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Gemeinsam für Kinder...
ÜbersichtÜbersicht
1. Ein gemeinsames Positionspapier - Wo kommt es her?2. Der Leitgedanke -
Was ist das Ziel?3. Aufbau und Inhalt -
Wo finde ich was?4. Ein Konzept für die Kindergartenpastoral - Es lohnt sich!5. Konkrete Perspektiven -
Gemeinsam Chancen nutzen ...
Gemeinsam für Kinder...
1. Ein gemeinsames Positionspapier - Wo kommt es her?
1. Ein gemeinsames Positionspapier - Wo kommt es her?
Ausgangspunkt: Das Pastoralgespräch im Erzbistum Köln
Gemeinsam für Kinder...
Zwei Diskussionspapiere
Priesterrat Herbst 2000
Beginn der Diskussionsprozesse
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Auftrag: Ein gemeinsames Positionspapier von DiCV und EGV
Begleitung und Unterstützung aus den Bereichen:
• Tageseinrichtungen für Kinder
• Pastorale Dienste
• Fachberatung
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Fertigstellung im Frühjahr 2002
Gemeinsam für Kinder...
• Vorstellung im Priesterrat
Der Weg in die Praxis
• Verteilung über LeiterInnenkonferenzen
• Rundbrief an die Kirchengemeinden
• Präsentation in regionalen Veranstaltungen
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Gemeinsame Gestaltung der Kindergartenpastoral durch alle Verantwortlichen im Seelsorgebereich
2. Der Leitgedanke - Was ist das Ziel?2. Der Leitgedanke - Was ist das Ziel?
Gemeinsam für Kinder...
„Kindergartenpastoral“...
• ... ist ein Handlungsfeld von Gemeinde
• ... ist ein Handlungsfeld der Kindertageseinrichtung
• ... umfasst die Bereiche:
Pastorales Handeln in der KiTa
Stärkung der Eltern- und Familienpastoral
Vernetzung mit anderen Gremien und Gruppen der Gemeinde
Kindergartenplanung im Seelsorgebereich
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Verantwortlich sind...
• ... der Pfarrer mit seinem Pastoralteam
• ... der Kirchenvorstand
• ... der Pfarrgemeinderat bzw. die Pfarrverbandskonferenz
• ... die Leiter/innen und Erzieher/innen
• ... die Eltern und Elternverter/innen
Gemeinsam für Kinder...
• Man kennt sich ...
Gemeinsame Gestaltung bedeutet:
• Man hat ein gemeinsames Ziel ...
• Es gibt eine Verständigung darüber,
wie dieses Ziel erreicht werden soll
wer welche Aufgaben übernimmt
• Es entstehen neue Ideen und Kooperationen
untereinander und mit anderen
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3. Aufbau und Inhalt - Wo finde ich was?3. Aufbau und Inhalt - Wo finde ich was?
Kapitel 1: Es ist Zeit, Profil zu zeigen - Zur Reflektion der eigenen Praxis
Kapitel 2: Eckpunkte für die Kindergartenpastoral in den Seelsorgebereichen des Erzbistums Köln
Kapitel 3: Religionspädagogische Vergewisserungen
Kapitel 4: Die religionspädagogische Ausbildung von Erzieher/innen
Kapitel 5: Arbeitshilfen
Gemeinsam für Kinder...
Kapitel 1: Zur Reflektion der eigenen Praxis
• Das Kind
• Die Gemeinde
• Die Gesellschaft
• Die Tageseinrichtung für Kinder
Gemeinsam für Kinder...
• Kindergartenpastoral - ein vielseitiger Begriff
Kapitel 2: Eckpunkte Kindergartenpastoral
• Das pastorale Handeln in Kindertageseinrichtungen
• Stärkung der Eltern- und Familienpastoral
• Vernetzung der Kindertageseinrichtungen mit anderen Feldern der Gemeindepastoral
• Kindergartenplanung im Seelsorgebereich
• Ein Kindergartenpastoralkonzept
Gemeinsam für Kinder...
Kapitel 3: Religionspädagogische Vergewisserungen
• Warum religiöse Erziehung im Elementarbereich?
• Religiöse „Bildung“ im Kindergarten? Na klar!
• Unsere Mitarbeiter/innen - Übersetzer/innen des Glaubens
• Unser Ansatz: situationsbezogen und lebensweltorientiert
• Raum der Möglichkeiten
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• Religiöse Kompetenz entwickeln ...
Kapitel 4: Die religionspädagogische Ausbildung von Erzieher/innen
• Religionspädagogische Kompetenz erlernen ...
• Religionspädagogik als Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzeptes verstehen ...
• Die besonderen Chancen katholischer Fachschulen nutzen ...
Kapitel 5: Arbeitshilfen zur laufenden Ergänzung
Gemeinsam für Kinder...
• Bibelarbeit konkret
• Vernetzung konkret
• Kindgerechte Liturgie / Beten mit Kindern
• Die pastoralen Chancen der Aufnahmekriterien
• Islam
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4. Ein Konzept für die Kindergartenpastoral? - Es lohnt sich...
4. Ein Konzept für die Kindergartenpastoral? - Es lohnt sich...
Das organisatorische Argument
Das gesellschaftliche Argument
Das theologisch-pastorale Argument
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Das organisatorische Argument:
• Klare Zuständigkeit weniger Ärger
• Geklärte Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche aneinander gute Atmosphäre
• Weniger Reibungsverluste höhere Motivation und freie Kapazität für neue Projekte
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Das gesellschaftliche Argument:
• Steigende Konkurrenz durch Rückgang der Kinderzahlen
• Bestand haben Einrichtungen, die ...
... geeignete Räumlichkeiten haben
... ein bedarfsgerechtes Angebot vorhalten
... ein ausgereiftes pädagogisches Konzept vorweisen
... ein klares inhaltliches Profil ausstrahlen
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Das theologisch-pastorale Argument:
• Der Auftrag: Verkündigung des Gottesreiches in Wort und Tat (Diakonie, Verkündigung, Liturgie)
• Die Herausforderung: die „Zeichen der Zeit“ erkennen
• Das Vorgehen: Sehen, Urteilen, Handeln
Konkret: „Konzeptionelles Arbeiten“Konkret: „Konzeptionelles Arbeiten“
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Rückfragen
Stellungnahmen
Ergänzungen
„Murmelgruppen“„Murmelgruppen“
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Ergreifen Sie die Initiative
Werben Sie bei allen Verantwortlichen
Bilden Sie eine Projektgruppe
Legen Sie gemeinsam einen groben Fahrplan fest
Stellen Sie den Ist-Zustand fest
Formulieren Sie ihr gemeinsames Ziel
Klären Sie die Form der Zusammenarbeit
Halten Sie die Vereinbarungen schriftlich fest
Legen Sie einen neuen Termin fest
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