ZQE Bulletin 2016 - thm.de · Zusammenfassung Im vorliegenden Bulletin wird die Pivotauswertung der...
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Auflagen in Programm‐akkreditierungsverfahren für Studiengänge der THM Basisdaten zur Bewertung durch Hochschulgremien und durch die AG2 LHEP
ZQE‐Bulletin 2016.01
Kategorie: Evaluation von Akkreditierungsverfah‐ren
Autoren: Prof. Dr. Harald Platen, Ina Weber, M.A.
Veröffentlichungsdatum: 25.01.2016
Zielgruppe: interessierte Gremien der THM; LHEP AG2
Zusammenfassung
Im vorliegenden Bulletin wird die Pivotauswertung der Excel‐Liste vorgelegt, in der alle bisher bekann‐ten Auflagen aus Programmakkreditierungsverfahren von Studiengängen der THM erfasst sind. Die Auflagen wurden dabei den 11 Kategorien des Akkreditierungsrates zugeordnet. Es zeigt sich, dass von den bislang insgesamt 300 Einzelauflagen mit einem Drittel die Kategorie 2.8 „Transparenz und Dokumentation“ betroffen ist und mit einem Viertel die Kateogrie 2.3 „Studiengangskonzept“. Für eine Bewertung dieser Daten z.B. in Bezug auf das einheitliche Agieren der Akkreditierungsagenturen reicht die Betrachtung der Auflagen alleine nicht aus. Hier müssen auch die nicht‐beanstandeten Sachverhalte verglichen werden. Die Erfahrung zeigt z.B., dass die gleiche Agentur im gleichen Jahr in zwei unterschiedlichen Verfahren einmal die Verwendung von Teilleistungsprüfungen überhaupt nicht beanstandete, im anderen Fall Teilleistungen kategorisch ablehnte. Das vorliegende Dokument baut direkt auf dem Vorgängerdokument ZQE‐Bulletin 2015.01 auf und stellt in Anlage 1 auf 42 Seiten zusätzliche Einzelheiten dar.
Keywords Akkreditierung, Akkreditierungsverfahren, Auflage, Beanstandung, Programmakkreditierung
Hinweis: Bei Ausdruck auf Papier ist das pdf‐Dokument für doppelseitigen Ausdruck optimiert.
Die Erstellung des vorliegenden Dokuments wurde unterstützt durch das KiM‐Projekt 2012 – 2016
Herausgeber: Zentrum für Qualitätsentwicklung (ZQE) der Technische Hochschule Mittelhessen (THM) Wiesenstraße 14 D‐35390 Gießen http://www.thm.de/zqe/
Dokument‐ID: ZQE_83_Bulletin_2016_01_vom_2016_01_25_ Auflagen_der_Akkreditierer_final_korr1.docx Auftragsnummer: ZQE_81_0906
III
Auflagen in Programmakkreditierungs‐verfahren für Studiengänge der THM Basisdaten zur Bewertung durch Hochschulgremien und durch die AG2 LHEP Prof. Dr. Harald Platen, Ina Weber, M.A.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung ................................................................................................................................. II
Keywords ............................................................................................................................................... II
Abkürzungsverzeichnis und Glossar ..................................................................................................... IV
1 Einleitung ....................................................................................................................................... 1
1.1 Stand der strukturierten Dokumentation von Auflagen aus Programmakkreditierungsverfahren an der THM ................................................................. 1
1.2 Aufgabenstellung ................................................................................................................... 1
2 Vorgehensweise ............................................................................................................................ 1
3 Ergebnisse ...................................................................................................................................... 2
3.1 Übersicht über alle in die Auswertung eingegangenen Verfahren ....................................... 2
3.2 Zusammenstellung der Auflagen nach Akkreditierungsratskategorien ................................ 6
3.3 Inhaltliche Details zu den Auflagen ....................................................................................... 7
3.4 Vergleich von Auflagen bezüglich vergleichbarer Sachverhalte, die ohne Auflage akkreditiert wurden ............................................................................................................... 7
4 Schlussfolgerungen ........................................................................................................................ 8
5 Quellen .......................................................................................................................................... 9
6 Anlagen ........................................................................................................................................ 10
6.1 Auflagen aus Akkreditierungsverfahren .............................................................................. 10
Übersicht über bisher erschienene ZQE‐Bulletins ............................................................................... 11
IV
Abkürzungsverzeichnis und Glossar
Abkürzung Erläuterung
ACQUIN Akkreditierungs‐, Certifizierungs‐ und Qualitätssicherungs‐Institut; Akkreditierungsagentur; Postanschrift: ACQUIN e. V., Geschäftsstelle, Branden‐burger Str. 2, 95448 Bayreuth; URL (Stand: 25.02.2016): https://www.acquin.org/de/
AQAS Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen e.V. Akkreditierungsagentur; Postanschrift: Geschäftsstelle AQAS e.V., Hohenstaufen‐ring 30–32, 50674 Köln; URL (Stand: 25.02.2016): http://www.aqas.de/
ASIIN Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der In‐formatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik e. V Akkreditierungsagentur; Postanschrift: ASIIN e. V. Robert‐Stolz‐Straße 5, 40470 Düsseldorf; URL (Stand: 25.02.2016): http://www.asiin‐ev.de /pages/de/asiin‐e.‐v.php v
evalag Evaluationsagentur Baden‐Württemberg ‐Stiftung des öffentlichen Rechts Akkreditierungsagentur; Postanschrift: evalag, Stiftung des öffentlichen Rechts, M7, 9a‐10, 68161 Mannheim; URL (Stand: 25.02.2016) https://www.evalag.de/
FB Fachbereich
FB_01_Bau Fachbereih 01 Bauwesen
FB_02_EI Fachbereich 02 Elektro‐ und Informationstechnik
FB_03_ME Fachbereich 03 Maschinenbau und Energietechnik
FB_04_LSE Fachbereich 04 Life Science Engineering (vormals KMUB: Krankenhaus‐ und Me‐dizintechnik, Umwelt‐ und Biotechnologie)
FB_06_MNI Fachbereich 06 Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik
FB_07_W Fachbereich 07 Wirtschaft
FB_11_IEM Fachbereich 11 Informationstechnik, Elektrotechnik, Mechatronik
FB_12_M Fachbereich 12 Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie
FB_13_MND Fachbereich 13 Mathematik, Naturwissenschaften, Datenverarbeitung
FB_14_WI Fachbereich 14 Wirtschaftsingenieurwesen
FB_21_MuK Fachbereich 21 Management und Kommunikation (vormals: Sozial‐ und Kultur‐wissenschaften)
FSZ Fernstudienzentrum
HMWK Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
HZW Hochschulzentrum für Weiterbildung
Kategorie_AkkrRat Kategorie gemäß Akkreditierungsrat
KiM Projekt Klasse in der Masse (KiM) – BMBF‐Projekt des Qualitätspakt Lehre an der THM
KiM Klasse in der Masse – Bezeichnung für ein vom BMBF gefördertes Projekt zur Verbesserung von Lehre und Studium
LHEP Landeshochschulentwicklungsplan
PLS Präsidiumsaussschuss für Lehre und Studium
Stg Studiengang
ZDH Zentrum Dualer Hochschulstudien
V
Abkürzung Erläuterung
ZEvA Zentrale Evaluations‐ und Akkreditierungsagentur Akkreditierungsagentur; Postanschrift: ZevA, Stiftung bürgerlichen Rechts, Lilien‐thalstr. 1, 30179 Hannover; URL (Stand: 25.02.2016) http://www.zeva.org/
ZQE Zentrum für Qualitätsentwicklung (Einrichtung der THM)
1
1 Einleitung
1.1 Stand der strukturierten Dokumentation von Auflagen aus Pro‐
grammakkreditierungsverfahren an der THM
Im Jahr 2013 hat das Prüfungsamt der Technischen Hochschule Mittelhessen erst‐
mals in einer Liste die Auflagen zusammengetragen, die den Studiengängen der
Hochschule im Rahmen von Programmakkreditierungen auferlegt wurden. Seit 2014
wurde zwischen dem Prüfungsamt und dem ZQE abgesprochen, dass diese Aufgabe
im ZQE weitergeführt wird, da es nicht originäre Aufgabe des Prüfungsamtes sei,
entsprechende Listen zu führen. Erste Ergebnisse wurden mit dem ZQE‐Bulletin
2015‐01 [4] dem PLS im Mai 2015 vorgelegt Seither führt das ZQE in Zusammenarbeit
mit einer Mitarbeiterin des KiM‐Projekts die Zusammenstellung in einer Excel‐Liste
fort [5], aus der heraus man mittels Pivot‐Auswertung vielfältige Zusammenhänge
erkennen kann.
Derzeit arbeitet das ZQE an einer Prozedur, mit der künftig sichergestellt werden
kann, dass die entsprechenden Informationen auch zeitgerecht und sicher dem ZQE
zugeleitet werden. Bisher erhält das ZQE in regelmäßiger Weise die Urkunden nach
Abschluss der Akkreditierungsverfahren, jedoch nicht unbedingt auch andere Unter‐
lagen, wie z.B. die Auflagenbescheide. Entsprechend ist davon auszugehen, dass die
mit diesem Bulletin vorgelegte Auswertung nicht vollumfassend ist.
1.2 Aufgabenstellung
Zur Vorbereitung der weiteren Arbeit der Arbeitsgruppe2 zur Erstellung des Landes‐
hochschulentwicklungsplanes wurden die Hochschulen aufgefordert, Übersichten
zusammenzustellen, in denen die Auflagen, die die jeweiligen Studiengänge im Rah‐
men von Programmakkreditierungsverfahren auferlegt bekamen, dargestellt sind.
Die Bewertung der Unterlagen erfolgt im Rahmen der Arbeit der oben genannten
Arbeitsgruppe.
2 Vorgehensweise Die Auflagen aus den Akkreditierungsverfahren werden im ZQE in einer Excel‐Liste [5]
gesammelt und hierbei jeweils folgende Begleitinformationen mit erfasst:
(1) Laufende Nummer des Eintrags
(2) Fachbereich
(3) Agentur
(4) Studiengang
(5) Antragsdatum
(6) Akkreditierungsdatum
(7) Reakkreditierungsdatum
2
(8) Laufende Nummer der Auflage gemäß jeweiligem Bescheid
(9) Auflage (Volltext)
(10) Zuweisung zu einer Kategorie gemäß den Vorgaben des Akkreditierungsrates
[1] (entsprechend der Interpretation aufgrund entsprechender Erfahrung
durch die jeweilige Sachberabeiterin bzw. den Sachbearbeiter)
(11) Anmerkung (freitextlich gestaltet nach Maßgabe der jeweiligen Sachbearbei‐
terin bzw. des Sachbearbeiters)
Die Informationen können dann mittels Pivot‐Tabellenauswertung individuell in je‐
weils interessierende kontextuale Zusammenhängen gebracht werden, die für die
Analyse einer bestimmten Fragestellung tauglich erscheinen.
3 Ergebnisse
3.1 Übersicht über alle in die Auswertung eingegangenen Verfahren
In Tabelle 1 sind alle in die vorliegende Auswertung eingegangenen Verfahren zur
Programmakkreditierung aufgeführt. Es ist derzeit noch nicht sichergestellt, dass die
Auflistung vollständig ist, da nicht alle hierfür benötigten Informationen auch das ZQE
erreichen.
Tabelle 1: Übersicht über die Programmakkreditierungsverfahren, die in diese Auswertung eingegangen sind (Quelle: [5])
Akkreditie‐rungsdatum
Studiengang Fachbereich Agentur
09.02.2001 Bachelor Betriebswirtschaft FB_07_W ZEvA
Master International Marketing FB_07_W ZEvA
04.10.2001 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual)
ZDH ZEvA
07.03.2003 Bachelor BWL (dual) ZDH ZEvA
21.07.2004 Bachelor Ingenieurwesen (dual) ZDH ZEvA
18.03.2005 Master Information and Communica‐tions Engineering
FB_11_IEM ASIIN
24.06.2005 Bachelor Informatik FB_06_MNI ASIIN
Bachelor Medieninformatik FB_11_IEM ASIIN
Master Informatik FB_06_MNI ASIIN
Master Wirtschaftsinformatik FB_13_MND ASIIN
16.05.2006 Master Prozessmanagement (dual) ZDH ZEvA
29.06.2006 Bachelor Wirtschaftsmathematik FB_13_MND ASIIN
29.09.2006 Master Mathematik für Finanzen, Versi‐cherungen und Management
FB_13_MND ASIIN
05.12.2006 Master Unternehmensführung FB_07_W ZEvA
30.04.2007 Berufsbegleitender weiterbildender Masterstudiengang Business Administ‐ration
FB_07_W ZEvA
3
Akkreditie‐rungsdatum
Studiengang Fachbereich Agentur
20.08.2007 Berufsbegleitender weiterbildender Master‐Fernstudiengang Facility Ma‐nagement
FSZ AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐Fernstudiengang Logistik
FSZ AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐Fernstudiengang Wirtschaftsin‐genieurwesen
FSZ AQAS
26.09.2007 Master Technische Redaktion FB_06_MNI ASIIN
Multimediale Dokumentation FB_06_MNI ASIIN
09.10.2007 Bachelor Betriebswirtschaft FB_07_W ZEvA
Master International Marketing FB_07_W ZEvA
14.12.2007 Master Infrastrukturmanagement FB_01_Bau ACQUIN
17.12.2007 Bachelor Architektur FB_01_Bau ASIIN
Bachelor Bauingenieurwesen FB_01_Bau ASIIN
Master Architektur FB_01_Bau ASIIN
Master Bauingenieurwesen FB_01_Bau ASIIN
20.02.2008 Bachelor Biomedizinische Technik FB_04_LSE AQAS
Bachelor Biotechnolo‐gie/Biopharmazeutische Technologie
FB_04_LSE AQAS
Bachelor Facility Management FB_14_WI AQAS
Bachelor KrankenhausTechnikManage‐ment
FB_04_LSE AQAS
Bachelor Logistik FB_21_MuK AQAS
Bachelor Umwelt‐, Hygiene und Sicher‐heitsingenieurwesen
FB_04_LSE AQAS
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI AQAS
Master Biotechnolo‐gie/Biopharmazeutische Technologie
FB_04_LSE AQAS
Master Medizinische Physik FB_04_LSE AQAS
Master Umwelt‐, Hygiene und Sicher‐heitsingenieurwesen
FB_04_LSE AQAS
Master Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI AQAS
26.02.2008 Bachelor BWL (dual) ZDH ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual)
ZDH ZEvA
20.08.2008 Master Supply Chain Management FB_21_MuK AQAS
23.08.2008 Master Optotechnik und Bildverarbei‐tung
FB_13_MND ASIIN
20.04.2009 Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM ASIIN
Bachelor Automatisierungstechnik FB_02_EI ASIIN
Bachelor Informations‐ und Kommuni‐kationstechnik
FB_02_EI ASIIN
FB_11_IEM ASIIN
4
Akkreditie‐rungsdatum
Studiengang Fachbereich Agentur
12.05.2009 Bachelor Maschinenbau FB_12_M AQAS
Bachelor Mechatronik FB_12_M AQAS
Master Maschinenbau Mechatronik FB_12_M AQAS
29.06.2009 Bachelor Wirtschaftsinformatik FB_13_MND ASIIN
15.12.2009 Bachelor Bioinformatik FB_06_MNI ASIIN
Bachelor Informatik FB_06_MNI ASIIN
Bachelor Ingenieur‐Informatik FB_06_MNI ASIIN
Bachelor Medizinische Informatik FB_06_MNI ASIIN
Master Informatik FB_06_MNI ASIIN
30.03.2010 Bachelor Physikalische Technik FB_13_MND ASIIN
07.04.2010 Bachelor Ingenieurwesen (dual) ZDH ZEvA
18.05.2010 Bachelor Energiesysteme FB_03_ME AQAS
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME AQAS
Master Maschinenbau und Energiesys‐teme
FB_03_ME AQAS
13.08.2010 Bachelor Leitungs‐ und Bildungsma‐nagement (dual)
ZDH ZEvA
01.10.2010 Bachelor Technische Informatik FB_11_IEM ASIIN
Master Information and Communica‐tions Engineering
FB_11_IEM ASIIN
Master Medieninformatik FB_11_IEM ASIIN
12.11.2010 Master Methoden und Didaktik in an‐gewandten Wissenschaften
HZW evalag
10.05.2011 Master Systems Engineering (dual) ZDH ZEvA
28.06.2011 Bachelor Wirtschaftsmathematik FB_13_MND ASIIN
Master Mathematik für Finanzen, Versi‐cherungen und Management
FB_13_MND ASIIN
29.06.2012 Bachelor Elektronik FB_02_EI ASIIN
Master Elektro‐ und Informationstech‐nik
FB_02_EI ASIIN
01.08.2012 Bachelor Organisationsmanagement im Gesundheitswesen (dual)
ZDH ZEvA
20.08.2012 Master Bioinformatik und Systembiolo‐gie
FB_06_MNI AQAS
04.12.2012 Bachelor Krankenhaushygiene FB_04_LSE AQAS
11.12.2012 Berufsbegleitender weiterbildender Masterstudiengang Business Administ‐ration
FB_07_W ZEvA
Master International Marketing FB_07_W ZEvA
22.03.2013 Bachelor Architektur FB_01_Bau ASIIN
Bachelor Bauingenieurwesen FB_01_Bau ASIIN
Master Architektur FB_01_Bau ASIIN
Master Bauingenieurwesen FB_01_Bau ASIIN
5
Akkreditie‐rungsdatum
Studiengang Fachbereich Agentur
28.03.2013 Master Infrastrukturmanagement FB_01_Bau ACQUIN
28.06.2013 Master Optotechnik und Bildverarbei‐tung
FB_13_MND ASIIN
27.08.2013 Bachelor Logistikmanagement FB_21_MuK AQAS
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE AQAS
31.10.2013 Bachelor Betriebswirtschaft (dual) ZDH ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual)
ZDH ZEvA
19.11.2013 Master Supply Chain Management FB_21_MuK AQAS
19.12.2013 Master Medizinische Informatik FB_06_MNI ASIIN
18.02.2014 Bachelor Facility Management FB_14_WI AQAS
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI AQAS
05.03.2014 Eventmanagement und ‐technik FB_21_MuK N.N.
17.03.2014 Bachelor Bauingenieurwesen (dual) ZDH ZEvA
Berufsbegleitender weiterbildender Bachelorstudiengang BWL
ZDH ZEvA
19.08.2014 Bachelor Maschinenbau FB_12_M AQAS
Bachelor Mechatronik FB_12_M AQAS
Master Maschinenbau Mechatronik FB_12_M AQAS
26.09.2014 Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM ASIIN
Bachelor Elektrotechnik und Informati‐onstechnik
FB_02_IEM ASIIN
Bachelor Nachrichtentechnik und Com‐puternetze
FB_11_IEM ASIIN
15.10.2014 Berufsbegleitender weiterbildender Master‐Fernstudiengang Energieeffizi‐enz Management
ZDH ZEvA
02.12.2014 Master Biomedizinische Technik FB_04_LSE AQAS
07.01.2015 Berufsbegleitender weiterbildender Master‐Fernstudiengang Facility Ma‐nagement
FSZ AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐Fernstudiengang Logistik
FSZ AQAS
27.03.2015 Angewandte Vakuumtechnik FB_06_MNI ASIIN
Bachelor Elektrische Energietechnik für regenerative Energiesysteme
FB_02_EI ASIIN
Bachelor Medizinische Physik und Strah‐lenschutz
FB_04_LSE ASIIN
Bachelor Physikalische Technik FB_13_MND ASIIN
Bahningenieurwesen FB_13_MND ASIIN
20.04.2015 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen ‐ Immobilien
FB_14_WI AQAS
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen ‐ FB_14_WI AQAS
6
Akkreditie‐rungsdatum
Studiengang Fachbereich Agentur
Industrie
29.06.2015 Master Technische Redaktion und mul‐timediale Dokumentation
FB_06_MNI ACQUIN
18.08.2015 Bachelor Energiesysteme FB_03_ME AQAS
Bachelor Energiewirtschaft & Ener‐giemanagement
FB_03_ME AQAS
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME AQAS
Master Material‐ und Fertigungstechno‐logie
ZDH AQAS
3.2 Zusammenstellung der Auflagen nach Akkreditierungsratskate‐
gorien
In Tabelle 2 sind die jeweiligen Zahlen an Auflagen dargestellt und ihre Zuordnung zu
den Kategorien des Akkreditierungsrates [1] und den Akkreditierungsagenturen, die
die jeweilige Auflage ausgesprochen haben. Bezüglich der Häufigkeit fällt auf, dass
Tabelle 2: Quantitative Übersicht über die Zuordnung der Auflagen aus den Pro‐grammakkreditierungsverfahren (Quelle: [5]) zu Kategorien gemäß Ak‐kreditierungsrat [1]
Kat‐Nr. Kategorie gemäß Akkreditierungsrat
ACQUIN AQAS ASIIN evalag ZEvA Summe
2.01 Qualifikationsziele des Studiengangskonzepts
3 5 8
2.02 Konzeptionelle Einord‐nung des Studiengangs in das Studiensystem
10 4 1 13 28
2.03 Studiengangskonzept 30 25 2 18 75
2.04 Studierbarkeit 1 13 9 23
2.05 Prüfungssystem 11 8 19
2.06 Studiengangsbezogene Kooperationen
1 1
2.07 Ausstattung 1 10 1 5 17
2.08 Transparenz und Do‐kumentation
1 55 32 1 12 101
2.09 Qualitätssicherung und Weiterentwicklung
1 11 6 8 26
2.10 besonderer Profilan‐spruch
2 2
2.11 Geschlechtergerech‐tigkeit und Chancen‐gleichheit
0
Summen 3 134 99 6 58 300
7
33 % Auflagen in Bezug auf „Transparenz und Dokumentation“ und weitere 25 % in
Bezug auf das „Studiengangskonzept“ formuliert wurden (siehe auch Abbildung 1).
Abbildung 1: Zuordnung der Auflagen aus den Programmakkreditierungsverfahren zu Kategorien gemäß Akkreditierungsrat [1]; graphische Aufarbeitung der Daten aus Tabelle 2.
3.3 Inhaltliche Details zu den Auflagen
Die inhaltlichen Details sind in Anlage 1 dargestellt, einem Ausdruck der Pivot‐
Auswertung der Excel‐Liste, in der alle (bisher bekannten) Auflagen eingearbeitet und
kategorisiert wurden. Die Daten und Informationen selbst werden in diesem Doku‐
ment nicht diskutiert oder bewertet; dieses Aufgabe kommt anderen Gremien in‐
nernhalb und außerhalb der Hochschule zu, die ggf. noch entsprechend mit dieser
Aufgabe betraut werden müssen.
3.4 Vergleich von Auflagen bezüglich vergleichbarer Sachverhalte,
die ohne Auflage akkreditiert wurden
Eine besonderer Aufwand ergibt sich, wenn man verifizieren möchte, ob die jeweils
gleichen Sachverhalte von den Akkreditierungsagenturen auch gleichartig bewertet
werden. Hierzu muss man nämlich die in einem Akkreditierungsverfahren formulier‐
ten Auflagen vergleichen mit den entsprechenden Sachverhalten der anderen Studi‐
8
engänge, die diesbezüglich keine Auflagen erhalten haben. Durch einen Zufallsbefund
musste festgestellt werden, dass es hier sogar innerhalb der gleichen Akkreditie‐
rungsagentur zu deutlich unterschiedlichen Bewertungen kommen kann. Anhand
eines konkreten Beispiels soll dies verdeutlicht werden.
Die Akkreditierungsagentur AQAS wurde in zwei unabhängigen Verfahren damit be‐
auftragt die Studiengänge des FB 03 ME und des FB 04 LSE zu akkreditieren. Im De‐
zember 2014 bekamen alle Studiengänge des FB 04 LSE folgende Auflagen [2]:
„Die Studiengänge sind entsprechend den KMK‐Vorgaben zu modularisieren:
a) Die Module sind dahingehend zu überarbeiten, dass sie einen Umfang von in der
Regel mindestens 5 CP aufweisen. Ausnahmen sind stichhaltig zu begründen.
b) Die Anzahl der Prüfungen ist deutlich zu reduzieren. Pro Modul ist in der Regel
eine Prüfung vorzusehen. Ausnahmen sind stichhaltig zu begründen.“
Eine Auswertung des Modulhandbuchs für den Studiengang „Maschinenbau“ des FB
03 ME (Stand: 11.05.2015), der auf Basis genau dieses Modulhandbuchs akkreditiert
wurde (Akkreditierungsurkunde vom 18.09.2015) ergab folgendes Ergebnis [3]:
10 Module von insgesamt 50 Modulen des Studienangebots (20%) weisen weni‐
ger als 5 Kreditpunkte auf; dem ZQE liegen keine Informationen dazu vor,ob hier
für jedes der entsprechenden Modul eine stichhaltige Begründung abgegeben
wurde (dies scheint eher unwahrscheinlich zu sein).
22 Module von insgesamt 50 Modulen des Studienangebots (44 %) weisen im
Modulhandbuch als Modulabschluss zwei oder mehr Teilleistungen aus; dem ZQE
liegen keine Informationen dazu vor,ob hier für jedes der entsprechenden Modul
eine stichhaltige Begründung abgegeben wurde (dies scheint eher unwahrschein‐
lich zu sein).
Würde man die Auflagen für die Studiengänge des FB 04 LSE auf die Modulbeschrei‐
bungen anwenden, müssten „32 stichhaltige Einzelbegründungen“ vorgelegt worden
sein, was aber eher unwahrscheinlich zu sein scheint. Der Aufwand, solche (ver‐
meintliche) Ungleichbehandlungen zu identifizieren ist recht hoch, da hier jede
Selbstbeschreibung und jedes Modulhandbuch eines Studiengangs vergleichend mit
den Auflagen der anderen Studiengänge zu untersuchen wäre. Nichtsdestotrotz:
zumindest das oben konkret dargelegte Beispiel zeigt, das hier mit großer Wahr‐
scheinlichkeit dieselbe Akkreditierungsagentur Regeln unterschiedlich konsequent
anwendet.
4 Schlussfolgerungen Die Ergebnisdarstellungen eignen sich dazu zu erkennen, ob Auflagen von einer Ak‐
kreditierungsagentur, aber auch von unterschiedlichen Agenturen im Vergleich zuei‐
nander, jeweils konsistent und gleichartig angewendet werden.
9
Daneben sei aber auch festgehalten, dass man für ein vollständiges Bild nicht nur die
Auflagen alleine untereinander vergleichen muss, sondern auch Auflagen mit nicht
beanstandeten Sachverhalten akkreditierter Studiengänge. So gibt es an der THM ein
belegtes Beispiel dafür, wie die gleiche Akkreditierungsagentur (in diesem Falle
AQAS) in zwei unterschiedlichen Akkreditierungsverfahren (Studiengänge des FB 03
ME sowie Studiengänge des FB 04 LSE) innerhalb eines Jahres (2014/15) die umfäng‐
liche Verankerung mehrerer Teilleistungen je Modul nicht beanstandete (FB 03 ME),
während dies beim FB 04 LSE kategorisch abgelehnt wurde und darauf beharrt wur‐
de, dass ein Modul mit einer einzigen Prüfung abschließen müsse; der Begriff „Teil‐
leistung“ wurde hier als „einzelständige“ Prüfung angesehen.
5 Quellen [1] Akkreditierungsrat (2013). Regeln für die Akkreditierung von Studiengängen und
für die Systemakkreditierung; Beschluss des Akkreditierungsrates vom
08.12.2009, zuletzt geändert am 20.02.2013, Dokument‐ID: Drs. AR 20/2013; ver‐
fügbar unter (stand: 25.01.2016): http://www.akkreditierungsrat.de/fileadmin/
Seiteninhalte/AR/Beschluesse/AR_Regeln_Studiengaenge_aktuell.pdf .
[2] Beschluss der Akkreditierungskommission der AQAS vom 08.12.2014 bezüglich
der Reakkreditierung der Studiengänge des Fachbereichs 04 LSE
[3] ZQE‐internes Dokument; Dokument‐ID: ZQE_77_03_vom_2016_01_25_
Studienprogramm_Maschinenbau_Herausstellung_Pruefungsleistungen_
Version_02_sortiert_nach_Modul_Nr.docx .
[4] ZQE‐Bulletin 2015‐01: Auflagen aus Programmakkreditierungsverfahren der Stu‐
diengänge der THM; Zwischenbericht zur 35. PLS‐Sitzung.
[5] ZQE‐interne Datenbank:
ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
10
6 Anlagen
6.1 Auflagen aus Akkreditierungsverfahren
Die Anlage umfasst 41 Seiten (zuzüglich einer Leerseite), die im Anschluss an diese
Seite folgen, eine eigene Seitennummerierung aufweisen und vom Rückendeckblatt
des Bulletins eingeschlossen werden.
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
(Einleitungsphrase) Das Modulhandbuch muss überarbeitet werden.
Hierbei muss sichergestellt werden, dass
Master Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 20.02.2008 AQAS
Das Curriculum ist in einigen Punkten zu
optimieren. Dabei sind insbesondere die
folgenden Aspekte zu beachten:
Bachelor BWL (dual) ZDH 07.03.2003 ZEvA
Das Modulhandbuch muss hinsichtlich folgender
Aspekte überarbeitet werden:
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Das Studiengangskonzept ist zu überarbeiten: Master Methoden und Didaktik in angewandten
Wissenschaften
HZW 12.11.2010 evalag
Der Studiengang ist entsprechend der KMK‐
Vorgaben zu modularisieren:
Master Biomedizinische Technik FB_04_LSE 02.12.2014 AQAS
Die Modulbeschreibungen müssen überarbeitet
werden, insbesondere müssen die folgenden
Aspekte optimiert werden:
Bachelor Biomedizinische Technik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Bachelor Biotechnologie/Biopharmazeutische
Technologie
FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Bachelor KrankenhausTechnikManagement FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Bachelor Umwelt‐, Hygiene und
Sicherheitsingenieurwesen
FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Biotechnologie/Biopharmazeutische Technologie FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Medizinische Physik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Umwelt‐, Hygiene und Sicherheitsingenieurwesen FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Die studiengangbezogenen Ordnungen sind in
einer gemäß den Auflagen geänderten und in
Kraft gesetzten Form vorzulegen. Dabei sind die
folgenden Punkte zu berücksichtigen:
Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM 20.04.2009 ASIIN
Bachelor Informations‐ und Kommunikationstechnik FB_02_EI 20.04.2009 ASIIN
2.01 Qualifikationsziele des
Studiengangskonzepts
Das Profil des Studiengangs ist zu schärfen und
das Curriculum entsprechend zu gestalten.
Bachelor Krankenhaushygiene FB_04_LSE 04.12.2012 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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2.01 Qualifikationsziele des
Studiengangskonzepts
Der Anteil von Schlüsselkompetenzen ist zur
Sicherung der angestrebten Kompetenzen der
Studierenden zu erhöhen.
Bachelor Medieninformatik FB_11_IEM 24.06.2005 ASIIN
Bachelor Technische Informatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Master Medieninformatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Die Studiengangsziele und Lernergebnisse sind zu
konkretisieren. Diese müssen zugänglich gemacht
und verankert werden und sich in überarbeiteter
Form auch im Diploma Supplement wiederfinden.
Master Medizinische Informatik FB_06_MNI 19.12.2013 ASIIN
Es muss dargelegt werden, wie der Studiengang
zur Persönlichkeitsentwicklung und zur
Befähigung zum gesellschaftlichen Engagement
beiträgt.
Master Biomedizinische Technik FB_04_LSE 02.12.2014 AQAS
Studiengangsbezeichnung, angestrebte
Lernergebnisse und curriculare Inhalte müssen in
Einklang miteinander gebracht werden. Dabei
sind die anvisierte energietechnische
Schnittstellenkompetenz und die entsprechenden
beruflichen Tätigkeitsfelder, speziell für den
Bereich der Regenerativen Energiesysteme, zu
präzisieren. Zielematrizen und
Modulbeschreibungen müssen dieses
Kompetenzprofil der Absolventen nachvollziehbar
plausibilisieren. Die angestrebten Lernergebnisse
sind in der fachspezifischen Prüfungsordnung und
im Diploma Supplement entsprechend zu
aktualisieren.
Bachelor Elektrische Energietechnik für regenerative
Energiesysteme
FB_02_EI 27.03.2015 ASIIN
Die Beschreibung der Berufsfeldorientierung für
den Schwerpunkt "Technisches Asset
Management" im Studiengang
"Wirtschaftsingenieurwesen ‐ Immobilien" ist
unzureichend und muss spezifiziert werden.
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen ‐ Immobilien FB_14_WI 20.04.2015 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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2.02 Konzeptionelle
Einordnung des Studiengangs
in das Studiensystem
Das Masterprogramm, welches unmittelbar an
einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss
anschließt soll nicht mit dem akademischen Grad
des Masters of Business Administration schließen.
Empfohlen wird der Grad des Master of Arts in
Marketing.
Master International Marketing FB_07_W 09.02.2001 ZEvA
Der Studiengang muss in zwei einzelne
Studiengänge "Logistik" und "Facility
Management" getrennt werden.
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Facility Management
FSZ 20.08.2007 AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Logistik
FSZ 20.08.2007 AQAS
Der Studiengangsname muss geändert werden
oder der Studiengang muss in zwei Studiengänge
aufgespalten werden.
Master Maschinenbau und Energiesysteme FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Die Abschlussbezeichnung "Master of Science" für
den Studiengang ist nach Anforderungen der KMK
nicht zulässig; es ist daher die
Abschlussbezeichnung "Master of Higher
Education" oder "Master of Art" zu wählen.
Master Methoden und Didaktik in angewandten
Wissenschaften
HZW 12.11.2010 evalag
Die Bezeichnung der Module muss mit den zu
vermittelnden Kompetenzen und den
vorgesehenen Inhalten in Übereinstimmung
gebracht werden.
Master Medizinische Informatik FB_06_MNI 19.12.2013 ASIIN
Die den ECTS‐Punkten zugrunde liegende
Stundenzahl ist nicht gemäß den
Strukturvorgaben zutreffend festgelegt. In der
Studienordnung ist die Zeitspanne zwischen 25
und 30 Zeitstunden für einen ECTS‐Punkt
eindeutig festzulegen. Die Stundenzahl muss für
den Studiengang einheitlich angegeben werden.
Bachelor Betriebswirtschaft (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
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2.02 Konzeptionelle
Einordnung des Studiengangs
in das Studiensystem
Die Hochschule muss die
Studiengangsbezeichnung ändern und ihren
Änderungsvorschlag der ZEvA unterbreiten. Der
Zusatz "Mikrosystemtechnik" ist zu streichen. Die
SAK schlägt die Studiengangsbezeichnung
"Maschinenwesen" vor. Der Zusatz "Optronik" ist
aus der Bezeichnung der Fachrichtung
"Mikrosystemtechnik/ Optronik" zu streichen, so
dass die Bezeichnung "Mikrosystemtechnik"
lautet.
Bachelor Ingenieurwesen (dual) ZDH 07.04.2010 ZEvA
Die Module sind dahingehend zu überarbeiten,
dass sie einen Umfang in der Regel von
mindestens 5 CP aufweisen. Ausnahmen sind
stichhaltig zu begründen.
Bachelor Facility Management FB_14_WI 18.02.2014 AQAS
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 18.02.2014 AQAS
Die Module sind dahingehend zu überarbeiten,
dass sie einen Umfang in der Regel von
mindestens 5 Credit Points aufweisen.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Die Module sind dahingehend zu überarbeiten,
dass sie einen Umfang von in der Regel
mindestens 5 CP aufweisen. Ausnahmen sind
stichhaltig zu begründen.
Master Biomedizinische Technik FB_04_LSE 02.12.2014 AQAS
Die SAK sieht es als geboten an, die
Abschlussbezeichnung Bachelor of Arts zu
verwenden. Die Verwendung der Bezeichnung
Bachelor of Science setzt eine stärkere
Akzentuierung des Studiengangs auf den
Gebieten der Mathematik oder
Naturwissenschaften voraus. Für die SAK ist eine
derartige Akzentuierung bei dem hier zur
Akkreditierung anstehenden Studiengang nicht
erkennbar.
Bachelor Organisationsmanagement im
Gesundheitswesen (dual)
ZDH 01.08.2012 ZEvA
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2.02 Konzeptionelle
Einordnung des Studiengangs
in das Studiensystem
Die Vertiefungsrichtung
"Wirtschaftsingenieurwesen" muss so um
benannt werden, dass sie Aufschluss über die
tatsächlich vertieften Inhalte gibt.
Master Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 20.02.2008 AQAS
Eine konsequente Profilierung auf Medizinische
Physik wird für unerlässlich gehalten. Dies muss
sich auch in der Studiengangsbezeichnung
widerspiegeln.
Master Medizinische Physik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Für die Studierenden und Lehrenden müssen
aktuelle Modulbeschreibungen vorliegen. Bei der
Aktualisierung sind die im Akkreditierungsbericht
vermerkten Anforderungen an die
Modulbeschreibungen zu berücksichtigen
(Beschreibung der Lernziele/soziale und Selbst‐
Kompetenzen/separate Laborpraktika
(Friedberg)/Modulvoraussetzungen und ‐
vernetzung/Semesterlage der Module).
Bachelor Nachrichtentechnik und Computernetze FB_11_IEM 26.09.2014 ASIIN
keine Module kleiner als 5 Kreditpunkte sind, Master Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 20.02.2008 AQAS
Wegen der Fokussierung des Curriculums auf
medizinischen Einrichtungen sieht es die SAK für
geboten an, die Studiengangsbezeichnung
"Organisationsmanagement in medizinische
Einrichtungen" zu verwenden.
Bachelor Organisationsmanagement im
Gesundheitswesen (dual)
ZDH 01.08.2012 ZEvA
Entsprechend der Konzeption des Studiengangs
und unter Berücksichtigung der
Ländergemeinsamen Strukturvorgaben muss
dieser Studiengang 90 Leistungspunkte umfassen.
Das Curriculum ist entsprechend anzupassen.
Zudem muss die Hochschule sicherstellen, dass
mit dem Masterabschluss (unter Einbeziehung
des vorangehenden Studiums) insgesamt 300
Leistungspunkte erreicht werden.
Berufsbegleitender weiterbildender Masterstudiengang
Business Administration
FB_07_W 11.12.2012 ZEvA
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.02 Konzeptionelle
Einordnung des Studiengangs
in das Studiensystem
Es ist sicherzustellen, dass Module in der Regel
einen Umfang von mindestens 5 ECTS‐Punkten
haben. Ausnahmen für einzelne Module sind
einzeln zu begründen. Ggf. muss hierzu das
Modularisierungskonzept überarbeitet werden
oder überzeugend dargestellt werden, warum die
vorhandene Modulstruktur im Kontext des
Studiengangskonzepts sinnvoll ist und
beibehalten werden sollte.
Bachelor Betriebswirtschaft (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Die Kreditierung der Praxisphasen sollte in
Erwägung gezogen werden. Werden die
Praxisphasen nicht kreditiert, ist darzulegen, wie
die Studierbarkeit dennoch gesichert ist.
Bachelor Betriebswirtschaft (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Eine transparente Übersicht zur Prüfungsdichte
sowie Erläuterungen zu den potentiellen
Teilprüfungen sind nachzureichen.
Bachelor Betriebswirtschaft (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Abweichungen von den ländergemeinsamen
Strukturvorgaben hinsichtlich der Prüfungsanzahl
pro Modul sind nur in Ausnahmefällen erlaubt
und sind zu begründen.
Bahningenieurwesen FB_13_MND 27.03.2015 ASIIN
Die studentischen Arbeitsstunden, die einem
ECTS‐Punkt zu Grunde gelegt werden, müssen
eindeutig festgelegt werden.
Bahningenieurwesen FB_13_MND 27.03.2015 ASIIN
2.03 Studiengangskonzept "Grundlagen der BWL" muss Pflichtmodul werden Bachelor KrankenhausTechnikManagement FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
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2.03 Studiengangskonzept Aspekte des Lebenszyklus‐Management von
Immobilien und deren nachhaltiger
Bewirtschaftung müssen im Curriculum stärker
berücksichtigt werden. Dabei ist die Vermittlung
von Wissen in allen Lebenszyklusphasen
notwendig. Beginnend mit der Planung,
beispielsweise der Vermittlung von
architektonischer Qualität, Konstruktion usw.
Eine Ressourcen sparende Planung auch unter
dem Blickwinkel der späteren Instandhaltung,
Bewirtschaftung, Verwertung und Entsorgung ist
unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit zu
vermitteln. Dies ist in Form eines überarbeiteten
Curriculums und überarbeiteten
Modulbeschreibungen zu dokumentieren.
Bachelor Facility Management FB_14_WI 20.02.2008 AQAS
Bei der Anerkennung von Qualifikationen im
Hochschulbereich in der europäischen Region ist
das entsprechende Übereinkommen ("Lissabon‐
Konvention") zu beachten. Die wesentlichen
Grundsätze der wechselseitigen Anerkennung ‐
dies sind vor allem die Anerkennung als Regelfall
und Begründungspflicht bei Versagen der
Anerkennung ‐ sind in der Weise in
hochschulrechtliche Vorschriften zu
dokumentieren, dass Transparenz für die
Studierenden gewährleistet ist. Zumindest bei
Partneruniversiäten sollte ein Auslandssemester
ohne ?????
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 18.02.2014 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.03 Studiengangskonzept Bei der Anerkennung von Qualifikationen im
Hochschulbereich in der europäischen Region ist
das entsprechende Übereinkommen. ("Lissabon‐
Konvention") zu beachten. Die wesentlichen
Grundsätze der wechselseitigen Anerkennung ‐
dies sind vor allem die Anerkennung als
Regelpflicht und die Begründungspflicht bei
Versagen der Anerkennung ‐ sind in der Weise in
hochschulrechtliche Vorschriften zu
dokumentieren, dass Transparenz für die
Studierenden gewährleistet ist. Zumindest bei
Partneruniversitäten sollte ein Auslandssemester
ohne ???
Bachelor Facility Management FB_14_WI 18.02.2014 AQAS
Beschränkung der Anerkennung von vor der
Aufnahme des Studiengangs erworbenen
Kenntnisse und Fähigkeiten auf die
Vertiefungsmodule und auf ein
Anerkennungsvolumen von maximal 50 %.
Master Methoden und Didaktik in angewandten
Wissenschaften
HZW 12.11.2010 evalag
Das für den Bachelorstudiengang geplante
Berufspraktische Semester soll in ein
Projektsemester umgestaltet werden. Es muss
neben der Praxis gleichermaßen
Theorieveranstaltungen enthalten. Insgesamt
muss sich aus Theorie‐ und Praxisanteilen die
Vergabe von 30 Kreditpunkten ergeben und
rechtfertigen lassen.
Bachelor Betriebswirtschaft FB_07_W 09.02.2001 ZEvA
Das Projekt Tragwerksplanung muss in der
Vertiefungsrichtung Tragwerksplanung als
Pflichtmodul und nicht als Wahlpflichtmodul
angeboten werden.
Master Bauingenieurwesen FB_01_Bau 17.12.2007 ASIIN
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2.03 Studiengangskonzept Das Studiengangskonzept ist im Hinblick auf das
Projektsemester (Praxisphase) zu ändern. Die
Praxisphase muss betreut werden, die erbrachte
Leistung im Sinne einer Prüfung festgestellt und
somit einem normalen Modul gleichgestellt
werden. Dies muss in den Ordnungen
entsprechend dokumentiert werden.
Bachelor Betriebswirtschaft FB_07_W 09.10.2007 ZEvA
Der redaktionelle Fehler in den
Eingangsvoraussetzungen bei den
mathematisch/naturwissenschaftlichen
Grundlagen muss beseitigt werden.
Master Biomedizinische Technik FB_04_LSE 02.12.2014 AQAS
Der verpflichtende curriculare Anteil vertiefender
theoretischer Fach‐Grundlagen ist zur Sicherung
der angestrebten Kompetenzen der Absolventen
zu erhöhen.
Bachelor Medieninformatik FB_11_IEM 24.06.2005 ASIIN
Bachelor Technische Informatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Bachelor Wirtschaftsinformatik FB_13_MND 29.06.2009 ASIIN
Master Medieninformatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Master Wirtschaftsinformatik FB_13_MND 24.06.2005 ASIIN
Der verpflichtende curriculare Anteil von
Aspekten der Mensch‐Maschine‐Interaktion ist
zur Sicherung der angestrebten Kompetenzen der
Absolventen zu erhöhen.
Bachelor Medieninformatik FB_11_IEM 24.06.2005 ASIIN
Master Medieninformatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Die Betonung mikrosystemtechnischer Module
für einen Studiengang
"Ingenieurwesen/Mikrosystemtechnik" ist nicht
ausreichend. Der Umfang des Themenbereichs
"Mikrosystemtechnik" ist inhaltich und explizit
erkennbar auszuweiten, dies betrifft
insbesondere die Fachrichtung
"Mikrosystemtechnik/Optronik".
Bachelor Ingenieurwesen (dual) ZDH 21.07.2004 ZEvA
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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2.03 Studiengangskonzept Die Beweislastumkehr bei der Anerkennung von
an anderen Hochschulen erbrachten Leistungen
entsprechend der Lissabon Konvention muss
explizit verankert sein.
Master Elektro‐ und Informationstechnik FB_02_EI 29.06.2012 ASIIN
Die Kombination und Beschreibung der Module in
der Fachrichtung "Technische Prozesse" ist
dahingehend anzupassen, dass sie die zuvor
definierten Qualifikationsziele deutlich
unterstützen.
Master Prozessmanagement (dual) ZDH 16.05.2006 ZEvA
Die Lehrangebote in den Themengebieten
Darstellung, Bau‐, Stadtbaugeschichte und
Architekturtheorie sind deutlich zu stärken.
Bachelor Architektur FB_01_Bau 17.12.2007 ASIIN
Die Modularisierung ist dahingehend zu
überarbeiten, dass durchgängig inhaltlich
abgestimmte Lehr‐/Lerneinheiten mit Bezug zu
den Studiengangszielen entstehen.
Bachelor Physikalische Technik FB_13_MND 30.03.2010 ASIIN
Die Prüfungsordnungen müssen hinreichende
Regeln zur Anrechnung von Studienzeiten
enthalten, die an anderen europäischen
Hochschulen erbracht sind. Nach dem "Gesetz zu
dem Übereinkommen vom 11. April 1997 über
die Anerkennung von Qualifikationen im
Hochschulbereich in der europäischen Region"
müssen solche Studienzeiten nach den Vorgaben
der Lissabon‐Konvention in der Regel anerkannt
und auf die Studienzeit angerechnet werden. Die
Ordnung ist entsprechend zu ändern, und das
Verfahren zur Anerkennung ist zu beschreiben.
Berufsbegleitender weiterbildender Masterstudiengang
Business Administration
FB_07_W 11.12.2012 ZEvA
Master International Marketing FB_07_W 11.12.2012 ZEvA
Die Regelungen zur Anerkennung von an anderen
Hochschulen erbrachten Leistungen müssen der
Lissabon‐Konvention entsprechen.
Bachelor Architektur FB_01_Bau 22.03.2013 ASIIN
Bachelor Bauingenieurwesen FB_01_Bau 22.03.2013 ASIIN
Master Architektur FB_01_Bau 22.03.2013 ASIIN
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Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.03 Studiengangskonzept Die Regelungen zur Anerkennung von an anderen Master Bauingenieurwesen FB_01_Bau 22.03.2013 ASIIN
Die Regelungen zur Anerkennung von an anderen
Hochschulen erbrach‐ten Leistungen müssen der
Lissabon‐Konvention entsprechen.
Master Medizinische Informatik FB_06_MNI 19.12.2013 ASIIN
Die Relation zwischen den Grundlagenmodulen,
insbesondere der ingenieurwissenschaftlichen
Grundlagen, und den fachspezifischen Modulen
ist zugunsten der fachspezifischen Module zu
überarbeiten.
Bachelor Biomedizinische Technik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Die Studienrichtung
"Krankenversicherungsmanagement" stellt in der
gegenwärtigen Form ausschließlich auf das
Management gesetzlicher Krankenversicherungen
ab und bedient damit die Interessen der AOK in
der Region. Da der größte Teil der Bevölkerung
gegenwärtig gesetzlich krankenversichert ist,
erscheint diese Schwerpunktsetzung auch
nachvollziehbar. Dennoch sollten auch die
vollkommen anderen gelagerten
Managementprobleme privater
Krankenversicherungen in einer
ernstzunehmenden Tiefe und Breite behandelt
werden, oder aber der Name der Studienrichtung
entsprechend eingegrenzt werden (z.B.
"Management gesetzlicher
Krankenversicherungen").
Bachelor BWL (dual) ZDH 07.03.2003 ZEvA
Die Veranstaltung "Mathematik und Statistik" ist
bei nur 4 SWS inhaltlich hoffnungslos überladen.
Da alle dort behandelten Inhalte aber wichtig
erscheinen, erscheint die nahe liegende Lösung in
der Ausweitung auf 8 SWS zu liegen.
Bachelor BWL (dual) ZDH 07.03.2003 ZEvA
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.03 Studiengangskonzept Die Veranstaltung "VWL Makroökonomie und
Wirtschaftspolitik" sollte entweder durch eine
Veranstaltung zur Mikroökonomie ergänzt oder
aber als eine "Einführung in die VWL" konzipiert
werden. Auf jeden Falls ist sicherzustellen, dass
zentrale mikroökonomische Konzepte wie die des
Marktgleichgewichtes oder des
Angebotsmonopols behandelt werden.
Bachelor BWL (dual) ZDH 07.03.2003 ZEvA
Die zwölfwöchige Kennenlernphase muss als
Zulassungsvoraussetzung für das Studium
definiert werden.
Bachelor Ingenieurwesen (dual) ZDH 07.04.2010 ZEvA
Einführung einer Lehrveranstaltung zur
"Produktionsplanung und ‐steuerung" (oder
"Produktionswirtschaft"), wobei der Bezug zu
computergestützten Systemen in den
Unternehmen berücksichtigt werden sollte. Das
geplante spätere Einsatzgebiet der Absolventen
und deren Tätigkeit erfordert Kenntnisse und
Fertigkeiten an dieser Schnittstelle zwischen
Technik und Wirtschaft. Kein Unternehmen ist in
der heutigen und künftigen Marktwirtschaft ohne
solches PPS‐Systeme konkurrenzfähig. Somit
sollte das o. g. Fach fester Bestandteil dieses
neuen Studiengangs sein.
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 04.10.2001 ZEvA
Es ist auf geeignete Weise dafür Sorge zu tragen,
dass das Ausbildungsziel des
anwendungsorientierten Bachelorstudiengangs
auch in den Anforderungen an die Bachelorarbeit
zum Ausdruck kommt.
Bachelor Ingenieurwesen (dual) ZDH 07.04.2010 ZEvA
Es muss angegeben werden, welche inhaltlichen
Voraussetzungen für die Teilnahme an den
einzelnen Modulen erwartet werden.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 12 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.03 Studiengangskonzept Es muss dargelegt werden, wie Soft Skills
vermittelt werden.
Master Biomedizinische Technik FB_04_LSE 02.12.2014 AQAS
Es muss verbindlich verankert sein, dass die
kreditierte Praxisphase (Internship)
hochschulseitig betreut und individuell durch
einen im Studiengang lehrenden Hochschullehrer
bewertet wird.
Master Information and Communications Engineering FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Für den Erwerb von Leistungspunkten ist neben
den Präsenzveranstaltungen auch Zeit für das
Selbststudium vorzusehen. Diese
Selbststudienzeit ist auch bei
Blockveranstaltungen organisatorisch zu
gewährleisten.
Berufsbegleitender weiterbildender Masterstudiengang
Business Administration
FB_07_W 11.12.2012 ZEvA
Master International Marketing FB_07_W 11.12.2012 ZEvA
Für die Studierenden und Lehrenden müssen
aktuelle Modulbeschreibungen vorliegen. Bei der
Aktualisierung sind die im Akkreditierungsbericht
vermerkten Anforderungen an die
Modulbeschreibungen zu berücksichtigen
(Beschreibung der Lernziele/soziale und Selbst‐
Kompetenzen/separate Laborpraktika
(Friedberg)/Modulvoraussetzungen und ‐
vernetzung/Semesterlage der Module).
Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM 26.09.2014 ASIIN
In den Zulassungsvorausstzungen ist festzulegen,
dass kaufmännisch vorgebildete Studierende
entweder einschlägige ingenieurwissenschaftliche
Kenntnisse nachweisen müssen oder eine der
ingenieurwissenschaftlichen Verftiefungen
"Facility Management" oder "Supply Chain
Management" belegen.
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
FSZ 20.08.2007 AQAS
Inhalte und didaktisches Konzept der
mathematischen Grundlagenveranstaltungen
müssen zielgruppenorientiert sein.
Bachelor Energiesysteme FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 13 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.03 Studiengangskonzept Inhalte und didaktisches Konzept der Master Maschinenbau und Energiesysteme FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Studiengangskonzept und Qualifikationsziele sind
durch die im Bewertungsbericht genannten
Themen zu ergänzen. Das Modul "Bildungs‐ und
Entwicklungsprozesse diagnostizieren, verstehen
und fördern" (B 301) muss explizit auf
Sprachdiagnostik und Sprachförderung (unter
Berücksichtigung von Diversität) Bezug nehmen.
Das Curriculum ist um ein Grundlagenmodul zu
Lern‐ und Entwicklungstheorien inklusive
Sprachentwicklung in der Erst‐ und Zweitsprache
zu ergänzen.
Bachelor Leitungs‐ und Bildungsmanagement (dual) ZDH 13.08.2010 ZEvA
Studiengangskonzept und Qualifikationsziele sind
durch die im Bewertungsbericht genannten
Themen zu ergänzen. Das Modul
"Professionalisierung und Frühe Bildung im
Kontext eines modernen Menschenbildes" (B 101)
ist um erziehungswissenschaftliche Theorien, die
im kern der Disziplin verankert sind, zu ergänzen.
Bachelor Leitungs‐ und Bildungsmanagement (dual) ZDH 13.08.2010 ZEvA
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 14 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.03 Studiengangskonzept Überarbeitung des Modulhandbuchs mit
folgenden Punkten: 1. Explizierung und
Konkretisierung der Angaben zur
organisatorischen Umsetzung des
Studiengangskonzepts und zur inhaltlichen
Passung der Module, 2. modulbezogene und an
Kompetenz‐ und Bildungszielen orientierte
Beschreibungen der vorgesehenen Lehr‐/Lern‐
und Prüfungsformen (besonders hinsichtlich des
Kompetenzerwerbs außerhalb der
Kontaktlernzeiten); dies betrifft auch die
Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, 3.
angemessene Lehr‐/Lernkonzepte für das breite
Berufsbild, 4. Präzisierung des Verhältnisses von
Kontakt‐ und Selbstlernzeit, 5. konkrete
Beschreibung der Selbstlernphase (vorgesehene
Inhalte bzw. Aufgaben, vorgesehene
Arbeitsmethoden, Erwartungen an Ergebnisse;
Bezüge zu den Lehr‐/Lerninhalten der
Kontakzeiten u.a.), 6. präzise Beschreibung des
Verhältnisses von Theorie‐ und Praxisanteilen im
Hinblick auf Dauer, Workload und
Leistungspunkte; eindeutige Benennung der
Zuständigkeiten; Festlegung der
Dokumentationsform bei der Praxisphase, 7.
deutlicher Ausweis des anwendungsorientierten
Forschungsbezugs
Master Methoden und Didaktik in angewandten
Wissenschaften
HZW 12.11.2010 evalag
Um die angestrebten Lernergebnisse zu
erreichen, ist das im Nachgang zum Audit
gestrichene Mathematik‐Modul für das erste
Semester des Studiengangs vorzusehen.
Bachelor Medizinische Informatik FB_06_MNI 15.12.2009 ASIIN
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 15 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.03 Studiengangskonzept Um die intendierten Lernergebnisse des
Innovationsmanagements als koordinierende
Querschnittsfunktion zu erreichen, muss das
Studiengangskonzept u.a. die Kompetenzen im
Bereich der Koordination stärker aufbauen,
beispielsweise durch vermehrte Vermittlung von
Kometenzen bei der Strukturierung von
Innovationsprozessen. Dabei sollten die Inhalte
und die in den Modulen zu erlangenden
Kompetenzen überarbeitet werden, wie im
Bericht beschrieben.
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Energieeffizienz Management
ZDH 15.10.2014 ZEvA
Um die intendierten Lernergebnisse des
Studiengangs auf Masterniveau zu erreichen,
muss ein Studiengangskonzept entwickelt
werden, in welchem der komponentenzentrierte
Ansatz um systemische und methodenorientierte
Kompetenzen ergänzt wird. Hierzu müssen,
entsprechend den Ausführungen im Bericht, die
rein fachlichen und oft überblicksartigen Inhalte
des Studiengangs verringert und das
Studiengangskonzept stärker auf die Vermittlung
von übertragbaren System‐ und
Methodenkompetenzen ausgerichtet werden.
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Energieeffizienz Management
ZDH 15.10.2014 ZEvA
Mögliche Ausprägungen des Qualifikationsprofils
im Wahlpflichtbereich sind im Hinblick auf die
angestrebte energietechnische
Schnittstellenkompetenz transparent zu machen
und zu gewährleisten (z. B. über nach Profilen
zusammengestellte Modulkataloge für den
Wahlpflichtbereich).
Bachelor Elektrische Energietechnik für regenerative
Energiesysteme
FB_02_EI 27.03.2015 ASIIN
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 16 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.03 Studiengangskonzept Für die Studierenden und Lehrenden müssen
aktuelle Modulbeschreibungen vorliegen. Bei der
Aktualisierung sind die im Akkreditierungsbericht
vermerkten Anforderungen an die
Modulbeschreibungen zu berücksichtigen
(Beschreibung der Lernziele und Überprüfung
Inhaltsbeschreibungen mit Bezug zum
Studiengang (z. B. energietechnische
Projektarbeit), Wahlpflichtmodule,
Literaturhinweise).
Bachelor Elektrische Energietechnik für regenerative
Energiesysteme
FB_02_EI 27.03.2015 ASIIN
Die Zulassungsregelungen zur Berufspraktischen
Phase müssen konsistent und unmissverständlich
sein.
Bachelor Elektrische Energietechnik für regenerative
Energiesysteme
FB_02_EI 27.03.2015 ASIIN
Bei der Anerkennung von Qualifikationen im
Hochschulbereich in der europäischen Region ist
das entsprechende Übereinkommen ("Lissabon‐
Konvention") zu beachten. Die wesentlichen
Grundsätze der wechselseitigen Anerkennung ‐
dies sind vor allem die Anerkennung als Regelfall
und die Begründungspflicht bei Versagung der
Anerkennung ‐ sind in der Weise in
hochschulrechtlichen Vorschriften zu
dokumentieren, dass Transparenz für die
Studierenden gewährleistet ist.
Bachelor Maschinenbau FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Bachelor Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Master Maschinenbau Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Aus den Modulbeschreibungen der
Bachelorstudiengänge muss (wie im Selbstbericht
der Hochschule dargestellt) hervorgehen, dass
keine Bewertung der "Berufspraktischen Phase"
vorgenommen wird. Weiterhin ist in allen
Modulbeschreibungen der Gewichtungsfaktor zur
Endnote zu korrigieren.
Bachelor Maschinenbau FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 17 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.03 Studiengangskonzept Aus den Modulbeschreibungen der Bachelor Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Die Struktur der Studienpläne der
Bachelorstudiengänge muss überarbeitet werden.
Dabei ist die Anzahl semesterübergreifender
Module zu reduzieren.
Bachelor Maschinenbau FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Bachelor Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Es muss für den Masterstudiengang festgelegt
werden, wie der Nachweis von hinreichenden
Kenntnissen im Fachgebiet Maschinenbau bzw.
Mechatronik von Studierenden mit einem
vorherigen Abschluss im Umfang von 180 CP
erbracht werden kann.
Master Maschinenbau Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Im Studiengang "Wirtschaftsingenieurwesen ‐
Immobilien" müssen im Schwerpunkt
"Technisches Asset Management" folgende
Themen in das Curriculum integriert werden, um
der Bezeichnung zu entsprechen: Due
Diligence/Immobilienanalyse, Transaktion,
Instandhaltung/Budgetierung. Ebenfalls sollten
die Themen Projekt‐/Bestandsentwicklung,
Betreiberorganisation und Mietermanagement
eine stärkere Anwendung finden. Alternativ muss
die Bezeichnung des Schwerpunkts angepasst
werden.
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen ‐ Immobilien FB_14_WI 20.04.2015 AQAS
Die Anerkennung außerhochschulischer
Leistungen muss geregelt sein.
Bachelor Energiesysteme FB_03_ME 18.08.2015 AQAS
Bachelor Energiewirtschaft & Energiemanagement FB_03_ME 18.08.2015 AQAS
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME 18.08.2015 AQAS
Die Modulbeschreibungen müssen bezüglich der
Kompetenzbeschreibungen überarbeitet werden,
sodass nicht nur Wissen, sondern auch
Anwendungsaspekte adressiert werden.
Bachelor Energiesysteme FB_03_ME 18.08.2015 AQAS
Bachelor Energiewirtschaft & Energiemanagement FB_03_ME 18.08.2015 AQAS
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME 18.08.2015 AQAS
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Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.03 Studiengangskonzept Das Curriculum muss so umgestaltet werden,
dass unabhängig von der Vertiefungsrichtung die
komplette Thematik der "Maschinenelemente"
grundständig vermittelt wird.
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME 18.08.2015 AQAS
Die Inhalte des Moduls "Informatik" müssen in
Orientierung an den aktuellen Standards der in
der maschinenbautechnischen
Hochschullandschaft gelehrten Themen
überarbeitet werden.
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME 18.08.2015 AQAS
Entsprechend den Qualifikationszielen des
Studiengangs muss eine deutlich höhere Anzahl
an profilbildenden Modulen vorgesehen sein.
Bachelor Energiewirtschaft & Energiemanagement FB_03_ME 18.08.2015 AQAS
Für die Studierenden und Lehrenden müssen
aktuelle Modulbeschreibungen vorliegen. Bei der
Aktualisierung sind die im Akkreditierungsbericht
vermerkten Anforderungen an die
Modulbeschreibungen zu berücksichtigen
(Beschreibung der Lernziele und Ausbau und
Spezifizierung der Inhaltsbeschreibungen,
Konkretisierung der empfohlenen Voraussetzung,
Herausstellung der Schlüsselqualifikation und
Sprachkompetenzen, Literaturhinweise).
Angewandte Vakuumtechnik FB_06_MNI 27.03.2015 ASIIN
Bachelor Medizinische Physik und Strahlenschutz FB_04_LSE 27.03.2015 ASIIN
Bachelor Physikalische Technik FB_13_MND 27.03.2015 ASIIN
2.04 Studierbarkeit Das Curriculum ist so zu verändern, dass für die
Vermittlung der Inhalte in den zentralen
Veranstaltungen in den Kernbereichen ("Major
Fields") ein größerer zeitlicher Umfang
vorgesehen werden kann (3 ECTS‐Punkte).
Darüber hinaus darf bei den technischen
Wahlpflichtfächern nur ein Praktikum
("Internship") auf die ECTS‐Punkte angerechnet
werden.
Master Information and Communications Engineering FB_11_IEM 18.03.2005 ASIIN
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.04 Studierbarkeit Der Studienverlauf im 4. bis 6. Semester muss so
organisiert sein, dass das Studium in einer
sinnvollen und realistischen Abfolge mit 30
CP/Semester (+/‐ 10%) absolviert werden kann.
Bachelor Wirtschaftsmathematik FB_13_MND 28.06.2011 ASIIN
Die Adäquatheit des Workloads muss in Hinblick
auf Prüfungslast und Prüfungsvarianz überprüft
werden.
Bachelor Energiesysteme FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Master Maschinenbau und Energiesysteme FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Die Fristen zur Durchführung der
Wiederholungsprüfungen sind verbindlich
verankert. Die Wiederholungsregelung schließt im
Hinblick auf die Zahl und den Angebotsrhythmus
der Wiederholungsmöglichkeiten
studienzeitverlängernde Effekte i.d.R. aus.
Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM 20.04.2009 ASIIN
Bachelor Informations‐ und Kommunikationstechnik FB_02_EI 20.04.2009 ASIIN
Die Regelungen zur Prüfungswiederholung
müssen unter Berücksichtigung der Anmerkungen
im Akkreditierungsbericht nachvollziehbar darauf
ausgerichtet sein, studienzeitverlängernde
Effekte zu vermeiden.
Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik FB_02_IEM 26.09.2014 ASIIN
Die Workload‐Berechnung muss überprüft und
transparent gemacht werden.
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Facility Management
FSZ 20.08.2007 AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Logistik
FSZ 20.08.2007 AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
FSZ 20.08.2007 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.04 Studierbarkeit Es ist durch geeignete studienorganisatorische
Maßnahmen (exemplarische Studienpläne,
obligatorische Studienberatung) sicherzustellen,
dass die Studierenden sinnvolle individuelle
Studienpläne zusammenstellen können und
dadurch die Studierbarkeit und Einhaltung der
Regelstudienzeit gefördert wird. Dabei sollen pro
Semester zwischen 27 und 33 Kreditpunkte
vergeben werden und Abweichungen davon sich
im Verlauf des gesamten Studiums ausgleichen.
Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM 20.04.2009 ASIIN
Es ist durch geeignete studienorganisatorische
Maßnahmen (exemplarische Studienpläne,
obligatorische Studienberatung) sicherzustellen,
dass die Studierenden sinnvolle individuelle
Studienpläne zusammenstellen können und
dadurch die Studierbarkeit und Einhaltung der
Regelstudienzeit gefördert wird. Dabei sollen pro
Semester zwischen 27 und 33 Kreditpunkte
vergeben werden und Abweichungen davon sich
im Verlauf des gesamten Studiums ausgleichen.
Bachelor Elektronik FB_02_EI 29.06.2012 ASIIN
Es muss dargelegt werden, wie der Workload der
Module überprüft wird und welche Mechanismen
vorgesehen sind, ggf. Anpassungen vorzunehmen.
Bachelor Krankenhaushygiene FB_04_LSE 04.12.2012 AQAS
Systematische Überprüfung der Workload. Master Infrastrukturmanagement FB_01_Bau 14.12.2007 ACQUIN
Es muss verbindlich verankert sein, welcher
absolute zeitliche Umfang an studentischer
Arbeitslast für einen Kreditpunkt kalkuliert wird.
Bachelor Elektrische Energietechnik für regenerative
Energiesysteme
FB_02_EI 27.03.2015 ASIIN
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Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.04 Studierbarkeit Das Prüfungsmanagement muss organisatorisch
durchgehend überarbeitet werden, dass für die
Studierenden eine angemessene Planung von
Prüfungen möglich ist.
Bachelor Maschinenbau FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Bachelor Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Master Maschinenbau Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Die Hochschule muss die Gründe für die
Überschreitung der Regelstudienzeit in den
Bachelorstudiengängen systematisch evaluieren,
dazu ist ein Konzept vorzulegen. Aus den
Ergebnissen ist ein Aktionsplan zur Verbesserung
der Studierbarkeit abzuleiten.
Bachelor Maschinenbau FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Bachelor Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Die Kreditierung des Moduls "Technische
Mechanik 3" muss an die tatsächliche
Arbeitsbelastung angepasst werden.
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME 18.08.2015 AQAS
Es müssen Instrumentarien implementiert
werden, mit deren Hilfe die Gründe für
Studienzeitverlängerungen und Abbrüche
evaluiert werden können.
Bachelor Physikalische Technik FB_13_MND 27.03.2015 ASIIN
2.05 Prüfungssystem Die Anzahl der Prüfungsleistungen ist zu
reduzieren. Dem Grundsatz einer das gesamte
Modul umfassenden Prüfung ist zu entsprechen.
Ausnahmen sind stichhaltig zu begründen.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Die Anzahl der Prüfungsleistungen ist zu
reduzieren. Dem Grundsatz einer das gesamte
Modul umfassenden Prüfung ist zu entsprechen.
Hierbei ist sicherzustellen, dass die gewählten
Prüfungsformen wissens‐ und
kompetenzorientiert sind. Die angemessene
Prüfungsvielfalt ist sicher zu stellen.
Bachelor Krankenhaushygiene FB_04_LSE 04.12.2012 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.05 Prüfungssystem die ausgewiesenen Prüfungsformen in den
einzelnen Modulen kompetenzorientiert
sind, und sichergestellt ist, dass im Verlauf des
Studiums verschiedene Prüfungsformen
Anwendung finden.
Master Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 20.02.2008 AQAS
Die Betreuung externer Abschlussarbeiten ist
verbindlich geregelt.
Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM 20.04.2009 ASIIN
Bachelor Informations‐ und Kommunikationstechnik FB_02_EI 20.04.2009 ASIIN
Die hochschulseitige Betreuung für externe
Abschlussarbeiten ist verbindlich zu verankern.
Master Information and Communications Engineering FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Die Prüfungsformen müssen besser auf die im
Modul angestrebten Lernziele hin ausgerichtet
sein und dabei u.a. auch mündliche Prüfungen
und projektförmige Leistungsnachweise in
angemessenem Umfang umfassen.
Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM 26.09.2014 ASIIN
Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik FB_02_IEM 26.09.2014 ASIIN
Bachelor Nachrichtentechnik und Computernetze FB_11_IEM 26.09.2014 ASIIN
keine Teilmodule mit eigener Prüfung existieren,
so dass pro Modul Ld.R. nur eine
Prüfungsleistung erbracht werden muss,
Master Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 20.02.2008 AQAS
Pro Modul ist in der Regel eine Prüfung
vorzusehen. Ausnahmen sind stichhaltig zu
begründen.
Master Biomedizinische Technik FB_04_LSE 02.12.2014 AQAS
Für jedes Modul ist eine sinnvolle Auswahl an
Prüfungsformen auszuweisen, dabei ist die
"vergleichbare Leistung" zu definieren.
Bachelor Maschinenbau FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Bachelor Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Master Maschinenbau Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
In der Regel ist eine Prüfung pro Modul
vorzusehen. Ausnahmen sind stichhaltig zu
begründen.
Bachelor Maschinenbau FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Bachelor Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Master Maschinenbau Mechatronik FB_12_M 19.08.2014 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.05 Prüfungssystem Die Regelungen zur Prüfungswiederholung
müssen nachvollziehbar darauf ausgerichtet sein,
studienzeitverlängernde Effekte zu vermeiden.
Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM 26.09.2014 ASIIN
Bachelor Nachrichtentechnik und Computernetze FB_11_IEM 26.09.2014 ASIIN
2.06 Studiengangsbezogene
Kooperationen
Die Vertiefungsmodule sind grundsätzlich an
einer anderen Hochschule zu belegen.
Master Methoden und Didaktik in angewandten
Wissenschaften
HZW 12.11.2010 evalag
2.07 Ausstattung Der Kernkompetenzbereich Methoden und
Didaktik in den fachlichen Anwendungsgebieten
ist durch speziell ausgewiesene Fachdidaktik‐
Professorinnen oder ‐Professoren aus den
Bereichen Ingenieurwissenschaften,
Sozialwissenschaften und
Wirtschaftswissenschaften abzudecken, die auf
das HZW konzentriert sind. Hier ist eine Kapazität
von mindestens 0,5 VZÄ je Fachgebiet
vorzusehen. Die Umsetzung ist nachzuweisen
durch ein entsprechendes Personalkonzept, den
Nachweis von entsprechenden Ressourcen und
durch die Ausschreibung der Professuren.
Master Methoden und Didaktik in angewandten
Wissenschaften
HZW 12.11.2010 evalag
Der Prüfungsausschuss muss auf geeignete Weise
sicherstellen, dass alle Prüfer/innen ‐
insbesondere die Betreuer/innen in den
Unternehmen ‐ über mindestens denselben oder
über einen gleichwertigen Hochschulabschluss
verfügen wie der durch die Prüfung zu
erwerbende Grad.
Bachelor Ingenieurwesen (dual) ZDH 07.04.2010 ZEvA
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 24 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.07 Ausstattung Die Ergänzung der Lehrkapazität im
elementarpädagogischen Bereich ist innerhalt
von neun Monaten nachzuweisen. Außerdem
wird darauf hingewiesen, dass das Auslaufen der
Vereinbarung der Bereitstellung von lehrkapazität
im erziehungswissenschaftlichen Bereich durch
die Universität Gießen eine wesentliche Änderung
des Studiengangs darstellen kann, die der Agentur
vorzulegen ist.
Bachelor Leitungs‐ und Bildungsmanagement (dual) ZDH 13.08.2010 ZEvA
Die inhaltlich zentralen Veranstaltungen in den
Kernbereichen ("Major Fields") müssen in der
Personalplanung durch hauptamtliche Lehrkräfte
abgedeckt werden und dürfen nicht
Lehrbeauftragten überantwortet werden.
Master Information and Communications Engineering FB_11_IEM 18.03.2005 ASIIN
Ein Personalkonzept ist vorzulegen, aus dem
hervorgeht, dass die Lehre in dem Studiengang
ohne Überlast für den Akkreditierungszeitraum si‐
chergestellt ist.
Master Medizinische Informatik FB_06_MNI 19.12.2013 ASIIN
Es ist ein Konzept zur nachhaltigen
Personalentwicklung vorzulegen, aus dem
ersichtlich ist, dass das Lehrangebot und die
Betreuung der Studierenden im Rahmen des
verfügbaren Lehrdeputats (insgesamt und im
Hinblick auf einzelne Lehrende) gewährleistet ist.
Bachelor Medieninformatik FB_11_IEM 24.06.2005 ASIIN
Bachelor Technische Informatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Bachelor Wirtschaftsinformatik FB_13_MND 29.06.2009 ASIIN
Master Medieninformatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Master Wirtschaftsinformatik FB_13_MND 24.06.2005 ASIIN
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.07 Ausstattung Es ist ein Konzept zur nachhaltigen
Personalentwicklung vorzulegen, aus dem
ersichtlich ist, dass das Lehrangebot und die
Betreuung der Studierenden im Rahmen des
verfügbaren Lehrdeputats (insgesamt und im
Hinblick auf einzelne Lehrende) gewährleistet ist.
Es sollte zudem ersichtlich sein, dass die
Zusammensetzung und (fachliche) Ausrichtung
des eingesetzten Personals die Umsetzung der
Studienziele fördert.
Bachelor Ingenieur‐Informatik FB_06_MNI 15.12.2009 ASIIN
Bachelor Medizinische Informatik FB_06_MNI 15.12.2009 ASIIN
Es muss dokumentiert werden, ob, in welchem
Umfang und in welchen Modulen im Studiengang
praktische Arbeiten in Laboren oder 'am Objekt'
einbezogen werden und wie dies in der
Finanzierung des Studiengangs berücksichtigt
wird.
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Energieeffizienz Management
ZDH 15.10.2014 ZEvA
Im Rahmen der Ressourcenabsicherung ist ein
Konzept für die Personalentwicklung für den
Studiengang vorzulegen.
Bachelor KrankenhausTechnikManagement FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Eine Aufstellung für alle Kategorien von
Lehrenden ist dennoch sinnvoll. Eine
verdeutlichende Aufstellung des Lehrpersonals,
die auch zwischen hauptamtlich Lehrenden, die
innerhalb und außerhalb ihres Lehrdeputats
unterrichten, unterscheidet, muss vorgelegt
werden.
Bachelor Betriebswirtschaft (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Es ist ein Konzept vorzulegen, wie der
Studiengang ohne strukturelle personelle
Überlast getragen werden kann.
Bahningenieurwesen FB_13_MND 27.03.2015 ASIIN
2.08 Transparenz und
Dokumentation
die Teilnahmevoraussetzungen so formuliert
sind, dass keine spezifischen Bezüge
zu Modulbezeichnungen der Bachelor‐
Studiengänge der TH Mittelhessen vorkommen,
Master Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 20.02.2008 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 26 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.08 Transparenz und
Dokumentation
Ein aktualisiertes Modulhandbuch ist vorzulegen,
aus dem – etwa anhand einleitender curricularer
Übersichten – die gemeinsamen ebenso wie die
studiengangspezifischen Module deutlich werden.
Das Modulhandbuch ist den Studierenden in
geeigneter Weise zugänglich zu machen.
Bachelor Automatisierungstechnik FB_02_EI 20.04.2009 ASIIN
Besonders bei den praktischen Teilen der Module
(z.B. Übungen) ist eine klarere Ausweisung der
Lernziele und Kompetenzen notwendig.
Bachelor KrankenhausTechnikManagement FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Medizinische Physik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Das Diploma Supplement muss einen
Notenspiegel gemäß dem ECTS Users' Guide
aufweisen.
Berufsbegleitender weiterbildender Masterstudiengang
Business Administration
FB_07_W 11.12.2012 ZEvA
Master International Marketing FB_07_W 11.12.2012 ZEvA
Das Modulhandbuch ist gemäß den Hinweisen im
Bewertungsbericht zu überarbeiten. Insbesondere
müssen die Modulbeschreibungen für die BPS‐
Praktika und die Abschlussarbeiten präzisiert und
in den Modulbeschreibungen Angaben zur
Verwendbarkeit der Module gemacht werden.
Der Modulkatalog muss eine transparente
Struktur erhalten.
Bachelor Maschinenbau FB_12_M 12.05.2009 AQAS
Bachelor Mechatronik FB_12_M 12.05.2009 AQAS
Das Modulhandbuch muss folgendermaßen
überarbeitet werden: Die
Zulassungsvoraussetzungen zur Teilnahme an den
Modulen müssen als Empfehlungen
gekennzeichnet sein.
Bachelor Energiesysteme FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Master Maschinenbau und Energiesysteme FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.08 Transparenz und
Dokumentation
Der Begriff „Hausarbeit“ ist entsprechend der
Definition in der Prüfungsordnung durch den der
„Studienarbeit“ zu ersetzen.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Der Charakter der Praxisphase als Vorpraktikum
muss in der Praktikumsordnung stärker
hervorgehoben werden.
Bachelor Architektur FB_01_Bau 17.12.2007 ASIIN
Bachelor Bauingenieurwesen FB_01_Bau 17.12.2007 ASIIN
Der Modulkatalog des Studiengangs ist gemäß
den Vorgaben zu überarbeiten
Master Systems Engineering (dual) ZDH 10.05.2011 ZEvA
Der Modulkatalog des Studiengangs ist gemäß
den Vorgaben zu überarbeiten.
Master Prozessmanagement (dual) ZDH 16.05.2006 ZEvA
Der Workload der Praxisphasen 1‐3 ist getrennt
auszuweisen. Zudem sind die zu vermittelnden
Kompetenzen und Inhalte der Praxisphasen zu
beschreiben.
Bachelor BWL (dual) ZDH 26.02.2008 ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 26.02.2008 ZEvA
Der Workload ist nach Kontakt‐ und
Selbststudienzeiten transparent zu machen.
Bachelor Biomedizinische Technik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Bachelor Biotechnologie/Biopharmazeutische
Technologie
FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Bachelor KrankenhausTechnikManagement FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Bachelor Umwelt‐, Hygiene und
Sicherheitsingenieurwesen
FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Biotechnologie/Biopharmazeutische Technologie FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Medizinische Physik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Umwelt‐, Hygiene und Sicherheitsingenieurwesen FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Deutliche Benennung des
Fremdsprachenangebots an der Hochschule und
im Studienplan sowie Angaben zum
erforderlichen Mindestnieveau entsprechend
dem europäischen Referenzrahmen für die
eigenen Module bzw. Fremdmodule (Master
Urban Agglomerations).
Master Infrastrukturmanagement FB_01_Bau 14.12.2007 ACQUIN
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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2.08 Transparenz und
Dokumentation
Die Dokumentation des Profils und der
Qualifikationsziele muss in den
studiengangsbezogenen Dokumenten
(Modulhandbuch und Diploma Supplement)
präzisiert werden.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Die fachspezifische "Prüfungsordnung des
Hochschulzentrums für Weiterbildung (HZW) der
Technischen Hochschule Mittelhessen für den
berufsbegleitenden Bachelorstudiengang
Betriebswirtschaftslehre" muss veröffentlicht und
in Kraft gesetzt werden.
Berufsbegleitender weiterbildender Bachelorstudiengang
BWL
ZDH 17.03.2014 ZEvA
Die fachspezifische Prüfungsordnung ist in einer
in Kraft gesetzten Fassung vorzulegen.
Bachelor Physikalische Technik FB_13_MND 30.03.2010 ASIIN
Die fachspezifische Prüfungsordnung muss in
Kraft gesetzt und veröffentlicht werden.
Bachelor Bauingenieurwesen (dual) ZDH 17.03.2014 ZEvA
Die Fachspezifischen Bestimmungen der
Masterprüfungsordnung
Wirtschaftsingenieurwesen und die Satzung zum
Verfahren der Zulassung sind zu überarbeiten.
Nähere Hinweise finden sich im Gutachten.
Master Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 20.02.2008 AQAS
Die in Kraft gesetzte fachspezifische
Prüfungsordnung ist vorzulegen; allgemeine und
fachspezifische Prüfungsordnung sind darüber
hinaus auch in einer englischsprachigen Fassung
nachzuweisen. Die Angaben zu
Vertiefunsgrichtungen müssen in den
studiengangsbezogenen Ordnungen und
Dokumenten eindeutig und unmissverständlich
sein und sind ggf. anzupassen.
Master Information and Communications Engineering FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Die in Kraft gesetzte Prüfungsordnung ist
vorzulegen.
Master Medizinische Informatik FB_06_MNI 19.12.2013 ASIIN
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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2.08 Transparenz und
Dokumentation
Die klärende Bestimmung zur zeitlichen
Studienorganisation im siebten Semester
(insbesondere hinsichtlich Bachelorarbeit und
Kolloquium), deren Einfügung in die
fachspezifischen Prüfungsbestimmungen die
Hochschule angibt, ist nachzuweisen.
Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM 20.04.2009 ASIIN
Bachelor Informations‐ und Kommunikationstechnik FB_02_EI 20.04.2009 ASIIN
Die konkreten Inhalte und Qualifikationsziele sind
bei einer Vielzahl von Modulen ausführlicher
darzustellen und zu präzisieren.
Bachelor KrankenhausTechnikManagement FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Medizinische Physik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Die konkreten Inhalte und Qualifikationsziele sind
bei einer Vielzahl von Modulen ausführlicher
darzustellen und zu präzisieren. Besonders bei
den praktischen Teilen der Module (Übungen,
Praktika) ist eine klare Ausweisung der Lernziele
und Kompetenzen notwendig. Dabei ist auch zu
verdeutlichen, auf welche Weise die "Soft Skills"
integrativ vermittelt werden sollen. Insbesondere
bei den Praktika muss eine detaillierte
Beschreibung der Inhalte und der
Organisationsform gargelegt werden. Auch die
Begleitung der Vor‐ und Nachbereitung muss
beschrieben werden. Für die Leistungskontrolle in
den Praktika und für deren Bewertung sind klare
Regeln festzulegen, die eine Gleichbehandlung
der Studierenden sicherstellen.
Bachelor Biotechnologie/Biopharmazeutische
Technologie
FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Bachelor Umwelt‐, Hygiene und
Sicherheitsingenieurwesen
FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Biotechnologie/Biopharmazeutische Technologie FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Umwelt‐, Hygiene und Sicherheitsingenieurwesen FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
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Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.08 Transparenz und
Dokumentation
Die konkreten Inhalte und Qualifikationsziele sind
bei einer Vielzahl von Modulen ausführlicher
darzustellen und zu präzisieren. Besonders bei
den praktischen Teilen der Module (z.B. Übungen)
ist eine klarere Ausweisung der Lernziele und
Kompetenzen notwendig.
Bachelor Biomedizinische Technik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Die Modularisierung muss gemäß den Vorgaben
der Kultusministerkonferenz angepasst werden.
Sie muss sich in einem überarbeiteten
Modulhandbuch abbilden, welches der
Transparenz förderlich ist
Bachelor Krankenhaushygiene FB_04_LSE 04.12.2012 AQAS
Die Modulbeschreibungen müssen die Spezifika
des entsprechenden Studiengangs abbilden.
Bachelor Facility Management FB_14_WI 18.02.2014 AQAS
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 18.02.2014 AQAS
Die Modulbeschreibungen müssen inhaltlich
überarbeitet werden.
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Facility Management
FSZ 20.08.2007 AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Logistik
FSZ 20.08.2007 AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
FSZ 20.08.2007 AQAS
Die Modulbeschreibungen sind unter
Berücksichtigung der im Akkreditierungsbericht
vermerkten Anforderungen zu aktualisieren
(Konkretisierung der Lehrinhalte, Hinweis auf die
SuK‐Module, Gesamtmodulbeschreibungen
Wahlpflichtmodule).
Master Optotechnik und Bildverarbeitung FB_13_MND 28.06.2013 ASIIN
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Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.08 Transparenz und
Dokumentation
Die Modulbeschreibungen sind zu konkretisieren
und inhaltlich zu überarbeiten. Insbesondere
betrifft dies folgende Punkte: Lehrende,
Lehrform, Leistungsnachweise, Verzahnung der
Module, inhaltiche Abgrenzung zwischen den
Modulen.
Bachelor Ingenieurwesen (dual) ZDH 21.07.2004 ZEvA
Die Modultitel müssen die Inhalte insbesondere
im Bereich Krankenhaus abbilden.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Die Prüfungsordnung muss in verabschiedeter
und veröffentlichter Form vorgelegt werden.
Master Biomedizinische Technik FB_04_LSE 02.12.2014 AQAS
Die Prüfungsordnung muss veröffentlicht werden. Master Bioinformatik und Systembiologie FB_06_MNI 20.08.2012 AQAS
Master Material‐ und Fertigungstechnologie ZDH 18.08.2015 AQAS
Die Prüfungsordnungen müssen veröffentlicht
werden.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Die Regelungen zu den Anmeldefristen in
allgemeiner und fachspezifischer
Prüfungsordnung sind vereinheitlicht. Die
rechtzeitige Information der Studierenden über
den Wechsel der Prüfungsform ist in Form der
von der Hochschule zwischenzeitlich
dokumentierten Ergänzung der fachspezifischen
Prüfungsbestimmungen nachzuweisen.
Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM 20.04.2009 ASIIN
Bachelor Informations‐ und Kommunikationstechnik FB_02_EI 20.04.2009 ASIIN
Die studiengangsspezifischen Prüfungsordnungen
sind in einer in Kraft gesetzten Fassung
vorzulegen.
Bachelor Architektur FB_01_Bau 22.03.2013 ASIIN
Bachelor Bauingenieurwesen FB_01_Bau 22.03.2013 ASIIN
Master Architektur FB_01_Bau 22.03.2013 ASIIN
Master Bauingenieurwesen FB_01_Bau 22.03.2013 ASIIN
Die verabschiedete Version des Entwurfs der
Studienordnung, der am 7. Februar 2005
eingereicht worden ist, muss vorgelegt werden.
Master Information and Communications Engineering FB_11_IEM 18.03.2005 ASIIN
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2.08 Transparenz und
Dokumentation
Die Zugangsvoraussetzungen sind zu präzisieren. Master Maschinenbau Mechatronik FB_12_M 12.05.2009 AQAS
Die Zulassungsvoraussetzungen für Bewerber mit
einem Bachelorabschluss im Umfang von weniger
als 120 Credits müssen präzisiert werden.
Master Medizinische Physik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Die Zulassungsvoraussetzungen für die
Berufspraktische Phase müssen einheitlich und
unmissverständlich formuliert sein.
Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik FB_02_IEM 26.09.2014 ASIIN
Die Zulassungsvoraussetzungen müssen
folgendermaßen präzisiert werden: Es muss
dargestellt werden, wie Bewerber/innen mit 180
CP die fehlenden 30 CP erwerben können, um die
von der KMK vorgeschriebenen 300 CP zu
erreichen. Es muss präzisiert werden, unter
welchen Umständen Bewerber/innen mit einer
Durchschnittsnote, die schlechter als 2,5 ist,
zugalssen werden können.
Master Maschinenbau und Energiesysteme FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Die Zulassungsvoraussetzungen müssen
hinsichtlich der erforderlichen Kompetenzen
präzisiert und transparent dargestellt werden.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Die Zulassungsvoraussetzungen müssen präzisiert
und das Auswahlverfahren transparent gemacht
werden.
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Facility Management
FSZ 20.08.2007 AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Logistik
FSZ 20.08.2007 AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
FSZ 20.08.2007 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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2.08 Transparenz und
Dokumentation
Durch eine formale Überarbeitung der
Modularsierung ist die Konsistenz der
Modulnamen herzustellen. Das Modulhandbuch
ist entsprechend der veränderten
Modularisierung zu überarbeiten. Insbesondere
sind die Modulziele als Kompetenzen zu
formulieren; die Lehrformen müssen für die
Studierenden erkennbar sein und die
Projektarbeiten und Soft Skills, soweit diese Teil
eines Moduls sind, müssen deutlicher
beschrieben werden.
Bachelor Architektur FB_01_Bau 17.12.2007 ASIIN
Ein aktualisiertes Modulhandbuch ist vorzulegen,
aus dem – etwa anhand einleitender curricularer
Übersichten – die gemeinsamen ebenso wie die
studiengangspezifischen Module deutlich werden.
Das Modulhandbuch ist den Studierenden in
geeigneter Weise zugänglich zu machen.
Bachelor Allgemeine Elektrotechnik FB_11_IEM 20.04.2009 ASIIN
Ein aktualisiertes Modulhandbuch unter
Berücksichtigung der im Akkreditierungsbericht
vermerkten Anforderungen an die
Modulbeschreibungen/Modularisierung ist
vorzulegen. Dabei sind die aufgeführten
Anforderungen bzgl. der Übersichtlichkeit und
formalen Homogenität/der Beschreibung der
Lernziele (Praxisbezug)/der Angaben zur
studentischen Arbeitsbelastung/der
Prüfungsformen/der Zuordnung zum Curriculum
(Pflicht oder Wahlpflicht) und zu anderen
Studiengängen/der Häufigkeit des
Modulangebots/der Literaturangaben zu
beachten.
Bachelor Physikalische Technik FB_13_MND 30.03.2010 ASIIN
Es ist ein exemplarischer Studienverlaufsplan für
die Teilzeitvariante vorzulegen.
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Facility Management
FSZ 20.08.2007 AQAS
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2.08 Transparenz und
Dokumentation
Es ist ein exemplarischer Studienverlaufsplan für
die Teilzeitvariante vorzulegen.
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Logistik
FSZ 20.08.2007 AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
FSZ 20.08.2007 AQAS
Es muss ein Konzept vorlegt werden, wie die
Studierenden mit einen Abschluss im Umfang von
weniger als 210 Credit Points die fehlenden
Kompetenzen und die damit verbundenen Credit
Points nachholen können.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Festlegung und Veröffentlichung der
Zulassungsprozesse und Auswahlkriterien.
Folgende Punkte sind zu präzisieren: 1. Festlegung
des Umgangs mit unterschiedlichen
Eingangsqualifikationen, 2. Vorkehrungen für ein
standardisiertes Anrechnungsverfahren mit
festen Anrechnungsregeln, 3. Formalierung der
zulassungs‐ und prüfungsrelevanten Prozesse und
Abläufe in den betreffenden Gremien (auch
hinsichtlich der operativen Verzahnung mit dem
HZW)
Master Methoden und Didaktik in angewandten
Wissenschaften
HZW 12.11.2010 evalag
Für die Studierenden und Lehrenden muss ein
aktuelles Modulhandbuch vorliegen. Dabei sind
die im Akkreditierungsbericht vermerkten
Anforderungen an die Modulbeschreibungen zu
berücksichtigen (Beschreibung der Lernziele/der
Literaturangaben/der Konsistenz der
Inhaltsangaben).
Bachelor Medieninformatik FB_11_IEM 24.06.2005 ASIIN
Bachelor Technische Informatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Bachelor Wirtschaftsinformatik FB_13_MND 29.06.2009 ASIIN
Master Medieninformatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Master Wirtschaftsinformatik FB_13_MND 24.06.2005 ASIIN
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Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.08 Transparenz und
Dokumentation
Für die Studierenden und Lehrenden muss ein
aktuelles Modulhandbuch vorliegen. Dabei sind
die im Akkreditierungsbericht vermerkten
Anforderungen an die Modulbeschreibungen zu
berücksichtigen (Präzisierung der
Modulinhalte/zeitlicher Umfang der
verschiedenen Veranstaltungsformen in SWS).
Master Information and Communications Engineering FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Für die Studierenden und Lehrenden müssen
aktuelle Modulbeschreibungen vorliegen. Bei der
Aktualisierung sind die im Akkreditierungsbericht
vermerkten Anforderungen an die
Modulbeschreibungen zu berücksichtigen
(Beschreibung der Lernziele/soziale und Selbst‐
Kompetenzen/separate Laborpraktika
(Friedberg)/Modulvoraussetzungen und ‐
vernetzung/Semesterlage der Module).
Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik FB_02_IEM 26.09.2014 ASIIN
Im Diploma Supplement müssen zusätzlich zur
Abschlussnote statisti‐sche Daten gemäß ECTS
User’s Guide zur Einordnung des individuellen
Abschlusses ausgewiesen werden.
Master Medizinische Informatik FB_06_MNI 19.12.2013 ASIIN
In den Modulen sind Lerninhalte und
Qualifikationsziele voneinander zu trennen und
Dopplungen zu beseitigen.
Bachelor Leitungs‐ und Bildungsmanagement (dual) ZDH 13.08.2010 ZEvA
Inkonsistenzen in den studiengangsbezogenen
Dokumenten (insbesondere Modulhandbuch und
fachspezifische Prüfungsordnung nebst Anlagen)
sind zu beheben.
Bachelor Physikalische Technik FB_13_MND 30.03.2010 ASIIN
Missverständliche oder fehlerhafte
Formulierungen in der studiengangs‐spezifischen
Prüfungsordnung sind zu beseitigen. Die in‐Kraft‐
gesetzte Fassung ist vorzulegen.
Master Elektro‐ und Informationstechnik FB_02_EI 29.06.2012 ASIIN
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 36 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
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Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.08 Transparenz und
Dokumentation
Soweit für die gleiche Leistung unterschiedlich
hohe Arbeitsbelastungen angesetzt werden, muss
der Unterschied aus dem Modulhandbuch
ersichtlich werden oder es muss eine Anpassung
erfolgen.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Sowohl für den Studienbeginn im
Sommersemester als auch im Wintersemester
müssen den Studierenden exemplarische
Studienverlaufspläne zur Verfügung gestellt
werden.
Master Biomedizinische Technik FB_04_LSE 02.12.2014 AQAS
Weitere Detaillierung der Lehrinhalte im
Modulhandbuch der Studienfächer an der FH
(unter Einbeziehung der Vertiefungsrichtungen)
sind notwendig. Um den Studierenden einen
aussagefähigen Leitfaden für den Studiengang zur
Verfügung zu stellen, ist eine Überarbeitung des
bestehenden Modulhandbuchs erforderlich.
Bachelor BWL (dual) ZDH 07.03.2003 ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 04.10.2001 ZEvA
Widersprüche zwischen Prüfungsordnung und
Modulhandbuch zum Bestehen von Prüfungen,
wenn diese in Teilprüfungen aufgeteilt sind,
müssen beseitigt werden.
Bachelor Energiesysteme FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Bachelor Maschinenbau FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Master Maschinenbau und Energiesysteme FB_03_ME 18.05.2010 AQAS
Die in Kraft gesetzte fachspezifische
Prüfungsordnung ist vorzulegen.
Bachelor Elektrische Energietechnik für regenerative
Energiesysteme
FB_02_EI 27.03.2015 ASIIN
Bachelor Nachrichtentechnik und Computernetze FB_11_IEM 26.09.2014 ASIIN
Die fachspezifische Prüfungsordnung für den
Studiengang "Wirtschaftsingenieurwesen ‐
Industrie" muss in korrigierter Form eingereicht
werden.
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen ‐ Industrie FB_14_WI 20.04.2015 AQAS
Im Wahlpflichtkatalog des Studiengangs
"Wirtschaftsingenieurwesen ‐ Industrie" muss
ausgewiesen werden, welche Module als W‐ und
T‐Wahlpflichtmodule gelten können.
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen ‐ Industrie FB_14_WI 20.04.2015 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 37 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.08 Transparenz und
Dokumentation
Die Angaben zur zeitlichen Organisation des
Studiums sind transparent (beispielsweise anhand
einer Modellrechnung) im betreffenden
Dokument darzustellen. Die Angabe der Kontakt‐
und Selbststudienzeiten, insbesondere bei den
F&E‐Projekten, ist zu prüfen und ggf. anzupassen.
Master Material‐ und Fertigungstechnologie ZDH 18.08.2015 AQAS
2.09 Qualitätssicherung und
Weiterentwicklung
Absolventenbefragungen müssen systematisch
durchgeführt und die Ergebnisse für eine
Absolventenverbleibestatistik genutzt werden,
mit der der Studienerfolg bei der
Reakkreditierung belegt werden kann.
Bachelor Medieninformatik FB_11_IEM 24.06.2005 ASIIN
Bachelor Technische Informatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Bachelor Wirtschaftsinformatik FB_13_MND 29.06.2009 ASIIN
Master Medieninformatik FB_11_IEM 01.10.2010 ASIIN
Master Wirtschaftsinformatik FB_13_MND 24.06.2005 ASIIN
Die Ergebnisse der
"Lehrveranstaltungsbewertungen" müssen an die
Studierenden zurückgemeldet werden.
Bachelor Organisationsmanagement im
Gesundheitswesen (dual)
ZDH 01.08.2012 ZEvA
Die Ergebnisse der
Lehrveranstaltungsevaluationen müssen den
beteiligten Studierenden in geeigneter Weise
zurückgemeldet werden.
Berufsbegleitender weiterbildender Masterstudiengang
Business Administration
FB_07_W 11.12.2012 ZEvA
Master International Marketing FB_07_W 11.12.2012 ZEvA
Die Fragebögen zur Evaluation müssen
überarbeitet werden. Suggestivfragen müssen
vermieden und differenzierte
Bewertungsmöglichkeiten angeboten werden. Bei
den Lehrveranstaltungsevaluationen muss die
Workload für jedes Modul einzeln überprüft
werden.
Bachelor Ingenieurwesen (dual) ZDH 07.04.2010 ZEvA
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 38 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.09 Qualitätssicherung und
Weiterentwicklung
Die Hochschule hat darzulegen, wie die
Ergebnisse des hochschulinternen
Qualitätsmanagements (Evaluationsergebnisse,
Untersuchungen der studentischen
Arbeitsbelastung, des Studienerfolgs und des
Absolventenverbleibs) systematisch ausgewertet,
zwischen Lehrenden und Studierenden erörtert
und bei der Weiterentwicklung der Studiengänge
berücksichtigt werden.
Master Infrastrukturmanagement FB_01_Bau 28.03.2013 ACQUIN
Die Umsetzung der hochschulweit geplanten
Qualitätssicherungsmaßnahmen, insbesondere
die standardisierte Lehrevaluation, muss
vorangetrieben werden. Das
Qualitätssicherungskonzept, aus dem hervorgeht,
welche Maßnahmen konkret implementiert
werden sollen, ist vorzulegen
Bachelor KrankenhausTechnikManagement FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Medizinische Physik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Die Umsetzung der hochschulweit geplanten
Qualitätssicherungsmaßnahmen, insbesondere
die standardisierte Lehrevaluation, muss
vorangetrieben werden. Das
Qualitätssicherungskonzept, aus dem hervorgeht,
welche Maßnahmen konkret implementiert
werden sollen, ist vorzulegen.
Bachelor Biomedizinische Technik FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Bachelor Facility Management FB_14_WI 20.02.2008 AQAS
Bachelor Logistik FB_21_MuK 20.02.2008 AQAS
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen FB_14_WI 20.02.2008 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.09 Qualitätssicherung und
Weiterentwicklung
Die Umsetzung des geplanten
Qualitätssicherungssystems auf Hochschul‐ und
Fachbereichsebene, insbesondere die Einführung
einer einheitlichen und für alle Lehrenden
mandatorischen Lehrveranstaltungskritik, muss
vorangetrieben werden. Dabei sollten konkrete
Evaluationsmaßnahmen und Feedbackprozesse
ausgewiesen werden. Die Dokumentation der
beschlossenen Maßnahmen ist vorzulegen.
Bachelor Biotechnologie/Biopharmazeutische
Technologie
FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Bachelor Umwelt‐, Hygiene und
Sicherheitsingenieurwesen
FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Biotechnologie/Biopharmazeutische Technologie FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Master Umwelt‐, Hygiene und Sicherheitsingenieurwesen FB_04_LSE 20.02.2008 AQAS
Dokumentation von Studienverlauf und Verbleib
der Studierenden als Grundlage für eine Re‐
Akkreditierung. Da der Studiengang in dieser
dualen Form erst der zweite seiner Art an der FH
Gießen‐Friedberg ist, sollte bei einer späteren Re‐
Akkreditierung die o. g. Dokumentaion vorliegen,
um die Informationen und Erfahrungen als
Grundlage für eine neuerliche Begutachtung zu
nutzen.
Bachelor BWL (dual) ZDH 07.03.2003 ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 04.10.2001 ZEvA
Für die Lehrevaluation muss ein Prozess
entwickelt werden, der sicherstellt, dass die
Lehrenden die Ergebnisse zeitnah erhalten.
Master KrankenhausPlanungTechnik FB_04_LSE 27.08.2013 AQAS
Ergebnisse von internen und/oder externen
Evaluationen, von Untersuchungen zur
studentischen Arbeitsbelastung, zum
Studienerfolg, d.h. zu Abbrecherquoten und
durchschnittlichen Studienzeiten, und zum
Absolventenverbleib sind vorzulegen.
Bachelor Betriebswirtschaft (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
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Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
2.09 Qualitätssicherung und Ergebnisse von internen und/oder externen Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 31.10.2013 ZEvA
Es ist sicherzustellen, dass die Ergebnisse der
Lehrevaluation zumindest an die betroffenen
Studierenden regelmäßig rückgekoppelt werden.
Bahningenieurwesen FB_13_MND 27.03.2015 ASIIN
2.10 besonderer
Profilanspruch
Definition von Lehrinhalten und Verfahren der
Dokumentation und Qualitätssicherung für die
betrieblichen Ausbildungsphasen. In der
herkömmlichen dualen Berufsausbildung finden
schon seit langem Ausbildungsrahmenpläne
Verwendung, um eine gleichmäßige
Ausbildungsqualität innerhalb der betrieblichen
Zeit zu gewährleisten. Bei dem hier zu
begutachtenden dualen Studiengang handelt es
sich um eine weit höher qualifizierte Ausbildung.
Hier ist eine Qualitätssicherung der Praxisphasen
durch entsprechende Vorgaben und
Kontrollmechanismen unabdingbar, nicht zuletzt,
um Unterschiede in den Ressourcen der Betriebe
auszugleichen. Ausbildungsinhalte, die in einem
Unternehmen nicht realisierbar sind, können in
anderen Betrieben vermittelt werden. Eine
Selbstkontrolle der Firmen intern ist hier nicht
ausreichend.
Bachelor BWL (dual) ZDH 07.03.2003 ZEvA
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (dual) ZDH 04.10.2001 ZEvA
2.11 Geschlechtergerchtigkeit
und Chancengleichheit
bislang keine Auflage bislang keine Studiengänge betroffen Alle_FB 25.01.2016 alle
Agenturen
Keine Keine Bachelor Bioinformatik FB_06_MNI 15.12.2009 ASIIN
Bachelor Informatik FB_06_MNI 24.06.2005 ASIIN
15.12.2009 ASIIN
Bachelor Informations‐ und Kommunikationstechnik FB_11_IEM 20.04.2009 ASIIN
Bachelor Logistikmanagement FB_21_MuK 27.08.2013 AQAS
Bachelor Wirtschaftsmathematik FB_13_MND 29.06.2006 ASIIN
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 41 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
Auflagen aus AkkreditierungsverfahrenStand: 26.01.2016 (08:30)
Kategorie_AkkrRat Auflage Stg Fachbereich AkkredDat Agentur
Keine Keine Berufsbegleitender weiterbildender Masterstudiengang
Business Administration
FB_07_W 30.04.2007 ZEvA
Master Architektur FB_01_Bau 17.12.2007 ASIIN
Master Informatik FB_06_MNI 24.06.2005 ASIIN
15.12.2009 ASIIN
Master International Marketing FB_07_W 09.10.2007 ZEvA
Master Mathematik für Finanzen, Versicherungen und
Management
FB_13_MND 29.09.2006 ASIIN
28.06.2011 ASIIN
Master Supply Chain Management FB_21_MuK 20.08.2008 AQAS
19.11.2013 AQAS
Master Technische Redaktion FB_06_MNI 26.09.2007 ASIIN
Master Technische Redaktion und multimediale
Dokumentation
FB_06_MNI 29.06.2015 ACQUIN
Master Unternehmensführung FB_07_W 05.12.2006 ZEvA
Multimediale Dokumentation FB_06_MNI 26.09.2007 ASIIN
Keine. Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Facility Management
FSZ 07.01.2015 AQAS
Berufsbegleitender weiterbildender Master‐
Fernstudiengang Logistik
FSZ 07.01.2015 AQAS
Anlage 1 zu ZQE‐Bulletin 2016.01
Seite 42 von 42ZQE_81_0906_vom_2016_01_25_Auflagen_bei_Akkreditierungen_HP_IW.xlsx
Pivot_2_Kat_Akk_Aufl
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Übersicht über bisher erschienene ZQE‐Bulletins Mit der THM‐internen Veröffentlichungsreihe „ZQE‐Bulletin“ gibt das Zentrum für Qualitätsentwick‐lung der Technischen Hochschule Mittelhessen seit Ende 2013 in anlassbezogenen zeitlichen Abstän‐den Informationsmaterialien an jeweils definierte Zielgruppen heraus. Sofern die angegebene Ziel‐gruppe Auftraggeber für die Erstellung des Bulletins war, entscheidet diese über die weitere Ver‐wendung des Materials und ggf. auch die Weitergabe des vollständigen Bulletins. Bei der Verwen‐dung von Auszügen ist auf die Quelle hinzuweisen. Auf der Internetseite des ZQE werden alle erstell‐ten Bulletins mit den jeweiligen Zielgruppen in einer Übersicht aufgeführt. Bei Interesse an einzelnen Bulletins kann sich der interessierte Leser direkt an die jeweilige Zielgruppe wenden. Bulletins, die sich an die Hochschulöffentlichkeit wenden, werden in der Regel im pdf‐Format im öffentlichen Be‐reich der ZQE‐Seite zur Verfügung gestellt.
Bulletin‐Nr. Veröffentlichungs‐datum
Thema / Inhalt Zielgruppe
2015.08 22.12.2015 Absolventenbefragung der THM ‐ Schwerpunktauswertung für den Fach‐bereich 04 LSE und den Studiengang UHSI
Fachbereich 04 LSE
2015.07 22.12.2015 Absolventenbefragung der THM ‐ Schwerpunktauswertung für den Fach‐bereich 04 LSE und den Studiengang MT
Fachbereich 04 LSE
2015.06 22.12.2015 Absolventenbefragung der THM ‐ Schwerpunktauswertung für den Fach‐bereich 04 LSE und den Studiengang KTM
Fachbereich 04 LSE
2015.05 22.12.2015 Absolventenbefragung der THM ‐ Schwerpunktauswertung für den Fach‐bereich 04 LSE und den Studiengang BPT
Fachbereich 04 LSE
2015.04 21.12.2015 Struktur und Verwendung eines Evalua‐tionstagebuchs ‐ Entwurf für den Fach‐bereich 04 LSE
Fachbereich 04 LSE
2015.03 10.12.2015 Absolventenbefragung, Sonderauswer‐tung für den Fachbereich 06 MNI
Fachbereich 06 MNI
2015.02 30.11.2015 Absolventenbefragung, Sonderauswer‐tung für den Fachbereich 04 LSE
Fachbereich 04 LSE
2015.01 27.05.2015 Auflagen aus Programmakkreditie‐rungsverfahren der Studiengänge der THM
Präsidiumsaus‐schuss für Lehre und Studium (PLS
2014.03 16.07.2014 Studienqualitätsmonitor 2011; Sonder‐auswertung für die Studiengänge des Fachbereichs 04 KMUB
Dekanat des Fach‐bereichs 04 KMUB
2014.02 09.07.2014 Förderung besonders begabter Studie‐render an der THM durch die Stu‐dienstiftung des deutschen Volkes
Hochschulöffent‐lichkeit
2014.01 15.06.2014 Mögliches Ziel eines Orientierungsse‐mesters und Identifizierung der anzu‐sprechenden Zielgruppe(n)
Arbeitsgruppe „Orientierungsse‐mester“
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Bulletin‐Nr. Veröffentlichungs‐datum
Thema / Inhalt Zielgruppe
2013.01 17.10.2013 THM‐interner Studienqualitätsmonitor aus dem Jahr 2011 (SQM‐THM 2011). Ergebnisse der gesamten Hochschule
Senat der THM