nebenstehenden Abbildung dargestelltsind.Bei einem Fußboden aus Holz oder brennbarem Materialempfiehlt es sich, zwischen Ofen und Boden einen Bodenschoner zu legen.Die Installation in der Nähe wärmeempfindlicherMaterialien ist dann zulässig, wenn ein geeigneter Schutz aus Isoliermaterial zwischengeschaltet wird (siehe UNI 10683).
ACHTUNG: STÜTZEN SIE SICH BEI DER VERBRINGUNG DES OFENS NIEMALS AUF DAS KLEINE OBEREBEDIENFELD AUF, WEIL ES EMPFINDLICH IST UND ZU BRUCH GEHEN KANN (EIN SOLCHER SCHADEN IST NICHTVON DER GEWÄHRLEISTUNG GEDECKT).
4.1.1 MONTAGE DER METALCOLOR-VERKLEIDUNG - EASY
Nach der Aufstellung des Ofens müssen die Seitenpaneele und die oben liegende Keramik montiert werden:
Führen Sie dabei nach dem Schaubild auf der folgenden Seite die nachstehenden Schritte aus:- Die Kugelgriffe (B) losschrauben und entfernen.- Den festen Deckel (E) einschließlich des beweglichen Deckels (D) entfernen.- Nun die 4 Abstandhalter (I) mit den beigestellten Muttern M4 (H) und den Schrauben M4x16 (L) auf dem Unterteil fixieren.- Die Standfüße des Ofens einstellen und die Sockel (M) wie gezeigt anlegen, darauf achtend, dass die Sockel unter die Platte (PT) gesteckt werden; anschließend prüfen, ob sich das Türchen (PC) herausziehen lässt und bei Bedarf die Füße nachstellen.- Für die Montage der Seitenpaneele müssen zunächst die unteren Bohrungen in die zuvor angebrachten Abstandhalter (I) eingefügt werden.- Zur Fixierung der Seitenpaneele (G) die Schrauben (F) festziehen.- Den gusseisernen Deckel (E) einschließlich Deckel (D), den Keramikdeckel (A) und zuletzt die Kugelgriffe (B) wieder anbringen .
LEGENDA/LEGENDE
1-Wärmedämmstoff
2-T-Stück zuInspektionszwecken
3-200/450 mm beibrennbarem Material
(1)
(2)(3)
(3)
(3)
(3)
S. 7
4.1.2 MONTAGE DER KERAMIKVERKLEIDUNG MIT RECHTECKIGEN RELIEFS
Nachdem der Ofen aufgestellt worden ist, muss die Keramikverkleidung mit den rechteckigen Reliefs (mit separater Verpackung angeliefert)angebracht werden:- Die 2 Kugelgriffe (B) ausdrehen, den Deckel (E) einschließlich des beweglichen Deckels (D) entfernen (Abbildung 1).Nachdem die Keramikverkleidung von der Verpackung befreit worden ist, müssen die flachen Keramikelemente mit rechteckigen Reliefs (CP) unddie torusförmigen Keramikelemente (CT) auf den Stahlunterlagen (SA) befestigt werden:- Die Stahlträger mit den Schrauben M4x12 (O), den Unterlegscheiben d.4 (P) und den Muttern M4 (Q) untereinander verbinden (siehe Abbildung2). Um sie zu befestigen, müssen sie so auf eine ebene Fläche (beispielsweise einen Tisch) gelegt werden, dass die Kanten passgenauineinandergreifen (siehe das Detail in Abbildung 2 )- Anschließend die flachen Keramikelemente mit den Schrauben M3 x 6 (R) und den zugehörigen Unterlegscheiben d.3 (S) auf dem Stahlträgerbefestigen (siehe Abbildung 3): dazu zunächst die flachen Keramikteile nebeneinander auf einen Tisch legen, dann den Stahlträger (SA) darüberlegen und mit den Schrauben und Unterlegscheiben fixieren. Die Keramiken sollten umsichtig gehandhabt werden, damit sie nicht versehentlichSchaden nehmen.- Anschließend die torusförmigen Keramikelemente mit den Schrauben M3 x 6 (R) und den zugehörigen Unterlegscheiben D.3 (S) auf derStahlunterlage befestigen (siehe Abbildung 3): dazu die Keramikteile mit den Schrauben und Unterlegscheiben auf dem Stahlträger (SA)befestigen, wie es in Abbildung 4 dargestellt ist, und an den flachen Keramikelementen ausrichten. Die Keramiken sollten umsichtig gehandhabtwerden, damit sie nicht versehentlich Schaden nehmen.- Die Schrauben M3X6 (R) dürfen nicht übermäßig stark angezogen werden, weil dadurch die Keramik brechen könnte. Dieser Schaden fielenicht unter die Gewährleistung.
Das Modell EASY wird mit vormontierter Verkleidung verpackt. Um den Ofen von der Palette zu nehmen, müssen die Verkleidung abgenommenund die beiden Schrauben, welche den Ofen auf der Holzpalette festhalten, entfernt werden.
L
HI
A
F
DE
F
PC
M
B
G
PT
M
S. 8
- Die Keramik zum Warmhalten von Speisen (CPS) auflegen, wie in Abbildung 5 gezeigt: Die 4 Schrauben (VL) leicht losdrehen, die Fläche (PSV) entfernen,die Schrauben (VL) wieder eindrehen und die Keramik (CPS) einfügen. Es wird empfohlen, die Keramik (CPS) durch einige Punkte hitzebeständigesThermosilikon bewegungsunfähig zu machen, um zu verhindern, dass die Keramik herunterfällt und zu Bruch geht.- Die Standfüße des Ofens einstellen.- Die Sockelelemente (M) (Abb. 6 und 7) anlegen, das Herausziehen der Tür (PC) prüfen und bei Bedarf die Füße nach oben verstellen. Das Seitenteil mitKeramiken anbringen, indem man zunächst die unteren Falze auf die Basis setzt und anschließend die beiden oberen Schrauben (F) fixiert.- Den Deckel (E) einschließlich beweglichem Deckel (D) montieren, anschließend die Kugelgriffe (B) anschrauben (Abbildung 1) .- Zuletzt die obere Keramik (A) auflegen (Abbildung 1).
Um übergroße Biegebelastungen zu vermeiden, die zum Brechen führen können (fällt nicht unter die Garantie), muss beim Zusammenbau derseitlichen Keramikelemente (CP) mit des Trägerbleches (SA) besonders vorsichtig zu Werke gegangen werden.
Kleine Unregelmäßigkeiten auf den keramischen Oberflächen wie Stippen, Haarrisse und Farbabstufungen sind völlig normal und ein Zeichenfür die handwerkliche Verarbeitung, die aus jedem Teil ein Einzelstück macht. Klebeband sollte von den Messingbuchsen der Keramiken entferntwerden, damit sich die Schrauben M3 leichter eindrehen lassen.
E
CT
R
SA
S
CP
D
B
ALLINEARE
SA
Dettaglio
SA
Q
P
O
S. 9
Figura 7
4.1.34.1.34.1.34.1.34.1.3 MONT MONT MONT MONT MONTAAAAAGE DER OGE DER OGE DER OGE DER OGE DER OVVVVV-KA-KA-KA-KA-KACHELCHELCHELCHELCHELVERKLEIDUNGVERKLEIDUNGVERKLEIDUNGVERKLEIDUNGVERKLEIDUNG
Kleine Unregelmäßigkeiten auf den Kachelflächen , etwa Stippen, Haarrisseund Farbabstufungen sind völlig normal und ein Zeichen für die handwerklicheVerarbeitung, die aus jedem Teil ein Einzelstück macht.
Nach der Aufstellung des Ofens muss der “Montagesatz für die Kachelhalterung”(separat verpackt) und der Bausatz der OV-Kachel-Verkleidung (separat verpackt)montiert werden. Der Ofenkorpus wird mit der vormontierten gusseisernen Abdeckung(E) und (D) angeliefert (siehe Abbildung 1).- Die 2 Kugelgriffe (B) ausdrehen. Die Deckelgruppe (D) und (E) aus ihrer Aufnahmenehmen. Die 2 Schrauben (C) ausdrehen und mit den zugehörigen Bügeln entfernen.Dann den beweglichen Deckel (D) vom festen Deckel (E) trennen.- Den “ Montagesatz für die Kachelhalterung” und den “ OV-Kachelsatz” von derVerpackung befreien.- Die Ofenfüße einstellen und die Sockel (M) (Abbildung 3 und Detail Abbildung 3)anlegen; dann versuchen, das Türchen (PC) herauszuziehen und, wenn diesSchwierigkeiten bereitet, die Füße nach oben verstellen ; die Kachelhalterung (K)fixieren, indem zunächst die Falzen in die Löcher der Basis eingefügt und dann dieSchrauben (F) festgezogen werden.- Die Feststeller (J) sowie die Schraube M4X25 mit der zugehörigen Mutter (Y) fixieren,siehe Abbildung 4).- Nun die Seitenkacheln (CL) anbringen, wie in Abbildung 2 gezeigt. Sie sollten sorgsamgehandhabt werden, um Bruch zu verhindern.- Die Abdeckung (D) mit den zugehörigen Kleinteilen (Q) (Schrauben M4, Platten undStifte - siehe Abbildung 2) an der Abdeckung (N) befestigen. Die Abdeckung (D) istzuvor von der gusseisernen Abdeckung (E) getrennt worden.- Nun die 2 selbstschneidenden Schrauben (AA) festziehen (Abbildung 2).- Die Abdeckung (N) so positionieren, wie in Abbildung 3 dargestellt, und die Kleinteile(O) (Gewindestift M6X20 und 2 Muttern M6), und (P) (Schraube M4X25 und Mutter M4)fixieren, die für die Einstellung des oberen Kachelelements erforderlich sind.- Mit den 2 selbstschneidenden Schrauben (AB) die Keramikhalterung stabil am Ofenfixieren (siehe Abbildung 4).- Anschließend das obere Kachelfeld und die Kugelgriffe (B).
VLVL
PSV
CPS
Figura 5
F
M
Figura 6
M
F
PC
E
D
B
C
LEGENDA
Figura
Dettaglio
Allineare
LEGENDE
Abbildung
Detail
Ausrichten
S. 10
CL
D
N
Q
MM
N
P
O
K
O
POO F
F
PC
O AAAALEGENDA
Figura
Dettaglio figura
LEGENDE
Abbildung
Detail Abbildung
S. 11
4.1.44.1.44.1.44.1.44.1.4 MONT MONT MONT MONT MONTAAAAAGE DER PU-KAGE DER PU-KAGE DER PU-KAGE DER PU-KAGE DER PU-KACHELCHELCHELCHELCHELVERKLEIDUNGVERKLEIDUNGVERKLEIDUNGVERKLEIDUNGVERKLEIDUNG
Kleine Unregelmäßigkeiten auf den Kachelflächen, etwa Stippen, Haarrisse und Farbabstufungen sind völlig normal und ein Zeichen fürdie handwerkliche Verarbeitung, die aus jedem Teil ein Einzelstück macht.
B J
AB
Y
Nach der Aufstellung des Ofens muss der “Montagesatz für die Kachelhalterung” (separat verpackt) und der Bausatz der PU-Kachel-Verkleidung (separat verpackt) montiert werden. Der Ofenkorpus wird mit der vormontierten gusseisernen Abdeckung (E) und (D) angeliefert(siehe Abbildung 1 des vorstehenden Abschnittes).- Die 2 Kugelgriffe (B) ausdrehen. Die Deckelgruppe (D) und (E) aus ihrer Aufnahme nehmen. Die 2 Schrauben (C) ausdrehen und mit denzugehörigen Bügeln entfernen. Dann den beweglichen Deckel (D) vom festen Deckel (E) trennen.- Den “ Montagesatz für die Kachelhalterung” und den “ PU-Kachelsatz” von der Verpackung befreien.- Die Ofenfüße einstellen und die Sockel (M) (Abbildung 3 und Detail Abbildung 3 des vorstehenden Abschnittes) anlegen; dann versuchen,das Türchen (PC) herauszuziehen und, wenn dies Schwierigkeiten bereitet, die Füße nach oben verstellen ; die Kachelhalterung (K) fixieren,indem zunächst die Falzen in die Löcher der Basis eingefügt und dann die Schrauben (F) festgezogen werden.- Die vertikalen Elemente (Z) mit den zugehörigen Unterlagen fixieren, darauf achtend, dass der vorgestanzte Teil im oberen Bereich des Teilsentfernt wird (Abbildung 5).- Die Feststeller (J) sowie die Schraube M4X25 mit der zugehörigen Mutter (Y) fixieren (siehe Abbildung 4 des vorstehenden Abschnittes).- Nun die Seitenkacheln (CL) anbringen, wie in Abbildung 2 des vorstehenden Abschnittes gezeigt. Sie sollten sorgsam gehandhabt werden,um Bruch zu verhindern.- Die Abdeckung (D) mit den zugehörigen Kleinteilen (Q) (Schrauben M4x16, Platten und Stifte siehe Abbildung 2 des vorstehenden Abschnittes)an der Abdeckung (N) befestigen. Die Abdeckung (D) ist zuvor von der gusseisernen Abdeckung (E) getrennt worden.- Nun die 2 selbstschneidenden Schrauben (AA) festziehen (Abbildung 2 des vorhergehenden Abschnitts).- Die Abdeckung (N) so positionieren, wie in Abbildung 3 des vorstehenden Abschnittes dargestellt, und die Kleinteile (O) (Gewindestift M6X20und 2 Muttern M6), und (P) (Schraube M4X25 und Mutter M4) fixieren, die für die Einstellung des oberen Kachelelements erforderlich sind.- Mit den 2 selbstschneidenden Schrauben (AB) die Keramikhalterung stabil am Ofen fixieren (siehe Abbildung 4 des vorhergehendenAbschnitts).- Anschließend das obere Kachelfeld und die Kugelgriffe (B).
Z
S. 12
55555 BESCHREIBUNG DER BEDIENEINRICHTUNGENBESCHREIBUNG DER BEDIENEINRICHTUNGENBESCHREIBUNG DER BEDIENEINRICHTUNGENBESCHREIBUNG DER BEDIENEINRICHTUNGENBESCHREIBUNG DER BEDIENEINRICHTUNGEN
5.15.15.15.15.1 BESCHREIBBESCHREIBBESCHREIBBESCHREIBBESCHREIBUNG DES BEDIENFELDES UND DER RUNG DES BEDIENFELDES UND DER RUNG DES BEDIENFELDES UND DER RUNG DES BEDIENFELDES UND DER RUNG DES BEDIENFELDES UND DER RÜCKWÜCKWÜCKWÜCKWÜCKWÄRÄRÄRÄRÄRTIGEN TIGEN TIGEN TIGEN TIGEN TTTTTAFEL DES OFENSAFEL DES OFENSAFEL DES OFENSAFEL DES OFENSAFEL DES OFENS.....
5.1.1 BESCHREIBUNG DES BEDIENFELDES
Die wichtigsten beiden Bedientasten sind durch die Sinnbilder des Gebläses (2) und der Flamme (1) gekennzeichnet. Mit der Taste Flamme(1) wird die Ofenleistung vorgegeben: Die 5 abrufbaren Leistungsstufen sind daran zu erkennen, dass mit zunehmender Leistung bis zu 5Balken (7) hintereinander aufleuchten. Der Ausschaltvorgang ist daran erkennbar, dass alle Leistungsbalken erlöschen. Mit Taste (2) wird dieOfenbelüftung gesteuert. Sie tritt in Betrieb, wenn die von der Rauchsonde erfassten Abgase eine Temperatur von mehr als 70°C erreichen.Die Gebläsebelüftung ist 6-stufig einstellbar (7): Wenn der Ofen in Betrieb ist, kann das Gebläse nicht ausgeschaltet werden.
5.1.2 BEDIENFELD AUF DER OFENRÜCKSEITE
Nachstehend werden die Funktionen der Tasten und Kontrollanzeigen auf dem hintenliegenden Ofenbedienfeld erläutert:(11) Hauptschalter 0-1(12) Anschluss für die Stromversorgung des Ofens 220-240V 50 Hz.(13) Abdeckkappe des Knopfes für den Übertemperaturthermostat
Bei Übertemperatur unterbindet dieser Thermostat die Pelletzufuhr. Wird erangesprochen, leuchtet gleichzeitig die Kontrollanzeige 15 auf.Um den Ofen wieder in Betrieb zu nehmen, muss abgewartet werden, bis derOfen erkaltet ist, dann die Überhitzungsursachen ermitteln und abstellen, denSchutzverschluss abschrauben und die kleine Taste (13) drücken.
(14) Kontrollanzeige für den Test des Beschickungsmotors. Beim Aufleuchtender Kontrollanzeige muss sich die Pelletförderschnecke in Gang setzen.
(15) Kontrollanzeige bei Auslösen des Thermostats mit Handentriegelung.Bei einem Ansprechen des rückstellbaren Thermostats leuchtet dieseKontrolllampe auf.(16) Anschlussbuchse für zusätzlichen Zeitthermostat . (der zusätzlicheZeitthermostat ist nicht in der Grundausstattung enthalten)
(17) Anschlussbuchse für zusätzlichen Raumthermostat . (der zusätzlicheRaumthermostat ist nicht in der Grundausstattung enthalten)
Nachstehend eine zusammenfassende Übersicht über sämtliche Bedienelemente und Anzeigen:
(1) Taste zum Einschalten, zur Flammenregulierung und zum Ausschalten des Gerätes . Bei der Betätigung dieser Taste wird dasGerät (7) in den Modus START/ WORK / OFF versetzt. Bei mehrmaligem Drücken erscheinen bis zu 5 Balken auf dem Anzeigefeld (7)(2) Taste zur Einstellung des Gebläses. Mit dieser Taste wird das Gebläse auf die gewünschte Stufe reguliert: Maximal 6Geschwindigkeitsstufen sind anwählbar, die am Aufleuchten der zugehörigen Balken auf dem Anzeigefeld (7) erkennbar sind. Auch im ZustandOFF leuchtet stets ein kleiner Balken auf.(3) (4) Hilfstasten zur EinstellungDie Tasten (3) und (4) sind Hilfstasten, die bei der Programmierung der Ein- undAusschaltzeiten, der Betriebsstufen, der Uhrzeit und anderer Größen benötigtwerden.(5) Taste zum Eintritt in die Programmierung und zum Verlassen derProgrammierung - Reset Crono(6) Auswahltaste “MENÜ”<b> Für den Aufruf des Hauptmenüs muss dieTaste 6 betätigt werden. W ird die T aste 6 mehrmals gedrückt, könnendie Fenster für die Einstellung des Datums, Programmierung etc.durchlaufen werden.(7) Anzeigenfeld(8) Infrarotsensor für Infratorbedienung
11
1314
15
16
17
12
14:30WORK
3
2
5
4 8
7 6
1
14:30WORK
Zona del display dove vongono visualizzati fasi di funzionamento, ora....
Zona del display dove viene visualizzato il giorno corrente (per esempio 3 pallini = mercoledì).
" Themocomfort On " ovvero connesso
Indicatore livello di ventilazione
Indicatore livello di combustione
LEGENDE
Zona del display dove vienevisualizzato il giorno corrente(per esempio 3 pallini =mercoledì=
Zona del display dove vengonovisualizzati fasi di funzionamen-to, ora,...
Indicatore livello di combustione
“Thermocomfort On” ovveroconnesso
Indicatore livello dicombustione”
Termostato ambiente
Cronotermostato - Modem
Spia motor
Spia riarmo
Riarmo
LEGENDE
Displaybereich, in dem derjeweilige Tag angezeigt wird(z.B. 3 runde Punkte =Mittwoch)
Displaybereich mit folgendenAnzeigen: Betriebsphasen,Uhrzeit,...
Anzeige “Gebläsestufe”
“Thermocomfort On” oderangeschlossen
Anzeige “Stufe derVerbrennungsleistung”
Raumthermostat
Zeitthermostat - Modem
Motoranzeige
Rückstellungsanzeige
Rückstellung
S. 13
5.2 EINSTELL5.2 EINSTELL5.2 EINSTELL5.2 EINSTELL5.2 EINSTELLUNG UNG UNG UNG UNG TTTTTAAAAAG UND UHRZEITG UND UHRZEITG UND UHRZEITG UND UHRZEITG UND UHRZEIT
Der Ofen muss mit Strom gespeist sein, derrückwärtige Schalter muss sich in der Stellung“1” befinden. Auf dem Anzeigenfeld (7) kannSTART, WORK oder OFF stehen.Für dieEinstellung der Uhrzeit und des Wochentages giltdie nachstehende Schrittfolge. Einmal die Taste(6) drücken. Auf dem Display erscheint DATUM,gefolgt von dem Zusatz in der nebenstehendenAbbildung. Zur Einstellung des Wochentagesmehrmals die Pfeiltaste (4) oder (3) drücken, bisder gewünschte Tag aufleuchtet:(MON und ein Punkt, also Montag — TUE undzwei Punkte, also Dienstag — WED und 3 Punkte, also Mittwoch — THU und 4 Punkte, also Donnerstag — FRI und 5 Punkte, also Freitag —SAT und 6 Punkte, also Samstag — SUN und 7 Punkte, also Sonntag). Nun den laufenden Tag mit der Taste (1) bestätigen. Auf demAnzeigenfeld beginnen die beiden Ziffern zu blinken, welche die Stunden angeben: Die aktuelle Stundenzahl kann mit den Pfeiltasten (4) und/oder (3) ausgewählt und mit der Taste (1) bestätigt werden. Auf dem Anzeigenfeld beginnen die beiden Ziffern zu blinken, welche dieMinuten angeben: Die aktuelle Minutenzahl kann mit den Pfeiltasten (4) und/oder (3) ausgewählt und mit der Taste (1) bestätigt werden. DieEinstellung von Tag und Uhrzeit ist damit beendet. Um das Ganze zu bestätigen und zur Statusseite des Ofens zurückzukehren, mussmehrfach die Taste (6) betätigt werden, bis der Betriebszustand erscheint: START, WORK oder OFF.
5.3 PR5.3 PR5.3 PR5.3 PR5.3 PROGRAMMIEROGRAMMIEROGRAMMIEROGRAMMIEROGRAMMIERUNG DER EIN- UND UNG DER EIN- UND UNG DER EIN- UND UNG DER EIN- UND UNG DER EIN- UND AAAAAUSSCHALUSSCHALUSSCHALUSSCHALUSSCHALTZEITENTZEITENTZEITENTZEITENTZEITEN
Der Ofen muss mit Strom gespeist sein, der rückwärtige Schalter muss sich in der Stellung “1” befinden. Auf dem Anzeigenfeld (7) kannSTART, WORK oder OFF stehen.
Die Wochenprogrammierung kann durch Vorgabe von 3 Ein- und Ausschaltzeiten täglich von Montag bis Sonntag vorgenommen werden. Fürdie Programmierung muss der Knopf (6) zweimal gedrückt werden, bis CRONO erscheint, gefolgt von der Angabe in der Abbildung obenlinks.Nun kann der erste Wochentag, der Montag, durch Drücken der Taste (1) programmiert werden. Mit den Pfeiltasten (3) und (4) lässtsich ein anderer zu programmierender Tag wählen. Zur Bestätigung der Einstellung nochmals die Taste (1) betätigen. Im Anzeigenfelderscheint ON1 sowie 2 blinkende Stundenziffern (Abbildung oben rechts). Mit der Taste (3) oder (4) wird die Stunde der Uhrzeit eingegeben,zu der die erste Einschaltung erfolgen soll. Zur Bestätigung der Einstellung die Taste (1) betätigen. Auf dem Anzeigenfeld beginnen die beidenZiffern zu blinken, welche die Minuten angeben. Mit der Taste (3) oder (4) werden die Minuten der Uhrzeit eingegeben, zu der die ersteEinschaltung erfolgen soll. Die Einstellung wird mit der Taste (1) bestätigt. Programmiert ist bis jetzt die Uhrzeit des ersten Einschaltvorgangesam ausgewählten Tag. Anschließend erscheint im Anzeigenfeld OFF1, sowie 2 blinkende Stundenziffern. Mit der Taste (3) und (4) wird dieStunde der Uhrzeit eingegeben, zu der die erste Abschaltung erfolgen soll. Zur Bestätigung der Einstellung die Taste (1) betätigen. Auf demAnzeigenfeld beginnen die beiden Ziffern zu blinken, welche die Minuten angeben. Mit der Taste (3) und (4) werden die Minuten der Uhrzeiteingegeben, zu der die erste Abschaltung erfolgen soll. Zur Bestätigung der Einstellung die Taste (1) betätigen. Nun ist der erste Ein- undAusschaltzyklus des gewählten Tags einprogrammiert. Nun lassen sich das zweite Ein- und Abschaltintervall (erkennbar an derDisplayanzeige On2 und OFF2) und das dritte Ein- und Abschaltintervall (erkennbar an der Displayanzeige On3 und OFF3) für den Montagvorgeben. Anschließend erscheint auf dem Display der in der Abbildung oben links dargestellte Inhalt. Mit den Pfeiltasten (3) und/oder (4)kann ein anderer zu programmierender Tag gewählt werden. Zur Bestätigung die Taste (1) betätigen.Sollen alle programmierten Ein- und Ausschaltzeiten, zum Beispiel vom Montag, auf die restlichen Wochentage übertragen werden, ist wiefolgt vorzugehen: Die Taste (6) drücken, bis auf dem Display “CRONO” erscheint, gefolgt vom Zusatz aus dem Bild unten links. Drückt mannun die Taste (2) , erscheint auf dem Display der Inhalt der Abbildung unten rechts: Die Programmierung für Montag ist auf Dienstagübertragen worden. Wird die Taste (2) nochmals betätigt, wird die Programmierung auf Mittwoch, Donnerstag … übertragen. Um das Ganzezu bestätigen und zur Statusseite des Ofens zurückzukehren, muss mehrfach die Taste (6) betätigt werden, bis der Betriebszustanderscheint: START, WORK oder OFF. Soll beispielsweise die Programmierung für Sonntag geändert werden, positioniert man sich durchBetätigung der Tasten (3) und (4) auf dem Sonntag und betätigt dann die Taste (1) . Soll beispielsweise der zweite Ein- / Ausschaltzeitraumausgeschlossen werden, so reicht es aus, für die Phase die Uhrzeiten ON2 00:00 und OFF2 00:00 zu programmieren.
DATA
3
DAYS
2 5
MON
4
00 : 00
8
7 6 1
3
5
4 8
17 6
MONCRONODAYS
CRONO
3
DAYS
5
MON
4
ON 100 : 00
8
7 6 1
DAYS
CRONO
3
2 5
4 8
17 6
MON
DAYS
CRONO
3
2 5
4 8
17 6
Copy TUE
S. 14
5.4 EINSTELLUNG DER BETRIEBSSTUFEN5.4 EINSTELLUNG DER BETRIEBSSTUFEN5.4 EINSTELLUNG DER BETRIEBSSTUFEN5.4 EINSTELLUNG DER BETRIEBSSTUFEN5.4 EINSTELLUNG DER BETRIEBSSTUFEN
Der Ofen muss mit Strom gespeist sein, der rückwärtige Schalter muss sich in der Stellung “1” befinden. Auf dem Anzeigenfeld (7) kannSTART, WORK oder OFF stehen.
Die Programmierphase endet mit der Bestätigung des zuletzt eingegebenen Wertes durch Drücken der Taste (6) oder mit dem Verlassen desProgrammiermenüs. In den Betriebszuständen START, WORK oder OFF wird mit dem Knopf (5) die Programmierung aktiviert / deaktiviert(Aktiviert = kurzzeitiges Erscheinen von CR. ON , gleichzeitig erscheint durchgehend das Zeitprogrammierungssymbol rechts unten auf demDisplay). Deaktiviert: deaktiviert = kurzzeitiges Erscheinen von CR.OFF, gleichzeitig ist kein Zeitprogrammierungssymbol rechts unten auf dem Displayzu erkennen). Diese Funktion ist hilfreich, wenn die bereits vorgenommene Wochenprogrammierung aufgehoben werden soll. Außerdemkönnen alle getätigten Programmierungen aufgehoben oder gelöscht werden, indem man (im Zustand OFF, START oder WORK) die Taste (5)etwa 8 Sekunden lang gedrückt hält.Auf dem Display erscheint kurzzeitig “ RESET CRONO “ zum Zeichen dafür, dass alle zuvor getätigten Programmierungen gelöscht wordensind. Bei aktivierter Programmierung fährt der Ofen beim Einschalten mit denselben Betriebseinstellungen (Heizleistung - Gebläsestufe), diebeim letzten Ausschalten des Ofens eingestellt waren: Dies gilt, wenn der Ausschaltvorgang programmiert war und nicht manuellherbeigeführt wurde. Das manuelle Ausschalten ist ausschließlich bei deaktivierter Programmierung möglich. Wird nach dem Ausschalten dieProgrammierung wieder aktiviert, fährt der Ofen beim nächsten programmierten Wiedereinschalten auf der 1. Stufe der Verbrennungsleistungund der 1. Gebläsegeschwindigkeit.
Bei programmierten Einschaltungen muss immer sichergestellt sein, dass der Brenntopf sauber ist und richtig sitzt: Wennder Brenntopf nicht sauber ist, kann dies die Lebensdauer der Zündkerze herabsetzen, weil sie nicht mehr gekühlt wirdund deshalb hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Wenn die Programmierung wirksam ist (kurzzeitiges Erscheinen vonCR.ON, gleichzeitig steht ein entsprechendes Symbol unten auf dem Display) ist ein eventueller zusätzlicheZeitthermostat (s. Abschnitt 7.2) deaktiviert.
3
2
5
4 8
1
7 6
LEVEL 1
5.3.1 ANZEIGEN DER PROGRAMMIERTEN EIN- UND AUSSCHALTZEITEN
Zur Anzeige der programmierten Werte muss die Taste (6) fünfmal betätigt werden, bis „Show Crono“ erscheint.Einige Augenblicke später sieht das Display aus, wie in der Abbildung unten links. Durch wiederholtes Betätigen der Taste (3) könnensämtliche Programmierungen aller Wochentage durchlaufen werden (siehe das Bild unten rechts): Zum Verlassen dieses Modus bitte dieTaste (6) drücken.
3
5
DAYS
6
MON
4
10:45
7
3
ON 1 11:15 OFF 1 13:45
DAYS
5
4
MON
10:45
7 6
Programmazione abilitata
WORK14:30
Programmazione disabilitata
WORK14:30
Achtung: Programmierte Ein- und Ausschaltzeiten können innerhalb des Menüs “ SHOW CRONO” nicht geändert werden.Dies Menü dient ausschließlich dazu, die über das Menü “CRONO” eingegebenen oder geänderten Programmierungenanzuzeigen.
LEGENDE
Programmazioneabilitata
Programmazionedisabilitata
LEGENDE
Programmierungaktiviert
Programmierungdeaktiviert
S. 15
66666 GEBRAUCH DES OFENSGEBRAUCH DES OFENSGEBRAUCH DES OFENSGEBRAUCH DES OFENSGEBRAUCH DES OFENS
ACHTUNG: Vor jedem Gebrauch des Ofens ist sicherzustellen, dass der Brenner richtig sauber ist und korrekt in der Aufnahmeliegt. Zudem ist zu prüfen, ob die Aschekästen sauber und einwandfrei geschlossen sind. Mit dem entsprechenden Griffkontrollieren, ob die Feuerraumtür geschlossen ist.ACHTUNG: Während des Betriebes muss die Tür vollständig geschlossen bleiben. Das Öffnen der Tür während des Betriebesist streng untersagt. Während des Betriebes können die Rauchgasrohre und der Ofen hohe Temperaturen erreichen. Vorsicht,nicht berühren.Die Verwendung von Brennstoffen aller Art (flüssig, fest...) zum Anfeuern des Ofens ist streng verboten: DieZündung muss automatisch erfolgen, wie es von diesem Installations-, Betriebs- und Wartungshandbuch vorgesehen underläutert wird; Stellen Sie keine nicht hitzebeständigen Gegenstände in Ofennähe (siehe auch Abschnitt 4.1)
6.16.16.16.16.1 EINSCHALEINSCHALEINSCHALEINSCHALEINSCHALTEN DES OFENSTEN DES OFENSTEN DES OFENSTEN DES OFENSTEN DES OFENS
Vor der Benutzung des Ofens ist zu kontrollieren, ob alle beweglichen Komponenten sich an Ort und Stelle befinden; Ebenso müssenEtiketten und anderes selbstklebendes Material von den Scheiben entfernt werden, damit keine dauerhaften Spuren zurückbleiben.Den Schalter auf der Ofenrückseite in die Stellung “1” (= ein) umlegen. Mit der Taste (1) wird die Zündphase eingeleitet. Durch wiederholteBetätigung der Taste (1) lässt sich die gewünschte Verbrennungsstufe vorgeben, die nach Abschluss der Anheizphase gilt.Der elektrische Heizwiderstand beginnt, sich zu erhitzen; nach einigen Minuten des Betriebs beginnen die ersten Pellets, in den Brenntopf zufallen. Erst muss sich nämlich die zuvor gänzlich leere Förderschnecke füllen. Beim erstmaligen Einschalten des Ofens muss die Zündphaseaus dem obigen Grund zweimal durchlaufen werden.
ACHTUNG: Die Anheizphase (auf dem Display steht START) dauert so lange, wie START aufleuchtet. In dieser Phase ignoriert derOfen alle übermittelten Befehle. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird auf dem Display WORK ausgegeben. Das Gebläse tritt inBetrieb, sobald die Rauchgastemperatur einen sachgerechten Wert erreicht.Während des Ofenbetriebs lassen sich anschließend die Verbrennung und die Lüftung regulieren: Die Regulierung derVerbrennungsleistung erfolgt mithilfe von 5 Balken (betätigt wird Taste (1)), die Gebläseleistung ist auf 6 Stufen verteilt, die durch dasansteigende Aufleuchten der entsprechenden Balken markiert werden (Einstellung mit Taste (2)).Um den Ofen einschalten zu können, muss auf dem Anzeigenfeld OFF stehen: Sollte dies nicht der Fall sein, muss die Taste (6)mehrmals betätigt werden, bis OFF auf dem Display erscheint.
Die Heizleistung wird mit der Taste (1) oder der mitgelieferten Fernbedienung reguliert. Dadurch wird die Menge der zur Verbrennunggeführten Pellets vorgegeben. Die höchste Verbrennungsleistung ist gegeben, wenn alle 5 Leds aufleuchten.
Achtung: Das Raumluftgebläse tritt in Betrieb, sobald die Temperatur der Verbrennungsgase eine sachgerechte Schwelle erreicht.Die Einstellung des Gebläses wird von den 6 unterschiedlichen Stellungen in Form von 6 Balken angezeigt: Die Einstellung erfolgtdurch mehrmaliges Drücken der Taste (2). Ein leichtes Vibrieren im Ofen darf als normal betrachtet werden. Auch imBetriebszustand OFF befindet sich stets ein kleiner Balken auf dem Display.
6.26.26.26.26.2 REGULIERUNG DER VERBRENNUNG UND DES OFENGEBLÄSESREGULIERUNG DER VERBRENNUNG UND DES OFENGEBLÄSESREGULIERUNG DER VERBRENNUNG UND DES OFENGEBLÄSESREGULIERUNG DER VERBRENNUNG UND DES OFENGEBLÄSESREGULIERUNG DER VERBRENNUNG UND DES OFENGEBLÄSES
Im Lieferumfang enthalten ist eine praktische Infrarotbedienung: Mit der linken Taste kann die Gebläsestufe, mit der rechten Taste dieVerbrennungsstufe geregelt werden. Falls der Ofen mit der weißen Fernbedienung ausgestattet ist (Sonderausstattung), funktioniert dieInfrarotbedienung nur, wenn auf der weißen Handfernbedienung das Programm MANUAL vorgegeben wird.
6.36.36.36.36.3 INFRAROTBEDIENUNGINFRAROTBEDIENUNGINFRAROTBEDIENUNGINFRAROTBEDIENUNGINFRAROTBEDIENUNG
EINFÜHRUNG
Mit der Handfernbedienung können der Verbrauch und die Funktionen optimiert werden. Wir erinnern daran, dass die Funkwellenübertragungdurch die nahe Umgebung beeinträchtigt werden kann: Dicke Mauern können die Reichweite herabsetzen, die in der Regel bei 6 bis 7 Meternliegt.
6.46.46.46.46.4 FUNKTIONSWEISE FUNKTIONSWEISE FUNKTIONSWEISE FUNKTIONSWEISE FUNKTIONSWEISE WEISSE HANDFERNBEDIENUNG (SONDERAWEISSE HANDFERNBEDIENUNG (SONDERAWEISSE HANDFERNBEDIENUNG (SONDERAWEISSE HANDFERNBEDIENUNG (SONDERAWEISSE HANDFERNBEDIENUNG (SONDERAUSSTUSSTUSSTUSSTUSSTAAAAATTUNG)TTUNG)TTUNG)TTUNG)TTUNG)
Ihr Gerät verlässt das Werk mit einem Programm, das einen optimalen Wirkungsgrad der Verbrennung sicherstellt und den Namen LEVEL 1trägt.Sollten Pellets verwendet werden, deren Verbrennungsrückstände im Brenntopf von der Norm abweichen, können andere Stufen eingestelltwerden:LEVEL 2 : Bei diesem Betriebsprogramm ist die Rauchabsaugung beschleunigt. (beim Programm Level 2 wird die Luftzufuhr zum Brenner
erhöht. Dadurch werden stärker gepresste Pellets besser verbrannt: Bei diesem Programm sinkt der Wirkungsgrad der Verbrennung).
LEVEL 0 : Für Fälle, in denen überlange Pellets benutzt werden oder der Förderdruck des Rauchkanals sehr hoch ist und 2 Pascal überschreitet. Auf der Betriebsstufe LEVEL 0 verschmutzt der Brenner schneller.
Der Pelletverbrauch wird von der Einstellung der Betriebsstufen nicht beeinflusst.Die gewünschte Stufe lässt sich wie folgt vorgeben:Dreimal hintereinander die Taste (6) drücken, bis auf dem Anzeigenfeld LEVEL und anschließend die eingestellte Betriebsstufe des Ofenserscheint ( LEVEL 1, LEVEL 2 oder LEVEL 0). Zur Änderung der Betriebsstufe die Taste (3) gedrückt halten und gleichzeitig die Taste (4)betätigen. Hält man die Taste (3) gedrückt und betätigt gleichzeitig mehrmals die Taste (4), wird die Stufe gewechselt auf: LEVEL 2... ...LEVEL0 ... LEVEL 1 .
Wird die Änderung während des Betriebes vorgenommen, ist ein Unterschied in der Flamme sichtbar. Besondere Sorgfaltist auf die Wahl der für Ihre Anlage am besten geeigneten Betriebsart zu verwenden. Nach der Einstellung der Betriebsartmuss unbedingt der Brenntopf gründlich gereinigt werden. Um das Ganze zu bestätigen und zur Statusseite des Ofenszurückzukehren, muss mehrfach die Taste (6) betätigt werden, bis der Betriebszustand erscheint.
S. 16
Zur Änderung der Betriebsprogramme muss der Schalter (11R) auf “1” gesetzt werden. Halten Sie die Taste (3R) gedrückt, bis auf demDisplay (9R) das vorgegebene Programm aufblinkt. Nun die Taste (3R) loslassen und mehrmals die Taste (3R) und / oder (4R) drücken, bisdas gewünschte Betriebsprogramm gewählt ist.
Programm MANUAL (das Symbol “Thermocomfort On” blinkt auf dem Display am Ofeneigenen)Beim Programm MANUAL (manuell) ist der Raumthermostat deaktiviert. Bei Betätigung der Taste (1R) blinkt auf dem Display dasFlammensymbol. Mit Taste (3R) wird die Verbrennungsstufe abgesenkt , die Balken leuchten nacheinander auf. Umgekehrt wird mit Taste(4R) die Verbrennungsstufe erhöht. Jeder Betätigung der Tasten (3R) und (4R) entspricht die Änderung um eine Verbrennungsstufe.Bei Betätigung von Taste (2R) blinkt auf dem Display das Gebläsesymbol auf. Mit Taste (3R) wird die Verbrennungsstufe abgesenkt.Umgekehrt wird mit Taste (4R) die Verbrennungsstufe erhöht. Jeder Betätigung der Tasten (3R) und (4R) entspricht die Änderung um eineGebläsestufe. Achtung: Es kommt vor, dass wegen Funkstörungen oder beim Senden von zu nahegelegenen Befehlen die Änderungen nichtempfangen werden. Mit diesem Programm lässt sich auch die mitgelieferte Infrarotfernbedienung verwenden.Es ist normal, dass dasRaumluftgebläse im Handbetrieb häufig mit Höchstgeschwindigkeit läuft, um den Ofenkorpus wirksamer abzukühlen.
Programm AUTO 5 (das Symbol “Thermocomfort On” steht durchgehend auf dem Display am Ofeneigenen).Im Programm AUTO 5 ist der Raumthermostat aktiviert. Die Fernbedienung regelt Belüftung und Verbrennung automatisch nach derSollraumtemperatur, die im Displaybereich (8R) vorgegeben ist.Im Bereich (8R) wird die gewünschte Raumtemperatur ausgewiesen. Es istjederzeit möglich, mit den Tasten (3R) und / oder (4R) die gewünschte Raumtemperatur zu ändern (die Änderung wird im Bereich (8R)ausgewiesen). Die Fernbedienung positioniert sich auf der höchsten Verbrennungs- und Gebläsestufe und regelt anschließend beide Stufenbei Annäherung der Raumtemperatur (5R) an die Solltemperatur (8R) nach. Bei Erreichen der Solltemperatur (8R) im Raum (5R) positioniertsich die Verbrennungsstufe ebenso wie die Gebläsestufe auf der ersten Markierung. Achtung: Es kommt vor, dass wegen Funkstörungendie zum Ofen gesendeten Befehle nicht empfangen werden. Bei Verwendung dieses Programms kann die mitgelieferte Infrarotfernbedienungnicht benutzt werden. Achtung: Die Leistung und das Gebläse hängen vom Einstellwert ab. Wenn die Solltemperatur zu hoch und vom Ofennicht erreichbar ist, kann der Ofen längere Zeit mit Höchstleistung laufen.
Die Fernbedienung Thermocomfort kann mit 4 verschiedenen Betriebsprogrammen verwendet werden:
- Manuell (MANUAL im Displaybereich (9)) . - Automatik 5 (AUTO 5 steht im Displaybereich (9)) .
- Automatik 3 (AUTO 3 im Displaybereich (9)) . - Economy (ECONOMY im Displaybereich (9)) .
2 R 4 R 1 R3 R
9 R
7 R
6 R
8 R
5 R
10 R
11 R
12 R
13 R
6.4.16.4.16.4.16.4.16.4.1 AnzAnzAnzAnzAnzeigeigeigeigeigen der Handfen der Handfen der Handfen der Handfen der Handfererererernbediennbediennbediennbediennbedienungungungungung
(1R) Taste zum Flammenregulierung(2R) Taste zur Regulierung des Gebläses(3R) (4R) Hilfstasten(5R) Anzeige “Vom Fühler der Fernbedienung gemessene Raumtemperatur”(6R) Anzeige “ Gebläse”(7R) Anzeige” Verbrennung”(8R) Anzeige “Einstellung Raumtemperatur“: Hier ist die zu erreichende
Raumtemperatur ausgewiesen, die mit den Tasten 3R und 4R vorgegeben wird.(9R) Displaybereich, in dem das Betriebsprogramm angezeigt wird(10R) Batterieladezustand(11R) Schalter 0-1 S tromversorgung Fernbedienung(12R) Anschluss für Batterieladegerät(13R) Abdeckung “Batterieaufnahme” und “Codewähler”
ACHTUNG: Um die einwandfreie Datenübertragung zu garantieren, sollte die Fernbedienung stets vertikal in die zugehörigeHalterung gelegt werden.Schrittfolge bei der erstmaligen Inbetriebnahme:- Den Schalter (1 1R) in Stellung ON umlegen (siehe die untenstehende Zeichnung)- Die Fernbedienung über das Batterieladegerät aus dem Lieferumfang an das V ersorgungsnetz anschließen(Aufladedauer mindestens 5 T age); Die aufladbaren Batterien sind nämlich möglicherweise ganz oder zum T eilentladen. Es wird empfohlen, die Fernbedienung über das Batterieladegerät stets mit demStromversorgungsnetz verbunden zu lassen. Der Ofen muss mit Strom versorgt und der Schalter auf “1”umgelegt werden. ACHTUNG: Die Funktion “Thermocomfort” ist deaktiviert, also im Zust and OFF. Zur Aktivierung der Funktion inden Zuständen ST ART, WORK, OFF mehrmals die T aste (6) auf dem Bedienfeld am Ofeneigenen drücken, bis aufdem Display (7) “THERMOCOMFORT”, gefolgt von “Thermocomfort Off” erscheint. Zur Aktivierung der Funktion Thermocomfort die T aste (3) drücken:”Thermocomfort On”.Für die Rückkehr zumursprünglichen Betriebszust and mehrmals die T aste (6) drücken. Zur Schonung der Batterien muss am Ende der Wintersaison die Fernbedienung mit dem Schalter imBatteriefach vollständig ausgestellt werden. Die Gewährleistungsfrist für die Batterien beträgt 6 Monate.Aufgebrauchte Batterien sind auf sichere W eise zu beseitigen. Es ist normal, dass der T emperaturfühler W erteermittelt, die leicht von den tatsächlichen Werten abweichen: Diese Abweichungen sind durch die Umgebungbedingt, in dem die Fernbedienung sich befindet.
S. 17
Programm ECONOMY (das Symbol “Thermocomfort On” steht durchgehend auf dem Display am Ofeneigenen).
Beim Programm ECONOMY läuft der Ofen durchgehend auf der untersten Verbrennungsstufe und der untersten Gebläsestufe. Mit diesemProgramm lässt sich die mitgelieferte Infrarotfernbedienung nicht verwenden.
ACHTUNG: DER OFEN MUSS STETS AM BEDIENFELD AM OFENEIGENEN ODER DURCH PROGRAMMIERUNG AUS- UNDEINGESCHALTET WERDEN.
Programm AUTO 3 (das Symbol “Thermocomfort On” steht durchgehend auf dem Display am Ofeneigenen).Beim Programm AUTO 3 ist der Raumthermostat aktiviert. Die Fernbedienung regelt Gebläse und Verbrennung automatisch nach der imDisplaybereich (8R) eingestellten Sollraumtemperatur. Im Bereich (8R) wird die gewünschte Raumtemperatur ausgewiesen. Es ist jederzeitmöglich, mit den Tasten (3R) und / oder (4R) die gewünschte Raumtemperatur zu ändern (die Änderung wird im Bereich (8R) ausgewiesen).Die Fernbedienung positioniert sich auf der Verbrennungsstufe 3 und der Gebläsestufe 4. Anschließend werden beide Stufen beiAnnäherung der Raumtemperatur (5R) an die Solltemperatur (8R) nachgeregelt. Bei Erreichen der Solltemperatur (8R) im Raum (5R)positioniert sich die Verbrennungsstufe ebenso wie die Gebläsestufe auf einer Markierung. Achtung: Es kommt vor, dass wegenFunkstörungen die zum Ofen gesendeten Befehle nicht empfangen werden. Bei Verwendung dieses Programms kann die mitgelieferteInfrarotfernbedienung nicht benutzt werden. Achtung: Die Leistung und das Gebläse hängen vom Einstellwert ab. Wenn die Solltemperaturzu hoch und vom Ofen nicht erreichbar ist, kann der Ofen längere Zeit mit Höchstleistung laufen.
6.4.2 EINSTELLUNGEN DER ÜBERTRAGUNGSCODES.6.4.2 EINSTELLUNGEN DER ÜBERTRAGUNGSCODES.6.4.2 EINSTELLUNGEN DER ÜBERTRAGUNGSCODES.6.4.2 EINSTELLUNGEN DER ÜBERTRAGUNGSCODES.6.4.2 EINSTELLUNGEN DER ÜBERTRAGUNGSCODES.
Der Ofen muss mit Strom gespeist sein, der rückwärtige Schalter muss sich in der Stellung “1” befinden. Auf dem Anzeigenfeld (7) kannSTART, WORK oder OFF stehen.
Falls mehrere Öfen in nahe beieinander liegenden Räumen stehen, kann es erforderlich sein, unterschiedliche Übertragungscodes zuvergeben, weil durch Störungen dieser Art die zusätzliche Fernbedienung Thermocomfort deaktiviert wird. Die Übertragungscodes werdenfolgendermaßen geändert:- Die Funktion Thermocomfort deaktivieren. Zur Deaktivierung der Funktion in den Zuständen START, WORK, OFF mehrmals die Taste (6) aufdem Bedienfeld am Ofeneigenen drücken, bis auf dem Display (7) “THERMOCOMFORT”, gefolgt von “Thermocomfort On” erscheint. ZurDeaktivierung der Funktion Thermocomfort die Taste (3) drücken: “Thermocomfort Off”. Für die Rückkehr zum ursprünglichen Betriebszustandmehrmals die Taste (6) drücken .- Dann die Fernbedienung Thermocomfort mit ihrer Taste (11R) ausschalten.- Nun die Übertragungscodes ändern. Dazu den Deckel (13R) öffnen und vorgehen, wie im folgenden Bild gezeigt.- Die Fernbedienung mit der Taste (11R) einschalten.- Anschließend die Funktion Thermocomfort aktivieren. Zur Aktivierung der Funktion in den Zuständen START, WORK, OFF mehrmals die Taste(6) auf dem ofeneigenen Bedienfeld drücken, bis auf dem Display (7) “THERMOCOMFORT”, gefolgt von “Thermocomfort Off” erscheint. ZurAktivierung der Funktion Thermocomfort die Taste (3) drücken: “Thermocomfort On”. Für die Rückkehr zum ursprünglichen Betriebszustandmehrmals die Taste (6) drücken .Es ist möglich, dass die Fernbedienung auch nach der Änderung der Übertragungscodes noch nicht funktioniert. Wenn dies der Fall ist,müssen die Übertragungscodes nach der obigen Vorgehensweise nochmals geändert werden.
PALMARE GESTITO VIA ONDE RADIOSELETTORE CODICI PER RADIOCOMANDO
321
ON 44
1
ON32
11 R
12 R
13 R
TH E R M O C O M FO R T
Therm ocom fo rt O n
3
5
4
7 6
Codewähler für Funkwellengestützte
Handfernbedienung
S. 18
B
B
A
6.6 KANALISIERUNG6.6 KANALISIERUNG6.6 KANALISIERUNG6.6 KANALISIERUNG6.6 KANALISIERUNG
Für die optimale Kanalisierung des Warmluftstroms wird empfohlen:- Verengungen oder Einschränkungen des Querschnitts genauso zuvermeiden wie abrupte Kurven oder abfallende Teilstücke in denRohrleitungen.- Waagerechte Teilstücke sollten auf das Nötigste beschränkt werden.- Verwenden Sie innen glatte Rohrleitungen aus einem Werkstoff, der gegenDauertemperaturen von 150°C beständig ist.- Die Rohrleitungen mit Mineralwolle (die gegen Temperaturen von mindestens150°C beständig ist) dämmen.Genau nach den obigen Hinweisen können die folgenden Kanalführungenhergestellt werden:- 16 Meter lang über 1 Ausgänge - 8 Meter lang über 2 Ausgänge- 6 Meter lang über 3 Ausgänge - 4 Meter lang über 4 AusgängeBeide Anschlussringe für die Kanalisierung sind im Lieferzustand des Ofensbereits montiert.Soll zur Kanalisierung ein Ausgang benutzt werden (siehe Abbildung 2), mussdie Schraube C1 mit einem geeigneten Schraubenzieher teilweise gelöstwerden, die Schrauben C2 und C3 sind zu entfernen, ebenso wie das RohrE, das durch den Verschluss D ersetzt wird, der am Ofen zu befestigen ist(siehe Abbildung 1). Zur Kanalisierung ist der Hebel A erforderlich (Abbildung1 und 3). Mit Hilfe der beiden kleinen Hebel B (Abbildung 1) kann ein Teil derVentilationsluft nach rechts oder links gerichtet werden.
Die Bedienelemente A und B sind sehr heiß, tragen Sie angemessenenHitzeschutz, um sich nicht zu verbrennen.
6.5 FIL6.5 FIL6.5 FIL6.5 FIL6.5 FILTERTERTERTERTER
Diese praktische Vorrichtung verhindert, dass Staub, der in jedemHaushalt vorkommt, in den Kreislauf gerät. Der Filter befindet sichauf der Rückseite des Ofens (siehe die nebenstehende Abbildung).Durch seine häufigere Reinigung wird sichergestellt, dass währenddes Betriebs mehr Heißluft bereitgestellt wird (der Filter muss alle 5Tage mit kaltem Wasser ausgewaschen und getrocknet werden.
6.4.3 PFLEGE UND WARTUNG DER FERNBEDIENUNG6.4.3 PFLEGE UND WARTUNG DER FERNBEDIENUNG6.4.3 PFLEGE UND WARTUNG DER FERNBEDIENUNG6.4.3 PFLEGE UND WARTUNG DER FERNBEDIENUNG6.4.3 PFLEGE UND WARTUNG DER FERNBEDIENUNG
Die Fernbedienung mit der Bezeichnung Aladino ist nach strengsten Standards entworfen und hergestellt worden. Deshalb muss sie äußerstumsichtig behandelt werden.Wenn die nachstehenden Ratschläge befolgt werden, wird Ihnen die Fernbedienung sehr lange Freude bereiten:- Die Fernbedienung vor Feuchtigkeit schützen! Niederschläge, Feuchtigkeit und Flüssigkeiten greifen die elektronischen Schaltkreise an. Fallsdie Fernbedienung nass wird, muss sie umgehend von der Stromversorgung getrennt werden, dann die Batterie entnehmen und dieFernbedienung offen bei Raumtemperatur trocknen lassen.- Die Fernbedienung darf nicht in staubiger oder schmutziger Umgebung benutzt oder aufbewahrt werden. Die beweglichen Teile derFernbedienung können Schaden nehmen.- Die Fernbedienung nicht in sehr heißer Umgebung aufbewahren. Hohe Temperaturen können die Lebensdauer von elektronischenEinrichtungen herabsetzen, die Batterien schädigen und bestimmte Kunststoffe verformen oder sogar schmelzen lassen. Die Fernbedienungnicht in sehr kalter Umgebung aufbewahren. Wenn Sie sich wieder (auf normale Betriebstemperatur) erwärmt, kann sich im Innern Feuchtigkeitbilden, die schädlich für die elektronischen Schaltungen ist.- Die Fernbedienung nicht fallen lassen, Schlägen oder Stößen aussetzen oder schütteln. Solch nachlässiges Verhalten kann zu Defekten anden Kreisläufen im Geräteinnern führen.- Keine korrosiven chemischen Stoffe, Lösungen oder ätzenden Reinigungsmittel zur Säuberung der Fernbedienung benutzen.Alle vorstehenden Angaben gelten gleichermaßen für die Fernbedienung, die Batterie, das Batterieladegerät und sämtliches Zubehör.Für Verschleißteile (wie Batterien, Tastenfelder, Gehäuse, kleine Gehäuseteile) gilt eine Garantielaufzeit von 6 Monaten ab dem Kaufdatum. DieGarantie gilt nicht, wenn der Fehler durch unsachgemäßen Gebrauch bedingt ist oder die vorstehenden Anweisungen und Angabenmissachtet worden sind. Das Fehlen zugesicherter Eigenschaften muss innerhalb von zwei Monaten nach der Feststellung angezeigt werden.Ersetzte Einrichtungen oder Komponenten gehen in das Eigentum von Thermorossi über. Unregelmäßige blau-schwarze Linien auf dem Display(die auch ohne Stromversorgung und bei entladener / nicht vorhandener Batterie zu sehen sind) weisen darauf hin, dass das Glas desDisplays nach einem Sturz oder Stoß beschädigt ist: Dieser Schaden fällt nicht unter die Gewährleistung.
Abbildung 1
S. 19
C1
C3
D
E
C2
ACHTUNG: Bei Anschlüssen an den Zeitthermostat ist Thermorossi nicht haftbar für Fehlzündungen, austretenden Rauch oderDefekte an den Zündkomponenten. Bei der Programmierung der Einschaltungen muss immer sichergestellt sein, dass der Brenntopfsauber ist und richtig sitzt: Zulässig sind höchstens 3 Ein- und Ausschaltvorgänge am Tag.Die thermische Hysterese des Zeitthermostats darf 2°C nicht unterschreiten.
ACHTUNG: Jede Haftung für die Haltbarkeit des elektrischen Widerstandes wird ausgeschlossen, wenn dieser durch zu vieleZündvorgänge überbeansprucht wird. Es wird deshalb empfohlen, nicht die gewünschte Raumtemperatur oder nicht die höchstevom Zeitthermostat unterstützte Raumtemperatur einzustellen, um dieser Gefahr vorzubeugen.ACHTUNG: Die Kontakte für den Anschluss an den Zeitthermostat müssen Schließerkontakte vom Typ NO (“normalerweisegeöffnet”) sein.
7 ZUSÄTZLICHER RAUMTHERMOSTAT (nicht in der Grundausstattung enthalten)
ZUSÄTZLICHER ZEITTHERMOSTAT (nicht in der Grundausstattung enthalten)
Ihr Ofen ist dank des Bedienfeldes bereits mit allen Funktionen zur Programmierung undTemperatureinstellung ausgestattet:Auf der Rückseite des Ofens sitzen zwei Kabelhalter in der Nähe der Stromversorgungsdose.Sie ermöglichen zwei Betriebsarten:à Mit Raumthermostat. à Mit Zeitthermostat oder Modem.Es reicht aus, den zusätzlichen Raumthermostat im Ofen an die Kabelklemme mit der Bezeichnung“Raumthermostat” oder den zusätzlichen Raumzeitthermostat im Ofen an die Kabelklemme mit derBezeichnung “Zeitthermostat - Modem” anzuschließen.Zu benutzen sind die Kontakte 1 und 2.
Die Kontakte 1-2 werden “POTENZIALFREIE” Kontakte genannt und dürfen unter keinen Umständen mit 220V gespeist werden. Wirddie Platine mit 220V oder Spannungen von über 6 V gespeist, nimmt die Steuerkarte dauerhaften Schaden. Die GARANTIE ist indiesem Fall ausgeschlossen.
7.1 BETRIEB MIT ZUSÄTZLICHEM RAUMTHERMOST AT (SONDERAUSSTATTUNG)
Es ist möglich, einen zusätzlichen Raumthermostat zu installieren und hinten am Ofen über eine Kabelklemme mit der Bezeichnung“THERMOSTAT” anzuschließen. Der Raumthermostat arbeitet nach dem folgenden Prinzip:-Wenn die Raumtemperatur den eingestellten Wert erreicht (nur in der Phase BETRIEB), stellt der Thermostat den Kontakt her, das Gebläsewechselt in die unterste Stufe und der Ofen auf die geringste Heizleistung. Dieser Zustand wird auf dem Display durch das Blinken desGebläsebalkens und des Balkens für die Verbrennungsstufe kenntlich gemacht: Erteilte Befehle ignoriert der Ofen in dieser Phase. ImBetrieb mit Raumthermostat wird der Ofen nicht abgeschaltet, was sich positiv auf den Energieverbrauch und die Lebensdauer desZündwiderstandes auswirkt. -Wenn die Raumtemperatur absinkt, unterbricht der Thermostat den Kontakt und der Ofen nimmt wieder denBetrieb mit der ursprünglichen Heizleistung und Gebläsegeschwindigkeit auf. In dieser Position kann der Ofen sowohl mittelsProgrammierung, als auch mit dem rückwärtigen Kontakt Zeitthermostat - Modem automatisch eingeschaltet werden.
ACHTUNG: Die Kontakte, die für den Anschluss an den Raumthermostat zu verwenden sind, müssen Arbeitskontakte vom Typ NC(“normalerweise geschlossen”) sein.Die thermische Hysterese des Thermostats darf 2°C nicht unterschreiten.
7.2 BETRIEB MIT ZUSÄTZLICHEM ZEITTHERMOST AT (SONDERAUSSTATTUNG)
Es ist möglich, alternativ zum Raumthermostat einen Zeitthermostat zu installieren, der auf der Rückseite des Ofens über einen Kabelhalter mitder Bezeichnung “ZEITTHERMOSTAT” anzuschließen ist. Wird dieser Ausgang benutzt, so wird bei der Herstellung des Kontaktes durch denZeitthermostat der STARTVORGANG eingeleitet, während bei der Unterbrechung desselben Kontaktes der AUSSCHALTZYKLUS veranlasstwird. Der Ofen läuft beim Einschalten mit den Betriebseinstellungen (Heizleistung - Gebläsestufe), die beim letzten Ausschalten des Ofensgegolten haben. ACHTUNG: Programmieren Sie mit dem Zeitthermostat maximal 3 Ein- und Ausschaltzeiten täglich, ohne dieSolltemperatur vorzugeben oder sie auf den höchsten, für den Zeitthermostat zulässigen Wert einzustellen. Zur vorgegebenenUhrzeit wird der Kontakt unterbrochen und der Ausschaltzyklus des Ofens eingeleitet. Analog wird der Kontakt zur vorgegebenenEinschaltzeit hergestellt und der Startvorgang eingeleitet. Mit dem Zeitthermostat lassen sich die Uhrzeiten und die Tage für die Ein- undAusschaltung des Ofens programmieren. Es ist also möglich, das vorübergehende Ausschalten des Ofens ausschließlich zeitlich zuprogrammieren.Der Ofen in diesem Fall nicht in Abhängigkeit von der Raumtemperatur ausschalten. Das Symbol “Crono” im Display (sieheAbschnitt 5.3) ist, wenn der externe Zeitthermostat benutzt wird, unbedingt zu deaktivieren.
Abbildung 3
Abbildung 2
S. 20
MONATLICH prüfen, ob der Rauchabzug, insbesondere in den anfänglichen Teilstücken, von Ascheablagerungen frei ist.MONATLICH bei entleertem Pelletbehälter den Staub absaugen, der sich auf dem Boden angesammelt hat.2 MAL JÄHRLICH den Rauchkanal und die Abzugsrohre reinigen.2 MAL JÄHRLICH die Rückseite des Brennraumes herausnehmen (Abbildung 4 und Abbildung 4A), indem man sie anhebt und in Richtung der
Ofenaußenseite dreht. Dann wird die Reinigung vorgenommen.
8.2 REINIGUNG UND WARTUNG DES OFENS8.2 REINIGUNG UND WARTUNG DES OFENS8.2 REINIGUNG UND WARTUNG DES OFENS8.2 REINIGUNG UND WARTUNG DES OFENS8.2 REINIGUNG UND WARTUNG DES OFENS
TÄGLICH Den Brenntopf B von Verbrennungsrückständen säubern, Brenntopf B und Katalysator A wieder korrekt einbauen(Abbildung 2, 2A).
ACHTUNG: Überzeugen Sie vor jeder Inbetriebnahme, dass der Brenntopf einwandfrei gereinigt ist. Säubern Sie den Brenner bei Bedarfsorgfältig mit einem Sauger. Reinigen Sie besonders gründlich den Bereich in der Nähe der Zündkerze: Dadurch wird der einwandfreie Betriebdes Gerätes sichergestellt. .ALLE 3 TAGE Die Stangen zum Ausbürsten der Rohre einige Male anheben und wieder fallen lassen (Abbildung 1)ALLE 5 TAGE Den Raumluftfilter auf der Ofenrückseite reinigen (siehe Abschnitt 6.4).WÖCHENTLICH Die Asche aus den Aschekästen V und V1 entleeren (Abbildung 2, 6 und Abbildung 6A): Um auf den Bereich V zuzugreifen,reicht es aus, den Brenntopf B und den Katalysator A aus ihren Sitzen anzuheben (Abbildung 2). Um den Aschekasten V1 entnehmen zu können,muss zunächst das untere Türchen F entfernt werden (Abbildung 3). Dazu erst den Handgriff nach unten drücken, die Abdeckung nach außendrehen und das Türchen von oben herausziehen: Dann den Kasten V1 entfernen (Abbildung 6 und 6A).14-TÄGIG das “T”-Stück des Rauchablasses an der Eingangsstelle des Ofens reinigen.MONATLICH die Öffnungen mit der Bezeichnung “A1” und “A2” in Augenschein nehmen und reinigen. (Abbildung 5 und Abbildung 5A).
88888 REINIGUNG UND WARTUNGREINIGUNG UND WARTUNGREINIGUNG UND WARTUNGREINIGUNG UND WARTUNGREINIGUNG UND WARTUNG
8.18.18.18.18.1 VORBEMERKUNGVORBEMERKUNGVORBEMERKUNGVORBEMERKUNGVORBEMERKUNGVor jedem Eingriff muss das Gerät von der Stromversorgungsdose getrennt werden.Ihr Pelletheizofen bedarf keiner aufwendigen Wartungen; es reicht aus, grundlegende und einfachste, allerdings häufig anfallendeKontrollen und Generalreinigungen vorzunehmen. Ziel ist es, stets den einwandfreien Betrieb und einen optimalen Wirkungsgradsicherzustellen. Wird das Produkt länger nicht verwendet, besteht vor der erneuten Benutzung die Pflicht, Rauchkanal und Rauchabzugim Allgemeinen auf freien Durchgang zu überprüfen. Die nachstehenden Angaben müssen genau befolgt werden: Ihre Missachtung kanndem Produkt, der Anlage, Sachwerten und den Benutzern des Wärmeerzeugers schwere Schäden zufügen. Achtung: Der Ofen darfnicht nass werden, nicht die nassen Hände elektrischen Teilen annähern. Keine heiße Asche ansaugen: Das verwendete Sauggerätkann dabei Schaden nehmen. Alle in diesem Handbuch beschriebenen Reinigungen müssen bei erkaltetem Ofen ausgeführt werden.
LEGENDA
Figura
LEGENDE
Abbildung
S. 21
ZUM ABSCHLUSS DER WINTERSAISON ODER BEI BEDARFempfehlen wir, den Feuerraum des Eco 7000 Thermocomfort vonGrund auf mit Bürsten und einem Staubsauger zu reinigen. EinStaubsauger vereinfacht das Entfernen der Asche.Die Scheibe muss mit einem feuchten Tuch oder einem Stück Zeitunggereinigt werden, das zur Kugel geknüllt, befeuchtet und durch dieAsche geführt worden ist. Reiben Sie die Scheibe solange ab, bissie restlos sauber ist. Die Scheibe darf nicht gesäubert werden,während der Ofen läuft. Die Scheibe sieht auf die Dauer rechtannehmbar aus, wenn der Katalysator richtig in den Brenner gesetztwird, wie in Abbildung 2 gezeigt. Die Seitenpaneele und dieKeramiken müssen bei erkaltetem Ofen mit einem weichen Tuchund reinem Wasser gereinigt werden.ACHTUNG: Die tägliche Ablagerung von Ruß undVerbrennungsrückständen auf der Scheibe ist als normalanzusehen. Beim Öffnen der Tür ist es normal, das etwas Aschezu Boden fällt.ACHTUNG: Nach der Reinigung ist obligatorisch mit Sorgfalt zukontrollieren, ob die „Tür der Verbrennungskammer“ und derAschekasten „V1“ richtig geschlossen und dicht sind.ACHTUNG: Der Generator, der Rauchkanal und der Rauchabzugsind nach den obigen Vorgaben zu reinigen. Unter keinen Umständendürfen entzündliche Produkte verwendet werden: Wird die Wartungnicht oder nur teilweise vorgenommen, kann der Ofen nichteinwandfrei arbeiten. Dadurch bedingte Probleme führenaugenblicklich zum Erlöschen der Gewährleistung.
S. 22
LEGENDE
Abbildung
LEGENDE
Abbildung
S. 23
S. 24
99999 RAUCHFÜHRUNGRAUCHFÜHRUNGRAUCHFÜHRUNGRAUCHFÜHRUNGRAUCHFÜHRUNG• Aufgrund häufiger Zwischenfälle, die durch den schlechten Zustand von Abzugsrohren in Wohnbauten bedingt sind, haben wir den folgendenAbschnitt verfasst, der den Installierenden bei seiner Aufgabe unterstützt, alle zur Abführung von Verbrennungsabgasen geeigneten Teile zuprüfen. Die Rauchgasabführung muss den Normen UNI7129/92 , UNI 10683 und EN14785 entsprechen und die folgenden Richtwerte einhalten:Insbesondere muss er einem möglichen Brand standhalten (in einem solchen Fall ist sofort die Feuerwehr zu rufen).Die nachstehenden Angaben müssen genau befolgt werden: Ihre Missachtung kann dem Produkt, der Anlage, Sachwerten und den Benutzerndes Wärmeerzeugers schwere Schäden zufügen.
9.19.19.19.19.1 BELÜFTUNG DER RÄUMLICHKEITENBELÜFTUNG DER RÄUMLICHKEITENBELÜFTUNG DER RÄUMLICHKEITENBELÜFTUNG DER RÄUMLICHKEITENBELÜFTUNG DER RÄUMLICHKEITEN
• Es ist unabdingbar, dass im Aufstellungsraum des Gerätes eine ausreichende Luftzufuhr garantiert ist, welche die Versorgung des Ofens mitVerbrennungsluft und gleichzeitig die Belüftung des Raumes sicherstellt. Die natürliche Luftzufuhr muss auf direktem Wege über dauerhafteÖffnungen gegeben sein, die in den Wänden des zu belüftenden Raumes angelegt sind und nach außen führen. Wahlweise können aucheinzelne oder gemeinschaftliche Luftkanäle verwendet werden.Die Ventilationsluft muss aus dem Freien, möglichst weitab von Verschmutzungsquellen, entnommen werden. Zulässig ist auch eine indirekteBelüftung, bei der die Luft aus Räumlichkeiten bezogen wird, die an den zu lüftenden Raum angrenzen. Hier gelten allerdings die nachstehendenBeschränkungen und Warnhinweise.• Die Wandöffnungen müssen bestimmten Anforderungen entsprechen:- sie müssen einen freien Strömungsquerschnitt von mindestens 6 cm² pro kW installierter Wärmebelastung aufweisen, der Mindestquerschnittbeträgt 100 cm²;- sie müssen so beschaffen sein, dass die Öffnungseingänge sowohl innen als auch außen an der Wand nicht zugesetzt werden können;- sie müssen durch Gitter oder ähnliche Systeme geschützt sein, damit der oben genannte Querschnitt sich nicht verringern kann;- ihre Höhe muss nahe dem Bodenniveau liegen.• Die Luftzufuhr kann unter den folgenden Voraussetzungen auch aus einem angrenzenden Raum sichergestellt werden:- der angrenzende Raum ist direkt belüftet und entspricht somit den obigen Anforderungen;- im zu belüftenden Raum sind nur Geräte aufgestellt, die jeweils an einem Rauchabzug hängen;- der angrenzende Raum darf nicht als Schlafzimmer genutzt werden oder zum Gemeinschaftseigentum an der Immobilie gehören;- der angrenzende Raum darf nicht brandgefährlich sein, wie etwa Schuppen, Garagen oder Brennstofflager;- der angrenzende Raum darf nicht aufgrund einer entgegengesetzten Zugwirkung im Verhältnis zum Raum, der belüftet werden soll, Unterdruckaufweisen;- die Luft muss ungehindert über Daueröffnungen, deren Kernquerschnitt insgesamt nicht geringer als der vorstehend genannte Wert sein darf,vom angrenzenden Raum zum lüftungsbedürftigen Raum strömen können. Diese Öffnungen können auch geschaffen werden, indem man dieSchlitze zwischen Tür und Fußboden vergrößert.
Das vorstehende Kapitel darf nicht als Ersatz für die Normen UNI 7129/92, UNI 10683 und EN 14785 verstanden werden.Der Fachinstallateur muss auf jeden Fall im Besitz der obigen Normen in ihrer neuesten Fassung sein.
8.48.48.48.48.4 BBBBBAAAAATTERIEWECHSEL BEI DER INFRARTTERIEWECHSEL BEI DER INFRARTTERIEWECHSEL BEI DER INFRARTTERIEWECHSEL BEI DER INFRARTTERIEWECHSEL BEI DER INFRAROOOOOTBEDIENUNGTBEDIENUNGTBEDIENUNGTBEDIENUNGTBEDIENUNG
Wenn die Infrarot-Fernbedienung das Sendesignal (Led leuchtet auf) nicht übermittelt, muss dieBatterie erneuert werden. Mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher in der richtigen Größe dieSchraube des Gehäuses entfernen, die Gehäusehälften auseinandernehmen und die Batterieaustauschen. Die Altbatterie muss nach ihrer Entfernung auf sichere Weise entsorgt werden.
8.58.58.58.58.5 AAAAAUSTUSTUSTUSTUSTAAAAAUSCH DER PUFFERBUSCH DER PUFFERBUSCH DER PUFFERBUSCH DER PUFFERBUSCH DER PUFFERBAAAAATTERIE BEIM BEDIENFELDTTERIE BEIM BEDIENFELDTTERIE BEIM BEDIENFELDTTERIE BEIM BEDIENFELDTTERIE BEIM BEDIENFELDInnerhalb des Bedienfeldes befindet sich eine Pufferbatterie des Typs CR 16 32.Wenn die Uhrzeit und die Programmierung nicht gespeichert bleiben (diese Fehlfunktion gilt nichtals Defekt, weil sie auf normalem Verschleiß oder Verbrauch beruht), ist der Wechsel derBatterie fällig. Dazu die vier Schrauben auf der Rückseite des Bedienfeldes entfernen. DieAltbatterie muss nach ihrer Entfernung auf sichere Weise entsorgt werden.
Das Batterieladegerät muss an das Stromnetz 220-240V 50Hz angeschlossen werden. Damit sich die Batterien vollständig aufladen, müssensie mindestens 5 Tage in der Ladestation verbleiben. Geringere Ladezeiten können die Lebensdauer der Batterien herabsetzen. Es wirdempfohlen, die Fernbedienung über das Batterieladegerät stets mit dem Stromversorgungsnetz verbunden zu lassen. Während des Aufladensder Batterie ist es völlig normal, wenn auf dem Display zufällig angeordnete Symbole oder Linien erscheinen. Die längste Betriebsautonomieerreicht die Batterie, nachdem sie einige Male aufgeladen worden ist und sich entladen konnte. Wird die Fernbedienung für längere Zeit nichtbenutzt (länger als eine Woche), muss sie zur Schonung der Batterien vollständig ausgestellt werden. Dazu den Schalter im Batteriefach auf 1oder OFF setzen.Die Gewährleistungsfrist für die Batterien beträgt 6 Monate.
Achtung: Nur das von Thermorossi gelieferte Batterieladegerät darf benutzt werden. Bei Benutzung anderer Typen von Ladegerätenverfällt die Produktgewährleistung. Erschöpfte Batterien sind zu entfernen und auf sichere Weise zu entsorgen. Zu verwenden sindwiederaufladbare Batterien AAA 1,2 v min.750 mAh. Verwenden Sie ausschließlich wiederaufladbare Batterien und mischen Sie keineunterschiedlichen Marken und Typen.
Sobald das Batteriesymbol auf dem Display zu blinken beginnt, wie in der Zeichnung dargestellt,muss die Batterie aufgeladen werden. Während des Ladevorgangs und somit während der Verbindungzum Stromnetz blinkt das Batteriesymbol durchgängig auch dann auf, wenn die Batterien derFernbedienung vollständig aufgeladen sind. Dies ist notwendig, weil andernfalls die Verbindungzwischen Ofen und der Handfernbedienung unterbrochen werden könnte. Die Batterien derHandfernbedienung müssen in Abständen aufgeladen werden, die von der Nutzungsintensitätabhängen. Wie lange die aufgeladene Batterie hält, ist unterschiedlich und hängt von der Verwendungder Fernbedienung ab. Die Batterien müssen mit dem speziellen, der Lieferung beigestellten Ladegerätaufgeladen werden:INPUT 100V-240V 50/60 Hz 0,3/A OUTPUT 5,5V 750 ma
8.38.38.38.38.3 BBBBBAAAAATTERIE DER HANDFERNBEDIENUNG TTERIE DER HANDFERNBEDIENUNG TTERIE DER HANDFERNBEDIENUNG TTERIE DER HANDFERNBEDIENUNG TTERIE DER HANDFERNBEDIENUNG AAAAAUFLADEN (SonderUFLADEN (SonderUFLADEN (SonderUFLADEN (SonderUFLADEN (Sonderausstaausstaausstaausstaausstattung)ttung)ttung)ttung)ttung)
Batteria tampone CR1632Pufferbatterie CR1632
S. 25
9.1.19.1.19.1.19.1.19.1.1 ANSAUGUNG DER VERBRENNUNGSLUFTANSAUGUNG DER VERBRENNUNGSLUFTANSAUGUNG DER VERBRENNUNGSLUFTANSAUGUNG DER VERBRENNUNGSLUFTANSAUGUNG DER VERBRENNUNGSLUFT
Die erforderliche Verbrennungsluft kann aus dem Raum bezogen werden, in dem der Ofen aufgestellt ist. Dieser Raum muss jedochausreichend belüftet werden.ACHTUNG: Wenn Saugzuggebläse oder andere Geräte in dem Raum betrieben werden, in dem auch das Produkt installiertist, können Probleme mit dem Betrieb des Ofens auftreten.ACHTUNG: Weder die Belüftungsöffnungen, noch die Lufteinlässe des Ofens dürfen verschlossen werden.
ISPEZIONE
2 metri MAX.
Pendenza 3 % - 5 %
Tutte le tubazioni devono essere termicamente isolate.
ISPEZIONE
2 -
3 m
etri
MA
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1068
3
ISPEZIONE
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4 m
etri
9.29.29.29.29.2 RAUCHGASABZUGRAUCHGASABZUGRAUCHGASABZUGRAUCHGASABZUGRAUCHGASABZUG
Der Kunde, der den Ofen benutzt, muss sich in Besitz der “Konformitätsbescheinigung des Rauchkanals” befinden (Ministerialerlass Nr. 37 vom22. Januar 2008). Der Rauchkanal muss nach den Vorgaben der Norm UNI 10683 gestaltet sein.• Der in den folgenden Abbildungen dargestellte Rauchgasabzug ist die optimale Lösung, um die Abführung der Abgase auch dann sicherzustellen,wenn das Gebläse wegen eines Stromausfalls nicht läuft. Ein Höhenunterschied von mindestens 1.5 Metern zwischen derhinteren Auslassstelle des Ofens und dem gebäudeexternen T-Stück am Ende gewährleistet, dass die Restgase aus derVerbrennung im oben angenommenen Fall abgeführt werden (die sich andernfalls im Feuerraum ansammeln und dann in dieUmgebung entweichen würden).Die nachstehenden Abbildungen zeigen die optimale Lösung, wenn für einen Rauchabzug über das Dach oder innerhalb desRauchkanals optiert wird. Ist die Abführung der Rauchgase über das Dach beabsichtigt, sollte nach der Abbildung untenlinks vorgegangen werden. Einzufügen sind ein T-Stück mit Inspektionsverschluss, der Höhe des Abzugsrohrs angepassteVerbindungsbügel, ein Rauchkanal, der durch das Dach geführt wird und ein Schornstein als Witterungsschutz. Soll derklassische gemauerte Abzug benutzt werden, richten Sie sich bitte nach dem Schaubild unten rechts. Erforderlich sind einT-Stück mit Inspektionsverschluss und sachgerechte Tragbügel. Wenn der Rauchabzug überdimensioniert ist, empfehlenwir Abhilfe durch Einziehen eines porzellan-emaillierten oder eines rostfreien Stahlrohres mit einemDurchmesser nicht über 150mm. Der Eingang und Ausgang des Rauchabzugsmüssen zum gemauerten Teil sachgerecht abgedichtet werden. Es ist striktuntersagt, am Ende des Abzugsrohres ein Netz anzubringen, weil dadurchder Betrieb des Ofens beeinträchtigt werden könnte. Sollte derRauchgaskanal fest eingebaut sein, ist es angebracht, Inspektionsöffnungenanzubringen, um ihn - vor allem in den waagerechten Teilstücken - innen reinigen zukönnen. Zu diesem Zweck folgen Sie bitte der schematischen Darstellung. Dieobigen Ausführungen sind unabdingbar, um Asche und unverbrannte Bestandteilezu entfernen, die sich entlang des Abzuges ablagern können. Der Ofen arbeitetmit Unterdruck in der Brennkammer , während der Rauchabzug zum Kamineinen leichten Druck aufweist. Demzufolge muss unbedingt sichergestelltsein, dass das Abzugssystem hermetisch dicht ist. Der Rauchgaskanalmuss mit geeigneten Materialien wie zum Beispielporzellan-emaillierten Stahlrohren ausgeführt werden. Die Verbindungsstücke sindmit rotem Silikon (der Temperaturen bis 350°C st andhält) abzudichten. Der Kanalmuss mit Wärmedämmstoffen überzogen sein (Steinwolle, Keramikfasern). Alternativkönnen auch vorgedämmte Rohre benutzt werden.
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ISPEZIONE
Tut
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683
INTERNO ESTERNO
Tut
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amen
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ISPEZIONE
COMIGNOLO E CANNA FUMARIASECONDO NORMAUNI 10683
LASTRA DI COPERTURA
LAMIERA DI ACCIAIOA TENUTA STAGNA
Alle Teilstrecken der Rauchführen müssen sichinspizieren und entfernen lassen, um sie voninnen zu reinigen.ACHTUNG: Wenn der Rauchabzug nichtausreichend wärmegedämmt oder zu lang ist,kann sich Kondenswasser bilden. Es wirdempfohlen, in der Nähe des Rauchaustritts amGerät einen Kondensatablass einzurichten. DasGerät darf ausschließlich an eine einzelneRauchführung angeschlossen werden, die fürdieses Gerät bestimmt ist.Wenn der Wärmeerzeuger mit einemnormwidrigen Rauchführungssystemverbunden ist, besteht die Möglichkeit, dassdas Gerät wegen ständiger Überhitzung raschSchaden nimmt: In diesem Fall fallen dieschadhaften Komponenten nicht unter dieGewährleistung.BEI EINEM KAMINBRAND IST ANZURATEN,SOFORT DIE FEUERWEHR ZU RUFEN.
LEGENDA
Ispezione
Pendenza
2 metri MAX.
Comignolo ecanna fumaria secondonorma UNI 10683
Tutte le tubazionidevono esseretermicamenteisolate
Altezza superiore a 4 m
Lamiera di acciaio atenuta stagna
Lastra di copertura
Interno/esterno
LEGENDE
Inspektion
Gefälle
MAX. 2 Meter
Schornstein undRauchabzug nach derNorm UNI 10683
Alle Rohrleitungenmüssen wärmegedämmtsein
Über 4 m Höhe
Dicht schließendesStahlblech
Abdeckplatte
Innen / Außen
S. 26
1111111111 ELEKTRISCHES SCHALELEKTRISCHES SCHALELEKTRISCHES SCHALELEKTRISCHES SCHALELEKTRISCHES SCHALTBILDTBILDTBILDTBILDTBILD
1010101010 ALARMEALARMEALARMEALARMEALARME
Der Ofen ist so programmiert, dass er 7 Alarme von grundlegender Bedeutung ausgeben kann. Die Alarme im Detail:
AL PE : Dieser Alarm wird ausgelöst, wenn im Betriebszustand WORK die Temperatur auf eine festgelegte Schwelle absinkt:Dies bedeutet, dass der Ofen wegen fehlender Pellets ausgeht. Zur Aufhebung des Alarms die Taste mit dem Flammensymbol(1) drücken:Der Ofen leitet eine neue Zündphase ein. Zunächst muss die Startphase erneut durchlaufen werden. DerPelletbehälter zu befüllen.
AL AC : Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn nach Ablauf der Startphase die Rauchgase nicht eine sachgerechte Temperaturerreichen. Zur Aufhebung des Alarms die Taste mit dem Flammensymbol (1) drücken: Der Ofen leitet eine neuerlicheZündphase ein.Zunächst muss die Startphase erneut durchlaufen werden. Der Brenntopf ist zu leeren und zu reinigen. Die aus demBrenntopf entnommenen Pellets dürfen nicht in den Pelletbehälter gegeben werden.
AL OP : dieser Alarm tritt auf, wenn der Rauchkanal teilweise zugesetzt ist. Für die Rückstellung der Alarme muss dieStromversorgung des Ofens mit dem Schalter 0-1 auf der Rückseite unterbrochen und wieder hergestellt werden.
AL T max : Wird angezeigt, wenn am Gerätekorpus Übertemperaturen von mehr 125°C auftreten. Nach der Feststellung und Behebungder Überhitzungsursachen die rückseitig gelegene Plastikabdeckung des Thermostats abschrauben und die Taste drücken(die Ofentemperatur muss dazu zwingend unterhalb von 117 °C liegen).Für die Rückstellung der Alarme muss die Stromversorgung des Ofens mit dem Schalter 0-1 auf der Rückseite unterbrochenund wieder hergestellt werden.
AL SMOKE TEMP SENSOR : Der Alarm erscheint, wenn das Thermoelement für die Rauchgase schadhaft ist.
AL SMOKE FAN : Dieser Alarm tritt ein, wenn der Drehzahlsensor der Rauchgasabsaugung eine sehr geringe Drehzahl misst: Reinigen Sie dasT-Stück für die Verbindung mit dem Rauchkanal gemeinsam mit dem Rauchabzugsrohr.
AL SMOKE RPM SENSOR : Dieser Alarm tritt ein, wenn der Drehzahlsensor der Rauchgasabsaugung keine Drehung feststellt:DieRauchgasabsaugung arbeitet nicht.
3
ComandiPannello
Connettore perMicro SD card
Termocoppia
Ter
mos
tato
Am
b.
Ter
mos
tato
95°
Cro
no m
odem
9 8 67 5 410
Aspiratore fumi - 220 V 50 Hz
Motoriduttore - spia verde
3
220 V 50 Hz
1 2
1
2
Fusibile 3.15 A
Fusibile 3.15 A
Resistenza
10
4
5
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7
9
Ventilatore Ambiente
Termostato Riarmo
Sen
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Hal
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tore
fum
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LEGENDA
Termocoppia
Pannello di comando
Connettore per SDcard
Crono Modem
Termostato Ambiente
Termostato 95°
Pressostato
Aspiratore fumiSensore Hall
Motoriduttore - spiaverde
Termostato riarmo
Aspiratore fumi 220V 50 Hz
Ventilatore ambiente
Resistenza
Fusibile 3.15A
LEGENDE
Thermoelement
Bedienfeld
Steckanschluss für SD-Microcard
Zeitthermostat Modem
Raumthermostat
Thermostat 95°
Druckschalter
RauchgasabsaugungHall-Sensor
Getriebemotor - GrüneAnzeige
Entriegelbarer Thermostat
Rauchabsaugung 220V 50Hz
Raumluftgebläse
Heizpatrone
Schmelzsicherung 3.15A
S. 27
12.112.112.112.112.1 ZUSAZUSAZUSAZUSAZUSATZ FÜR DEN FTZ FÜR DEN FTZ FÜR DEN FTZ FÜR DEN FTZ FÜR DEN FAAAAACHTECHNIKERCHTECHNIKERCHTECHNIKERCHTECHNIKERCHTECHNIKER
12.1 DIE WICHTIGSTEN BAUTEILE UND IHRE FUNKTIONSWEISE
RAUCHGASDRUCKWÄCHTERDiese Sicherheitsvorrichtung schaltet bei Bedarf den Motor der Förderschnecke ab. Der Hauptgrund für dieses Eingreifen ist ein zusitzenderRauchabzug oder ein zusitzendes Abgasrohr. In diesem Zusammenhang wird betont, dass es streng verboten ist, ein Netz am Rohrendeanzubringen. Sobald die Maschen sich zusetzen, bilden sie einen Pfropfen, der zum Ansprechen des Druckwächters und zur Unterbrechungder Brennstoffbeschickung führt.FÖRDERSCHNECKENMOTOREr wird in regelmäßigen Zeitabständen mikroprozessorgesteuert betätigt. Der Motor wird in den folgenden Fällen außer Betrieb genommen:-Ansprechen der motoreigenen thermischen Absicherung. -Ansprechen des Druckschalters wegen zusitzenden Rauchgasabzugs.-Pelletvorrat aufgebraucht. -Willentliches Ausschalten des Ofens.- Ansprechen des von Hand entriegelbaren Thermostats bei 125°CRAUMLUFTGEBLÄSEEs schaltet sich automatisch ein, sobald das Thermoelement für die Rauchgase eine sachgerechte Rauchgastemperatur ermittelt. Analog wirddas Gebläse bei einem erschöpften Pelletvorrat oder beim willentlich herbeigeführten Ausschalten abgeschaltet, wenn das Thermoelement fürdas Rauchgas eine sachgerechte Temperatur dafür misst.RAUCHZUGGEBLÄSESie tritt in Betrieb, sobald die Zündfreigabe vorliegt. In den ersten beiden Minuten “spült” sie den Rauchgasabzug auf der höchsten Leistungsstufe.Nach Ablauf dieser Zeit stellt sie sich selbsttätig auf die optimale Geschwindigkeit ein. Zur Rauchgasabführung und um eine größereAnlagensicherheit zu gewährleisten, arbeitet das Rauchzuggebläse noch etwa eine Stunde nach Abschalten des Heizgerätes weiter. Wenn dasThermoelement ein Absinken der Rauchgastemperaturen auf einen sachgerechten Wert feststellt, schaltet sich der Ofen 30 Minuten später aus.THERMOELEMENTSeine Aufgabe ist es, die Temperatur der Verbrennungsgase zu kontrollieren: Wenn die Rauchgastemperaturen eine sachgerechte Temperaturüberschreiten, bedeutet dies, dass der Ofen angeheizt ist. Analog führt das Absinken der Temperatur unter eine sachgerechte Schwelle dasAusschalten des Rauchzuggebläses.THERMOSTAT ZUM SCHUTZ DES PELLETBEHÄL TERSDieser Thermostat wird ausgelöst, wenn sich die Temperatur in der Nähe des Pelletbehälters einem Wert von 85°C annähert. Dadurch wird sofortdas Raumluftgebläse auf Höchstleistung geschaltet.VON HAND ENTRIEGELBARER THERMOST AT 125°CBei Übertemperaturen von mehr als 125°C wird die Pellet förderschnecke gestoppt. Auf der Rückseite des Gerätes leuchtet eine rote Lampedauerhaft auf. Nach der Überprüfung und der Beseitigung der Ursachen, die zur Übertemperatur geführt haben, kann der Ofen wieder in Betriebgenommen werden, indem man die Kunststoffkappe des Thermostats auf der Ofenrückseite abschraubt und die Taste betätigt (die Ofentemperaturmuss dabei zwingend unterhalb von i 117° C liegen).ZÜNDKERZESie tritt in der STARTPHASE in Betrieb und erhitzt die Luft auf bis zu 800°C, um die V erbrennung der Pellets im Brenntopf anzuheizen.
12.2 HILFREICHE RATSCHLÄGE FÜR INSTALLA TION UND BETRIEB
1 Das Gerät darf nie willentlich vom elektrischen Versorgungsnetz getrennt werden. Dabei kann nämlich Rauch in den Raum austreten unddie Bewohner gefährden. Ebenso wenig darf das Heizgerät abgeschaltet werden, indem man die Stromversorgung plötzlich unterbricht.
2 Das Gerät darf nicht nur mit waagerecht verlaufenden Abzugsrohren an den Wänden installiert werden: Es muss stets eine natürlicheAbführung der Verbrennungsprodukte gegeben sein.
3 Das Gerät darf nicht ausschließlich mit waagerechten Teilstücken installiert werden: Es ist vorstellbar, dass die fragliche Wand vom Winderfasst wird und das Heizgerät somit wegen eines Überdrucks im Rauchgasabzug nicht funktionieren kann.
4 Das Gerät darf höchstens 10 Stunden lang laufen, um die Silikate in der Glasierung, mit der der Ofenkörper überzogen ist, vollständigtrocknen und aushärten zu lassen.
5 Keinen Rost oder ein Endstück am Auslass anbringen, von dem der Abgaszug behindert werden könnte: die Gasdynamik würde darunterleiden, die Pellets schließlich nicht mehr richtig ausbrennen.
6 Diese Betriebsanleitung muss gelesen werden.7 Das Heizgerät muss sauber gehalten werden; dazu den Sauberkeitszustand des Brenntopfes nach der Anleitung kontrollieren.8 Der Rauchgasabzug ist regelmäßig zu reinigen.9 Verwenden Sie hochwertige Pellets: 20 Cent Ersparnis pro Sack kann unter Umständen damit erkauft werden, dass die Heizleistung um 50%
absinkt.10 Maximale Nutzlängen der Rauchabzugsrohre:
Verwendbar sind Rohre aus aluminiumüberzogenem, lackiertem Stahl (Mindestwanddicke 1,5 mm), aus rostfreiem Stahl Aisi 316 oderemaillierte Rohre mit 0,5 mm Wanddicke.Mindestlänge in der Senkrechten 4 mHöchstlänge in der Senkrechten 8 mLänge mit einem Mindestgefälle von 5 % 0,5 mHöchstzahl an Kurven, die mindestens 0,5 m auseinander liegen N°2
S. 28
12.3 BETRIEBSSTÖRUNGEN, URSACHEN UND ABHILFE
STÖRUNG URSACHE ABHILFE DER VORRATSBEHÄLTER FÜR PELLETS IST LEER (AUF DEM DISPLAY STEHT AL PE)
PELLETBEHÄLTER BEFÜLLEN
EIN FREMDKÖRPER, ETWA EIN NAGEL, EINE PLASTIKFOLIE ODER EIN STÜCK HOLZ SITZT IN DER FÖRDERSCHNECKE AM BODEN DES BEHÄLTERS (AUF DEM DISPLAY STEHT AL PE)
FREMDKÖRPER ENTFERNEN
RAUCHABZUG NICHT FREI ODER MIT EINEM ENDSTÜCK VERSEHEN, DAß DEN RAUCHZUG BEHINDERT (AUF DEM DISPLAY STEHT AL OP)
DEN RAUCHGASABZUG DARAUFHIN KONTROLLIEREN, OB ER SCHMUTZIG IST ODER ZUSITZT
DER AUSGANG DER RAUCHABFÜHRUNG IST VERSCHLOSSEN, WEIL EIN GITTER ODER ENDSTÜCK EINGESETZT IST, DAS DEN FREIEN RAUCHABZUG BEHINDERT (AUF DEM DISPLAY STEHT AL OP)
DAS ENDSTÜCK ENTFERNEN UND DURCH EIN GEEIGNETES ENDSTÜCK ERSETZEN
EIN PLÖTZLICHER WINDSTOß HAT DIE GERÄTESICHERUNG AUSGELÖST (AUF DEM DISPLAY STEHT AL OP)
DIE STROMVERSORGUNG DES GERÄTES AUS- UND WIEDER EINSCHALTEN
DER MOTOR DER PELLETFÖRDERSCHNECKE FUNKTIONIERT NICHT DEN MOTOR DER PELLETFÖRDERSCHNECKE AUSTAUSCHEN
ES FALLEN KEINE PELLETS IN DEN BRENNER
DER THERMOSTAT MIT RÜCKSTELLVORRICHTUNG HAT AUSGELÖST UND DEN GETRIEBEMOTOR ABGESCHALTET (AUF DEM DISPLAY STEHT AL T max)
DAS RAUMLUFTGEBLÄSE IST DEFEKT UND MUSS AUSGETAUSCHT WERDEN. ANSCHLIESSEND DEN THERMOSTAT DURCH ENTRIEGELN WIEDER IN BETRIEBSBEREITSCHAFT VERSETZEN; DAS ABKÜHLEN DES OFENS ABWARTEN UND DEN THERMOSTAT ZURÜCKSTELLEN DER LÜFTUNGSFILTER IST STARK VERSCHMUTZT UND MUSS GESÄUBERT WERDEN. DANN DIE BETRIEBSBEREITSCHAFT DES MIT RÜCKSTELLVORRICHTUNG AUSGESTATTETEN THERMOSTATS WIEDER HERSTELLEN; DAS ABKÜHLEN DES OFENS ABWARTEN UND DEN THERMOSTAT ZURÜCKSTELLEN
RAUCHABZUG NICHT FREI ODER MIT EINEM ENDSTÜCK VERSEHEN, DAß DEN RAUCHZUG BEHINDERT
DAS ENDSTÜCK ENTFERNEN UND DURCH EIN GEEIGNETES ENDSTÜCK ERSETZEN DEN RAUCHGASABZUG DARAUFHIN KONTROLLIEREN, OB ER SCHMUTZIG IST ODER ZUSITZT
BRENNER VERSCHMUTZT DEN BRENNER IN KÜRZEREN ZEITABSTÄNDEN REINIGEN. AUSSERDEM ALLE IN ABSCHNITT 8.2 AUFGEFÜHRTEN REINIGUNGEN DURCHFÜHREN.
PELLETS MIT HÖHERER ABLAGERUNG ALS NORMAL
DEN BRENNER IN KÜRZEREN ZEITABSTÄNDEN REINIGEN. DIE BETRIEBSPROGRAMME Level 2 WÄHLEN.
DER BRENNER LIEGT NICHT RICHTIG IN DER AUFNAHME
DEN BRENNER RICHTIG EINSETZEN
DER BRENNER SITZT NICHT GANZ IN DER AUFNAHME AUF DEN BRENNER RICHTIG EINSETZEN
WÄHREND DES BETRIEBES SAMMELN SICH PELLETS IM BRENNTOPF AN
DER ASCHEKASTEN IST NICHT RICHTIG GESCHLOSSEN DEN ASCHEKASTEN SCHLIESSEN (SIEHE ABSCHNITT 8.2)
DIES GESCHIEHT BEI DER ERSTMALIGEN ANFEUERUNG, DENN DER SILIKONLACK DES GERÄTES MUß ERST AUSHÄRTEN
DAS GERÄT 10 STUNDEN LANG MIT VOLLER LEISTUNG IN BETRIEB NEHMEN, UM DIE AUSHÄRTUNG ZUM ENDE ZU BRINGEN.
RAUCHABFÜHRUNGSANLAGE NICHT DICHT PRÜFEN, OB AUF DIE RAUCHABZUGSROHRE DICHTUNGEN MONTIERT WORDEN SIND
WENN DER OFEN NACH 25 MINUTEN RAUCH ERZEUGT: BRENNER VERSCHMUTZT, FLAMME MIT GROSSER VERSPÄTUNG GEZÜNDET
BRENNER REINIGEN
ÜBERMÄßIGE RAUCHBILDUNG DES OFENS
WENN DER OFEN NACH 25 MINUTEN RAUCH ERZEUGT: VERZÖGERTE ZÜNDUNG WEGEN LEERGELAUFENER FÖRDERSCHNECKE
VORRATSBEHÄLTER BEFÜLLEN
VERZÖGERTE ZÜNDUNG WEGEN LEERGELAUFENER FÖRDERSCHNECKE (AUF DEM DISPLAY STEHT „AL AC“)
PELLETBEHÄLTER BEFÜLLEN
DER OFEN GEHT 5 MINUTEN NACH ABSCHLUSS DER ZÜNDPHASE AUS BRENNER VERSCHMUTZT, FLAMME MIT GROSSER VERSPÄTUNG
GEZÜNDET (AUF DEM DISPLAY STEHT „AL AC“)
BRENNER REINIGEN
S. 29
DER OFEN WIRD NICHT ANGEFEUERT DIE ZÜNDKERZE IST DURCHGEBRANNT (AUF DEM DISPLAY STEHT „AL AC“)
ZÜNDKERZE ERSETZEN
PELLETS SAMMELN SICH IM BRENNTOPF AN SIEHE PUNKT “STÖRUNG-URSACHE-ABHILFE“ "WÄHREND DES BETRIEBES SAMMELN SICH PELLETS IM BRENNTOPF AN“
KEINE URSACHE DAS GLAS MUß HÄUFIGER GEREINIGT WERDEN.
DAS GLAS WIRD DURCH SCHWARZEN RUSS VERSCHMUTZT
ABLENKER LIEGT NICHT RICHTIG AUF ODER FEHLT
DEN ABLENKER RICHTIG AUFLEGEN
ES TRITT KEINE GEBLÄSELUFT AUS LÜFTERFILTER VERSCHMUTZT DEN FILTER AUF DER OFENRÜCKSEITE REINIGEN
DER OFEN ARBEITET NUR ZEITWEISE DER OFEN MUSS MEHRERE STUNDEN LANG BEI ERHÖHTER LEISTUNG LAUFEN
ZU GROSSES RAUMVOLUMEN, KALTE WÄNDE
DIE RÄUMLICHKEITEN UNTERTEILEN. DEN OFEN FÜR LÄNGERE ZEIT BEI HÖHERER LEISTUNG FAHREN.
KEINE HEIZWIRKUNG
SEHR HOHE DECKEN ODER TREPPEN, ÜBER DIE WÄRME IN ANDERE RÄUME ABGEFÜHRT WIRD.
DIE RÄUMLICHKEITEN UNTERTEILEN. DEN OFEN FÜR LÄNGERE ZEIT BEI HÖHERER LEISTUNG FAHREN.
DER OFEN IST AUS, ABER IM BRENNER BEFINDEN SICH UNVERBRANNTE PELLETS
DER VORRATSBEHÄLTER IST LEER DEN BRENNER LEEREN UND DEN VORRATSBEHÄLTER BEFÜLLEN
DIE PROGRAMMIERUNG UND / ODER DIE UHRZEIT BLEIBT / BLEIBEN NICHT GESPEICHERT
DIE PUFFERBATTERIE DES TYPS CR1632 IM INNERN DES BEDIENFELDES IST AUFGEBRAUCHT
DIE BATTERIE ERNEUERN (SIEHE ABSCHNITT 8.5)
DER OFEN ÄNDERT ZUFÄLLIG DIE GEBLÄSE- UND VERBRENNUNGSSTUFE
DIE WEISSE, ALS EXTRA ERHÄLTLICHE HANDFERNBEDIENUNG IST INSTALLIERT UND IN DER NÄHE BEFINDET SICH EIN ANDERER OFEN VON THERMOROSSI
CODEWÄHLER UMSTELLEN (SIEHE ABSCHNITT 6.4.2)
DER OFEN FÜHRT DIE PROGRAMME NICHT AUS, DIE ÜBER DIE WEISSE ZUSATZFERNBEDIENUNG VORGEGEBEN WURDEN
IN DER NÄHE STEHT EIN WEITERER OFEN VON THERMOROSSI
CODEWÄHLER UMSTELLEN (SIEHE ABSCHNITT 6.4.2)
S. 30
13 ERSA13 ERSA13 ERSA13 ERSA13 ERSATZTEILE ECO 7000 TZTEILE ECO 7000 TZTEILE ECO 7000 TZTEILE ECO 7000 TZTEILE ECO 7000 THERMOCOMFORTHERMOCOMFORTHERMOCOMFORTHERMOCOMFORTHERMOCOMFORTTTTT
13.1 ERSATZTEILE KERAMIKVERKLEIDUNG MIT RECHTECKIGEN RELIEFS, MET ALCOLOR, EASY, FERNBEDIENUNG
6001
1800
- R
OSSO
6001
1801
- B
EIGE
7001
2448
- E
ASY
6001
1812
- N
ERO
70014266
70014265
60011804 - ROSSO60011805 - BEIGE
60011805 - BEIGE60011804 - ROSSO
60011803 - BEIGE60011802 - ROSSO
60011803 - BEIGE60011802 - ROSSO
70012474 - EASY70012465 - INOX70012463 - BEIGE70012462 - ROSSO
80011638
80011637
8001
1639
70013584 RADIOCOMANDO COMPLETO60011787 BATTERIA RICARICABILE RADIOCOMANDO60011788 CARICABATTERIA RADIOCOMANDO
70013606 Pannello completo
60013118 SUPPORTO A MURO 60013119 COPERCHIO BATTERIE60
0116
82 -
CUO
IO
60012681 - CUOIO
60012681 - CUOIO 60012680 - CUOIO
60012680 - CUOIO
6001
2736
- B
EIGE
6001
2738
- C
UOIO
6001
2737
- R
OSSO
70012862 - CUOIO
ALTO DX70012381 BASSO SX
70013133 BASSO DX ALTO SX
70014041 Scheda completa di comando
6001
1750
Ter
mosta
to R
iarmo
6001
1656
Inte
rr. 0
-1
60006637
6001
3322
Pan
nello
comp
leto
6001
3323
Sch
eda
coma
ndo
6001
3326
Vet
rino
6001
3560
Bat
teria
CR1
632
Siehe Legende auf Seite 35
S. 31
13.2 ERSATZTEILE OV-KERAMIKEN
80011637
8001
1639
80011638
60011535 - SABBIA60011537 - BORDEAUX
60011539 - BEIGE60012678 - CUOIO
60011539 - BEIGE
70014266
60011536 - BORDEAUX60011534 - SABBIA
60011537 - BORDEAUX60011535 - SABBIA
60012677 - CUOIO
60012678 - CUOIO60011538 - BEIGE
70012471
Siehe Legende auf Seite 35
S. 32
13.3 ERSATZTEILE PU-KERAMIKEN
70014266
70011773 80011637
70012471
80011638
7001
1772
8001
1639
70011773
60011545 - BEIGE
60011541 - SABBIA60011543 - BORDEAUX
60011544 - BEIGE
60011545 - BEIGE60011543 - BORDEAUX60011541 - SABBIA
60011542 - BORDEAUX60011540 - SABBIA
Siehe Legende auf Seite 35
S. 3
3
13.4 ER
SA
TZ
TE
ILE E
CO
7000 TH
ER
MO
CO
MF
OR
T (D
IVE
RS
E 1)
70011754 MANIGLIA ACCIAIO
70012277
60005254
70012392
60010341 GUARNIZIONE70012383 CASSETTO COMPLETO
60010336 GUAR. VETRO-PORTA60010335 GUAR. PORTA-TELAIO
70012484 PORTA COMPLETA
60011526 VETRO80011641 PORTA GHISA
70012274
70012276
60011527 SEMIGUSCIO ANTERIORE60011528 SEMIGUSCIO POSTERIORE
70012272
60011798 70012438
TERM. 95°60010344
8001
1640
- T
ELAIO
GHI
SA60
0103
36 -
GUA
RNIZI
ONE
70012273
60011798
7001227560010831 60010831
Siehe Legende auf S
eite 35
S. 3
4 13.5 ER
SA
TZ
TE
ILE E
CO
7000 TH
ER
MO
CO
MF
OR
T (D
IVE
RS
E 2)
70010245 60011437 60011630 CONDENSATORE
6001142870012408
70010234
6001018
5
70014059
60013139
60011246
60011793
60011428
60009528
60011796 CONDENSATORE
60013554
70010325
70010402 70012389
70014267
60013342
6001
0188 60013555 PORTASONDA
TERMOCOPPIA
60010188
60013339
70014063
60013559
70012450
S. 35
LEGENDA Pag. 30-34Rosso
Beige
Sabbia
Cuoio
Bordeaux
Nero
Easy
Basso
Alto
SX
DX
Pannello completo
Scheda comando
Vetrino
Termost ato riarmo
Interruttore
Radiocomando completo
Batteria CR1632
Batteria ricaricabile raciocomando
Caricabatteria radiocomando
Supporto a muro
Coperchio batterie
Scheda completa di comando
Termocoppia
Portasonda
Condensatore
Telaio ghisa
Cassetto completo
Guarnizione
Porta ghisa
Guar. porta telaio
Guar. vetro porta
Maniglia acciaio
Semiguscio anteriore
Semiguscio posteriore
LEGENDE Ss. 30-34Rot
Beige
Sand
Leder
Bordeaux
Schwarz
Easy
Unten
Oben
LI
RE
Vollständiges Paneel
Steuerplatine
Kleine Glasscheibe
Entriegelbarer Thermostat
Schalter
Komplette Fernbedienung
Batterie CR1632
Aufladbare Batterie der Fernbedienung
Ladegerät für die Batterie der Fernbedienung
Wandhalterung
Batterienabdeckung
Komplette Trägerkarte
Thermoelement
Sondenhalter
Kondensator
Gusseisenrahmen
Vollständiger Kasten
Dichtung
Gusseisentür
Dichtung Tür - Rahmen
Dichtung Glasscheibe - Tür
Stahlgriff
Halbschale vorne
Halbschale hinten
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