S SparkasseHannover
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Standardfolien (Titel, Text) 1-3
Folie mit Inhaltsverzeichnis 4
Textseiten 5-6
Tabellen, Diagramme 7-10
Trennseiten und Schlussfolien 11-14
Folie mit Farbspektrum 15
S SparkasseHannoverAgenda
1. Überblick über Einkommens- und Rentenunterschiede
2. Besonderheiten von Frauen
3. Herausforderungen der gesetzlichen Rentenversicherung
4. Vorsorgemodell Ehemann
5. Was empfehlen wir Ihnen?
Film Equal Pay Day 2012
S SparkasseHannoverEinkommensunterschiede Frau/Mann
Merkmal weiblich männlich
Alleinstehend 1.292 1.560
Verheiratet 686 1.746
Gesamt (Schnitt) 1.027 1.695
Nettoeinkommen auf Monatsbasis in Euro
Alte Bundesländer
Quelle: Ergänzender Bericht der Bundesregierung zum Rentenversicherungsbericht 2012
S SparkasseHannoverRentenunterschiede Frau/Mann
Stichtag Rentnerinnen Rentner
01.07.2013 693,21 986,40
01.07.2014 707,97 1.007,41
01.07.2015 734,57 1.045,26
Gesamtrentenzahlbetrag auf Monatsbasis in Euro
Alte Bundesländer, Gesamtrenten nach Abzug Kranken- und Pflegebeitrag
Quelle: Rentenversicherungsbericht 2013
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Herausforderungen der gesetzlichen Rentenversicherung
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Die Situation der gesetzlichen Rentenversicherung
B Rückläufige Geburtenentwicklung
B Höhere Lebenserwartung
B Längere Studien- und Ausbildungszeiten
B Stetige Absenkung des Rentenniveaus
B Reform der Erwerbsminderungsrenten, Witwen-und Waisenrenten
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Das ganze Dilemma der gesetzlichen Rentenversicherung
Schule & Ausbildung Arbeiten & Geld verdienen Ruhestand
� weniger Einzahlungen
Berufs-
unfähigkeit
Krankheit
Tod
� Arbeitslosigkeit, Zeitarbeit, Teilzeitbeschäftigung
� geringere Lohnsteigerungen
Pflegebedürftigkeit
Unfall
Teilzeitbeschäftigung
Kindererziehung Keine Beförderung
Pflege Angehöriger
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Anreiz für eine „traditionelle“ Rollenteilung:BEhegattensplittingBbeitragsfreie Mitversicherung in der
gesetzlichen Krankenversicherung
Anreiz für Minijobs:BEinnahmen führen „netto“ oft zu ähnlichen
Einnahmen wie ein sozialversicherungspflichtiger Teilzeitjob
BEs werden keine oder nur geringe Anwartschaften für die eigene Rente (Erwerbsminderung und Alter) erworben
Mögliche Fallen für Frauen:BDe-Qualifikation bei langen Zeiten von Nicht- oder
geringfügiger BeschäftigungBKarrierewege sind Teilzeitkräften oft noch verschlossen,
– damit schwinden auch Gehaltsperspektiven
Vorsorgemodell Ehemann- während der Ehe
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Der Verdienst des Hinterbliebenen wird angerechnet und senkt die Rente ggf. auf null. Keine Versorgung bei Unverheirateten.
Vorsorgemodell Ehemann
Zugangsvoraussetzung: Der Verstorbene hat die allgemeineWartezeit erfüllt.
Große Witwenrente:
BKind < 18 Jahre oder Vollendung des 45.-47. Lebensjahres oder selbst erwerbsgemindert
BHöhe ca. 25 % des Nettoeinkommens des Verstorbenen
Kleine Witwenrente:BHöhe ca. 12% des Nettoeinkommens des Verstorbenen
für max. 24 Monate
Waisenrente:BFür Kinder bis max. 25. Lebensjahr ca. 5% bzw. 10% des
Nettoeinkommens des Verstorbenen
S SparkasseHannoverVorsorgebedarf für Hinterbliebene
Todesfälle in Deutschland 2011:
852.328
Todesfälle in Deutschland 2011:
852.328
Quelle: VersicherungsJournal Extrablatt 2/2013; Gastkommentar Manfred Poweleit (Chefredakteur map-report)
Unter 20-Jährige:
4.611
Unter 20-Jährige:
4.611
Über 65-Jährige:
713.909
Über 65-Jährige:
713.909
20- bis 65-jährige:
133.808
20- bis 65-jährige:
133.808
Ø-liche Witwenrente: ca. 570 Euro
Ø-liche Waisenrente: ca. 158 Euro
„Mit nur ca. 8,3 Mio. Risikolebensversicherungspolicen (durchschnittlich
64.000 Euro Versicherungssumme) scheint der Hinterbliebenenschutz in
Deutschland niemanden zu interessieren.“
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Erwerbsminderungsrenten in der gesetzlichen Rentenversicherung
Das Risiko:
B Fast jeder dritte Arbeitnehmer scheidet vor Erreichen der Altersgrenze wegen Erwerbsminderung aus dem Arbeitsleben aus. Trotzdem sind 90% der Bundesbürger nur unzureichend abgesichert
Die Basisversorgung ist gering:
B Die Rente beträgt bei voller Erwerbsminderung nur rund 45%des bisherigen Nettoverdienstes
WICHTIG!B Beruf, Ausbildung, subjektive Zumutbarkeit und
Status spielen für nach dem 01.01.1961 Geborene keine Rolle. Eine Verweisung ist auf jede (!) Tätigkeit möglich, sofern hierfür ein Arbeitsmarkt besteht.
S SparkasseHannoverUnsere Empfehlungen für Ihre Vorsorge
BRisikovorsorge ist noch wichtiger als Altersvorsorge
BJe nach Lebenssituation sollten 5%-15% des verfügbaren Nettoeinkommens für die „Vorsorge“ eingeplant werden
BPaare sollten Ihre Einnahmen addieren und mindestens hälftig in die Vorsorge beider investieren
BBesser: Schwerpunkt der Absicherung auf den weniger versorgten Partner ausrichten
S SparkasseHannoverBei der Berufsanfängerin….
Mein erstes eigenes Geld! Meine erste
Gehaltserhöhung! Davon möchte ich mir
endlich mal was leisten –sparen kann ich später
noch…
S SparkasseHannoverBei der jungen Mutter….
Ui! Die Kinderbetreuung kostet ja ordentlich … und mein Teilzeitgehalt reicht
nicht mehr soweit wie früher. Dies ist nicht der richtige
Moment um Altersvorsorge zu betreiben.
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Bei der Frau ab Mitte 40 beim „neu durchstarten“
Au weia! Wenn ich jetzt noch was für die Altersvorsorge tun möchte, wird das ganz schön
teuer. Soviel habe ich gar nicht zur Verfügung.
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Gibt es einen „richtigen Zeitpunkt“?
BJe früher mit der Vorsorge begonnen wird, umso günstiger sind Risikobeiträge und umso länger wirkt sich ein Zinseszinseffekt bei allen Sparplänen aus
B In der langfristigen Anlage können auch eher vertretbare Risiken eingegangen werden
Sparleistung für 500€ mtl. Rente
0 Jahre / 32€monatlich
20 Jahre / 67€monatlich
30 Jahre / 104€monatlich
40 Jahre / 178€monatlich
50 Jahre / 357€monatlich
60 Jahre / 1.100€monatlich
Grundlage der Berechnung ist eine PrivatRente eines öffentlichen Versicherers:Gerechnet auf Endalter 67, unverbindliche Gesamtrente (inkl. Überschüssen) / Stand 2011
S SparkasseHannoverDie besondere Situation von Frauen
B80 % der Frauen unterbrechen für die Kindererziehung ihre Erwerbstätigkeit für bis zu 3 Jahre pro Kind
B46 % aller Pflegefälle werden zu Hause durch Angehörige versorgt; zu über 80 % durch Frauen!
BJährlich erarbeiten Frauen aktuell Ø 20,90 Euro für Ihre Rente, Männer hingegen Ø etwa 27 Euro
BDie Ø Lebenserwartung von Frauen: 81,0 Jahre Die Ø Lebenserwartung von Männern: 73,7 Jahre
BRund 30% der Frauen sorgen nicht privat für das Alter vor
BNur 16% der Frauen gehen davon aus, das sie sich im Alter finanziell einschränken müssen.
B80% gehen davon aus, im Alter den finanziellen Standard zu halten oder zu verbessern.
S SparkasseHannoverKurzübersicht Rentenprodukte
Produkte Basis-
Vorsorge
Riester-
Vorsorge
Betriebliche
Vorsorge
Private
Altersvorsorge
Vorsorgeschicht 1. Schicht 2. Schicht 2. Schicht 3. Schicht
Staatliche Förderung
Steuerersparnis Direkte Zulagen und ggf. Steuerersparnis
Sozialabgaben-und Steuerfreiheit der Beiträge
Steuerliche Vorteile in der Rentenphase
Höchstbeträge fürEinzahlung
20.000 € p.a. (ggf. Kürzung)
2.100 € p.a. 2.856 € p.a.Zzgl. 1.800 € p.a. (steuerfrei)
unbegrenzt
Auszahloptionen Lebenslange Rente Lebenslange Rente30% Einmalauszahlungzum Rentenbeginn Wohnriester-optionen für Entnahme
Lebenslange Rente oder einmalige Kapitalauszahlung
Lebenslange Rente oder einmalige Kapitalauszahlungi.d.R. Teilentnahmenwährend Abrufphase oder Rentenphase möglich
Zuzahlungen Im Rahmen der Höchstbeträge
Im Rahmen der Höchstbeträge
Im Rahmen der Höchstbeträge
Im Rahmen vertraglicher Regelungen
Hinterbliebenen-absicherung
Möglich als Rente Möglich als Rente (Übertrag)
Möglich als Rente Möglich als Rente oder Kapitalabfindung
Besteuerung nachgelagert nachgelagert nachgelagert + Sozialabgaben
Ertragsanteils-besteuerung
S SparkasseHannoverDie ideale Vorsorge …
… ist immer individuell!
… sollte Risiko- und Rentenaspekte berücksichtigen!
… sollte staatliche und betriebliche Förderungen nutzen!
… sollte flexibel an Ihre persönliche Situation anpassbar sein!
… sollte in Ihr (Familien-) Budget passen!
… sollte Ihr familiäres Engagement würdigen!
… sollte das Ergebnis einer gründlichen Analyse und Beratung sein!
S SparkasseHannoverWie individuell ist so ein Vorsorge-Check?
Unser Beispiel :
Lucy Muster34 Jahre altledigMaschinenbauingenieurinEinkommen 3.500 EUR brutto p. M.
… hat bisher noch nicht vorgesorgt
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Machen Sie doch ganz unverbindlichselbst Ihren Vorsorge-Check
www.sparkasse-hannover.de/vorsorge
S SparkasseHannoverWir sind gern für Sie da!
Iris HeymannVertriebsdirektorin
Telefon: 0511 3000-4410Telefax: 0511 [email protected]
www.sparkasse-hannover.de
Ihren persönlichen Altersvorsorgecheck finden Sie hier:www.sparkasse-hannover.de/vorsorge
Heute exklusiv auf unserem Stand 17A !
S SparkasseHannover
Petra KeckGleichstellungsbeauftragte
Telefon: 0511 3000-1920Telefax: 0511 [email protected]
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