Zugerbieter 20140312

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 10, Jahrgang 109 Mittwoch, 12. März 2014 Anzeige Feuerwehr Heisse Diskussionen um Feuerwehrdienst Der Feuerwehrdienst soll künftig freiwillig werden. Ebenfalls sollen keine Ersatzabgaben mehr geleistet werden müssen. Das Thema ist höchst umstritten. Der Kantonsrat ist jetzt gefordert. Nadine Schrick Das heutige Feuerschutzge- setz schreibt die Feuerwehr- pflicht für Frau und Mann zwi- schen dem 20. und 48. Altersjahr vor. Wer als feuerwehrpflichti- ge Person keinen aktiven Feuerwehrdienst leistet, be- zahlt eine jährliche Ersatzab- gabe in der Höhe von 100 Fran- ken. Eine Motion aus dem Jahr 2008 vom damaligen Baarer Kantonsrat Max Uebelhart und Vreni Wicky beauftragt jedoch den Regierungsrat, die Feuer- wehrpflicht im Kanton Zug aufzuheben und die Ersatzab- gabe zu streichen. Dies bedingt eine Revision des Feuerschutz- gesetzes. Mit der Aufhebung der Feuerwehrpflicht und der Ersatzabgabe würde die Feuer- wehr nur noch aus freiwilligen Helfern bestehen. Wer bei der Feuerwehr mitmacht, ist stark engagiert Gründe für diese Motion sei- en einerseits, dass faktisch nur Feuerwehrleute eingeteilt würden, die ihren Dienst frei- willig leisten. Weiter schrieben Uebelhart und Wicky in ihrem Vorstoss: «Ausserdem ist das Erlernen und Ausüben des Feuerwehrhandwerks zeitlich sehr aufwendig und kann nur von Personen bewältigt wer- den, die auch bereit sind, einen erheblichen Teil ihrer Freizeit dafür einzusetzen.» Für die ersatzlose Streichung der Ersatzabgabe von 100 Franken plädiert wird, weil die Ausge- staltung wenig praktikabel sei. Es müssen sogar jene Abgaben leisten, die aufgrund ihrer finanziellen Leistungsfähig- keit keine Steuern zu bezahlen haben; so etwa auch Studie- rende oder Sozialhilfe bezie- hende Personen. Viele Problempunkte sind derzeit noch offen Die Gegner der Motion se- hen dies jedoch anders. «Wir haben bis jetzt keine Be- schwerde aus der Bevölkerung erhalten, was die Ersatzabga- be angeht», sagt der zuständi- ge Baarer Gemeinderat Oliver Wandfluh. «Im Gegenteil. Die Bevölkerung sieht die Ersatz- abgabe eher als Zeichen der Wertschätzung für die harte Arbeit der Feuerwehrmänner und -frauen», so Wandfluh. Ein weiteres Problem stelle die Finanzierung der Feuer- wehr dar. «Die fehlenden Ein- nahmen müssten durch Steuergelder kompensiert werden», argumentiert der SVP-Politiker. Dies würde be- deuten, dass Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr dop- pelt belasten würden, denn sie müssten neben ihrem persön- lichen Einsatz auch noch an die Feuerwehr Steuergelder abgeben. «Nicht zuletzt würde auch die Aufhebung der Pflicht die Argumentation für den freiwilligen Einsatz gegenüber dem Arbeitgeber erschweren», gibt Wandfluh zu bedenken. Denn die Weiterbil- dungskurse und -einsätze fal- len jeweils unumgänglich in die Arbeitszeit, und dieses Fernbleiben von der Arbeit wäre dann nicht mehr so leicht zu rechtfertigen. Folglich könnten volontäre Feuer- wehrleute Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche haben. «Der Feuerwehrdienst ist jedoch eine Bürgeraufgabe», sagt dazu der Baarer Feuerwehr- kommandant Peter Utiger. Uebelharts Motion wird mittlerweile vom Baarer CVP-Präsidenten Pirmin Frei im Kantonsrat vertreten. Frei könnte sich einen Kompro- miss vorstellen: «Mit dem Beibehalt der Pflicht könnte ich noch leben. Aber die Er- satzabgabe ist sehr ineffi- zient. Sie lehne ich klar ab, denn den Betrag von 100 Franken in jedem Haus- halt zu erheben, ist ein zu grosser Aufwand.» Es gib keinen Mangel an freiwilligen Mitgliedern Mangel an freiwilligen Feuerwehrmännern/-frauen gäbe es in Baar nicht – im Gegensatz zu anderen Ge- meinden. «Die Feuerwehr hat einen guten Ruf und beinhal- tet vielfältige und interessante Aufgaben», erklärt Oliver Wandfluh. «Wir stellen auch fest, dass die Leidenschaft einer Person für die Feuer- wehr über Generationen wei- tergegeben werden kann. So bekommt die Feuerwehr auch immer Zuwachs.» Dennoch leisten nur 0,9 Prozent der Zuger Bevölkerung aktiven Feuerwehrdienst. Grund dafür sieht Pirmin Frei in der Dis- tanz zwischen Arbeitsplatz und den Orten, zu welchen die Feuerwehr im Notfall ausrü- cken muss. «Heute arbeiten immer mehr Personen ausser- halb ihres Wohnortes. Sie fal- len für die Feuerwehr zum Vornherein ausser Betracht. Entsprechend haben Gemein- den mit vielen Arbeitsplätzen auch weniger Rekrutierungs- probleme.» Noch ist offen, wie es weiter- gehen wird. Wie sich der Kan- tonsrat entscheidet, wird sich im Verlaufe des nächsten hal- ben Jahres zeigen. Klar ist jedoch schon jetzt, dass es im Kantonsrat noch einige heisse Diskussionen um dieses höchst umstrittene Thema ge- ben wird. Schlussrapport Am letzten Samstag hielten die Feuerwehrleute von Baar im Gemeindesaal ihren Jah- resschlussrapport ab. Der Kommandant Peter Utiger konnte dabei eine grosse Anzahl von Gästen aus Poli- tik und Feuerwehrkreisen willkommen heissen. Seit fünf Jahren führt Peter Uti- ger die Feuerwehr Baar. Er erlebte das vergangene Jahr als relativ ruhig; es war voll- umfänglich ein erfolgreiches Einsatzjahr. Mit 166 Einsät- zen, davon 29 Brandeinsät- ze, wurden anzahlmässig mehr Einsätze als in frühe- ren Jahren geleistet. Von grösseren Einsätzen auf dem Baarer Gemeindegebiet blieb die Feuerwehr ver- schont. Auch dieses Jahr können wieder sechs äus- serst motivierte Männer rek- rutiert werden. In der Feuer- wehr herrsche ein grosser Teamgeist und eine optimale Zusammenarbeit. So findet man neben einer intensiven Ausbildung und sehr guter Ausrüstung die grösste Si- cherheit in der Bewältigung von weiteren Einsätzen. Der Bestand der Feuerwehr Baar stand 2013 bei 132 Perso- nen. Die Übungspräsenz zeigt hohe 88 Prozent. Zu den schönen Traktanden ge- hören immer Beförderungen, Ernennungen und Dienstju- biläen. Auch konnten eine ganze Reihe von Feuerwehr- leuten geehrt werden. May- or Peter Utiger will auch im laufenden Jahr die Gesamt- verantwortung tragen. Nach dem Rapport und einem gu- ten Nachtessen war die Büh- ne frei für das beliebte Feuerwehrtheater, und manch einer der Anwesen- den bekam sein Fett ab. Willy Schäfer Einer der grössten Brände im vergangenen Jahr war am 11. August 2013 der Scheunenbrand Weidhof. Die Feuerwehr Baar unterstützte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug beim Löschen des Brandes. Seit Jahren besteht eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen den beiden grössten Zuger Feuerwehren. pd Birkenstrasse 43b Tel. 041 799 00 51 ARP Shop Rotkreuz. IT und Zubehör auf über 440 m 2 . Montag bis Freitag 8.30 –18.30 Uhr Samstag Geschlossen GRATIS Parkplätze P GÜLTIG BIS 23.03.2014 PROBOOK 650 G1 ROBUSTER ALLROUNDER. • Mattes 15,6“ Display • Core i5, 4 GB RAM, 500 GB HD TOPDEAL ! statt 955.– nur 799.– AKTIONSANGEBOT GARAGE BAAR ZG Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43 Neuheiten online www.moebelschaller.ch Neue Gartenmöbel jetzt bestellen! 6232 Geuensee www.moebelschaller.ch Jöchlerweg 4 6340 Baar T 041 761 03 80 F 041 760 13 22 www.hensler.ch [email protected]

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Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 10, Jahrgang 109

Mittwoch, 12. März 2014

Anzeige

Feuerwehr

Heisse Diskussionen um FeuerwehrdienstDer Feuerwehrdienst soll künftig freiwillig werden. Ebenfalls sollen keine Ersatzabgaben mehr geleistet werden müssen. Das Thema ist höchst umstritten. Der Kantonsrat ist jetzt gefordert.

Nadine Schrick

Das heutige Feuerschutzge-setz schreibt die Feuerwehr-pflicht für Frau und Mann zwi-schen dem 20. und 48. Altersjahr vor. Wer als feuerwehrpflichti-ge Person keinen aktiven Feuerwehrdienst leistet, be-zahlt eine jährliche Ersatzab-gabe in der Höhe von 100 Fran-ken. Eine Motion aus dem Jahr 2008 vom damaligen Baarer Kantonsrat Max Uebelhart und Vreni Wicky beauftragt jedoch den Regierungsrat, die Feuer-wehrpflicht im Kanton Zug aufzuheben und die Ersatzab-gabe zu streichen. Dies bedingt eine Revision des Feuerschutz-gesetzes. Mit der Aufhebung der Feuerwehrpflicht und der Ersatzabgabe würde die Feuer-wehr nur noch aus freiwilligen Helfern bestehen.

Wer bei der Feuerwehr mitmacht, ist stark engagiert

Gründe für diese Motion sei-en einerseits, dass faktisch nur Feuerwehrleute eingeteilt würden, die ihren Dienst frei-willig leisten. Weiter schrieben Uebelhart und Wicky in ihrem Vorstoss: «Ausserdem ist das Erlernen und Ausüben des Feuerwehrhandwerks zeitlich sehr aufwendig und kann nur von Personen bewältigt wer-den, die auch bereit sind, einen erheblichen Teil ihrer Freizeit dafür einzusetzen.» Für die ersatzlose Streichung der Ersatzabgabe von 100 Franken plädiert wird, weil die Ausge-staltung wenig praktikabel sei. Es müssen sogar jene Abgaben leisten, die aufgrund ihrer

finanziellen Leistungsfähig-keit keine Steuern zu bezahlen haben; so etwa auch Studie-rende oder Sozialhilfe bezie-hende Personen.

Viele Problempunkte sind derzeit noch offen

Die Gegner der Motion se-hen dies jedoch anders. «Wir haben bis jetzt keine Be-schwerde aus der Bevölkerung erhalten, was die Ersatzabga-be angeht», sagt der zuständi-ge Baarer Gemeinderat Oliver Wandfluh. «Im Gegenteil. Die Bevölkerung sieht die Ersatz-abgabe eher als Zeichen der

Wertschätzung für die harte Arbeit der Feuerwehrmänner und -frauen», so Wandfluh. Ein weiteres Problem stelle die Finanzierung der Feuer-wehr dar. «Die fehlenden Ein-nahmen müssten durch Steuergelder kompensiert werden», argumentiert der SVP-Politiker. Dies würde be-deuten, dass Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr dop-pelt belasten würden, denn sie müssten neben ihrem persön-lichen Einsatz auch noch an die Feuerwehr Steuergelder abgeben. «Nicht zuletzt würde auch die Aufhebung der

Pflicht die Argumentation für den freiwilligen Einsatz gegenüber dem Arbeitgeber erschweren», gibt Wandfluh zu bedenken. Denn die Weiterbil-dungskurse und -einsätze fal-len jeweils unumgänglich in die Arbeitszeit, und dieses Fernbleiben von der Arbeit wäre dann nicht mehr so leicht zu rechtfertigen. Folglich könnten volontäre Feuer-wehrleute Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche haben. «Der Feuerwehrdienst ist jedoch eine Bürgeraufgabe», sagt dazu der Baarer Feuerwehr-kommandant Peter Utiger.

Uebelharts Motion wird mittlerweile vom Baarer CVP-Präsidenten Pirmin Frei im Kantonsrat vertreten. Frei könnte sich einen Kompro-miss vorstellen: «Mit dem Beibehalt der Pflicht könnte ich noch leben. Aber die Er-satzabgabe ist sehr ineffi-zient. Sie lehne ich klar ab, denn den Betrag von 100 Franken in jedem Haus-halt zu erheben, ist ein zu grosser Aufwand.»

Es gib keinen Mangel an freiwilligen Mitgliedern

Mangel an freiwilligen Feuerwehrmännern/-frauen gäbe es in Baar nicht – im Gegensatz zu anderen Ge-meinden. «Die Feuerwehr hat einen guten Ruf und beinhal-tet vielfältige und interessante Aufgaben», erklärt Oliver Wandfluh. «Wir stellen auch fest, dass die Leidenschaft einer Person für die Feuer-wehr über Generationen wei-tergegeben werden kann. So bekommt die Feuerwehr auch immer Zuwachs.» Dennoch leisten nur 0,9 Prozent der Zuger Bevölkerung aktiven Feuerwehrdienst. Grund dafür sieht Pirmin Frei in der Dis-tanz zwischen Arbeitsplatz und den Orten, zu welchen die Feuerwehr im Notfall ausrü-cken muss. «Heute arbeiten immer mehr Personen ausser-halb ihres Wohnortes. Sie fal-len für die Feuerwehr zum Vornherein ausser Betracht. Entsprechend haben Gemein-den mit vielen Arbeitsplätzen auch weniger Rekrutierungs-probleme.»

Noch ist offen, wie es weiter-gehen wird. Wie sich der Kan-tonsrat entscheidet, wird sich im Verlaufe des nächsten hal-ben Jahres zeigen. Klar ist jedoch schon jetzt, dass es im Kantonsrat noch einige heisse Diskussionen um dieses höchst umstrittene Thema ge-ben wird.

Schlussrapport

Am letzten Samstag hielten die Feuerwehrleute von Baar im Gemeindesaal ihren Jah-resschlussrapport ab. Der Kommandant Peter Utiger konnte dabei eine grosse Anzahl von Gästen aus Poli-tik und Feuerwehrkreisen willkommen heissen. Seit fünf Jahren führt Peter Uti-ger die Feuerwehr Baar. Er erlebte das vergangene Jahr als relativ ruhig ; es war voll-umfänglich ein erfolgreiches Einsatzjahr. Mit 166 Einsät-zen, davon 29 Brandeinsät-ze, wurden anzahlmässig mehr Einsätze als in frühe-ren Jahren geleistet . Von grösseren Einsätzen auf dem Baarer Gemeindegebiet blieb die Feuerwehr ver-schont . Auch dieses Jahr können wieder sechs äus-serst motivierte Männer rek-rutiert werden. In der Feuer-wehr herrsche ein grosser Teamgeist und eine optimale Zusammenarbeit . So findet man neben einer intensiven Ausbildung und sehr guter Ausrüstung die grösste Si-cherheit in der Bewältigung von weiteren Einsätzen. Der Bestand der Feuerwehr Baar stand 2013 bei 132 Perso-nen. Die Übungspräsenz zeigt hohe 88 Prozent . Zu den schönen Traktanden ge-hören immer Beförderungen, Ernennungen und Dienstju-biläen. Auch konnten eine ganze Reihe von Feuerwehr-leuten geehrt werden. May-or Peter Utiger will auch im laufenden Jahr die Gesamt-verantwortung tragen. Nach dem Rapport und einem gu-ten Nachtessen war die Büh-ne frei für das beliebte Feuerwehrtheater, und manch einer der Anwesen-den bekam sein Fett ab. Willy Schäfer

Einer der grössten Brände im vergangenen Jahr war am 11. August 2013 der Scheunenbrand Weidhof. Die Feuerwehr Baar unterstützte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug beim Löschen des Brandes. Seit Jahren besteht eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen den beiden grössten Zuger Feuerwehren. pd

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. März 2014 · Nr. 10 foruM

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Claudia Schneider Cissé

Selten sind sich Baarer Par-teivertreterinnen und -vertre-ter so einig. Baar ist eine tolle Gemeinde. René Dahinden (SVP) lobt neben der ver-kehrstechnisch guten Er-schliessung das Vereinsleben und die Naherholungsgebiete. Silvia Marti, Sympathisantin der Alternative-die Grünen, schätzt zudem den persönli-chen Kontakt zu unseren poli-tischen Vertretern sowie kul-turelle Angebote und das Engagement für Jung und Alt. Vizegemeindepräsident Paul Langenegger (CVP) schätzt ausserdem die Durchmi-schung der Bevölkerung und findet es wichtig, das dieser durch entsprechende Mass-nahmen Sorge getragen wird. Kevin Andermatt (GLP) wird zwar nach Zürich umziehen, aber Baar, das sei klar, bleibe seine Heimat. Genauso sieht das Malaika Hug. Die SP-Ver-treterin ist stolz, in Baar zu le-ben und eine Baarerin zu sein. Die FDP hat indes keinen Bei-trag zu dem von ihr gesetzten Thema eingereicht.

Parteienforum

Was gefällt ganz besonders an Baar und macht Baar zu Baar?

Ein Erfolgsrezept wie im Bilderbuch

Mit rund 22 500 Einwohnern spricht Baar für seinen Erfolg als Gemeinde im Kanton Zug. Baar liegt im Zentrum der Schweiz und ist verkehrstech-nisch hervorragend erschlos-sen. Der Zugang an unser breit angelegtes Vereinsleben bietet den Einwohnern und den Ein-wohnerinnen ein Kulturgut, das weit zurück in der Ge-schichte dieser Gemeinde ver-ankert und sehr beliebt ist. Sei es die über den Kanton hinaus bekannte Baarer Fasnacht, die grosse Chilbi mit all ihren At-traktionen oder der besinnli-che Weihnachtsmarkt. All dies prägte über Generationen hin-aus das Baarer Leben und brachte Lebensfreude in unse-ren Alltag.

Zu unserem Lebensraum gehören die Naherholungsge-biete Allenwinden, der Zuger-see und der Zugerberg. Oben auf unserem Hausberg ange-kommen bietet er uns, ob Som-mer oder Winter, einen herrli-chen Ausblick auf unsere Gemeinde, auf die Rigi mit den umliegenden Bergen sowie die Sicht über die Kantonsgrenzen hinaus bis in die Berner Alpen. Eine Entdeckung im 19. Jahr-hundert hat Baar weit über die Region hinaus bekannt ge-macht. Dies sind unsere Höll-grotten im Lorzentobel.

Ich bin in Baar aufgewach-sen und darf guten Herzens sagen, dass all diese Gegeben-heiten und die Baarer Bevöl-kerung Baar so besonders machen.

Vom Wohnen und von Kirschbäumen

Vor 20 Jahren bin ich arbeitshalber nach Baar ge-kommen. Die Suche nach einer bezahlbaren Wohnung war damals schon schwierig.

Baar – eine Stadt – eine Gemeinde – mit viel Charak-ter, wie das regelmässige Dorffest bezeugt. Politisch schon immer interessiert, lernte ich durch die Zeitungs-lektüre die gemeindlichen und kantonalen Behörden kennen. Man hat persönli-chen Kontakt – so fällt mir die Wahl jeweils einfacher.

Vor meiner Haustüre bin ich in wenigen Schritten im Grü-nen an der Lorze oder mit dem Velo am See. Leider sind in diesen 20 Jahren viele Wiesen und Kirschbäume verschwun-den; ich hoffe sehr, dass diese rege Bautätigkeit bald ein Ende findet; und vielleicht noch ein paar ältere Häuser erhalten bleiben.

Bibliothek/Ludothek und die Rathus-Schüür erfreuen durch ein kulturelles Angebot. Ich schätze die Bemühungen der Gemeinde, für Familien und Senioren einen entspre-chenden und bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Auch das Jugendcafé sowie die soziokulturelle Ani-mation für Kinder und Jugend-liche sind eine Bereicherung.

Baar, eine Gemeinde mit freundlichen Mitarbeitenden, in der ich mich wohl fühle. Ein Privileg, hier zu wohnen, was leider vielen Jungen und Fami-lien nicht mehr möglich ist.

Baar ist den Einsatz wert

Wenn ich daran denke, was mir an Baar besonders gefällt, kommt mir gleich das ausge-prägte Vereinsleben in den Sinn. Was unsere Vereine schon alles an sportlichen, ge-sellschaftlichen oder kulturel-len Anlässen auf die Beine gestellt haben, ist schlicht grossartig. Jede und jeder packt mit an. Wir konnten gerade wieder sehen, wie sich alle gemeinsam für eine schö-ne Tradition und gemütliches fasnächtliches Treiben enga-gieren.

Eine starke Durchmischung – das ist echte Lebensqualität

An solchen Festen berührt mich immer wieder, dass Men-schen mit total unterschiedli-chem Hintergrund zusam-menkommen. Das will ich für Baar unbedingt erhalten. Es soll bei uns Platz haben für Jung und Alt, Arm und Reich, internationale Firmen und lo-kales Gewerbe.

Deshalb setze ich mich be-sonders dafür ein, dass es in Baar bezahlbaren Wohnraum für Familien und für alle Generationen gibt. Mit den Alterswohnungen in der Über-bauung mit Hello Baar/Zug konnten wir einen weiteren Schritt dazu machen. Auch müssen wir dafür sorgen, dass unsere Schulen die Ausbil-dung für handwerkliche Beru-fe nicht aus den Augen verlie-ren. Auch unser Gewerbe braucht Nachwuchs. Und Baar ist diesen Einsatz wert!

Zurück nach Hause – irgendwann

Ein blau-weisser Bus – Sinn-bild für die hervorragende Er-schliessung der Gemeinde Baar durch den öffentlichen Verkehr – hält und lässt mich die Rigistrasse überqueren. Gemächlich spaziere ich am Oberdorfzentrum vorbei. Die halbe Stadt, die keine sein möchte, ist auf den Beinen: Pi-raten, Indianerinnen und Rä-begäuggel, strotzend vor guter Laune, kommen mir entgegen. Das Baarer Festvolk wird zur Fasnacht gerufen.

Nach wenigen Minuten Fussmarsch finde ich mich am wunderschön renaturierten Lorzenufer wieder. Ich folge dem Strom aufwärts. Nicht sel-ten, dass ich auf dieser Strecke auf Verwandte und Freunde treffe. Gegrüsst wird man in Baar aber auch von Unbekann-ten. Kurz vor den Höllgrotten führt ein steiler Pfad in die, dank der Pfadi mir sehr ver-traute, Oberallmig. Oben ange-kommen, kommt man in den Genuss eines atemberauben-den Panoramas. Die Lichter der Zuger Agglomeration, der See und im Hintergrund die rötlich glänzenden Voralpen strömen eine malerische Anmut aus.

Trotz meiner tiefen Verbun-denheit zu Baar und den hier lebenden Menschen werde ich Ende dieses Jahres ins pulsie-rende Zentrum Zürichs ziehen. Grossstadtluft schnuppern. Im Hinterkopf jedoch bereits heu-te die Gewissheit, dass ich ir-gendwann nach Baar zurück-kehren werde.

Ein Dorf, in dem man sich kennt

Vielleicht ist es für die, die nicht in unserem Dorf woh-nen, etwas schwierig nachzu-vollziehen, was Baar zu dem macht, was Baar ist. Richtig, Dorf. Wir haben uns klar gegen die Bezeichnung Stadt ent-schieden. Das macht Baar so sympathisch.

Zuger und Chamer wollen uns immer wieder weisma-chen, dass es sich ohne See einfach nicht so gut lebt wie mit See. Ich bin mit der Lorze aufgewachsen und finde einen Fluss nach wie vor lässiger als einen See. Wir haben herrliche Wälder, die Baarburg, die Höll-grotten. Baar ist für mich Hei-mat, hier fühle ich mich zu Hause. Hier kennt man einan-der. Hier weiss man, wie man Feste feiert und Anlässe orga-nisiert. Die Baarer Fasnacht und die Baarer Chilbi sind weitherum bekannt. Ausser-dem scheint Petrus klar auch ein Baarer zu sein. Anders ist das jeweils sonnige Wetter bei den verschiedenen Anlässen nicht zu erklären.

Ein versöhnlicher Umgang wird jeweils gepflegt

Andere mögen die tiefen Steuern anfügen – ich bin stolz, in Baar zu wohnen und eine Baarerin zu sein, weil wir nach hitzigen, politischen Dis-kussionen anschliessend mit-einander anstossen. Darum ist für mich ganz klar: «Mir wänd kä Zuger sy – mir sind halt Baarer. G'hörti dr See i eus, dänn wär er klarer.»

Silvia Marti,Sympathisantin Alternative-die Grünen Baar

René Dahinden, MitgliedSVP Baar

Kevin Andermatt,Mitglied GLP

Malaika Hug,MitgliedSP Baar

Paul Langen-egger, Gemeinderat CVP

SVP Alternative CVP GLP SP

ParteienforumEinmal im Monat nehmen die Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusse-rungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste Parteienforum vom 16. April setzt die GLP das Thema «Sollen die Baa-rer Parteien die in den loka-len Wahlkampf investierten Gelder offenlegen müssen? Soll Baar sich engagieren, dass später auch auf kanto-naler Ebene die Wahlkampf-ausgaben geregelt werden? Oder soll Wahlkampf weiter-hin geheime Privatsache sein?» red

SVKT St. Martin

Viele aktive Mitglieder schätzen den VereinDer SVKT St Martin lädt zur Generalversammlung ein. Zahlreich erscheinen die Turnerinnen und Gäste.

Die Besucher der 75. GV sind so zahlreich, dass das Restaurant Fontana fast aus den Nähten platzt. Stolz ver-kündet die Präsidentin, Esther Grob, wie der Verein auch im hohen Alter aktiv und frisch ist. Eben ist wieder eine neue Gruppe gegründet worden: Line Dance! Unter kompeten-ter Führung von Cecile Ulrich tanzen wöchentlich bis zu 70 Personen mit viel Freude zur rhythmischen Musik. Auch das Rope Skipping und Gerätetur-nen erfreuen sich stetiger Be-liebtheit, so dass der Verein auf guten Füssen steht.

Die verschiedenen Traktan-den werden von der Präsiden-tin zügig behandelt. Viele Akti-

vitäten haben letztes Jahr stattgefunden. Einer der Höhe-punkte ist die Teilnahme einiger junger Rope-Skippe-rinnen und -Skipper an der Weltmeisterschaft in Ålborg, Dänemark, gewesen. Hoch im Kurs stehen auch die Früh-lingslager des Geräteturnens und Rope Skippings. Nicht zu vergessen die vielen spannen-den Tages- und Wochenend-ausflüge der einzelnen Grup-pen.

Auch das laufende Jahr war-tet mit vielen Anlässen: Unter dem Motto «Baar ist fit – alle machen mit» wird zusammen mit der Gemeinde und dem Verband am 10. Mai ein Out-door-Event organisiert. Am 22. November findet das be-liebte Turner-Chränzli zusam-men mit der TSV Concordia statt. Anlässlich des 75. Jubilä-ums des Vereins ist am 21. Juni ein Fest in der Rainhalde Inwil

geplant. Gross und Klein sol-len zusammen spielen, lachen und feiern und so die Gemein-schaft leben.

Viele Turnerinnen werden für ihre Vereinstreue geehrt. Für 40 Jahre Mitgliedschaft er-halten Ruth Eberli, Vreni Em-menegger, Nelly Huelin, Simo-ne Lüönd, Käthi Streuli und Angi Etterli einen Blumen-strauss. Lydia Imboden ist schon seit 20 Jahren im Verein, davon 15 Jahre als Leiterin.

Auch ist sie einige Jahre im Vorstand gewesen, sowohl im Verein wie auch im Kantonal-verband. Dafür erhält sie ver-dientermassen die Ehrenmit-gliedschaft.

Die Präsidentin schliesst die Versammlung mit dankenden Worten an ihre fleissigen Vor-standskolleginnen, die vielen aktiven Leiterinnen und alle, die den SVKT unterstützt ha-ben. Silvia Luterbacher ür

den SVKT St. Martin

Fasnacht

Grosses Dankeschön an alle BeteiligtenDie Fasnachtsgesellschaft schaut mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Die Fasnacht ist leider schon wieder vorbei.

Die schönste Zeit des Jahres ist vorbei. Doch die Baarer Fasnächtler werden die fünfte Jahreszeit in bester Erinne-rung behalten. Zusammen mit dem Räbevater Peter I. Cosan-dey und seiner Frau Renate haben sie die Fasnacht ins Vi-sier genommen und die Ge-meinde Baar zur Räbemetro-pole gemacht.

Angefangen mit der Aamue-setä am Samstagabend über den Umzug am Sonntag mit einem Rekordaufmarsch bis zum Kinderumzug am Montag,

den die Baarer Schulen orga-nisiert haben.

Aber leider ist auch die schönste Zeit einmal zu Ende. Am Dienstagabend haben die Fasnächtler den Räbechüng dem Feuertod übergeben.

Dass die Fasnacht auch die-ses Jahr derart erfolgreich war, ist vielen engagierten Fas-nächtlern zu verdanken. Die Fasnachtsgesellschaft Baar dankt dem Räbevater Peter I. Cosandey und seinem ganzen Hofstaat, allen Guggenmu-sikern, den Wagenbauern, den Beizenbetreibern und allen anderen, die in irgendeiner Form zum Gelingen der Räbe-fasnacht beigetragen haben. Die Baarer Fasnacht 2014 ist tot – es lebe die Fasnacht 2015.

Silvan Meier für die Fasnachtsgesellschaft Baar

Der Vorstand mit Bernadette Blaser (links), Rita Grüter, Esther Grob, Doris Bellada, Evelyne Uster und Ramona Rudolph. pd

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. März 2014 · Nr. 10 baar

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Montag, 10. März, 13.08 Uhr, Baarermatt­strasse.In einem Geschäftshaus lös­te die Brandmeldeanlage wegen einer technischen Störung Alarm aus.

Montag, 10. März, 17.00 Uhr, Baar.Der Verkehrsdienst sorgte anlässlich der Raiffeisen­bank­Generalversammlung für den Parkplatzdienst . pd

DemnächstDonschtig-Träff zum Thema Glück«Ich wünsche mir nichts, dann werde ich auch nicht enttäuscht .» Mit solchen Sätzen habe man sich das unbeschwerte Wünschen der Kindertage abgewöhnt , sagt die Psychologin und Buchautorin Regula Zell­weger. «Es wird Zeit , sich das Wünschen wieder zu­rückzuerobern.» Wünsche seien keine Bestellungen. Sie seien Wegweiser für unsere Lebensgestaltung. Zellweger referiert am Donschtig­Träff über das Thema «Ich erfülle mir mei­ne Wünsche». pd

Donnerstag, 20. März, 9 Uhr, rathus-Schüür.

Wie sieht es aus in den Altersheimen?Die Altersheime Bahnmatt und Martinspark bieten am 20. März wieder die Mög­lichkeit , sich einen persönli­chen Eindruck zu verschaf­fen. Ohne Anmeldung kann man einfach rechtzeitig beim Treffpunkt sein und sich dann in der Gruppe durch die Häuser führen las­sen. pd/csc

Donnerstag, 20. März, 14.30 Uhr, Treffpunkt beim Eingang des altersheims Martinpark.

Quartierverein trifft sich zur GVDie Mitglieder der Nachbar­schaftsvereinigung Inwil­ Arbach (Nabia) sind eingela­den, sich am 21. März zur 42. Generalversammlung in der Rainhalde zu treffen. Der Vorstand wie auch ver­schiedene Gruppen der Nabia werden berichten, was im vergangenen Jahr im Quartier gelaufen ist . Vor­stand und Mitglieder erhal­ten zudem Gelegenheit, An­träge zu stellen. pd

Freitag, 21. März, 19.30 Uhr, rainhalde Inwil-baar.

Motion

Konkrete Massnahmen gefordertDie juristische Auseinan-dersetzung über das Mitspracherecht in Abstimmungsvorlagen soll nun konkrete Folgen haben.

Claudia Schneider Cissé

Ende November 2013 hat das Verwaltungsgericht des Kantons Zug entschieden, dass bei Urnenabstimmungen wesentliche Minderheiten ihre Argumente im Abstimmungs-büchlein darlegen dürfen. Ur-sprünglicher Anlass war das Begehren der Alternative-die Grünen Baar, der NoGolf@HausenKappelBaar sowie von Einzelpersonen, ihre Argu-mente zum Projekt Golfpark Zugersee in der gemeindli-chen Abstimmungsbroschüre darlegen zu können. Dieses Begehren wurde im April 2012

vom Gemeinderat Baar abge-lehnt (wir berichteten). In der Zwischenzeit behandelten der Regierungsrat und letztlich das Verwaltungsgericht des Kantons Zug den Fall und hielten fest, dass die abwei-

chende Meinung einer we-sentlichen Minderheit in der Abstimmungsbroschüre abge-druckt werden muss, voraus-

gesetzt diese Minderheit gibt sich rechtzeitig zu erkennen. Dies sei aber nur möglich, wenn die Anordnung einer Urnenabstimmung durch den Gemeinderat so früh erfolge, dass in den Parteien ein Wil-lensbildungsprozess über-

haupt stattfinden könne, respektive sich eine Ad-hoc-Gruppierung auch bilden kön-ne, argumentiert Anna Luster-berger, Präsidentin der Alternative-die Grünen Baar. Deshalb reicht ihre Partei nun eine Motion mit dem Ziel ein, dass die Gemeindeordnung Baar in diesem Sinne ergänzt und präzisiert wird.

Alternative-die Grünen stellt nun konkrete Forderungen

In der Motion wird verlangt, dass eine Urnenabstimmung mindestens sechs Monate im Voraus anzukündigen ist. Wei-ter wird gefordert, dass jeweils innerhalb von zwei Wochen nach der Ankündigung eine öffentliche Orientierungsver-sammlung durchgeführt wer-den muss. «Geht man davon aus, dass das ‹Gut zum Druck› einer Abstimmungsbroschüre rund zweieinhalb Monate vor

dem eigentlichen Abstim-mungstermin erteilt wird, so macht die Frist von mindes-tens sechs Monaten Sinn», be-gründet Lustenberger den Zeitplan. «Nur so ist ein demo-kratischer Willensbildungs-prozess in der Bevölkerung gewährleistet», argumentiert Lusterberger. Und nur so kön-ne sich eine Gegnerschaft auch tatsächlich rechtzeitig beim Gemeinderat für eine Stellungnahme in den Abstim-mungsunterlagen melden.

Die Rechtssicherheit soll gestärkt werden

Anna Lustenberger ist über-zeugt, dass mit den vorge-schlagenen Änderungen der Gemeindeordnung dem rechtskräftigen Urteil Rech-nung getragen, Rechtssicher-heit geschaffen und die Demo-kratie in der Gemeinde Baar gestärkt würden.

«Nur so ist ein demokratischer Willensbildungs-prozess in der Bevölkerung gewährleistet.»anna Lustenberger, Präsidentin alternative-die Grünen baar

Anna Lustenberger. pd

Waldtag

Machen, was man zu Hause nicht tun kannImmer Ende Monat findet der Waldtag des Vereins Naturchind statt. Mitmachen kann jedes Kind von vier bis neun Jahren.

Marianne Sidler

Letzten Samstag war es wie-der so weit. Erwartungsvoll standen acht Kinder vor «Ot-tos» bereit, um einige Stunden im Wald zu verbringen. Bei strahlendem Sonnenschein wanderten die Kids zusammen mit den Leiterinnen Angela Betschart und Gisela Werder Richtung Höllwald. Ein schma-ler Waldweg führt einem klei-nen Bächlein entlang zu ihrem Waldsofa. Im Jahre 2005 wurde dieses vom Verein Naturchind und Eltern gebaut. Seither fin-det der Waldtag immer am letz-ten Samstag des Monats statt, und zwar bei jedem Wetter.

Freudig «begrüssen» die Kinder ihren Spielplatz, neh-men auf dem Waldsofa Platz und freuen sich auf das Znüni, das aus Früchten, Darvida, Nüssen, Reiswaffeln und ver-dünntem Apfelsaft besteht. Es werden ausschliesslich Bio-produkte verwendet. Während die Kinder die Umgebung er-

forschen und Ideen entwi-ckeln, was aus dem herumlie-genden Naturmaterial alles gemacht werden kann, müssen die beiden ausgebildeten Kin-dergärtnerinnen und Naturpä-dagoginnen zuerst den Platz wieder herrichten. Unbekann-te hatten bei der Feuerstelle die beiden Pfähle ausgerissen.

Fragt man die Kinder, was ihnen am Waldtag gefalle, so fallen die Antworten mehr-heitlich gleich aus: «Zusam-mensein mit anderen, etwas zusammen machen; Sachen machen, die man zu Hause nicht machen kann.» Im Wald sei es sehr interessant, und man könne vieles ausprobie-ren. «Man darf sich schmutzig machen und kann beim Ko-chen helfen, wenn man will», so die weiteren Argumente.

An einem Baum ist eine In-formation für die Waldbesu-cher angebracht. Es wird dar-auf aufmerksam gemacht, dass der Platz für den Verein Natur-chind, für Spielgruppen und die Kindergärten Baar aufge-baut wurde. Es wird gebeten, dafür Sorge zu tragen.

Über dem Holzfeuer wird ein Klassiker gekocht

Bald schon muss das Mittag-essen vorbereitet werden. Es

wird das Lieblingsessen der Kinder gekocht: Älplermagro-nen mit Apfelmus. Als Dessert gibt es selbst gemachtes Pop-corn. «Beliebt sind auch Buch-stabensuppe, gedeckte Pizza und Risotto», lässt sich Angela Betschart in die Menüplanung blicken. Die Lust, beim Kochen mitzumachen, ist dieses Mal nicht gross. Einige Knaben wollten lieber über das Bäch-lein eine Falle mit Seil und Holz bauen. Andere formen aus dem feuchten Schlick Kugeln und lassen diese am Feuer trock-nen. Dann hilft Gisela Werder den Kindern, auch noch eine Schnur durch das Loch zu zie-hen – und fertig ist das Wald-schmuckstück. Die Kinder tra-gen mit Stolz den Anhänger um den Hals. Währenddessen kocht im Kessel über der Feu-erstelle bereits das Wasser für die Älplermagronen.

Alle fühlten sich wohl und geniessen den Wald

Obwohl acht Kinder zusam-men im Wald sind, geht es sehr ruhig zu. Jedes versucht, seine eigenen Ideen zu verwirkli-chen, und wenn sie Unterstüt-zung oder einen Tipp brau-chen, sind die Leiterinnen hilfsbereit zur Stelle. «Uns ist es wichtig, dass die Kinder

gerne mitkommen», so das Credo der beiden Naturchind-Frauen. Die Kinder sollen ver-schiedenes ausprobieren kön-nen, auch lernen, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen. «Ausserdem bauen sie eine Beziehung auf zu den anderen Kindern wie auch zur Natur», so Gisela Werder.

Dann heisst es: Hände wa-schen im Bach, Besteck und Teller auspacken. Schon sitzen alle an ihrem Platz und ge-niessen das feine Mittagessen. Am Nachmittag ist ein umge-stürzter Baum das Ziel, wo die Kinder lernen, mit einer Säge umzugehen. Natürlich sind die Leiterinnen immer dabei und achten darauf, dass die Werk-zeuge vorsichtig eingesetzt werden. Will ein Kind grad nicht bei einer Aktivität mit-machen, gibt es im Wald im-mer genug Möglichkeiten, sich auch anderweitig zu beschäfti-gen. Später am Nachmittag gibt es noch ein Zvieri, und um 15 Uhr werden die jungen Waldbesucher von den Eltern unten an der Strasse abgeholt.

anmeldung jeweils eine Woche vor dem nächsten Waldtag bei angela betschart, 079 205 03 77, E-Mail: [email protected]. Weitere Informationen: www.naturchind.ch

Mittagessen auf dem Waldsofa. Nach einem Vormittag in der Natur schmeckt die Mahlzeit besonders gut. Foto ms

Feuerwehr

Mehrere Mitglieder wurden geehrt

Anlässlich des Jahres-schlussrapports der Feuer-wehr Baar vom vergangenen Samstag konnten drei Perso-nen befördert werden: Zum Hauptmann und Vizekom-mandanten benannt wurde Beat Huber, Wachtmeister nach Dienstjahren wurden Christian Merz und Adrian Steiner, beide aus Allenwin-den. Christian Merz wurde zu-dem zum Chef Pionier er-nannt.

Für 30 Dienstjahre geehrt wurden der Hauptmann René Etter sowie die Soldaten Au-gustin Gisler und Stefan Gut. Bereits 25 Jahre bei der Feuer-wehr Baar ist Major Peter Uti-ger. Seit 20 Jahren leisten

Wachtmeister Michael Huber sowie die Soldaten Daniel Reichmuth und Beat Röllin Dienst bei der Feuerwehr Baar. Geehrt wurden ausserdem Wachtmeister Martin Keiser und die Soldaten Stefan Langenegger sowie Marcus Traxel für je 15 Dienstjahre.

Verabschiedet und für lang-jähriges Mitwirken geehrt

wurden nach 30 Dienstjahren Hauptmann René Etter und Soldat Stefan Gut sowie wei-tere sieben Personen. pd/csc

Stefan Gut (links), Augustin Gisler und René Etter. pd

Beat Huber (links) nimmt die Gratulation von Peter Utiger entgegen. pd

KurzumWie es zum Inserat auf Seite 10 kamIn der Ausgabe vom 5. März schrieb die «Zuger Presse» auf ihrer Front , dass sich Adrian Gasser für ein Opfer von Rufmord und anderen Machenschaften halte. «Dies trifft nicht zu», betont Adri­an Gasser. Im Gegenteil , sagt der VR­Präsident der Lorze AG, habe er sich im­mer zu wehren gewusst , so­dass er nicht zum Opfer wurde. Um jeden Irrtum oder jede Falschinterpretation zu vermeiden, hat Adrian Gas­ser auf Seite 10 ein Inserat geschaltet , in dem er den Sinn seines Denkmals «Ge­widmet dem unbekannten Rufmordopfer» erläutert . red

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. März 2014 · Nr. 10 Kultur

Zum Gedenken

Kunstkiosk

Von geheimnisvollen unterwasserkreaturenMyrtha Steiner hat die Flora und Fauna im Südchinesischen Meer erkundet und interpretiert die faszinierende Unterwasserwelt in ihrer eigenen künstlerischen Sprache.

Daniela Sattler

Für Myrtha Steiner ist die Wahrnehmung der Natur das zentrale Thema ihres Kunst-schaffens. «Das ist seit über zehn Jahren so», bestätigt die Künstlerin, die in Kunstsamm-lungen in Zürich, Zug und in der Grafischen Sammlung der Schweizerischen Nationalbib-liothek Bern mit verschiede-nen Werken vertreten ist. Wir treffen sie bei den Vorberei-tungen auf ihre Ausstellung «Boxfish & Co.». Auf dem Tisch im Kunstkiosk liegt eine Sammlung von Papierarbei-ten – mit einer lithografischen Handpresse gedruckte Zeich-nungen im Kleinformat, ge-nauer gesagt. Freundliche Fi-sche, kantige Muscheln,

bizarre Formen, Wellen und Wasserbläschen.

Unerschöpflicher Erfindungsgeist der Natur

Vor zehn Jahren hat Steiner die Flora und Fauna im Süd-chinesischen Meer erkundet. Nun interpretiert sie den scheinbar unerschöpflichen Erfindungsgeist der Natur, der sich in jener Zeit vor ihren Augen ausbreitete, in ihrer eigenen künstlerischen Spra-

che. «Ich lebte damals in Sin-gapur», erklärt die in Stein-hausen geborene und jetzt in Zürich lebende Künstlerin. Von dort aus sei man schnell an den wunderbarsten Tauch-plätzen. «Und ich war total überwältigt von der unendli-chen Schönheit der Farben und Formen in der Unterwas-serwelt.» Auf die Idee, diese Eindrücke in einer Sammlung von Skizzen und Augenbli-cken, von Bewegungen und Gestaltungen in abstrahierter Form darzustellen, sei sie dann zwei Jahre später gekommen.

Ein Buch ganz spezieller Art, das tiefe Räumlichkeit offenbart

Die Zeichnungen, die zu einem rund 600-seitigen Künstlerbuch gebunden wer-den, hat Steiner schwarz zu Papier gebracht. «Ich habe radikal reduziert», so die Künstlerin. Liegen die hand-gedruckten Lithografien aller-dings aufeinander, kann man die Emotionen der abstrahier-ten Unterwasserkreaturen deutlich spüren, und es ergibt sich eine tiefere Räumlichkeit, je länger man sich mit den

Steindrucken befasst. «Ich habe für die bisher 170 erstell-ten Drucke vier verschiedene Papiersorten verwendet», er-klärt Steiner den Effekt. «Da die Prozesse der Bildfindung und des Lithografierens zeit-lich nicht genau berechnet werden können, handelt es sich um ein Langzeitprojekt», so Steiner.

Mit der Ausstellung bietet die Künstlerin Einblick in die Arbeiten an ihrem Buch sowie an den parallel dazu laufenden

Editionen «Unter Wasser», gezeichnete, gedruckte und gemalte Lithografien.

Öffnungszeiten Kunstkiosk: samstags von 10 bis 14 uhr; Fisch Bar (Apéro mit Kollekte): Freitag 14. und 21. März, 17 bis 20 uhr; Finissage: Samstag, 29. März. Weitere Infos zur Künstlerin: www.myrthasteiner.com

«Ich habe radikal reduziert.»Myrtha Steiner, Künstlerin

Martha Steiner zeigt ihr Werk aktuell im Kunstkiosk. Foto sat

Übereinander liegend erhalten die Zeichnungen eine Tiefe, wie sie dem Meer so eigen ist. pd

Bibliothek

Der Buchclub besprach vor Publikum, was spannend zu lesen istDas Baarer Literatur- Quartett stellte vier Romane vor, die den Leser emotional berühren.

Stephanie Sigrist

Johannes macht gerade eine schwere Zeit durch: Sein Vater ist an einer Krebserkrankung gestorben. Bruder Gregor ver-drängt diesen Todesfall, und die Mutter leidet an Demenz. Aus den Papieren und Schrif-ten des Verstorbenen, der kurz vor Ende des Zweiten Welt-krieges als Soldat eingezogen worden war, geht hervor, dass dieser eine Geliebte in Berlin hatte. Johannes macht sich auf die Suche nach der ehemali-gen Mätresse mit dem Namen

Klara Hubmann – und findet sie auch. Dank ihr kommt der trauernde Sohn seinem Erzeu-ger wieder näher; es klären sich Fragen, die er dem Fami-lienoberhaupt nie gestellt hat-te. Damit alle, denen der Ver-storbene am Herzen lag, nochmals Abschied nehmen können, inszeniert Johannes den Tod seines Vaters. Dadurch gelingt es der Familie, den Tod besser zu verarbeiten.

Persönliche Stellungnahmen zum Berliner Roman

Diese Geschehnisse sind die Handlung des Romans «Berli-ner Zimmer», der an der Ver-anstaltung «Bibliothek in der Rathus-Schüür» am vergange-nen Freitag vom Baarer Lite-

raturquartett vorgestellt wur-de. «Anfangs war ich ziemlich irritiert von dieser Geschich-te», gestand Grazia Portmann, Mitglied des Literaturzirkels. Der zweite Teil mit dem insze-nierten Tod habe beinahe schon etwas surreal angemu-tet. «Der Autor vermischt Gegenwart, Zukunft und Ver-gangenheit aber sehr ge-konnt», fand die Baarerin. Ihre Buchklub-Kollegin Christa Kaufmann fügte hinzu, man müsse sich mit dem Buch aus-einandersetzen. Dem konnte Thomas Heimgartner nur bei-pflichten: «Ich fragte mich beim Lesen, ob ich etwas ver-passt hatte», erzählte das dritte Mitglied des Literaturquar-tetts. Heinz Morf, Leiter der Bi-

bliothek Zug, der das Bücher-Kleeblatt komplettiert, hatte sich den Roman bereits kurz nach seiner Veröffentli-chung vor zwei Jahren ein ers-tes Mal zu Gemüte geführt. «Nun habe ich es unter einem völlig anderen Blickwinkel nochmals gelesen, da mein kleiner Bruder vor vier Wo-chen verstorben ist.»

Wenn das Leben eine schwierige Herausforderung wird

Die Protagonisten der ande-ren drei vorgestellten Werke finden sich ebenfalls in trauri-gen oder schwierigen Lebens-situationen wieder. In Daniel Kehlmanns «F» verlässt ein Va-ter seine Familie mit drei Söh-nen, um sich ganz der Schrift-

stellerei zu widmen. In der Erzählung «Der schweizerische Robinson» aus der Feder von Johann David Wyss geraten die Roman-Charaktere in eine Si-tuation, auf die sie keine Schule hätte vorbereiten können. Ge-

nauso rührend wie Malls «Ber-liner Zimmer» ist auch «Klar-text» von Peter Liechti. Der Autor erforscht die Beziehung zwischen seinen Eltern, die be-reits seit über 60 Jahren eine glückliche Ehe führen.

Die vier Buchexperten waren nicht immer einer Meinung. Foto ste

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Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, und hab für alles vielen Dank.

Anton «Toni» Küttel-Hoppler6. Januar 1926 bis 8. Februar 2014

Herzlichen DankIn den Stunden des Abschieds waren wir nicht allein. Die vielfältigen Beweise der Anteilnahme haben uns Trost und Kraft gegeben. So haben viele Freunde und Bekannte ihre Verbundenheit in so liebevoller Weise zum Ausdruck gebracht und mit uns gebetet.

Herzlichen Dankfür die Kondolenzbriefe, den Blumenschmuck und die Spenden an Tixi Zug

Herzlichen DankPflegerinnen Spitex Baar Spital Baar, Medizin Süd Dr. Ferdinand Kenel, Baar Pflegeheim Baar Katechetin Margrit Küng Kapelle Jost Ribary/Rene Wicky Restaurant Neumühle Baar

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Samstag, 15. März, 18.00 Uhr, Kirche St. Martin Baar.

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HERZLICHEN DANK

für die überaus grosse, innige Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben

Francesco Ponzetta15. Mai 1959 bis 2. Februar 2014

erfahren durften.

Jeder Händedruck, jede Umarmung, all die Karten, Blumenschalen und Kränze, heiligen Messen, ebenso Spenden an wohltätige Institutionen und für späteren Grabschmuck waren uns ein grosser Trost und zeigten, wie viele Menschen Francesco geschätzt und gern gehabt haben.

Wir danken allen, die ihm im Leben mit Freundschaft begegnet sind, und erinnern uns gerne an die schöne und unvergessliche Zeit, die wir mit ihm verbringen durften.

Baar, im März 2014 Die Trauerfamilie

Page 5: Zugerbieter 20140312

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. März 2014 · Nr. 10 aus deM rathaus

BaugespanneRichard Schelbert, Geissbüel, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 280e sowie Neubau Remise auf GS Nr. 763, Geissbüel, Koordinaten 683 316 / 227 090, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 26. März 2014.

Michael und Tamara Hitzler-Brügger, Leihgasse 80, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 909a, sowie Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 894, Ägeristrasse 48, Einsprachefrist bis 26. März 2014.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Heinz Häusler, c/o Heinz Häusler AG, Grabenstrasse 1a, 6340 Baar, vertreten durch Leutwyler Partner Architekten AG, Baarerstrasse 77, 6300 Zug.

Revision Konzept Balkonverglasungen bei den Mehrfamilienhäusern C1 bis C12 auf, GS Nrn. 3920, 4123, 4126, 4127, 4128, 4130, 4131, 4133, 4135, 4137,4169 und 4170, Grabenstrasse 1a/b/c/d/e/f, 3, 5a/b, 7a/b, 9, 11a/b/c/d, 13 und 15a/b/c/d, Einsprachefrist bis 2. April 2014.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Montag 17.3.2014 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 1Mittwoch 19.3.2014 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Freitag 21.3.2014 19.30 Uhr SanitätDienstag 25.3.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Mittwoch 26.3.2014 19.30 Uhr Elektriker

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichenzu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Aktuell

Zahlung in FinanzausgleichDer Regierungsrat hat der Einwohner-gemeinde Baar mitgeteilt, dass der Finanzierungsbeitrag an den inter-kantonalen Finanzausgleich (NFA) für das Jahr 2014 Fr. 6 106 782.– und an den innerkantonalen Finanzausgleich (ZFA) Fr. 3 460 826.– beträgt.

Budget 2014Die Direktion des Innern teilt der Gemeinde mit, dass sie das Budget 2014 geprüft hat und keine Einwände anzubringen sind. Die materielle und formelle Prüfung durch die Rech-nungs- und Geschäftsprüfungskom-mission und auch die Genehmigung durch die Gemeindeversammlung sind erfolgt. Die Prüfung erfolgte noch hinsichtlich der Erfordernisse von § 22 Abs. 2 des Finanzhaus-haltsgesetzes.

Bauarbeiten provisorische Bushaltestelle InwilAn der Inwilerriedstrasse wird die provisorische Bushaltestelle erstellt. Der Baubeginn ist am 17. März 2014 und die Arbeiten dauern voraussicht-lich bis Mitte April 2014.

Für die Rücksichtnahme und das Ver-ständnis infolge der Verkehrsbehin-derungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen.

Ersatzbeschaffung von HardwareIn den Schulen Baar wurden 170 PC's ersetzt. Den Auftrag hat die Turn-key Services AG, D4 Platz 4, Root, erhalten.

Kita Wölkli AllenwindenDer Gemeinderat hat vom Leitungs-wechsel bei der Kindertagesstätte Kita Wölkli in Allenwinden zustim-mend Kenntnis genommen. Neu ist Bettina Neumann für die Leitung zuständig. Sie ersetzt Andrea Staffel-bach.

Genehmigung von Bauabrechnungen Der Gemeinderat hat der Bauabrech-nung für den Neubau des Trottoirs Lorzendamm zugestimmt. Dem Bau-kredit von Fr. 190 000.– stehen Baukosten von Fr. 201 486.50 gegenüber. Durch die Einführung der Tempo 30-Zone sind Mehrkosten entstanden.

Für die Flachdachsanierung beim Kronengebäude stand ein Kredit von Fr. 1 170 000.– zur Verfügung. Die Bauabrechnung schliesst mit Mehr-kosten von Fr. 63 253.– ab. Während der Bauarbeiten wurde entschie-den, die Rafflamellenstoren bei den Wohnungen zu ersetzen. Ebenfalls kamen verfaulte Fensterrahmen zum Vorschein, welche ausgewechselt wurden.

Ebenfalls wurde beim Kronengebäu-de die Erneuerung und Dämmung der Deckenuntersichten vorge-nommen. Bei einem Kredit von Fr. 450 000.– betrugen die Baukosten Fr. 454 072.30.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1112. März 2014 Li/sb

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Präsidiales / Kultur

Beiträge an Vereine zur Jugendförderung im Sport- und Kulturbereich

Die Einwohnergemeinde Baar richtet auch dieses Jahr zweckgebundene Jugend-förderungsbeiträge an Baarer Vereine aus.

Für aktive jugendliche Vereinsmitglieder im Alter von 6 bis 20 Jahren wird ein Pro-Kopf-Beitrag ausbezahlt. Damit ein Beitrag ausgerichtet werden kann, müssen im Wesentli-chen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

– Der Verein muss die Anforderungen gemäss Art. 2 des Reglements über die Vereinsförderung einhalten.

– Das Angebot ist auf Kontinuität ausgerichtet und findet in der Regel wöchentlich statt (ausser in den Schulferien).

– Es steht eine qualifizierte Leitungsperson zur Verfügung.– Es wird eine separate Rechnung über das Angebot im Jugendbereich geführt.– Die Beiträge werden ausschliesslich für die Jugendarbeit eingesetzt

(Leitung, Lager, Aus- und Weiterbildung usw.).

Die detaillierten Voraussetzungen entnehmen Sie bitte dem Reglement über die Vereins-förderung, den Richtlinien über die Jugendförderung in Sportvereinen und den Richtlinien über die Vereinsförderung im Kulturbereich. Alle Erlasse sind unter www.baar.ch/Geset-ze/Reglemente aufgeschaltet.

Die Vereine werden gebeten, bis am 15. April 2014 ihre vollständigen Gesuchsunter-lagen einzureichen, bestehend aus:

– Beschreibung des Angebotes;– Liste aller beitragsberechtigten Jugendlichen (Name, Wohnsitz und Jahrgang)

mit Stichtag 31. März 2014;– Liste aller Leitungspersonen (Name, Ausbildung, Pensum) mit Stichtag 31. März 2014;– Organisation (Gruppengrösse pro Leitungsperson, Administration usw.) mit Stichtag

31. März 2014;– letzte Jahresrechnung mit dem darin getrennt aufgeführten Jugendbereich;– allfällige weitere Belege.

Die Unterlagen senden Sie bitte an: Sportbereich: Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Postfach, 6341 Baar. Kulturbereich: Einwohnergemeinde Baar, Kulturbeauftragte, Postfach, 6341 Baar. Nach Prüfung des Gesuchs erhalten Sie schriftlichen Bescheid.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:Sportbereich: Telefon 041 769 05 21, [email protected], Kulturbereich: Telefon 041 769 01 25, [email protected].

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Tagesfamilien – MeldepflichtWir weisen auf folgende gesetzliche Bestimmung hin: «Wer sich allgemein anbietet, Kinder unter zwölf Jahren gegen Entgelt regelmässig tagsüber in seinem Haushalt zu betreuen, muss dies der Behörde melden.» (Art. 12 Abs. 1 der Eidg. Pflegekinderver-ordnung PAVO).

Tagesbetreuungsverhältnisse, die über die offizielle kantonale Koordinations- und Ver-mittlungsstelle KiBiZ in Zug laufen, sind bereits gemeldet.

Für Meldungen, Rückfragen oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 07 14 (Dienstag bis Donnerstag) oder unter [email protected]

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Schwimmwettkampf des Schwimmvereins Baar

Nachwuchswettkampf und Kids-Liga am Samstag 22. März 2014

Das ganze Hallenbad ist durch die Wettkampfteilnehmer belegt und für die Öffentlichkeit geschlossen.

Das Restaurant Delphin ist offen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Ab 1. Mai 2014 ist unsere Sommerrutschbahn bei schönem Wetter wieder in Betrieb. Deshalb suchen wir zwei

Rutschbahn-AufsichtspersonenIhre AufgabeSie überwachen stundenweise die Rutschbahn und deren unmittelbare Umgebung und stellen den reibungslosen Betrieb der Anlage sicher. Sie sind dem Dienst habenden Bad-meister/Badmeisterin unterstellt und arbeiten selbstständig.

Ihr Profil– Bereitschaft für kurzfristige Arbeitseinsätze– Freude an der Arbeit in einem sehr lebhaften Bad– Natürliche Autorität und gute Belastbarkeit– Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen– Sehr gute, deutsche Umgangssprache– Mindestalter 18 Jahre

Ihr Einsatz– Nach Absprache, stundenweise bei schönem Wetter– Montag bis Sonntag– Einsatztage/-zeiten können abgesprochen werden.

Interessiert? Dann melden Sie sich im Hallen- und Freibad Lättich, Telefon 041 767 27 00 (verlangen Sie den Dienst habenden Badmeister). Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen

Samschtig-Märt Saisonstart am 22. März 2014 mit den Früebergbuebe

Zum Saisonauftakt spielen von 9.30 bis 11.30 Uhr die Früebergbuebe in oder vor der Rathus-Schüür.

Nutzen Sie die Möglichkeit zum gemütlichen Einkaufen auf dem Märt und zum Verweilen mit Freunden und Bekannten in der Rathus-Schüür und geniessen Sie die fröhliche Musik der Früebergbuebe.

Vom 22. März bis 25. Oktober 2014, jeden Samstagmorgen von 8.30 bis 11.30 Uhr erhal-ten Sie wieder zartes, einheimisches Gemüse, Salat und Obst, frische Fische und Fleisch direkt ab Hof. Im Angebot sind aber auch Backwaren, Käse, Milchprodukte, Eier, Honig, Konfi, Oliven, Schnäpse, schöne Blumensträusse, Gestecke und je nach Saison Setzlinge, Spargeln und Beeren. Zum Sofortverzehr oder zum Mitnehmen eignen sich die asiati-schen Köstlichkeiten.

Haben Sie Fragen zum Markt oder möchten Sie selber gerne einmal einen Stand betrei-ben? Frau Marianne Fried, Telefon 041 769 05 23, berät Sie gerne.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

SpielBaar Offenes Spielen mit Lotto

Mittwoch, 2. April 201414 bis 17 Uhrin der Rathus-Schüür, Baar

Alle Spielfreudigen ab fünf Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele ver-schiedene Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit.

Keine Anmeldung erforderlich.

Wir freuen uns auf viele Besucher.Das Team der Ludothek Baar

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. März 2014 · Nr. 10 SchauPlatZ

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Trumpf Maschinen

Berufsschau für die JungenTrumpf bildet in fünf Berufen junge Leute aus. Die Lernenden stellten diese Berufe kürzlich engagiert vor.

Trumpf ist ein weltweit füh-rendes Technologieunterneh-men mit den Geschäftsfeldern Werkzeugmaschinen, Laser-technik, Elektronik und Medi-zintechnik. Die Produkte und Leistungen aus der Ferti-

gungstechnik des Unterneh-mens kommen in nahezu jeder Branche zum Einsatz. An der alljährlichen Berufsschau vom 26. Februar begrüsste die Be-rufsbildungsverantwortliche Erika Albisser über 100 Teil-nehmende.

Aus der ersten und zweiten Oberstufe im Raum Zug inter-essierten sich Schüler und Schülerinnen für einen der fünf Berufe, in denen bei der Trumpf Maschinen AG ausge-bildet wird. Die Berufsschau

an der Ruessenstrasse 8 fand auch reges Interesse bei den Eltern.

Allgemeine Führung und individuelle Vorträge

Die Lernenden von Trumpf stellten bei den berufsspezifi-schen Rundgängen engagiert ihre eigenen Berufe vor. Wäh-rend der allgemeinen Führung erhielten die Besucher Ein-blick in die Produkte und die 50-jährige Firmengeschichte. Durch die individuelle Berufs-

einführung und Betreuung der Lernenden entstanden anre-gende Gespräche unter den Teilnehmenden. Ein Blickfang war der neu gestaltete Kühl-automat TruCool. Welcher Getränkeautomat kühlt denn Mineralwasser mit flüssigem Stickstoff? Die Attraktion ist von den Lernenden bei Trumpf entwickelt und produziert worden. Dienlich für die Zu-kunft gravierten alle ihren Namen mit Laserbeschrifter auf ihren USB-Stick. pd

Glencore Xstrata

Der Rohstoffmulti und seine Kritiker kommen nicht weiter im DialogDer Baarer Multi gerät unter Druck. Nach dem kontroversen Gespräch mit lokalen Kritikern will nun ein Buch über den Roh-stoffkonzern polarisieren.

Nach dem Treffen Mitte Feb-ruar zwischen der Führungs-spitze von Glencore Xstrata mit Andreas Lustenberger und Jolanda Spiess-Hegglin (beide Alternative-die Grünen Zug)

hoffte man auf Seiten der Kriti-ker auf eine Stärkung des öffentlichen Dialogs mit dem Bergbauriesen. CEO Ivan Gla-senberg habe bekräftigt, nun vermehrt den öffentlichen Diskurs mit der Bevölkerung, den Nichtregierungsorganisa-tionen (NGO) und der Politik zu suchen. «Was wie der ver-meintliche Weg zur Besserung aussah, entpuppt sich nun als leere Versprechungen», sagt Jolanda Spiess-Hegglin. Denn ein paar Tage nach dem Ge-

spräch erreichte die NGO Mul-ti-Watch ein eingeschriebener Brief aus Baar.

Es folgte Ernüchterung anstelle von vermehrtem Dialog

Es heisst, Glencore drohe im Brief Multi-Watch mit einer Klage, sollte diese ihr Buch mit dem Titel «Drecksgeschäfte – Milliarden mit Rohstoffen. Der Schweizer Konzern Glenco-re Xstrata» veröffentlichen. Im Sachbuch, das Anfang Mai erscheinen soll, «wirft Multi-

Watch einen Blick auf Glenco-re Xstrata, zeichnet Konfliktfel-der nach und lässt Menschen zu Wort kommen, die von den negativen Auswirkungen be-troffen sind, sich aber gegen die Arroganz des Konzerns wehren», heisst es auf Ver-kaufsseiten im Internet. In der Folge hat Multi-Watch den Buchtitel geändert. «Unser Buch soll ein konstruktiver Beitrag zur öffentlichen Dis-kussion rund um die Rohstoff-geschäfte von Glencore Xstrata

und ihre negativen Auswirkun-gen sein. Eine juristische Aus-einandersetzung liegt uns je-doch fern», erklärt Yvonne Zimmermann, Vorstandsmit-glied von Multi-Watch gegen-über der «Neuen Zuger Zei-tung».

Kritiker verweigerten die Teilnahme an einem Dialog

Zeitgleich war im Zürcher Säuliamt ein öffentlicher Infor-mationsabend, unter anderem mit dem Nachhaltigkeitschef

von Glencore Xstrata, Michael Fahrbach, geplant. Eingeladen waren auch Kritiker des Kon-zerns. Die Alternative-die Grü-nen des Kantons Zug legen den Dialog mit Glencore jedoch auf Eis. Als Reaktion auf die An-drohung einer Klage gegen Multi-Watch beschloss Jolanda Spiess-Hegglin, nicht an der Podiumsdiskussion in Affoltern teilzunehmen: Wir lassen uns nicht für eine PR-Aktion ein-spannen», so die Politikerin gegenüber den Medien. ls/csc

Brauerei Baar

Bier zur Fussball-WMDie Brauerei Baar hat mit Samba Samba ein erfrischendes WM-Bier kreiert.

Samba Samba, so nennt sich das neueste Spezial-Bier für Fussball-Experten, gebraut in der Brauerei Baar. Rechtzeitig vor der Fussball-Weltmeister-schaft in Brasilien werden die Fans der Schweizer National-mannschaft und alle Freunde des Fussballs zum besonde-rem Genuss vor der Grosslein-wand in Arenen und Festzel-ten oder aber vor dem eigenen Fernseher eingeladen. Parallel dazu läuft ein attraktives Sam-melspiel auf den Etiketten-Rückseiten, bei der jeder Fuss-ball-Fan sein WM-Fan-Shirt Brazil 2014 gewinnen kann.

In fünfter Generation neue und traditionelle Spezialitäten

Die Braukunst, seit 1862 in Baar verankert und seit 1902 im Familienbesitz der Bierdy-nastie Buck-Uster, brachte zum Trinkgenuss auch Inno-vationsgeist mit sich. Auch

heute – in fünfter Generation mit Kurt und Martin Uster – ist das Unternehmen mit rund 28 Mitarbeitenden in Fahrt und bereichert den Markt mit traditionellen wie auch neuen Bier-Spezialitäten. Basis dazu liefer die Verbundenheit mit Lieferanten, Kunden und Bier-freunden weit über Baar hin-aus, so schreibt das Unterneh-men. Die zukunftsorientierte Unternehmensstrategie setze auf den Stolz der heimatlichen Braukunst, auf die Beharrlich-keit in der hochwertigen Qua-lität und die gleichzeitige Be-scheidenheit im Umgang mit Menschen und Ressourcen.

Drei-Ton-Sambapfeife mit Flaschenöffner als Geschenk

Das neue Bier Samba Samba ist in der Mehrwegflasche im 24er-Harass oder im Zehner-Harass erhältlich. Zusätzlich wird das Spezial-Bier mit dem Flascheninhalt von 33 Zentili-tern auch als Einwegflasche im Achter-Pack verkauft. Als typisches Geschenk befindet sich in diesem Achter-Pack eine Drei-Ton-Sambapfeife mit Flaschenöffner. pdBei der Berufsschau der Trumpf Maschinen AG konnten die Interessierten viel über Berufe im Technologiebereich lernen. pd

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Sollten Sie bis Mitte Februar kein Antragsformular erhalten haben, können Sie dieses bei derGemeindestelle Ihres Wohnortes anfordern.

Die Anmeldung muss bis spätestens

30. April 2014ausgefüllt und unterzeichnet bei der Einwohnergemeinde eingereicht sein, inwelcher Sie am 1. Januar 2014 Ihren Wohnsitz hatten.

Die Gemeindestelle Ihres Wohnortes steht für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.Zusätzliche Informationen finden Sie auch auf www.akzug.ch.

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FC Baar Meisterschaft 2013/2014

Fussballplatz Lättich Samstag, 15. März 2014, 17.00 Uhr

FC Baar – FC Altdorf 2. Liga Regional

Hauptsponsoren: Brauerei Baar AG, Baar + Auto Hotz AG, Honda-Vertretung, Baar

Matchballsponsoren: Bütikofer und Partner AG, Christoph Wüest, Baar – Barbisan und Brügger AG, Baar – Clubhaus FC Baar, Daniela + Clemi Nussbaumer – 4B Fenster AG, Adliswil.

Wir freuen uns auf ihren Besuch auf dem Lättich und danken unseren Sponsoren.

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. März 2014 · Nr. 10 SPort

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Fussball

Heikle Ausgangslage zum rückrundenstartDas Fanionteam des FC Baar muss gleich zu Beginn der Rückrunde gegen den direkten Konkurrenten Altdorf antreten. Man darf gespannt sein.

Philipp Imbach

Nach einer zerfahrenen und gar nicht den Erwartungen entsprechenden Vorrunde mit nur sieben Punkten aus elf Spielen sowie lediglich elf To-ren, dafür aber 43 Strafpunk-ten und dem daraus resultie-renden zweitletzten Rang, hofft man auf eine Wende. Der Vorstand hat nach Lösungen gesucht, um aus dieser sport-lichen Finsternis zu kommen.

Oliver Kolenda, sportlicher Leiter der ersten Mannschaft

Noch im November 2013 hat Oliver Kolenda nach Beendi-gung der Vorrunde das Amt als sportlicher Leiter der ersten Mannschaft übernommen. Da-bei ist er für alle Belange des Fanionteams des FC Baar zu-ständig und bildet als Verant-wortlicher mit dem Trainer Miguel Rodriguez, dem Coach Florian Schmitt und dem Mas-seur und Lauf- und Kondi-tionstrainer Rosnay Ramos Dias eine schlagkräftige Riege. Oliver Kolenda ist kein Unbe-kannter beim FC Baar. Er durchlief bei diesem Club alle Juniorenklassen und war viele Jahre Stammspieler der ersten Mannschaft.

Schon Anfang Januar wurde mit der Vorbereitung gestartet, und die Trainingsanzahl und Intensität wurde kontinuier-lich bis auf vier bis fünf Trainings (inklusive Vorberei-tungsspiel) pro Woche gestei-gert.

Vorbereitung auf Rückrunde nahe von Barcelona

Ein Trainingslager, zusam-men mit den A-Junioren, nahe von Barcelona Mitte Februar, bot weiter Gelegenheit, an Details zu arbeiten und dass sich die Mannschaft noch bes-ser kennen lernt. Das Kader blieb zum Glück von grösseren Verletzungen verschont, und in den Vorbereitungsspielen hinterliess sie in Bezug auf die

Spielkultur und die Resultate einen mehrheitlich überzeu-genden Eindruck. Da mit Aus-nahme von Zug 94 unterklas-sige Mannschaften die Gegner waren, wird sich zeigen, ob die erste Mannschaft auch im har-ten Kampf um die Punkte die-sen positiven Eindruck wah-ren kann. Für Spannung ist auf jeden Fall gesorgt.

Überraschendes Comeback von Ronny Nussbaumer

Nach einer emotionalen Ver-abschiedung von Ronny Nuss-baumer im letzten Sommer aus dem Fanionteam nach mehr als 20 Jahren als Fussballer beim FC Baar, hat Ronny auf Beginn der Rückrunde sein Comeback gegeben. Mit Patrick Mäder

und Ronny Mazenauer sind ausserdem wichtige Teamstüt-zen von ihrem Auslandaufent-halt oder vom Militärdienst wieder zur Baarer Mannschaft gestossen und haben in den Vorbereitungsspielen bereits wichtige Akzente setzen kön-nen. Grosse Hoffnung ruht auch auf Marco Weiss (offensi-ves Mittelfeld/Stürmer), wel-cher nun nach einem verlet-zungsbedingten Ausfall im ganzen letzten Jahr seine Leis-tenprobleme nach einer Ope-ration in den Griff zu bekom-men haben scheint.

Es gibt diverse Neuzuzüge, aber auch einige Abgänge

Mit externen Spielern ver-stärkt wurden insbesondere

das Mittelfeld und der Sturm, so mit Johann Mete (Mittel-feldspieler von Zug 94), Aveli-no Touissant (Stürmer vom FC Meggen) und Muamer Mehidic (offensiver Mittelfeldspieler/Stürmer vom FC Seefeld). Da-niel Dietrich absolviert die Rekrutenschule. Den FC Baar zum FC Affoltern verlassen haben Ivan Kovac, Matteo Scicchitano und Alen Rako. Ausserdem verliess Toni Vuje-vic den FC Baar Richtung un-bekannt. Mit Jamie Ward und Darko Djordevic haben zwei weitere Junioren (neben Tiago Martins, Marco Weiss und Ad-rian Schelbert) den Sprung in die erste Mannschaft geschafft. Es gilt, sich nun zu bewähren und für einen Stammplatz den

Kampf anzunehmen. Einen sehr starken Eindruck hinter-lassen haben in der Vorberei-tungsphase des Fanionteams die Junioren Yannick Stutz, Robin Friedli, Rui Miguel Kröpfli und Aston von Ophem. Sie werden deshalb weiter bei der ersten Mannschaft trainie-ren. Ein positiver Konkurrenz-kampf unter den Spielern ist lanciert.

FC Baar – FC Altdorf: Samstag, 15. März, 17 Uhr, Lättich.

Die Mannschaft

Das Kader des FC BaarOliver Kolenda, sportlicher Leiter erste Mannschaft . Mi-guel Rodriguez, Trainer. Flo-rian Schmitt , Coach. Rosnay Ramos Diaz, Masseur, Lauf- und Konditionstrainer. Tor-hüter: Fabian Meier und Ad-rian Schelbert . Verteidigung: Eric Baumann, Darko Djord-jevic, Simon Imbach, Laza-ros Koulianos, Patrick Mä-der, Ronny Mazenauer, Yannick Stutz, Julian Wüest . Mittelfeld: Kevin Amann, Ga-briel Can, Dogan Erdogan, Robin Friedli , Raffael Huez, Jo Mete, Ronny Nussbaumer (Captain), Aston von Ophem. Offensives Mittel-feld/Sturm: Steven Henning, Rui Miguel Kröpfli , Michele Marano, Tiago Martins, Mua-mer Mehidic, Melchisedek Schenker, Avelino Touissant , Marco Weiss. pd

Tischtennis

Auf dem Weg zu Europas besten SpielerinnenCamille-Chloé Linke vom TTC Baar bestätigt ihre gute Form auch bei den Swedish Open in Örebro.

Philipp Dossenbach

Baars Supertalent Camille-Chloé Linke hat bei den offe-nen Meisterschaften von Schweden im mittelschwedi-schen Örebro erneut für das herausragende Ergebnis aus Schweizer Sicht gesorgt. Kurz vor ihrem 14. Geburtstag spiel-

te sich die stärkste Schweizer Nachwuchsspielerin (vor Wo-chenfrist gewann sie überle-gen ohne Niederlage die Schweizer Top-8-Rangliste im U-18-Wettbewerb in Genf) bis unter die besten 16 Spielerin-nen und musste sich als Neun-te erst im Achtelfinal der ein Jahr älteren U-15-Weltnum-mer 25, Yuko Kato aus Japan, in drei engen Sätzen hauch-dünn geschlagen geben.

Herausragend war bereits die Gruppenphase für die jun-ge Absolventin der Sportschu-

le Kriens. Mit einem überra-genden 3:0-Erfolg gegen Schwedens Europaranglisten-Nummer 19, Ellen Holmsten, sowie weiteren klaren Erfol-gen gegen die Französin Claire Picard, die Italienerin Irene Fovarezzi sowie die Norwege-rin Sarah Horgen sorgte Baars Zukunftshoffnung für Aufse-hen im hohen Norden.

Gute Aussichten, zu den besten 50 Spielerinnen zu zählen

Besonders der Erfolg gegen Top-20-Spielerin Holmsten

wird sich positiv auf die Euro-parangliste auswirken und vielleicht dafür sorgen, dass sich Camille Linke im März erstmals in ihrer Karriere unter den Top-50-U-15-Spie-lerinnen Europas klassieren wird.

Als beste Schweizerin bald erneut im Ausland

Weitere internationale Ein-sätze stehen mit French und Italian Open vor der Tür. Auch hier gilt sie als aussichts-reichste Schweizer Athletin. Camille-Chloé Linke in Aktion. pd

In der Rückrunde spielen drei neue Offensivspieler beim FC Baar. Es sind dies Avelino Touissant (FC Meggen, links), Muamer Mehidic (FC Seefeld) und Johann Mete (Zug 94). Foto pi

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Bahnhof ChamAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm belastung so gering wie möglich zu halten.

Schienen und Weichenteile wechseln.

Folgende Nächte sind betroffen:

Bahnhof Cham, Mo/Di., 17./18. März 2014 und Mi/Do., 19./20. März 2014

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

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Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass das Ärztezentrum Menzingen Ver-stärkung erhält: Frau Dr. med. Christine Burck-Jaeger hat ihre hausärztliche Tätigkeit am 1. März 2014 aufgenommen. Zusammen mit Herrn Dr. med. Bharat Kalra übernimmt sie die medizinische Betreuung der Patienten.

Dr. med. Christine Burck-JaegerFachärztin für Innere Medizin

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Fachärztin für Innere Medizin2010-2013 Angestellte Fachärztin in internistischer Praxis in Berlin 2007-2010 Facharztvertretung in internistisch/pneumologischer Praxis in

Laufen, CHAssistenzärztin2001-2006 Innere Medizin, St. Marien-Krankenhaus, Berlin 2001 Akutgeriatrie, Universitätsklinikum Mannheim1999-2001 Innere Medizin, Universitätsklinikum Mannheim

Ärztin im Praktikum1998-1999 Innere Medizin, Universitätsklinikum MannheimWeiterbildung2004 Fachärztin für Innere MedizinStudium der Humanmedizin, Johannes-Guttenberg-Universität Mainz2000 Promotion1991-1999 Studium der Humanmedizin mit Approbation als Ärztin

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. März 2014 · Nr. 10 Kultur

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DemnächstAuch im «Löwen», AllenwindenNicht nur in Sihlbrugg, auch im Restaurant Löwen in Al-lenwinden kommen Liebha-ber der Volksmusik voll auf ihre Kosten. Am kommenden Sonntag spielen die Mosi-buebä auf. pd

Sonntag, 16. März, 14 uhr, restaurant löwen, Allenwinden.

Hauskonzert an der MusikschuleDie Akkordeonklasse von Lucia Strickler sowie die Violinklasse von Josef Ro-senberg laden zum Jahres-konzert ihrer Schülerinnen und Schüler ein. pd

Montag, 17. März, 19 uhr, Kammer-musiksaal Musikschule.

Im Sommer wieder Inwiler TheaterwocheInwiler Schulkinder der drit-ten bis sechsten Klasse dür-fen während einer Woche ein Theater einstudieren und abschliessend auffüh-ren. Die Theaterwoche fin-det vom 11. bis 16. August statt . Provisorische Voran-meldung und weitere Infor-mationen auf der Internet-seite www.st-thomas.ch pd

Hauskonzert mit der ViolinklasseSchülerinnen und Schüler, die bei Walter Tresch Geige spielen lernen, präsentieren ihr Können am 27. März vor Publikum. pd

Mittwoch, 27. März, 19 uhr, Kammermusiksaal Musikschule.

«Löwen» Sihlbrugg

Käse und Maispulver zum tanzenEin Pilotversuch wird zum Dauerbrenner: Im Restau-rant Löwen geht nun jeden Mittwoch die Post ab.

Martin Mühlebach

Das rustikal eingerichtete Restaurant Löwen in Sihl-brugg ist gut besetzt. Die Gäste geniessen einen herrlich mun-denden, frisch zubereiteten Käsekuchen oder andere Schweizer Spezialitäten aus

der Küche. Punkt 19 Uhr be-ginnt die Ländlerkapelle Gui-do A. Distel aus Steinen zu spielen.

«Aus dem Pilotversuch wird eine Dauerlösung»

Sofort erheben sich die ers-ten Paare und wiegen sich im Tanze. Eine Frau streut mitge-

brachtes Maispulver auf den Boden. Es ermöglicht den Tan-zenden ein besseres Drehen und Gleiten. Franz Marty, der anwesende Präsident des Ver-bandes Schweizer Volksmusik (VSV), sieht dem frohen Trei-

ben genussvoll zu. «Es lohnt sich sichtlich», sagt er, «dass mich Michael Schierling, der Geschäftsführer des ‹Löwen›, nach einem Ländler-Open-Air gefragt hat, ob ich in seinem Restaurant einen Ländler-

abend organisieren könne.» Man hätte sich geeinigt, An-fang Februar einen auf zwei Monate begrenzten Pilotver-such zu starten. «Da die Leute schon am ersten Abend zahl-reich aufmarschierten, fast

pausenlos tanzten und sicht-lich den Plausch hatten, stand fest: Aus dem Pilotversuch wird eine Dauerlösung», be-tont Franz Marty. Zudem sei geplant, gelegentlich auch jun-ge Alphornbläser oder Jodler-Kleinformationen in die Länd-lerabende zu integrieren, schiebt er nach.

Auch kulinarisch wird den Gästen einiges geboten

Löwen-Geschäftsführer Mi-chael Schierling und sein Per-sonal tragen das Ihrige zum guten Gelingen bei. Für jeden Ländlerabend kreieren sie Schweizer Spezialitäten, die den Gästen schon beim Lesen der Speisekarte das Wasser im Munde zusammenlaufen las-sen. Der aus Frankfurt am Main stammende Michael Schierling, der schon von 1996 bis 2012 in verschiedenen Funktionen im «Löwen» in Sihlbrugg tätig war, hat sein Flair für die urchige, währ-schafte Schweizer Küche schon auf seinen Abstechern zur Grüt-Farm in Adliswil und zur Tellsplatte in Sisikon um-gesetzt. Sehr zur Freude seiner Gäste, die betonen: «Das Essen an den Ländlerabenden ist ein wahres Gedicht.»

Mittwoch, 12. März, Dolfi rogenmoser /Friedel Herger. Mittwoch, 19. März, Jost ribary / rené Wicky, jeweils 19 uhr.

«Schon am ersten Abend marschierten die Leute zahlreich auf, tanzten fast pausenlos und hatten sichtlich den Plausch.»Franz Marty, Verband Schweizer Volksmusik

Die Ländlerkapelle Guido A. Distel aus Steinen animierte viele Gäste, zur Musik zu tanzen. Volksmusik kann nun regelmässig einmal im Monat im «Löwen» genossen werden. Foto mm

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Öffentlicher Vortrag von Roger Köppel

Die Schweizund EuropaEine Standortbestimmung nach dem Jazur MasseneinwanderungsinitiativeWas bedeutet der Volksentscheid für die Schweiz?Und für Europa? Wie muss es jetzt weitergehen?Ein Plädoyer für eine selbstbewusste und erfolgreiche Schweiz.

Roger Köppel, Verleger und Chefredaktor der Weltwoche,war früher Chefredaktor der Welt in Berlin.

Freitag, 14. März, Theater Casino Zug, Artherstrasse 2–4, ZugBeginn: 19 Uhr, Türöffnung: 18 Uhr, Eintritt frei, Platzzahl beschränktAnmeldungen an:Telefon 044 533 35 03 oder E-Mail an [email protected]

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Kraftwerke der Lorze AG: Sinn der Inschrift «Gewidmet dem unbekannten Rufmordopfer»

Die Widmung des Kraftwerkes dem «unbekannten Rufmordopfer» hat den Sinn, den Leser zum Denken und Erinnern anzuregen, was Lüge, Verleumdung, Vorwürfe des Verrats und der Intrige bei unschuldigen und unbekannten Opfern auslösen können. Wehrlos, mittellos und oft unbe-helflich versuchen die Betroffenen bis zur Verzweiflung die Ehre wieder zu gewinnen, die ihnen durch Medien und böse Menschen bei der Be-folgung eigener Interessen rücksichtslos genommen wurde. Gegen eine oder mehrere Personen falsches Zeugnis abzulegen, ist ein permanentes Mittel zur Macht, zum Machterhalt und zur Machtausweitung; dies nicht nur in der Politik, sondern in jeder Gruppierung bis hinein in die Familien. Wer solche Angriffe nicht zu parieren weiss oder die Mittel dazu schlicht-weg nicht hat, wird oft traurig, Bitterkeit plagt ihn, und er wird krank. Er kommt oft der Verzweiflung nahe.

Den Unschuldigen, zu Unrecht verschrienen und an den Pranger gestell-ten, die sich nicht zu wehren wissen, ist diese Inschrift gewidmet. Sie sollen nicht nur am seit Jahrtausenden fliessenden Wasser der Thur Trost finden, sondern auch im Wissen, dass es Menschen gibt, die sich dieses ungelösten ewigen Problems bewusst und geneigt sind, sich ein eigenes Bild über eine Person zu machen, sich nicht von Medien treiben zu lassen. Denn nur sehr selten bringen Täter die Grösse auf, selbst zu korrigieren, geschweige denn sich zu entschuldigen, was sie an seeli-schem und materiellem Leid oft in reinem eigenem Macht- und Geldinte-resse andern angetan haben. Möge diese Inschrift Teil des Trostes sein, den solche Leute verdienen.

Adrian GasserKradolf-Schönenberg, 3. Mai 2008

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. März 2014 · Nr. 10 freiZeit

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KunstAusstellungSamstag,15. März, in der Kunsthandlung und Galerie Carla Renggli, Vernissage von Monika Feucht «Hätte der Mädchenhaar-baum Blumen, trüg' er sie blond.» Mit einführenden Worten von Erwin Hofstetter 17.30 Uhr.

theAternot AgAin mAcbeth!Ein Schauspiel frei nach Shakespeare, inszeniert vom kantonalen Gymnasium Menzingen. Donnerstag, 13. März, Freitag, 14. März, und Samstag, 15. März, jeweils 19.45 Uhr im Theatersaal des Gymna-siums Menzingen. Eintritt frei – Kollekte.

seesichten ZugerseeschlAgZeilen, FAKten, bilderReproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. doku-zug, St. Oswalds-Gasse 16. Montag bis Freitag: 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr. Ausserhalb Öffnungszeiten: 041 726 81 81. WintererlebnisseVollmondtourFreitag, 14. März, Vollmondtour mit Hüttenplausch. Unvergessliche Tour zur Alpwirtschaft Laui auf dem Stoos, wo ein feines Fondue und ein warmer Hot-Spot unter freiem Himmel die Gäste verwöhnt. Wintererlebnissedustyboots AuF dem stoosAm Samstag, 15. März, ab 12.30 Uhr sorgen die Dustyboots für Stimmung auf der Stooshütte. Ueli und sein Team sorgen für kulinarische Leckerbissen. Kunstbilder und KleinsKulpturenMüller Rahmen Ausstellung, E. Schiavo. M. Merle, J.Besmer, M.B Ättig, G. Capitelli, Miglena, R. Klischel bis 26. April, Info unter www. müller-rahmen.ch moVie musicorchester chAm-hünenbergSonntag, 16. März, reformierte Kirche Hünenberg, Matinée 11 Uhr, Abstecher nach Hollywood. Musikalische Leitung Dominic Limburg, Eintritt 25/15 Franken, inklusive Apéro.

KAmmermusiKchAmäleon und phönixKammermusik vom Feinsten in der Lobby des Parkhotels Zug (Industriestrasse 14): Das Ensemble Chamäleon spielt am Sonntag, 16. März, 17 Uhr. Hotelbar und Restaurant offen. Reservation: [email protected]

JAssenJAssen Für Jeden im cAFéDonnerstag, 13. März, ab 14 Uhr in der Bäckerei Dorfplatz in Inwil. Gespielt wird, was gewünscht ist, die Gewinner werden notiert und Ende des Jahres ausgewertet.

sport72. Quer durch ZugDer Zuger Staffellauf findet am Samstag, 5. April, ab 14.30 Uhr in der Altstadt mit rund 250 Teams auf attraktivem Rundkurs statt. Programmhefte erhältlich bei Ochsner Sport im Metalli.

eVentsVeranstaltungskalender

Theater

Berühmter Schlingel wird 50Die meisten kennen ihn, den kleinen Schlingel Michel aus Lönneberga. Nun feiert der Lausbub mit einem Theater seinen runden Geburtstag.

«Miiiiichel!» So tönt es je-weils, wenn der strohblonde Lausbub wieder mal nichts als Flausen im Kopf hat. Der klei-ne Michel lebt mit auf dem Bauernhof in Lönneberga. Mit ihm leben dort sein Vater An-ton, seine Mutter Alma, seine jüngere Schwester Ida, der Knecht Alfred sowie die Magd Lina. Langweilig wird es den Bewohnern von Lönneberga nie, denn Michel hält mit sei-nem Schabernack nicht nur die Familie, sondern das ganze Dorf auf Trab. Somit ist eins si-cher: Michel hat mehr Flausen im Kopf als irgendein anderer Junge in ganz Schweden.

Mit dem Kopf in der Suppenschüssel fluchen

So steckt er nicht nur seinen Kopf in die Suppenschüssel, sondern bringt auch seiner Schwester Ida das Fluchen bei. Dies sollte man seiner Mei-nung nach natürlich können. Auch Mäuse versucht Michel in der Vorratskammer zu fan-gen. Dumm nur, dass der Kopf nicht mehr aus der Suppen-

schüssel will, Ida im falschen Moment das Fluchen übt und beim Mäusefangen alles schiefläuft, was schieflaufen kann.

Nach grossen Erfolgen ein weiteres Musical am Start

Ein weiteres Mal spannen die ideenreichen Macher von kindermusicals.ch, Kreativ-Team Brigitt Maag und Paul Weilenmann, zusammen. Nach den Erfolgsproduktionen wie

«Pippi im Taka-Tuka-Land», «Schellen-Ursli» und «Heidi – das Musical für Kinder» sor-gen sie auch bei «Michel aus Lönneberga» für eine gelunge-ne Inszenierung.

Vor genau 50 Jahren veröf-fentlichte Astrid Lindgren die Geschichte von «Michel aus Lönneberga». Pünktlich zum Jubiläum kommt die Inszenie-rung am Samstag, 15. März, nach Cham in den Lorzensaal. So werden die Streiche des

strohblonden Lausbuben als musikalisches Theater für Gross und Klein zu sehen sein und mit viel Witz, Musik und «lausbübischen» Ideen begeis-tern. Das Musical ist in Cham bereits restlos ausgebucht. Das Stück wird bis Ende März die-ses Jahres aber noch auf vielen weiteren Bühnen in Schweizer Theatern aufgeführt. nad

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0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

notFAllNotfallnummern

Konzert

Saalkonzert mit rekrutenspiel 16-3

Am Dienstag, 18. März, macht das Rekrutenspiel RS 16-3/2013 Halt in Zug für ein Saalkonzert. 19.30 Uhr, Chollerhalle, Eintritt frei. pd

Hat auch im Musical nur Flausen im Kopf – der kleine Michel aus Lönneberga. pd

Ausstellung

Kunst aus KasachstanAquarelle und Keramik, dies sind die Schwerpunk-te von Anna Margatskaya, die ihre Kunst in der Zere Gallery präsentiert.

Anna Margatskaya entwi-ckelte eine einzigartige Aqua-relltechnik. So malt sie nicht

nur auf Papier, sondern auch auf Leinwand. In ihrer Aus-stellung «Ein Nomade ausser-halb der Formate» zeigt sie ihre Kunst, die sich mit der Vergangenheit der Kasachen befasst. nad

Vernissage der Ausstellung am freitag, 14. März, 18.30 Uhr in der Zere Gallery, Obere Altstadt 9, Zug.

Tanz

Und jetzt losgetanztDie Tanzgruppe Losgetanzt zeigt ihr erstes Bühnenprojekt. Die Tänzerinnen gehen dabei neue Wege.

Die Tanzlyrik «Erwachen» entsteht nicht nur im Tanz-raum, sondern nimmt die Um-

welt mit all ihren Plätzen wahr. Die Aufführung nimmt die Fa-cetten des Alltags bewusst wahr und verarbeitet sie in verschiedensten Choreogra-fien. pd

Aufführungsdaten: Donnerstag, 13. März, freitag, 14. März, und Samstag, 15. März, jeweils um 14 Uhr in der Gewürzmühle in Zug.

Konzert

Mit Gold-Herz auf tourDie Liebe zum Leben ist neu vertont. Heidi Happy bringt ein neues Album in die Schweizer Musiksäle.

Heidi Happy ist bekannt für ihre authentische und leiden-schaftliche Musik. Die Songs lassen Platz für Verspieltheit

und Einmaliges, das im Mo-ment entsteht – von den ruhi-gen, intimen Stücken bis hin zur grossen, wilden Sphäre. So wird sie auch am Freitag, 14. März, in der Chollerhalle in Zug zu Gast sein. pd

freitag, 14. März, Chollerhalle Zug, infos unter www.chollerhalle.ch, tickets unter www.starticket.ch

Comedy

Britische UnterhaltungKein Witz: Die englische Stand-up-Comedyreihe geht in die vierte Runde.

Nach drei erfolgreichen Saisons findet nun ein weite-res Jahr die Stand-up-Come-dyreihe statt. Wie gewohnt unterhalten jedes Mal drei tolle Comedians mit einer tro-

ckenen Portion britischen Humors das Publikum. Wie gewohnt findet die Veranstal-tung jeden dritten Mittwoch statt. Natürlich jedes Mal in Originalsprache. pd

Mittwoch, 19. März, Casino Zug, 19.45 Uhr, Kartenverkauf unter www.theatercasino.ch oder unter 041 729 05 05

Vortrag

Schmerz – handeln statt leiden

Welche Möglichkeiten und Methoden bietet die Schmerz-therapie? Dienstag, 11. März, 19.30 Uhr, Burgbachsaal Zug, Eintritt frei. pd

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. März 2014 · Nr. 10 veraNstaltuNgeN

Donnerstag, 13. März, bis Mittwoch, 19. März 2014

BibliothekDas dunkle Haus von Ake Edwardson

Einst war Erik Winter Schwe-dens jüngster Kriminalkom-missar, wenig später schon Schwedens erfolgreichster. Sein Gespür für das Böse im Menschen und seine Metho-den, manchmal auch nur ein gutes Glas Whisky und die Musik von John Coltrane, führten ihn zum Erfolg. Nun kehrt er nach einer Aus-zeit aus der Sonne Marbellas in die Dunkelheit Göteborgs zurück. Er fühlt sich mit fünfzig noch zu jung für den Ruhestand. Ausserdem hat er eine schreckliche Vorahnung. Schon wenige Stunden nach seiner Rückkehr steht er mit seinen alten Kollegen vor einem Haus, in dem drei Men-schen sterben mussten. Das Bild der Mutter und ihrer beiden toten Kinder brennt sich Winter ein. Doch warum liess der Mörder das jüngste Kind leben?

Bald hält man ihren Mann für den Mörder, doch Winters Instinkt sagt ihm etwas ande-res. Gegen alle Widerstände be-ginnt er zu ermitteln. Kann er eine Treibjagd verhindern? Åke Edwardson, Jahrgang 1953, lebt mit seiner Frau in Göteborg. Bevor er sich dem Schreiben von Romanen widmete, arbei-tete er als Journalist unter an-derem im Auftrag der UNO im Nahen Osten, schrieb Sachbü-cher und unterrichtete an der Universität Creative Writing.Angelika Kutsch, die Überset-zerin, wurde 1941 in Bremer-haven geboren. Sie ist Autorin mehrerer Kinder- und Jugend-bücher und Übersetzerin aus dem Schwedischen. Für bei-des wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet . Ange-lika Kutsch lebt in Hamburg und Schweden.

501 seiten, ullstein verlag, 2014. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

AusstellungenJonas Burkhalter: Fotografie und Installationen. Vernis-sage ist am Donnerstag, den 13. März, 18–20 Uhr und am Sonntag, 16. März, 14–17 Uhr. Ein Apéro findet am Sonntag, den 30. März statt . Die Aus-stellung geht bis Sonntag, den 27. April . Jonas Burkhal-ter ist jeweils anwesend. Von 6.–13. April und über Ostern ist die Galerie geschlossen.galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch–Freitag und sonntag: 14–17 samstag: 11–16 uhr.

Myrtha Steiner:Boxfish und Co.Buch-Ausstellung des Unter-wasserwelt-Projektes. Fisch-Bar am Freitag, den 14. und 21. März, 17–20 Uhr. Apéro mit Kollekte. Eine Sammlung von Skizzen und Augenbli-cken, von Bewegungen und Gestaltungen in abstrahierter Form. Finnissage am Sams-tag, den 29. März, 10–14 Uhr.Kunstkiosk, samstag: 10–14 uhr.

Pelayo F. Arrizabalaga:Grafische PartiturenDer Künstler interpretiert grafische Muster musikalisch.Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungszei-ten: Mittwoch–Freitag: 15–18 uhr, samstag und sonntag: 11–14 uhr.

Farbe und RaumAltes Holz und LinienUlrike Israel aus Karlsruhe stellt weibliche Torsi aus, der Zuger Christian Peter Meier zeigt Bilder mit Quadraten.galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öff-nungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–17 uhr. Bilder und Skulpturenregionaler KünstlerBis 26. April sind bei Müller Rahmen Werke regionaler Kunstschaffender ausgestellt : Miglena Seeberger-Draeva, Hans Potthof, Hans Forster, Otto Bachmann, Elso Schiavo, Walter Haettenschweiler, Ar-nold Imhof, Rainer Kischel.Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Dienstag–Freitag: 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag: 9–12 uhr.

IMPressuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 109. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected] HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME:

Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstras-se 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Donnerstag13. März

Mimologos: Pantomime mit Carlos Martinez. Der spanische Meister der Mimik und Gesten zaubert seine Geschichten von der Bühne direkt ins Herz der Zuschauer. Vorverkauf im Gemeindebüro, Rathausstrasse, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15. Eintritt: 35 Franken.

Zuger Senioren Wandern: 7.59 ab Baar SBB mit Postauto Kurs 280 nach Uerzlikon-Weid, an 8.05. Wanderung über Weiermat-ten–Grindlen–Brüggen–Huser-holz–Hausen, etwa eine Stunde und 40 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Löwen, Hausen Telefon 044 764 00 06. Weiter-wandern über Albisbrunn–Moos–Wiesengrund nach Kappel, etwa eine Stunde. 11.46 ab Kappel mit Postauto Kurs 280 nach Baar-SBB, an 11.57 R-Fahrpreise: Halbtags-Tages-karte: 8 Franken. Wanderleiterin ist Heidi Ineichen, Telefon 041 712 28 02.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.

Jassen für Jedermann: im Café Bäckerei Dorfplatz, Inwil, ab 14.00.

Mittagsclub: im Martinspark, 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, 9.00.

Fit-Gymnastik: mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00.

YunSong Akademie: Kampf-kunsttraining, 19.15–21.45.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45.

Jugi: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 18.30–19.45.

Sport Stacking: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 18.30–19.30.

Volleyball: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45.

Freitag14. März

Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: im Jugend-café, Zugerstrasse 20. Mit Miriam Gieger und Theres Gisler, Gedächtnistrainerinnen und Erwachsenensportleiterin-nen. Kosten: 12 Franken pro Lektion im 10er-Abonnement. 9.00–10.00.

Café-Treff 60+: im Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Leitung: Nick Limacher, Telefon 041 761 57 17. 10.00–11.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé,17.00–24.00. Treff Allenwinden,15.30–17.30. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

YunSong Akademie: Kampf-kunsttraining, 17.10–22.00. Probetraining ist jederzeit möglich. Bachweid 3, www.yunsong.ch. Telefon 041 760 51 28. Gschichtli-Stunde: Monika Grünenfelder erzählt Geschich-ten für Kinder ab drei Jahren. Bibliothek, 13.30–14.00.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.

Jugi Kids: TSV Concordia Baar,

Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

samstag15. März

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für alle, Turnhalle Stern-matt I, 14.00–23.45. Halle für alle, Allenwinden, 15.00–24.00. Event: Zwei Jahre Jugendca-fé,15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Fussball: Meisterschaftsspiel 2013/14 FC Baar–FC Altdorf, 2. Liga Regional, Sportplatz Lättich, 17.00.

Alt Baar Aktiv: Musik und Tanz, Andy Brunner Band, Pflegezent-rum, 14.00.

Freikirche der Siebenten Tags Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Chollerstrasse 35, Zug. Nähere Informationen unter: www.baar.adventgemeinde.ch.

Christlicher Treffpunkt: Büchervisionstag: Books and more, 9.00.

sonntag16. März

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Wortgottesdienst, St. Wendelin, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni

Stähli, 10.30. Anschliessend Suppenzmittag. Sonntagsschule, 10.30.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent-rum, 10.00.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Glaube am Sonntag, 9.30. Estudo Biblico, 18.00.

Jugendcafé: 15.00–20.00.

Naturfreunde: Schneeschuh-tour Pragelpass WT2. Treffpunkt ist um 7.25 am Gemeindesaal. Route WT2: Fruttli–Guetental-boden–Pragelpass 1550 Meter–Roggenlich–Mittenwald–Fruttli. Dauer etwa vier Stunden. Auf- und Abstieg: 430 Meter. Komplette Schneeschutouren-ausrüstung mit LVS-Schaufel und Sonde. Verpflegung aus dem Rucksack. Anmeldung unter Telefon 079 666 77 75 oder 041 761 28 45.

Volksmusik: im Restaurant Löwen, Allenwinden, 14.00, mit den SQ Mosibuebä.

montag17. März

Hauskonzert: der Akkordeon-klasse von Lucia Strickler und der Violinklasse von Josef Rosenberg, Kammermusiksaal Musikschule, 19.00.

YunSong Akademie: Kampf-kunsttraining, 16.00–22.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45.

Fitness Jugendliche «Parkour»:

TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45.

Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30.

Walking: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Dienstag18. März

Alt Baar Aktiv: Jass-Nachmittag für Senioren, Restaurant Bären, 14.00. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, Martinspark, 16.45.

FDP: Nominationsveranstaltung, 19.30.

YunSong Akademie: Kampf-kunsttraining, 16.00–22.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45.

Fitness Jugendliche «Parkour»: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45.

Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30.

Walking: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Haltungsturnen und Gymnas-tik: Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30, Informa tionen unter Telefon 076 533 91 12.

Ein stiller Start in den Tag: Morgenmeditation im katholi-

schen Pfarrhaus an der Asyl-strasse 2, 7.00–7.30. Nach einigen Körperübungen und einem Textimpuls sitzt die Gruppe während 25 Minuten in der Stille. Informationen unter Telefon 041 769 71 40.

mittwoch19. März

Reformierte Kirchgemeinde: Schwedischer Gottesdienst mit Pfarrer Magnus Nordström, 19.00. KINAMI: Detektive. Den Verbre-chern auf der Spur. Trete unserem Detektiv-Club bei und lass dich in die Kunst der Spionage einführen. 14.00–17.00 Kirchgemeindehaus. Zvieri mitbringen.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent-rum, 10.00 Sonniges Alter: Bussfeier mit Krankensalbung, St. Martin, anschliessend Kaffee und Kuchen, Pfarreiheim St. Martin, 14.00.

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Krafttraining: im Kraftraum, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Ländlermusik und Tanz: Jost Ribary,René Wicky. Informatio-nen unter: www.vsv-zg.ch, Restaurant Löwen, Sihlbrugg, Zugerstrasse 1, 19.00–22.00.

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15, Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Mädchen-Treff, Rainhalde, 16.00–17.00. Jugendcafé, 14.00–22.00.

Der Frühling ist nun auch in Baar angekommen. Bei den fleissigen Kleingärtnern an der Lorze blühen schon seit dem Wochenende Sträucher und erste Blumen in vielen kräftigen Farben. Foto: mob

KINOVampire AcademyPremiereTeenager-Drama und Fantasy-Thriller um die Abenteuer von Halbvampirmädchen. samstag und sonntag: 17.00 uhr. ab 11, in Begleitung ab 10 Jahren.Deutsch.

300: Rise of an Empire, 2. Woche, 3DWährend König Leonidas mit seiner Leibgarde an den en-gen Felsschluchten der Ther-mopylen die erste grosse Welle der Perserarmee ab-wehrt, zieht auch General Themistokles (Sullivan Stap-leton) seine Truppen zusam-men, um die persische Inva-sion abzuwehren täglich: 20.15 uhr. ab 16, in Beglei-tung ab 14 Jahren. Deutsch.

Mr. Peabody and Sherman – 3. WocheHumor ist Trumpf beim sym-pathischen Spass nach einer Zeichentrickserie. samstag und sonntag: 14.30 uhr. ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren. Deutsch.