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Benutzerzentriertes Gesundheitswesen – Hype oder Umbruch?
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Das Gesundheitswesen ist im Wandel
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Zugang zu Informationen
-> Bessere Entscheidungen
Beispiel Finanzen: https://www.mint.com/
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http://va.gov/bluebutton/
Department of Veterans Affairs (VA)
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http://healthdesignchallenge.com/
"By making a patient health record more usable, designers can help to prevent medical errors, empower patients to make smart health decisions, and even save lives."
Design Wettbewerb zu Inspiration der Health Care Industry (2013)
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Gut gemeint, aber nicht sehr attraktiv
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Früher:
> bei Zahnproblemen zum Barbier
Heute:
> Putzen, Flossen, regelmässige Zahnkontrolle
Von Reaktiv zu Proaktiv bei den Zähnen
Bild: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Older_barber-dentist.jpg
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23andMe
https://www.23andme.com/
https://www.23andme.com/
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Der selbstvermessene Patient –
Benutzerzentriertes Gesundheitswesen – Hype oder Umbruch?
Activity Tracker im User Acceptance Test
28. November 2013
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> Warum noch einer?
> Alle anderen sind von Geeks (oder Modeblogs…)!
Es gibt viele Erfahrungsberichte im Web
http://www.fashioningtech.com/profiles/blogs/tracking-with-style
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Halten die Activity Tracker, was sie versprechen?
Und können Sie damit Menschen in einem gesunden Lebensstil unterstützen?
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Methode & Vorgehen
> Wie werden die Geräte bedient und in Betrieb genommen?
> Wie ist die Handhabung der Geräte bzw. der zugehörigen Apps im Alltag?
> Welche Funktionen interessieren die User und welche verwenden sie?
> Werden die Geräte überhaupt genutzt (Akzeptanz)?
> Führt die Benutzung zu einer Verhaltensänderung (und ist diese nachhaltig)?
Unsere Fragestellungen
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Methode & Vorgehen
Testpersonen
Frau Z, 59 Sachbearbeiterin
Gürtel-Clip Withings Pulse iPhone 4
Frau G, 20 Psychologie-studentin
Armband Jawbone Samsung Galaxy
Herr T, 61 Bildungsberater
Armband Jawbone iPhone 4
Herr G, 19 Fachangestellter Gesundheit
Armband Jawbone iPhone 5
Herr D, 45 Buschauffeur
Gürtel-Clip Fitbit One iPhone 4
Frau S, 28 Kauffrau
Gürtel-Clip Fitbit One iPhone 5
Herr D, 25 Haustechnik-planer
Gürtel-Clip Fitbit One Iphone 5
Frau N, 71 Rentnerin
Armband Fitbit Flex iPhone 4
Frau B, 34 Restauratorin
Gürtel-Clip Withings Pulse iPhone 4
Herr S, 56 Kaufmännischer Angestellter
Gürtel-Clip Jawbone iPhone 4
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Methode & Vorgehen
Verwendete Geräte
Withings Pulse Mit Pulsmesser
Jawbone Up Ohne Display
Fitbit One Auch als Armbad
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Methode & Vorgehen
Verwendete Apps
Withings Pulse
Jawbone Up Fitbit One/Flex
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Methode & Vorgehen
Wie kann das Verhalten geändert werden?
Anzeigen
Bewerten Aktion
Daten sammeln
In Betrieb nehmen
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Methode & Vorgehen
Die Studie verlief in drei Schritten:
> Inbetriebnahme des Geräts (im Labor)
> 2 Wochen später Nachinterview zu Verhalten und Benutzung (Bei Zeix)
> Nach weiteren 4 Wochen unangemeldete, telefonische Kurzbefragung zu weiterer Nutzung
Ablauf
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Anzeigen
Bewerten Aktion
Daten sammeln
In Betrieb nehmen
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click to play
22
Auspacken
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In Betrieb nehmen
Einstieg in die Jawbone App: Was muss ich jetzt machen?
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click to play
24
Inbetriebnahme
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In Betrieb nehmen
> Anleitungen
> Teile erklären
Verbesserungspotential
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Anzeigen
Bewerten Aktion
Daten sammeln
In Betrieb nehmen
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Daten sammeln
> Die Geräte wurden fast immer getragen und fast nie vergessen
> Stören im Alltag nicht
> Auch nach Studienende weiterbenutzt
> Armband kann beim Schlafen stören
Gute Voraussetzung um Daten zu sammeln
Sehr gute Alltagstauglichkeit
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Daten sammeln
> Passiert nicht automatisch
> Schlecht beschrieben
> Wird vergessen
Probleme: Schlafmodus einstellen
Beispiel Withings Pulse
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Daten sammeln
> Automatische Messung klar zu bevorzugen
> Aktive Eingaben erfordern hohe Motivation > Beispiel Stimmungsanzeige: aufwändig und zu grob, daher völlig
überflüssig
Verbesserungspotential
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Anzeigen
Bewerten Aktion
Daten sammeln
In Betrieb nehmen
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Anzeigen
Die Schlafanzeige
Jawbone Withings Fitbit
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Aus der E-Mail einer Testperson: Lieber Herr Steiner Wie versprochen, finden Sie im Anhang die 3 verschiedenen Begriffe „ruhelos“ - „aufgewacht“ - „unruhig“, welche im Schlafprotokoll verwendet werden. (ich habe allerdings vergessen, vom Schlafmodus auf Wachmodus umzuschalten, aber das beeinflusst ja diese Begriffe nicht).
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Anzeigen
Verständliche vs. Rohdaten
Bild: http://www.sleepmedicine.com.au/articles/sleep-study/
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Aktion
> Alle Testpersonen nutzten den Schrittzähler
> Einige nutzen Schlafanzeige
> Andere Funktionen wurden nicht exploriert oder nur ausprobiert und nicht regelmässig genutzt
Viele Funktionen, nur Schrittzähler genutzt
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Anzeigen
Beobachtung: Display am Gürtelclip wird mehr genutzt als in die App oder die Webstatistik
Interpretation: «Wie war ich heute?» ist wichtiger als Staistik
Welche Daten sind relevant?
Withings Pulse Jawbone Up Fitbit One und Flex
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Relevanz hängt vom Kontext ab
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Anzeigen
> Relevante, verständliche Informationen anzeigen
> Teilweise sehr schlechte Übersetzungen aus dem Englischen
Verbesserungspotential
Über alle Tage zusammengerechnet. Was soll mir das sagen?
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Anzeigen
Bewerten Aktion
Daten sammeln
In Betrieb nehmen
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Interpretieren
> «Ist das gut oder schlecht?»
> «Bin ich krank?»
> «Wie stehe ich im Vergleich mit ähnlichen Usern?»
Referenzwerte
Gut bei Jawbone Installation
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Interpretieren
> Was bedeutet das? Wo stehe ich? > Z.B. durch anonymen Vergleich
> Informationen besser verknüpfen > Inputs aus verschiedenen Apps können angezeigt werden, sind aber
nicht verknüpft
Verbesserungspotential
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Anzeigen
Bewerten Aktion
Daten sammeln
In Betrieb nehmen
© by Zeix 2013 42
> Inaktivitätserinnerung
> „Today I will“
> Wie lange helfen regelmässige Erinnerung? Ab wann werden sie ignoriert?
Call to action bei Jawbone am Besten
© by Zeix 2013 43
Aktion
Selbstaussage in den Interviews
> 4x Ja
> 4x Nein, aber…
> 2x Nein
Hat sich das Verhalten verändert?
Interpretation:
> Verhaltensänderung ist oft unbewusst
> Die Anzeige der Schrittzahl schafft subtile Anreize, sich mehr zu bewegen
> (man freut sich, wenn der Schrittzähler eine hohe Zahl zeigt)
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Anzeigen
Bewerten Aktion
Daten sammeln
In Betrieb nehmen
Ausstieg
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> Nach 2 Wochen (offizielles Ende der Studie) > Nur eine Person ist sicher, dass sie den Tracker nicht mehr benutzen
wird, eine Person möchte eine Pause machen
> Nach 6 Wochen: > 5 von 7 Personen benutzen ihn noch,
> bei 2 Personen ist es kaputt,
> 1 Person noch nicht erreicht
> Wir fragen unangemeldet in 6 Monaten noch einmal nach
Weitere Benutzung
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Verständlich anzeigen
Richtig bewerten
Aktion unterstützen
Mühelos Daten
sammeln
Implikation für ein gutes Konzept
Hürdenfrei in Betrieb nehmen
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Implikation für ein gutes Konzept
Schon kleine Hürden können dazu führen, dass der User die Funktion nicht benutzt, deshalb:
> Konsequent alle Hürden in der User Experience entfernen
> Mehr Hilfe anbieten
Verbesserungspotential
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Bei den meisten OK:
> Familie und Freunde
> Arzt
Auf keinen Fall:
> Krankenkasse
> Chef
Wer darf die Daten sehen?
Implikation für ein gutes Konzept
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> Gute Anzeige von Daten schafft mehr Bewusstsein für das eigene Verhalten > Schrittanzeige schafft Bewusstsein für eigene Aktivität und animiert zu
mehr Bewegung
> Interpretation und Call-to-Action sind wichtig für Verhaltensänderung
Fazit
Implikation für ein gutes Konzept
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Reicht das für eine nachhaltige Verhaltensänderung?
Was sagt der Arzt, wenn der Patient mit selbsterhobenen Daten kommt?
Wird sich das durchsetzen?
Offene Fragen
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Diagnose trifft Pflichtenheft – wie effiziente Benutzeroberflächen entstehen
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Trifft? – Oder nicht? Zeit - Arbeit mit Software braucht viel davon. Gute Unterstützung tut Not, damit das Personal für die Arbeit an der Gesundheit der Menschen zur Verfügung steht.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/neue-studie-jeder-zweite-arzt-will-nicht-mehr-in-der-klinik-arbeiten-1463965.html
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> Patient braucht Hilfe, von einem Arzt, > nicht von Software.
> Der Hausarzt hilft vielseitig, oft auch ohne Software. > Sein Blutdruck steigt erst bei der Benutzung von Software.
> Der Facharzt kennt sich mit spezifischer Software aus.
> Der Chirurg arbeitet im Team und wird gut vorbereitet. > Aber auch er benötigt viele Systeme dafür.
> Nach einer OP wird gepflegt und überwacht und auch softwaregestützt trainiert.
> Nächste Stufe: die Reha.
«Reise» des Patienten
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«Trip» oder Journey?
Patient Fach-person
Fach-person
Fach-person
Fach-person
Fach-person
Gesunder Mensch
IT IT
IT
IT
IT
IT
IT
IT
IT
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> Wie kann man Prozesse, Software und Interfaces so gestalten, dass Arbeits- und Heilungsprozess optimal unterstützt werden?
Mit User-Centered Design
Die Herausforderung
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> Eine Methode,
> bei der das Projekt vom User Interface aus gedacht und gesteuert wird (User Interface first!)
> und bei der die User von Anfang an in den Entwicklungsprozess einbezogen werden.
Was ist User-Centered Design?
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Nicht User-Centered Design
Bedürfnisworkshops
?
© by Zeix 2013 59
Nicht User-Centered Design
Bedürfnisworkshops
«Das Intranet richtet sich hauptsächlich an Mitarbeiter.»
© by Zeix 2013 60
User-Centered Design
User im Arbeitsalltag beobachten
© by Zeix 2013 61
User-Centered Design
Prototyp bauen – User Interface First!
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© by Zeix 2013 64
User-Centered Design
Visualisierung macht urteilsfähig …
… und vereinfacht die Kommunikation.
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User-Centered Design
Prototypen sind überprüfbar
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© by Zeix 2013 69
User-Centered Design
1. Zuerst wird das User Interface weitgehend visualisiert.
2. Dann wird dokumentiert, was aus dem Prototyp nicht ersichtlich ist: > Selektiv
> Sehr spezifisch & detailliert
Dokumentation
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Fazit: Diagnose
Wo schauen (und hören) wir genau hin?
> auf alle Beteiligten mit ihren Ansprüchen, im ganzen Ablauf
> auf die Ausgangslage mit den vorhandenen Systemen
> auf das Ziel und die Schritte bis dorthin
> auf die zukunftsgerichteten Möglichkeiten, die bereits einbezogen werden können
Zu Beginn heisst es verstehen und Komplexität erfassen:
> Arbeitsplatzbeobachtung (contextual inquiry)
> Tiefeninterviews
> Analyse Umsysteme und Prozesse
© by Zeix 2013 71
Fazit: Pflichtenheft
> Anforderungen spezifizieren
> Machbarkeit klären (Restriktionen)
> Vorgehensweise im Detail festlegen
> Konzeption der Funktionalität, Inhalte und Schnittstellen zu anderen Systemen
> Visuell unterstützte Dokumentation für die Umsetzung: Prototypen, Storyboards, grafisches Design
Komplexität reduzieren und Arbeitshilfe schaffen:
> Benutzerfreundliches, nützliches Design
Was tun wir für die Realisierung?
© by Zeix 2013 72
Fazit: User-Centered Design by Zeix
> User-Interfaces visualisieren (front end first): Skizzen, (schon früh) möglichst reale Inhalte enthaltend.
> Interaktionen simulieren: HTML-Prototypen, Geräte konstruieren
> Konzeption validieren: Usability-Tests, User-Acceptance-Tests
> Durch grafische Bearbeitung optimieren.
Blick auf eine gesamtheitlich optimale User Experience, dann trifft die Diagnose das Pflichtenheft.
Entwickeln mit benutzbaren Prototypen
© by Zeix 2013 Poster zu beziehen unter www.zeix.com/ehealth
© by Zeix 2013 74
Beat von Gunten [email protected]
Gregor Urech [email protected]
Fragen können Sie nicht nur jetzt ...
© by Zeix 2013 75
http://www.meetup.com/Swiss-eHealth-Club/
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