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Zukunft durch Bildung und Forschung

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Die Hausbank für Bildung und Forschung Die Hausbank für Bildung und Forschung

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Unsere Leistungenfür spezifische Kundenbedürfnisse

■ Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) begleitet Kunden ausgewählter Zukunfts branchen.

■ Unsere Kunden werden von Experten aus den jeweiligen Branchen beraten und betreut, z. B. durch Bauingenieure sowie Verfahrenstechniker. Diese Spezialisten sind feste Mitarbeiter in unseren Teams.

■ Mit dem Know-how unserer Bankfachleute und den Experten aus den Branchen entwickeln wir kundengruppenspezifische Produkte und Lösungen, wie z. B. Finanzierungen von Ersatzschulen in der Wartefrist.

■ Durch die von uns unterstützte Vernetzung der Branchen entstehen für unsere Kunden zusätzliche Absatz- und Entwicklungsmöglichkeiten. So stellen wir z. B. bei Erneuerbare-Energien-Projekten Kontakte zwischen Bildungseinrichtungen, Anlagenbauern und Energieversorgern oder im Bereich der frühkindlichen Bildung zwischen Kindertagesstätten und Initiativen wie der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ her.

■ Einen Fokus legen wir auf regional verankerte Bürgerbeteiligungsvorhaben. Mit dem DKB-Bürgerbeteiligungskonto und dem DKB-Bürgersparen stellen wir speziell hierfür entwickelte Produktlösungen zur Verfügung.

■ Unsere Kunden profitieren von unserer langjährigen Erfahrung und hohen Kompe-tenz bei der Einbindung von Fördermitteln sowie der Kenntnis länderspezifischer Rechts vorschriften.

■ Mit den DKB-Eliteforen und unseren Kundenveranstaltungen bieten wir außerdem einzigartige Plattformen für die Weiterbildung und den Dialog der jeweiligen Branche.

Die Deutsche Kreditbank im Überblick

■ 1990 gegründet

■ seit 1995 hundertprozentige Tochter der BayernLB

■ Betreuung ausgewählter Zukunftsbranchen durch 17 Niederlassungen an 15 Standorten

■ mit mehr als 3 Millionen Privatkunden eine der größten Direktbanken Deutschlands

■ Bilanzsumme 71,1 Mrd. EUR (30.06.2014)

■ rund 1.700 Mitarbeiter

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Zukunftsweisende Lösungenfür Bildungs- und Forschungseinrichtungen

Seit 2002 entwickelt die DKB aus gewachsenen Kundenbeziehungen zu Kinder-tages stätten, Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen innovative Lösungen für den Bildungs- und Forschungssektor. Darüber hinaus begleitet sie auch bildungs- und forschungsnahe Stiftungen, Studentenwerke, freie Träger der Kinder- und Jugend hilfe, Werkstätten für behinderte Menschen sowie Sportver- bände und -vereine.

Unsere Stärken:

■ ganzheitliche Betreuung und Berücksichtigung länderspezifischer Rechtsvor-schriften durch bankeigene, regionale Branchenspezialisten

■ Einbindung von Fördermitteln bei Investitions- und Betriebsmittelfinanzierungen

■ Finanzierungen mit Liquiditätsvorteil, z. B. bei Schulen in der Wartefrist

■ leistungsstarke Konditionen für Zahlungsverkehr und Geldanlage

■ Branchenzugang und erweiterte Kompetenz in den Bereichen erneuerbare Energien, Public Private Partnership und Bürgerbeteiligungen

Partner der kommunalen FamilieWir betreuen Infrastruktur ganzheitlich

Wohnen

Kommunen

Gesundheitund Pflege

Verkehr

Versorgung

Energie

Bildung undForschung

Steigender Effizienzdruck, Ver- und Entsorgungsstabilität sowie die Diskussion um Demografie, Klimaschutz und die Integration der Bürgerinteressen bestimmen zunehmend infrastrukturelle Investitionsentscheidungen.

Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen können Kunden mit Schwerpunkten im Bereich der sozialen und technischen Infrastruktur durch die Zusammenarbeit mit der DKB eine ganzheitliche Betreuung, die reibungslose Abwicklung ihres Geschäftsbetriebs, die Optimierung ihrer Finanzen und die Liquiditätsbeschaffung unter Einbindung zinsgünstiger Darlehen von Förderinstituten sicherstellen.

Finanzierungspartner der DKB Partner der DKB

sonstige bildungsnahe Einrichtungen

Hoch- schulen

SchulenKinder- tages -stätten

Weiterbildung

Forschung

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Herausforderungen und Perspektivenin Bildung, Wissenschaft und Forschung

Um die Investitions- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands trotz des Geburten- rückgangs und der Ressourcenarmut nachhaltig zu sichern, sind verstärkte Investitionen in Humankapital und Forschung notwendig. Bildung, Wissenschaft und Forschung sichern den Wohlstand unseres Landes und bringen langfristig hohe Renditen für die Gesellschaft.

Die wesentlichen Herausforderungen und Perspektiven für Bildungs- und Forschungseinrichtungen in den nächsten Jahren sind aus Sicht der DKB:

■ Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

■ Mobilisierung von privatem Investitionskapital

■ Klimaschutz und Energieeinsparung

■ Sicherung des Schulbetriebs

■ Förderung der Chancengleichheit

■ Studentenwerke – Netzwerkpartner mit Potenzial

■ bessere Rahmenbedingungen für Studenten

■ nachhaltige Anlage von Stiftungskapital

■ Integration des Sports in die Bildungslandschaft

■ Forschungs- und Innovationsförderung

■ Professionalisierung und Profilbildung

■ Beteiligung der Bürger an regionalen Vorhaben

Stärkung der Wettbewerbsfähigkeitdurch reibungslosen Geschäftsbetrieb

Zunehmende Eigenverantwortlichkeit und Autonomie zählen u. a. zu den Anforde-rungen, die an einen Schul-, Hochschul- bzw. Forschungsbetrieb gestellt werden. Die DKB bietet ihren Kunden bedarfsgerechte Produkte und Dienstleistungen. Um den wachsenden Ansprüchen der Branche gerecht zu werden, ermöglicht sie als Hausbank und starker Finanzpartner die reibungslose Abwicklung des täglichen Geschäftsbetriebs sowie die Beschaffung notwendiger Liquiditätsmittel.

Für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb

Zahlungsverkehr DKB-Geschäftsgirokonto ■ gebührenfreie Kontoführung ■ bequem durch Electronic-Banking ■ attraktive Zinsen

Betriebsmittel DKB-Geschäftsgirokonto ■ günstiger Kontokorrentkredit

langfristige Finanzierungsmittel

DKB-Investitionsdarlehen individuell angepasst an Laufzeit und Struktur unter Einbindung von KfW-Förderprogrammen

Geldanlage DKB-Kapital- und Investitionskonto (DKB-KIK)DKB-Festzins mit/ohne Ausschüttung

Tages- und Termingelder

Bürgerbeteiligung DKB-Bürgerbeteiligungskonto DKB-Bürgersparen

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Mobilisierung von privatem Investitionskapitaldurch Public Private Partnership

Public Private Partnership (PPP) kann dazu beitragen, den Abbau des Investitionsstaus im Bildungswesen voranzutreiben und damit eine leistungsfähige und effiziente Infrastruktur für die Bürger bereitzustellen. Kommunaler Investitions bedarf besteht vor allem bei Schulen, Sporthallen und Kindertagesstätten.

Die unmittelbaren Effekte für die Kommune sind:

■ schnelle Realisierung von Projekten

■ Generierung innovativer Ideen durch Nutzung privaten Know-hows

■ sachgerechte Risikoverteilung zwischen öffentlicher Hand und privatem Sektor

■ Hebung von Wirtschaftlichkeitsreserven

■ Verbesserung der Bildungslandschaft für die Bürger

Bereits seit mehr als 17 Jahren realisiert die DKB kontinuierlich Investitionsvorhaben durch PPP. Seither wurden rund 160 Projekte erfolgreich abgeschlossen, davon ca. ein Drittel in den Bereichen Kindertagesbetreuung und Schule.

Klimaschutz und Energieeinsparungdurch energetische Baumaßnahmen

Deutschlandweit gibt es etwa 45.000 Schulen, 52.000 Kindergärten, Kindertages-stätten und Krippen sowie mehrere Zehntausend Turnhallen – über die Hälfte ist dringend energetisch sanierungsbedürftig. Dies betrifft vor allem Gebäude der 60er- und 70er-Jahre.

Durch die sich immer weiter verschärfende Energieeinsparverordnung werden die Anforderungen an den Wärmeschutz und die Heiztechnik bei Neubau und Moderni-sierung kontinuierlich erhöht.

Seit 1996 begleitet die DKB mit ihrem umfassenden Know-how rund um den Einsatz erneuerbarer Energien ihre Kunden auf dem Weg zu einer effizienten und autarken Energieversorgung sowie bei dem Wunsch, durch erneuerbare Energien zusätzliche Einnahmen zu erschließen.

Der Gesetzgeber unterstützt diese Investitionen durch das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) und durch vielseitige Förderprogramme (u. a. KfW-För-derprogramme „Sozial Investieren“ und „Energetische Gebäude sanierung“). Die DKB steht für die Beantragung von Fördermitteln als Hausbank zur Verfügung.

Die Beurteilung der Investitionsvorhaben erfolgt in unserem Haus u. a. durch Ver-fahrenstechniker unter Berücksichtigung von rechtlichen und technischen Rahmen-bedingungen.

Referenz: Kindertagesstätte am Mühlbach, Stockstadt

■ Vorhaben Neubau einer Kindertagesstätte mit Außengelände

■ Standort Stockstadt am Rhein, Hessen

■ Auftraggeber Gemeinde Stockstadt am Rhein

■ Investition 4,2 Mio. EUR

■ Realisierung 2012 – 2013

Referenz: Private Ganztagsgrundschule IBB gGmbH Dresden

■ Vorhaben Neubau einer Grundschule unter energetischen Gesichtspunkten

■ Standort Dresden, Sachsen

■ Auftraggeber IBB Institut für Bildung und Beratung GmbH – Privates Bildungsinstitut

■ Investition 2,6 Mio. EUR

■ Realisierung 2011– 2012

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Sicherung des Schulbetriebsfür Ersatzschulen in der Wartefrist

Der Privatschulsektor hat in Deutschland eine lange Tradition und erfreut sich aktuell sehr hoher Nachfrage. Privatschulen gelten als Impulsgeber und Motor innovativer Ansätze im Bildungsbereich sowie als sinnvolle Ergänzung zum staatlichen Schul-system.

Schulen in freier Trägerschaft unterliegen länderspezifischen Rechtsvorschriften und finanzieren sich zu etwa 2/₃ aus staatlichen Personal- und Sachkostenzu schüssen und zu 1/₃ aus Elternbeiträgen und sonstigen Einnahmen.

Die große Herausforderung bei der Errichtung einer nicht öffentlichen Schule liegt in dem Zeitraum von der Gründung bis zur Gewährung staatlicher Finanzhilfen. Diese sogenannte „Wartefrist“ ist je Bundesland festgelegt und umfasst in der Regel drei Jahre.

Die DKB ermöglicht durch zinsgünstige und flexible Darlehen die Schließung der entstehenden Finanzierungslücke und somit die Sicherung des Schulbetriebs für die Zeit der Wartefrist und darüber hinaus.

Förderung der Chancengleichheit in unterschiedlichen Bildungseinrichtungen

Freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe erfüllen vielfältige Aufgaben. Sie setzen sich insbesondere für die Rechte von Kindern ein, vor allem in Tageseinrichtungen, in der Tagespflege, in der Jugend- und Jugendsozialarbeit. Sie fördern die Entwick-lung von Kindern zu selbstständigen, eigenverantwortlichen und sozialen Persön-lichkeiten und sorgen für den Abbau von Benachteiligungen. Darüber hinaus leisten sie Unterstützung für Familien und bieten soziale Hilfen zur Erziehung an.

Werkstätten für behinderte Menschen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Men-schen, die aufgrund einer Behinderung temporär oder dauerhaft nicht am allgemei-nen Arbeits leben teilnehmen können, zu stärken und zu fördern. Diese Einrichtungen ermöglichen die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung und leisten wertvolle Arbeit zur Integration in die Gesellschaft.

Die DKB bietet neben maßgeschneiderten Produktlösungen für Zahlungsverkehr oder Geldanlage ihren Kunden auch Unterstützung bei der Beschaffung von entsprechenden Investitionsmitteln, z. B. für den Neubau oder die (energetische) Gebäudesanierung. Darüber hinaus sind wir bei der Finanzierung von PPP-Maß-nahmen gern Ihr Ansprechpartner. Dabei wird ebenfalls die Einbindung zins günstiger Darlehen, z. B. der KfW, berücksichtigt. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit zur Vorfinanzierung entsprechender Fördermittel.

Referenz: Private bilinguale Ganztagsschule Wiesbaden

■ Vorhaben Wartefristfinanzierung

■ Standort Wiesbaden, Hessen

■ Träger PbG – Private bilinguale Ganz- tagsschule Wiesbaden gGmbH

■ Investition 1,3 Mio. EUR

■ Realisierung 2010 – 2013

Referenz: Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt Stiftung

■ Vorhaben Sanierung Evangelische Fachschule für soziale Berufe

■ Standort Wolmirstedt, Sachsen-Anhalt

■ Träger Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt Stiftung

■ Investition 500 TEUR

■ Realisierung 2007

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Studentenwerke –Netzwerkpartner mit Potenzial

In Deutschland gibt es 58 Studentenwerke, die einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zur Gestaltung des „Lebensraums Hochschule“ leisten. Sie bieten an über 350 Hochschulen und rund 200 Hochschulstandorten ein breites Leistungsspekt-rum, wie z. B. den Betrieb von Mensen und Cafeterien, Verwaltung und Betrieb von Wohnheimen, Studienfinanzierungen im Rahmen des BAföGs, Kinderbetreuung für studierende Eltern, Angebote von Beratungs- und Vermittlungsdiensten etc.

Um den jeweiligen Ansprüchen gerecht zu werden, bietet die DKB neben maß ge-schneiderten Produktlösungen für Zahlungsverkehr oder Geldanlage Unterstützung bei Ihrer Investitionsfinanzierung, z. B. für den Neubau oder die (energetische) Gebäudesanierung. Auch bei der Finanzierung von PPP-Maßnahmen sind wir gern Ihr Ansprechpartner.

Mit der DKB-Verwalterplattform bieten wir den Studentenwerken einen besonderen kostenfreien Service zur unkomplizierten Verwaltung ihrer Immobilien an:

■ Eröffnen, Verwalten und Schließen von Konten zur Verwaltung eigener Immobilien

■ Umsatz-Manager mit automatischer Umsatzzuordnung (Einnahmen-/Ausgaben- Übersichten und Einnahmenplaner)

■ Mietkautions-Sammelkonto mit umfangreichen Servicefunktionen

■ attraktive Zinsen für Mieteinnahmen, Mietkautionen und Instandhaltungsrücklagen

■ Guthaben täglich verfügbar, kein Mindestanlagebetrag

Bessere Rahmenbedingungen für Studenten

Hochschulen stehen in einem harten Wettbewerb um Studenten, verbunden mit der Herausforderung, attraktive Rahmenbedingungen für das Studium bereitzustellen.

Mit dem Studenten-Bildungsfonds können Hochschulen ihren Studenten einen günstigen Studienkredit anbieten und so die Entscheidung für ein Studium erleich-tern.

Der Studenten-Bildungsfonds im Überblick:

■ Auszahlung bis zu 650 Euro monatlich (max. Darlehenssumme 39.000 Euro)

■ fester effektiver Jahreszins während der gesamten Laufzeit

■ ohne Zusatzkosten

■ bis zu 5.000 Euro als Zusatzkredit für Auslandsaufenthalte, unbezahlte Praktika, Arbeitsmittel (die max. Darlehenssumme erhöht sich entsprechend)

■ Sondertilgungen jederzeit kostenfrei möglich

■ für Studiengänge an einer Hochschule oder privaten Bildungseinrichtung

■ Auszahlungsdauer bis zum Ende der Regelstudienzeit plus 2 Semester

■ kostenfreies DKB-Cash mit DKB-VISA-Card und Girokarte als Auszahlungskonto, d. h. weltweit kostenfrei Geld abheben

Referenz: Studentenwerk Halle

■ Vorhaben Sanierung eines Wohnheims für Studenten

■ Standort Halle (Saale), Sachsen-Anhalt

■ Auftraggeber Studentenwerk Halle

■ Investition 4 Mio. EUR

■ Realisierung 2010 – 2012

DKB-Student-Card

ISIC und DKB-VISA-Card in einem

Die DKB-Student-Card kombiniert die Vorteile des internationalen Studenten-ausweises ISIC und des kostenfreien DKB-Cash.

■ kostenfreies DKB-Cash inkl. DKB- Student-Card

■ Vergünstigungen in Deutschland und über 125 Ländern

■ bequem und sicher bezahlen und kostenfrei Geld abheben

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Integration des Sportsdurch Kooperationen in der Bildungslandschaft

Sportverbände und -vereine leisten einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl und bringen ihre Kompetenzen in die Bildungsprozesse ein. Dabei enga gieren sie sich in den Bereichen des Leistungs-, Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssports.

Immer mehr Akteure im Bildungswesen schließen sich zu sogenannten Bildungs- allianzen zusammen. Dabei kooperieren Sportverbände und -vereine mit anderen Bildungsträgern wie Kindertagesstätten oder Ganztagsschulen.

Die DKB ist auf vielen Ebenen eng mit dem Sport verbunden. Neben dem Spitzen- sport fördert sie auch den Sport auf regionaler Ebene innerhalb ihres Geschäfts-ge-bietes. Mit diesem Engagement zeigt die Bank Verbundenheit mit der jeweiligen Region und leistet gleichzeitig einen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration des Sports vor Ort.

Die DKB stellt Sportverbänden und -vereinen ein attraktives Geschäftskonto für die reibungslose Abwicklung des Zahlungsverkehrs, z. B. für die Mitgliedsbeiträge, zur Verfügung. Darüber hinaus bietet sie den Mitgliedern als Privatkunden das attraktive und kostenfreie DKB-Cash an.

Nachhaltige Anlage von Stiftungskapital durch kurs- und mündelsichere Lösungen

Stiftungen sind ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft, denn sie dienen nicht nur der Förderung des Gemeinwohls, sondern übernehmen in Zeiten knapper öffentlicher Haushalte immer mehr gesellschaftliche Aufgaben.

Neben einer optimalen Gewinnerzielung ist für viele Stiftungen eine sichere und nach haltige Kapitalanlage wichtig.

Mit unserem Kapital- und Investitionskonto, dem DKB-KIK, steht Stiftungen und gemeinnützigen Vereinen beispielsweise eine mündelsichere Geldanlage zur Verfügung, die eine attraktive Rendite bei kurzfristiger Verfügbarkeit sichert.

Stiftungsträger treffen ihre Anlageentscheidung dabei zunehmend auch unter sozial- und umweltverträglichen Gesichtspunkten. Die DKB gewährleistet die Umweltver-träglichkeit ihrer Produkte und Prozesse und nutzt das ihr anvertraute Vermögen für Kredite an Unternehmen u. a. aus den Branchen erneuerbare Energien, Gesundheit und Pflege sowie Bildung und Forschung.

Referenz: Stiftung Umwelt- und Naturschutz Mecklenburg-Vorpommern

■ Vorhaben kurz- und mittelfristige Geldanlage, Zahlungsverkehr

■ Standort Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern

■ Aufgabe Erhaltung der Vielfalt, Schönheit und Einzigartigkeit der Natur Mecklenburg-Vorpommerns

■ Betreuung seit 2006

■ Vorhaben Kauf, Neubau und Sanierung Bestandsobjekt Hort und Kinder-garten in drei Bauabschnitten

■ Standort Potsdam, Brandenburg

■ Träger LSB SportService Brandenburg gGmbH

■ Investition 2,9 Mio. EUR

■ Realisierung 2006 – 2012

Referenz: Kindertagesstätte „Am Schulplatz 1“, Potsdam

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Forschungs- und Innovationsförderungdurch Investitionen

Die jährlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung von Unternehmen der ge-werblichen Wirtschaft als auch von Hochschulen und Großforschungseinrichtungen betragen rund 75 Mrd. EUR (1/₃ Staat, 2/₃ Wirtschaft).

Die Bundesregierung verfolgt mit der Hightech-Strategie das Ziel, neue Leitmärkte zu erschließen, Wirtschaft und Wissenschaft stärker zu vernetzen und Freiräume für Forscher, Innovatoren und Unternehmer zu schaffen. Dadurch können Produkte und Dienstleistungen schneller auf den Markt gebracht werden.

Forschungseinrichtungen sowie kleine und mittlere Unternehmen können auf dieser Basis auf Fördermittel von Bund und Ländern zurückgreifen.

Sowohl bei der institutionellen als auch projektbezogenen Förderung unterstützen wir unsere Kunden durch die Bereitstellung der notwendigen Eigenmittel in Form von attraktiven Betriebsmittel- und Investitionsdarlehen.

Darüber hinaus setzen wir uns gemeinsam mit dem Verband Innovativer Unterneh-men e. V. (VIU) für die praxisorientierte Förderung von jungen Forschern und die Nachwuchssicherung an Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten ein. Im Jahr 2013 hat die DKB erstmals den VIU-DKB-Nachwuchsforscherpreis ausgelobt.

Professionalisierung und Profilbildungdurch Gründung von Netzwerken

Ein professioneller Auftritt sowie ein klares Profil sind der Schlüssel zur Sicherung der eigenen Zukunftsfähigkeit. Dies gilt für jeden Einzelnen, aber auch für eine ganze Region.

Die Vernetzung verschiedener Akteure kann dazu beitragen, gesellschaftlich relevante Entwicklungsaufgaben leichter und schneller zu realisieren und gleichzeitig Synergien für eine (regionale) Profilbildung zu heben.

Die DKB unterstützt diesen Prozess, indem sie ihre Kunden und Kooperationspartner zusammenbringt. Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit mit dem „Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Ostdeutschland“, mit dem der MINT-Schülerwettbewerb „MIT erneuerbaren Energien GESTALTEN!“ realisiert wurde. Darüber hinaus beteiligt sich die DKB partnerschaftlich an der nachhaltigen Verankerung von naturwissenschaft-lichen und technischen Themen in Kindergärten, Kinderläden und Vorschulen durch die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.

In den Jahren 2011 und 2013 vergab die DKB gemeinsam mit dem Alfred-Wegener- Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), den AWI-DKB-Ausbildungs preis für Auszubildende in Wissenschaft und Forschung. 2014 wurde erstmals der Helmholtz-DKB-Ausbildungspreis bundesweit für alle 18 Helmholtz- Zentren ausgelobt.

Die DKB Management School initiiert hochkarätige Veranstaltungen u. a. zu Bildungs- und Forschungsthemen.

Referenz: IMM Gruppe/IMM Holding GmbH, Mittweida Referenz: Wettbewerb „MIT erneuerbaren Energien GESTALTEN!“

■ Vorhaben MINT-Schülerwettbewerb

■ Umsetzung Modellbau einer Cafeteria unter ökologischen Gesichtspunkten

■ Träger „Netzwerk SCHULEWIRT SCHAFT Ost-deutschland“ (Bundesministerium des Innern, Bundesarbeitsgemein-schaft SCHULEWIRTSCHAFT, Stiftung der Deutschen Wirtschaft und DKB)

■ Verleihung 2013

■ Vorhaben Vor- und Zwischenfinanzierung von Forschungsprojekten

■ Standort Mittweida, Sachsen

■ Auftraggeber IMM Gruppe/IMM Holding GmbH

■ Investition ca. 1 Mio. EUR

■ Realisierung 2012

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AnsprechpartnerUnsere Spezialisten beraten Sie gern

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Mit Bürgern investierenBeteiligung der Bürger an regionalen Vorhaben

Bürgerbeteiligungen tragen maßgeblich zur regionalen Wertschöpfung, zum aktiven Klimaschutz, zur Förderung des Gemeinwesens und zur Steigerung der Akzeptanz bei.

Das Engagement und das Kapital von Bürgern sind vermehrt notwendig und gefragt, um für Kommunen, Unternehmen und Bevölkerung einen gegenseitigen Nutzen zu schaffen, wenn Vorhaben wie Photovoltaikanlagen, gemeinschaftliche Wohnprojekte, Bioenergiedörfer, der Ausbau von Breitbandnetzen oder ein Schulneubau gemeinsam realisiert werden sollen. Die DKB kann auf Erfahrungen aus 30 umgesetzten Vorhaben zurückgreifen.

Direkte Beteiligungen werden meistens als Genossenschaft oder GmbH & Co. KG umgesetzt, selten auch als Stiftungen. Der Bürger engagiert sich finanziell und hat im Gegenzug oft Mitspracherechte. Netzwerkpartner der DKB begleiten und organi-sieren Gründungen. Mit dem DKB-Bürgerbeteiligungskonto kann das Bür ger geld von Beginn an zu attraktiven Konditionen angelegt werden. Bei geeigneten Vorhaben stellt die DKB temporär fehlendes Eigenkapital als „Platzhalter“ bereit.

Indirekte Beteiligungen werden durch unser DKB-Bürgersparen ermöglicht. Dieses Produkt bieten wir unseren Kunden an, die ein regionales Infrastruktur-Vorhaben oder Investitionen in erneuerbare Energien mit der DKB finanzieren und ihre Bürger ideell beteiligen wollen. Für jedes Vorhaben wird das DKB-Bürgersparen individuell und regionalisiert aufgelegt. Das garantiert eine transparente und nachvollziehbare Mittelverwendung.

Referenz: DKB-Bürgersparen Lützen mit der Freien Gesamtschule

■ Vorhaben ideelle Beteiligung der Bürger an der Finanzierung der Schule

■ Standort Lützen, Sachsen-Anhalt

■ Kunde Freie Gesamtschule „Gustav Adolf“

■ Investition 70 TEUR

■ Realisierung 2012 – 2013

Niederlassung LeipzigAndrea Flieger Tel.: 0341 71171-4720 E-Mail: [email protected]

Niederlassung MagdeburgMarion Kohtz Tel.: 0391 56543-7770 E-Mail: [email protected]

Niederlassung MitteBaden-Württemberg, Hessen,Rheinland-Pfalz, SaarlandCliff Stieler Tel.: 030 12030-1948 E-Mail: [email protected]

Niederlassung NeubrandenburgDiana Wegner Tel.: 0395 5695-1930 E-Mail: [email protected]

Niederlassung NordBremen, Niedersachen, Nord-rhein-WestfalenHenrik Hundertmark Tel.: 030 12030-2209 E-Mail: [email protected]

Niederlassung PotsdamThorsten Schwamm Tel.: 0331 2774-4130 E-Mail: [email protected]

Niederlassung BerlinArno Geffers Tel.: 030 12030-4461 E-Mail: [email protected]

Niederlassung ChemnitzUwe Günther Tel.: 0371 6950-5645 E-Mail: [email protected]

Niederlassung CottbusDetlef Langer Tel.: 0355 38080-5832 E-Mail: [email protected]

Niederlassung DresdenIris Bongen Tel.: 0351 4443-7260 E-Mail: [email protected]

Niederlassung ErfurtPetra Hesse Tel.: 0361 5422-2442 E-Mail: [email protected]

Niederlassung Frankfurt (Oder)Karen Lodka Tel.: 0335 5653-2560 E-Mail: [email protected]

Niederlassung GeraJens Keßler Tel.: 0365 83989-9624 E-Mail: [email protected]

Niederlassung HalleUte Schlotfeldt Tel.: 0345 470407-5750 E-Mail: [email protected]

Niederlassung RostockCathleen Ziglowski Tel.: 0381 49127-4658 E-Mail: [email protected]

Niederlassung SchwerinSchwerin, Hamburg, Schleswig-HolsteinUte Albrecht Tel.: 0385 5969-2880 E-Mail: [email protected]

Niederlassung SuhlJana Lochefeld Tel.: 03681 7966-7921 E-Mail: [email protected]

Bereich Sparkassen und KooperationenPeter Knoop Tel.: 030 12030-1828 E-Mail: [email protected]

Zentrale/FB Kommunen, Bildung, ForschungBritta TimmTel.: 030 12030-3570 E-Mail: [email protected]

Zentrale/Bereich Infrastruktur Netzwerkmanagement Elke Gentschew Tel.: 030 12030-3550 E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen auch unter www.DKB.de/bildung-forschung

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