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NAWROT BROTHERs Von Hot Dog Verkäufern zu Einkommensmillionären
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Heft 69 - 12. Jahrgang - 12/16 - 7,50 € - 12,00 CHF
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„Um Erfolg zu haben, muss man
närrisch scheinen oder weise sein.“
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glauben Sie, dass Ihr Job in Zukunft noch sicher ist? Dann googeln Sie bitte
einmal folgenden Satz: „Will Your Job Be Done By A Machine“. Auf der
Webseite der Oxford Universität kann man sich anzeigen lassen, mit welcher
Wahrscheinlichkeit der aktuelle Beruf zukünftig durch automatisierte On- und
Oflineprozesse, bzw. Maschinen und Roboter ersetzt und somit überlüssig wird. Buchhalter gehören übrigens mit 97,6 % zu den Verlierern, Anwälte mit
3,5 % zu den Gewinnern. Das Credo lautet: Alles was in Zukunft automa-
tisiert werden kann, wird automatisiert. Lesen Sie mehr ab der Seite 46.
From Zero to Hero
Oberlächlich betrachtet haben Roman und Manuel Nawrot, heute 31 und 28 Jahre alt, alles, was ein Lifestyle-Leben der Extraklasse ausmachen
kann. Beide fahren schicke Autos, bewohnen moderne Anwesen und haben
Lebenspartner an ihrer Seite, die auf ein Bilderbuchleben schließen lassen. Doch das ist nur äußerlich betrachtet. Schaut man tief in das Herz der jun-
gen Männer, dann entdeckt man dort zwei engagierte Unternehmer, denen unglaublich viel daran gelegen ist, das eigene Team zu motivieren, zu stützen
und in die inanzielle Freiheit zu bringen – damit genau diese sich all ihre Wünsche erfüllen können. Der materielle Erfolg war für die Nawrots immer erstrebenswert, ist aber nicht Hauptmotiv ihrer Arbeit. „Es ist unbeschreib-
lich und mit keinem Geld dieser Welt zu bezahlen, wenn wir sehen, dass wir
Menschen jeglichen Alters, jeglicher berulicher Ausbildung sowie mit oder ohne Direktvertriebserfahrung unterstützen können, in unserer Organisation
erfolgreich zu sein“, sagt Roman Nawrot. Beide Brüder wissen, wovon sie sprechen, denn sie selbst haben etliche Jahre gebraucht und viele Hürden gemeistert, eh sie jetzt mit HYLA in dem Leben angekommen sind, das sie sich immer erträumt hatten. Wir haben ihre Erfolgsstory als Titelstory doku-
mentiert. Lesen Sie mehr ab der Seite 38.
Viele weitere Inspirationen zum Thema Geld verdienen, Internet, Marketing, Verkauf, Startups und Success Storys erwarten Sie auf den nachfolgenden Seiten.
Wir wünschen Ihnen nicht nur viel Spaß beim Lesen, sondern auch ein erfolgreiches Jahr 2017. Bleiben Sie vor allen Dingen gesund.
Liebe Netcoo Leserinnen
und Netcoo Leser,
„Das Internet ist eine Spielerei
für Computerfreaks, wir sehen
darin keine Zukunft.“(Ron Sommer, ehemaliger CEO Deutsche Telekom)
Editorial
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Herzlichst Ihre
Netcoo Redaktion
Bei Fragen und Anregungen schreiben Sie uns an [email protected]
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I N H A L T I N H A L T
16 18
58 64
Trend
Karatbars: Innovationen für gute und für
nicht so gute Zeiten ...................................... 8
Inspiration
Die größten Fehlkonstruktionen und
Produkt-Flops aller Zeiten ........................... 10
Go it solo!
8 Dinge, die Solopreneure beachtensollten ............................................................ 12
Führen ohne Führung:
Die klassische Hierarchie-Pyramide untergräbt
die Innovationskraft ........................................ 14
Success Man
Wolfgang Sonnenburg: Mit Network Marketing die Gesellschaft verändern ............ 16
Geld verdienen
Zija International: Die Natural Health Revolution startet jetzt auch in Europa ........... 18
Passiv-Einkommen, Umsatz (fast) ohne
Arbeit: So kann es funktionieren ................... 20
Mit Smartphone-Apps Geld verdienen – von der Nutzung bis zur Entwicklung ............ 23
Podcasts als Sichtbarkeitsbooster:
So kann man mit einem Podcast wirklich
Geld verdienen ............................................. 24
Megatrend Anti-Aging:
Wie Manuela Stengel der Weg in die
inanzielle Freiheit gelang ............................... 28
Spielend Geld verdienen – als Live-Gamer .. 32
Als Markenbotschafter mit NATURA VITALIS
Geld verdienen ............................................. 34
Titelstory
From Zero to Hero
Die NAWROT BROTHERs:
Von Hot Dog Verkäufern zu
Einkommensmillionären ................................. 38
Geschäftsideen
ACHTUNG: Alles was in Zukunft automatisiert
werden kann, wird automatisiert!
Nutzenstiftende Automatismen ................. 47
Steuern ..................................................... 47
Flug- und Bahnverspätungen .................... 47
Verkehrssünder ......................................... 48
Die Schwachen stärken ............................ 48
Gründerstory
Mikropreneure ganz groß:
Erfolgreich mit minimalem Startkapital............ 50
Jungunternehmer Taylor Rosenthal:
30 Millionen sind nicht genug ........................ 54
Success
Jürgen Höller:
Mit guten Vorsätzen erfolgreich ins neue Jahr starten ........................................... 56
AloeVeritas: Auf den Inhalt kommt es an ...... 58
Joachim Heberlein
bringt mit cellRESET Gesundheitswelle
ins Rollen ....................................................... 60
Rekordjagd bei PM-International ............... 64
Byron Belka
teilt seine Vision beim Rain-Day ..................... 66
Bestlife3000:
Network Marketing for your Life .................... 70
Social Entrepreneurship
Die Segelrebellen:
F*ck cancer – go sailing! ................................ 74
Internet,Marketing & Verkauf
Hunter wollen jagen ...................................... 78
Lachende Unternehmen
haben die Nase vorn ..................................... 80
SEA-Strategie:
10 Expertentipps zur erfolgreichen Kundenakquise im Netz ................................ 84
Steuern, Recht & Finanzen
Jetzt Investitionsabzugsbetrag prüfen ....... 88
Weihnachtsspenden
steuerlich absetzen? ...................................... 89
Fit & Gesund
Michael Schwartz:
2017 wird alles anders – wirklich? ................. 90
Tipps
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das neue TV-Format für erfolgreiche Persönlich keiten – powered by Netcoo ......... 94
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Trend
K
Innovationen für gute und für nicht so gute Zeiten
Gold auf der hohen Kante zu haben, im Depot beispielsweise, oder
in Großmutters Teak-Schatulle, sorgt für ein sicheres Gefühl. Derart
„weggesperrt“ kann dieses Gold jedoch einen seiner wesentlichen,
wenn auch bislang wenig genutzten Vorteile nicht ausspielen: als
Tauschmittel. Dazu bedarf es freilich kluger und fein justierter Modiika-
tionen des handelsüblichen Goldes. Diesen Gedanken hat Karatbars
International aus Stuttgart realisiert und bietet seit 2012 Goldprodukte
an, deren Produktion und Konfektionierung auf breite Gesellschafts-
schichten ausgerichtet ist. Allen Produkten gemein ist ihre hohe Fungi-
bilität, also die Teil- und Tauschbarkeit des im Produkt integrierten
Feingolds.
aratbars erreicht diesen
Vorteil durch die fein abge-
stimmte Stückelung des Gol-
des im Bereich von 0,1 g bis 0,6 g Feingold. Dank der dadurch deut-lich niedrigeren Einstiegskosten können
Menschen aus normalen wirtschaftli-chen Verhältnissen mit überschauba-
rem Einsatz einen persönlichen Gold-
vorrat aufbauen, der einen nachhaltigen
immanenten Wert besitzt und diesen
auch behält, wenn Papier- und Kryp-
towährungen längst vom Strom der Ge-
schichte davon getragen wurden.
ROBOTERARMEEN BEDROHEN MODERNE INFRASTRUKTURENUm in modernen Wirtschaftssystemen
den Wert dieses Goldes zu aktivieren,
Goldvermögens. Es kann die erwähnte
Tausch- und Zahlungsfunktion über-
nehmen in Szenarien, in denen die eta-
blierten Zahlungssysteme beeinträch-
tigt oder zusammengebrochen sind.
Natürlich hat Karatbars dabei nicht einen Angriff der Aliens im Hol-
lywood-Format vor Augen. Sehr viel wahrscheinlicher ist eine Schädigung
oder Zerstörung der hochkomplexen, weltweit verknüpften IT-Strukturen, die zum reibungslosen Betrieb unserer
modernen Finanzsysteme notwendig geworden sind. Die jüngst bekannt ge-
wordenen, umfangreichen – zum Glück gescheiterten – Cyber-Attacken auf die Infrastruktur des Internets lassen ahnen,
in welchen Dimensionen die unbekann-
ten Angreifer bereits denken und planen.Wie aus heiterem Himmel veröffent-
lichte die Bundesregierung im August
2016 ihre „Konzeption Zivile Vertei-
digung (KZV)“, gefolgt von gewaltigem
Medienecho. Das Dokument ist jedem zugänglich und inzwischen im Detail
diskutiert worden. Es enthält viele sinn-
volle und wichtige Empfehlungen, wie wir uns auf „nicht grundsätzlich auszu-
schließende existenzbedrohende Ent-wicklungen angemessen“ vorbereiten
können.
MIT PAPIER KANN MAN HEIZEN, MIT GOLD KANN MAN BEZAHLENUnter dem Strich muss man feststellen:
Es gibt viel zu tun, um im Krisenfall eine
„ausreichende Versorgung der Bevölke-
rung mit Lebensmitteln, Wasser, Ener-
gie und Bargeld“ sicherzustellen.
Der Verweis auf Bargeld hat bei
Karatbars International den Roten Alarm ausgelöst. Die Frage, woher im Ernstfall das Bargeld kommt und wer
für die Versorgung verantwortlich ist,
wird im Papier der Bundesregierung unbefriedigend und beunruhigend be-
antwortet.
Geld wächst nicht auf Bäumen und
virtuelle, digital erzeugte Zahlungsmit-
tel sind technisch bedingt extrem ver-
wundbar. In Ausnahmelagen wird aller
Erfahrung nach genau das System
zuerst getroffen, das die Distribution
moderner Zahlungsmittel überhaupt ermöglicht: Die Stromversorgung. Da
die Bankautomaten nicht mit Batterien
betrieben werden und die Verbraucher-
märkte keine Lucky Strikes mehr ak-
zeptieren, ist schon durch einen länge-
ren lächendeckenden Stromausfall die Stabilität der Zivilgesellschaft gefährdet.
STUDIE BELEGT:GOLD IST HOCHMODERNES BACKUP-TOOLHarald Seiz, Gründer und CEO von Ka-
ratbars International sieht sich hier in
der Plicht:
„Edelmetalle schützen vor dem Wertverlust im Ernstfall.“
Außerdem wird festgestellt, dass die von der Bundesregierung empfohlene durchschnittliche Bargeldmenge von
ca. 680 EUR über 10 Tage bei weitem nicht ausreichend ist. „Betrachten Sie Ihre persönlichen Lebensumstände“, sagt Harald Seiz, „und setzen Sie ruhig den Faktor 3 an.“ Mindestens ein Drittel dieser Summe sollte in Edelmetallen zu-
rückgelegt werden, führen die Autoren
der Studie aus und bestätigen damit die
Aussage der Bundesregierung.
„Dieser Rat kann jedoch erst prak-
tisch umgesetzt werden, wenn man den
Menschen dieses Edelmetall in konver-tierbarer Qualität und in alltagstaug-
lichen Stückelungen zur Verfügung
stellt“, erläutert Seiz weiter. „Niemand möchte in Krisenlagen gezwungen sein,
eine Kiste Wasser mit einem Goldbar-
ren im Wert von Fünfhundert Euro be-
zahlen zu müssen.“
„Wir haben die Ressourcen, die
Erfahrung, das Know-how und die Idee,
wie ein alternatives Tausch- und
Zahlungssystem für solche
Ausnahmefälle aussehen kann:
CASHGOLD.“
CASHGOLD von Karatbars löst die-
ses Problem punktgenau. Die Markt-einführung ist für Anfang 2017 geplant. Das Produkt kann weltweit bequem
im Internet in beliebiger Stückzahl und
individueller Stückelung aus der Ange-
botspalette erworben werden. „Damit verbinden wir eines der ältesten uni-
versellen Wertobjekte mit modernsten Produktions- und Distributionstechno-
logien, um den Herausforderungen des
21. Jahrhunderts zu begegnen“, freut sich Harald Seiz. „Und seien Sie ver-sichert: Sie werden keinen treffen, der
Ihr Gold nicht akzeptiert, wenn andere Optionen nicht mehr zur Verfügung ste-
hen.“
Großmutter lag mit ihrem Gold in der Kiste nicht verkehrt. Karatbars hat
nur etwas Hand anlegen müssen, um
diesen Schatz alltagstauglich für das
21.Jahrhundert zu machen.
Um sich gegenüber Organisationen
und Behörden argumentativ sattelfest
zu machen, hat Karatbars eine wissen-
schaftliche Studie des unabhängigen
Forschungsinstituts ‚Berlin Institute of Finance, Innovation and Digitalization‘ angeregt: „Alternative Zahlungsmittel im Falle eines IT Blackouts“, 2016, Berlin.
Die inzwischen vorliegenden Ergeb-
nisse bestätigen das Konzept von Ka-
ratbars. Knapp zusammengefasst lau-
ten wesentliche Kernaussagen:
„Datenkrisen [...] können erhebliche Auswirkungen auf die Verfügbarkeit
von Bargeld haben.“
„Die adäquate Versorgung mit Bar-geld kann nicht von den Bundes-
banken ermöglicht werden.“
„Vertrauensverlust verursacht eine haltlose Inlation.“
sein Potenzial als frei beweglichen Trä-
ger von Wert zu entfalten, entwickelt Ka-
ratbars aktuell ein völlig neues Produkt:
CASHGOLD.
In Stückelungen von 0,1g, 0,2g, 0,4g und 0,6g Feingold in Barrenform auf ei-nem banknotenähnlichen Träger ixiert und mit modernsten Sicherheitsmerk-
malen versehen, dient CASHGOLD
nicht ausschließlich zum Aufbau eines
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