EndlichfreiDer Patientenratgeberfür ein rundum gutes BauchgefühlDer Beratungsschein macht es Ihnen einfacher,
mit Ihrem Arzt über Verstopfung zu sprechen.
Einfach ausfüllen und beim nächsten Arztbesuch vorzeigen.
Bitte beantworten Sie diese Fragen für jeden Tag und kreuzen Sie Ihre Beobachtung in dem dafür vor-gesehenen Stuhlprotokoll an. So machen Sie es Ihrem Arzt einfacher, die Diagnose zu stellen und die fürSie optimale Behandlung auszuwählen.
Liebe Frau Doktor, lieber Herr Doktor,
ich leide an Verstopfung, denn ich kann zu selten zur Toilette. Beim Stuhlabsetzen muss ich starkpressen oder habe Schmerzen. Wenn ich zur Toilette gehe, kommt zu wenig. Dies äußerte sich wiefolgt in den letzten 14 Tagen:
Stuhl-protokoll Stuhl
Darmentleerungvollständig
Schmerzen/Pressen
Einnahme vonAbführmitteln
Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein
Tag 1
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Das Tabu zum Thema machen
17 Alle Bilder dienen nur illustrativen Zwecken. Bei dendargestellten Personen handelt es sich um Models.
Norgine GmbH, Postfach 18 40, 35007 MarburgInternet: www.norgine.de, e-Mail: [email protected]
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MOVICOL® Schoko/MOVICOL® aromafrei, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zusammensetzung MOVICOL® Schoko: 1 Beutel (13,9 g)enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Macrogol 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,3507 g, Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g, Kaliumchlorid 0,0317 g.Sonstige Bestandteile: Acesulfam-Kalium, Schokoladenaroma. Zusammensetzung MOVICOL® aromafrei: 1 Beutel (13,7 g) enthält: Arzneilich wirksameBestandteile: Macrogol (PEG) 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,3508 g, Natriumhydrogencarbonat 0,1786 g, Kaliumchlorid 0,0502 g. Anwendungsgebiete:Chronische Verstopfung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Sie erhalten MOVICOL® Schoko/MOVICOL® aromafrei rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Stand 03/2015
Alle Bilder dienen nur illustrativen Zwecken. Bei den dargestellten Personen handelt es sich um Models.MOVICOL, NORGINE und das Segel sind eingetragene Marken der Norgine-Unternehmensgruppe.
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InhaltInhalt
Inhalt
Seite 3 Verstopfung – das versteckte Leiden
Seite 4 So funktioniert der Darm
Seite 5 Aber ab wann spricht man von Verstopfung?
Seite 6 Von befreit bis verstopft –welcher Verdauungstyp sind Sie?
Seite 8 Von Bananen und Ballaststoffen
Seite 9 Viel Bewegung bewegt viel. Auch im Darm.
Seite 10 Abführmittel ist nicht gleich Abführmittel
Seite 11 MOVICOL® – für jeden die passendeDarreichungsform
Seite 12 Auslöser: Medikamente und andereErkrankungen
Seite 13 Verlangsamter Darm durchMorbus Parkinson
Seite 14 Wissenswertes zu MOVICOL®
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7. Wirkeintritt:
Die Trinklösung muss durch den gesamten Gastro-intestinaltrakt hindurch transportiert werden, umzum verhärteten Stuhl zu gelangen. Die erstmaligeWirkung tritt daher i. d. R. nach 1 bis 2 Tagen ein.Bei höherer Dosierung ist mit schnellerem Stuhl-abgang zu rechnen.
8. Aufgabe der Elektrolyte:
Die in Kombination mit Macrogol 3350 verabreich-ten Elektrolyte werden über die intestinale Barrieremit Serumelektrolyten ausgetauscht und mit fäka-
lem Wasser ausgeschieden. Hierbei kommt es zukeinem Nettogewinn oder -verlust von Natrium,Kalium und Wasser.
9. MOVICOL® ist erstattungsfähig:
Bei bestimmten Grunderkrankungen wie zum Bei-spiel Tumorleiden, Megakolon, Divertikulose undDivertikulitis, Mukoviszidose, neurogener Darm-lähmung, bei Opiat- und Opioidtherapie, phosphat-bindender Medikation bei chronischer Niereninsuffi-zienz sowie zur Behandlung in der Terminalphase istMOVICOL® lt. Arzneimittelrichtlinien erstattungsfähig.
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Über Verstopfung spricht man nicht gerne. Umso wichtiger ist es, gut informiert zu sein.Wir machen es Ihnen einfach: Im Internet erhalten Sie einen Überblick über die Ursachenund Behandlungsmöglichkeiten.
Weitere Tipps, die IhreVerdauung in Schwungbringen auf movicol.de
Welches Abführmittel ist das richtige? Diese von anerkannten Exper-ten entwickelte App unterstützt Sie dabei, das am besten geeigneteAbführmittel zu finden. Denn bei vielen Laxanzien sind Nebenwir-kungen oder ein Gewöhnungseffekt ein häufiges Problem. AnhandIhres individuellen Gesundheitszustandes wird eine Nutzen-Risiko-Abwägung durchgeführt, durch die Sie das Laxans mit dem gering-sten Risiko auswählen können. Halten Sie jedoch in jedem Fall Rück-sprache mit Ihrem Arzt.
Die App ist übersichtlichaufgebaut sowie schnellund einfach zu bedienen.Jetzt kostenlos testen unter:
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Rezepte: lecker und ballaststoffreich
Stuhlprotokoll
Kinderecke: Infos und Downloads
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Verstopfung –das versteckte Leiden
Faszination Darm
Etwa 40 Schweine, einige 100 Hähnchen, 6,5 Tonnen Gemüse,980 Kästen Bier und 90.000 Tassen Kaffee verschlingt der Durch-schnittsdeutsche im Laufe seines Lebens. Das ergibt einen Berg vonmehr als 30 Tonnen fester Nahrung und einen See von 50.000 LiterFlüssigkeit.
Etwa 40 Schweine, einige 100 Hähnchen, 6,5 Tonnen Gemüse,980 Kästen Bier und 90.000 Tassen Kaffee verschlingt der Durch- schnittsdeutsche im Laufe seines Lebens. Das ergibt einen Berg von mehr als 30 Tonnen fester Nahrung und einen See von 50.000 Liter
Der Darm und die Verdauung sind für das menschliche Leben von zen-traler Bedeutung.Dies spiegelt sich auch in der Größe des Darms wider.Aufgrund ihrer vielen Falten und Zotten erreicht die Darmschleimhautschätzungsweise eine Fläche von ca. 500 Quadratmetern. Hier werdenwertvolle Nahrungsbestandteile aufgenommen, unerwünschteDinge ferngehalten und das Körperinnere wird wirksam vor Wasser-und Salzverlust geschützt.
Problem Verstopfung
Solange der Darm seine Arbeit verrichtet, wird ihm kaum Auf-merksamkeit zuteil. Aber wer kennt das nicht auch: Man gehtaufs stille Örtchen und kann nicht. Etwa jeder dritte Erwachseneleidet gelegentlich oder sogar chronisch unter Verstopfung, da-runter mehr Frauen als Männer. Eine falsche Ernährung oder zuwenig trinken führt zu einer Verhärtung des Stuhls. Verstopfungkann man durchaus auch als Spiegelbild unserer Gesellschaftbetrachten: Immer mehr Menschen leiden unter Stress, essen zuhastig und bewegen sich zu wenig. Die Folge:Auch der Darm wird träge.
Verstopfung –
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So funktioniert der DarmDer Darm ist Teil des menschli-chen Verdauungssystems undbesteht aus Dünndarm, Dick-darm und Mastdarm. Bei derVerdauung von Nahrung spieltinsbesondere der Dünndarmeine sehr wichtige Rolle. Dick-darm und Mastdarm erfüllenebenfalls Aufgaben, sind aller-dings keine lebenswichtigenVerdauungsorgane.
Insgesamt hat der Dünndarmeine Länge von ca. 5 bis 6Metern bei einem Durchmesservon ca. 4 Zentimetern. Er be-steht aus dem Zwölffingerdarm,dem Leerdarm (Jejunum) unddem Krummdarm (Ileum). ImDünndarm werden die zerlegtenNährstoffe in die Blut- undLymphbahn aufgenommen. Dienicht resorbierbaren Bestand-teile der Nahrung werden weiterin den Dickdarm geleitet.
Der Dickdarm ist etwa1,5 Meter lang und besteht ausBlinddarm (Caecum), Grimmdarm(Kolon) und Mastdarm (Rektum).Hier bauen Darmbakterien dieim Nahrungsbrei enthaltenenBallaststoffe ab. Darüber hinausentzieht der Dickdarm das imNahrungsbrei enthaltene Wasserund sorgt somit für einen ausge-glichenen Wasserhaushalt unddie Eindickung des Breis. Un-verwertbare Nahrungsreste wer-den schließlich als Stuhl ausge-schieden.
So funktioniert der DarmSo funktioniert der DarmSo funktioniert der Darm
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Aber ab wann spricht man von Verstopfung?Die Häufigkeit des Stuhlgangs ist individuell verschieden. Normal istein Stuhlgang von dreimal täglich bis dreimal wöchentlich. Erst beiweniger als 3 Stuhlgängen pro Woche spricht man von Verstopfung(med. Obstipation). Einen Arzt sollten Sie aufsuchen, wenn eines derfolgenden Warnsignale auftritt:
Verstopfung mit Abgang von Blut
Verstopfung mit Gewichtsverlust
abwechselnd Verstopfung und Durchfall
Verstopfung, begleitet von schwerenBauchschmerzen
Hält dieser Zustand über 12 Wochen an, sprechen Mediziner vonchronischer Obstipation.Die Abklärung der Ursachen und die Behandlung gehören in dieHände eines Arztes. Denn unbehandelt reduziert eine Verstopfungnicht nur die Lebensqualität und das Wohlbefinden, sondern siekann zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen.
Aber ab wann spricht man von Verstopfung?Aber ab wann spricht man von Verstopfung?
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Ist Verstopfung für Sie ein Thema? Mit diesem einfachen Selbsttestvom Deutschen Grünen Kreuz finden Sie es heraus.
Von befreit bis verstopft –welcher Verdauungstyp sind Sie ?
1. Ich stehe häufig unter Stress. Manchmal habe ich keine Zeit,auf die Toilette zu gehen.
Stimmt (1) Überwiegend (2) Gelegentlich (4) Stimmt nicht (5)
2. Ich sitze oder stehe viel, bin beruflich stark eingespannt.Zeit für ausgleichenden Sport oder Bewegung habe ich nicht.
Stimmt (1) Überwiegend (2) Gelegentlich (4) Stimmt nicht (5)
3. Ich ernähre mich häufig von Fast Food. Beim Kochen muss esschnell gehen. Ich glaube, ich esse zu wenig Vollkornprodukte.
Stimmt (1) Überwiegend (2) Gelegentlich (4) Stimmt nicht (5)
4. Ich trinke zu wenig. Die empfohlenen 2 Liter Flüssigkeit schaffe ich selten.
Stimmt (1) Überwiegend (2) Gelegentlich (4) Stimmt nicht (5)
5. Ich muss bei jedem vierten Stuhlgang pressen.
Stimmt (1) Stimmt nicht (5)
6. Mindestens jeder vierte Stuhlgang ist hart.
Stimmt (1) Stimmt nicht (5)
7. Ich habe das Gefühl, mein Darm entleert sich nie richtig.
Stimmt (1) Überwiegend (2) Gelegentlich (4) Stimmt nicht (5)
8. Ich musste bereits Abführmittel einsetzen.
Stimmt (1) Überwiegend (2) Gelegentlich (4) Stimmt nicht (5)
9. Ich habe bis zu dreimal in der Woche Stuhlgang.
Stimmt (1) Stimmt nicht (5)
10. Ich brauche manchmal ein Klistier, um den Stuhl abzusetzen.
Stimmt (1) Stimmt nicht (5)
Von befreit bis verstopft –
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10 bis 25 Punkte – der verstopfte Typ.
Verstopfung ist für Sie ein ernst zu nehmendes Problem. Ihr Arzt kann die Ursachenabklären und Ihnen eine geeignete Therapie empfehlen. Schieben Sie den Arztbesuchnicht länger auf.
26 bis 35 Punkte – der zähe Typ.
Sie gehören zur Risikogruppe. Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie eventuell Hilfe benötigen.Beachten Sie zudem die Tipps auf den folgenden Seiten der Broschüre:Ballaststoffreiche Ernährung, viel trinken und ausreichend Bewegung helfen,den trägen Darm anzuregen. Nehmen Sie sich Zeit für den Stuhlgang.
36 bis 45 Punkte – der gefährdete Typ.
Bei Ihnen scheint alles in Ordnung zu sein. Sie sollten aberhin und wieder den Test wiederholen. Beugen Sie vor: Ballast-stoffreiche Ernährung, viel trinken, ausreichend Bewegung –das hält den Darm in Schwung.
46 bis 50 Punkte – der befreite Typ.
Sie haben sicher keine Probleme mit Verstopfung. Herz-lichen Glückwunsch! Bleiben Sie so, wie Sie sind.
Auf den folgenden Seiten haben wir einige Tipps fürSie zusammengestellt, wie Sie Ihren Darm in Schwungbringen können. Unter www.movicol.de finden Siehierzu weitere Informationen.
Auswertung
den trägen Darm anzuregen. Nehmen Sie sich Zeit für den Stuhlgang.
36 bis 45 Punkte – der gefährdete Typ.
Bei Ihnen scheint alles in Ordnung zu sein. Sie sollten aber hin und wieder den Test wiederholen. Beugen Sie vor: Ballast-stoffreiche Ernährung, viel trinken, ausreichend Bewegung – das hält den Darm in Schwung.
46 bis 50 Punkte – der befreite Typ.
Sie haben sicher keine Probleme mit Verstopfung. Herz-lichen Glückwunsch! Bleiben Sie so, wie Sie sind.
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Von Bananen und Bal laststoffenMehr trinken hilft nicht
Beinahe jeder Ratgeber gegenVerstopfung hält einen vermeint-lich guten Tipp für Betroffenebereit: einfach mehr trinken! DieBegründung dafür ist so simpelwie einleuchtend: Wo viel rein-geht, muss auch viel wiederraus! Betrachtet man aber dieVorgänge im Körper genauer,zeigt sich, wie unbedeutendeine zusätzliche Flüssigkeitsauf-nahme von beispielsweise 1 bis2 Litern für die Verdauung ist.
Welche Vorteile bietenBallaststoffe?
Die meisten Menschen in Deutsch-land essen zu wenig Ballast-stoffe. Untersuchungen habenergeben, dass lediglich 20 bis25 Gramm Ballaststoffe pro Tagin der Nahrung enthalten sind.Vor rund 150 Jahren war der An-teil noch doppelt so hoch.Ballaststoffe sind unverdaulicheNahrungsbestandteile, vor allemPflanzenfasern. Sie sorgen füreine ausreichende Darmfüllung.Und die ist notwendig für einenregelmäßigen Stuhlgang. Zu-gleich sind Ballaststoffe „Futter“für Darmbakterien, die unsereNahrung verwerten. Ballaststoffetragen dazu bei, dass unserDarm auf Hochtouren arbeitetund in Bewegung kommt.
Übrigens: Bananen enthaltenso genannte Pektine, die imDarm aufquellen und somit dieVerdauung anregen. Allerdingssollte man es nicht übertreiben.
Denn das menschliche Verdau-ungssystem bewegt Tag für Tagviel größere Flüssigkeitsmen-gen, nämlich 8 bis 10 Liter.Wissenschaftler haben bislangkeinen Beweis dafür gefunden,dass eine Steigerung der Trink-menge sich günstig aufVerstopfung auswirkt. Werdem Grundsatz „viel hilft viel“folgt und anstatt 2 nun täglich4 Liter trinkt, verdoppelt dadurchlediglich die Urinmenge – dasStuhlvolumen bleibt aber gleich.
Von Bananen und Bal laststoffen
Die Top 10 Ballaststoffe
Linsen 10,2
Erbsen 10,0
Quitten 9,0
Rosenkohl, roh 8,8
Schwarze Johannisbeeren 8,5
Paprika, roh 7,2
Karotten, roh 6,8
Himbeeren und Heidelbeeren 6,1
Weißkohl, roh 6,0
Blumenkohl, roh 5,8
Ballaststoffgehalt in Gramm pro Portion
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Der menschliche Körper ist von Natur aus für Bewegung geschaf-fen. Aber: Wir sind träge geworden. Mit dem Auto statt zu Fuß zurArbeit, dann Aufzug fahren statt Treppen steigen. Der Effekt: Durchmangelnde Bewegung wird auch die Darmmuskulatur schlaff. Da-bei kann man schon mit Kleinigkeiten viel bewegen. Nur 15 Minu-ten am Tag gehen oder laufen kurbelt nicht nur den Stoffwechselund Kalorienverbrauch an, sondern bringt auch den Darm auf Trab.Voraussetzung allerdings ist, dass man sich regelmäßig bewegt.
Viel Bewegung bewegt viel. Auch im Darm.
WalkenSchwimmenRadfahren
GymnastikYoga
Bringen Sie Schwung in den Alltag.Und in Ihren Darm, z.B. mit:
Viel Bewegung bewegt viel. Auch im Darm.Viel Bewegung bewegt viel. Auch im Darm.Viel Bewegung bewegt viel. Auch im Darm.
Rund um das Thema gibt es viele Missverständnisse und Halbwahr-heiten. Was ist denn nun wirklich wissenschaftlich erwiesen?Normal ist, jeden Morgen nach dem Nicht erwiesenFrühstück auf die Toilette zu gehen.
Eine Stuhlfrequenz von dreimal täglich Erwiesenbis dreimal wöchentlich ist normal.
Ein Glas Wasser auf nüchternen Magen Nicht erwiesenund das Problem löst sich automatisch.
Faserreiche Kost ist das A und O. Erwiesen
Jeden Tag mindestens anderthalb Liter Nicht erwiesentrinken. Mehr muss man nicht tun.
Bestimmte Nahrungsmittel führen zur Verstopfung Erwiesenund sollte man vermeiden, z. B. Schokolade.
15 bis 20 Minuten körperlich arbeiten Nicht erwiesenallein reicht schon und der Darmarbeitet wieder normal.
Wahr oder falsch?
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MOVICOL® – die Lösungbei Verstopfung
MOVICOL® ist ein bewährtesAbführmittel, das sich an dennatürlichen Abläufen in unseremOrganismus orientiert.
Der enthaltene Wirkstoff Ma-crogol 3350 bindet Wasser undhält dieses im Darm zurück(med. osmotische Wirkung).Dadurch wird der verhärteteStuhl aufgeweicht und das Stuhl-volumen erhöht. Das vergrößerteStuhlvolumen steigert den Innen-druck, was wiederum die Darm-bewegungen (med. Darmperi-staltik) anregt. Die physiologischeFolge sind der verbesserte Trans-port von aufgeweichtem Stuhlund das Auslösen einer Stuhl-entleerung (med. Defäkation).Die in Kombination mit Macro-
gol 3350 verabreichten Elektro-lyte werden über die intestinaleBarriere mit Serumelektrolytenausgetauscht und mit fäkalemWasser ausgeschieden. Hierbeikommt es zu keinem Nettogewinnoder -verlust von Natrium, Kaliumund Wasser.
Starke Wirkung =starke Nebenwirkung?
MOVICOL® ist stark wirksam undzugleich gut verträglich. WeilMOVICOL® Elektrolyte enthält,bleibt der Mineralhaushalt weit-gehend unbeeinflusst. Akute undchronische Verstopfungsproble-me werden so zuverlässig undschonend gelöst. Dies wurde inzahlreichen Studien bei Erwach-senen und Kindern nachgewie-sen. Aufgrund seines physiolo-gischen Wirkprinzips wirkt
MOVICOL® schonend ohne zu-sätzliche wirkstoffbedingte Belas-tungen des Organismus. Dennder Wirkstoff Macrogol wird kaumin den Körper aufgenommen undvon den im Darm befindlichenBakterien nicht zersetzt. Die Ge-fahr einer Gewöhnung bzw. einerDosissteigerung besteht auchnach langfristiger Einnahme nicht.Im Gegenteil, die Dosierung kannmeistens im Laufe der Behand-lung reduziert werden.
Wenn alle Maßnahmen nicht ausreichen, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden. Möglicherweise ist einemedikamentöse Behandlung mit Abführmitteln, so genannten Laxanzien, erforderlich. Eine anhaltendeVerstopfung beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sondern kann auch der Gesundheit erheblichschaden. Patienten, gleich welchen Alters oder Ausprägung der Verstopfung, profitieren vom physio-logischen Wirkprinzip, das allen MOVICOL®-Formulierungen zugrunde liegt:
Abführmittel ist nicht gleich Abführmittel
AusführlicheInfos und Materialien
finden Sie unterwww.movicol.de
Abführmittel ist nicht gleich Abführmittel
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MOVICOL® ist in verschiedenen Darreichungsformenund Geschmacksrichtungen erhältlich:
MOVICOL® – für jeden die passende Darreichungsform
Langzeitanwendung ohne GewöhnungseffektFrei wählbarer Einnahmezeitpunkt, unabhängig von Mahlzeiten
Gut verträglich dank physiologischem Wirkprinzip
Im BeutelportioniertesPulver:
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Lässt sich einfach und individuell dosieren –ganz nach dem jeweiligen Bedarf und demSchweregrad der Verstopfung.
MOVICOL® flüssig Orange
Leiden die Kleinen unter Verstopfung, sind kindgerechteLösungen nötig – wie MOVICOL® Junior Schoko.Mit MOVICOL® Junior Schoko lassen sich Verstopfungs-probleme bei Kindern ab 2 Jahren einfach und effektivbehandeln.
Für alle Kleinen, die nicht groß können
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MOVICOL® für jeden die passende Darreichungsform
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Eine erfolgreiche Schmerztherapie bedeutet fürviele Patienten die Rückkehr in ein normalesLeben. Und dennoch: Die Einnahme von Schmerz-mitteln hat häufig einen unangenehmen Neben-effekt – Verstopfung. Der Grund sind die inSchmerzmitteln enthaltenen Opioide. Diese Sub-stanzen wirken einerseits schmerzlindernd,andererseits lähmen sie aber auch die Darmmus-kulatur. Mit der Folge, dass der Stuhl nur erschwerttransportiert wird und sich verhärtet. Im Falle einerSchmerztherapie ist die Verstopfung fast immerchronisch, weshalb von Anfang an und dauerhaftauf ein Abführmittel zurückgegriffen werden sollte.
Weil es sich bei der Behandlung einer opioid-bedingten Verstopfung fast immer um eine Lang-zeittherapie handelt, sind die Anforderungen anein Abführmittel entsprechend hoch. Besonderswichtig für die Langzeittherapie ist es, dass keinGewöhnungseffekt eintritt.
Eine gesündere Ernährung und mehr Bewegungtragen nicht immer zu einer schnellen Besse-rung der Beschwerden bei. Eine chronischeVerstopfung kann auch als Begleiterscheinungeiner anderen Erkrankung oder als Nebenwirkung
während einer medikamentösen Behandlung auf-treten. Dann ist eine konsequente ergänzendeTherapie mit einem geeigneten innovativen La-xans von Anfang an ratsam – wie zum BeispielMOVICOL®.
Auslöser: Medikamente und andere Erkrankungen
Schmerztherapie und Verstopfung
Auslöser: Medikamente und andere Erkrankungen
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Verlangsamter Darm durch Morbus Parkinson
Bei bestimmten Grunderkrankungenist MOVICOL® erstattungsfähig !
TumorleidenMegakolonDivertikulose und DivertikulitisNeurogene Darmlähmung(z. B. Morbus Parkinson)
Opiat- und OpioidtherapiePhosphatbindende Medikation beichronischer NiereninsuffizienzMukoviszidoseZur Behandlung in der Terminalphase
Viele Menschen mit Parkinson-Syndrom leidenauch an Beschwerden im Magen-Darm-Trakt,meist an Schluckstörungen, verzögerter Magen-entleerung und verlängerter Darmpassage. Durchdiese krankheitsbedingte lange Verweildauer wirddem Stuhl immer mehr Wasser entzogen, er ver-härtet sich und kann nur noch mit großen Proble-men abgesetzt werden: zu selten, zu wenig und zuschmerzhaft. Die Folge: Verstopfung. Die verzöger-te Darmpassage ist das Resultat von degenera-tiven Prozessen des autonomen Nervensystems.
Dieser Anteil des Nervensystems reguliert u. a.den Kreislauf, die Verdauung und den Wärmehaus-halt des Menschen. Überträgerstoffe, die diese Vor-gänge regulieren, sind beim Parkinson-Patientenvermindert. Auch die verzögerte Wahrnehmungder Enddarmfüllung, bedingt durch die verringer-ten Überträgerstoffe, führt zur Chronifizierung derVerstopfung. Die Parkinson-Medikamente spielenebenso eine Rolle: Sie können eine bereits beste-hende Verstopfung verstärken.
Verlangsamter Darm durch Morbus Parkinson
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Phosphatbindende Medikation bei chronischer Niereninsuffi zienz
Zur Behandlung in der Terminalphase
Bei bestimmten Grunderkrankungen erstattungsfähig !
Opiat- und OpioidtherapiePhosphatbindende Medikation bei Opiat- und OpioidtherapiePhosphatbindende Medikation bei chronischer Niereninsuffi zienz
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MOVICOLMOVICOL®
2. Unterbrechung der Einnahme:
Aufgrund der Grunderkrankung wäre eine Ein-nahmepause nicht empfehlenswert. Allerdingswird von einer Reduktion der Dosierung bis aufeinen Beutel pro Tag berichtet.
3. Einnahme von MOVICOL®:
Wie oft, wie lange und wann sollte es eingenom-men werden?MOVICOL® wird je nach Schweregrad der Ver-stopfung ein- bis dreimal pro Tag eingenom-men. Bei der Pulver-Darreichungsform wird derInhalt eines Beutels in 125 ml Wasser aufgelöstund getrunken. Eine Dosis von MOVICOL® flüs-sig Orange entspricht 25 ml Flüssigkeit, die mit100 ml Wasser verdünnt wird. Die Lösung zumEinnehmen ist flüssig wie Wasser und schmecktje nach Produkt fruchtig frisch, schokoladig oderneutral. Die Einnahme der Lösung kann unabhän-gig von der Begleitmedikation und den Mahlzeitenerfolgen. Bei bestimmten Erkrankungen, z. B. beiMorbus Parkinson, kann MOVICOL® aufgrund des
physiologischen Wirkprinzips und der Elektrolyt-beigabe in die Langzeittherapie integriert werden.
4. Einnahme von MOVICOL® JuniorSchoko:
Bei Kindern beträgt die Tagesdosis einen Beutel(für 2- bis 6-Jährige) bzw. zwei Beutel (für 7- bis11-Jährige). Der Inhalt eines Beutels wird dabei ineinem viertel Glas Wasser (ca. 62,5 ml) aufgelöstund getrunken.
5. Broteinheiten bei Diabetes:
Es werden keine Broteinheiten berechnet, auchnicht bei der Einnahme von MOVICOL® JuniorSchoko und MOVICOL® Schoko.
6. Gewöhnungseffekt:
MOVICOL® wird nicht von den Darmbakterienverstoffwechselt und somit kommt es zu keinemGewöhnungseffekt. Die Dosierung kann meistensim Laufe der Behandlung reduziert werden.
1. Wirkweise von MOVICOL®:
MOVICOL® wirkt aufgrund seiner osmotischen Wirkung im Darm abführend
Das Stuhlvolumen wird erhöht
Aktivierung der Kolonaktivität auf neuromuskulärem Weg
Die Stuhlkonsistenz wird weicher
Defäkation wird ausgelöst
wirkt aufgrund seiner osmotischen Wirkung im Darm abführend
Wissenswertes zu MOVICOL®
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InhaltInhalt
Inhalt
Seite 3 Verstopfung – das versteckte Leiden
Seite 4 So funktioniert der Darm
Seite 5 Aber ab wann spricht man von Verstopfung?
Seite 6 Von befreit bis verstopft –welcher Verdauungstyp sind Sie?
Seite 8 Von Bananen und Ballaststoffen
Seite 9 Viel Bewegung bewegt viel. Auch im Darm.
Seite 10 Abführmittel ist nicht gleich Abführmittel
Seite 11 MOVICOL® – für jeden die passendeDarreichungsform
Seite 12 Auslöser: Medikamente und andereErkrankungen
Seite 13 Verlangsamter Darm durchMorbus Parkinson
Seite 14 Wissenswertes zu MOVICOL®
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7. Wirkeintritt:
Die Trinklösung muss durch den gesamten Gastro-intestinaltrakt hindurch transportiert werden, umzum verhärteten Stuhl zu gelangen. Die erstmaligeWirkung tritt daher i. d. R. nach 1 bis 2 Tagen ein.Bei höherer Dosierung ist mit schnellerem Stuhl-abgang zu rechnen.
8. Aufgabe der Elektrolyte:
Die in Kombination mit Macrogol 3350 verabreich-ten Elektrolyte werden über die intestinale Barrieremit Serumelektrolyten ausgetauscht und mit fäka-
lem Wasser ausgeschieden. Hierbei kommt es zukeinem Nettogewinn oder -verlust von Natrium,Kalium und Wasser.
9. MOVICOL® ist erstattungsfähig:
Bei bestimmten Grunderkrankungen wie zum Bei-spiel Tumorleiden, Megakolon, Divertikulose undDivertikulitis, Mukoviszidose, neurogener Darm-lähmung, bei Opiat- und Opioidtherapie, phosphat-bindender Medikation bei chronischer Niereninsuffi-zienz sowie zur Behandlung in der Terminalphase istMOVICOL® lt. Arzneimittelrichtlinien erstattungsfähig.
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Über Verstopfung spricht man nicht gerne. Umso wichtiger ist es, gut informiert zu sein.Wir machen es Ihnen einfach: Im Internet erhalten Sie einen Überblick über die Ursachenund Behandlungsmöglichkeiten.
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Seite 5 Aber ab wann spricht man von Verstopfung?
Seite 6 Von befreit bis verstopft –welcher Verdauungstyp sind Sie?
Seite 8 Von Bananen und Ballaststoffen
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EndlichfreiDer Patientenratgeberfür ein rundum gutes BauchgefühlDer Beratungsschein macht es Ihnen einfacher,
mit Ihrem Arzt über Verstopfung zu sprechen.
Einfach ausfüllen und beim nächsten Arztbesuch vorzeigen.
Bitte beantworten Sie diese Fragen für jeden Tag und kreuzen Sie Ihre Beobachtung in dem dafür vor-gesehenen Stuhlprotokoll an. So machen Sie es Ihrem Arzt einfacher, die Diagnose zu stellen und die fürSie optimale Behandlung auszuwählen.
Liebe Frau Doktor, lieber Herr Doktor,
ich leide an Verstopfung, denn ich kann zu selten zur Toilette. Beim Stuhlabsetzen muss ich starkpressen oder habe Schmerzen. Wenn ich zur Toilette gehe, kommt zu wenig. Dies äußerte sich wiefolgt in den letzten 14 Tagen:
Stuhl-protokoll Stuhl
Darmentleerungvollständig
Schmerzen/Pressen
Einnahme vonAbführmitteln
Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein
Tag 1
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Das Tabu zum Thema machen
17 Alle Bilder dienen nur illustrativen Zwecken. Bei dendargestellten Personen handelt es sich um Models.
Norgine GmbH, Postfach 18 40, 35007 MarburgInternet: www.norgine.de, e-Mail: [email protected]
www.movicol.de
MOVICOL® Schoko/MOVICOL® aromafrei, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zusammensetzung MOVICOL® Schoko: 1 Beutel (13,9 g)enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Macrogol 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,3507 g, Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g, Kaliumchlorid 0,0317 g.Sonstige Bestandteile: Acesulfam-Kalium, Schokoladenaroma. Zusammensetzung MOVICOL® aromafrei: 1 Beutel (13,7 g) enthält: Arzneilich wirksameBestandteile: Macrogol (PEG) 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,3508 g, Natriumhydrogencarbonat 0,1786 g, Kaliumchlorid 0,0502 g. Anwendungsgebiete:Chronische Verstopfung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Sie erhalten MOVICOL® Schoko/MOVICOL® aromafrei rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Stand 03/2015
Alle Bilder dienen nur illustrativen Zwecken. Bei den dargestellten Personen handelt es sich um Models.MOVICOL, NORGINE und das Segel sind eingetragene Marken der Norgine-Unternehmensgruppe.
MOVICOL®
(ab 12 J.)MOVICOL® aromafrei(ab 12 J.)
MOVICOL® Schoko(ab 12 J.)
MOVICOL® Junior Schoko(ab 2 J.)
MOVICOL® flüssig Orange(ab 12 J.)MOVICOL(ab 12 J.)
Ihre Meinung ist uns wichtig:Sie haben bereits Erfahrungenmit MOVICOL® gesammelt?Dann schreiben Sie uns eineE-Mail an [email protected] odernutzen Sie unser Kontaktformularauf www.movicol.de.Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
(ab 12 J.) (ab 12 J.)(ab 12 J.)(ab 12 J.)(ab 12 J.) (ab 2 J.)(ab 2 J.)
SchokoSchokoZitrone/Limone aromafrei
Betroffenen bietet die MOVICOL®-Produktfamilie mit unterschiedlichenDarreichungsformen und Geschmacks-richtungen immer die passende Lösungbei Verstopfungsproblemen.
Die MOVICOL®-Produktfamilie
Stan
d01
/201
6,Ar
t.-Nr
.100
8,Um
lauf
-Nr.:
DE/M
OV/1
115/
0183
EndlichfreiDer Patientenratgeberfür ein rundum gutes BauchgefühlDer Beratungsschein macht es Ihnen einfacher,
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Schmerzen/Pressen
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Alle Bilder dienen nur illustrativen Zwecken. Bei den dargestellten Personen handelt es sich um Models.MOVICOL, NORGINE und das Segel sind eingetragene Marken der Norgine-Unternehmensgruppe.
MOVICOL®
(ab 12 J.)MOVICOL® aromafrei(ab 12 J.)
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Betroffenen bietet die MOVICOL®-Produktfamilie mit unterschiedlichenDarreichungsformen und Geschmacks-richtungen immer die passende Lösungbei Verstopfungsproblemen.
Die MOVICOL®-Produktfamilie
Stan
d01
/201
6,Ar
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8,Um
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-Nr.:
DE/M
OV/1
115/
0183
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