Certification A2 - B1Certification A2 - B1
Certification nationaleCertification nationale
Dates- épreuve orale: 7 mars - 15 avril 2011- épreuve écrite : lundi 28 mars (13h15 – 17h)
Dates- épreuve orale: 7 mars - 15 avril 2011- épreuve écrite : lundi 28 mars (13h15 – 17h)
Une seule certification nationaleUne seule certification nationale
Modification du format de l’épreuve en 2009 Niveau en fonction des points obtenus
0 - 31 < A2 32 - 51 A2 52 - 96 B1
Modification du format de l’épreuve en 2009 Niveau en fonction des points obtenus
0 - 31 < A2 32 - 51 A2 52 - 96 B1
Bestehensgrenzen B1 / A2Bestehensgrenzen B1 / A2
Mindestpunktzahl für B1 (52 points = 58% du total)
Mindestpunktzahl für A2 (32 points = 33% du total)
Leseverstehen 14 (Gesamtpunktzahl 24)
Hörverstehen 14 (Gesamtpunktzahl 24)
Schreiben 12 (Gesamtpunktzahl 24)
Sprechen 12 (Gesamtpunktzahl 24)
Leseverstehen 8 (Gesamtpunktzahl 24)
Hörverstehen 8 (Gesamtpunktzahl 24)
Schreiben 8 (Gesamtpunktzahl 24)
Sprechen 8 (Gesamtpunktzahl 24)
Avantage de la certification de la KMK (DSD)
Avantage de la certification de la KMK (DSD)
Différenciation du profil linguistique selon les activités langagières
Valeur pérenne
Différenciation du profil linguistique selon les activités langagières
Valeur pérenne
Gesamtdauer schriftlich = 170 Min. (+ 40‘)Leseverstehen 60 Min. (+ 10’)
Pause (10’)
Hörverstehen 35 Min. (+ 10’)Pause (10’)
Schriftliche Kommunikation 75 Min.
Mündliche Kommunikation = 15 Min.
Alle vier Prüfungsteile sind gleichgewichtet mit je 25%
keine Ausgleichsmöglichkeit zwischen den Prüfungsteilen.
Gesamtdauer schriftlich = 170 Min. (+ 40‘)Leseverstehen 60 Min. (+ 10’)
Pause (10’)
Hörverstehen 35 Min. (+ 10’)Pause (10’)
Schriftliche Kommunikation 75 Min.
Mündliche Kommunikation = 15 Min.
Alle vier Prüfungsteile sind gleichgewichtet mit je 25%
keine Ausgleichsmöglichkeit zwischen den Prüfungsteilen.
Prüfungsteile Prüfungsteile
Stufe Textsorte Aufgabe Anzahl der Items
Teil 1 A2 Bericht, sachlich
Text mit 4 LückenÜberschrift ausw.
41
Teil 2 A2 8 Kurztexte Zuordnung 4
Teil 3 A2/B1 Bericht Richtig/falsch 5
Teil 4 B1 Narrativer Text Multiple ChoiceDreifachoption
6
Teil 5 B1 4 Kurztexte Zuordnung 4
Leseverstehen A2 / B1 70 min. (60 min. + 10 mn.)
Leseverstehen A2 / B1 70 min. (60 min. + 10 mn.)
Stufe Textsorte Aufgabe Anzahl der Items
Teil 1 A2 5 kurze Alltagsdialoge (2 écoutes)
Multiple Choice mit Dreifachoption
5
Teil 2 A2 Nachrichten auf Anrufbeantworter (2 fois)
Multiple Choice mit Dreifachoption
4
Teil 3 A2/B1 Interview, dialogisch (2 fois)
Richtig/falsch 5
Teil 4 B1 beschreibender Text(2 fois)
Multiple ChoiceDreifachoption
6
Teil 5 B1 4 Gesprächs-ausschnitte
Zuordnung 4
Hörverstehen A2 / B1 45 minutes (35 min. + 10)
Hörverstehen A2 / B1 45 minutes (35 min. + 10)
Format Textsorte Input Dauer
Wiedergabe von Fremdmeinungen Bericht eigener Erfahrungen Begründung eigener Meinungen
Diskussions-beitrag für Schüler-zeitung, Internetforum
4 Kurztexte,3 Leitfragen
75 Min.
Schriftliche Kommunikation A2/B1Schriftliche Kommunikation A2/B1
AufgabeAufgabe
Remarques générales / consignesRemarques générales / consignes „ausführlich“ (« detailliert »): pas
d’indication quant au nombre de mots, mais habituer les élèves à écrire des textes plus longs
„nachvollziehbar“ :cohérence, articulateurs un plan (en 3 parties) Il faut en introduction une formule qui fasse
référence au sujet un effort pour le lexique B1: abstrahieren können (hors-sujet= 0 Inhalt, non éliminatoire)
„ausführlich“ (« detailliert »): pas d’indication quant au nombre de mots, mais habituer les élèves à écrire des textes plus longs
„nachvollziehbar“ :cohérence, articulateurs un plan (en 3 parties) Il faut en introduction une formule qui fasse
référence au sujet un effort pour le lexique B1: abstrahieren können (hors-sujet= 0 Inhalt, non éliminatoire)
Critères d‘évaluationCritères d‘évaluation
1. Gesamteindruck: attribuer les points sans y revenir
2. Inhalt: sans indication du nombre de mots „Ausführlichkeit“, à préciser aux élèves
3. Korrektheit:
1. Gesamteindruck: attribuer les points sans y revenir
2. Inhalt: sans indication du nombre de mots „Ausführlichkeit“, à préciser aux élèves
3. Korrektheit: Grammatik Orthografie u. Interpunktion
„mit wenigen Ausnahmen korrekt“:syntaxe globalement correcte, rares fautes d‘accord, bonne maîtrise des temps
„korrekt“:très peu de fautes
Critère: « Inhalt »Critère: « Inhalt »Aucune exigence quant au nombre de mots, mais le sujet doit
être traîté de manière approfondie („ausführlich“)
Wiedergabe faire référence à la situation donnée rédiger une phrase d‘introduction la réponse aux 3 questions doit former un tout. ne pas recopier ni citer entre guillemets transposer à la 3ème personne pas de simplification extrême
eigene
Erfahrungen
donner des précisions et des exemples développer plusieurs aspects du thème proposé
eigene
Meinung
généraliser faire apparaître clairement le point de vue justifier son point de vue donner des exemples argumenter: moyens linguistiques pour justifier
Critère : « sprachliche Mittel »Critère : « sprachliche Mittel »
Critère quantitatif: de quels moyens linguistiques
dispose l’élève pour bien s’acquitter de la tâche?
Critère quantitatif: de quels moyens linguistiques
dispose l’élève pour bien s’acquitter de la tâche?
Wortschatz Strukturen•richesse lexicale•étendue du champ lexical
•Diversité des structures:weil, dass, wenn, ob, alspassifinfinitiverelativeverbes de modalité tournures (mir fällt auf, mir ist es gelungen, ich kann mir nicht vorstellen, es kommt darauf an)
Critère : « Korrektheit »Critère : « Korrektheit »
Grammatik Orthografie u. Interpunktion
„mit wenigen Ausnahmen korrekt“: syntaxe globalement correcte, rares fautes d‘accord, bonne maîtrise des temps
„korrekt“: très peu de fautes
Grille d’évaluationGrille d’évaluationBewertungskriterien Schriftliche Kommunikation – Niveaustufe A2/B1
Kriterium 3 Punkte B 1 2 Punkte B1/A2 1 Punkt A2 0 Punkte unter A2
Gesamteindruck Der Text ist zusammenhängend und insgesamt flüssig zu lesen.
Der Text ist zusammenhängend. Einige Textstellen lesen sich nicht flüssig.
Es liegen einfache Sätze vor, die inhaltlich verbunden sind. Mehrere Textstellen lesen sich nicht flüssig.
Überwiegend unverbundene Wendungen und Sätze.
Inhalt
- Wiedergabe Die Aussagen werden korrekt und eigenständig wiedergegeben.
Die Aussagen werden weitgehend korrekt und eigenständig wiedergegeben.
Die Aussagen werden nur zum Teil korrekt und in Ansätzen eigenständig wiedergegeben.
Die Aussagen werden nicht korrekt bzw. gar nicht wiedergegeben.
- eigene Erfahrungen
Die eigenen Erfahrungen, Ideen bzw. Gedanken werden detailliert und nachvollziehbar dargestellt.
Die eigenen Erfahrungen, Ideen bzw. Gedanken werden knapp, aber insgesamt nachvollziehbar dargestellt.
Die eigenen Erfahrungen, Ideen bzw. Gedanken werden sehr knapp und teilweise nicht ganz nachvollziehbar dargestellt.
Die eigenen Erfahrungen, Ideen bzw. Gedanken werden nicht nachvollziehbar bzw. gar nicht dargestellt.
- eigene Meinung Die eigene Meinung wird ausführlich begründet.
Die eigene Meinung wird geäußert, aber nur knapp begründet.
Die eigene Meinung wird deutlich, aber nicht begründet.
Die eigene Meinung wird nicht geäußert.
Sprachl. Mittel
- Wortschatz Der Wortschatz reicht aus, um sich zum Thema zu äußern. Ggf. werden Umschreibungen benutzt.
Der Wortschatz ist teilweise begrenzt, reicht jedoch aus, um konkrete Alltagssituationen (z. B. eigene Erfahrungen) zu bewältigen. Ggf. werden Umschreibungen benutzt.
Der Wortschatz ist begrenzt, reicht jedoch aus, um konkrete Alltagssituationen (z. B. eigene Erfahrungen) zu bewältigen. Gelegentlich werden falsche Wörter benutzt.
Der Wortschatz ist so begrenzt, dass er nicht ausreicht, um die Aufgabe zu bewältigen.
- Strukturen
Die Strukturen reichen aus, um sich zum Thema zu äußern. Gelegentlich werden komplexe Strukturen verwendet (z. B. mehrgliedrige Hypotaxe, Passiv usw.).
Die Strukturen sind teilweise begrenzt, reichen jedoch aus, um konkrete Alltagssituationen (z. B. eigene Erfahrungen) zu bewältigen.
Die Strukturen sind begrenzt und reichen zum Teil nicht aus, um die Aufgabe zu bewältigen. Es werden überwiegend einfache Satzmuster (z. B. Parataxe, einfache Hypotaxe) verwendet.
Die Strukturen sind so begrenzt, dass sie nicht ausreichen, um die Aufgabe zu bewältigen.
Korrektheit
- Grammatische Korrektheit
Die grammatischen Strukturen werden mit wenigen Ausnahmen korrekt verwendet. Diese Ausnahmen beeinträchtigen die Verständlichkeit nicht.
Einfache Strukturen werden überwiegend korrekt verwendet. Bei der Verwendung komplexer Strukturen kommen Fehler vor, die die Verständlichkeit beeinträchtigen können.
Einige einfache Strukturen werden korrekt verwendet, allerdings zeigen sich viele elementare Fehler z.B. Zeitformen, Subjekt-Verb-Kongruenz. Es wird jedoch überwiegend klar, was ausgedrückt werden soll.
Auch wenn nur einfache Strukturen verwendet werden, ist der Text sehr fehlerhaft. Dadurch wird die Verständlichkeit an einigen Stellen beeinträchtigt.
- Orthografische Korrektheit
Orthografie und Interpunktion sind korrekt.
Orthografie- und Interpunktionsfehler treten gelegentlich auf und sind teilweise auf Einflüsse anderer Sprachen (Muttersprache und/oder Fremdsprachen) zurückzuführen.
Orthografie- und Interpunktionsfehler treten häufig auf, jedoch wird die Verständlichkeit kaum beeinträchtigt.
Orthografie und Interpunktion sind so fehlerhaft, dass die Verständlichkeit beeinträchtigt wird.
Mehmet Seite: _1___
Liebe,
Schülerzeitungs Redakteure,
Markus, Anna, Mathias, Nora schreiben uns. Sie
haben andere Meinungen. Aber ich denke, dass 5
alle Schüler die Nebenjobs denken.
Markus hat gesagt, er hat zweimal in Woche anderen
Schülern geholfen. Das ist Super. Er lernt und
lehrt. Er mag seinen Nebenjob. Er bekommt 10
sein Taschengeld. Anna hat keinen Nebenjob.
Seine Eltern gibt ihr soviel Geld. Sie muss
nicht arbeiten. Ich empfinde Respekt ihre
Meinung. Mathias hat einen Zweck. Er will
für den Führerschein arbeiten. Er kann, aber 15
seine Familie hat gesagt, dass er erstmal
einen guten Abschluss machen soll. Nora spielt
in einer Band. Sie bekommt etwas Geld. Sie
macht Musik, sie mag das und bekommt etwas
Geld. Sie kann nicht mehr andere Sache wollen. 20
Mehmet
Seite: _2___ Ich habe doch einen Nebenjob. Ich spiele
Fußball. Wir spielen in die Amateurliga. 25
Aber wir bekommen Geld. Wir gehen zu
Turnier. Wir spielen sehr gut. Meine Familie
mag mein Fußballspielen. Ich mache Sport
und ich bekomme meine Taschengeld. Meine
Freunde denken auch wie ich. Ich bin 30
in die Schulmannschaft. Ich habe keine Probleme
mit meiner Lehrers. Mein Vater sagt immer
„du sollst mit der Schule fertig sein.“ Ich
denke, dass ich einen guten Abschluss machen
kann und soll. Wenn ich nicht Fußball spiele, 35
arbeite ich für meine Prüfungen. Nur Mathe ist
schwer, anderen kann ich machen.
Meiner Meinung nach die Nebenjobs sind
notwendig für meistens Schüler. Sie bekommen 40
ihre Taschengeld. Sie machen Musik, Sport usw.
Sie helfen ihre Familie.
mit freundlichen Grüße
M. Can 45
Beurteilungsbogen für den Prüfungsteil SK – Niveaustufe A2/B1
Mehmet
Begründungen und Belege Punkte
Ges
amte
in-
dru
ck Der Text ist innerlich kohärent geschrieben. Allerdings lesen sich mehrere
Textstellen nicht flüssig, und zwar aufgrund lexikalischer Mängel (Z. 4-6, 15, 20) der bloßen Aneinanderreihung einfacher Sätze, der fehlenden logischen Bezüge und des unscharfen Themenbezugs ab Z. 27.
1
Inh
alt
Wiedergabe Die Wiedergabe löst sich sprachlich von der Textvorlage ab, dabei werden wesentliche Aspekte der Aussagen erfasst, allerdings nicht vollständig und z. T. missverständlich (Anna und Matthias). Die Referenz (Markus, Anna, Mathias, Nora schreiben uns, Z. 4) ist falsch.
2
eigene Erfahrungen Die Ausführungen sind ausführlich, z. T. aber nicht ganz nachvollziehbar bzw. thematisch unscharf (Bruch in Z. 27 ff.)
2
eigene Meinung Die eigene Meinung ist erkennbar, aber allenfalls implizit - und zudem extrem verkürzt - begründet.
1
Ver
füg
bar
keit
sp
rach
lich
er M
itte
l Wortschatz Der Wortschatz ist vor allem im Bereich der kohäsiven Mittel deutlich begrenzt. Außerdem finden sich lexikalische Mängel (z. B. Z. 5, 6, 11). Allerdings kann der Autor seinen persönlichen Lebensbereich gut versprachlichen (Amateurliga, Schulmannschaft, Turnier, lernt und lehrt usw.).
2
Strukturen Es werden fast ausschließlich einfache Satzmuster verwendet. Nur selten werden Hauptsätze durch Nebensätze ergänzt.
1
Ko
rrek
thei
t
Grammatik Die Grammatik ist selbst bei einfachen Strukturen nicht immer fehlerlos. Die Verwendung der Präpositionen ist fast durchgängig falsch, Fehler im Bereich Kasus und Kongruenz treten auf (z.B. Z. 8, 12, 13f., 20).
1
Orthografie Der Text enthält einige Fehler im Bereich Orthografie und Interpunktion (z.B. Z.1, 2, 9, 33, 44).
2-3
Gesamtpunktzahl: 12 - 13
Aufgabe Impulse Dauer
Teil 1: Interaktion
Kurzes Gespräch ( Fragenkatalog)
4 - 5Minuten
Teil 2: Präsentation eines vorbereiteten Themas
Präsentation(mit Präsentationsmaterialien)
5 Minuten
Teil 3:Interaktion
Gespräch (themenbezogene weiterführende Fragen)
5Minuten
Mündliche Kommunikation A2/B1Mündliche Kommunikation A2/B1
« Mündliche Kommunikation »« Mündliche Kommunikation »
2 enseignants : professeur examinateur formé (celui de
l’élève) mène l’entretien
professeur évaluateur formé (qui n’a pas l’élève) préside / pose aussi des questions
délibération les deux proposent et justifient leur note en cas de désaccord, c’est le président du jury
qui tranche
2 enseignants : professeur examinateur formé (celui de
l’élève) mène l’entretien
professeur évaluateur formé (qui n’a pas l’élève) préside / pose aussi des questions
délibération les deux proposent et justifient leur note en cas de désaccord, c’est le président du jury
qui tranche
Rappels utilesRappels utiles
planning de passage respecter le temps imparti agencement de la salle d’examen ne pas interrompre l’élève interrompre un texte appris par coeur limiter la prise de notes attitude bienveillante
planning de passage respecter le temps imparti agencement de la salle d’examen ne pas interrompre l’élève interrompre un texte appris par coeur limiter la prise de notes attitude bienveillante
Choix du thème de présentationChoix du thème de présentation
plusieurs semaines avant l’épreuve
liste des thèmes / accord du professeur
suivi du professeur
plusieurs semaines avant l’épreuve
liste des thèmes / accord du professeur
suivi du professeur
Persönliche Lebensgestaltung Persönliches Leben und Familienleben Essen und Trinken Wohnen und Nachbarschaft Freizeit und Ferien Sport und Hobbys Reisen
Schule und Ausbildung Schule und Schulalltag Schulprojekte (Schülerzeitung, Austauschprojekte …
Persönliche Lebensgestaltung Persönliches Leben und Familienleben Essen und Trinken Wohnen und Nachbarschaft Freizeit und Ferien Sport und Hobbys Reisen
Schule und Ausbildung Schule und Schulalltag Schulprojekte (Schülerzeitung, Austauschprojekte …
Themenbereiche MKThemenbereiche MK
Leben in der Gesellschaft Soziales Leben Stadtleben Kulturelle Aktivitäten Wetter und Jahreszeiten Umwelt und Natur Musik Medien und Kommunikation
Leben in der Gesellschaft Soziales Leben Stadtleben Kulturelle Aktivitäten Wetter und Jahreszeiten Umwelt und Natur Musik Medien und Kommunikation
Themenbereiche MKThemenbereiche MK
BeispielfragenAus einem Pool von etwa 50 Fragen
BeispielfragenAus einem Pool von etwa 50 Fragen
Wie hast du deinen letzten Geburtstag gefeiert? Erzähle!
Was machst du normalerweise am Wochenende? Erzähle!
Erzähle mir über deinen besten Freund/deine beste Freundin!
Hast du ein Haustier? Erzähle mir darüber! Dein Lieblingsfach ist _____. Warum?
Wie hast du deinen letzten Geburtstag gefeiert? Erzähle!
Was machst du normalerweise am Wochenende? Erzähle!
Erzähle mir über deinen besten Freund/deine beste Freundin!
Hast du ein Haustier? Erzähle mir darüber! Dein Lieblingsfach ist _____. Warum?
Les critères d’évaluationLes critères d’évaluation
Remarque préliminaire:
Niveau de langue: évaluation de la langue parlée qui ne répond pas aux mêmes règles de correction que la langue écrite.
Remarque préliminaire:
Niveau de langue: évaluation de la langue parlée qui ne répond pas aux mêmes règles de correction que la langue écrite.
Critère : Réalisation de la tâche / Umsetzung der AufgabenstellungCritère : Réalisation de la tâche / Umsetzung der Aufgabenstellung
Inhalt Präsentation
•lien personnel•lien avec le monde germanique•aspects diversifiés (complexité)•expliquer, justifier(approfondir)•adressatenbezogen
•complémentarité•illustration
qualité / tailletrop de texte?cohérence
Critère qualitatif
Critère : Correction de la langue / KorrektheitCritère : Correction de la langue / Korrektheit
Grammatik Aussprache
-“ gute Beherrschung“ = syntaxe globalement correcte, rares fautes d‘accord, bonne maîtrise des temps.
- „Aussprache verständlich“ =malgré un accent- peu de mots mal prononcés
Ne pas pénaliser sur deux critères. (sprachliche Mittel ≠Grammatik)
Faire la moyenne en cas de prestations inégales entre la partie 1 (interaction) et la
partie 2 (présentation) de l´épreuve.
Bewertungskriterien für die mündliche Kommunikation - Stufenprüfung A2/B1
3 Punkte B1
2 Punkte B1/A2
1 Punkt A2
0 Punkte < A2
Ve
rfü
gb
ark
eit
s
pra
ch
lich
er
Mit
tel
Wo
rtsc
ha
tz
Der Wortschatz reicht aus, um sich zu den Themen des eigenen Erfahrungsbereichs (z. B. Schule, Familie, Freizeit) zu äußern. Er kann sich bei Wortschatzlücken manch-mal durch Umschreibungen helfen.
Der Wortschatz reicht aus, um sich zu vertrauten Themen zu äußern. Dabei treten gelegentlich Wortschatzlücken auf.
Der Wortschatz reicht aus, um sich in kon-kreten und vertrauten Alltagssituationen zu äußern. Greift dabei auch auf feste memo-rierte Wendungen zurück.
Verfügt über einen elementaren Wort-schatz und einzelne Wendungen, um sich in konkrete Alltagssituation begrenzt äu-ßern zu können.
Str
ukt
ure
n
Der Schüler verfügt über unterschiedliche Satzbaumuster und Strukturen (z. B. Zeitkonzepte, Modalität).
Der Schüler verfügt über eingeschränkte Variation von Satzbaumustern und Struktu-ren (z. B. Zeitkonzepte, Modalität).
Der Schüler verfügt über einfache Satz-baumustern (Hauptsätze, Nebensätze) und einfache Strukturen (z. B. erweitertes Spektrum an Ergänzungen).
Verwendet überwiegend einfache Haupt-sätze und einfache Strukturen (z. B. Per-fekt, Modalverben).
Um
se
tzu
ng
de
r A
ufg
ab
en
ste
llu
ng
Inh
alt
Der Schüler präsentiert das Thema nach-vollziehbar und strukturiert. Er zeigt im Gespräch durch Begründungen, Erklärungen und/oder Beispiele, dass er das Thema gründlich durchdacht hat.
Der Schüler ist in der Lage, das Thema verständlich zu präsentieren. Der Schüler zeigt im Gespräch, dass er das Thema im Wesentlichen verstanden hat.
Der Schüler ist in der Lage, einige Aspekte des Themas darzustellen. Im Gespräch kann der Schüler zusätzliche Beschreibungen und Erläuterungen zum Thema geben.
Einzelne Aspekte des Themas werden dargestellt. Im Gespräch gelingt es ihm, einige Aspekte durch Beschreibungen und Beispiele zu ergänzen.
Prä
se
nta
tio
n
Die Integration von Vortrag und visuellem Material gelingt durchgängig. Das eingesetzte Material illustriert das Thema in angemessenem Umfang.
Der Vortrag nimmt an mehreren Stellen auf das visuelle Material Bezug, jedoch gelingt die Integration nicht durchgängig. Das eingesetzte Material illustriert das Thema in angemessenem Umfang.
Der Vortrag verweist manchmal auf das visuelle Material. Das eingesetzte Material beschränkt sich auf unzusammenhängende, aber zum Thema passende Einzelelemente.
Der Vortrag nimmt keinen Bezug auf das visuelle Material. Das Material leistet keinen Beitrag zur Illustration des Themas.
Ko
rre
kth
eit
Gra
mm
atik
Der Schüler zeigt unter Berücksichtigung der Merkmale gesprochener Sprache (z.B. Ellipsen, Hauptsatzstellung bei Weil-Sätzen) eine gute Beherrschung gram-matischer Strukturen. Fehler beeinträch-tigen die Kommunikation nicht.
Der Schüler zeigt eine weitgehende Be-herrschung grammatischer Strukturen. Fehler beeinträchtigen die Kommunikation nicht.
Der Schüler verwendet einige einfache Strukturen im Allgemeinen korrekt. Es können systematisch-elementare Fehler (z. B. Vermischung von Zeitformen, Subjekt-Verb-Kongruenz) vorkommen. Die Verstän-digung kann beeinträchtigt werden.
Der Schüler verwendet nur wenige einfa-che Strukturen korrekt, macht insgesamt zahlreiche systematische Fehler, die die Kommunikation erschweren.
Au
ss
pra
ch
e
Die Aussprache ist trotz eines Akzents gut verständlich. Falsche Aussprache einzel-ner Wörter kann auftreten.
Trotz Aussprachefehlern und eines merk-lichen Akzents ist die Aussprache im All-gemeinen klar genug, so dass der Schüler verstanden wird.
Die Aussprache ist im Allgemeinen klar genug, um trotz eines merklichen Akzents verstanden zu werden, doch manchmal muss der Prüfer um Wiederholung bitten bzw. kooperieren.
Die Aussprache weist einen so starken Akzent auf, dass es insgesamt mühsam ist, den Schüler zu verstehen. Der Prüfer muss öfter um Wiederholung bitten.
Préparation, organisation, passationPréparation, organisation, passation
informer du format de l´épreuve responsables par établissement:
photocopier vérifier le matériel reprendre tout le matériel en fin d´épreuve
informer du format de l´épreuve responsables par établissement:
photocopier vérifier le matériel reprendre tout le matériel en fin d´épreuve
Réflexions sur nos pratiques ...Réflexions sur nos pratiques ...
entraînement sur les „Strukturen“? prononciation? orthographe? note dans chaque activité langagière? une activité plus délaissée?
entraînement sur les „Strukturen“? prononciation? orthographe? note dans chaque activité langagière? une activité plus délaissée?
Zu zweit nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden.
Zu zweit nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden.
Machen Sie’s gut !Machen Sie’s gut !
Top Related