Zürich , 4. April 2013 Thomas Lang Projektleiter K ampagne effiziente Kälte
-
Upload
raven-glenn -
Category
Documents
-
view
36 -
download
0
description
Transcript of Zürich , 4. April 2013 Thomas Lang Projektleiter K ampagne effiziente Kälte
Zürich, 4. April 2013Thomas LangProjektleiter Kampagne effiziente Kälte
Kampagne effiziente Kälte
Stand der Kampagneeffiziente Kälte
Inhalt
1. Vorhandene Grundlagen und Kommunikationsmittel2. Stand Marktbearbeitung3. Pilot-Projekte4. Finanzen und Sponsoren5. Ausblick6. Geheimnis der 5 Punkte
Kampagne effiziente Kälte
Grundlagen undKommunikations-
mittel
Für den Betreiber (Geschäftsführer)
> Vorgehen, Instruktionen Mitarbeitende, Checkliste
Für den Installateur
> Kundenbindungsinstrument (neutral, personifizierbar)
Optimierungs-WerkzeugSo einfach senken Sie Ihre Kosten fürs Kühlen!
Neubau und ErneuerungImmer mit der Leistungsgarantie Kälteanlagen!
Fachmann bestätigt, dass offerierte Kälteanlage den Empfehlungen von SVK und EnergieSchweiz entspricht
Nutzen für den Kunden
> Bedarfsgerechtere Lösung
> Vollständigkeit sicherstellen
> besser Vergleichbarkeit der Offerten
Nutzen für den Fachmann
> Argumente für ein bessere Lösungen
> Transparenz
> «Preis» rückt in der Hintergrund
Merkblatt für den Supermarktbetreiber
> Kosten/Nutzen
> Infos zu Systemen
> Check-Liste: 10 Schritte Akquisitionsinstrument
Merkblatt für den Fachmann
> Was ist zu beachten?
> Checkliste
- Situationsanalyse
- Umbau
- Nachbearbeitung/Optimierung
Supermarkt: Handlungsanleitungen für Glastüren bei Pluskühlmöbel
SchnittstellenDie teuersten Bauherrenfallen...
...und was man dagegen tun kann
> Schnittstellen-Probleme haben viel mit der Auftragserteilung durch den Bauherrn zu tun.
> Es werden immer wieder die selben Fehler gemacht
StudieElektrizitätsbedarf fürs Kühlen in der Schweiz
Abschätzung Elektrizitätsbedarf
> Grundlagen
> Übersicht Markt
> Kommunikation
Kampagne effiziente Kälte
Stand derMarktbearbeitung
Schwerpunkte der MarktbearbeitungFachleute und Kunden befähigen (Push & Pull)
effizienteLösung
Push Pull
Einsatz der Mittel der Kampagne für die Marktbearbeitung
Push: 50% (60 kFr.) Pull: 50% (60 kFr.)
Fachleute
Sensibilisierung und Befähigung
> Fachleute bieten effiziente Lösungen an
Kunden
Sensibilisierung und Befähigung
> Kunden verlangen effiziente Lösungen
Umsetzung im MarktPush- und Pull-Aktivitäten
Befähigung Fachleute (Push)
Befähigung Kunden (Pull)
> Friscaldo: Beiträge, Beilagen> Präsentationen (GV SVK, ASF, SuissFrio...)> Aktion mit Grosshandel> Fachartikel (Domotech, Suisstec-Magazin...)> Aus- und Weiterbildung: Umsetzungsempfehlung
> Präsentationen bei Gruppen der Energieagentur der Wirtschaft EnAW> Direkt-Mailing Fachleute und Teilnehmende EnAW-Tagung> Präsentationen bei Verbänden> Artikel in Fachzeitschriften der Verbände (Kunden)> Allgemeine Medienarbeit
Beispiel MarktbearbeitungInnerhalb des SVK-Netzwerks
Aktion mit dem Friscaldo (1‘200 Auflage)
> Beilage Dokumente Friscaldo
> redaktioneller Artikel zur jeweiligen Beilage
Aktion mit dem Grosshandel
> Auflegen der Broschüren an den Theken
Integration in die Aus- und Weiterbildung
> Zusammenarbeit mit Claudio Müller
Newsletter/Kundenzeitschriften Partner
> Angebot Unterstützung und Lieferung Textvorschlag
Beispiel MarktbearbeitungVertrieb und Information über Mittler
Energieagentur der Wirtschaft EnAW
> Beitrag EnAW Newsletter (geht an 2‘200 Unternehmen)
> Präsentation an diversen EnAW-Veranstaltungen
suissetec
> Zusammenarbeit Bauherrenfallen und Artikel in Verbandszeitschrift
SWKI
> Zusammenarbeit Bauherrenfallen
> Präsentationen Kampagne an drei SWKI-Veranstaltungen im März 2012
Beispiel MarktbearbeitungMedienarbeit – Fachmedien Kälte
> Friscaldo
> Frigorist
Beispiel MarktbearbeitungMedienarbeit – Fachmedien Gebäudetechnik
Kurztexte zu den Instrumenten und zur Kampagne
Spektrum Gebäude-technik
Planer Installateur
Domotech (f) HK Gebäude-technik
Haustech
Beispiel MarktbearbeitungMedienarbeit – energeia
Beispiel MarktbearbeitungGewinnung Verbände Betreiber
Beispiel MarktbearbeitungBeitrag Swiss Shop: SDV (Detaillistenverband)
Artikel im Swiss Shop
> Beilage in der Schweizerischen Gewerbezeitung (Auflage 107‘000)
Kampagne effiziente Kälte
Pilot-Projekte
PilotprojekteDen Beweis antreten – es zahlt sich aus!
An konkreten Beispielen den Nutzen aufzeigen> Vorbildcharakter> Multiplizierbarkeit
> Zustand vorher dokumentieren> Massnahmen umsetzen> Zustand nachher dokumentieren, Einsparungen ausweisen
> Technischer Ergebnisbericht> Faktenblatt A4 oder 2x A4
PilotprojekteAktuelle Projekte
> Merk Serono Industriebetrieb> Fleury SA Fleischtrocknungsbetrieb> Bäckerei Kern Bäckerei
In Abklärung> Restaurant Cerf Restaurant> UFA Industriebetrieb> Ocaloro Industrie (Hochleistungslaser)
Kampagne effiziente Kälte
Finanzen undSponsoren
FinanzenStand per Ende März 2013
> akquirierte Mittel 980‘000.- (inkl. MWSt.)
> Budget Kampagne 870‘000.- (inkl. MWSt.)
> erbrachte Leistungen per 31.3.13 790‘000.- (inkl. MWSt.)
> Budgetausschöpfung ca. 90%
> Eigenleistungen SVK und Partner ca. 160‘000.-
> Geleistete Arbeitsstunden (Projektteam) ca. 3‘100 Stunden
gerundete Werte .
Kampagne effiziente Kälte
Ausblick
MarktbearbeitungSchwerpunkte bis Mitte 2013
SVK-Netzwerk
> Aktion Grosshandel abschliessen
> Bauherrenfalle als Beilage & Beitrag im Friscaldo und Domotech
Medienarbeit
> Fachmedien HLK, FM, Immobilien
> Bauherrenfalle als Beilage im Immobilia (Juli 2013)
> Fachmedien der Betreiber
> Medienmitteilung (Frühsommer)
Verbände
> VELEDES (Lebensmitteldetaillisten)
Lebensmittelprofi: Broschüre Glastüren als Beilage im Mai 2013
> Gewinnung zusätzliche Verbände
(Winzer, Gemüseproduzenten, Getränke, Blumen, FM, Chemie...)
BilanzveranstaltungKampagne effiziente Kälte
BilanzveranstaltungTermin 5. September 2013Ort voraussichtlich Bern und UmgebungThema Bilanz ziehen, Ausblick
Diskussion 2. Phase Kampagne effiziente Kälte
2. Phase Kampagne effiziente Kälte> Diskussion SVK-BFE > mögliche Inhalte und Ausrichtung
Kampagne effiziente Kälte
Das Geheimnis der5 Punkte
5 PunkteFlip-Chart 1: Schwerpunkte 2. Phase
1.1 In welchem Bereich müssten aus Ihrer Sicht in einer 2. Phase der Kampagne effiziente Kälte die Schwerpunkte gelegt werden - bei der Befähigung und Sensibilisierung der Kältefachleute oder der Kunden/Betreiber?
5 PunkteFlip-Chart 2: zwei Thesen zu den Fachleuten
2.1 Die meisten Kältefachleute verfügen über das notwendige Fachwissen, um eine energiesparende Kälteanlage zu installieren und diese korrekt einzustellen.
2.2 Die meisten Kältefachleute wissen, wie sie ihren Kunden eine energieeffiziente Kälteanlage verkaufen können.
5 PunkteFlip-Chart 3: zwei Thesen zu den Kunden
3.1 Die meisten Kunden sind bereit mehr Geld für eine effiziente Kälteanlage auszugeben, wenn sich das innert 2 bis 7 Jahren auszahlt.
3.2 Die meisten Kunden interessieren sich beim Kauf einer Kälteanlage für die künftigen Betriebs- und Energiekosten.
5 PunkteFlip-Chart 4: weisse Fläche
4.1 Was ich noch sagen wollte... (Bemerkungen, Anregungen, Ideen)
Bitte vergeben Sie bis um 13:00 Uhr die 5 Punkte.
Vielen Dank allen Partnernfür die Mitarbeit und Unterstützung!
Vielen Dank für Ihr Interesse und Engagement
Zusammenfassung
Die Kampagne effiziente Kälte > wird inhaltlich konkret und fassbar> zeigt konkret auf, was möglich ist und wie vorgegangen werden soll
Die Instrumente und Botschaften der Kampagne müssen> an die Endkunden gelangen> noch besser bei den Fachleuten verankert werden
Die Ergebnisse und Botschaften der Kampagne sollen> vermehrt durch die Fachleuten zu den Kunden gelangen> auch von anderen Organisationen verbreitet werden