Das Hochschulseminar als ‚Lern-Das Hochschulseminar als ‚Lern-Labor‘ für Studierende. Labor‘ für Studierende.
Ein Praxisbericht mit Ein Praxisbericht mit hochschuldidaktischer Vertiefung.hochschuldidaktischer Vertiefung.
Beatrix Wildt, BielefeldBeatrix Wildt, Bielefeld
Fragen zum InhaltFragen zum Inhalt
1. Was bedeutet der Begriff ‚Labor‘ für das Format 1. Was bedeutet der Begriff ‚Labor‘ für das Format Seminar?Seminar?
2. Wie werden Lerninhalte und Methoden zu 2. Wie werden Lerninhalte und Methoden zu Lernaufgaben?Lernaufgaben?
3. Wie richtet sich die forschende Aufmerksamkeit 3. Wie richtet sich die forschende Aufmerksamkeit auf Spiegelungsprozesse? auf Spiegelungsprozesse?
4. Wie gelingt selbstbestimmtes und kooperatives 4. Wie gelingt selbstbestimmtes und kooperatives Lernen in heterogenen Lernergruppen? Lernen in heterogenen Lernergruppen?
5. Wie und von wem werden Lernleistungen 5. Wie und von wem werden Lernleistungen geprüft? geprüft?
Was heißt hier ‚Labor‘?Was heißt hier ‚Labor‘?
Labor meint im ‚übertragenen‘ Sinne:Labor meint im ‚übertragenen‘ Sinne:
Eine universitäre VeranstaltungEine universitäre Veranstaltung
Ein Seminar als Lehr-Format und Lern-LaborEin Seminar als Lehr-Format und Lern-Labor
Einen physischen Ort mit Ausstattung für Lehren und Einen physischen Ort mit Ausstattung für Lehren und LernenLernen
Einen ‚Raum‘ für ‚Forschendes Lernen‘ über LernenEinen ‚Raum‘ für ‚Forschendes Lernen‘ über Lernen
Einen Raum, in dem kooperativ und selbstbestimmt Einen Raum, in dem kooperativ und selbstbestimmt gelernt werden kann.gelernt werden kann.
Was braucht Was braucht ‚Forschendes Lernen‘ im ‚Lern-Labor‘?‚Forschendes Lernen‘ im ‚Lern-Labor‘?
Es brauchtEs braucht
ein Konzept (Ziele, Prinzipien, Methoden ) für ‚Forschendes ein Konzept (Ziele, Prinzipien, Methoden ) für ‚Forschendes Lernen‘;Lernen‘;
die hochschuldidaktisch reflektierte Herstellung von die hochschuldidaktisch reflektierte Herstellung von (methodischen) Lernarrangements und Lerngelegenheiten;(methodischen) Lernarrangements und Lerngelegenheiten;
einen gesicherten organisationalen Rahmen, in dem Lernen einen gesicherten organisationalen Rahmen, in dem Lernen stattfinden kann;stattfinden kann;
einen ‚Kontrakt‘ und die Entwicklung eines entsprechenden einen ‚Kontrakt‘ und die Entwicklung eines entsprechenden Arbeitsbündnisses (Interesse, Motivation, Vertrauen und Arbeitsbündnisses (Interesse, Motivation, Vertrauen und Kontrolle).Kontrolle).
Lernaufgaben
Organisation
Prinzipien Situationen
Methoden
Ziele
Personen
Kontrakt
‚Forschendes Lernen‘ im Lernlabor verbindet
Um welche Lerninhalte geht es?Um welche Lerninhalte geht es?Es geht umEs geht um
„„Themen“ der Veranstaltung und deren wissenschaftlich-Themen“ der Veranstaltung und deren wissenschaftlich-theoretische Erschließung( (erster Lerninhalt); theoretische Erschließung( (erster Lerninhalt);
Lernmethoden/-strategien zur Bearbeitung dieser Lernmethoden/-strategien zur Bearbeitung dieser Sachprobleme (zweiter Lerninhalt); Sachprobleme (zweiter Lerninhalt);
die Beziehungen zu Anderen im kooperativen Lernprozess die Beziehungen zu Anderen im kooperativen Lernprozess (dritter Lerninhalt); (dritter Lerninhalt);
Verantwortung für das eigene Lernen und den individuellen Verantwortung für das eigene Lernen und den individuellen sowie den gemeinsamen Lernerfolg (vierter Lerninhalt); sowie den gemeinsamen Lernerfolg (vierter Lerninhalt);
Formulierung und Einhaltung des Arbeitskontraktes mit Formulierung und Einhaltung des Arbeitskontraktes mit der/den Lehrenden und den anderen Lernenden (fünfter der/den Lehrenden und den anderen Lernenden (fünfter Lerninhalt).Lerninhalt).
Theorien/Wissen verarbeiten
Methoden praktizieren
Rollenperspektiven aufeinander beziehen
Verantwortung übernehmen
Kontraktkooperativ machen
Dazu müssen die Studierenden im Sinne einer Kompetenzorientierung
Sich selbst thematisierendbiographisch reflektieren
Reflexion des eigenen Lernens ist Bestandteil der Reflexion des eigenen Lernens ist Bestandteil der KompetenzentwicklungKompetenzentwicklung
in/an authentischen Lernsituationen als Spiegelsituationen;in/an authentischen Lernsituationen als Spiegelsituationen;
Durch Selbstthematisierung und Diskurs fördernde Methoden;Durch Selbstthematisierung und Diskurs fördernde Methoden;
Durch selbstbestimmtes Lernen an vorgegebenen und mit Durch selbstbestimmtes Lernen an vorgegebenen und mit selbst erstellten Texten;selbst erstellten Texten;
durch vergleichende (Fremd- und Selbst-) Beobachtungen;durch vergleichende (Fremd- und Selbst-) Beobachtungen;
über (Selbst-)Kontrolle, anhand von Feedback und über (Selbst-)Kontrolle, anhand von Feedback und Fremdbeurteilungen.Fremdbeurteilungen.
Aufbau professioneller Kompetenz
Authentische Lernsituationen
erkundend
Praxis gestaltendund abbildend
Methoden anwendend
Beobachtend undwahrnehmend
Mit Fragestellungenzum Lernen
Rollenbeziehungenspiegelnd
Theorien berücksichtigend
Hochschuldidaktische Absichten - Hochschuldidaktische Absichten - LehrintentionenLehrintentionen
Die Studierenden sollen zum Zwecke des KompetenzaufbausDie Studierenden sollen zum Zwecke des Kompetenzaufbaus thematisch relevante Texte wissenschaftlich erschließen thematisch relevante Texte wissenschaftlich erschließen
(erarbeiten /verarbeiten);(erarbeiten /verarbeiten);
sich und Andere in Aktion (unter bestimmten ‚Hypothesen‘) sich und Andere in Aktion (unter bestimmten ‚Hypothesen‘) beobachten;beobachten;
Handlungen und Gefühle wahrnehmen, begleitende Gedanken Handlungen und Gefühle wahrnehmen, begleitende Gedanken aussprechen und aufschreiben;aussprechen und aufschreiben;
vorhandene Routinen als Probleme des Lernens und Lehrens vorhandene Routinen als Probleme des Lernens und Lehrens erkennen und schulisches und hochschulisches Lernen in erkennen und schulisches und hochschulisches Lernen in Beziehung setzen;Beziehung setzen;
(neues) Verhalten im Umgehen mit Sachen, Personen, (neues) Verhalten im Umgehen mit Sachen, Personen, Situationen und Methoden (lernend) aufbauen.Situationen und Methoden (lernend) aufbauen.
LernaufgabenLernaufgaben
Dienen in diesem Zusammenhang demDienen in diesem Zusammenhang dem
Erproben von Methoden für selbstbestimmtes und Erproben von Methoden für selbstbestimmtes und kooperatives Handeln;kooperatives Handeln;
Rückmelden von Wahrnehmungen und Beobachtungen und Rückmelden von Wahrnehmungen und Beobachtungen und reflektierenden Verarbeiten von Rückmeldungen Anderer;reflektierenden Verarbeiten von Rückmeldungen Anderer;
Erkennen und Verstehen verschiedener Rollenperspektiven auf Erkennen und Verstehen verschiedener Rollenperspektiven auf Lernen;Lernen;
Nutzen und Erkennen eigener individueller Lern- und Nutzen und Erkennen eigener individueller Lern- und Lehrstrategien;Lehrstrategien;
Nachdenken und Diskutieren wie theoretisches Wissen und Nachdenken und Diskutieren wie theoretisches Wissen und praktisches Handlungswissen individuelles Lernen und praktisches Handlungswissen individuelles Lernen und Können beeinflussen;Können beeinflussen;
kognitive
emotionale
soziale
kommunikative
kooperative
methodische
fachlich-theoretische
Anforderungen durchLernaufgaben
enthalten verschiedeneAspekte
‚‚Spiegelung‘ von LernsituationenSpiegelung‘ von Lernsituationen Im Spiegel des ‚Lern-Labors‘ werden Möglichkeiten Im Spiegel des ‚Lern-Labors‘ werden Möglichkeiten
schulischen Lehrens und Lernen sichtbar gemacht;schulischen Lehrens und Lernen sichtbar gemacht;
Die Studierenden können die (eigene) Rolle als Lernende in der Die Studierenden können die (eigene) Rolle als Lernende in der Universität mit der eigenen Rolle als SchülerIn vergleichen;Universität mit der eigenen Rolle als SchülerIn vergleichen;
Die Rolle der Lehrenden kann ‚spielerisch‘ (im Als-Ob) und Die Rolle der Lehrenden kann ‚spielerisch‘ (im Als-Ob) und zugleich ‘real‘ (in der erprobenden Präsentation von zugleich ‘real‘ (in der erprobenden Präsentation von Methoden ) eingenommen werden;Methoden ) eingenommen werden;
Eigene Lernroutinen und ‚Vorlieben‘ für bestimmte Methoden Eigene Lernroutinen und ‚Vorlieben‘ für bestimmte Methoden (auch Abneigungen) werden vor dem Hintergrund der eigenen (auch Abneigungen) werden vor dem Hintergrund der eigenen Lern(er)biographie erkennbar; Lern(er)biographie erkennbar;
Durch Transfer (von theoretischem und praktischem Wissen) Durch Transfer (von theoretischem und praktischem Wissen) und vergleichende Unterscheidung vorhandener und vergleichende Unterscheidung vorhandener Handlungsspielräume von Lernenden und Lehrenden kann Handlungsspielräume von Lernenden und Lehrenden kann eine professionelle Lehrhaltung erworben werden.eine professionelle Lehrhaltung erworben werden.
HochschulischesSeminar
Und SchulischerUnterricht
Lehrende
Lernende
Lernsituationen
Lernmethoden
Routinen
Rolleninteraktionen
Heterogenität
Inklusion
Exklusion
Prozesse
Organisationaler RahmenOrganisationaler Rahmen
Kooperative und forschende Lern-Arbeit erfolgt in Präsenz- Kooperative und forschende Lern-Arbeit erfolgt in Präsenz- und Selbstlernphase;und Selbstlernphase;
Kleingruppen treffen sich regelmäßig zwischen und in den Kleingruppen treffen sich regelmäßig zwischen und in den Seminarblöcken;Seminarblöcken;
Der/die Lehrende begleitet Prozesse und Ereignisse als Der/die Lehrende begleitet Prozesse und Ereignisse als „Lerncoach“;„Lerncoach“;
Es besteht ein verlässlicher und kontrollierter Es besteht ein verlässlicher und kontrollierter organisatorischer Rahmen;organisatorischer Rahmen;
Wichtiges Element ist der Kontrakt (mit Erwartungen und Wichtiges Element ist der Kontrakt (mit Erwartungen und Verbindlichkeiten).Verbindlichkeiten).
Kleingruppen
Lerncoaching
BlockPlena
Prüfung
Selbstlernen
Organisationaler Rahmen
Selbstbestimmtes LernenSelbstbestimmtes Lernen
Lern-Lehr-Handeln und reflexive Vertiefungen erfolgen im Lern-Lehr-Handeln und reflexive Vertiefungen erfolgen im Sinne Situierten Lernens an authentischen Problemen ;Sinne Situierten Lernens an authentischen Problemen ;
Thematisch relevante und individuell bedeutsame Thematisch relevante und individuell bedeutsame Fragestellungen werden verknüpft;Fragestellungen werden verknüpft;
Individuelle Motive und Interessen sowie Möglichkeiten der Individuelle Motive und Interessen sowie Möglichkeiten der Selbstkontrolle werden von Lernern reflektiert;Selbstkontrolle werden von Lernern reflektiert;
Theoretisches Wissen zu selbstbestimmtem Lernen wird heran Theoretisches Wissen zu selbstbestimmtem Lernen wird heran gezogen;gezogen;
Feedbackmethoden und Selbsteinschätzungen verstärken eine Feedbackmethoden und Selbsteinschätzungen verstärken eine Ressourcenorientierung.Ressourcenorientierung.
Aspekte des Selbstbestimmten Lernens
Situiertheit
Authentizität
Anwendungen
Ressourcen
Vertiefung
Selbstreflexion
Fallorientierung
(Selbst)Kontrolle
Methodische MöglichkeitenMethodische Möglichkeiten
Zur Erarbeitung von theoretischem Wissen (z.B. PQ4R als Zur Erarbeitung von theoretischem Wissen (z.B. PQ4R als Lese-Schreibübung (in Einzel-/Partner- und Gruppenarbeit);Lese-Schreibübung (in Einzel-/Partner- und Gruppenarbeit);
Zur Verarbeitung von theoretischen und praktischem Wissen Zur Verarbeitung von theoretischen und praktischem Wissen (z. B. klassische Hausarbeiten und/oder Portfolio);(z. B. klassische Hausarbeiten und/oder Portfolio);
Zur Präsentation von Informationen/Wissen und dessen Zur Präsentation von Informationen/Wissen und dessen diskursiver Vertiefung (z.B. Postersession, Hearing, diskursiver Vertiefung (z.B. Postersession, Hearing, Diskussion, Pro-und Kontra-Debatte);Diskussion, Pro-und Kontra-Debatte);
Zur Reflexion von Beobachtungen (z.B. Wortprotokolle, Zur Reflexion von Beobachtungen (z.B. Wortprotokolle, Beobachtungsbogen, Logbuch, Lerntagebuch);Beobachtungsbogen, Logbuch, Lerntagebuch);
Zur Darstellung und Überprüfung von (eigenen) Lernleistungen Zur Darstellung und Überprüfung von (eigenen) Lernleistungen
im Prozess des individuellen Kompetenzerwerbs (z.B. im Prozess des individuellen Kompetenzerwerbs (z.B. Gruppenpuzzle, Ralley, Portfolio).Gruppenpuzzle, Ralley, Portfolio).
Informieren
VerarbeitungVon Wissen
Präsentation von Wissen
BeobachtenFeedback
Reflexionvon Erfahrungen
Überarbeitungvon Texten
Handlungenändern
Beachtung von Heterogenität unter den Beachtung von Heterogenität unter den LernendenLernenden
Heterogenität in der Seminargruppe wird mit Blick auf Lernen Heterogenität in der Seminargruppe wird mit Blick auf Lernen und Prüfen thematisiert;und Prüfen thematisiert;
Es erfolgen dazu theoretische und didaktisch-methodische Es erfolgen dazu theoretische und didaktisch-methodische Bearbeitungen, forschende Erkundungen und systematische Bearbeitungen, forschende Erkundungen und systematische Selbstthematisierungen; Selbstthematisierungen;
Zahlreiche Anreize und Möglichkeiten für Kommunikation Zahlreiche Anreize und Möglichkeiten für Kommunikation (mündlich, schriftlich, dialogisch, diskursiv, bildhaft, szenisch, (mündlich, schriftlich, dialogisch, diskursiv, bildhaft, szenisch, präsentativ) werden genutzt;präsentativ) werden genutzt;
Dabei werden (hochschul-)didaktisch geeignete Kooperationen Dabei werden (hochschul-)didaktisch geeignete Kooperationen (Anlässe, Ziele, Inhalte, Formen, Rollen, Funktionen) (Anlässe, Ziele, Inhalte, Formen, Rollen, Funktionen) ausgewählt und prozessorientiert eingesetzt.ausgewählt und prozessorientiert eingesetzt.
GenderSprache, KulturBerufswahlFächerKompetenzenMotive, InteressenLernstileSelbstverstehenAspekte von Heterogenität
Didaktische DifferenzierungenDidaktische Differenzierungen
Erfolgen zum Beispiel:Erfolgen zum Beispiel:
Zur Differenzierung nach (fachlichen und pädagogischen) Zur Differenzierung nach (fachlichen und pädagogischen) inhaltlichen Interessen und thematischen Schwerpunkten;inhaltlichen Interessen und thematischen Schwerpunkten;
Bei der Zusammensetzung von Arbeitsgruppen (Anzahl, Bei der Zusammensetzung von Arbeitsgruppen (Anzahl, Wohnort, Lehramt, Fächern, Leistungsnachweise);Wohnort, Lehramt, Fächern, Leistungsnachweise);
Bei Auswahl von Methoden und den unterschiedlichen Bei Auswahl von Methoden und den unterschiedlichen kommunikativ-sozialen Anforderungen für Kooperation kommunikativ-sozialen Anforderungen für Kooperation (Vortrag, Diskussion, Debatte, Hard-Talk, Hausarbeit);(Vortrag, Diskussion, Debatte, Hard-Talk, Hausarbeit);
Mit Blick auf Leistungsniveaus (mit zugeordneten Mit Blick auf Leistungsniveaus (mit zugeordneten Leistungsnachweisen/Zertifikaten);Leistungsnachweisen/Zertifikaten);
Nach explizit gemachten Lern- und Leistungsinteressen (hohe Nach explizit gemachten Lern- und Leistungsinteressen (hohe Leistungsmotivation, starkes Inhaltsinteresse, Tiefenlernen).Leistungsmotivation, starkes Inhaltsinteresse, Tiefenlernen).
Selbstkontrolle und Prüfung von Selbstkontrolle und Prüfung von LernleistungenLernleistungen
Verlangen Unterscheidungen zwischen Verlangen Unterscheidungen zwischen
theoretischem und praktisch-methodischen Wissen, zwischen theoretischem und praktisch-methodischen Wissen, zwischen Kennen und Können; Kennen und Können;
kognitiven Lernzielen und überprüfbaren Aktionen,kognitiven Lernzielen und überprüfbaren Aktionen, Lernzielen und Kompetenzniveaus; Lernzielen und Kompetenzniveaus;
Individueller Lern- und Prüfungsleistung sowie Erfolg;Individueller Lern- und Prüfungsleistung sowie Erfolg;
Individueller Leistung und Gruppenleistung;Individueller Leistung und Gruppenleistung;
punktueller Leistungsdarstellung und –prüfung, wiederholter punktueller Leistungsdarstellung und –prüfung, wiederholter Selbstkontrolle und Prozess orientierten Prüfungen.Selbstkontrolle und Prozess orientierten Prüfungen.
Sammlung
Ordnung
Präsentation
Selbstkontrolle
Beratung
Prüfung
Portfolio
BeBerkemeyer, N., Schneider, R. (2009)rkemeyer, N., Schneider, R. (2009): Lehrerbildung in der Wissenschaft. In: Schneider, R., : Lehrerbildung in der Wissenschaft. In: Schneider, R., Szczyrba, B., Welbers, U., Wildt, J. (Hg.): Wandel der Lehr- und Lernkulturen. Bielefeld, S. 121 – Szczyrba, B., Welbers, U., Wildt, J. (Hg.): Wandel der Lehr- und Lernkulturen. Bielefeld, S. 121 – 147147Blom, H. (2000): Blom, H. (2000): Der Dozent als Coach. Neuwied/KriftelDer Dozent als Coach. Neuwied/KriftelBönsch, M (2000): Bönsch, M (2000): Intelligente Unterrichtsstrukturen. Eine Einführung in die Differenzierung, Intelligente Unterrichtsstrukturen. Eine Einführung in die Differenzierung, HohengehrenHohengehren..Dewey, J. (1904):Dewey, J. (1904): The Relation of Theory to Practice in Education. In: National Society for the The Relation of Theory to Practice in Education. In: National Society for the Scientific Study of Education. Yearbook 3, Pt 1, Bloomington, III, 930.Scientific Study of Education. Yearbook 3, Pt 1, Bloomington, III, 930. Green, N., Green, K. (2005): Green, N., Green, K. (2005): Kooperatives Lernen im Klassenraum und im Kollegium. Seelze.Kooperatives Lernen im Klassenraum und im Kollegium. Seelze.Häcker, Th. (2007): Häcker, Th. (2007): Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Hohengehren.Hohengehren.Herrmann, U. (2002):Herrmann, U. (2002): Wie lernen Lehrer ihren Beruf. Empirische Befunde und praktische Wie lernen Lehrer ihren Beruf. Empirische Befunde und praktische Vorschläge. Weinheim, Basel.Vorschläge. Weinheim, Basel.Macke, G., Hanke, U., Viehmann, P. (2008): Macke, G., Hanke, U., Viehmann, P. (2008): Hochschuldidaktik. Lehren, vortragen, prüfen. Beltz, Hochschuldidaktik. Lehren, vortragen, prüfen. Beltz, Weinheim, BaselWeinheim, BaselRoters, B.; Schneider, R.; Koch-Priewe, B.; Thiele, J.; Wildt, J. (Hg) (2009): Roters, B.; Schneider, R.; Koch-Priewe, B.; Thiele, J.; Wildt, J. (Hg) (2009): Forschendes Forschendes Lernen im Lehramtsstudium. Hochschuldidaktik – Professionalisierung – Kompetenzentwicklung. Lernen im Lehramtsstudium. Hochschuldidaktik – Professionalisierung – Kompetenzentwicklung. Bad HeilbrunnBad HeilbrunnSchiefele, U., K.-P. Wild (2000): Schiefele, U., K.-P. Wild (2000): Interesse und Lernmotivation. Untersuchungen zu Entwicklung, Interesse und Lernmotivation. Untersuchungen zu Entwicklung, Förderung und Wirkung. Münster, NY, München, Berlin .Förderung und Wirkung. Münster, NY, München, Berlin .Wildt, B. (2004)Wildt, B. (2004): Was heißt Selbst-Thematisierung in der Lehre? Über die Arbeit am Fall mit : Was heißt Selbst-Thematisierung in der Lehre? Über die Arbeit am Fall mit Verfahren der Inszenierung. In: Koch-Priewe, B.; Kolbe, F.-U.; Wildt (Hrsg.): Grundlagenforschung Verfahren der Inszenierung. In: Koch-Priewe, B.; Kolbe, F.-U.; Wildt (Hrsg.): Grundlagenforschung und mikrodidaktische Reformansätze zur Lehrerbildung. Bad Heilbrunn/Obb., S. 269 – 290.und mikrodidaktische Reformansätze zur Lehrerbildung. Bad Heilbrunn/Obb., S. 269 – 290.Wildt, B. (2006)Wildt, B. (2006): Praxisbegleitende Beratung in der Lehrerausbildung. : Praxisbegleitende Beratung in der Lehrerausbildung. In: Wildt, J.; Szczyrba, B.; In: Wildt, J.; Szczyrba, B.; Wildt, B. (Hrsg.): Consulting, Coaching, Supervision. Wildt, B. (Hrsg.): Consulting, Coaching, Supervision. Eine Einführung in Formate und Verfahren Eine Einführung in Formate und Verfahren hochschuldidaktischer Beratung. Bielefeld, S. 174 – 188.hochschuldidaktischer Beratung. Bielefeld, S. 174 – 188.
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