1 >> 60Social Networking for Business29.05.2007
Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld
Vorlesung "Softwaregrundlagen für
Journalisten"
Prof. Leisenberg
29. Juli 2009
SITEFORUM GmbH
Karsten Schmidt
2 >> 60Social Networking for Business
ðððð Zentrale Merkmale des Web 2.0: Partizipation, Selbstorganisation und Soziale Rückkoppelung
ðððð Offenheit und Kollaboration werden Organisation, Innovation und Wertschöpfung völlig verändern
ðððð Web 2.0 wird 2009 zum Alltag in deutschen Unternehmen! ðððð Software-as-a-Service (SaaS) wird diesen Prozess unterstützen.
3 >> 60Social Networking for Business
1 Trends
2 SITEFORUM GmbH
3 Live-Demo zur Umsetzungeines Web 2.0 Portals
Gliederung des Vortrags
4 >> 60Social Networking for Business
Web 2.0 live erleben
1 Trends
Social Media Landscape
Online Reputation Management
Soziale Netzwerke und Glam-Modell
5 >> 60Social Networking for Business
Ø auf einem BarCamp (http://barcamp.org/#Germany) oder einer pl0gbar (http://pl0gbar.mixxt.de/)
Ø SITEFORUM war auf dem WordCamp meets Barcamp, http://wordcamp.de/ 13.-15.02.2009, Jena präsent
Ø SITEFORUM war in 2008 auf BarCamps in Jena, Ilmenau, Friedrichshafen und Stuttgart präsent
Ø SITEFORUM plant in 2009: BarCamp Hannover, 24.-25.10.09 BarCamp München, 14.-15.11.2009 eCommerce Camp & BarCampHamburg
Web 2.0 live erleben
6 >> 60Social Networking for Business
Ø Wo: SITEFORUM-Office, Walkmühlstraße 1a, Erfurt
Ø 14:00 – 17:30 Uhr: Vorstellung und Diskussion neuer SITEFORUM Features
Ø 18:00 – 20:00 Uhr: moderierte Diskussionsrunde u.a. mit Robert Basic und Kirstin Walther (in Planung), Veranstaltung wird per Videostream übertragen
Ø Anschließend Get together
SITEFORUM-Netzwerktag: 17.09.09
7 >> 60Social Networking for Business
Social Media Landscape
Nächster Schritt: Übertragung auf das Unternehmen?
8 >> 60Social Networking for Business
Ø Herausforderung:Aktive Gestaltung der Online-Reputation oder Steuerung durch die Massen?!
Online Reputation Management z.B. Karsten Schmidt
Ø Social Network: www.hrm.de/member/karstenschmidt
Ø Share: Präsentationen auf slideshare.net einstellen
Ø Microblogs: Blogging via 140 Zeichen auf twitter.com/karstenschmidt
Ø Publizieren: http://www.imittelstand.de/themen/topthema_100236.html
Ø Empfehlung: besser das eigene Profil pflegen und vernetzt arbeiten
9 >> 60Social Networking for Business
Communities: poke und Infowar
Ø ist ein wichtiger Prozess, den man in Communities durch ständige Aktivitäten und Anreize am Leben halten sollte
Ø dies gilt es durch Funktionen und Lösungen zu erreichen, die die Nutzer ständig antippen -> „poken“
Ø Beim “Poken” wird eine kleine Nachricht an einen anderen User gesendet, die in der rechten Seitenleiste erscheint und die soviel sagt wie: “hallo”
Ø Weiterhin sind Erlebniswelten mit Zahlen wichtig: wie Google Analytics, Anzahl der Kontakte bzw. die Anzahl von Blogbeiträgen
Fazit: Biete in Deiner Community immer kleine Aktivitäten an, tippe die Nutzer an (poke) und schaffe so ständige Aufmerksamkeit. Menschen suchen quasi nach einem gewissen Infowar im Gehirn.
Quelle: Session von Florian Bailey zu “Behind Social Communities”, BarCamp Friedrichshafen 2008
10 >> 60Social Networking for Business
(Quelle: Michael Rappa, digitalenterprise.org)
1 Advertising Model (z.B. hr.com)
Ø Inhalte öffentlich anbieten
Ø Erträge aus Bannerwerbung erzielen
Ø Angebote profitieren z.B. von einer spezifischen Zielgruppemit einer hohen Affinität zu den beworbenen Leistungen
Geschäftsmodelle im Web 2.0
2 Subscription Model (z.B. hr.com)
Ø Der Nutzer zahlt unabhängig von seiner Aktivität einen festen Beitrag
Ø Das Aboverfahren wird hier auf das Internet übertragen
3 Community Model (z.B. vervegirl.com)
Ø Aufbau einer Online-Community um ein gemeinsames Themaoder Interesse herum
Ø Erträge (Bannerwerbung, Vertrieb von Dienstleistungen, Abos) oder Spenden
11 >> 60Social Networking for Business
““Soziale Netzwerke sind populär, verdienen aber trotzdem Soziale Netzwerke sind populär, verdienen aber trotzdem kein Geld. Trotzdem ist Web 2.0 die Zukunft.”kein Geld. Trotzdem ist Web 2.0 die Zukunft.” ((FAZ, 05.01.2009)FAZ, 05.01.2009)
Ø AOL bezahlt 850 Mio. € für britisches Netzwerk bebo.com (FAZ, 27.01.2009)
Ø Soziale Netzwerke: Wert der Übernahmen in 2008 ca. 1,8 Mrd. $
Ø RTL hat sich mit 49 Prozent an wer-kennt-wen.de eingekauft
Ø Wer-kennt-wen erreicht im Jan. 2009 4,8 Mrd. Seitenabrufe (StudiVZ 4,2 Mrd.)(Studi VZ und wer-kennt-wen.de arbeiten mit Verlust und suchen noch nachdem Geschäftsmodell, 10.02.2009).
Ø Pro Sieben Sat.1 stockt Anteil bei den lokalisten.de auf 90% auf
Ø Burda investiert zweistelligen Mio. Betrag in US-amerik. Netzwerk glam.com
Ø Robert Basic verkauft seinen Blog “Basic Thinking” für 46.902 € an serverloft.deaus Köln. In 2008 haben ca. 2,5 Mio. Menschen seinen Blog gelesen. In fünfJahren kamen 22.000 Beiträge zusammen. Umsatz im Blog kam in 2008 u.a. aus 37.000 € Werbeerlösen und 7.000 € für verkaufte Links (führte zurHerabstufung bei Google).
12 >> 60Social Networking for Business
GlamGlam--Modell vs. Modell vs. iVillageiVillage (re.)(re.)
13 >> 60Social Networking for Business
Glam.comGlam.com vs. vs. iVillage.comiVillage.com
Ø Jeff Jarvis beschreibt die Erfolgsstory bereits am 12.11.2007 auf seinem Blog, am 03.02.2009 wird dies u.a. von der FAZ aufgegriffen
Ø http://www.buzzmachine.com/2007/11/12/glam-the-success-of-the-network
Ø iVillage war bis 2007 die größte Frauenwebsite in den USA. Nach nur 1,5 Jahren war glam.com die Nr. 1 mit 23 Mio. visitors
14 >> 60Social Networking for Business
GlamGlam--Modell vs. Modell vs. iVillageiVillage (re.)(re.)
à Glam.com: kleine Kreise repräsentieren die verschiedenen Inhalte: Mode, Beauty, Living, Entertainment und Celebrities.
à Innerhalb der Cluster sind kleine gelbe Kreise positioniert.
à Diese stellen die von Glam im Eigenbesitz und selbst betriebenen Websiten dar (O&O).
à Alle anderen rosa Kreise um die gelben herum stellen unabhängige Blogs und Websiteninnerhalb des Glam-Netzwerkesdar.
à Dies ist quasi das Geheimnis für Glams schnelles Wachstum ohne große finanzielle Risiken.
à Der größte Punkt innerhalb von iVillage ist astrologischer Traffic, und der dunkle Punkt innerhalb des Kreises stellt die Nutzer dar, die nur wegen den astrologischen Inhalten kommen und für nichts anderes.
à Dies erhöht zwar die Zugriffszahlen, ist aber nicht an Werbevermarkter zu vermitteln.
à iVillage basiert auf dem Yahoo Model: Besitz und Kontrolle der Seiten; Versuch die Nutzer anzulocken und dann mit Werbung zu bombardieren.
15 >> 60Social Networking for Business
GlamGlam--Modell: IIModell: II
à Glam sucht sich die guten Blogs raus und baut eine Beziehung auf. Glam stellt hochwertige Inhalte ein, verkauft Werbung innerhalb derBlogs, teilt die Einnahmen mit den Bloggern und unterstützt diese. Glam hat 400 Produzenten, die ca. 600 Websiten haben. Die Umsätze von Dritten liegen z.T. im sechs-stelligen Bereich.
à Glam explodierte geradezu durch das Modell des Netzwerkes. Es hat sich die Frage gestellt: Was würde Google tun? - WWGD (What would Google do? Titel von Jeff Javis neuem Buch) Google nimmt ca. 30% derUmsätze durch O&O properties (eigene und selber betriebene Websiten) ein. Glam nimmt 20-25 % durch O&O ein.
à Glam nimmt für Werbung durch CPM (cost per thousand impressions) für die O&O Website $15-35 und $8-15 für das Netzwerk ein. Hier herrschteine 100%ige Transparenz.
à Deshalb kann man Glam als Inhalts-Netzwerk bezeichnen. Aber sieproduzieren nicht den ganzen Inhalt. Glam moderiert (curate) mehrInhalte und produziert weniger. Es werden eher andere angeregt Inhaltezu produzieren, um dies dann zu moderieren.
16 >> 60Social Networking for Business
GlamGlam--Modell: IIIModell: III
à Glam ist auch ein Werbenetzwerk, das die Erstellung von Inhalten unterstützt. Glam ist wirklich eine Plattform. Das ist der Schlüssel.
à Jeff Javis verweist auch auf Adam Bly, der das Seed Magazin und den ScienceBlog betreibt. Hier werden die Blogger ein wenig anders motiviertmitzumachen, allerdings nicht ganz so gut bezahlt wie im Glam-Modell.
Fazit
à (Medien)-Unternehmen sollten fragen, was Glam tun würde: WWGD die Fortsetzung (von Google).
à Glam ist ein Content- und Werbenetzwerk.
à Der Schlüssel ist die Plattform, bei der der eigene Inhalt (O&O) durchden Inhalt von 700 Blogs und Contentproduzenten aufgewertet wird.
à Nach 3 Jahren erreicht Glam 110 Millionen unique visitors weltweit.
à Gründer Mr. Samir Arora (Glam Media) startete im Juni 2009 eineMännerwelt brash.de.
17 >> 60Social Networking for Business
ZusammenfassungZusammenfassung
Ø Soziale Netzwerke können teilweise noch nicht kostendeckendbetrieben werden, dennoch finden 2008 Übernahmen im Wert vonca. 1,8 Mrd. $ in diesem Marktsegment statt.
Ø Das Content- und Werbenetzwerk Glam hat eine erfolgreicheGeschäftsmethode zum Betrieb eines Netzwerkes erarbeitet(eigene Inhalte via O&O + Inhalte von ca. 700 Bloggern), die mit Sicherheit auch bei den sozialen Netzwerken genutzt werden kann.
Ø Zum Betrieb von professionellen Sozialen Netzwerken (Focus B2Cund B2B) können Gründer und Betreiber auf die praxiserprobte Lösungvon SITEFORUM zurückgreifen.
Ø SITEFORUM bietet das gesamte Paket zur Errichtung und demBetrieb von sozialen Netzwerken mit: Service sowie Software, Hosting und Support (SaaS). Time to market liegt bei anspruchsvollenLösungen bei wenigen Tagen / Wochen.
18 >> 60Social Networking for Business
2 SITEFORUM GmbH
Sales 360°°°°-> Umsatz steigern
Referenzen (CMS, CRM, Intranet, Web 2.0)
Geschäftsmodell Social Networking for Business
SITEFORUM Campus Programm
19 >> 60Social Networking for Business
Sales360°°°°-> Umsatz
20 >> 60Social Networking for Business
Wichtige Kunden
21 >> 60Social Networking for Business
CMS-Lösungen
arriva.deWebsite, Intranet, Rechnungs-verwaltung, Vertragsmanagement, Verwaltung von 1.600 Bussen, 3.500 Einzelvertägen, ERP-Schnittstelle
bauer-hieber.deFirmenauftritt
axtera.comPortal, Intranet 2.0, White-Labeling
Ingenico.comPortal für 25 Länder in 10 Sprachen
22 >> 60Social Networking for Business
CRM-Lösungen
bcsolutionsmag.comCRM-Lösung innerhalb einer Community
bildungsportal-thueringen.deWebsite, Intranet, Geschäftsprozessoptimierung
VBL Verwaltung von 2 Mio. Kundendatenfür 150 Call-Center-Agenten mit SAP-Anbindung
TTOKundendaten, Helpdesk, Newsletter-System
23 >> 60Social Networking for Business
Intranet-Lösungen
bp Malaysia14 asiatische Sprachen
att.comNutzung eines DMS als Intranet
odgers.comManagement Information System
TMLNUIntranet für 3.500 Mitarbeiter
24 >> 60Social Networking for Business
ISP-, Shop- und Extranet-Lösungen
BVGExtranet für 1.000 B2B-Kunden
Strato-pro.deISP Lösung für den Mittelstand
Cumtel.deB2B Händler-Shop inklusiveWarenwirtschafts-Anbindung
myeasywalker.comB2B und B2C Shop
25 >> 60Social Networking for Business
Web 2.0-Lösungen (Bsp. Personaler)
hrm.dePersonaler-Community
hr.comgrößte Web 2.0 Personaler-Community
bcsolutionsmag.comPersonalerportal Nordamerika
4personaler.deCommunity für den Personaler
26 >> 60Social Networking for Business
Web 2.0-Lösungen
Vervegirl.comCommunity für Kids in Nordamerika
In Planunghier kann Ihr Portal stehen!
Microsoft Technologie für Portale und Communities
How2marketing.de Community für den Marketingspezialisten
27 >> 60Social Networking for Business
Unternehmen
Ø SITEFORUM GmbH, Erfurt
Ø SITEFORUM Limited (UK)
Ø SITEFORUM Distribution Limited (UK)
Ø Reseller in Nordamerika, Asien und Europa
Ø Gründung 1998, > 30 Mitarbeiter
Ø Kunden: von Start-ups über Mittelständler bis FORTUNE 200-Unternehmen, u.a. Microsoft (USA), Strato AG, Versorgungsanstaltdes Bundes und der Länder (VBL), Arriva Deutschland GmbH, HR.com, > 2 Mio. dedizierte Nutzer
28 >> 60Social Networking for Business
Geschäftsmodell: SaaS-Full Service
à Software + Managed Hosting + Uptime-Garantie + Support= Software-as-Service (SaaS)
à Website & Online Marketing ab 395,00 € pro Monat
à Social Networking ab 395,00 € pro Monat
à Der Preis basiert je 1.000 registrierte Nutzer pro Monat
Vorteile:Ø Schnelle Einführung der Software (Time to market: 2-6 Wochen)
Ø Individuelle Erweiterbarkeit durch modulares Mietsystem
Ø Dezentralität (100% webbasiert) und Skalierbarkeit
Ø Kostentransparenz und -planbarkeit
29 >> 60Social Networking for Business
SITEFORUM Module
30 >> 60Social Networking for Business
SITEFORUM Modul: Website & Online Marketing
31 >> 60Social Networking for Business
SITEFORUM Modul: Social Networking
32 >> 60Social Networking for Business
SITEFORUM Modul: Application Store
33 >> 60Social Networking for Business
SITEFORUM Campus Programm
à Inhalt
Ø Vorstellung der SITEFORUM Online Lösung vor Ort in den Hochschulen
Ø Die kostenfreie Erstellung von Demoportalen für den Einsatz in Übungenund Seminaren
Ø Die kostenfreie Nutzung von Ressourcen innerhalb des öffentlichenSITEFORUM Support Bereiches (Videos, Dokumente nutzen)
à ZielgruppenØ Universitäten, Hochschulen, Berufsakademien, Fachschulen, Schulen
Ø Schüler und Studierende, Lehrkräfte
à VorteileØ Ausbildung anhand der aktuellen Internettechnologie
Ø Authentische Nutzung von Onlinelösungen
Ø Persönliche Ansprechpartner bei SITEFORUM
34 >> 60Social Networking for Business
Campus Program: Einsatzbeispiele
à Technische Universität IlmenauØ Fachgebiet Informations- und Wissensmanagement, Prof. Stelzer
Ø Nutzung innerhalb von Übungen
Ø Ziel: Nutzung- und Einsatzmöglichkeiten eines SITEFORUM Portals kennenlernen
Ø Programm läuft seit: 2003
Ø Bisher haben bereits ca. 400 Studenten/Innen SITEFORUM eingesetzt
Ø Internet: http://www.wirtschaft.tu-ilmenau.de/im/
à Albert–Schweitzer–Gymnasium, ErfurtØ Thema: "Planung und Realisierung einer neuartigen Onlinegemeinschaft mit
Geodaten gestützten Inhalten und Diensten“
Ø Internet: http://www.friendlyplaces.org/
35 >> 60Social Networking for Business
Nutzergenerierter Inhalt (Wiki, Blog, Foren)
3 Live Demo zur Umsetzungeines Web 2.0 Portals auf socialnetworkingforbusiness.de
Networking (Profile pflegen, vernetzen, …)
Community Kontrolle, Mitgliedschaften, …
36 >> 60Social Networking for Business
Das Web 2.0 “Schnupper”-Portal
Überzeugen Sie sich bei einem Blick auf das SITEFORUM-Demoportal
“www.socialnetworkingforbusiness.de“ von den Vorteilen unserer Lösung.
37 >> 60Social Networking for Business
Geschäftsmodell / Return on Investment
ROI-Betrachtung: Einnahmen im Web 2.0 Portal generieren und über entsprechende Zahlungssysteme im SITEFORUM-Portal abrechnen.
Ø MitgliedschaftenØ UnternehmenspräsentationØ Kampagnen/Newsletter Ø Sponsored Search Ø AdressverkaufØ Netzwerkgruppe: GruppenmoderatorØ SuchmaschinenoptimierungØ Virtuelle Messe incl. MessangerØ Wiki
38 >> 60Social Networking for Business
MitgliedschaftenVerwalten Sie verschiedene Mitgliedschaften im Portal.
Ø Basis- und Premium-MitgliedØ Kein Premium- und Premium MitgliedØ Student, Dienstleister, Fachbesucher
UnternehmenspräsentationØ Geben Sie Unternehmen und Institutionen die Möglichkeit, sich auf
Ihrem Portal zu präsentieren. Diese können durch eine Staffelung der Möglichkeiten verschiedene Mitgliedschaftsmodelle nutzen.
Virtuelle Messe incl. MessangerØ Nutzen Sie Ihr Webportal und führen Sie dort virtuelle Messen durch.
Über den Messanger sehen sie in Echtzeit, welches Community-Mitglied sich gerade bei Ihnen am Stand befinden. Sprechen Sie die Interessenten an und optimieren Sie den Umsatz in diesem Feld.
Geschäftsmodell /Return on Investment
39 >> 60Social Networking for Business
Bannermanager, Video und GoogleAdsenceSchalten Sie für Ihre Kunden Banner im Portal und bieten Sie u.a.
folgende Vorteile an:• Einstellungen, wann die Banner geschaltet werden• Banner für spezielle Kunden einblenden:
- Kunde aus Kanada sieht spezielle Banner- Kunde mit Browser UK sieht die englischen Banner- Nutzer mit speziellen Profilen erhalten spezielle Banner- Nutzer aus best. Nutzergruppen erhalten spez. Banner
SuchmaschinenoptimierungIn den Suchmaschinen in der organischen Trefferanzeige (linke Seite)
unter den Top 10 oder idealerweise unter den Top 6 Treffern platziert zu sein, wird nach und nach zur Pflichtveranstaltung für hochwertige Internetpräsenzen.
Geschäftsmodell /Return on Investment
40 >> 60Social Networking for Business
Managed Community Controlling Managed Community Controlling Plane und manage Plane und manage dasdas eigeneeigene Netzwerk/PortalNetzwerk/Portal
41 >> 60Social Networking for Business
Time to Market: 2- 6 Wochen
ca. 2 MTca. 20 MTSITEFORUM ab 395,- € / mtl. für Software, Hosting und Support
Aufwand: ca. 1-3 MT
Intranet & BackofficeeMarketing
Verkauf & SupportIT-Architektur /IT-Sicherheit
Migration von Nutzern, Inhalten und Adressen
Marketing & CRMProjektmanagement
Stufenweise Nutzung derFunktionalitäten des Baukastens
Portal NutzerDesign /Design-Templates
Netzwerk &Community
Organisationsberatung / Geschäftsmodell
Incremental approach, d.h.
Portal MasterEinrichten des Portals
Basisportal & CMSPflichtenhefterstellung
Produktiv-start
SchulungProfessional Services
SITEFORUM Baukasten
Beratung
Umsetzung und Betrieb: Social Networking for Business
42 >> 60Social Networking for Business
Ø Reichweite der Portale erweitern: Blogeinträge automatisch an Freunde bei Facebook od. Twitter weiterleiten
Ø Persönliche Newsletter und Aktivitätsreports erstellen
Ø Neue Navigation für dasNetworking Tool
Ø Mitglieder können sehen, weronline ist
Ø Visualisierung innerhalb von Tagclouds
Ø Via Virtual Whiteboard gemeinsamDokumente bearbeiten
Neue Features SITEFORUM 6.0
Auszug
43 >> 60Social Networking for Business
Dreh- und Angelpunkt zur Selbstdarstellung der eigenen Person
Profilseite / Über mich (Beispiel hr.com)
Sie kann aus folgenden Bausteinen bestehen:
Ø Geschäftsdaten
Ø Kontaktdaten
Ø Blogs und Artikel
Wichtig ist ein persönliches Foto
Ø Durch das Foto können sich die Abrufe auf die Kontaktseite verdoppeln
Mit der SITEFORUM-Lösung können Dokumente gemeinsam bearbeitet und Wissen geteilt werden
44 >> 60Social Networking for Business
Ø Wikis wirken kollaborativ
Ø Wikis stellen eine gute Form der Wissensvermittlung dar
Ø je nach Geschäftsmodell kann man das gemeinsame Erstellen von Wikis ermöglichen
Nutzergenerierte Inhalte:
Wikis (Beispiel hr.com)
45 >> 60Social Networking for Business
Ø Bei Blogs steht die Diskussion über Kommentare im Vordergrund (vs. Wikis)
Ø Eigene Blogs erstellen und im Portal hosten oder Interessante Blogs verfolgen
Ø Neue Blogs anzeigen
Ø Top 10 der Blogs anzeigen
Nutzergenerierte Inhalte:
Blogs (Beispiel hr.com)
46 >> 60Social Networking for Business
Ein wesentliches Ziel der Communities ist das Knüpfen von neuen und die Pflege bestehender Kontakte. Dies ist für das berufliche Fortkommen, für neue Aufträge, Ideen und Anregungen enorm wichtig.
Kontakte knüpfen (Beispiel vervegirl.com)
Wie findet man neue Kontakte?
Ø Infobox auf der Startseite: neue Mitglieder
Ø Kontaktaufnahme mit dem Autor eines Artikels, der eine hohe Bewertung derCommunity erhalten hat
Ø Kontakte eigener Kontakte: via eigener Startseite
Ø Volltext- und erweiterte Suche: nach interessanten Personen
Ø Erweiterte Suche: „Mitglieder die suchen, was ich biete“
47 >> 60Social Networking for Business
Spezialsuche:
Ø Mitglieder, die suchen, was ich biete
Ø Mitglieder in der gleichen Organisation, Abteilung, Ländereinheit
Ø Zeige alle Mitglieder die aktuell online sind
Ø Mitglieder (Mitarbeiter, Vetriebskollegen) in der Nähe: Hier wäre denkbar, dass man noch weitere präzisiert, z.B. nach Postleitzahlen, Bundesland
Mitgliedersuche (Beispiel hr.com)
48 >> 60Social Networking for Business
Ø Mitglieder erstellen private oder geschlossene Gruppen
Ø In diesen können sie Storys, Blogs und Newsletter verfassen, Termine erstellen und Bilder, Videos und Audiodateien hinterlegen
Netzwerkgruppen (Beispiel hrm.de)
49 >> 60Social Networking for Business
Ø Im Web 2.0 möchten die Nutzer Audios, Videos und Bilder in dem eigenen Profil hochladen
Ø Dies wird innerhalb derpersönlichen Dokumente realisiert
Ø Audio, Video und Bilder werden beim Hochladen so umgewandelt, dass sie in allen Browsern laufen
Persönliche Dokumente:
Audio, Video und Bilder (Beispiel social20.siteforum.com)
50 >> 60Social Networking for Business
Ø Die Funktion Mitgliedschaften stellt für die Umsetzung eines erfolg-reichen Web 2.0-Geschäftsmodells eine wichtige Basis dar.
Ø Mit Hilfe von Mitgliedschaften können die Nutzer der Community in Gruppen unterschieden werden:
- Kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft
- Kostenfreie Mitgliedschaft (z.B. Studenten)
- Sonstige
Mitgliedschaften
(Beispiel hrm.de)
Ø Je nach Mitgliedschaftstyp erhalten die Mitglieder z.B. Zugriff auf hochwertige Dokumente oder können die Premiumsuche nutzen.
51 >> 60Social Networking for Business
Ø Die aktuell auf dem Portal agierenden Nutzer können über ein Gruppen Chat Erfahrungen austauschen
Ø Die aktuellen Nutzer können das Profil der anderen Nutzer sehen und privat chatten
Gruppen Chat, Nutzeranzeige (Beispiel hr.com)
52 >> 60Social Networking for Business
Ø Unternehmen können selbständig das eigene Profil pflegen
Ø Je nach Geschäftsmodell können verschiedene Informationstiefenangeboten werden: Kurz- und Lang-beschreibung, mit- oder ohne Logo, Kontaktpersonen aus der Community etc.
Anbieterverzeichnis:
Unternehmenspräsentation (Beispiel bcsolutionsmag.com)
Vorteile für den Portalbetreiber sind:
Ø Nutzer aktualisieren das Profil selbst-ständig
Ø Unternehmensmitglieder können die Zugriffe auf das Profil verfolgen(online lead generation)
53 >> 60Social Networking for Business
Ø Durch Zuordnung der Geodaten zu den jeweiligen Objekten (z.B. Referenzen und Adressen im Restauratorenbereich) kann eine Verknüpfung zu dem Kartenmaterial von GoogleMaps, Map24 und GoogleEarth hergestellt werden
Ø Bei GoogleMaps und Map24 sind dabei die Verknüpfung (Mashup) im Interface des SITEFORUM-Portal integriert (SITEFORUM-Portal ist sichtbar, siehe Abbildung)
Mashups:
Geodaten und Objekte (Beispiel romoe.net)
Mashup aus SITEFORUM-Portal und GoogleMaps
Ø Die GoogleEarth Karten laufen in der Google-Applikation. Das SITEFORUM-Portal wird über XML angesteuert und ist dabei nicht sichtbar
Ø Die (Re)Kombination (Objekte und Geodaten) von Inhalten im Internet stellt ein Mashup dar
54 >> 60Social Networking for Business
Online Online MessenMessen durchführendurchführen und und KontakteKontakte in in EchtzeitEchtzeit machenmachen
55 >> 60Social Networking for Business
Lead Generation via Lead Generation via UnternehmensprofileUnternehmensprofilein in SozialenSozialen NetzwerkenNetzwerken
56 >> 60Social Networking for Business
WerWer ist ist aktuellaktuell Online? Online?
57 >> 60Social Networking for Business
Virtuelles Whiteboard
- Dezentrales Arbeitenverhindert lange Email-Kommunikation
- viele Mitarbeiter arbeitenin Echtzeit an einemDokument
- unterstützt durch eineChatlösung
58 >> 60Social Networking for Business
Weitere SITEFORUM-Anwendungen
Ø Newsletter
Ø RSS-Feeds
Ø Tagging
Ø Eigene Kontakte
Ø Kontakte einladen
Ø Verbindungspfade
Ø Termine verwalten
Ø Echtzeit Kreditkarten-Prozessierung incl. Bankeinzug
Ø Schnittstelle zu Payone u. Paypal
Ø Einbindung von Werbebannern und Google AdSense
Ø …
59 >> 60Social Networking for Business
Wissensmanagement
Modelle:
§ Spirale der Wissensschaffung im Unternehmen (Nonaka/Takeuchi)
§ Wissenstreppe (North)
§ Bausteine des Wissensmanagement (Probst, Raub, Romhardt)
60 >> 60Social Networking for Business
Ihre Ansprechpartner:
Dirk Schlenzig, GeschäftsführerTelefon: 0361 – 66 61 58 10 [email protected]
Dipl.-Kfm. Karsten Schmidt, Key Account ManagerMobile: 0170 – 819 [email protected]
Referenzen unter: http://www.siteforum.com/gallery Stand: 28.07.2009
Herzlichen Dank!
Top Related