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Nr. 0128.01.2016
Im Überblick
Leidenschaft und Können
Der Brüttener Hans Peter Baldin-ger spielt seit seiner Jugend Mu-sik. Grosses Können hat er mit dem Saxophon erreicht. Keine Spur von Altersmüdigkeit ist sicht-bar, denn Baldinger spielt noch heute in einer Jazz-Formation Seiten 4 / 5
Roman Meier und Andreas Halti-ner haben eine neue Masken-gruppe mit dem Namen «Phoenix» gegründet. Dieses Jahr werden sie erstmals mit den handgefertigten Masken zu sehen sein. Seite 9
Maskengruppe
Selbsthilfe läuft
Paul Metzener hat eine erfolgrei-che Reise nach Nepal hinter sich. Sein Hilfsprojekt «Nele» hilft Ein-wohnern, ihre beim Erdbeben im Jahr 2015 zerstörten Häuser wie-der aufzubauen. Seite 27
Theater-Teamwork
Die Drittsekundarschülerinnen und –Schüler in Nürensdorf haben im Freifach ein Musical als Projekt erarbeitet. Neben Singen und Tanzen profitierten sie auch von der sozialen Komponente der ge-spielten Geschichte. Seite 33
Themen ausden Gemeinden
Bassersdorf ab Seite 6
Brütten ab Seite 19
Nürensdorf ab Seite 28Beat Joost beim Füttern seiner Kühe. (Bilder: Rosmarie Schmid)
Landwirte meistern ihr Leben auf unterschiedliche Weise
Einblicke in drei LandwirtschaftsbetriebeTrotz Direktzahlungen sind die Landwirte gefordert. Wie, das erzählen Beat Joost aus Bassersdorf, der eine Tierhaltergemeinschaft eingegan-gen ist, Urs und Ladina Knecht, die in Brütten einen Biobetrieb bewirt-schaften, und Fritz Sägesser in Hakab mit seinem traditionellen Acker-bau- und Milchwirtschaftsbetrieb.
Zusammen mit seinem Lehrling füt-tert Beat Joost in Bassersdorf die 46 Milchkühe der Rasse Red Holstein. Sie leben in einem Freilaufstall. Be-reits um 5.30 Uhr hat der Alltag auf dem Hof begonnen und die Kühe sind gemolken. «Wir haben ein Monats-kontingent von 27 000 Kilo und die Milch wird von der Nordostmilch AG direkt vom Hof abgeholt», erklärt Joost. Die Kühe werden mit Gras- und Maissilage, Kraftfutter sowie Heu ge-füttert, im Sommer sind sie zusätz-lich auf der Weide.
Männliche Kälber werden gemästet und nach der Schlachtung gelangt ein Viertel in den Direktverkauf. Kuhkälber hingegen gehen nach vier Monaten im Aufzuchtvertrag ins Berggebiet. Dort bleiben sie, bis sie etwa zwei Jahre alt sind und
fünf, der insgesamt neun Monate, trächtig sind. Während dieser Zeit bezahlt Joost dem Bauer dort drei Franken pro Tier und Tag. «Auf diese Weise wachsen jährlich 25 ei-gene Milchkühe heran und kommen laufend wieder zurück», erklärt Joost.
2010 wurde Joost von Hansueli Hei-niger kontaktiert. Aus diesem Ge-spräch ging eine Tierhaltergemein-schaft (THG) hervor, wobei Heiniger seine zehn Kühe in Joosts Stall ein-brachte. «Die THG ist ein eigenstän-diges Geschäft, das uns Lohn ein-bringt», erklärt Joost. Bis zu elf Galtkühe – trächtige Kühe, die nicht gemolken werden – stehen jeweils bei Heiniger in Dietlikon. «Dank der THG können wir auch einmal Ferien machen», sagt Joost.
Ökologischer Leistungsnachweis
Alles begann, als Beat Joost den elter-lichen Hof in Oberwil/Nürensdorf 2001 verliess und den Betrieb «Vor-buchen» in Bassersdorf, zusammen mit Ehefrau Sabrina, einer Absolven-tin der Bäuerinnenschule, pachtete. Sukzessive erweiterten sie den Hof und konnten ihn 2015 kaufen. Zum Betrieb mit ökologischem Leistungs-nachweis gehören 45 Hektaren Land sowie 3,5 Hektaren Wald. Auf den Äckern wachsen Brotweizen, Raps, Gerste, Mais sowie Sojabohnen und Kunstwiesen, auch Ökoflächen gehö-ren dazu.
Was meint Joost zu den Direktzahlun-gen? «Das ist schnell beantwortet, viel lieber hätte ich angemessene Preise für meine Produkte, als immer mehr vom Staat abhängig zu sein» und nennt ein Beispiel: Für Zuckerrüben
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Dorf-Blitz 01/20162 Thema des Monats
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Die nächste Ausgabe erscheint am 25. Februar 2016.
Dorf-Blitz online
IMPRESSUM Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf
habe es einst 14 Franken gegeben. 2016 werde er aber keine mehr pflan-zen, denn vom Erlös von 3 Franken 80 Rappen pro hundert Kilo würden nicht einmal die Produktionskosten vom Saatgut bis zum Transport in die Zu-ckermühle gedeckt, rechnet Joost vor.
Quersubventionierung
«Ohne die Zusatzverdienste, die als Quersubventionierung in den Land-wirtschaftsbetrieb eingeschossen werden, ginge es nicht», betont Joost. Im Stundenlohn übernimmt er das Fällen grosser Bäume, schneidet de-ren Kronen, erledigt Gartenarbeiten und verkauft Cheminéeholz. Mit der
Hofarbeit sind das pro Woche meis-tens etwa 80 Arbeitsstunden, inklu-sive Büroarbeit. Ob eines der drei Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren einmal den Hof übernehmen wird, weiss noch niemand.
Einsatz von Homöopathie
Es stürmt, schneit und die Tiroler Grauvieh-Mutterkühe stehen wieder-käuend mit ihren Kälbern im offenen Stall. Als Ladina und Urs Knecht in der Küche bei Kaffee und Speckbrot von ihrem Biobetrieb Eichacker in Brütten erzählen, ist es richtig gemütlich. 1990 kaufte der Vater von Urs Knecht den Hof, den der Sohn 1999 übernahm und
im Jahr darauf auf Bio umstellte. Die Umstellungsphase dauerte zwei Jahre. Längst ist das Ehepaar ein eingespiel-tes Team. Urs Knecht widmet sich dem Ackerbau und der Buchhaltung, wäh-rend Ladina Knecht, ebenfalls ausge-bildete Landwirtin, verantwortlich für die 24 Mutterkühe ist, wozu auch die damit verbundene Büroarbeit gehört.
Ihre Tierhaltung entspricht der «Gras-land basierten Fleischproduktion» und das Fleisch ist als «Bio Natura-beef» bei einem Grossverteiler erhält-lich. Die Kühe erhalten kein Kraftfut-ter, lediglich Gras, Heu und Silage sowie etwas Mineralsalz. Dabei setzt die Landwirtin bei möglichen Krank-
heiten auf Homöopathie. Die meisten Kühe kalben von Ende Januar bis Mitte April. Die Kälber bleiben dann etwa elf Monate bei den Müttern. Bald nach den Geburten wird für zwei Mo-nate ein Zuchtstier geleast, um die Kühe wieder zu decken. Ein Grossteil der Tiere verbringt den Sommer im Berninagebiet auf der Alp, weil in Brütten neben dem Ackerbau zu we-nig Grasfläche bleibt. «Während die-ser Zeit können wir einige Ferientage einziehen», sagt Ladina Knecht.
Vielfältige Fruchtfolgen
Bio-Ackerbauspezialist Urs Knecht bewirtschaftet insgesamt rund 37
Das�Jugendwort�des�Jahres�2015�ist�«Smombie»� und� setzt� sich� aus� den�Worten�Smartphone�und�Zombie�zu-sammen.� Als� «Smombie»� wird� je-mand� beschrieben,� der� von� seiner�
Umwelt� nichts� mehr� mitbekommt,�weil� er� oder� sie� nur� noch� auf� sein�Smartphone� fixiert� ist.� Es� scheint,�dass�«Smombies»�die�Umwelt�vollkom-men�vergessen.�Dieses�Wort�sollte�ei-gentlich�für�Jugendliche�zutreffen,�ich�finde�jedoch,�dass�bereits�eine�grosse�Anzahl� der� Bevölkerung� davon� infi-ziert�wurde.��
Kürzlich� ist� mir� in� Bassersdorf� eine�«Smombie-Mutter»,� die� frischfröhlich�am� Handy� sprach,� direkt� mit� ihrem�Kinderwagen�vor�mein�Auto�gelaufen.�Ohne� wenigstens� kurz� anzuhalten�oder�aufzusehen,�marschierte� sie� ge-radewegs�über�den�Zebrastreifen.�Gut,�vielleicht� hat� sie� einen� Blick� auf� die�Strasse�geworfen,�was�ich�jedoch�we-gen� der� Sonnenbrille� nicht� sehen�
konnte.�Der�Kopf�hat�sich�aber�defini-tiv� nicht� bewegt� und� die� Marschge-schwindigkeit�hat�sie�auch�nicht�ver-ringert.�Mit�keiner�Geste�hat�die�gute�Frau� mir� angezeigt,� dass� sie� die�Strasse� überqueren� möchte,� zum�Glück�bin�ich�langsam�gefahren.�Ich�frage�mich�wirklich,�was�diese�«Smom-bie-Mütter»� sich� dabei� überlegen,�wenn� sie� so� kopflos� unterwegs� sind.�Ist�diesen�Frauen�überhaupt�bewusst,�dass�sie�ihr�Kind�damit�einer�grossen�Gefahr�aussetzen?�
Es� ist� ja�nicht�so,�dass� ich�nicht�an-halten�würde,�aber�manchmal�ist�es�einfach� schwierig� zu� erkennen,� ob�jetzt�die�Person�über�die�Strasse�ge-hen�möchte�oder�nicht.�Es�gibt�auch�Leute,� die� schwenken� auf� der� Höhe�
des�Fussgängerstreifens�einfach�ab,�um�über�die�Strasse�zu�gehen,�ohne�vorher�dem�Automobilisten�ein�Zei-chen�zu�geben�–�im�Glauben�daran,�dass�der�Autofahrer�schon�anhalten�wird.� Ich�persönlich� empfinde�das�als�grossen�Stress�und�wünsche�mir,�dass�in�Zukunft�auch�die�Fussgän-ger�am�Zebrastreifen�aufmerksamer�sind.�
Die� Idee,� zuerst� den� Blickkontakt�mit� dem� Autofahrer� herzustellen,�bevor� man� die� Strasse� überquert,�finde� ich� sehr� gut.� Vielleicht� kann�dabei�sogar�noch�ein�Lächeln�ausge-tauscht�werden.���� Yvonne�Müller
Dorf-Blitz 01/2016 3Thema des Monats
Fritz Sägesser wartet seine Landmaschinen.
Hektaren Land. Dazu gehören 14 Par-zellen zu je zwei- bis zweieinhalb Hektaren, worauf er Getreide, Kon-servenerbsen und -bohnen, Raps so-wie Raigras- und Rotkleesamen mit Bio-Label produziert. Dazu gehören auch Ökoflächen und zwölf Hektaren Wald, die Knecht im Winter bewirt-schaftet. «Wir haben zudem ein Riet, und andere sogenannte Biodiversi-tätsflächen und Hecken», sagt er.
Auf die Frage, wie es mit Direktzah-lungen aussehe, erklärt der Fach-mann, dass sie seit 2015 gemäss Artikel 104 der Bundesverfassung anhand eines Fünf-Säulen-Systems berechnet würden, das nicht ganz einfach zu verstehen sei. «Glückli-cherweise verlieren wir gegenüber dem alten System nur wenig», sagt er. Das Produzenten-Preisniveau sei jedoch vor 20 Jahren bedeutend hö-her gewesen, als beispielsweise ein Bauer für konventionellen Weizen in Brotqualität 112 Franken pro 100 Kilo bekommen habe, heute seien es noch 52 Franken. Diese Differenz werde von den Direktzahlungen na-hezu abgedeckt, sagt er. «Die Bio-Preise sind zwar besser, aber durch Ertragsunsicherheit und tiefere Er-träge nicht garantiert», erklärt Knecht, denn chemische und synthe-tische Hilfsmittel seien verboten. Zugelassen sind einzig organische
Produkte, wie Steinmehl, eigene Jau-che oder Mist.
Wer von Direktzahlungen profitiere, werde regelmässig auch unangemel-det kontrolliert und bei Nichteinhal-ten der Vorschriften seien die Sank-tionen hart, betont er. Das alles brin-gen die Knechts auch ihrer bisher dritten Auszubildenden bei. «Und wie alle Bauern, haben auch wir Zuer-werbe, wie unsere Photovoltaikan-lage auf dem Stalldach, die 150 000 Kilowattstunden Strom pro Jahr pro-duziert, der ins Netz eingespeist wird. Dann arbeite ich in einem Forst-team und bin Feuerwehrkomman-dant», erklärt Knecht. Auf dem Hof leben zudem ein Pferd, zwei Shet-landponys, zwei Ziegen, Hühner und zwei Katzen. Ob jedoch eines der vier Kinder zwischen 11 und 16 Jahren einst den Hof übernehmen wird, steht zurzeit noch in den Sternen.
Fritz Sägesser
Im Schopf neben der Strasse in Ha-kab/Nürensdorf ist der 63-jährige Landwirt Fritz Sägesser mit dem Un-terhalt seiner Landmaschinen be-schäftigt. «Der Ladewagen, wie auch alle anderen Maschinen und Trakto-ren müssen gewartet werden, um im Frühling startklar zu sein», sagt er. Bei seiner Arbeit profitiert er von ei-
nem absolvierten Schweisskurs, denn alles zum Landmaschinenme-chaniker zu bringen, käme viel zu teuer. Wenn das Wetter im Winter es zulässt, ist Sägesser zudem in sei-nen Obstkulturen anzutreffen. Rund 70 Hochstammbäume sowie zehn Aren Niederstammbäume müssen für einen guten Ertrag geschnitten werden. Wenn Sägesser von Äpfeln, Birnen, Kirschen und Quitten er-zählt, beginnen seine Augen zu leuchten, besonders bei seinen Büh-ler-Zwetschgen von Hochstammbäu-men. «Das sind einfach die Besten», schwärmt er.
Das ganze Jahr am Ball
Sägesser kommt nie zur Ruhe, denn kaum sind die Felder abgeerntet, muss er im Wald zum Rechten sehen. Neben den 625 Aren eigenem Wald, bewirtschaftet er auch einen Anteil der Holzkorporation. Und selbstver-ständlich halten ihn seine 24 Milch-kühe aber auch Rinder und Mastkäl-ber der Rasse Swiss-Fleckvieh wäh-rend 365 Tagen pro Jahr auf Trab. Am Morgen steht er jeweils um sechs Uhr im Stall, füttert alle Tiere, mistet aus und melkt die Kühe. Am Abend wie-derholen sich diese Arbeiten. Die Milch wird von der Züger Frischkäse AG in Oberbüren abgeholt.
Vieles habe sich in all den Jahren ver-ändert, nicht nur der Milchpreis, wo er vor 20 Jahren pro Kilo 106 Rappen erhalten habe, 2015 seien es im Durchschnitt noch 56 Rappen gewe-sen, sagt er. Als sein Vater starb, war der Landwirt erst 22 Jahre alt. 1975 übernahm er den Betrieb. Im Stall standen neben Kälbern und Rindern zwölf Kühe und zwölf Hektaren Land
gehörten zum Hof. Damals sei es schön gewesen, Bauer zu sein, als Bund und Bauernverband die Preise festgelegt und man jedes Jahr mehr für die Ernten erhalten habe, resü-miert er. «Wir waren nicht verpflich-tet, eine Buchhaltung und Aufzeich-nungen zu führen, die abgeliefert werden mussten – man war noch richtig frei», betont er.
Vergrössern zum Überleben
Um zu überleben kaufte und pach-tete Sägesser Land dazu und ver-grösserte den Stall. Heute werden 38 Hektaren Land für Kartoffeln, Ge-treide, Raps, Mais, Zuckerrüben oder Gras genutzt. Stroh, das er mit dem Traktor liefert, verkauft er bis ins Toggenburg. «Noch nie habe ich Sub-ventionen wie etwa für die Güllen-grube oder Gebäude erhalten», be-tont Sägesser, «bei den jetzigen Pro-duktepreisen kann man aber ohne Direktzahlungen nicht über längere Zeit existieren», sagt er.
Vor drei Jahren hat er mit seinen Söhnen das alte Bauernhaus abgeris-sen und neu aufgebaut. Sein Gross-vater hatte es 1928 aus dem Bernbiet kommend gekauft. Die beiden Söhne arbeiten beide bei einer Zimmerei. Es ist aber geplant, dass Martin, der ältere, der Landwirt gelernt hat, den Hof in zwei Jahren übernehmen wird. Weil beide Söhne auswärts ar-beiten und Ehefrau Heidi Sägesser seit zehn Jahren unheilbar krank in einem Heim lebt, wird Sägesser seit ebenso langer Zeit von einer Frau aus Polen in Haus und Hof unter-stützt. Rosmarie�SchmidUrs und Ladina Knecht mit einer der Tiroler Grauvieh Mutterkühe.
Dorf-Blitz� 01/20164 Monatsinterview
Hans Peter Baldinger: Keine Spur von Langeweile
Ein Saxophonist mit Leidenschaft und KönnenDer Brüttener Hans Peter Baldin-ger frönt seit seiner Jugend dem Hobby Musik, insbesondere dem Spiel des Saxophons. Zeitweise spielte er in zwei oder sogar drei Formationen nebeneinander. Seit zehn Jahren ist er Mitglied der Band «Jazz conFusion», deren Durchschnittalter 73 Jahre ist. Die Senioren sprühen vor Energie, die sich auf das Publikum überträgt.
von Annamaria Ress
Der Name «Jazz conFusion» macht neugierig: Worauf bezieht sich der Begriff conFusion?Ich�war�nicht�dabei,�als�der�Name�kre-iert�wurde.�Er� ist�dem�Witz�unseres�früheren�Bassisten�Jochi�Göhring�ent-sprungen.�Die�letzte�Band�hiess�«Jazz�Q»� für�ein�Quartett�oder�Quintett,� je�nach� Bedarf.� ‹conFusion›� steht� für�nicht�stilrein,�aber�stilvoll,�nicht�Fu-sion,�aber�conFusion›,�so�sagt�es�un-ser�Band-Coach�Robi�Rüdisüli.�Unsere�Jazzband�spielt�nicht�Dixieland,�son-dern�ist�eher�im�Mainstream�und�im�Modern�Jazz�angesiedelt.�Häufig�ge-ben�wir� dem�Programm�noch� einen�näheren� Hinweis,� wie� zum� Beispiel�«Jazz�and�fun»�oder�«einen�Abend�mit�George�Gershwin»�und�ähnliches.
Wie lange gibt es die Truppe schon in dieser Zusammensetzung?Ich�hatte�schon�bei�der�früheren�Zu-sammensetzung� unter� dem� Namen�«Jazz�Q»�vor�Jahren�jeweils�ausgehol-fen.�In�einer�anderen�Band�traf�ich�per�Zufall�wieder�auf�Paul�Hitz,�unseren�heutigen� Pianisten.� Wir� spielten�lange�zusammen�mit�dieser�Truppe.�Dann�ist�der�Gründer�und�Bandleader�gestorben� und� ich� habe� mich� neu�orientiert.�Der�Einstieg�für�ein�festes�Engagement� bei� «Jazz� conFusion»�war�damals�der�richtige�Weg.�«Silver�Jazz�Group»,�die�frühere�Band,�deren�Name� sich� auf� den� Gründer� Mandi�Silberer� bezog,� spielte� noch� weiter�mit�anderen�Musikern.�Silberer�war�übrigens�auch�der�Gründer�der�Win-terthurer�Musicbar�«Esse»,�in�der�wir�regelmässig�spielten.�Wie�auch�«Jazz�conFusion»,�bei�denen�ich�nun�etwa�zehn� Jahre� dabei� bin.� Zusätzlich�spiele�ich�in�einem�kammermusikar-tigen�Trio�mit�Gitarre,�Bass�und�Saxo-
phon.� Wir� nennen� uns� «Jazz� Came-rata».�Das�ist�eine�wunderbare�Kom-bination.� Auch� da� spiele� ich� noch�heute�mit,�allerdings�in�wechselnder�Besetzung,�zeitweise�wird�der�Gitar-rist�durch�den�Pianisten�Paul�Hitz�er-setzt.
Ihr kommt immer wieder in den Genuss von Auftritten, auch wenn sich die einzelnen Bands immer wieder anders formieren?Ja,�das�ist�sehr�schön�für�uns�alle.�Wir�machen�nicht�einmal�Werbung,�pfle-gen� auch� keine� Internet-Homepage.�Alles�ergibt�sich�durch�das�Weiterge-ben� von� Empfehlungen.� Auf� den� Ti-schen�liegt�während�unseren�Konzer-ten� jeweils� die� Telefonnummer� für�Interessenten� auf.� Das� reicht� völlig.�Ich�selbst�habe�mich�1995�das�erste�Mal�mit�einem�Computer�befasst,�ob-wohl�ich�gar�nicht�wollte.�Ich�wurde�bis�heute�kein�Fan�davon.�Ich�würde�entsprechend�niemals�durch�den�Pro-zess�gehen�wollen,�eine�Homepage�zu�kreieren.�Wenn�jemand�sich�dazu�be-rufen�fühlt,� ist�das�für�mich�auch�in�Ordnung.�Ich�vermute,�niemand�von�den�anderen�in�der�Band�hat�grosse�Lust�dazu.�
Plant Ihr Eure Auftritte jeweils lange im Voraus?Nein,�eher�selten.�Das�kommt�sehr�oft�ganz� überraschend.� Anfragen� kom-men� einfach� auf� uns� zu� und� in� der�Regel� freuen� wir� uns� sehr� darüber.�Wir�machen�ja�gerne�Musik!�Es�gibt�wenige�Anlässe,�die�wir�nicht�bespie-len� können,� wie� etwa� ein� Apéro� zu�einem�runden�Geburtstag.�Da�eignet�sich�unsere�Musik�einfach�nicht�da-für.�Die�Gäste�wollen�sich�unterhalten�und� die� Gespräche� mit� der� Musik�werden��so�zu�einem�Klangbrei,�von�dem�niemand�etwas�hat.�
Wie lange spielen Sie bereits Saxo-phon und was hat Sie zur Wahl dieses Instrumentes bewogen?Seit�1957.�Begonnen�hatte�ich�mit�Kla-rinette,� wechselte� aber� dann� sehr�schnell�zum�Saxophon.�Die�Klarinette�beherrsche�ich�heute�nicht�mehr�sehr�gut,�obwohl�die�Blastechnik�praktisch�dieselbe�ist.�Ich�spielte�von�Anfang�an�auf�dem�Tenor-Saxophon.�Erst,�als�ich�das�Konservatorium�besuchte,�kaufte�ich�auch�ein�Alto-Saxophon.�Ich�bin�ein�überzeugter� Tenorist.� Natürlich� ver-wende�ich�heute�alle�Arten�von�Saxo-phonen,�aber�das�Tenor�liegt�mir�am�besten.�Es�gab�Zeiten,�da�hatte�ich�acht�oder�neun�verschiedene�Saxophone�in�meinem�Besitz.�Heute�bin�ich�in�mei-nen� Vorlieben� etwas� wechselhaft,�mag� plötzlich� das� Sopran-� oder� Alt-Saxophon�sehr�gerne.�Aber�ich�kehre�immer�wieder�zu�meinem�Tenor-Sax�
zurück.�Kürzlich�habe� ich�zu�einem�Fest� sogar� mein� Bariton-Saxophon�mitgnommen� und� fast� den� ganzen�Abend�darauf�gespielt.
Sie erwähnen das Konservato-rium. Haben Sie denn Musik, res-pektive das Instrument studiert? Ich�habe�angefangen�als� ‹schwarzes�Schaf›,�wie�man�so�schön�sagt.�In�den�60er-Jahren� war� es� nicht� opportun,�dass�man�das�Saxophon� in�die�kon-servative�Welt�eines�Konservatoriums�bringen�wollte.�Das�wurde�dann�deut-lich�mit�damals�abschätzigen�Begrif-fen� wie� ‹Unterhaltungsmusik›� kom-mentiert.� Die� drei� Semester� waren�trotzdem�eine�schöne�Zeit�für�mich.�
Wie oft wird jeweils geprobt, um den Level der Band zu halten?In�der�Regel� treffen�wir�uns�einmal�wöchentlich,� jeweils� am� Dienstag.�Wenn�jemand�von�uns�in�den�Ferien�ist�oder�krankheitshalber�ausfällt,�so�spielen�wir�dennoch,�einfach�in�redu-zierter�Zusammensetzung.�Wenn�der�Bassist� fehlt,�wird� es� allerdings�kri-tisch,�denn�er�hat�eine�wichtige,�tra-gende�Funktion.
Wie viele Stunden wöchentlich oder sogar täglich wenden Sie für Ihre persönliche Probenarbeit auf?
«Jazz conFusion» in Action: (v.l.) Peter Pattynama, Hans Peter Baldinger, Theo Schmidhauser, Röbi Rüdisüli und Paul Hitz spielen mit Freude und Leidenschaft. (zvg)
Wir�machen�nicht�einmal�Werbung,�pflegen�auch�keine�Internet-Homepage
Ich�habe�angefangen�als�schwarzes�Schaf
Dorf-Blitz� 01/2016 5Monatsinterview
Hans Peter Baldinger spielt seit vielen Jahren Saxophon. (zvg)
Eigentlich�wenig.�Wir�proben�ja�schon�alle�zusammen�als�Band.�So�gerechnet�komme� ich� auf� wöchentlich� zwei� bis�drei�Stunden.�Auf�keinen�Fall�mehr.�Ich�höre�nicht�mal�so�oft�Musik,�zum�Bei-spiel� zuhause.� Gerne� jedoch� manch-mal�im�Auto.�Da�sorge�ich�dafür,�dass�ich�dann�auch�schöne�Musik�zur�Aus-wahl�habe.�Zuhause�habe� ich�eigent-lich�nicht�genug�Zeit,�um�mich�hinzu-setzen�und�entspannt�Musik�zu�hören�und�ich�mag�Hintergrundmusik�nicht.�
Gehört eigentlich das Notenstu-dium auch dazu? (lacht)� Ich� sortiere� und� aktualisiere�von� Zeit� zu� Zeit� meine� Noten� neu.�Derzeit� füllen�sie�drei�dicke�Ordner.�Aber� dazu� brauche� ich� kein� Saxo-phon,�das�läuft�dann�eher�im�Kopf�ab.�Neue�Noten�und�Arrangements�erhal-ten�wir�übrigens�jeweils�von�unserem�Band-Coach� Robi� Rüdisüli� elektro-nisch.� Wir� können� uns� dann� das�Stück� anhören� und� auch� die� Noten�dazu� lesen� oder� sogar� zum� Sound�übungshalber� mitspielen.� Unge-heuer,�was�es�heute� für� fortschrittli-che�Programme��gibt.�
Ich durfte «Jazz conFusion» kürz-lich live miterleben und war be-geistert über die Energie, die die Band ausstrahlt. Immerhin be-trägt das Durchschnittsalter aller Mitglieder 73 Jahre. Sie selbst sind 74 Jahre alt. Wie bewahrt man sich über die vielen Jahre diese anste-ckende Energie?Vielleicht� durch� die� Tatsache,� dass�wir�alle�sehr,�sehr�gerne�Musik�ma-chen.� Offensichtlich� kommt� das� rü-ber,�wie�man�so�schön�sagt.�Da�müs-sen�wir�nichts�konstruieren�oder�vor-täuschen.�Es�ist�so:�Wir�haben�grosse�Freude,�Lust�und�Interesse�daran.�Wir�können� so� auch�mit� der�Zeit�mitge-hen,�obwohl�sich�das�nicht�auf�unse-ren� Musikstil� bezieht.� Also� Heavy�Metal�oder�so�wäre�nicht�unser�Ding.�
Eigentlich könnten Sie ja auch Briefmarken sammeln, sich sport-lich betätigen oder im Garten ar-beiten. Aber Sie spielen Saxophon. Weshalb?Ich�erachte�es�als�ein�wunderbares�In-strument,�für�mich�eines�der�Schöns-ten.�Cello�gefällt�mir�zwar�auch�sehr�
gut,�oder�Piano�zum�Beispiel.�Ich�habe�grad�kürzlich�unseren�Flügel�weg�ge-geben,�nachdem�wir�von�einem�Haus�in� eine� Wohnung� umgezogen� sind.�Jetzt�steht�der�Flügel�in�einer�Musik-schule�und�ich�weiss,�dass�er�da�ande-ren�Freude�bereitet.�
Verbindet Euch fünf Bandmitglie-der auch noch etwas anderes aus-serhalb der Musik? Wir�sind�eigentlich�eine�Interessenge-meinschaft.�Das�betrifft�vor�allem�die�Musik�und�nicht�den�persönlichen�Be-reich.� Wobei� natürlich� nicht� auszu-schliessen� ist,� dass� wir� auch� gesell-schaftlichen�Kontakt�pflegen,�so�zum�Beispiel�jeweils�nach�der�Probe�in�der�Beiz�noch�ein�Stündchen�zusammen-sitzen.�Ein�persönliches,�tiefes�Verhält-nis�pflegen�wir�jedoch�nicht�zueinan-der.�So�verbringen�wir�nicht�auch�noch�die�Freizeit�miteinander�ausser�einem�jährlichen�Essen�mit�unseren�Frauen.�Das�war�übrigens�auch�in�den�früheren�Bands�und�Formationen�nicht�anders.
Vom Pianisten weiss ich, dass er selbst nie ein Profi-Musiker war. Aber dennoch einer mit Leiden-schaft, einer grossen Begabung und vielschichtigen Talenten. Wie verhält es sich bei den anderen?Robi� Rüdisüli,� unser� Band-Coach,� ist�ein� diplomierter� Flötist,� Musiklehrer�und� Instrumentenbauer.� Er� macht�auch� musikalische� Begleitungen� in�der�Theater-�und�Kabarett-Szene.�Alle�anderen� sind� Amateure� mit� Leiden-schaft,�wie�Sie�treffend�bemerken.�
Beruflich waren Sie als Europa-Ver-kaufsleiter für die berühmten ame-rikanischen Zamboni-Eisbearbei-tungsmaschinen tätig. Beschäftigen Sie sich damit auch heute noch?Nein,�eigentlich�nicht�mehr.�Ausser�hin�und�wieder�Skype-Kontakt�zu�Personen�aus�meiner�damaligen�Tätigkeit.�Kürz-lich�reiste�ich�zu�einer�Messe�nach�Köln,�wo� ich� etliche� frühere� Bekannte� aus�dem� beruflichen� Umfeld� wieder� traf,�unter�anderem�meinen�Nachfolger.�
Ursprünglich hatten Sie in Aussicht gestellt, mit Ihrer beruflichen Tätig-keit nach den olympischen Spielen 2014 in Sotschi aufzuhören. Ist diese Planung so aufgegangen?Nein,�es�ist� leider�nicht�mehr�so�weit�gekommen.�Ich�musste�mich�im�Okto-ber�2012�einer�Herzoperation�unterzie-hen�und�habe�dann�entschieden,�nicht�mehr� auf� Sotschi� zu� warten.� Mein�
Nachfolger� kam� bereits� aus� dieser�Sport-Arena�Szene,�somit�war�auch�die�Einarbeitung�sehr�begrenzt�nötig.�Die-ser�Nachfolger�tätigt�die�Geschäfte�für�Zamboni�aus�Kanada,� ich�damals�aus�der�Schweiz.�Mit�den�heutigen�Kommu-nikationsmitteln�ist�es�ja�möglich,�von�fast�jedem�Punkt�aus�auf�der�Welt��zu�arbeiten.�
Sie wohnen in Brütten. Wie lange schon?Seit�nunmehr�36�Jahren.�Vorher�lebten�wir�zehn�Jahre�in�Glattbrugg�und�Win-terthur.�Brütten�war�für�mich�schon�in�der� Jugend�sehr�bekannt.�Wir�gingen�mit�der�Familie�häufig�am�Sonntag�im�Raum�Brütten�spazieren.�Es�war�sozu-sagen�unser�Ausflugsziel�und�so�habe�ich�von�aller�Anfang�an�eine�Beziehung�zu�meiner�Wohngemeinde�entwickelt.�
Scheinbar haben auch Sie journa-listische Erfahrung. Wie kam das? Ich�war�rund�zehn�Jahre�beim�Vorgän-ger� des� Nüeri-Blitz,� respektive� des�Dorf-Blitz,�der�‹Sichle›� in�der�Redak-tion�tätig.�Eigentlich�bin�ich�da�mehr�oder�weniger�hineingerutscht,�daraus�wurden�dann�etliche�Jahre.�
Was würden Sie aus Ihrer ganz persönlichen Sicht Menschen emp-fehlen, die kurz vor dem Ruhe-stand stehen?
Wenn�Sie�Ihr�Leben�lang�hart�gear-beitet�haben,�sollen�sie�es�jetzt�mal�ein�wenig�gemütlicher�nehmen.�Um-gekehrt� aber� auch:� Legt� Euch� ein�Hobby�zu,�sonst�wird�es�schnell�lang-weilig.�Mir�wird�es�nicht�langweilig.�Ich� habe� immer� noch� viel� zu� tun,�auch� neben� der� Musik.� Ich� koche,�helfe� im� Haushalt� mit� und� unter-stütze�meine�Frau.�
In der Region wird ja recht viel ge-macht, es gibt viele sehr aktive Menschen. Und doch muss man ja nicht nur für die Allgemeinheit et-was tun. Im Alter sollte man auch zu sich selbst wieder nett sein, wie sehen Sie das?Ja,� sicher� auch� in� diese� Richtung.�Man�soll�die�Zeit�füllen.�Und�um�bei�unserem�Beispiel�zu�bleiben:�Natür-lich�freuen�wir�uns,�wenn�unsere�Mu-sik�anderen�gefällt.�Aber�in�erster�Li-nie� machen� wir� Musik,� weil� es� uns�gefällt,�weil�wir�uns�gerne�damit�be-schäftigen.�Unser�Hobby�ist�nicht�in�erster� Linie� ein� Zeitfüller,� sondern�bringt�uns�allen�auch�persönlich�viel.�Das� wünsche� ich� anderen� Senioren�ebenfalls.�� ◾
Wir�haben�grosse�Freude,�Lust�und�Interesse�daran
Legt�Euch�ein�Hobby�zu,�sonst�wird�es�schnell�langweilig
Dorf-Blitz� 01/20166 Bassersdorf
Aus Behörde und VerwaltungAus Behörde und Verwaltung
Rubrik 65plusAltersorganisationen in Bassersdorf
Unter�diesem�Titel� stellen� sich� in� loser�Folge�verschiedene� Organisationen� vor,� welche� in�Bassersdorf�im�Dienst�der�älteren�Bevölkerung�stehen.� Den� Anfang� macht� das� Altersforum Bassersdorf.
Das�Altersforum�ist�ein�Verein�und�eine�Anlauf-stelle�für�Anliegen�und�Wünsche�der�älteren�Be-völkerung�von�Bassersdorf.�Es�engagiert�sich�für�eine�gute�Lebensqualität�und�eine�aktive�Lebens-gestaltung� nach� der� Berufsphase.� Das� Altersfo-rum� fördert� und� vermittelt� Kontakte� zwischen�älteren� Personen� mit� gleichen� Interessen.� Es�
schenkt�den�ihm�zugetragenen�Bedürfnissen�Be-achtung,�gibt�Impulse�und�entwickelt�neue�Ange-bote.�Das�Altersforum�umfasst�folgende�Gruppen:
• Freitagstreff� im� Reformierten� Kirchge-meindesaal,� immer� am� ersten� Freitag� des�Monats�von�9�bis�11�Uhr,�mit�Referaten�und�Bildervorträgen.
•� Die� Kulturgruppe� führt� etwa� monatlich�einen�Anlass�mit�kulturellem�Hintergrund�durch.� Interessante� Orte� werden� besucht�und�vieles�aus�der�Vergangenheit�und�der�Gegenwart�wird�den�Besuchern�vermittelt.�Zusätzlich�werden�Theater-�und�Konzertbe-suche�organisiert.
•� Die� Wandergruppe� organisiert� monatlich�Spaziergänge�und�Wanderungen.�In�den�Mo-naten� März-Oktober� zusätzlich� eine� Tages-wanderung.�
Das�Altersforum�sucht�noch�zwei�Wanderleiter.�Interessentinnen�und�Interessenten�werden�ein-geführt,�melden�Sie�sich�bei�Peter�Nünlist,�Tele-fon�044�836�81�37,��079�330�38�16�oder�per�Mail�an�[email protected].�
Der�Jahresbeitrag�beträgt�30�Franken�pro�Person�und�Jahr.�Besuchen�Sie�auch�die�ansprechende�Webseite�unter�www.afobasi.ch. � Hans�Rudolf�Egli� Redaktionsteam�Rubrik�65plus
Alzheimer: wie will ich noch leben – wie sterben?
Ruth Schäubli-Meyer liest am Dienstag, 9. Februar um 20 Uhr aus ihrem 2008 erschienenen Buch «Alzheimer» und erzählt aus dem Alltag mit ihrem de-menzkranken Mann. Die Kraft, den langen Weg der Krankheit durchzustehen, schöpfte sie aus der Liebe zu ihm.
«Mit� mir� stimmt� etwas�nicht»,�sagte�Gustav�zu�sei-ner�Frau.�«Jetzt�bin�ich�65,�pensioniert,� bin� gesund�und�noch�recht�fit,�ich�ma-che� grosse� Velofahrten�und� steige� auf� manchen�Berg.»
Eigentlich� hatte� er� vorge-habt,�auch�nach�seiner�Pen-sionierung� beruflich� noch�etwas� aktiv� zu� bleiben,�manchmal� einen� Vortrag�oder� eine� Aushilfspredigt�zu� halten.� Doch� bald� pas-sierte� es� immer� wieder,�dass�er�nicht�mehr�wusste,�was�er�gesagt�hatte�und�sich�wiederholte.�
Zehn� Jahre� ist� es� her,� seit�«Gustav»� alias� Eduard�Schäubli� sich� für� den� be-gleiteten�Freitod�entschied.�Im�Buch�«Alzheimer»�kom-
men�beide�Ehepartner�zu�Wort;�er�durch�seine�Aufzeichnungen�wäh-rend�der�Krankheit,�sie�ergänzend�mit� den� Erfahrungen� als� Partne-rin.�Der�erste�Satz� im�Buch:�«Mit�mir�stimmt�etwas�nicht»,�berührt,�ebenso� wie� viele� weitere� Aussa-gen� und� Notizen,� auf� die� man�beim�Lesen�stösst.
Die� Autorin� spricht� einfühlsam�und� offen� über� Gespräche,� Sor-gen,� Fragen,� Zweisamkeiten,�über� traurige� aber� auch� beglü-ckende�Momente,�über�ein�Leben,�das� auf� einmal� ganz� anders� zu�leben�ist.�
Im�Anschluss�an�die�Lesung� fin-det�ein�Apéro�statt,�mit�Buchver-kauf� (deutsche� und� französische�Ausgabe)�und�Signieren�durch�die�Autorin.�Eintritt:�Fr.�10.–,�Anmel-dung�erwünscht.�
� Bibliothek Bassersdorf
Erkundungsbohrungen für das Projekt Brüttenertunnel
Der Bahnkorridor Zürich–Winterthur gehört zu den meistbe-fahrenen Bahnstrecken der Schweiz. Bereits heute verkehren täglich über 100 000 Personen und 550 Züge zwischen Zürich und Winterthur. Ab 2019 ist die bestehende Doppelspurstrecke zwischen Effretikon und Winterthur mit 670 Zügen pro Tag vollständig ausgelastet. Gemäss kantonalem Richtplan und dem vom Bund erstellten Sachplan Verkehr, Teilinfrastruktur der Schiene, soll dieser strategische Kapazitätsengpass mit dem Projekt Brüttenertunnel behoben und ein adäquat leistungsfä-higer Bahnknoten Winterthur realisiert werden.
Im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr erarbeitet die SBB AG bis Ende 2016 eine Objektstudie mit dem Ziel, im Grossraum Bassersdorf/Dietlikon-Tössmühle eine mögliche Linienführung für den Brüttenertunnel zu entwickeln. Im Rahmen der Objekt-studie führt die SBB im ersten Halbjahr 2016 insgesamt 20 Er-kundungsbohrungen durch. Diese Bohrungen mit einem Durchmesser von rund 20 cm und einer Tiefe von bis zu 140 m werden Aufschluss über den Baugrund im Bereich des Tunnel-bauwerks geben. Der Entscheid für die Realisierung des Projek-tes Brüttenertunnel liegt beim Bund.
Kontakt/Auskünfte: SBB AG, Fahrplan und Netzdesign, [email protected]
Abteilung Bau + Werke
Dorf-Blitz� 01/2016 7Bassersdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Arbeitsprogramm Passage – Pilotprojekt wird definitiv
Die�Zahl�der�Personen,�welche�von�der�Sozialhilfe�unterstützt�werden,�hat�in�den�vergangenen�Jahren�ste-tig� zugenommen.� Die� Begleitung�und� Unterstützung� dieser� Perso-nen� wird� zunehmend� zu� einer�grossen� Herausforderung.� Beson-ders� grosse� Sorgen� bereiten� den�Sozialen� Diensten� die� langjährige�Abhängigkeit�von�der�gesetzlichen�wirtschaftlichen�Sozialhilfe.�Damit�Menschen� erst� gar� nicht� in� eine�längere� Abhängigkeit� der� Sozial-hilfe�kommen,�prüfte�die�Abteilung�Soziales� +� Alter� ein� Angebot� der�Stadt�Winterthur,�welches�zum�Ziel�hat,� die� Selbständigkeit� der� Teil-nehmenden� zu� erhalten,� ihre� Ei-genverantwortung�zu� fördern�und�eine� längerfristige� Abhängigkeit�von� der� Sozialhilfe� möglichst� zu�vermeiden.�
Das�Arbeitsprogramm�Passage�ver-pflichtet� arbeitsfähige� Sozialhilfe-bezüger� und� –bezügerinnen� vor�Beanspruchung� der� Sozialhilfe�zu� einem� einmonatigen� Arbeits-�einsatz.� Die� Teilnehmenden� arbei-ten�hauptsächlich�im�Wald�oder�auf�Sportanlagen.�Mit�den�Erfahrungen�und� Informationen� aus� diesen� Ar-beitseinsätzen� (Zuverlässigkeit,�Pünktlichkeit)� wird� anschliessend�gezielt� versucht,� diese� Personen�wieder� in�den�Arbeitsmarkt�einzu-gliedern.�Bei�Verweigerung�der�Teil-nahme� am� Arbeitsprogramm� Pas-sage�werden�die�Sozialhilfeleistun-gen�eingestellt.
Während�der�Versuchsphase� ist�es�gelungen,� das� Budget� der� Sozial-hilfe�zu�entlasten,�sei�es�infolge�des�Verzichts� eines� nicht� Arbeitswilli-gen� auf� Sozialleistungen� oder� auf-grund� der� gelungenen� Wiederein-gliederung�im�Arbeitsmarkt.�Zudem�
setzt�das�Projekt�Passage�das�wich-tige�Signal,�dass�von�Sozialhilfebe-ziehenden�von�Beginn�an�eine�Ge-genleistung� eingefordert� wird.� Da�die�Teilnahme�am�Arbeitsprogramm�auch�verhindert,�dass�jemand�einer�nicht� deklarierten� Arbeit� nachge-hen�kann,�dient�die�Passage�zusätz-lich� zur� Vorbeugung� gegen� Sozial-hilfemissbrauch.
Die� Rückmeldungen� der� teilneh-menden� Personen� waren� durch-wegs�positiv.� Sie�haben�durch�den�Arbeitseinsatz� eine� Tagesstruktur�erhalten.�Die�Zusammenarbeit�zwi-schen�den�für�das�Arbeitsintegrati-onsprojekt� Verantwortlichen� und�den�Sozialen�Diensten�Bassersdorf�verlief� problemlos.� Aufgrund� der�positiven� Erfahrungen� beschloss�der�Gemeinderat�die�definitive�Ein-führung�dieses�Angebots�per�1.�Ja-nuar� 2016� mit� einem� Kostendach�von�50�000�Franken�pro�Jahr.
Baubewilligung Es�wurde� folgende�Baubewilligung�im�ordentlichen�Verfahren�erteilt:���
•� BG-Nr.�2014–0014,�Gemeinde�� Bassersdorf,�Bau�+�Werke;�Altlast-�� ensanierung�Kugelfang�ehemalige��� 300�Meter-Schiessanlage�Schüt-�� zenwies,�Schützenwisweg,�� Kat.-Nr.�5700,�5786.��� Gemeinderat�Bassersdorf
Steuererklärungsverfahren im Jahre 2016
Alle�Steuerpflichtigen�werden�zur�Ab-gabe�einer�Steuererklärung�2015�für�die�Staats-�und�Gemeindesteuern�und�für� die� direkte� Bundessteuer� aufge-fordert.�Die�Aufforderung�zur�Einrei-chung� von� Steuererklärungen� und�Verrechnungsanträgen� wurde� im�Amtsblatt�Nr.�2�vom�8.� Januar�2016�veröffentlicht.
Die�Gemeindesteuerämter�haben�die�Formulare�den�Personen,�deren�Steu-
erpflicht� bekannt� ist,� bereits� zuge-stellt.�Wer�kein�Formular�erhalten�hat�ist�verpflichtet,�dieses�beim�Steueramt�der�Wohngemeinde�zu�verlangen.�Zu-sammen� mit� diesen� Formularen� ha-ben�Sie�auch�ein�Wertschriften-�und�Guthabenverzeichnis�erhalten.�Damit�können� Sie� die� Rückerstattung� der�Verrechnungssteuer�beantragen.�
Termin 31. März 2015
Die� Steuererklärung� und� das� Wert-schriften-� und� Guthabenverzeichnis�sind� bis� Ende� März� einzureichen.� Er-
stellen� Sie� Ihre� Steuererklärung� mög-lichst�bald.�Andernfalls�werden�Sie�im-mer�wieder�daran�denken�müssen,�dass�Ihnen�diese�Aufgabe�noch�bevorsteht.��
Bitte� überprüfen� Sie� rechtzeitig,� ob�Sie� über� sämtliche� allenfalls� be-�nötigte� Hilfsformulare� verfügen.�Fehlende� Formulare� können� unter�www.steueramt.zh.ch� heruntergela-den� oder� beim� Gemeindesteueramt�verlangt�werden.
Sollten� Sie� aus� irgendwelchen� Grün-den�die�Steuererklärung�mit�den�erfor-
derlichen�Unterlagen�nicht�innert�Frist�einreichen�können,�so�stellen�Sie�bitte�vor Ablauf dieses Termins�beim�Ge-meindesteueramt� ein� begründetes�Gesuch�um�Fristerstreckung.
Ob� bereits� eine� Fristerstre-ckung�bewilligt�ist,�sehen�Sie�im�Originalformular�auf�Seite�1�(rotes�Kästchen�«Von�Steuer-pflichtigen�nicht�auszufüllen»,�Feld�«Frist�erstreckt�bis»).�
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Wegleitungen� zur� Steuerer-klärung�gehören�für�viele�Bür-gerinnen�und�Bürger�nicht�zur�bevorzugten� Lektüre.� Unsere�Wegleitung� verdient� jedoch�Ihre�Aufmerksamkeit.�Mit�Far-ben,� Beispielen� und� vielen�nützlichen� Tipps� führen� wir�Sie� Schritt� für� Schritt� durch�die�Formulare.
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Dorf-Blitz� 01/2016 9Bassersdorf
Neue Maskengruppe möchte Bassersdorfer Fasnacht bereichern
«Eine friedliche und lustige Fasnachtszeit»Am Fasnachtsumzug wird die-ses Jahr neu die Maskengruppe «Phoenix» mitlaufen. Sie wurde im Frühling 2015 gegründet, ist nicht als Verein organisiert, und besteht bisher nur aus zwei gleich-berechtigten Personen, nämlich Roman Meier und Andreas «Butti» Haltiner. In stundenlanger Arbeit wurden die Masken von Hand er-stellt.
von�Annamaria Ress
«Wir� wollen� aktiv� an� der� Fasnacht�teilnehmen� und� unseren� Beitrag�dazu�leisten,�dass�vor�allem�die�Bas-sersdorfer� Fasnacht,� welche� uns�sehr�am�Herzen�liegt,�möglichst�viel-fältig� und� attraktiv� bleibt»,� stellen�Roman�Meier�und�Andreas�Haltiner�fest.� Ihre� neu� gegründete� Masken-gruppe�«Phoenix»�sei�eine�völlig�ei-genständige� Fasnachtsgruppierung,�versichern�sie.�«Durch�die�jahrzehn-telange� Teilnahme� am� Dorfleben�und� der� Fasnacht� Bassersdorf� sind�wir�sehr�eng�befreundet�mit�dem�Fa-koba,� der� Gugge� Kookaburra� und�
den� Bazzilsmannli»,� sagt� Roman�Meier.�Noch�seien�sie�erst�zwei�Mit-glieder�in�der�Gruppe,�gerne�würden�sie� weitere� aufnehmen.� Höchstens�ein�bis�zwei�Personen�sollen�neu�pro�Saison� zu� einem� Probejahr� aufge-nommen�werden.�Man�müsse�nicht�zwingend� in� Bassersdorf� wohnhaft�sein,� aber� doch� «ein� Bassersdorfer�im�Herzen».
Ideen für 50 Jahre
Das�diesjährige�Maskenmotto�ist�den�«Space�Invaders»�gewidmet,�mit�wel-chem�sich�die�Maskengruppe�als�aus-serirdische� Besucher� präsentieren�wollen.� Während� eines� Grillabends�im�Frühling�wurden�die�Wunsch-Mot-tos�festgehalten�und�diskutiert.�Zum�Schluss� einigte� man� sich� auf� eines,�welches�umgesetzt�wird.�«Wir�haben�jetzt�schon�genug�Ideen�für�50�Jahre�Fasnacht»,� verspricht� Roman� Meier.�«Wir� haben� das� grosse� Ziel,� unser�Motto� jedes� Jahr� zu� wechseln.� Was�natürlich� spannender� für� die� Zu-schauer� ist� und� für� uns� abwechs-lungsreicher.»
Viele Stunden Maskenbau
Roman�Meier�und�Andreas�Haltiner�sind� stolz� darauf,� dass� sie� an� ihren�Masken� alles� selbst� von� Hand� her-stellten.� «Wir� mussten� zwar� schon�ziemlich�‹unten�durch›�und�viel�Lehr-geld�bezahlen,�da�uns�die�Materialien�und�Arbeitsabläufe�völlig� fremd�wa-ren»,�berichten�sie.�«Wir�durften�aber�immer�wieder�auf�die�Hilfe�eines�Lu-zerner�Maskenkünstlers�zurückgrei-fen,� welcher� uns� die� beste� Arbeits-weise�näher�brachte.»�
In�den�vielen�Arbeitsstunden�stehen�etliche� Schritte� zur� Umsetzung� an:�Zuerst�wird�die�Form�der�Maske�aus�Ton� hergestellt.� Diese� dient� als�Grundform,�von�der� für�die�Masken�der� Abdruck� genommen� wird.� Als�
Grundmaterial� wird� ein� spezielles�Maskenpapier�verwendet,�welches�in�der� Mischung� mit� dem� dazugehöri-gen� Leim� zu� einer� kunststoffähnli-chen,�harten�und�sehr�stabilen�Maske�wird.� Danach� kommt� die� Feinarbeit�mit�einer�Modelliermasse.�Damit�kön-nen�Gesichtszüge,�Runzeln�oder�an-deres�herausgearbeitet�werden.�Dies�macht� jede�Maske�zu�einem�Unikat.�Es� sehen� nie� zwei� Masken� genau�gleich�aus.�«Da�wir�nun�mit�all�diesen�Materialien� vertraut� sind,� werden�wohl�unsere�Masken�von�Jahr�zu�Jahr�ausgefeilter�werden�und�unsere�An-sprüche�an�uns�selber� immer�höher�gesteckt»,� stellt� Meier� in� Aussicht.�«Wir�freuen�uns�sehr�darauf,�unsere�Ideen� umzusetzen.� Doch� als� erstes�freuen�wir�uns�nun,�unser�Erstlings-werk� tragen� zu� dürfen.»� Die� vielen�Stunden�für�den�Maskenbau�wurden�dieses�Jahr�noch�durch�den�Bau�des�Barwagens� angehäuft,� der� im� Sep-tember�eingeweiht�wurde.�Dieser�soll�die�Gruppe�nun�über�mehrere�Jahre�begleiten
Fasnachtsbegegnungen
Für�diese�Saison�sind�drei�Wochenen-den� geplant.� In� dieser� Zeit� müssen�Familien�und�Freunde�auf�die�beiden�Maskenbauer� verzichten.� Die� Bas-sersdorfer�Fasnacht�sei�natürlich�ge-setzt,� wo� sie� sicher� am� Umzug� und�am� Montag� mit� der� Maskengruppe�unterwegs� seien,� berichten� sie.� Für�die� beiden� Auswärtswochenenden�wurden� Fasnachtsanlässe� ausge-sucht,� welche� sie� interessieren� und�sie� gerne� besuchen� möchten.� Im�Nachbardorf,� aber� auch� in� anderen�Kantonen�oder�sogar�im�Ausland.
Die� neu� gegründete� Maskengruppe�wünscht�sich�eine�friedliche�und�lus-tige�Fasnachtszeit.�«Besonders�freuen�wir� uns� darauf,� wenn� alte� Freunde�oder�neue�Bekannte�bei�unserem�Wa-gen�eine�Rast�machen�und� sich�mit�uns� austauschen.� Zudem� wäre� es�schön,�wenn�sich�noch�weitere�gleich-gesinnte,� lustige� Zeitgenossen� für�unsere� Gruppe� interessieren� wür-den»,�hoffen�sie�unisono.�Weitere�An-forderungen� für� Neumitglieder� oder�allgemeine�Infos�sind�unter�www.mg-phoenix.ch�zu�finden.�� ◾
Roman Meier (l.) und Andreas Haltiner freuen sich auf die Bassersdorfer Fasnacht, wo sie erstmals als Maskengruppe «Phoenix» dabei sein werden. (zvg)
Die� junge� Bassersdorfer� Steinbild-hauerin�Melanie�Sterba�war�eine�der�besonderen� Attraktionen� am� letzt-jährigen� Bassersdorfer� «Gwerbler-fäscht».�Am�Stand�der�Sanitärfirma�Schäppi�&�Meier�AG�konnten�ihr�die�Besucher�bei�ihrer�Steinbildhauerar-beit�über�die�Schultern�gucken.�Nun�ist�das�Kunstwerk�fertiggestellt�und�im� Rahmen� einer� kleinen� Feier� in�den�Räumen�des�Auftraggebers�Ro-ger� Meier� offiziell� enthüllt.� Die� be-
gabte�Künstlerin�hat�als�Sujet,�pas-send�zum�Tätigkeitsfeld�der�Schäppi�&�Meier�AG,�einen�Wasserhahn�ge-wählt.�Diesen�hat�sie�aus�einem�rund�ein� Tonnen� schweren� Marmorstein�gemeisselt.� Die� Skulptur� trägt� den�Namen�«Surs�Superior»,�welcher�aus�dem�Lateinischen�stammt�und�soviel�wie� «höhere� Quelle»� bedeutet.� Der�marmorne� Wasserhahn� ziert� nun�den�Besucherraum�der�Sanitärfirma�an�der�Grindelstrasse.��� (rh)
Marmorwasserhahn feierlich enthüllt
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Dorf-Blitz� 01/2016 11Bassersdorf
JuKi als Teil des «religionspädagogischen Gesamtkonzepts» für Jugendliche
So viele Menschen auf engem RaumIm Rahmen der Vorbereitung auf die Konfirmation besuchten Ju-gendliche der reformierten Kirche Bassersdorf-Nürensdorf den «Pfu-usbus» der Stiftung Pfarrer Sieber in Zürich. Die Menge der von der Bevölkerung gespendeten Winter-kleider war jedoch so gross, dass sie abgeholt wurde und nicht als Mitbringsel geeignet war.
Kaum� haben� die� 14� Jugendlichen�zwischen�11�und�13�Jahren�das�Tram�an� der� Haltestelle� «Strassenver-kehrsamt»�in�Zürich�verlassen,�rufen�sie:� «Jetzt� sehen� wir� den� Pfuusbus�live!»�Nur�die�Strasse�liegt�zwischen�ihnen�und�Pfarrer�Siebers�Werk,�wo�Obdachlose,� Drogensüchtige,� psy-chisch� Kranke� oder� Mittellose�menschliche� Anteilnahme� finden.�Von�Mitte�November�bis�Mitte�April�erhalten�sie�hier�zwischen�abends�19�und�morgens�9�Uhr�einen�trockenen�Ort�zum�Schlafen�sowie�eine�warme�Mahlzeit.�
2002�habe�Pfarrer�Sieber,�der�im�Feb-ruar�seinen�89.�Geburtstag�mit�einem�grossen�Fest�begehen�werde,�den�Pfu-usbus� gegründet,� erklärt� Monika�Christen,� Leiterin� des� Pfuusbus.� Sie�arbeitet�bereits�seit�neun�Jahren�für�die� Sozialwerke� von� Pfarrer� Sieber.�Das�Vorzelt�sei�2007�dazugekommen,�erzählt� sie.� Jetzt� finden� bis� zu� 35�Gäste�eine�Unterkunft.�Im�Vorzelt�hal-ten�sich�zwei�sensible�Buben�die�Nase�zu.�Es�riecht�zwar�nicht�nach�Rosen,�aber� die� am� Boden� liegenden� Scha-lungsbretter� sind� pieksauber� sowie�alles�in�der�Einrichtung.�
Winzige Küche
Die�Besichtigung�der�Küche� ist�nur�in�zwei�Gruppen�möglich.�Es�ist�eng�im� Bus.� Kaum� vorstellbar,� dass� in�dieser�winzigen�Küche�täglich�zwei�Frauen� kochen.� Hinter� der� Küche�gibt� es� eine� Waschgelegenheit� und�Etagenbetten� für� elf� Personen,� wo�drei� Gäste� übereinander� schlafen.�Zwei� sogenannte� Hüttenwarte� sind�jeweils�die�ganze�Nacht�über�da.�«Ich�hätte�nie�gedacht,�dass�so�viele�Men-schen�auf�so�engem�Raum�schlafen»,�meint�die�11-jährige�Stefanie�Schwen-dener�überrascht.�
Dann�erzählt�sie,�dass�der�Besuch�des�Pfuusbusses�ein�Angebot�aus�dem�Juki-Programm� der� reformierten� Kirche�Bassersdorf-Nürensdorf�sei.�JuKi�heisst�JugendKirche�und��ist�ein�Teil�des�religi-onspädagogischen�Gesamtkonzepts�für�Jugendliche� der� fünften� bis� siebten�Klasse�und�Voraussetzung�für�die�Kon-firmation�in�der�neunten�Klasse.�Nach�drei� Jahren� müssen� die� Jugendlichen�40�Stempel�vorweisen�können,�die�sie�mit� dem� Besuch� von� Jugendgottes-diensten�oder�Workshops�wie�diesem�vom�16.�Januar�erhalten.
Kernpunkt des Christseins
Die�Idee�für�diesen�Workshop�stammt�von� Jugendarbeiterin� Sandra� Riklin,�welche� die� Sozialwerke� von� Pfarrer�Sieber�bereits�kannte.�Für�sie�sei�es�wichtig,�diese�den�Kindern�vorzustel-len,�sagt�sie.�«Für�mich�ist�es�ein�Kern-punkt� des� Christseins,� dass� man�Menschen,� welche� Hilfe� benötigen,�auch�hilft.�Zudem�sind�diese�hilfsbe-dürftigen� Menschen� nicht� in� fernen�Ländern,�sondern�sehr�nahe�bei�uns,�wie� bei� diesem� Projekt� in� Zürich»,�sagt� sie.� Obwohl� Organisatorin� des�Anlasses,�konnte�Riklin�die�Jugendli-chen�krankheitsbedingt�nicht�beglei-ten.� Ihre� Kollegin� Andrea� Meier�sprang�für�sie�ein�und�nahm�zur�Hilfe�der�Aufsicht�Tochter�Noemi�sowie�die�Konfirmandin�Seraina�Luzi�mit.�
Pfarrer�Sieber�sei�in�den�Fussstapfen�von� Jesus� unterwegs� und� schliesse�
alle� Menschen� in� sein� Herz,� sagt�Meier.�Sie�hatte�die�Jugendlichen�an�einem� Nachmittag� anhand� von� Fil-men,� Texten� und� Gesprächen� auf�den� Ausflug� vorbereitet� und� an� ei-nem�anderen�die�Kleider�mit�ihnen�sortiert.�Denn�nach�einem�Aufruf�an�die�Bevölkerung,�warme�Kleider�zu�spenden,�sind�die�Jugendlichen�total�überrascht� worden.� «Schlafsäcke,�Kappen,�Schals,�warme�Decken�oder�Hemden� waren� dabei»,� schwärmt�Stefanie.� Der� Plan,� die� Gaben� per�Bahn�als�Geschenke�verpackt�mitzu-nehmen,� musste� aufgegeben� wer-den.�«Die�Säcke�voll�Spendenkleider�wird� jemand� vom� Pfuusbus� abho-len»,� verrät� Meier� und� die� werden�dann�in�einem�Laden�in�Seebach�an�Bedürftige�abgegeben.�
Keine Drogen oder Alkohol
Als�Meier�die�von�Katechetin�Marlis�Zweifel�gebackenen�Zöpfe�überreicht,�meint�Christen,�dass�es�am�Sonntag�nur�selten�Zopf�gebe.�Dann�zeigt�sie�den�Lagercontainer�für�Lebensmittel�und� den� Wagen� Waldschnägg� mit�Putz-�und�Hygieneartikeln�sowie�die�vier�Toiletten.�Alle�Lebensmittel�seien�Spenden,�einzig�Milchprodukte�oder�Fleisch� müssten� dazu� gekauft� wer-den,� erklärt� Christen,� auch� Stand-platz,�Strom�und�Wasser�würden�von�der� Stadt� zur� Verfügung� gestellt.�«Deshalb�sind�alle�Angebote�der�Stif-tung�für�die�Bedürftigen�gratis»,�be-tont�sie.�
Alkohol,�Drogen�oder�Rauchen�seien�in� den� Räumen� verboten� und� alle�Personen� würden� namentlich� und�nach� Herkunftsland� registriert,� er-klärt� sie.� «Und�was�passiert,�wenn�jemand� ernsthaft� krank� ist?»� fragt�ein� Mädchen.� «Dann� bringen� wir�den�Gast�in�unser�Fachspital�Sune-Egge�oder�bei�einem�Notfall� in�die�Uni-Klinik»,� verrät� Christen.� Die�Verantwortung� wäre� zu� gross.� Zu-dem� würden� sich� Randständige�nicht� gerne� zur� Schau� stellen,� be-antwortet�Christen�die�Frage�eines�Knaben.� Dass� die� Notschlafstelle�gefragt� ist,� zeigt� die� letzte� Saison,�als� 347� verschiedene� Personen�3160�Mal�übernachteten.
Auf dem Heimweg
Sehr� beeindruckt� macht� sich� die�kleine�Gruppe�auf�den�Heimweg.�Ei-nige� bedauern,� dass� Pfarrer� Sieber�nicht�vor�Ort�war.�Gian�Rhyner�ist�je-doch�sehr�angetan�von�den�vielen�frei-willigen�Einsätzen�und�den�Spenden.�«Für�so�viele�Leute� in�dieser�kleinen�Küche� zu� kochen,� die� Lebensmittel�draussen�zu�holen�und�erst�noch�der�ganze� Abwasch,� das� ist� eine� grosse�Leistung»,� bemerkten� Céline� Rüegg�und�Sofiya�Schwarz.�«Für�uns�ist�das�Gesehene� minimal,� aber� bei� dieser�Kälte�für�die�Gäste�sicher�fast�Luxus»,�resümiert� die� elfjährige� Lucy� Forrer,�bevor�die�Kinder�am�Bahnhof�Bassers-dorf�von�ihren�Eltern�abgeholt�werden.��� Rosmarie�Schmid
Monika Christen, Leiterin Pfuusbus erzählt über ihre Arbeit. (Rosmarie Schmid)
FA-KO-BAFASNACHTSKOMITEE BASSERSDORF
FA-KO-BA
61. BASSERSDORFER DORFFASNACHT4. Februar bis 8. Februar 2016
Donnerstag, 4. Februar20.21 Uhr bis 24.00 Uhr Offizielle Fasnachtseröffnung im FA-KO-BA-Zelt (für alle Fasnächtler – öffentlicher Anlass !!!)
Bassersdorf in fester FA-KO-BA-Hand: Übergabe der Amtsge-schäfte des Kantons Bassersdorf sowie Schlüsselübergabe zur Narrenfreiheit.
Live-Tanzmusik mit CoolCat.
Freitag, 5. Februar09.00 Uhr beim FA-KO-BA Zelt Bubenfastnacht – Die Narrenkrieger ziehen aus.20.30 Uhr bis 04.00 Uhr Maskenball des FA-KO-BA in der Mösli-Turnhalle mit DJ Ste und Guggenmusikkonzerte
Samstag, 6. Februar19.30 Uhr bis 04.00 Uhr Maskenbälle in der Mösli-Turnhalle mit den «Glantaler Power Men», im FA-KO-BA-Zelt mit Live-Musik «Wolkenbruch» Fasnachtsbetrieb in allen Restaurants und Vereinszelten.
Sonntag, 7. Februar11.11 Uhr Gugge-Messe (ökumenischer Gottesdienst) im FA-KO-BA-Zelt.
14.30 Uhr GROSSER FASNACHTSUMZUG inkl. Kinderumzug rund um den Dorfkern mit gegen 50 Nummern. (Einschreibung
für den Kinderumzug 13.15 Uhr bis 14.15 Uhr beim Mösli) Umzugsplakette CHF 5.– / € 4.– (obligatorisch) Gönnerplakette CHF 10.– / € 8.–
Anschliessend an den Umzug Kindermaskenball, Guggenkonzert und Fasnachtstanz im Zelt.
Montag, 8. Februarbis Giigeli-Zyschtig19.00 Uhr bis 04.00 Uhr Fasnachtsbetrieb im FA-KO-BA-Zelt (mit Live-Musik
«Duo Südwind») sowie in Restaurants und Vereinszelten. Maskenprämierung um Mitternacht im FA-KO-BA- Zelt.
20.00 Uhr bis 22.00 Uhr Maskeneinschreibung auf dem Dorfplatz im FA-KO-BA-Zelt. Preissumme: CHF 2000.–
04.00 Uhr Offizielles Ende der 61. BASSERSDORFER DORFFASNACHT
Dorf-Blitz� 01/2016 13Bassersdorf
Die Bassersdorfer Fasnacht im Jubiläumsjahr
Der Kreisel ist nicht mehr Zentrum der Strassenfasnacht1�Uhr�auf�der�Winterthurerstrasse�die�Gäste�aufzunehmen.
Die Organisation
Die�Ressort-Chefs�des�Fakoba�hätten�durch�die�vielen�Änderungen�einiges�an�Mehraufwand�leisten�müssen.�So�bittet� das� Komitee� die� Bevölkerung�um�Verständnis,�wenn�nicht�auf�An-hieb�alles�wie�gewünscht�funktionie-ren�sollte.�Um�den�Anlass�weiterhin�zu� optimieren,� sei� es� auf� Rückmel-dungen� angewiesen.� Das� Fakoba�stellt�weiter�fest,�dass�es�zusammen�mit�den�involvierten�Gemeindestellen�gut�gerüstet�sei�und�dem�grössten�An-lass� Bassersdorfs� ein� neues� Gesicht�gegeben�habe.�Mit�der�Erfahrung�etli-cher�Jahre�Fasnacht,�der�Bereitschaft�in�Bewegung�zu�bleiben�und�nötige�Anpassungen� vorzunehmen,� sei� es�für�sein�60-Jahr-Jubiläum�gerüstet.�
� Annamaria�Ress
61. Dorffasnacht
Für� die� Tage� des� spassigen� Narren-treibens�wird�Bassersdorf�wieder�fest�in� Fakoba-Hand� sein.� Die� Amtsge-schäfte� des� Gemeinderates� gehen�während�dieser�Zeit�an�den�«Kanton�Bassersdorf»� über,� wie� auch� der�Schlüssel� zur� Narrenfreiheit.� Am�Donnerstag�4.�Februar,�wird�die�dies-jährige� Fasnacht� offiziell� um� 20.21�Uhr�im�Fakoba-Zelt�eröffnet.�Der�An-lass�ist�öffentlich�und�der�Abend�wird�mit�Live-Tanzmusik�bereichert.
«Narrenkrieger»
Tags�darauf�am�5.�Februar,�startet�die�Bubenfastnacht� um� 9� Uhr� beim� Fa-koba-Zelt.� Die� Narrenkrieger� ziehen�gemeinsam�zum�alljährlichen�Marsch�aus.�Von�20.30�Uhr�bis�4�Uhr�in�der�Früh�findet�der�Maskenball�des�Fas-nachtskomitees�mit�etlichen�Guggen-musik-Konzerten�und�dem�DJ�Ste� in�der�Mösli-Turnhalle�statt.�Ebenfalls�in�der�Mösli-Turnhalle�geht�es�am�Sams-tag�6.�Februar�weiter.�Ab�19.30�Uhr�spielen� die� «Glantaler� Power� Men»�zum� Ball� auf.� Im� Fakoba-Zelt� spielt�derweil� die� Formation� «Wolken-bruch».� Bis� um� 4� Uhr� am� Sonntag-
morgen�ist�Fasnachtsbetrieb�in�allen�Restaurants�und�Vereinszelten.
Umzug und Masken
Die� «Guggen-Messe»,� ein� ökumeni-scher�Gottesdienst,�eröffnet�um�11.11�Uhr�im�Fakoba-Zelt�den�Sonntag.�Der�grosse� Fasnachtsumzug� inklusive�Kinderumzug� mit� gegen� 50� Num-mern�rund�um�den�Dorfkern�findet�ab�14.30�Uhr�statt.�Für�eine�der�Kinder-umzug-Nummern�schreibt�man�sich�am�besten�zwischen�13.15�und�14.15�beim�Mösli-Schulhaus�ein.�Nach�dem�Umzug� unterhalten� ein� Kindermas-kenball,�das�Guggenkonzert�und�der�Fasnachtstanz�im�Zelt.
Schliesslich�zieht�sich�der�Fasnachts-betrieb�über�den�Montag,�8.�Februar,�im�Fakoba-Zelt�sowie�in�Restaurants�und�Vereinszelten�durch.�Um�Mitter-nacht� wird� im� Zelt� die� Maskenprä-mierung� durchgeführt,� bei� der� es�2000�Franken�zu�gewinnen�gibt.�Die�Einschreibung� findet� zwischen� 20�und�22�Uhr�im�Fakoba-Zelt�auf�dem�Dorfplatz�statt.�Um�4�Uhr�am�Giigeli-Zyschtig�geht�die�mittlerweile�61.�Bas-sersdorfer� Dorffasnacht� dann� zu�Ende.�� (ar)
Schulhaus� geschaffen,� um� über� die�Möglichkeit� eines� Warteraums� zu�verfügen.�In�Zusammenarbeit�mit�der�Polizei�soll�eine�Wegleitung�erarbei-tet� werden,� welche� den� Taxifahrern�die� Möglichkeit� biete,� geordnet� ab�
Seit rund zwei Jahren beschäftigt sich das Fakoba mit dem neuen Layout der Bassersdorfer Dorffas-nacht. Das Ziel sei klar gewesen, teilt das Komitee in einer Medien-mitteilung mit: Nach den ersten Erfahrungen mit Grossanlässen auf dem neuen Dorfplatz sollten Änderungen erfolgen (der Dorf-Blitz berichtete).
Da�die�Vereinsvertreter�sowohl�an�der�Dorfplatzeröffnung� wie� auch� am� Ge-werbefest�nahe�am�Geschehen�waren,�seien� schon� wichtige� Erkenntnisse�gesammelt� worden.� Der� Entschluss,�definitiv�auf�den�neuen�Platz�zu�wech-seln,� sei� weder� Wunsch� noch� Vor-schrift,� sondern� einfach�die�Möglich-keit,�der�Fasnacht�im�Hinblick�auf�das�60-Jahr-Jubiläum� des� Fakoba� ein�neues�Gesicht�zu�geben.�Insbesondere�jedoch�wurde�dem�Umstand�Rechnung�getragen,�dass�den�Anwohnern�beim�alten� Schulhaus� in� Aussicht� gestellt�worden�sei,�dass�grössere�Anlässe�im�neuen�Zentrum�des�Dorfes�stattfinden�würden.�
Inoffizieller Mittelpunkt
«Die�Bedeutung�des�Kreisels�ist�wäh-rend�den�fünf�Fasnachtstagen�immer�emotionaler�geworden�und�wir�woll-ten�im�Vorfeld�unbedingt�an�diesem�inoffiziellen� Mittelpunkt� festhalten.�Wir� mussten� aber� im� Laufe� der� Ge-spräche�feststellen,�dass�ein�Beharren�auf� dem� Fasnachts-Rayon� inklusive�dem�Kreisel,�die�ganzen�Vorteile,�die�der� neue� Standort� bringt,� zunichte�machen�würde»,�so�der�Wortlaut�zum�Thema.� Basierend� auf� diesen� Er-kenntnissen� wurde� der� Entschluss�gefasst,� die�Achse�Kloten-Baltenswil�für�den�Verkehr�offen�zu�lassen�und�nur�die�Winterthurerstrasse�zu�sper-ren.� Die� grossräumige� Umleitung�werde�damit�einiges�weniger�aufwän-dig�und�dementsprechend�günstiger.�
Als�Ersatz�dafür�sei�die�Idee�mit�der�Bühne�an�der�Winterthurerstrasse�ge-boren,�um�auch�am�Montag�die�Stras-senfasnacht�möglichst�unverändert�zu�erhalten.� Somit� könne� die� Fasnacht,�sowohl� am� Samstag,� wie� auch� am�Montag� erfreulicherweise� auf� einer�verkehrsfreien�Strasse�stattfinden.�Die�
Guggenbühne�werde�zum�neuen�Zen-trum�und�diene�am�Sonntag�als�Ehren-tribüne�für�den�Fasnachtsumzug.�Die-ser� auch� bei� vielen� angereisten� Zu-schauern�aus�der�Region�beliebte�An-lass� werde� unverändert� und� im�gewohnten�Rahmen�stattfinden.�
Die Maskenprämierung
Um�der�sinkenden�Teilnehmerzahl�an�der� Maskenprämierung� am� Montag-abend� entgegen� zu� wirken,� hat� das�Fakoba�auch�hier�einige�Neuerungen�beschlossen.�Die�Einschreibung�wird�neu�im�Fakoba-Zelt�stattfinden�und�die�Masken�sollen�sich�nur�noch� im�TV-Zelt,�auf�dem�Karl�Hügin-Platz�und�im�Restaurant�Löwen�vor�der�Jury�präsen-tieren.� Die� Prämierung� soll� schliess-lich�im�Fakoba-Zelt�vor�der�letzten�Jury�erfolgen.�Zudem�soll�neu�jeder�einge-schriebenen� Maske� einen� Getränke-gutschein� im�Wert�von� fünf�Franken�abgegeben�werden.�Die�Preise�werden�im� Vorfeld� in� der� Fasnachtszeitung�«Schwarz»� publiziert.� Durch� das� ver-kleinerte�Rayon�und�die�damit�kürze-ren�Wege�sollen�die�Teilnehmer�mehr�Zeit�bekommen,�an�den�einzelnen�Or-ten�zu�verweilen.
Taxi Standplätze
In� den� vergangenen� Jahren� sei� die�Anwesenheit�vieler�Taxis�ein�Ärger-nis�gewesen,�so�teilt�das�Fakoba�mit.�Diese�hätten�diverse�Einfahrten�und�auch� Bushaltestellen� blockiert.� Neu�werde� ein� Platz� hinter� dem� alten�
Die Fasnacht kann kommen: Das Fakoba sieht gespannt den Änderungen an seinem 60-Jahr-Jubiläum entgegen. (rh)
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Dorf-Blitz� 01/2016 15Bassersdorf
Der Rainbow-Chor feiert sein 25. Jubiläum
Grosser Zulauf beim Jubiläumskonzert Zum 25-jährigen Jubiläum des Rainbow-Chors fand Mitte Januar das Jubiläumskonzert in der ka-tholischen Kirche in Bassersdorf statt. Der Chor begeisterte seine Fans mit abwechslungsreichen Songs aus den letzten 25 Jahren seines Schaffens.
von�Yvonne Müller
«Es�ist�gut�spürbar,�dass�der�Rainbow-Chor�in�der�katholischen�Kirche�von�Bassersdorf� seit� einem� Vierteljahr-hundert� nicht� nur� Chor-Geschichte�schrieb.�Der�Chor� führte�mit� seinen�Auftritten� immer� wieder� Menschen�auf� wunderbare� Art� und� Weise� zu-sammen� –� eben� zu� einer� ‹regenbo-genbunten›� Gemeinschaft»,� erzählt�Ute�van�Appeldorn,�Pfarrbeauftragte�im�Pfarreizentrum�St.�Franziskus.�
Mitte�Januar�feierte�der�beliebte�Chor�mit� zwei� gut� besuchten� Konzerten�sein� 25-jähriges� Bestehen.� Obwohl�der� Chor� mehr� Zuschauer� erwartet�hätte,�sind�sie�doch�zufrieden�mit�den�Besucherzahlen.
Rasch gewachsen
1989�hat�Bodo�Belser,�ehemaliger�Ge-meindeleiter�der�katholischen�Kirche�Bassersdorf,� den� heutigen� Rainbow-Chor�mit�einem�«Ad�hoc-Grüppchen»�gegründet.� Damals� war� es� nur� eine�kleine�Gruppe,�die�mit�ihren�Auftrit-ten� im� Gottesdienst� Anklang� fand.�Rasch� konnten� neue� Mitglieder� ge-wonnen� werden.� Vier� Jahre� später�zählte� der� Kirchenchor� bereits� 35�Mitglieder.�
In�den�nächsten�Jahren�sammelte�der�Rainbow-Chor�neben�den�Auftritten�im�Gottesdienst�auch�zusammen�mit�an-dern� Chören� Bühnenerfahrung.� 1997�wurde�vom�Advents-Konzert�«Gospels�und� gute� Gedanken»� die� erste� Com-pact-Disc� gebrannt.� Der� Chor� wuchs�weiter�und�im�Jahr�2000�waren�es�statt-liche�68�Sänger�und�Sängerinnen,�ob-wohl�bei�den�Proben�jeweils�im�Durch-schnitt�nur�30�bis�40�anwesend�waren.�«Wir�kannten�keine�Probleme�mit�den�männlichen�Stimmen�und�es�gab�auch�gute� Solistinnen� und� Solisten»,� erin-nert�sich� Jacqueline�Frei,�Präsidentin�des�Rainbow-Chors,�zurück.
Beginn einer neuen Ära
Im�September�2002�dirigierte�Roland�Baur� den� Chor,� damit� Bodo� Belser�sich�auf�das�Komponieren�und�Mitsin-
gen� konzentrieren� konnte.� Unter�seiner�musikalischen�Leitung�begann�eine� neue� Ära.� Neben� den� klassi-schen� Gospelsongs� und� den� Eigen-kompositionen� von� Bodo� Belser,� ge-hörten�ab�jetzt�auch�Pop-,�Rock-,�Jazz-songs� und� Musical-Titel� zum� neuen�Repertoire.�
«Die� wirklich� guten� Jahre� mit� dem�Chor�und�die�Hochkonjunktur�erleb-ten�wir� in�der�Zeit,�als�Roland�Baur�den�Chor�geleitet�hat»,�erinnert�sich�Frei� wehmütig� zurück.� Als� er� dann�2012� zurücktrat,� ging� dies� nicht�spurlos� und� ohne� Emotionen� am�Chor�vorüber.�Auch�einige�gute�und�langjährige�Solistinnen�und�Solisten�verliessen�den�Chor�daraufhin.�Dass�diese� «Zugpferde»� den� Chor� verlas-sen� hätten,� sei� ein� einschneidendes�Erlebnis� gewesen� für� den�gesamten�Chor,� erinnert� sich� Frei.� Anschlies-send�machten�sich�die�Verantwortli-chen� Gedanken� und� organisierten�den�Rainbow-Chor�neu.�Das�Gute�an�der�erzwungenen�Neustrukturierung�war,�dass�auch�neue�Sängerinnen�und�Sänger�die�Chance�für�einen�Soloein-satz�erhielten.�
Neuer Verein
Da�der�Chor� stetig� an� Mitglieder� ge-wann,�wurde�die�Haftpflichtfrage�im-mer� akuter,� was� die� Mitglieder� dazu�bewog,�aus�dem�Rainbow-Chor�einen�Verein� zu� machen.� Die� organisatori-
sche�Leitung�hatte�bis�anhin� Jacque-line�Frei,�tatkräftig�unterstützt�von�Urs�von�Känel.�Daher�war�es�bei�der�Ver-einsgründung�am�12.�Januar�2011�kein�Problem,�einen�Vorstand�zu�stellen.�
«Der�Spirit�des�Rainbow-Chors�ist�spe-ziell� und� die� Zusammengehörigkeit�unter�den�Mitgliedern�ist�sehr�gut.�Bei�uns� kommt� der� gesellschaftliche� Teil�auch�nicht�zu�kurz.�Der�soziale�Aspekt�hat�sicher�einen�Einfluss�auf�die�Grund-stimmung� im� Chor»,� meint� die� enga-gierte�Präsidentin�Jacqueline�Frei.�Viele�würden�bereits�seit�25�Jahren�nebenei-nander� singen,� das� verbinde.� Mittler-weile�zählt�der�Rainbow-Chor�um�die�40�Mitglieder.�Wie�bei�vielen�anderen�Chören�auch,�fehlen�dem�Chor�Männer-stimmen,�«speziell�Tenöre»,�so�Frei.�Geblieben�sind�die�Auftritte�in�fünf�bis�sechs� Gottesdiensten� im� Jahr� als� Ge-genleistung� für� die� Räumlichkeiten,�welche� die� katholische� Kirche� ihnen�für�die�Proben�und�Konzerte�zur�Verfü-gung�stellt.�Zudem�organisiert�der�Chor�ein�eigenes�Konzert� im� Jahr,�welches�meistens�im�November�stattfindet.�
Es�sei�geplant,�dass�der�Rainbow-Chor�zusammen�mit�der�Kantorei�der�refor-mierten�Kirche�Bassersdorf�zur�Eröff-nung� der� neuen� katholischen� Kirche�singen� solle.� Die� Eröffnung� sei� auf�November� geplant.� Diese� Angabe� sei�aber� ohne� Gewähr,� verrät� die� Präsi-dentin�lächelnd.���� �◾
Konzentriert folgen die Sängerinnen und Sänger den Anweisungen ihrer Dirigentin. (zvg)
Voller Einsatz bei den letzten Proben für das Jubiläumskonzert. (zvg)
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Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-NürensdorfFasnachts-GottesdienstDer oek. Fasnachts-Gottesdienst vom7. Februar findet um 11.11 Uhr imFakoba-Zelt hinter der Bibliothek inBassersdorf statt und wird guggen-musikalisch begleitet.Gestaltet wird dieser Gottesdienstzum Thema «fitness – immer in be-wegung» von Pfarrer Paul Zimmerliund Ute van Appeldorn.
Sommerferien-PlauschNach erfolgreichem Start 2015 bie-ten wir während den Sommerferienin der Woche vom 8. bis 12. AugustKindern der Gemeinden Bassersdorfund Nürensdorf eine Erlebniswochedaheim an. Dieses konfessionsneutraleAngebot richtet sich an Kinder vom1. Kindergarten bis zur 6. Klasse.Die fünf Tage finden in Nürensdorf,hauptsächlich im und um den Zentrums-bau statt.Kinder aus Bassersdorf werden miteinem Bus von Bassersdorf aus hin- undzurücktransportiert.In den Schulen wurden Anmeldungenverteilt. Fragen und Anmeldungen bittesenden an: [email protected].
Starke Eltern – Starke KinderDer standardisierte Eltern-bildungskurs, der in der gan-zen Schweiz angeboten wird,findet auch in Nürensdorf statt.An acht Abenden ab März bisJuni wird das Modell der an-leitenden Erziehung vorge-stellt. Spielerisch wird Neues
ausprobiert und mit andern Eltern werdenErfahrungen ausgetauscht. Mit einerWochenaufgabe kann das Gelernte im Alltagauch gleich getestet werden.Für Informationen und Anmeldung wendenSie sich bitte an: 044 836 46 12, oder [email protected].
Zvieri-Kino«Monsieur Claude und seine Töchter»Am Sonntag, 31. Januar um 14 Uhr im Saal,Zentrumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1im 3. Stock.Gemeinsam schauen wir uns die französi-sche Filmkomödie des Regisseurs und Dreh-buchautors Philippe de Chauveron aus demJahr 2014 in deutscher Version an (97 Minuten).Es erwartet Sie in der Pause ein feines Zvieri.Der Eintritt ist gratis.
MännerapéroDas Geheimnis kluger EntscheidungenMit Urs Eisenbart und Pfarrer ClemensBieler.Am 12. Februar, 19.30 Uhr im Zent-rumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1.Nach diesem Abend werden Sie weni-ger «falsche» Entscheidungen treffen!Nicht nur der Verstand, sondern auchEmotionen und Körperempfindungenhaben einen wesentlichen Anteil an Ent-scheidungen. Wie funktionieren dieseSignale, die uns anzeigen, wie wir etwasbewerten? Wie können wir sie in die Ent-scheidungsphasen unseres Alltags integ-rieren, um unsere Lebensführung imSinneunserer echten Bedürfnisse zu gestalten?Anschliessend gibt es einen Apéro.
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Dorf-Blitz� 01/2016 17Bassersdorf
Der Bassersdorfer über seine Gefühle bei der Verabschiedung
Emotionaler Abschied von Victor StancescuVictor Stancescu gab am 27. Sep-tember seinen Rücktritt bekannt. Wegen einer Hüftverletzung musste der ehemalige Spieler der Kloten Flyers seine Profikarriere vorzeitig beenden. In der Swiss Arena in Kloten wurde er vor der Partie gegen den HC Davos verab-schiedet.
von�Philipp Rahm
Es�waren�bewegende�Momente�in�der�Swiss�Arena�am�8.�Januar.�Vor�Spiel-beginn� erhoben� sich� alle� Zuschauer�zu� Ehren� von� Victor� Stancescu� von�ihren� Sitzen.� Fast� 6300� Zuschauer�reisten�nach�Kloten,�um�ihren�ehema-ligen� Captain� zu� verabschieden.� So�viele�Zuschauer�hatten�die�Kloten�Fly-ers�noch�nie�in�der�laufenden�Saison.�Victor�Stancescu�war�von�der�Kulisse�gerührt.� «Die� Verabschiedung� war�sehr�emotional�für�mich.�Es�war�ein�Abschiednehmen� von� einer� Leiden-schaft,�die�mich�mein�ganzes�Leben�begleitet�hat.»�Die�Spieler�der�Kloten�
Flyers�liefen�mit�Trikots�ihres�ehema-ligen�Captains�auf.�Mit�der�Nummer�22�spielte�Stancescu�585�Mal�für�sei-nen� Verein.� Seine� Trikotnummer�wird�in�Zukunft�nicht�mehr�vergeben.�Zu�seiner�Ehre�wurde�sein�Trikot�ne-ben� diejenigen� von� weiteren� Flyers-Legenden�am�Stadiondach�aufgehängt.�
Bei� der� Verabschiedung� verspürte�der� Bassersdorfer� auch� ein� wenig�Wehmut.� «Als� ich� den� Spielern� die�Anspannung� vor� dem� Spiel� ansah,�merkte�ich,�dass�ich�diese�vermisse.»�Unter� dem� Motto� «Danke� Captain»�verabschiedeten�sich�ehemalige�und�aktuelle� Mitspieler� per� Videobot-schaft� von� ihm.� Aber� auch� Gegner�wünschten�ihm�alles�Gute�für�seine�Zukunft.�Dann�war�Victor�Stancescu�selber�an�der�Reihe.�Er�bedankte�sich�bei�seinen�Mitspielern,�seinen�Fans�und�auch�beim�Erzrivalen�und�dem�Gegner�HC�Davos.�Begleitet�wurde�er�von�seiner�Frau�Livia�und�den�beiden�Söhnen�Rafael�und�Florian.�Für�sei-nen�ehemaligen�Verein�war�die�Ver-
abschiedung� nicht� leicht.� «Victor�Stancescu�war�ein�wichtiger�Spieler�für�uns,�wir�wünschen�ihm�für�seine�persönliche�und�berufliche�Zukunft�alles�Gute»,� so�Beat�Equilino,�Spre-
cher� der� Kloten� Flyers.� Stancescu�ging� dieser� emotionale� Abschied�sehr� nah� und� bleibt� ihm� immer� in�Erinnerung.�Um�seine�Zukunft�hat�er�sich�schon�während�seiner�Karriere�gekümmert.� Im� vergangenen� Som-mer�hat�er��das�Anwaltpatent�erwor-ben.� Jetzt� will� er� in� der� Advokatur�Fuss�fassen.���� ◾
Victor Stancescu freut sich auf seine Zukunft als Rechtsanwalt. (zvg)
Roy Gelmi ist im Profifussball angekommen
Stammspieler beim FC St.GallenDer 20-Jährige Roy Gelmi aus Bas-sersdorf hat den Durchbruch als Fussballprofi beim FC St. Gallen geschafft. Nach vier Jahren bei den Ostschweizern durfte er im Sommer seinen ersten Profiver-trag unterschreiben.
von�Philipp Rahm
Der� ehemalige� Spieler� des� FC� Bas-sersdorf�kann�auf�eine�ausserordent-lich�gute�Hinrunde�zurückblicken.�In�allen�18�Spielen�der�Raiffeisen�Super�League�wurde�der�20-Jährige�einge-setzt.�Dies,�obwohl�es�zwischenzeit-lich� einen� Trainerwechsel� gab.� Jeff�Saibene� holte� ihn� im� Februar� aus�dem�Nachwuchs�und�integrierte�ihn�in�die�erste�Mannschaft.�Im�Septem-ber�übernahm�für�Saibene�der�deut-sche� Joe� Zinnbauer.� Der� ehemalige�Trainer� des� Hamburger� SV� setzte�von�Anfang�an�auf�Roy�Gelmi.�In�ei-nigen�Spielen�lief�das�Jungtalent�so-
gar� mit� der� Captainbinde� aufs� Feld.�Der� Aufstieg� des� Bassersdorfers� ist�bemerkenswert:�Im�Juni�hatte�er�noch�einen� Marktwert� von� etwa� 100�000�Franken.� Mittlerweile� beträgt� der�
Marktwert�des�jungen�Sportlers�über�eine� Million� Franken.� Gelmi� unter-schrieb� im� Sommer� einen� Profiver-trag,�der�bis�im�Jahr�2018�läuft.���� �� ◾
Bemerkenswerter Aufstieg: Roy Gelmy erhielt einen Profivertrag. (zvg)
Konzert mit Fagott-Quartett
«Fagotteria»� heisst� das� Konzert,� zu�dem�der�Bassersdorfer�Konzertzirkel�am�Freitag,�29.�Januar�um�20�Uhr�in�die� reformierte� Kirche� einlädt.� Vier�gleiche� Blasinstrumente� sind� eine�eher� ungewohnte� Besetzung,� den-noch� bieten� die� vier� Musiker� Patrik�Lüscher,� Susann� Landert,� Christoph�Peter�und�Walter�Bassetto�mit� ihren�verschiedenen� Fagotten� eine� breite�Palette� musikalischer� Stile� von� der�Renaissance�über�die�Moderne�bis�zu�lateinamerikanischen� Kompositio-nen.�
Patrik� Lüscher,� Mitglied� der� Bläser-solisten� Aargau� und� des� Ensembles�«I� flauti»,� tritt� in�verschiedenen�For-mationen�als�Solist�auf�und�unterrich-tet�an�aargauischen�Kantonsschulen�Fagott� und� Blockflöte.� Susann� Lan-dert� ist� im�Bereich�Alte�Musik� tätig�und�spielt�in�verschiedenen�Barockor-chestern.�Die�engagierte�Musikpäda-gogin� betreut� an� den� Jugendmusik-schulen�Zürich�und�Winterthur�eine�Fagottklasse.� Christoph� Peter� be-herrscht� unzählige� historische� Blas-instrumente�und�ist�Kurator�der�Inst-rumentensammlung�des�Konservato-riums�Winterthur.�Er�unterrichtet�an�der�Musikschule�Winterthur�und�hat�eine� eigene� kindergerechte� Fagott-schule�entwickelt.�Walter�Bassetto�ist�Instrumentenbauer�und�führt�zusam-men�mit� seiner�Frau�eine�Werkstatt�für�Holzblasinstrumente.�Er�spielt�in�verschiedenen� Orchestern� und� For-mationen� Fagott� und� Kontrafagott.�Vorverkauf� in� Rita’s� Papeterie,� Bas-sersdorf,�Telefon�044�836�53�11;�die�Abendkasse�ist�ab�19.30�Uhr�geöffnet.�� (e)
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Dorf-Blitz� 01/2016 19Brütten
Aus Behörde und Verwaltung
Sanierung im Kanalisationsnetz
Das� gemäss� Sanierungsplan� für� die�Jahre�2015�und�2016�vorgesehene�Sys-tem�B�wurde�unter�Berücksichtigung�des�Sanierungsprojekts�Dorfstrasse�in�das�System�B+�erweitert.�Die�Vorberei-tungsarbeiten�(Ingenieurarbeiten�und�Kanal-TV-Aufnahmen)�zum�System�B+�wurden� am� 14.� April� 2015� vom� Ge-meinderat� genehmigt� und� während�des�Jahres�2015�umgesetzt.
2016� steht� nun� die� effektive� Sanie-rung�an.�Hierfür�wurde�vom�Gemein-derat�die�Kreditfreigabe�in�der�Höhe�von� 90�000� Franken� erteilt.� Zudem�wurden� die� Submissionsdaten� be-
schlossen� sowie� die� Unternehmer�Arpe�AG�(Winterthur),�Hächler-Reut-linger� AG� (Wettingen)� und� die� Kate�Insituform�AG�(Waldkirch)�zur�Robo-tersanierung� im� Einladungsverfah-ren�eingeladen.
Zentrumsplanung – Grundlagen und Bedarf
Der�Gemeinderat�hat�sich�entschlos-sen,� die� konkrete� Zentrumsplanung�auf�gemeindeeigene�Grundstücke�um�das�heutige�Zentrum�zu�konzentrie-ren.� Wohnraum� für� Senioren� zu�schaffen� und� massgeschneiderte�Betreuungsangebote� anzubieten,�stehen�im�Vordergrund.�Der�Gemein-derat�hat�für�die�erste�Phase�«Grund-
lagen�und�Bedarf�vertiefen»�ein�Kos-tendach�von�Fr.�20�867.40�verabschie-det.�Unter�Beizug�der�Keller�Partner�Bauberater� AG,� wird� die� Arbeits-gruppe�Zentrumsplanung�nun�inner-halb�des�ersten�Semesters�2016�den�Bedarf� konkretisieren� und� formulie-ren� sowie� ein� Raumprogramm� für�Alterswohnungen�erstellen.
Nach� erfolgter� Abklärung� der� wirt-schaftlichen� Rahmenbedingungen�folgt� im� zweiten� Semester� 2016� die�Phase� «Machbarkeit� und� Finanzie-rung� klären».� Die� dafür� notwendige�Kreditfreigabe�nimmt�der�Gemeinde-rat�in�den�nächsten�Monaten�vor.�
� Gemeinderat Brütten
Gemeindeverwaltung geschlossen
Die�Gemeindeverwaltung�bleibt�am� Freitag,� 12.� Februar� 2016,�ganztags�zwecks�Einführung�ei-ner� Geschäftsverwaltungssoft-ware�geschlossen.
Zwischen� 12� Uhr� und� 14� Uhr�können� Sie� uns� in� dringenden�Fällen�per�Telefon�erreichen�(Te-lefon�052�355�03�55).
Wir� danken� Ihnen� für� Ihr� Ver-ständnis.�
Gemeindeverwaltung und Gemeinderat Brütten
Delegiertenversammlung befürwortet Statutenrevision
Im� Hinblick� auf� die� Realisierung� des� Projektes�«Erweiterung�und�Teilsanierung»�des�Alterszent-rums� Im� Geeren� (Azig)� soll� der� Azig-Zweckver-band�Vermögensfähigkeit�erhalten.�Der�dafür�not-wendigen�Statutenrevision�wurde�an�der�Delegier-tenversammlung� vom� 2.� Dezember� mit� grosser�Mehrheit�zugestimmt.
Auch�wenn�an�der�Delegiertenversammlung�des�Zweckverbandes� «Alterszentrum� Im� Geeren»�(Azig)�weitere�wichtige�Geschäfte�zu�behandeln�waren,� sorgte� die� vorgelegte� Statutenänderung�für�den�meisten�Gesprächsstoff.�In�seiner�Einfüh-rung�wies�der�Wiesendanger�Gemeindepräsident�Kurt�Roth�–�als�Mitglied�des�Azig-Vorstandes�und�Vorsitzender� des� Finanzausschusses� die� trei-bende�Kraft� in�der�Vorbereitung�des�wichtigen�Geschäfts�–�auf�etliche�Knacknüsse�hin,�die�es�im�Hinblick�auf�eine�breite�Akzeptanz�zu�lösen�galt.�So�haben�alle�Gemeinden�den�revidierten�Statu-ten�zuzustimmen,�die�zusätzlich�vom�kantonalen�Gemeindeamt� abzusegnen� sind.� Ziel� der� an-spruchsvollen�Übung�ist�es�einerseits,�dem�Azig�im�Hinblick�auf�das�45-Millionen-Projekt�«Erwei-terung� und� Teilsanierung»� die� Möglichkeit� zu�geben,�dessen�Finanzierung�auf�dem�freien�Ka-pitalmarkt�sicher�zu�stellen.�Andererseits�soll�die�strategische�Führung�künftig�einer�siebenköpfi-gen�Betriebskommission�übertragen�werden,�mit�mindestens�vier�Vertretern�aus�den�Verbandsge-meinden.�Diese�würde�den�bisherigen�Vorstand�
ersetzen,�in�dem�alle�zwölf�Verbandsgemeinden�vertreten�sind.
Kanton redet mit
Kurt�Roth�erinnerte�daran,�dass�die�Statutenrevi-sion� viele� Gespräche� mit� den� involvierten� Ver-bandsgemeinden,�aber�auch�mit�dem�kantonalen�Gemeindeamt�erfordert�habe,�um�einen�breit�abge-stützten,� genehmigungs-� und� mehrheitsfähigen�Revisionsvorschlag� auf� dem� Tisch� zu� haben.� Die�noch�offenen�und�an�der�Delegiertenversammlung�abschliessend�zu�bestimmenden�Fragen�beträfen�das�Quorum�für�die�Auflösung�des�Zweckverban-des�sowie�die�Modalitäten�für�die�Umwandlung�von�Darlehen�bei�einem�Austritt�von�Verbandsgemein-den.�Eine�zusätzliche�Baustelle�eröffnete�der�An-trag�des�Gemeinderates�Seuzach,�der�Standortge-meinde�müsse�in�den�Statuten�ein�Sitz�in�der�künf-tigen�Betriebskommission�fest�zugesichert�werden,�da�die�Vernetzung�zwischen�Azig�und�Seuzach�in�verschiedenen�Bereichen�sehr�stark�sei.�Ein�Antrag,�der� bei� den� übrigen� Gemeindedelegierten� mit�7�Ja-�und�16�Nein-Stimmen�aber�auf�keine�Zustim-mung�stiess.�Ohne�Gegenstimme�einigte�man�sich�auf�ein�zwei�Drittel-Quorum�für�eine�allfällige�Auf-lösung�des�Zweckverbandes,� so�dass�mindestens�acht�Gemeinden�zustimmen�müssten.�
In�der�Schlussabstimmung�sorgten�dann�die�bei-den�Seuzacher�Delegierten�mit�ihrem�Nein�für�ein�
engagiertes�Votum�von�Kurt�Roth:�«Ich�hoffe,�dass�sich� der� Gemeinderat� Seuzach� trotzdem� für� die�geplante�und�von�den�übrigen�Verbandsgemein-den� gewünschte� Statutenrevision� ausspricht!»�Was�letztlich�dem�Willen�der�über�88�Prozent�Ja-Stimmen� für� den� Projektierungskredit� entspre-chen� würde,� ergänzte� Azig-Verbandspräsident�Urs�Roost.�Der�definitive�Entscheid�liegt�nun�wie-derum�in�den�Händen�der�Stimmberechtigten�in�den� Verbandsgemeinden.� Im� Anschluss� an� die�Delegiertenversammlung�wurden�alle�Gemeinden�gebeten,�die�Statutenrevision�an�den�Rechnungs-Gemeindeversammlungen�zu�traktandieren.
Ertragsüberschuss budgetiert
Der�Voranschlag�2016�sieht�bei�Einnahmen�von�14,43�Millionen�und�Ausgaben�von�14,65�Millio-nen�Franken�ein�Plus�von�rund�223�000�Franken�vor.�Die�Investitionsrechnung�weist�einen�Betrag�von�2,53�Millionen�Franken�aus,�davon�entfallen�für�das�Projekt�«Erweiterung�und�Teilsanierung»�2,41� Millionen� Franken.� Das� Budget� wurde� dis-kussionslos�bewilligt�und�auch�die�Wahl�von�Ri-chard� Frei� (Seuzach)� als� Nachfolger� des� in� den�Seuzacher� Gemeinderat� gewählten� Hans� Peter�Häderli�als�Mitglied�und�zugleich�neuer�Präsident�der� Rechnungsprüfungskommission� war� unbe-stritten.�Ebenso�passierte�das�angepasste�Perso-nalstatut�ohne�Gegenstimme.� Walter Minder, Seuzach
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Hochsaison für Skidiebe
Vor Skihütten, Après-Ski Bars oder aus Hotelkellern werden immer wieder Skis, Stöcke und Snowboards gestohlen. Hier erfahren Sie, was Sie dagegen tun kön-nen.
Nicht nur Gelegenheitsdiebe, sogar organi-sierte Ski- und Snowboard-Diebesbanden sind hinter den teuren Winterausrüstun-gen her. Der Zeitaufwand für die Polizei-meldung und die Umtriebe, bis Sie wieder mit neuen, angepassten Skis auf der Piste stehen, sind sehr ärgerlich. Die Kosten, um die gestohlenen Geräte zu ersetzen, kön-nen aber versichert werden.
Einfacher Diebstahl auswärtsDie Hausratversicherung deckt mit der Zusatzversicherung «einfacher Diebstahl
auswärts» den finanziellen Verlust, wenn Sie ausserhalb des Hauses bestohlen werden. Prüfen Sie die Police oder fragen Sie Ihren Versicherungs- und Vorsorgebe-rater, ob die Deckung Ihren Ansprüchen noch genügt. In der Regel sind sogar ge-mietete oder geleaste Geräte mitversichert – informieren Sie sich, bevor Sie beim Ver-mieter eine (unnötige) Diebstahlversiche-rung abschliessen.
Hausrat-KaskoversicherungDie Hausrat-Kaskoversicherung deckt die finanziellen Folgen von Beschädigun-gen Ihres Eigentums – daheim und aus-wärts. Diese Zusatzversicherung kommt nicht nur bei selbst verursachten Schäden an teuren Hi-Fi-Geräten oder Musikinstru-menten zum Zug, sondern auch bei Ski- oder Snowboardbrüchen.
Den Langfingern das Leben erschwerenEs gibt viele Möglichkeiten, den Dieben ihr Handwerk zu erschweren. Stellen Sie Ihre Ausrüstung so vor die Skihütte, dass Sie diese im Auge behalten können. Falls das nicht möglich ist, können die beiden Skis und auch die Stöcke getrennt platziert wer-den. Diebe nehmen sich kaum die Mühe,
nach passenden Skis und Stöcken zu su-chen. Ausserdem gibt es Schlösser für Skis und Snowboards, die einfach zu be-dienen sind und in jedem Skianzug Platz haben.
Gerne beantworte ich Ihre Fragen:Sie erreichen mich unterTelefon 052 320 90 54 oder via E-Mail:[email protected]
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Dorf-Blitz� 01/2016 21Brütten
Aus Behörde und Verwaltung
Grabräumung auf dem Friedhof Brütten
Nachdem� die� gesetzliche� Ruhe-frist�abgelaufen�ist�(§39�der�kan-tonalen� Bestattungsverordnung�und�Art.�18�der�Friedhof-�und�Be-stattungsverordnung� der� Ge-meinde�Brütten),�hat�der�Gemein-derat� mit� Beschluss� vom�12.01.2016�die�Aufhebung�folgen-der�Gräber�beschlossen:
–� Urnenreihengräber�Nummern�� 214,�222,�225,�229,�232,�234,�� 243,�250�(Bestattungszeiten�� 1987�–�1995).
Gestützt�auf�Art.�20�der�Friedhof-�und�Bestattungsverordnung�wer-den� die� verfügungsberechtigten�Angehörigen� der� Verstorbenen�gebeten,�die�Grabdenkmäler�und�Pflanzen� bis� 30.� April� 2016� zu�entfernen.� Nach� Ablauf� dieser�Frist�wird�über�die�nicht�abgehol-ten�Grabdenkmäler�frei�verfügt.
Gemeinderat Brütten
Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.
Gemeinde Brütten
Abschied
Christine Huguet Grafist am 1. Dezember 2015
verstorben
Kurt Hunzikerist am 20. Dezember 2015
verstorben
Ingrid WeilenmannIst am 2. Januar 2016
verstorben
Köchli-Stiftung stellt sich neu aufDie Brüttemer Köchli-Stiftung soll näher an die Gemeinde rücken und das Stiftungsratspräsidium wie frü-her durch einen Gemeinderat be-setzt werden. Dies ist das Resümee des Stiftungsrates nach einem Jahr Tätigkeit und kontroversen Diskus-sion in der Öffentlichkeit.
Der seit Anfang 2015 amtierende Stif-tungsrat setzte sich zum Ziel, mit den Mitteln aus dem Legat Köchli etwas Handfestes zu erreichen. Dies moti-vierte ihn für seine Tätigkeiten im Geschäftsjahr 2015. In vielen Stunden gemeinnütziger Arbeit suchte er nach Wegen, wie der Stiftungszweck und der bisherige Stifterwillen zeitnah und statutenkonform erfüllt werden kann. Anstatt in Wertschriften-Anlagen zu investieren, welche im aktuellen Null-zins-Umfeld kaum Renditen abwerfen, sollen konkrete Alterswohnprojekte
in Brütten unterstützt werden. Die Stiftung hat dafür erste Grundlagen erarbeitet und steht nun am Punkt, wo zusammen mit der Gemeinde konkrete Projekte angegangen werden können. Neben dieser strategischen Neuaus-richtung hat sich der aktuelle Stif-tungsrat eines in der Vergangenheit vernachlässigten Informationsbedürf-nisses der Bevölkerung angenommen. Für das Geschäftsjahr 2014 wurde erstmals ein Geschäftsbericht veröf-fentlicht, welcher ausführlich über die Funktionsweise der Stiftung und deren finanzielle Situation informiert.
Der Stiftungsrat hat mit diesen beiden Massnahmen wichtige Schritte unter-nommen, um der Erfüllung des Stif-tungszwecks entschieden näher zu kommen. Die aktuelle in der Bevöl-kerung und in den Medien geführte Diskussion zeigt jedoch, dass die Köchli-Stiftung als Teil der Gemeinde
wahrgenommen wird. Sie soll daher wieder näher an diese heran gerückt werden. Der Stiftungsratspräsident ist daher zum Schluss gekommen, dass das Präsidium aufgrund des hohen öffentlichen Interesses nur durch einen demokratisch legitimierten Vertreter des Gemeinderates wahrge-nommen werden kann und hat sein Amt Ende 2015 zur Verfügung gestellt. Er steht der Stiftung aber weiterhin für administrative und konzeptionelle Fragen zur Verfügung.
In der Sitzung vom 6. Januar 2016 hat der Stiftungsrat den Gemeindepräsi-denten für den Vorsitz im Stiftungs-rat vorgeschlagen. Damit diese Wahl Gültigkeit erlangt, muss sie durch den Gemeinderat bestätigt werden. An der Stiftungsstrategie, Alterswoh-nungen in Brütten zu verwirklichen, soll festgehalten werden. � Der�Stiftungsrat�2015
Die Steuererklärung und das Wertschriften- und Guthabenverzeichnis sind bis zum 31. März 2016 dem Scan Center Winterthur einzureichen.Sie können dem Scan Center Winterthur die Arbeit erleichtern, indem…
➣ Sie das A3-Steuererklärungsformular mitsenden (ausser bei Online-Steuererklärung)
➣ Sie nur die auf dem Beilagen-Verzeichnis aufge- führten Belege einreichen (für ZHprivate Tax (Online-Steuererklärung) oder Private Tax (Software) Kundinnen und Kunden)
➣ Sie einzelne, lose A4-Blätter einreichen
➣ Sie die Steuererklärung einseitig ausdrucken
➣ Sie A4-Kopien von kleinen Belegen (kleiner als A5) mitschicken
➣ Sie vom Angebot der Online-Steuererklärung Gebrauch machen
Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Steueramt Brütten
Beilagen Verzeichnis aus ZHprivateTaxoder Private Tax
Dorf-Blitz� 01/201622 Brütten
Aus Behörde und Verwaltung
Hundebezeichnung 2016Die Hundehalter/Hundehalterinnen erhalten von der Gemeindeverwaltung Brütten an-fangs März eine Rechnung für die Hunde-steuer zugeschickt. Eine persönliche Vor-sprache ist nicht nötig.
Aufgrund verschiedener Anpassungen in der Schweizer Gesetzgebung wurde ein Ersatz der bestehenden Hundedatenbank notwendig und durch die Kantone beschlossen. Im Rahmen ei-ner Private-Public-Partnership betreibt die Identitas AG die neue Hundedatenbank Amicus ab dem 1. Januar 2016. Die Hundedaten und die Adressdaten der Hundehal-ter von ANIS wurden per 31. Dezember 2015 in Amicus übernommen.
Lassen Sie sich bei der erstmaligen Anschaffung eines Hundes bei der Gemeinde auf Amicus als Hundehalter registrieren. Ihre Benutzerdaten und Ihr Passwort werden Ihnen daraufhin per Post zugestellt. Anschliessend können Sie sich auf Amicus unter www.amicus.ch einloggen.
Für die Registrierung und das Chippen gehen Sie mit Ihrem Hund zum Tierarzt und nehmen Sie unbedingt Ihre Personen-ID mit. Der Tierarzt implantiert Ihrem Hund einen Mikrochip und meldet bei Amicus, dass Sie der Hundehalter sind.
Wenn Sie bereits einen Hund haben, dann können Sie sich mit den Loginda-ten von Anis auf Amicus unter www.amicus.ch einloggen.
Hundehalterinnen und Hundehalter sind verpflichtet, ihre Hunde bei der Gemeinde innerhalb von zehn Tagen anzumelden und dieser allfällige Muta-tionen (Namens- und Adressänderungen, Halterwechsel sowie der Tod des Hundes), ebenfalls innert zehn Tagen, mitzuteilen.
Hunde, die erst nach dem 31. März drei Monate alt werden oder solche, die erst nach diesem Zeitpunkt in Besitz gelangen, sind bei Erreichung des abgabepflich-tigen Alters beziehungsweise nach Erhalt innerhalb von zehn Tagen bei der Ge-meindeverwaltung Brütten anzumelden und die Steuer ist direkt zu begleichen.
Die Hunde sind nicht mitzubringen. Wir bitten Sie jedoch, den Hundepass oder das Impfbüchlein und, falls bereits absolviert, den obligatorischen Sachkundenachweis vorzuweisen. Seit der Inkraftsetzung des neuen Hun-degesetzes am 1. Januar 2010 muss jeder Hundehalter über eine Haftpflicht-versicherung mit mindestens einer Deckungssumme von 1 Million Franken verfügen. Ausführliche Informationen über die obligatorischen Sachkunde-nachweise und Erziehungskurse finden Sie unter www.veta.zh.ch.
Für den Bezug der Hundesteuer bleibt die Gemeinde zuständig. Die Steuer muss jährlich bis 31. März in der Wohngemeinde der Hundehalterin, des Hundehalters, einbezahlt werden. Anfangs März 2016 wird Ihnen von der Gemeindeverwal-tung Brütten eine Rechnung zugeschickt. Wir bitten Sie, diese bis spätes-tens 31. März 2016 zu begleichen. Eine persönliche Vorsprache ist nicht nötig.
Der Gemeinderat Brütten hat mit Beschluss vom 29.09.2009 aufgrund von §23 Abs. 1 des kantonalen Gesetzes über das Halten von Hunden die Hunde-abgabe mit Wirkung ab 01.01.2010 wie folgt festgesetzt: Gebühr je Hund 180 Franken
Die Primarschule Brütten sucht auf das neue Schuljahr 2016/17 folgende Lehrpersonen
Lehrperson DaZ (Deutsch als Zweitsprache), Pensum 12 Wochenlektionen
• Sie unterrichten unsere fremdsprachigen Kinder auf der Primarstufe.
• Der Unterricht findet idealerweise täglich statt.
Lehrperson für ISR und Teamteaching, Pensum 9–13 Wochen-lektionen
• Sie begleiten ein Kind im Rahmen des ISR.• Das Teamteaching ist auf der Unterstufe.
Ihr Profil:• Sie verfügen über ein Lehrdiplom auf der Primarstufe
(DaZ-Ausbildung erwünscht).• Sie sind eine offene, flexible, teamorientierte und engagierte Persön-
lichkeit.• Sie sind motiviert, sachlich und verlieren nur selten den Humor.• Sie unterrichten mit Begeisterung und Herz.
Es erwartet Sie:• Eine offene, ressourcenorientierte und integrierende Schule.• Eine strukturierte und kooperative Zusammenarbeit in einem enga-
gierten und kollegialen Team.• Die Unterstützung einer professionellen Schulleitung und einer
aufgeschlossenen Schulpflege.
Sind Sie neugierig geworden? Wir freuen uns auf Sie!
Weitere Auskünfte erteilen Ihnen• Suzanne Thörig, Schulleiterin, Telefon 052 345 31 28• Barbara Schweizer, Leiterin Schulverwaltung, Telefon 052 345 24 53• Informationen rund um den Schulalltag finden Sie auch unter
www.schulebruetten.ch
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis 29. Februar 2016 an die Schulverwaltung Brütten, Schulhaus Chapf, Chapfstrasse 16, 8311 Brütten oder per Mail an: [email protected].
Geschwindigkeitsmessungen auf Gemeindegebiet
Die�Kantonspolizei�Zürich�hat�mitgeteilt,�dass�die�Verkehrsabteilung�Zürich�auf�dem�Gemeindegebiet�von�Brütten�eine�Geschwindigkeits-kontrolle�durchgeführt�hat:Messort:� 8311�Brütten,�� Unterdorfstrasse,�� bei�Liegenschaft�Nr.�71�–�75
Fahrtrichtung:� Zentrum�BrüttenDatum�und�Zeit�der�Messung:� 26.11.2015,�16.22�–�18�UhrSignalisierte�Höchstgeschwindigkeit:� 50�km/hGemessene�Höchstgeschwindigkeit:� 60�km/hGemessene�Fahrzeuge:� 79Anzahl�Übertretungen:� 2
� Sicherheitssekretariat Brütten
Dorf-Blitz� 01/2016 23Brütten
Gemeinde Brütten und Altersforum suchen Helfer
Organisator/in für SeniorenferienAus� gesundheitlichen� Gründen� hat� unsere� langjährige� Organisatorin�der�Seniorenferien�ihren�Rücktritt�eingereicht.�Daher�suchen�wir�per�sofort�ein�Ehepaar�oder�eine�Einzelperson�mit�Organisationstalent�und�Ideen,�damit�unsere�Senioren�in�Brütten�weiterhin�unvergessliche�Tage�miteinander�verbringen�können.
Koordinator/in für BesuchsdienstWir�suchen�eine/n�neue/n�Koordinatorin�oder�Koordinatoren�für�unseren�Besuchsdienst,� da� die� bisherige� Stelleninhaberin� ihre� Arbeit� nach� 14�Jahren�in�neue�Hände�legen�will.�Der�Besuchsdienst�setzt�sich�aus�Frei-willigen�zusammen,�die�die�Brüttener�Senioren�zu�Hause�oder�im�Heim�besuchen,�mit�ihnen�spazieren�gehen�oder�ihnen�Gesellschaft�leisten.
FreiwilligeUm�die�Freiwilligenarbeit�des�Besuchsdienstes�weiter�ausbauen�zu�kön-nen,�suchen�wir�nach�weiteren�Freiwilligen,�die�die�Senioren�zu�Hause�oder�im�Heim�besuchen,�mit�ihnen�spazieren�gehen�oder�ihnen�Gesell-schaft�leisten.
Sind�Sie�an�einer�der�obigen�Aufgaben�interessiert?�Dann�melden�Sie�sich�bitte�für�weitere�Informationen�bei�Nelly�Fatzer,�Telefon�052�345�25�76.
Anmeldungen richten Sie bitte an die Sozial- und Gesundheitsbehörde, Gemeindehaus, Brüelgasse 5, 8311 Brütten oder [email protected]. Wir freuen uns auf Sie!
Geburten23. Oktober 2015Adem Malik MehmetiSohn von Mehmeti Erduan und Jašari DjeljanaBrühlstrasse 40
11. November 2015Valérie StahlTochter von Jürg und Sabine StahlHaldlerstrasse 8
27. November 2015Jan Mateo HoferSohn von Katharina Hofer und John TischhauserHofackerstrasse 18
20. Dezember 2015Timo AllenbachSohn von Daniel und Fabienne AllenbachBrühlstrasse 28
Den Eltern gratulieren wir herzlich zum Nachwuchs! Gemeinde Brütten
Aus Behörde und Verwaltung
In�der�Neujahrswoche�ist�das�Kinder-haus�«Chrüsimüsi»�ins�alte�Schulhaus�an�der�Brüelgasse�2�umgezogen:�Ein-richten,� einräumen� und� die� Kinder�am�9.�Januar�am�neuen�Standort�will-kommen� heissen,� lautete� der� Plan.�Das�Fazit� für�die�neuen�Räume�fällt�einhellig� aus:� Viel� mehr� Platz� und�verschiedene�Räume�stehen�zur�Ver-fügung,� so� zum� Beispiel� ein� Klein-kindraum,� ein� Kreativraum,� ein�
«Chillzimmer»� und� ein� «Gumpizim-mer»�sowie�neu�eine�Bibliothek.�Die�neue�«Bibi»,�so�Krippenleiterin�Fränzi�Galo�(links�im�Bild),�soll�eine�Begeg-nungszone�für�alle�Altersstufen�sein�–�also�für�Krippen-�wie�auch�Hortkin-der.�Sogar�eine�hauseigene�Post�und�eine� Theaterbühne� stehen� den� Kin-dern�zur�Verfügung.�Ab�Ende�Februar�wird�der�Mittagstisch�sowie�der�Auf-gabentreff�der�Schule�Brütten�täglich�
im�Kinderhaus�«Chrüsimüsi»�angebo-ten.�Eine�gelernte�Köchin� ist� für�die�täglich� frisch� zubereiteten� Gerichte�zuständig.� Das� Team� ist� rundum�glücklich�am�neuen�Ort,�wenn�es�auch�noch�viel�zu�tun�gibt�und�das�Einle-ben�noch�eine�Weile�dauern�wird.�So�viel� Raum� und� freie� Wände� laden�zum� Gestalten� und� Dekorieren� ein.�Dies� inspiriert� Kinder� sowie� das�ganze�Team�gleichermassen.��� (nb)
Erster Tag im neuen «Chrüsimüsi»
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Dorf-Blitz� 01/201626 Brütten
Gelungener Einstieg ins neue Jahresprogramm
Appenzeller Tradition und JodelklängeDer Einstieg in das vielverspre-chende Jahresprogramm 2016 ist der Kulturkommission Brütten Mitte Januar gelungen. Als Gäste dieses einmaligen Konzertes stan-den die Jodlerin Nadja Räss in Be-gleitung der Kapelle Alderbuebe in der reformierten Kirche Brüt-ten im Scheinwerferlicht.
von�Sandra Lanz
Die� Kirchenbänke� wurden� von� den�zahlreich� angereisten� Zuhörern� gut�besetzt�und�an�die�150�Personen�war-teten�auf�den�Auftritt�dieser�harmoni-schen� Verbindung� von� Appenzeller-Musik�und�Jodel.�Die�Alderbuebe�sind�in�Brütten�gut�bekannt�und�die�stets�in� anderer� Formation� erscheinende�geschätzte� Truppe� der� Volksmusik�wurde�durch�Walter�Alder�am�Hack-brett,�Michael�Bösch�an�der�Violine,�Willi�Valotti�am�Akkordeon�und�Köbi�Schiess� am� Bass� vertreten.� In� ihre�Mitte�nahmen�sie�die�vielseitige�Jod-lerin�Nadja�Räss.
Echogefühl in der Kirche
Die� Einleitung� eines� brillanten�Abendkonzertes� begann� mit� einem�schönen� Auftakt� der� Geige,� welche�feine�Klänge�von�der�Empore�ertönen�liess.� Die� Antwort� liess� nicht� lange�auf�sich�warten�und�erklang�wie�ein�Echo�aus�dem�Kirchenschiff�vom�Ak-kordeon.�Mit�dem�Eintritt�von�Nadja�Räss�durch�das�Kirchenportal�wurde�das�Ganze�zusammengeführt�und�zu�einem� Ganzen� vereint.� Beschwingt,�lüpfig� und� zuweilen� verspielt,� wur-den� dem� Auditorium� die� ersten� Ap-penzeller�Zäuerli�dargeboten.
Spürbare Harmonie
Nadja�Räss�mit�ihrer�konturscharfen�Stimme,� als� ob� Glas� zerspringen�könnte,�und�ebenso�präzise�in�jeder�Tonabfolge,� beeindruckte� mit� ihrer�künstlerischen�Leistung� in�verschie-densten� Kompositionen.� Aufgrund�dessen�erhielt�sie�im�Jahre�2015�auch�den� begehrten� Siegertitel� des� Prix�
Walo.� Sie� führte� die� Zuhörerschaft�mit� ihren� Erklärungen� durch� den�Abend�und�enthüllte�auch�amüsante�Details�der�gespielten�und�gesunge-nen� Kompositionen.� Den� Zuhörern�wurde� ein� wahrlich� reiches� Reper-toire� geboten� mit� bekannten� Schot-tisch�aus�dem�Toggenburg�und�dem�Appenzell�wie�die,�einem�breiten�Pu-blikum�bekannten�Titel,�«Altes�Fahr-wasser»� von� Alder� oder� «Muusfalle�Schottisch»� von� Valotti.� Ergänzend�wurden� auch� eigene� Kompositionen�vorgetragen:�«Dä�Charly»�von�Walter�Alder,�ein�Walzer�am�Hackbrett,�«Vi-tus,� der� Kleine»� von� Michael� Bösch�und�«Old�Box»�von�Nadja�Räss.
Buntes Bouquet zum Abschluss
Nach�einem�Potpourri�von�fremdlän-dischen� Klängen� aus� Norwegen,�Finnland� und� Ungarn� schlossen� die�Künstler� ihre�Darbietung�mit�einem�Beitrag� «Zum� Neuen� Jahr»� (Bethly�Giezendanner,�Walter�Grob,�Ueli�Al-der).�Das�begeisterte�Publikum�wollte�
die�Musikergruppe�nicht�ohne�Zuga-ben�ziehen�lassen.�Der�kräftige,�nicht�nachlassende� Applaus� wurde� mit�ganzen� zwei� Zugaben� entlöhnt� und�die� Anwesenden� stimmten� mit� be-schwingtem� Gesang� ein:� «Nach� em�Räge� schiint� d’Sunne.»�Die�Konzert-besucher�wurden�mit�demselben�Ap-penzeller� Zäuerli� wie� zu� Konzertbe-ginn� auch� wieder� verabschiedet.��� �◾
Das starke Ensemble bewies Har-monie pur. (sl)
Dorf-Blitz� 01/2016 27Brütten
65 Familien besucht und für Wiederaufbau ausgewählt
Anstoss zur SelbsthilfePaul Metzener hat das Hilfsprojekt «Nele» gemein-sam mit seiner Kollegin Käthi Flühmann vor Ort in Nepal angestossen. Mit den privat gesammelten Spendengeldern wollen sie den Einwohnern von Nele helfen, ihre beim Erdbeben im Frühling 2015 zerstörten Häuser wiederaufzubauen.
von�Susanne Gutknecht
«Unsere�erste�Reise�nach�Nele�ist�er-folgreich� verlaufen»,� resümiert� der�Brüttener� Paul� Metzener.� Gemein-sam�mit�seiner�Kollegin�Käthi�Flüh-mann� und� dem� befreundeten� Trek-kingguide� Lok� Thapa� ist� er� am� 30.�November�2015�nach�Nepal�geflogen�und� bis� zum� abgelegenen� Nele� ge-wandert.� Erstaunt� stellen� sie� fest,�dass�sie�die�Einzigen�sind,�welche�im�Bereich�Wiederaufbau�der�Wohnhäu-ser� Unterstützung� bieten.� Obwohl�über�eine�halbe�Million�Familien�in�Nepal�ein�Dach�über�dem�Kopf�nötig�hätten,�da�im�Moment�Winter�ist�und�Temperaturen�um�den�Gefrierpunkt�herrschen.�
Auf� dem� Weg� begegnen� sie� Steine�tragenden�und�bauenden�Nepalesen,�
ein� hoffnungsvolles� Zeichen,� dass�der� Wiederaufbau� allgegenwärtig�sei.�Metzener�hat� als�Architekt�mit�einem�Kollegen�ein�Musterhaus�ent-wickelt,�wie�man�es�erdbebensicher�bauen�sollte.�Holz�ist�eines�der�wich-tigen�Baumittel�–�und�dies�scheint�in�der�Gegend�vorhanden,�sieht�er�doch�überall�aufgeschichtetes�Holz�bereit�liegen.
Gespräche geführt
Paul� Metzener� ist� kein� Neuling� im�Bereich�Wiederaufbauhilfe.�Als�lang-jähriger�Mitarbeiter�beim�Schweizeri-schen� Korps� für� humanitäre� Hilfe�(SKH)�hat�er�sich�einen�Erfahrungs-schatz� zugelegt,� der� ihm� jetzt� hilft.�Das�Dreierteam�beobachtet,�führt�Ge-spräche�und�sammelt�viele�Informati-onen,�bevor�das�genaue�Vorgehen�mit�dem� Häuserbau� definiert� wird.� Was�sind�die�finanziellen�und�organisato-rischen�Möglichkeiten�der�Familien?�Können� auch� ältere� Frauen� einen�Hausbau�organisieren?�Helfen�die�Fa-milien� einander?� Wie� bei� anderen�Projekten� stellt� Metzener� fest,� dass�die�Frauen�genaue�Vorstellungen�ha-ben.�«Sie�erkennen�sofort�die�Chance,�welche�für�ihre�Familien�durch�unser�Projekt�entsteht»,�erzählt�Metzener.�
Herausforderung Notunterkunft
Zurzeit�leben�die�Familien�in�Notun-terkünften� aus� Bambus,� Holz� und�Blech,�eine�kleine�offene�Feuerstelle�zum� Kochen� und� dem� Wetter� und�der� Kälte� weitgehend� ausgesetzt.�«Eine� grosse� Herausforderung� vor�allem�für�Familien�mit�kleinen�Kin-dern.�Oft�leben�Grosseltern,�Kinder�und� Enkel� auf� engstem� Raum»,� so�Metzener.�214�Familien�dürfen�ihre�Häuser� nicht� mehr� bewohnen,� er-fahren�sie�von�der�zuständigen�Poli-zei.� 65� Familien� besuchen� Metze-ner,�Flühmann�und�Thapa�während�der�vergangenen�Wochen�und�wäh-len� sie� für� das� Projekt� aus.� Durch�Zufall� trifft� Metzener� bei� diesen�Besuchen� auch� Maurer� und� Zim-mermänner,� die� sich� durch� Beob-achten� bereits� einiges� an� Wissen�zugelegt� haben.� Diese� Erkennt-nisse,� grosse� Ecksteine� und� einen�umlaufenden� Holzbalken� als� wich-tige�Struktur,�decken�sich�mit�den-jenigen�von�Metzener.�Somit�haben�sie�bereits�ein�Musterhaus�und�die�Expertise� der� jungen� Einheimi-schen.�«Diese�Männer�wollen�lernen�und� helfen.� Wir� können� sie� als�Fachleute� im� Projekt� mitarbeiten�lassen»,�erklärt�Metzener.�«Sie�sind�interessiert�und� lassen�sich�nichts�entgehen.»�
Nach�all�den�Gesprächen�ist�Metze-ner�und�Flühmann�klar,�dass�die�Fa-milien�in�eigener�Verantwortung�al-les�selber�organisieren�sollen.�Unter-stützt� werden� diejenigen� Familien,�die�das�für�den�Bau�notwendige�Holz�bereitstellen,� ihr� altes� Haus� abbre-chen�und�die�Steine�und�das�Holz�zur�Wiederverwendung� reinigen� und�separieren�–�«alles�von�Hand,�ohne�Baumaschinen».� Nachdem� sie� zu-sätzlich� einen� Fundamentgraben�ausgehoben�haben,�erfolgt�eine�erste�Zahlung� aus� dem� Projektfonds.�Nachdem�das�Haus�in�traditioneller�Bauweise,�aber�mit�den�Anforderun-gen,�die�Metzener�für�ein�erdbeben-sicheres� Bauen� vorschreibt,� erstellt�ist,� erfolgt� eine� Besichtigung� und�Abnahme� des� Projektteams.� Erst�dann� wird� eine� zweite� Rate� ausbe-zahlt.�
Mittlerweile� haben� die� Projektini-�tianten�Spendengelder� für�den�Bau�sicherer�Häuser�für�rund�130�Fami-lien�gesammelt.�Sie�hoffen,�dass�bis�Juni,� wenn� die� Regenzeit� beginnt�und� an� ein� Bauen� nicht� zu� denken�ist,� möglichst� viele� Einwohner� in�Nele�bereits�ihre�Häuser�gebaut�ha-ben.�«Knapp�einen�Monat�dauert�die�Bauzeit�und�wir�rechnen�mit�einer�Projektdauer� von� ungefähr� drei�Jahren.»� Weitere� Informationen:�www.hasliguides.ch.�� ◾Holz ist eines der wichtigen Baumittel – und dies ist genügend vorhanden. (zvg)
Mit einfachen Mitteln erklärt Paul Metzener den Hausbau. (zvg)
Dorf-Blitz� 01/201628 Nürensdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Anmelden per Mail: Kursnummer, Name, Adresse, Emailadresse und Telefonnummer an [email protected] oder
Anmelden per Post: an Claudia Marchi, Hinterdorfstrasse 14, 8309 Nürensdorf oder über
Webpage: www.schule-nuerensdorf.ch/hf_kursausschreibung.html Anmeldeschluss: 4 Wochen vor Kursbeginn
Unsere Gedanken bestimmen unser Leben? …das kann doch wohl nicht wahr sein!Sie lernen in diesem Tagesworkshop Symptome, wie Burnout, Ängste im Leben, Krank-heit, Schlaf- oder Essstörungen etc. sowie Gedanken wie «ich schaffe es nicht, ich habe keine Zeit, ich bin nicht gut genug» von einer ganz neuen Sichtweise zu betrachten. (Weitere Infos auf der Webseite)
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Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule Nürensdorf für ErwachseneKursdauer: 1 x Mittwochabend 18.15 – 22.00 Uhr Kursdatum: 15.03.2016Kursort: Schulküche, Schulhaus Hatzenbühl, Nürensdorf Kurskosten: Fr. 30.– exkl. Material ca. Fr. 30.–
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Fischers Fritz kocht frische Fische, frische Fische kocht Fischers Fritz! Begeistern Sie Ihren Gaumen mit Köstlichkeiten aus See und Meer. Kursleitung: Yvonne FeuersteinKursdauer: 1 x Mittwochabend 18.15 – 22.00 Uhr Kursdatum: 13.04.2016Kursort: Schulküche, Schulhaus Hatzenbühl, Nürensdorf Kurskosten: Fr. 30.– exkl. Material ca. Fr. 30.–
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Dorf-Blitz� 01/2016 29Nürensdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Bürgerrecht
Der� Gemeinderat� hat,� gestützt� auf�das�Bürgerrechtsgesuch�und�den�po-sitiven�Antrag�des�Bürgerrechtsaus-schusses,� Fabio� Mollo,� von� Italien,�wohnhaft� Bühlhofstrasse� 23,� ins�Bürgerrecht� der� Gemeinde� aufge-nommen.�
Ebenso�hat�er,�gestützt�auf�das�Bür-gerrechtsgesuch� und� den� positiven�Antrag�des�Bürgerrechtsausschusses,�das� Ehepaar� Mohamad� Abdulghani,�von�Syrien�und�Kim�Clare�Johansson,�von�Norwegen,�wohnhaft�Breitenloo-strasse� 10� ins� Bürgerrecht� der� Ge-meinde�aufgenommen.
Kreditabrechnungen
Der� Gemeinderat� genehmigte� die�Bauabrechnung� für� die� Renovie-rung�des�Sitzungszimmers�und�der�Vorräume� im�alten�Gemeindehaus.�Bei�einem�Kredit�von�140�000�Fran-ken� wurden� für� diese� Arbeiten�Fr.� 164�273.05� aufgewendet.� Die�Mehrkosten�von�Fr.�24�273.05�sind�auf�die�zusätzlich�nötig�gewordenen�Arbeiten� im� Vorraum� und� im� Be-sprechungszimmer� zurückzufüh-ren.
Gemeindepersonal
Die�vakante�Stelle�in�der�Abteilung�Sicherheit/Einwohnerkontrolle�konnte�mit�Corinne�Schmid�besetzt�werden.�Corinne�Schmid�wird�ihre�Stelle�am�1.�März�2016�antreten.
Die� Leiterin� Bildung,� Susanne�Bäggli�hat�ihre�Stelle�per�30.�April�2016�gekündigt.�Für�die�Neubeset-zung�wurde�umgehend�eine�Aus-schreibung�vorgenommen.
Der�Bereichsleiter�Liegenschaften�I,�Willy�Hottiger,�wird�per�Ende�2016�in�den�wohlverdienten�Ruhestand�treten.� Der� Gemeinderat� dankt�Willy�Hottiger�für�die�langjährigen�guten�Dienste.�Die�Stelle�wurde�für�die� Neubesetzung� ausgeschrie-ben.
Geschwindigkeitskontrolle
Die�Kantonspolizei�Zürich�hat�am�8.�De-zember�2015�auf�der�Oberwilerstrasse�in�Fahrtrich�tung�Bassersdorf�Geschwin-digkeitskontrollen� durchgeführt.� Bei�268�kontrollierten�Fahrzeugen� fuhren�13�zu�schnell.�Die�gemessene�Höchstge-schwindigkeit� betrug� bei� Tempo� 50�innerorts�63�Stundenkilometer.�
Bibliothek NürensdorfRegelmässige Veranstaltungen
Passend zu den Jahreszeiten erzählt unser Bär Otto vier Mal jährlich Kindern ab vier Jahren Geschichten. Nächster Vorlesetag: 2. März 2016, 14 bis 14.30 Uhr
Jeweils am letzten Donnerstag im Monat (ausser in den Schulferien) findet der «Donnerstagstreff» statt. Der «Donners-tagstreff» beinhaltet – nebst gemütlichem Beisammensein – Diskussionen, Lesungen oder Präsentationen. Die speziellen Themen werden vorgängig ausgeschrieben.
28. Januar 2016, 20 Uhr: Klassische Homöopathie für Tiere
Vortrag von Tierärztin Dr. med. vet. Dagmar Laluha.
Weitere Termine und Informationen erhalten Sie unter www.winmedio.net/nuerensdorf.
Das Bibliotheks-Team freut sich auf Ihr Kommen.
Bibliothek Nürensdorf
Arbeitsplatz Gemeinde
Nürensdorf ist eine ländliche Einheitsgemeinde mit knapp 5400 Einwoh-nern. Für zwei Primarschulanlagen mit Doppelkindergärten und Mehr-zweckhalle sowie zwei weiteren Liegenschaften mit Restaurant, Bibliothek und Alterswohnungen im Dorfzentrum, suchen wir per 1. Juli 2016 oder nach Vereinbarung eine/einen
Bereichsleiter/in Liegenschaften 100%
Ihre Hauptaufgaben:
• Gesamtverantwortung und Sicherstellung des Unterhaltes aller Gebäude
• Umgebungsunterhalt der Schulanlagen• Führung und Organisation des Reinigungs- und Unterhaltsteams• Unterhalt der technischen Anlagen• Lehrlingsbetreuung• Administrative Aufgaben inklusive Materialbeschaffung und
Mitwirkung bei der Budgetierung• Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Nutzern und weiteren
involvierten Stellen• Ausführung von kleineren Reparaturen an Maschinen und Mobiliar • Erteilen und Überwachen von Aufträgen, Koordination von Hand-
werkern• Unterhalt der Wellnessanlagen im Zentrum Bären• Ausführen von Spezialreinigungen
Ihr Profil:
• abgeschlossene Berufsausbildung in einem technischen oder hand-werklichen Beruf und einige Jahre Berufserfahrung
• vorzugsweise Fachausbildung als Hauswart mit eidg. Fachausweis• Freude und Verständnis im Umgang mit den Nutzern der Schulan-
lagen sowie den Bewohnern der Alterswohnungen im Zentrum Bären • Erfahrung in Personalführung• offene, engagierte, initiative, kommunikative und dienstleistungs-
orientierte Persönlichkeit• selbständige, sorgfältige und effiziente Arbeitsweise und Organisa-
tionsgeschick• Bereitschaft für Wochenenddienst• sehr gute Deutschkenntnisse• gute PC-Anwenderkenntnisse
Wir bieten
• Selbständige, verantwortungsvolle, interessante und vielseitige Aufgabe
• Attraktive Anstellungsbedingungen mit Weiterbildungsmöglich-keiten
• Motiviertes Team• moderner Maschinen- und Gerätepark vorhanden• schöne, preiswerte 4-Zimmer-Wohnung auf der Anlage
Wenn Sie an dieser herausfordernden Aufgabe interessiert sind und die Vorausset zungen mitbringen, senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen in Papierform bis 5. Februar 2016 an den Gemeinderat Nürensdorf, 8309 Nürensdorf. Für weitere Aus künfte stehen Ihnen Gemeindeschreiber Andreas Ledermann, E-Mail: [email protected], Telefon 044 838 40 63 und Hauswart Willy Hottiger, Telefon 079 916 11 82 gerne zur Verfügung.
Zusätzliche Informationen finden Sie unter www.nuerensdorf.ch und unter www.schule-nuerensdorf.ch.
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Dorf-Blitz� 01/2016 31Nürensdorf
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Am 23. Februar 2016 Heidi Egli-WehrliTobelwiesstrasse 4
Wir gratulieren
Gratulation
Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.Bestattungsamt Nürensdorf
Abschied
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Zelgliweg 1a21. Dezember 2015
Colombarolli Florinda «Fleury»geb. 01.07.1932
Tobelwiesstrasse 4am 25. Dezember 2015
Cocca-Venditto Antonio Pellegrinogeb. 25.11.1925
Hauswiesenstrasse 3am 2. Januar 2016
Brunner Karl Heinzgeb. 30.05.1932
Geisshügelstrasse 15c4. Januar 2016
Lichtsignalanlage hilft Verkehrsführung
Das Projekt des kantonalen Tiefbauamtes soll auch die Verkehrssicherheit in Nürensdorf erhöhen. (zvg)
Nürensdorf�befindet�sich�seit�Monaten�bautechnisch� im� Ausnahmezustand.�Besonderes� Augenmerk� ist� dabei� auf�das�Zentrum�zu�legen,�wo�seit�Frühling�letzten�Jahres�die�Bauarbeiten�für�den�Kreisel�die�Durchfahrt�erschweren.�Nun�ist�bereits�ein�grosser�Teil�fertig�gestellt.�
Das�kantonale�Tiefbauamt�teilte�mit:�«Der� Kreisel� konnte� mit� dem� Fahr-
planwechsel�vom�11.�Dezember�2015�in�Betrieb�genommen�werden.»�Noch�ausstehend�seien�der�behindertenge-rechte� Ausbau� der� Bushaltestelle�Sennhütte�(heisst�nachher�Zentrum),�der�Rückbau�der�heutigen�Bushalte-stellen�Post�und�Zentrum�sowie�der�Einbau� des� Deckbelags� auf� den� Zu-bringerstrassen� zum� Kreisel.� Diese�Arbeiten�haben�Mitte� Januar�begon-
nen,� und� dauern� bis� Sommer� 2016.�Da�der�Verkehr�nur�einspurig�an�der�Baustelle�für�die�Bushaltestelle�Senn-hütte� vorbeigeführt� werden� kann,�wird� während� dieser� Zeit� vor� dem�Kreisel�eine�Lichtsignalanlage�instal-liert.
Was�ebenfalls�bereits�gut�sichtbar�ist:�Anstelle� der� ehemaligen� Bushalte-
bucht�vor�der�Bäckerei�fliesst�ein�Teil�des� Dorfbachs� bereits� wieder� sicht-bar,� statt� unterirdisch� wie� bisher.�Fortgeschritten� ist� auch� die� Pfläste-rung� der� Fussgängerflächen� im�Zentrum.�Die�Bauarbeiten�sollen� im�nächsten� Sommer� mit� dem� Einbau�der� Deckbeläge� auf� allen� Kreisel-�Zufahrtsstrassen� beendet� werden.��� (ar)
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ÖffnungszeitenMo–Fr 08.00–19.00 UhrSa 08.00–17.00 Uhr
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Samstag, 30. Januar 2016, 8.00 – 17.00 Uhr
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Dorf-Blitz� 01/2016 33Nürensdorf
Die Wahlfachklasse der Schule Nürensdorf zeigt ihr Musical «Camp 2.0»
Theater ist TeamworkDie Drittsekundarschülerinnen und -Schüler des Schulhauses Hatzenbühl haben ein Musical ge-schrieben. Im ersten Semester des letzten Schuljahres belegten 26 Jugendliche das Freifach Musical und erarbeiteten zusammen mit drei Lehrpersonen das Projekt «Camp 2.0, eine Besserungsan-stalt für kriminelle Jugendliche».
In�der�dritten�Sekundarklasse�haben�die� Schülerinnen� und� Schüler� der�Oberstufe� Nürensdorf� die� Möglich-keit,�sich�für�den�Kurs�Musical�einzu-schreiben.� Ziel� dieses� halbjährigen�Unterrichtes� ist� es,� gemeinsam� ein�Projekt� zu� erschaffen,� welches� am�Ende� des� Semesters� einem� grossen�Publikum� vorgeführt� werden� kann.�«Dieses�Jahr�haben�sich�viele�Schüler�für� dieses� Freifach� gemeldet»,� gibt�Nadia� D’Alessandro� Auskunft.� «Des-wegen�sind�auch�drei�Lehrerinnen�für�dieses� Projekt� zuständig.� Nathalie�Mamie�und�Nicole�Wolfensberger�un-terstützten�die�Teenager�und�mich.»
Die Planung
Zum� ersten� Mal� hatten� die� Schüler�die� Geschichte� selber� geschrieben.�«Normalerweise�geben�wir�das�Thema�sowie� die� Texte� den� Kindern� vor»,�sagt� D’Alessandro.� «Die� diesjährige�Klasse� ist� jedoch� sehr� selbständig�und�gut�organisiert.�So�haben�wir�be-schlossen,�ihnen�viel�Freiheit�zu�las-sen»,� zeigt� sich� die� Lehrerin� stolz.�Klar� war� allen� Jugendlichen,� das�Thema�musste�aktuell�sein�und�etwas�mit�der�Realität�zu�tun�haben.�So�be-schlossen�sie,�das�diesjährige�Musi-cal�unter�das�Motto�Jugendgewalt/Ju-gendkriminalität�zu�stellen.�Nachdem�die�erste�Hürde�gemeistert�war,�hat-ten�die�Schüler�pro�Woche�zwei�Stun-den� Zeit,� sich� mit� den� Details� wie�Texte,� Situationen,� Rollenverteilung,�Technik� und� Bühnenbilder� zu� be-schäftigen.�«Auch�hier�fanden�sie�im-mer� gute� Lösungen� und� ich� bin� si-cher,�jeder�ist�mit�seiner�Rolle�zufrie-den�und�kann�sich�damit�identifizie-ren.� Da� viele� Kinder� mitspielen,�haben� wir� teilweise� eine� Rolle� auf�zwei�Schüler�aufteilen�müssen.�Doch�sie� hatten� immer� wieder� gute� Ein-fälle,�wie�dies�gemacht�werden�kann,�
ohne�dass� jemand�zu�kurz�kommt»,�versichert�Nadia�D’Alessandro.
Die Geschichte
Der�Einstieg� in�das�Musical�beginnt�damit,� dass�die� Insassen�der�Besse-rungsanstalt�erzählen,�wieso�sie�dort�sind�und�ob�sie� ihre�Taten�bereuen.�Als�Mia,�eine�neue�Schülerin,�in�das�Camp�eingewiesen�wird,�will�sie�sich�nicht�der�bestehenden�Hierarchie�un-terordnen.� Ashley� hat� das� Sagen� in�der�Mädchengruppe�des�Camps�und�unterdrückt�die�anderen.�Diese�haben�nicht�den�Mut,�sich�zur�Wehr�zu�set-zen�und�akzeptieren�das�Gehabe�von�Ashley.� Der� Direktor� steht� auf� der�Seite�von�Ashley�und�bestraft�Mia�für�alles,�was�im�Camp�vorfällt.�Auch�der�Professor� bringt� es� in� Gruppenge-sprächen�nicht� fertig,�aus�dem�Hau-fen�Mädchen�eine�harmonische�Ein-heit� zu� bilden.� Es� braucht� den� Mut�von�zwei�Jugendlichen,�um�dem�Trei-ben�von�Ashley�Einhalt�zu�gebieten.�Sie�stellen�sich�auf�die�Seite�von�Mia�und�erkennen�bald,�dass�sie�viel�von�ihr�lernen�können.�
Die eigenen Stärken erkennen
Als� die� Englischlehrerin� der� Klasse�die�Strafaufgabe�aufbrummt,�100�un-regelmässige� Verben� auswendig� zu�lernen,� sind� alle� verzweifelt.� Mia�überlegt�sich,�wie�sie�dieses�Problem�am� besten� lösen� kann� und� besinnt�
sich�auf�ihre�Stärken.�Sie�liebt�es�zu�singen�und�hat�keine�Probleme,�einen�Liedertext� auswendig� zu� lernen.� So�schreibt� sie� sich� kurzerhand� einen�Song�mit�all�den�100�Verben�in�den�verschiedenen� Zeitformen� und� be-
ginnt,�diesen�im�Takt�der�Musik�aus-wendig�zu�lernen.�Das�hören�die�an-deren�beiden�Mädchen�und�sind�be-eindruckt� von�Mia.� Immer�mehr� Ju-gendliche�begeistern�sich�für�die�Idee�von� Mia� und� unterstützen� sie.� Die�Mädchen�erkennen,�dass�sie�für�sich�selber� verantwortlich� sind� und� be-schliessen,�mit�Hilfe�der�neuen�Me-dien� an� die� Öffentlichkeit� zu� gelan-gen.� Sie� schreiben� gemeinsam� ein�Lied�und�studieren�eine�Choreografie�
dazu�ein.�Mit�Hilfe�von�aussen�gelingt�es�ihnen,�ihre�Darbietung�auf�einem�Musikkanal�online�zu�stellen.�Innert�kürzester�Zeit�wird�die�Performance�zum�Hit�und�die�Presse�wird�auf�die�Campband� aufmerksam.� Obwohl�Ashley� alle� Register� zieht� und� auch�auf� die� Hilfe� des� Direktors� zählt,�muss�sie�einsehen,�dass�sie�plötzlich�alleine�dasteht.�In�einem�Wortgefecht�mit�Mia�gibt�sie�zu,�dass�sie�die�Täte-rin�ist�in�dem�Vergehen,�für�welches�Mia�verurteilt�wurde.�Nun�sieht�auch�der� Direktor� des� Camps� ein,� dass�seine� Erziehungsmethoden� veraltet�sind�und�unterstützt�die�Mädchen�in�ihren�Plänen.
«Uns�hat�das�Gestalten�des�Projektes�viel�Spass�gemacht�und�wir�konnten�unsere�Fähigkeiten�super�einsetzen»,�erzählen�Andrina�und�Vivienne,�«wir�singen�und� tanzen�sehr�gerne.»�Am�Ende�der�Hauptprobe�setzten�sich�die�Jugendlichen�mit�den�drei�Lehrerin-nen� zusammen�und�besprachen�die�letzten�Änderungen.�«Ich�bin�extrem�
stolz� auf� meine� Klasse,� sie� haben�alles�gegeben�und�sind�sogar�freiwil-lig�in�die�Schule�gekommen,�um�zu�proben.� Die� Techniker� haben� seit�längerer�Zeit�alle�Kabel�verlegt�und�fachmännisch� verklebt»,� berichtet�D’Alessandro.� «Nun� ist� alles� bereit�für� die� drei� Aufführungen� in� den�nächsten�zwei�Tagen�und�ich�bin�si-cher,�die�Kids�machen�das�super.»�
� Marianne Flotron
Die Mädchen kreieren ihren eigenen Tanz. (Fotos: Marianne Flotron)
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Dorf-Blitz� 01/2016 35Region
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Sirenentest am Mittwoch, 3. Februar 2016
Wie jedes Jahr zur gleichen Zeit findet am Mittwoch, 3. Februar 2016, von 13.30 bis 15.00 Uhr in der ganzen Schweiz ein Siren-entest statt.
Beim Sirenentest wird die Funktionsbereitschaft der rund 690 mobilen
und stationären Sirenen im Kanton Zürich geprüft (Schweiz rund 7800 Si-
renen), mit denen die Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird.
Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf-
und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die
Sirenenkontrolle bis 14 Uhr wiederholt werden.
Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten
Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevöl-
kerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio
zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn
zu informieren.
Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes im Kanton
Zürich kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest installierten oder
mobilen Sirenen alarmiert werden.
Ebenfalls am 3. Februar 2016 zwischen 14.15 bis 15 Uhr werden probe-
weise die Wasseralarm-Sirenen in Betrieb gesetzt, welche bei einer Zer-
störung der Sihlsee-Talsperren die Bevölkerung in der Nahzone des Sihl-
sees alarmieren würden. Der Wasseralarm besteht aus zwölf tiefen Dau-
ertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden.
Weitere Informationen über den Sirenentest finden Sie auch im Inter-
net unter www.sirenentest.ch, www.sirenenalarm.ch oder im Teletext auf
Seite 680 der SRG-Sender.
Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten.
Für das Amt für Militär und Zivilschutz, Ihre Gemeinde
Münzschatz bei Nürensdorf gefunden
Mittelalterliche Pfennige aus dem 13. JahrhundertIn einem Wald beim Weiler Breite in Nürensdorf entdeckte ein Mit-arbeiter der Kantonsarchäologie einen Münzschatz aus der Zeit um 1320. Insgesamt konnten 238 Münzen geborgen werden. Der neue Fund wirft ein überraschen-des Licht auf den Geldumlauf um 1300, wie die Kantonsarchäologie mitteilt.
Der� Kanton� Zürich� wird� seit� einigen�Jahren�mit�modernsten�Methoden�digi-tal�vermessen.�Seit�Anfang�2015�steht�allen� Interessierten� ein� hochaufgelös-tes,�digitales�Oberflächen-�und�Terrain-modell�zur�Verfügung.�Die�Grundlagen�werden� bei� der� Infrastruktur-� oder�Raumplanung,� im� Forstwesen� und� in�der�Vermessung�genutzt.�Auch�die�Kan-tonsarchäologie� profitiert� davon,� um�bekannte� archäologische� Fundstellen�besser�zu�dokumentieren�und�zu�schüt-zen� sowie� neue,� bisher� unerkannte�Fundstellen�zu�finden.�Sie�klärt�daher�auf� den� Scans� sichtbare,� auffällige�Geländemerkmale�vor�Ort�ab.
Eine� solche� Begehung� durch� einen�Mitarbeiter� der� Kantonsarchäologie�im�Südosten�des�Weilers�Breite�in�Nü-rensdorf�konzentrierte� sich�auf�eine�kleine,�auf�dem�Scan�erkennbare�Er-hebung.� Neben� diesem� Hügel� kam�unerwartet�ein�Münzschatz�zum�Vor-schein.� In� zwei� Konzentrationen,�rund� zwei� Meter� voneinander� ent-fernt,�lagen�einseitig�geprägte�mittel-alterliche�Pfennige�(sogenannte�Brak-teaten)�in�grosser�Zahl.�Die�Bergung�förderte� insgesamt� 238� Brakteaten�aus� der� Zeit� um� 1295� bis� 1320� zu�Tage.� Der� Münzschatz� wird� im� Auf-trag� der� Kantonsarchäologie� im�Münzkabinett� der� Stadt� Winterthur�bearbeitet�werden�und�dort�auch�auf-bewahrt�bleiben.�Die�Pfennige�lagen�im� Boden.� Reste� eines� Behältnisses�waren� nicht� vorhanden,� es� wurden�auch�keine�archäologischen�Reste�von�Gebäuden� oder� anderen� Strukturen�beobachtet.� In� der� Nähe� der� Fund-stelle,�die�heute�im�Wald�liegt,�führte�die� Landstrasse� von� Zürich/Kloten�nach�Winterthur�vorbei.�
Das�Ensemble�aus�Nürensdorf�enthält�überraschenderweise� ausschliesslich�Münztypen,�die�auch�im�Münzschatz-fund�von�Winterthur�(Haldengutareal)�vorkommen.� Dieser� grosse,� im� Jahr�1930�entdeckte�Fund,�der�im�Münzka-binett� Winterthur� aufbewahrt� wird,�enthält�2750�Pfennige�des�späten�13.�und�frühen�14.�Jahrhundert,�und�zwar�21� verschiedene� Typen� aus� sieben�Münzstätten�der�heutigen�Schweiz�und�Süddeutschlands.� Der� Münzschatz�vom�Haldengutareal�in�Winterthur�war�bisher� der� wichtigste� Beleg� für� den�Geldumlauf�in�der�Gegend�von�Winter-
thur.� Der� neue� Münzschatz� aus� Nü-rensdorf�zeigt,�dass�das�breite�Spekt-rum�von�Pfennigen�im�Haldengut-Fund�kein�Einzelfall,�sondern�sozusagen�der�«Normalfall»�des�Geldumlaufs�um�1300�in�der�Winterthurer�Gegend�war.�Der�Geld-Wert� der� Nürensdorfer� Münzen�erreicht�mit�238�Pfennigen�nahezu�ein�Pfund� Pfennige� (240� Pfennige):� Dies�war�ein�ansehnlicher�Betrag�und�ent-sprach�im�Jahr�1275�etwa�dem�Einkom-men,� das� ein� Landpfarrer� in� zwei�Monaten�in�Form�von�Geld�(das�heisst,�ohne� Naturalien� wie� Brennholz,�Getreide)�verdiente. (e)
Eine Auswahl an Münzen wurde bei Nürensdorf gefunden. (zvg)
Dorf-Blitz� 01/201636 Region
��
Negativzinsen für alle!Vor�gut�einem�Jahr�hob�die�Schweize-rische� Nationalbank� den� Euro-Min-destkurs�auf.�Gleichzeitig�kündete�die�SNB� an,� Negativzinsen�einzuführen.� Während�die� Auswirkungen� auf�der�Währungsseite�sofort�und�in�drastischer�Weise�spürbar�wurden,�zeigten�sich� die� konkreten� Ein-flüsse�der�Negativzinsen�weit�weniger�deutlich.
Wer� als� privater� Sparer�und� Anleger� vermutet,�er� sei,� abgesehen� von�den�tiefen�Sparzinsen,�von�den�aktu-ellen� Negativzinsen� kaum� oder� gar�nicht� betroffen,� irrt.� Bisher� gibt� es�zwar�nur�eine�Bank,�die�die�Negativ-zinsen� den� Privatkunden� weiterbe-lastet,� aber� unsere� Pensionskassen�stehen� vor� einem� grossen� Anlage-problem.�Auf�dem�Konto�werden�ih-nen�Negativzinsen�bis�zu�-0,75�Pro-zent�belastet.�
Wollen�die�Pensionskassen�auf�Obli-gationen�ausweichen,�dürfen�sie�zum�grössten�Teil�nur�in�Titel�mit�sehr�ho-her�Qualität�investieren.�Die�erzielba-ren�Renditen�in�diesem�Bereich�liegen�auch�hier�im�Minus.�Die�Quittung�da-für�erhalten�die�Pensionskassen-Ver-sicherten� mit� einer� für� dieses� Jahr�nochmals�deutlich�verminderten,�vor-
geschriebenen� Mindestverzinsung�von�gerade�mal�1,25�Prozent�und�ei-nem�generell�schlechteren�Anlageer-
gebnis� der� Vorsorgeein-richtung.� Mit� den� glei-chen� Tücken� hat� auch�unsere�AHV�zu�kämpfen.
Richtig� perfide� wird� es�aber� erst,� wenn� private�Anleger�in�Obligationen-Fonds� oder� in� gemisch-ten�Fonds�investiert�sind.�Die�Rendite,�die�mit�den�qualitativ� guten� Anlei-hen�erzielt�werden,�liegt�
in�den�allermeisten�Fällen�unter�den�oft�hohen�Verwaltungsgebühren,�die�der�Fonds�abzwackt.�Zusätzlich�wer-den� Depotgebühren� fällig,� die� die�Negativ-Rendite� noch� weiter� ins� Mi-nus�treiben.�
Viele�Anleger�sind�sich�dieses�Mecha-nismus� nicht� bewusst.� Die� Negativ-zinsen� haben� sich� sozusagen� durch�die�Hintertür�still�und�leise�ins�Wert-schriftendepot�geschlichen.�Sprechen�Sie�Ihren�Berater�darauf�an�und�ver-langen� Sie� eine� generelle� Überprü-fung� Ihrer� Anlagen.� Nie� war� dieser�Schritt�so�wichtig�wie�heute.�
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AuflösungDas�Bild�im�Fotowettbewerb�des�letzten�Dorf-Blitz�zeigte�den�Enten-weiher�bei�Brütten.�Als�Gewinnerin�des�Einkaufsgutscheines�wurde�ausgelost:�Bettina�Caflisch�aus�Brütten.� (dm)
Fotowettbewerb
Zvierikino
Am�Sonntag,�31.�Januar�um�14�Uhr�findet� im� Saal� im� Zentrumsbau�Nürensdorf� an� der� Lindauer-strasse�1� im�3.�Stock�das�Zvieri-kino�statt.�Gezeigt�wird�der�Film�«Monsieur� Claude� und� seine�Töchter».� Die� französische� Film-komödie� des� Regisseurs� und�Drehbuchautors� Philippe� de�Chauveron�aus�dem�Jahr�2014�ist�in� deutscher� Version� zu� sehen�(97�Minuten).�In�der�Pause�gibt�es�ein� feines�Zvieri.�Der�Eintritt� ist�gratis.�Kontakt:�Katharina�Berwe-ger,� Sozialdiakonin,� Lindauer-strasse�1,�8309�Nürensdorf;�Tele-fon�044�888�73�55,�oder�[email protected].��� �(e)
Seniorennachmittag
Am�Donnerstag,�11.�Februar,�fin-det�um�14.30�Uhr�ein�Senioren-nachmittag� im� reformierten�Kirchgemeindehaus� Bassersdorf�statt,� unter� dem� Titel� «Aus� dem�Leben� der� Kinderbuchautorin�Gretel� Manser-Kupp».� Als� frü-here� Musiklehrerin,� Chor-� und�Orchesterleiterin� prägte� Gretel�Manser-Kupp� das� musikalische�Leben� in� Bassersdorf.� Verena�Uetz� aus� Bassersdorf� berichtet�aus�dem�Leben�ihrer�Mutter.�Be-gleitet� wird� der� Anlass� durch�Katharina�Berweger,�Sozialdiako-nin�Telefon�044�888�73�55�oder�[email protected].� (e)
Wie Vögel den Winter überleben
Kommenden�Montag,�den�1.�Februar,�lädt� der� Naturschutz� Bassersdorf�Nürensdorf�(NBN)�zum�Vortrag�«Wie�Vögel�den�Winter�überleben�und�wie�wir�ihnen�helfen�können».
Der�Umgang�mit�den�Vögeln�im�Win-ter�löst�immer�wieder�Diskussionen�aus.�Soll�man�sie� füttern?�Wenn� ja,�welches�Futter�soll�man�geben�und�wann?�Und�ganz�allgemein:�Mit�wel-chen�Massnahmen� in�unseren�Gär-ten�können�wir�die�Vögel�unterstüt-zen?�
Ornithologin�Lea�Morf,�Kursleiterin�Feldornithologie�bei�BirdLife�Zürich,�wird�auf�diese�und�viele�weitere�Fra-gen� eingehen.� Das� Referat� beginnt�um�20�Uhr�und�findet�im�Reformier-
ten�Kirchgemeindehaus� in�Bassers-dorf� statt.�Der�Anlass� ist�öffentlich,�der�Eintritt�kostenlos.�Im�Anschluss�an�das�Referat�um�21�Uhr�findet�für�die�Mitglieder�die�Generalversamm-lung�2016�statt.�� (e)
Dorf-Blitz� 01/2016 37Region
Auch wenn der Männerchor Nürensdorf der erste Chor ist, den Tabea Herzog als Dirigentin führt, ge-lang es der Sopranistin im Ja-nuar 2010, das Feuer der Leiden-schaft für den Gesang bei den Mitgliedern neu zu entfachen. Kurz davor sah es düster aus, denn nach dem Weggang ihrer Vorgängerin und einigen Sän-gern, verblieben einzig 14 Stim-men. Aber es durfte nicht sein, dass der traditionelle Unterhal-tungsabend zusammen mit dem gemischten Chor Oberwil-Birch-wil im darauf folgenden April ohne den Männerchor stattfin-den sollte. Beim Anlass klappte alles perfekt und sukzessive kamen wieder neue Sänger hinzu. «Jetzt haben wir es richtig gut und neben dem Singen ist es oft lustig – wir lachen viel», sagt Hansruedi Meier. 1990 trat der Tenor dem 1945 gegründeten Chor bei und ist seit 24 Jahren dessen Präsident.
Die 20 Männer zwischen 45 und 90 Jahren treffen sich jeden Donnerstag von 20 bis 22 Uhr im Singsaal des Schulhauses Ebnet zur Probe. Das spielerische
Einsingen bereite besonderes Vergnügen, meint Meier. Aber mit dem Singen zur Freude nicht genug:
Der vierstimmige Chor nimmt je-weils am Bezirksgesangsfest teil. Sie würden meistens mit dem Prädikat «sehr gut» abschnei-den, was etwa einer Note von 5 bis 5,5 entspreche, sagt der Prä-sident. «2012 sangen wir das Lied ‹De Nüerestorfer Männerchor›. Den Text habe ich, mit Erlaubnis des Komponisten, selbst ge-schrieben», betont Meier. Dafür hätten sie sogar Zwischenap-plaus erhalten, obwohl das nicht gestattet gewesen wäre. Weiter
treten die Sänger bei hohen Geburtstagen auf oder im Pflegezentrum Bächli in Bassersdorf, beim Chil-bigottesdienst oder am Muttertagskonzert. Kame-radschaft sei neben der Freude am Singen das Wichtigste, hebt Meier hervor. «Wer sich angespro-chen fühlt, soll sich bei uns melden, besonders ein guter Bass oder Tenorstimmen sind sehr willkom-men», motiviert Meier potentielle neue Sänger. Rosmarie Schmid
G E W E R B E G E F L Ü S T E R
Die Rubrik «Gewerbegeflüster» wird von der Redaktion verfasst.
Unter uns
Unsere zwei Fragen wurden die-sen Monat von Guido Schärli aus Brütten beantwortet.
Was hat Sie gefreut?�Im�Moment�freue�ich�mich�über�die�wunderschönen� Sonnenaufgänge,�die�ich�von�meinem�Büro�aus�beob-achten� kann.� Ich� finde� es� wichtig,�dass�man�sich�über�die�kleinen,�all-täglichen� schönen� Sachen� freuen�kann,�aber�dazu�muss�man�natür-lich�auch�hinschauen.�Ich�fahre�je-den� Tag� mit� den� öffentlichen� Ver-kehrsmitteln�zur�Arbeit�und�mit�der�Zeit�kennt�man�doch�ein�paar�Leute.�Das� Gute� am� Fahrplanwechsel� ist,�dass� wieder� ein� paar� «alte»� Be-kannte�mit�mir� im�Bus�unterwegs�sind�und�ich�freue�mich�immer�auf�die�guten�Gespräche,�die�ich�im�Bus�habe.�Da�der�Bus�neu�nur�noch�ab�der�Haltestelle�Zelgli�fährt,�komme�ich�schon�am�Morgen�zu�einer�zehn-minütigen� Fitness,� was� mir� natür-lich�sehr�gut�tut�und�ich�wahrschein-lich�nicht�freiwillig�so�früh�am�Mor-gen� machen� würde.� Mir� gefällt� es�sehr,�in�Brütten�zu�wohnen�und�vor�allem�die�tolle�Bergsicht�freut�mich�immer�wieder�von�neuem.
Was hat Sie geärgert?Ich�versuche�mich�nach�Möglichkeit�nicht�zu�ärgern�und�das�Beste�aus�je-der�Situation�zu�machen.�Uns�geht�es�so�gut�und�deshalb�bin�ich�der�Mei-nung,� dass� wir� eigentlich� keinen�Grund�haben,�uns�zu�ärgern.�Ich�ver-suche�zu�akzeptieren,�was�ist�und�zu�ändern,�was�geht.�Meistens�ärgere�ich�mich�über�mich�selber,�wenn�ich�mich�nicht� an� meine� Vorsätze� halte.� Ich�versuche,� hinter� meinen� Überzeu-gungen�zu�stehen,�aber�immer�klappt�das�auch�bei�mir�nicht.�� (ym)
Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?
Aufführung der «Kleinen Bühne Effretikon»
Shakespeares wilde WeiberDer�Name�«Kleine�Bühne�Effretikon»�verpflichtet:�Der�noch�junge�Theater-verein� hat� sich� dem� Kleinen� ver-schrieben,�sowohl�bei�der�Bühne,�bei�der� Besetzung� und� der� Ausstattung�als�auch�beim�Saalangebot��von�höchs-tens�60�Plätzen.�Dies�ermögliche�den�Zuschauern�ein�hautnahes�Theaterer-lebnis,�teilt�der�Verein�in�seiner�Pres-semeldung�mit.
Provokativer Titel
Gezeigt�wird�dieses� Jahr�eine�mo-derne�Komödie�als�abendfüllendes�Stück� mit� Musik� und� Liedern�unter� dem� provokativen� Titel�«Shakespeare’s�wilde�Weiber»,�von�Harald� Helfrich,� Isabelle� Leicht�und� Dorothee� Jordan.� Natürlich�handelt�es�sich�nicht�um�ein�Shake-
speare-Stück�im�klassischen�Sinne.�Eingebettet� in� eine� moderne� heu-tige� Alltagssituation,� wirken� die�geschickt� ausgewählten� Original-Texte� aus� Shakespeares� Werken�quasi� als� zeitlos� unterhaltsame�Verstärker.
Lieben, leiden, lachen
Drei� Frauen� sind� vom� Regisseur�gleichzeitig� für� die� Rolle� der� Lady�Macbeth� eingeladen� worden.� Die�Drei�haben�nur�ein�Ziel:�Die�weibli-che� Hauptrolle� der� Lady� Macbeth.�Kann�das�gutgehen?�Natürlich�nicht.�Die�Drei�lieben,�leiden,�lachen,�intri-gieren�und�morden�um�die�Wette�–�dabei�kommen�sie�nicht�nur�Shakes-peare,�sondern�auch�sich�selber�nä-her.� Wer� am� Ende� Lady� Macbeth�
spielen�wird,�sei�hier�nicht�verraten.�Gespielt�wird�in�Effretikon,�im�The-ater�im�Schlimperg�(Schule),�Schlim-pergstrasse� 18� mit� Première� am�Freitag,� 26.� Februar� 2016.� Weitere�Aufführungen�am�Samstag,�27.�Feb-ruar,� Mittwoch,� 2.,� Donnerstag,� 3.,�Freitag,� 4.,� Samstag,� 5.� März,� je-weils�19.30�Uhr�sowie�am�Sonntag,�6.� März� 2016� um� 16� Uhr.� Weitere�Aufführungen� sind� zu� sehen� in�Winterthur,� im� Peterhans� Keller,�Stadthaus-Strasse� 61,� am� Freitag,�11.,� Samstag� 12.,� 19.30� Uhr� und�Sonntag�13.�März�2016,�16�Uhr.�Re-servationen�sind�ab�26.�Januar�2016�möglich,�entweder�online�auf�www.kleinebuehneeffretikon.ch� oder�über�Telefon�076�308�49�56� (Mitt-woch�bis�Samstag�17�bis�18�Uhr).��� (e)
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Ihre WeltAls Mitarbeiter/in Ökonomie sind Sie für die tägliche Reinigung der ver-schiedenen Räumlichkeiten wie Aufenthalts- und Essbereiche, Bewoh-ner-Zimmer, Restaurant, Büros und Sitzungszimmer etc. zuständig und achten dabei auf unsere Hygienevorschriften. Sie sind auf den Pflege-gruppen für Kaffeemaschinen und Frühstücksbuffet zuständig. Ihre Ar-beitseinsätze im Schichtbetrieb werden zwischen 6.30 Uhr und 20.00 Uhr geplant. Bei dieser abwechslungsreichen Tätigkeit macht es Ihnen Freude, mit unseren Bewohnern und Bewohnerinnen in Kontakt zu treten.
Unsere ErwartungenSie verfügen über Berufserfahrung im Bereich Reinigung und Hauswirt-schaft und bringen sehr gute Umfangsformen mit. Sie pflegen einen verantwortungsvollen Umgang mit Maschinen und Materialien und le-gen grossen Wert auf Sauberkeit und Ordnung. Sie haben ein natürli-ches und gepflegtes Auftreten und sind eine flexible und körperlich belastbare Persönlichkeit mit Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeits- zeiten. Für diese Funktion setzen wir gute Deutschkenntnisse und Teamfähigkeit voraus. Fahrausweis Kat. B ist von Vorteil.
Ihr VorteilWir bieten attraktive, zeitgemässe Anstellungsbedingungen und eine vielseitige Tätigkeit bei einem fortschrittlichen Arbeitgeber, Nähe zum öffentlichen Verkehr und Parkplatz vor dem Haus, eigene Kindertages-stätten in Bassersdorf und Embrach.
Ihre BewerbungAm einfachsten bewerben Sie sich, indem Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (mit Foto) per Upload über unsere Website www.k-z-u.ch verfügbar machen (keine Mailbewerbungen).
Personalabteilung KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit, Römerweg 51, 8424 Embrach
FachfragenSabiene Renn, Leiterin Ökonomie, Telefon 043 266 51 98
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Dorf-Blitz� 01/2016 39Reisen
Das nordische Pendant zum südlichen Venedig
Ein Kleinod unter den GrossstädtenKopenhagen ist eine liebliche Hauptstadt, die mit ihren ver-schiedenen Stadtteilen für jeden touristischen Geschmack etwas bereit hält. Zu Fuss und per Velo kann man die Attraktionen gut er-reichen und sich für eine Rast im-mer mal in eines der kleinen Res-taurants zurückziehen.
von�Susanne Gutknecht
Der�Beginn�der� Entdeckungen� in�der�überschaubaren� Hauptstadt� Däne-marks�sollte�die�Schlossanlage�Amali-enborg�inmitten�von�Kopenhagen�sein.�Sie�besteht�aus�vier�identischen�Gebäu-den:� Palais� Christian� VII.� (Palais�Moltke),� Palais� Christian� VIII.� (Palais�Levetzau),�Palais�Frederik�VIII.�(Palais�Brockdorff)�und�Palais�Christian�IX.�(Pa-lais�Schack).�In�letzterem�wohnt�auch�die�dänische�Königin.�Ist�die�Flagge�ge-hisst,�kann�man�vielleicht�einen�Blick�auf�die�zierliche�Königin�erhaschen.�In�einem�der�Palais,�Palais�Christian�VIII.,�ist�auch�das�Amalienborg�Museum�ein-gerichtet,�dass�die�Geschichte�der�dä-nischen�Monarchie�mit�vielen�Bildern,�Dokumenten,�Kleidern�und�Informatio-nen� beleuchtet.� Ein� grimmiger� Blick�ohne� jegliche�Emotionen�zeichnet�die�Leibgarde�aus,�die�wie�ihr�Pendant�in�England� jeweils� Wachablösungen�durchführt�und�gerne�von�Touristen�fo-tografiert�werden.�
Lebendiges Hafenviertel
Nach� den� vielen� königlich-ange-hauchten� Informationen� eignet� sich�ein�Zwischenhalt�im�nahen�Nyhavn.�Der� frühere� Handelshafen� ist� heute�
ein�Viertel�voller�Leben.�Die�wunder-schönen�alten�Häuser�sind�renoviert�und�bieten�entlang�des�Hafens�eine�grossartige� Kulisse� für� eine� Ruhe-pause� in� einem�der� zahlreichen� Re-staurants,�die�sich�aneinanderreihen.�Auch� bei� kühlerem� Wind� sitzen� die�Leute� draussen� und� geniessen� das�Treiben.�Die�jüngeren�Dänen�nehmen�ihr�Bier�gleich�selber�mit�und�treffen�sich� an� der� Hafenmauer� zu� einem�Schwatz�oder�machen�Musik.
Von�Nyhavn�aus�starten�auch�die�tou-ristischen�Kanalboote�zu�ihrer�Reise�durch�die�Kanäle�Kopenhagens,�wes-halb� es� auch� oft� «Venedig� des� Nor-dens»� genannt� wird.� Friedlich� tu-ckernd�sieht�man�auf�einer�Bootstour�die�schönen�Altstadtbauten�und�dane-ben� die� mondänen� Neubauten� wie�das� Opernhaus� und� der� lange� Quai�der�Islands�Brygge,�der�sich�südlich�weiterzieht.� Dort� zeigt� Kopenhagen�ein�anderes�Gesicht:�Modern,�mit�kla-rer� Architektur,� kantig� und� eckig.�Entlang�des�langen�Quais�bieten�ver-
schiedene�Treppen,�Freibäder,�Spiel-plätze� und� grosszügig� angelegte�Plätze� Möglichkeiten,� sich� auszuru-hen,� dem� Kanal� entlang� zu� joggen�oder�sich�die�Beine�zu�vertreten.�Würde�man�nicht�von�den�Sprechern�der� Ausflugsboote� darauf� hingewie-sen,�hätte�man�das�Wahrzeichen�Ko-penhagens,�die�kleine�Meerjungfrau,�kaum�beachtet.�Auf�einem�Stein�sit-zend,�ist�sie�zwar�das�meistfotografie-rte� Sujets� Kopenhagens,� aber� doch�klein� und� enttäuschend� angesichts�der�vielen�sonstigen�Attraktionen.
Ab aufs Fahrrad
Wer�nicht�gerne�zu�Fuss�weite�Stre-cken� zurücklegt,� nimmt� einfach� ein�Fahrrad.� Überall� in� der� Innenstadt�sind�Fahrradwege�von�der�Strasse�ab-getrennt� und� ermöglichen� ein� ent-spanntes�Fahren.�Sehr�schnell�kommt�man�da�auch�in�die�Vorbezirke�Kopen-hagens�und�stellt�fest,�dass�es�in�Ko-penhagen�offensichtlich�ein�beliebtes�Fortbewegungsmittel� ist.� Einzig� der�starke�Wind,�der�fast�immer�bläst,�ist�dem�Vergnügen�abträglich.��Wer�langsam�genug�hat�von�barocken�Gebäudezeilen� und� der� Monarchie,�vergnügt� sich� im� Strøget,� einer� der�längsten� Fussgängerzonen� Europas,�gespickt� mit� Läden� internationaler�Marken�und�kleinen,�liebevoll�gestal-teten�Shops.�Läuft�man�die�Pilestraede�hoch,�sieht�man�bald�den�Rundetaarn,�den�Runden�Turm,�ein�Observatorium�aus�dem�17.� Jahrhundert.�Speziell� ist�der�Aufgang�zum�Turm,�nämlich�ein�spiralförmiger� Gang,� der� im� Innern�des� Turms� auf� eine� Plattform� führt.�
Die�tolle�Aussicht�auf�die�Altstadt�Ko-penhagens�belohnt�jeden�Besucher.�
Wendeltreppe in 80 Metern
Für�schwindelfreie�Touristen�hält�Ko-penhagen� einen� weiteren� Turm� be-reit:� Bei� der� barocken� Erlöserkirche�–� Vor� Frelsers� Kirke� –� windet� sich�eine�Wendeltreppe�mit�150�Stufen�auf�die� Kirchenspitze� in� die� Höhe.� Ob-wohl�er�nicht�der�höchste�Turm�ist�mit�90�Metern,�bietet�er�doch�einen�per-fekten� Blick� auf� die� dem� Stadtteil�Christianshavn� gegenüberliegenden�Altstadt.� Gönnt� man� sich� die� Mut-probe,� ist� der� Wind� ein� stetiger� Be-gleiter�und�der�Turm�schwankt�sanft�mit.�Nicht� jedermanns�Sache.�Unbe-dingt� zu� beachten� ist� auch� das� Glo-ckengestühl�beim�Aufgang�zur�Spitze�und� die� mächtigen� Orgelfassade� an�der�Westwand�der�Kirche.�Ein�präch-tiges�Instrument�von�1696.�� ◾
Grosszügiger Platz inmitten der vier Palais beim Schloss Amalienborg. (Fotos: Susanne Gutknecht)
Platz genug für alle Bootsfahrer auf den Kanälen in der Stadt.
Moderne Architektur entlang des Island Brygge-Quai. Nur für mutige Seelen: die Wendel-treppe der Erlöserkirche.
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Dieser Anlass ist kostenlos und wird von Experten der obenerwähnten Firmen in deutsch und italienisch durchgeführt.
Interessenten werden gebeten, sich bis am 26. Februar 2016 telefonischoder per E-Mail anzumelden. Tel. 044 836 33 33, [email protected]
Serata informativa per le persone che hanno in mente di pianificare la loro autonomia profesionale.
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Questo evento è gratuito e sara realizzato in tedesco e italiano da esperti delle dite sopracitate.
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Dorf-Blitz� 01/2016 41Region/Leserforum
BlitzableiterDer Inhalt von Leserbriefen muss sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken.
Bild des Monats Die Vorbereitungen für die närrischen Tage laufen auf Hochtouren. Die Puppen hängen bereits gute drei Wochen vor Beginn der offiziellen Fasnachtstage rund um das Zentrum Bassersdorf. Die verschiedenen Sujets können an über zehn verschiedenen Standorten bestaunt und bewundert werden. So werden nicht nur die Bewohner, sondern auch die Verkehrsteilnehmer, welche Bassersdorf auf ihrem Weg zur Arbeit oder in die verschiedenen Einkaufszentren benutzen, auf das bevorstehende 60. Jubiläumsfest neugierig gemacht. Zu diesem Anlass hat sich das Fakoba gleich den neuen Dorfplatz als neuen Durchführungsort gewählt. Der Aufwand für die Vorbereitungen dafür wurde aus diesem Grund um einiges grösser als die letzten Jahre, weil auch die ganze Infrastruktur den neuen Verhältnissen angepasst werden musste. (sb)
Regeln für Leserbriefe im Dorf-Blitz
Das�Dorf-Blitz-Team�freut�sich�über�Leserzuschriften,�vor�allem�mit�Meinungen�und�Ansichten�zu�erschienenen�Artikeln�oder�Themen�aus�der�Region.�Wer�sich� im��Leserforum�äussern�möchte,�sollte�die�folgenden�Vorgaben�beachten:
•�Keine�Einsendungen�ohne�Angaben�der�genauen�Absenderadresse� (Vorname�und�Name,�Strasse,�Wohnort,�Telefonnummer);�dies�gilt�auch�für�Zusendungen�per�E-Mail.
•�Je�kürzer�ein�Leserbrief,�desto�besser.�Leserbriefschreiber�sind�gebeten,�den�Text�elektronisch�erfasst�in�einem�Word-Dokument�abzuliefern.�Keine�Chance�auf�Publikation�haben�Briefe�mit�ehrverletzendem,�beleidigendem�oder�offen-sichtlich�falschem�Inhalt.�Ebenfalls�nicht�publiziert�werden�anonyme�Schrei-ben,� organisierte� «Kampagnenbriefe»,� Wahl-� oder� Abstimmungspropaganda,�Dankesabstattungen,�sogenannte�«offene�Briefe»�und�Texte,�die�in�Gedichtform�verfasst�wurden.
•�Die�Bearbeitung�(beispielsweise�in�Bezug�auf�Titelsetzung),�die�Kürzung�und�generell�die�Auswahl�von�Lesertexten�liegen�im�Ermessen�der�Redaktion.�Über�Leserbriefe�wird�keine�Korrespondenz�geführt.�
Leserbriefe�bitte�per�E-Mail�an�[email protected]�oder�per�Post�an�Sekretariat�Dorf-Blitz,�Breitistrasse�66,�8303�Bassersdorf,�senden.�� (DB)
Erfahrungen mit dem SBB Swiss Pass
Wer�im�SBB�Ticket�Shop�ein�Halbtax-Abo�bestellen�möchte,�kann�ein�paar�Überraschungen� erleben,� wenn� er�sein� elektronisches� Passfoto� hochla-den�will.�Im�Auftrag�der�SBB�werden�wir�nicht�ganz�freiwillig�zu�Bildbear-beitern.� Da� mein� Smartphone� das�Passfoto� 1000� Pixel� oder� breiter� er-zeugt,�muss�ich�es�zuerst�einmal�ab-specken.�Dazu�brauchen�wir�ein�Bild-bearbeitungsprogramm� wie� Photo-shop� (nicht� gratis)� oder� ähnliches.�Und�oh�weh,�die�SBB�akzeptieren�als�Bildformat�nur�JPEG,�nicht�jedoch�das�moderne� PNG.� Also� konvertiere� ich�mein�Foto�noch�ins�JPEG-Format,�die�Senioren�haben�ja�Zeit�genug.
Nun�kommt�der�spannende�Moment,�ich�darf�das�Passfoto�hochladen.�Aber�am� nächsten� Morgen� habe� ich� fol-gende�SBB-Mitteilung�in�meinem�Post-eingang:�«Sie�haben�uns�für�das�Abon-nement� ein� Foto� zur� Verfügung� ge-stellt,�das�wir�leider�nicht�verwenden�können.�Der�Grund�dafür� ist:�Hinter-grund�nicht�geeignet.»�Das�Foto�habe�ich�im�letzten�Jahr�bei�schönstem�Som-merwetter� im� Freien� aufgenommen;�daher�stören�im�Hintergrund�ein�paar�Grüntöne�eines�Baumes.
Das�zweite�Foto�wird�wieder�auf�den�SBB-Server�hochgeladen.�Ich�bin�ge-spannt� auf� den� nächsten� Morgen.�Wieder�liegt�in�meiner�Mailbox�eine�freundliche� Meldung� aus� Brig:� «Sie�haben� uns� für� das� Abonnement� ein�Foto�zur�Verfügung�gestellt,�das�wir�leider�nicht�verwenden�können.�Der�Grund�dafür� ist:�Aufnahme�vom�Ge-sicht� ungeeignet� (keine� Frontal-Auf-nahme,�Blick�zur�Seite�oder�nach�un-ten).»�Das�Foto�wirkt�locker,�weil�das�Gesicht�ein�wenig�seitlich�gedreht�ist.�Mir�gefällt� es,� aber� leider�nicht�den�SBB.�
Neuer� Versuch:� Das� «perfekte»� Ver-brecherfoto:�absolute�Frontalansicht,�wo�jeder�Winkel�des�Gesichtes�scho-nungslos�ausgeleuchtet�und�sichtbar�ist.�Ich�frage�mich,�wie�andere�Senio-ren�das�besser�machen.�Jetzt�hoffe�ich�nur� noch,� dass� mir� der� neue� Swiss�Pass� tatsächlich� zugeschickt� wird;�
meine�Kreditkarte�habe�ich�ja�bereits�angegeben.� Peter Vollenweider, Bassersdorf
Adventsbeleuchtungs-Frust (Frustrierende Adventsbeleuchtung,
Dorf-Blitz 12/15)
Wie� sehr� spricht� mir� Ruth� Cervino�punkto� Adventsbeleuchtung� in� Bas-sersdorf�aus�dem�Herzen.
Seit�diese�Beleuchtung�besteht,�sehe�ich�nur�Auspuffrohre�mit�vielen�klei-nen� Löchern.� Schade,� schade,� him-meltraurig! Paula Moor, Bassersdorf
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Dorf-Blitz� 01/2016 43Gesundheit
In�der�Geschichte�der�europäischen�Heilkunde,� spielte� die� Astrologie�eine� bedeutende� Rolle.� Viele� der�grossen� Ärzte,� deren� Wissen� wir�heute� wieder� entdecken,� waren�auch� Astrologen.� Der� berühmteste�unter�ihnen�war�der�aus�Einsiedeln�stammende�Paracelsus�(1493-1541).�Als� einer� der� berühmtesten� Ärzte�hat� er� bereits� vor� 500� Jahren� den�Grundstein�zu�einem�ganzheitlichen�Therapiesystem� gelegt.� Moderne�Heilmethoden� wie� Homöopathie,�Schüsslersalze,�Bachblüten,�Psycho-therapie,� aber� auch� Astromedizin�und� Klangtherapie� sind� Facetten�der� auf� den� hermetischen� Prinzi-pien�basierenden�Schule�von�Para-celsus.
Manche� sehen� ihn� als� Vater� der�Homöopathie,�weil�er�auf�univer-seller�Ebene�das�Gesetz�der�Ähn-lichkeit�anwandte,�die�Grundlage�der�Homöopathie,�nach�der�Ähnli-ches� gegen� Ähnliches� wirkt.� Er�betonte� die� Analogie� zwischen�dem� äusseren� Universum� und�den� verschiedenen� Teilen� des�menschlichen� Organismus,� zwi-schen� Makrokosmos� und� Mikro-kosmos.�Ein�geflügeltes�Wort�von�Paracelsus� war:� «Ein� Arzt,� der�nichts�von�Astrologie�versteht,�ist�eher�ein�Narr�zu�nennen�denn�ein�Arzt.»�
Paracelsus� postulierte,� dass� sich�ein�Patient�nur�im�Zusammenhang�
von�Körper,�Geist�und�Seele�heilen�lässt.�Der�Gedanke,�das�Wirken�der�Gestirne� mit� den� Geschehnissen�auf�der�Erde�in�Beziehung�zu�brin-gen,� ist� uralt� und� hat� an� Faszi-�nation� bis� ins� heute� nichts� ein-�gebüsst.� Gerne� laden� wir� Sie� am�3.�Februar�2016�um�19.30�Uhr� im�Feuerwehrgebäude,� Hofwiesen� in�Dietlikon� dazu� ein,� die� «Geheim-nisse� des� Paracelsus»� näher� ken-nen�zu�lernen.�Erfahren�Sie,�welche�Gestirne�Sie�ganz�persönlich�beein-flussen.�
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Texte: Kevin Knecht/Fotos: www
Wenn man in einer Gruppe unterwegs ist, kann es manchmal ganz schön kompliziert sein, die ge-meinsamen Finanzen zu regeln. Franz schuldet Hans noch 20 Franken, Hans wiederum sollte Vreni noch 15 Franken zurückzahlen, wobei diese noch einen Betrag bei Franz offen hat. Jeder schuldet jedem etwas, doch niemand hat den genauen Überblick. Die App «Splitwise» löst dieses Durcheinan-der im Handumdrehen und auf einfache Art und Weise. Nach einer kostenlosen Registrierung per E-Mail, kann man Gruppen erstellen und die Ausgaben jeder Person erfassen. Die App verrechnet dann
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App «Splitwise», verfügbar für Android und iOS
zahlungsübersicht
In der Gratis-App «Shufflepuck Cantina» schlüpft man in die Rolle eines Astronauten, der auf einem unbekannten Planeten strandet und dort versucht, durch Air-Hockey-Spiele etwas Geld zu verdienen. Das Spiel selbst ist schnell erklärt: Das Ziel ist es, den Puck über die Ziellinie des Gegners zu schiessen und so seine virtuelle Glasscheibe zu zerstören. Jeder Gegner hat dabei spezifische Spezialtechniken, die man mit der Zeit auch selbst erlernen kann. Die App besticht durch die einzigartige Gestaltung und die überdurchschnittlich gute Grafik. Mit Liebe zum Detail und kuriosen Figuren konstruiert die App eine Atmosphäre, welche jeden Science-Fiction-Fan begeistern wird.
App «Shufflepuck Cantina», verfügbar für Android und iOS
air-hockey im space-design
Die App «Kreuzworträtsel Free» ist ein idealer Zeitvertreib, egal ob man gerade auf den Bus wartet, Kaffeepause macht oder mit Langeweile zu kämpfen hat. Die Bedienung ist intuitiv verständlich, man braucht lediglich in der jeweiligen Zeile oder Spalte ein Wort einzutippen. Hilfreich ist, dass nach Eingabe eines Wortes direkt angezeigt wird, ob es sich um die richtige Antwort handelt oder nicht. Und sollte man einmal nicht mehr weiter wissen, so kann man sich ein Feld auch lösen lassen. Die Gratisversion der App enthält bereits über 300 verschiedene Kreuzworträtsel, welche in drei Schwie-rigkeitsstufen unterteilt sind. Lediglich die Werbeeinblendungen sind etwas störend, halten sich aber
in Grenzen.
App «Kreuzworträtsel Free», verfügbar für Android und iOS
kreuzworträtsel
Wer mag sich nicht noch an das «Tamagotchi» erinnern, welches in den 90er-Jahren beinahe jedes Kinderzimmer erobert hatte und eine ganze Generation begeistern konnte. Für alle treuen Fans des kleinen, virtuellen Haustieres gibt es nun eine Smartphone-Version: «Hatchi Free» funktioniert nach demselben Prinzip und ist im Design dem Original stark nachempfunden. Nach wie vor geht es darum, das kleine, verpixelte Tierchen zu füttern, mit ihm zu spielen sowie es sauber und gesund zu halten. Neu hinzugekommen sind Minispiele wie Tic Tac Toe oder Memory, welche man auch im Duell mit anderen Spielern spielen kann. Ein «Must-have» für alle Videospiel-Nostalgiker.
App «Hatchi Free», verfügbar für Android und iOS
virtuelles haustier
Mit der Gratisapp «Woxikon Unglaubliches» kann man sich kurioses Wissen aus allen möglichen Bereichen aneignen und damit dann Freunde und Bekannte beeindrucken. In über 15 Kategorien, die von «Geschichte» über «Kunst» bis hin zu «Wissenschaft und Technik» oder «Literatur» reichen, sind ganze 3333 kurze und oftmals skurrile oder gar lustige Fakten aufgelistet. Durch einfaches Wischen über den Bildschirm kann man durch die verschiedenen Kategorien stöbern und dabei jeden Wissens-fetzen bewerten oder sogar zu seinen Favoriten hinzufügen, damit man ihn jederzeit wiederfindet. Die App beinhaltet zudem ein Quiz, welches man in drei Schwierigkeitsgraden spielen kann und das für zusätzlichen Wissensspass sorgt!
App «Woxikon Unglaubliches», verfügbar für Android und iOS
interessante fakten
Dorf-Blitz� 01/2016 45Veranstaltungen
Gemeinde BassersdorfEinmalige Anlässe
Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt
Fr 29.01. 20.00 Konzertzirkel Konzert mit Fagott-Quartett: «Fagotteria» Ref. Kirche
Mo 01.02. 20.00 Naturschutz Ba/Nü/Br Vortrag: «Wie Vögel den Winter überleben» Ref. Kirchgemeindehaus
Mi 03.02. 16.00 – 19.30 Samariterverein Blutspenden Turnhalle Möslistrasse
Do 04.02. 20.21 Fakoba Offiz. Fasnachtseröffnung 61. Bassersdorfer Fasnacht Fakoba-Zelt
Fr 05.02.09.00 20.30 – 04.00
FakobaBubenfastnacht – die Narrenkrieger ziehen aus Maskenball mit DJ Ste und Guggenmusikkonzerten
Treffpunkt beim Fakoba-Zelt Mösli Turnhalle
Sa 06.02. 19.30 – 04.00 FakobaMaskenbälle und Fasnachtsbetrieb in allen Restaurants und Vereinszelten
Mösli Turnhalle, Fakoba-Zelt, Restaurants und Vereinszelte
So 07.02.11.1114.30 Fakoba
Gugge-Messe (ökumenisch)Grosser Fasnachtsumzug inkl. Kinderumzug, anschl. Kindermaskenball, Guggenkonzert, Fasnachtstanz
Fakoba-Zelt,rund um den DorfkernFakoba-Zelt
Mo 08.02. 19.00 – 04.00 FakobaFasnachtsbetrieb in allen Restaurants und Zelten, Maskenprämierung um 24 Uhr
Fakoba-Zelt, Restaurants, Vereinszelte, Fakoba-Zelt (inkl. Maskeneinschreibung)
Di 09.02. 20.00 Bibliothek Lesung: «Wie will ich noch leben, wie sterben?» Bibliothek – Anmeldung erwünscht
Mi 10.02. 14.30 – 15.00 G. Dübendorfer, S. Disch Kasperlitheater für Kinder ab 3 Jahren Jugendhaus JAM
Do 11.02. 14.30 Ref. Kirchgemeinde Seniorennachmittag (Infos unter www.basinueri.ch) Ref. Kirchgemeindehaus
So 28.02. Gemeinde Abstimmungen + Wahlen
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf
Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt
Nach Bedarf Gemeindepräsidentin Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00) Gemeindehaus C
Jeweils Mo Jeden 1. Fr
Altersforum BaRegelmässige Spaziergänge, Wanderungen, Ausflüge, Vorträge
Infos siehe www.afobasi.ch oder Marg-rit Hanselmann, Tel. 043 266 00 57
Regelmässig Elternforum BassersdorfDiverse Anlässe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Region
Details unter www.elternforumbassersdorf.ch
Regelmässig Gemeinn. FrauenvereinDiv. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di) Wanderungen (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2. / 4. Do)
Details unterwww.frauenverein-bassersdorf.ch
Weitere Details zu Vereinseinträgen / Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen
Gemeinde BrüttenEinmalige Anlässe
Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Fr 29.01. 19.00 – 22.00 Juga Br/Nü Friday Night Action – offener Turnhallenanlass Schulhaus Sunnerain, Birchwil
Mo 01.02. 20.00 Naturschutz Ba/Nü/BrVortrag: «Wie Vögel den Winter überleben und wie wir ihnen helfen können» von Lea Morf, anschlies-send 21.00 Generalversammlung
Ref. Kirchgemeindehaus, Gerlisbergstr. 4, Ba
Fr 05.02. 19.00 – 22.00 Juga Br/Nü Friday Night Action – offener Turnhallenanlass Schulhaus Sunnerain, Birchwil
Do 11.02. 14.00 Kirche Altersnachmittag: «Der Waldbrand von Leuk», Film von Kurt Baltensperger:
Gemeindesaal
Fr 12.02.Gemeindeverwaltung und Gemeinderat
Die Büros bleiben den ganzen Tag geschlossen wegen Einführung Geschäftsverwaltungs-Software
Gemeindeverwaltung
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten
Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt
Mo/Di/DoSa
15.00 – 19.0010.00 – 12.00
Bibliothek Ausleihe Bibliothek Bibliothek
Jeden Mo – Fr Turnverein Brü Trainings diverser Riegen – Details siehe Homepage www.tvbruetten.ch
Dorf-Blitz� 01/201646 Veranstaltungen
Jeden Di 09.30 – 11.00 Katja BühlerChäferliturnen – Bewegung in der Turnhalle für Kinder von 0 bis 3 Jahren
Turnhalle Chapf
Jeden Di ab 12.00 Altersforum Brü Mittagstisch Seniorinnen und Senioren Gemeindesaal
Jeden Di 14.00 – 15.00 Altersforum BrüFit-Gym für ältere Damen/Herren (leicht), Leitung Ursula Müller
Gemeindesaal
Jeden Mi 16.30 – 17.30 Altersforum Brü Fit-Gym, vital (Frauen), Leitung Erika Eichholzer Turnhalle Chapf
Jeden 2. Do 14.00 Altersforum Brü Altersnachmittag (Oktober bis und mit März) Gemeindesaal
Jeden 2. Do 20.00 Samariterverein Samariterübung, weitere Anlässe nach Programm Schulhaus Chapf
Jeden 2. + 4. Do 09.30 – 11.00 MuKi-Treff MuKi-Treff für Mütter / Väter mit 0- bis 4-Jährigen Dachraum Gemeindezentrum
Jeden letzten Do 14.00 – 17.00 Altersforum Brü Treffen für spielfreudige Frauen Gemeindesaal
Jeden Fr 16.00 – 16.50 Altersforum Brü Everdance, Leitung Claudia Kindschi Gemeindesaal
Jeden 2. Fr 14.00 – 16.00 kjz Winterthur Mütter- / Väterberatung mit Barbara Portmann Gemeindesaal
Jeden Sa 14.00 – 17.00 Pfadi Nepomuk Pfadi-Treffen «Sioux» und «Ameisen» Infos: www.pfadinepomuk.ch
Gemeinde NürensdorfEinmalige Anlässe
Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Do 28.01. 20.00 BibliothekDonnerstagstreff - Vortrag: «Klassische Homöopathie für Tiere». Vortragvon Tierärztin Dr. med. vet. Dagmar Laluha
Bibliothek
Fr 29.01. 14.30 Nüeri-Netz Spielen macht Spass Rest. Bären, 1. Stock
Fr 29.01. 19.00 – 22.00 Juga Br/Nü Friday Night Action – offener Turnhallenanlass Schulhaus Sunnerain, Birchwil
FrSa
29.01. 30.01.
20.0019.00
Buffalo Band Bassaville Big Band Dinner Mehrzweckhalle Ebnet, Nü
So 31.01. 14.00 Ref. Kirchgemeinde Zvierikino: «Monsieur Claude und seine Töchter» Zentrumsbau, Lindauerstr. 1, 3. Stock
Mo 01.02. 20.00 Naturschutz Ba/Nü/BrüVortrag: «Wie Vögel den Winter überleben und wie wir ihnen helfen können» von Lea Morf, anschliessend 21.00 Generalversammlung
Ref. Kirchgemeindehaus, Gerlisbergstr. 4, Ba
Mi 03.02. 12.00 – 13.00 Frauenverein Ob/Bi Seniorenzmittag Schulhaus Oberwil
Do-Mo04.02.-08.02.
Dorffasnacht Bassersdorf Siehe Inserat im Dorf-Blitz
Fr 05.02. 19.00 – 22.00 Juga Brü/Nü Friday Night Action – offener Turnhallenanlass Schulhaus Sunnerain, Bi
Mi 10.02. 19.30 Gem. Chor Ob/Bi Generalversammlung Besenbeiz Tannenhof
Do 11.02. 14.00 Nüeri-Netz Nüeri-Netz-Treff Rest. Bären, 1. Stock
Sa 20.02.10.0013.30
Veloclub Ba/NüRadball Schweizermeisterschaft (3. Liga 10.00, 1. Liga 13.30)
Turnhalle Hatzenbühl
Fr 26.02. 14.30 Nüeri-Netz Spielen macht Spass Rest. Bären, 1. Stock
So 28.02. Pol. Gemeinde Abstimmungstermin
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Nürensdorf
Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt
Nach Bedarf Gemeindepräsident Sprechstunde (Tel. Anmeldung: 044 836 37 00) Gemeindehaus
Nach Bedarf Schulpflege Nü Sprechstunde Schulpräsident (Tel. Anm. 044 836 80 83) Gemeindehaus
Jeden Mo 10.00 – 11.00 Muki-Turnen Bi Muki / Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren) Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi
JedenMo, Di, Do, Fr 11.30 – 14.00 Mittagstisch Mittagstisch (Anm. gleichentags bis 9 Uhr,
Tel. / Fax 044 836 55 82) ausser Schulferien Altes Schulhaus Oberwil
Dorf-Blitz� 01/2016 47Veranstaltungen
Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf
Wichtige Nummern: Notruf ☎ 144 / Tox-Zentrum Notrufzentrale ☎ 145
Spitex Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Tel. 044 836 55 43, [email protected]
Sie rufen Ihre Hausarztpraxis an. Ist diese nicht erreichbar, oder haben Sie keine Hausarztpraxis?
Unter der Nummer 0848 99 11 22 (nachts automatische Umleitung an SOS-Ärzte)
erreichen Sie eine kompetente Hausarztpraxis in einer unserer Gemeinden an 365 Tagen im Jahr.
(Kosten 8 Rp / Min.)
Jeden Mo 15.30 – 17.00 Frauenverein Ob/Bi English Conversation (Ausk.-Tel. 044 836 53 93) Altes Schulhaus Oberwil
Jeden Mo 16.45 – 17.45 Pro Senectute Turnen für ältere Damen und Herren, Info Nelly Eigenmann 044 836 69 22 Turnhalle Ebnet
Jeden Mo 20.00 – 22.00 Gemischter Chor Ob/Bi Proben Singsaal Sunnerain, Bi
JedenDi, Mi, Do, Fr Frauenverein Ob/Bi Kinderspielgruppe Oberwil-Birchwil
(Info Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21) Altes Schulhaus Oberwil
Jeden Di, Mi, DoJeden 1. Sa Frauenverein Ob/Bi Ludothek Nürensdorf, Spieleverleih
Öffnungszeiten siehe www.ludopingpong.chIm Schloss, Neuhofstr. 1, NüAngebot: www.ludopingpong.ch
Jeden Di 18.00 – 19.30 Jugendriege Nü Jugendriege Schulhaus Ebnet
Jeden Di 20.00 – 22.00 Volleyballclub Nü Training: 1.+ 2. Mannschaft (1. / 2. Liga) Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Mi 13.30 – 16.30 Offene Jugendarbeit Nü Kidstreff (Mittelstufe) Kidstreff-Hotline 044 836 31 38
Jeden Mi 14.00 Nüeri-Netz Jassnachmittag Restaurant Bären
Jeden Mi 17.00 – 21.00 Offene Jugendarbeit Nü Offener Jugendtreff authentic mit Nachtessen (Oberstufe) Simon Merki 079 262 35 81
Jeden Mi 17.00 – 19.00 Offene Jugendarbeit Nü «Rund um dini Zuekunft» Sprechstunde für Schüler / innen und Lehrlinge Isa Leuch-Tacheron 079 773 10 55
Jeden Mi 19.00 – 23.00 Töffair Nü Treffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27
Jeden 1. Mi 12.00 Frauenverein Ob / Bi Seniorenzmittag (Sandra Zürcher, Tel. 044 836 97 81 od. Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21) Altes Schulhaus Oberwil
Jeden 1. Do 09.30 – 11.30 kiz-Kloten Mütter- / Väterberatung (nach Voranmeldung auch jeden 3. Do möglich) Zentrum Bären, Winterthurerstr. 49
Jeden Do 08.45 – 09.45 Frauenverein Ob/Bi Fit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren(Info: Nelly Eigenmann, Tel. 044 836 69 22) Altes Schulhaus Ob
Jeden Do 09.00 – 10.00 Gymnastikverein Nü Bodyforming / Pilates Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi
Jeden Do 09.00 – 10.00 MuKi Turnen Nü MuKi-Turnen Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Do 17.30 – 19.00 Mädchenriege Nü Mädchenriege Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Do 20.00 – 22.00 Männerchor Nü Proben / Leitung: Tabea Herzog Singsaal Ebnet
Jeden letzten Do Bibliothek Donnerstagstreff (ausser Ferien) Bibliothek Nürensdorf
Jeden Fr 15.00 – 17.0017.00 – 18.00
Ajuga Mirjam Eberts häuser Tel. 079 626 45 10
Ajuga-Bus beim Schulhaus Hatzenbühl Ajuga-Bus bei der Landi Nü
Schulhaus Hatzenbühl Landi Nü
Jeden letzten Fr 14.30 Nüeri-Netz, ref.+kath. Kirche Spielen macht Spass Restaurant Bären, 1. Stock
Moderne Reifenwaschanlage ergänzt das AngebotUmfassender Service aller Marken in der Garage Buchmoos Brütten
Eher aus Zufall, anlässlicheiner Biketour, entdeck-te Peter Meier die Gara-ge Buchmoos. Er war aufder Suche nach einemOccasions-Fahrzeug, indem er sein Bike bequemverladen kann und dasvor allem im Winter ihnund seine Kollegen zumSkifahren und Langlaufenangenehm und sicher aufPisten und Loipen – undselbstverständlich wiedernach Hause – transportie-ren konnte. Peter Meierhat seine sportlichen Am-bitionen erst nach seinerFrühpension entdeckt undist mittlerweile beinahetäglich unterwegs, sei esper Bike, zu Fuss oder aufKufen.«Mich hat die kompeten-te Beratung überzeugt,meinen Subaru Foresterin der Garage Buchmooszu kaufen», erzählt Pe-ter Meier. Vier Jahre sindvergangen, rund 60 000
Kilometer gefahren undvier Services erledigt. «Indiesen vier Jahren hatsich die Garage Buchmoosgrundlegend geändert.Aus heutiger Sicht wardie damalige Garage einKleinunternehmen, wie esDutzende sind; heute bil-det die Brüttener Garageein Kompetenzzentrumrund um das Automobil,das alle Marken betreutund mit einem solch her-vorragenden Service be-sticht, dass drei meinerKollegen ebenfalls zufrie-dene Kunden gewordensind», erzählt Meier be-geistert.
In der Tat ist nicht nur dievon aussen sichtbare Ver-änderung mit dem neuenLogo erfolgt. Geschäfts-führer Hans Suhner hatseinen Betrieb vor allem
auf die optimale Pflegeund Wartung seiner Kun-denfahrzeuge eingerich-tet: «Dies beginnt bereitsbei der Annahme der Au-tos: Auf dem Rundgangzusammen mit dem Kun-den werden alle relevan-
Das Team der Garage Buchmoos in Brütten: (v.l.) Automobil-Diagnostiker RobertGohl, Geschäftsführer Hans Suhner und Automobil-Fachmann Danillo Facenna.
Die neue moderne Radwaschanlage ermöglicht eineoptimale Reinigung.
ten Daten auf einem Tabletaufgezeichnet und allen-falls auch fotografiert. Beiausserordentlichen Fest-stellungen erhält der Kun-de die Offerte für die War-tungs-, Reparatur- oderServicearbeit umgehend.»Die Transparenz mit derCheckliste überzeugt auchPeter Meier: «So weiss ichgenau, wie hoch die Unter-haltskosten ausfallen unddaneben habe ich eineschriftliche Dokumenta-tion über alle ausgeführ-ten Servicearbeiten in derHand.»Neu ergänzt eine mo-derne Radwaschanlagedas Angebot der GarageBuchmoos. Sie ermöglichteine optimale Reinigungohne Vor- und Nachbe-handlung der ganzenPW-Räder mit einer neu-artigen Ultraschall-Tech-nik auf der Aussen- undInnenseite in einem Ar-beitsgang.
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