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Zeitspiegel · 2018. 3. 29. · Zvonko Peric zum 83. Beatrice Petraglio zum 81. Poomany Rajendran...
Transcript of Zeitspiegel · 2018. 3. 29. · Zvonko Peric zum 83. Beatrice Petraglio zum 81. Poomany Rajendran...
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Agenda
Ausgabe April / Mai 2018
11. April Tanz-Nachmittag mit Yvonne Suter
13. Mai Muttertagsbrunch
15./16. Mai Credo-Aktion «Wir mögen Menschen»
16. Mai Nachmittagskonzert mit den «Tösstaler»
23. Mai Bauchredner Fridolin Kalt
30. Mai Parkrundgang
Weitere Veranstaltungen & Gottesdienste: Bitte beachten Sie unsere hausinternen Aushänge oder besuchen Sie www.rpb.ch/aktuelles.
ZeitspiegelHauszeitung – Regionales Pflegezentrum Baden AG
Seit einigen Jahren läuft auf Bun-
desebene ein Projekt mit dem Ziel,
für die ganze Bevölkerung ein elek-
tronisches Patientendossier, kurz
EPD, zur Verfügung zu stellen. Die
Einführung für die Bevölkerung er-
folgt voraussichtlich ab 2020.
Das EPD ist eine Sammlung von
persönlichen Dokumenten rund
um die Gesundheit. Das sind zum
Beispiel ein Röntgenbild, der Imp-
fausweis, das Rezept für die Apo-
theke oder der Bericht des Spitals
nach der letzten Operation. Die
Gesundheitsfachpersonen legen
diese Dokumente in das EPD ab.
Selbst Dokumente wie das Brillen-
rezept oder Blutdruckwerte kön-
nen im EPD gespeichert werden.
Alle diese medizinischen Informa-
tionen, Daten und Dokumente ge-
hören dem Patienten – das EPD
gehört dem Patienten.
Die Gesundheitsinformationen ste-
hen so einem selbst und den Ge-
sundheitsfachpersonen (Hausärzten,
Pflege institutionen, Spitälern etc.)
über einen Computer oder ein
Smart phone immer zur Verfügung.
Jeder bestimmt selbst, welche Fach-
leute welche Dokumente lesen
können. Wer die Dokumente im
EPD speichert oder diese anschaut,
wird automatisch protokolliert. So
Das elektronische Patientendossier – Alle Gesundheitsinformationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort
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Liebe Leserinnen und Leser
Wir mögen Menschen
Ein persönlicher Leitsatz fürs Le-ben und ein Wert, der uns täglich in unserer Arbeit begleitet. Und was passt besser dazu als ein Herz als Symbol für die Güte und die Liebe. Wir mögen Menschen ist auch der erste unserer Credosätze. Und dieses Credo wollen wir Ihnen ab Mai, dem Monat der Liebe, näher-bringen. Dazu dienen unsere Cre-do-Aktionsmonate. Die weiteren Credosätze werden wir Ihnen im Verlauf dieses Jahres auf erlebnis-reiche Art und Weise präsentieren. Zudem erfahren Sie in dieser Aus-gabe des Zeitspiegels mehr über «Alles neu macht der Mai» – die Umgestaltung des Restaurants und Foyers, über das Elektroni-sche Patientendossier, kurz EPD genannt, sowie über den ersten Elternabend für unsere Lernen-den. Im Weiteren stellt sich unsere Sozialberatung vor. Fotos und Kurzreportagen unse-rer Anlässe wie der Suppentag, die Fasnacht und Impressionen der EXPOsenio in Baden runden diese Ausgabe ab. Lassen Sie sich inspirieren, über-raschen und von unseren Werten anstecken.
HerzlichstMartin Haefeli, Leiter Dienste
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behält der Patient den Überblick,
was mit seinen Daten geschieht.
Die technische Absicherung des
EPD wird im Bundesgesetz über
das elektronische Patientendossier
(EPDG) vorgeschrieben. Jeder An-
bieter wird umfassend geprüft, zer-
tifiziert und regelmässig kontrol-
liert. So wird sichergestellt, dass
die Daten geschützt sind.
Der grosse Vorteil des EPD ist be-
reits im Titel genannt: die Gesund-
heitsinformationen stehen zur rich-
tigen Zeit (im Behandlungsfall) am
richtigen Ort (bei der behandeln-
Über 70 Messestände präsentierten
sich den rund 2500 Besuchern bei
der Se niorenmesse «EXPOsenio» im
Kongresszentrum Trafo in Baden. In
einem Marktplatz für das Leben im
Alter zeigten die Aussteller Produk-
te, die das Leben für Menschen im
dritten Lebensabschnitt erleichtern.
Auch das Regionale Pflegezentrum
Baden (RPB) war mit von der Par-
tie und stellte seine Dienstleistun-
gen vor. Neben spannenden Vor-
den Fachstelle) zur Verfügung. Ins-
besondere bei Notfällen sind so
unter Umständen lebensrettende
Informationen wie Medikamen-
tenunverträglichkeiten oder Aller-
gien rechtzeitig verfügbar.
Das EPD ist freiwillig. Wer eines er-
öffnen möchte, dem können ab
2020 kompetente Spezialisten im
RPB weiterhelfen. Die Verwaltung
des EPD ist auch stellvertretend
durch eine Vertrauensperson mög-
lich, wie z. B. ein Familienmitglied,
eine Gesundheitsfachperson oder
eine Freundin. (tfe)
trägen rund um die fortgeschrittene
Lebensphase erhielten die Gäste an
speziell gekennzeichneten Ständen
auch Informationen rund um die
«Digitale Welt». Zwei Vertreter des
RPB nahmen sich viel Zeit, die in-
teressierten Fragen zum elektroni-
schen Patientendossier zu beant-
worten. An anderen Stellen gab es
Hilfestellungen und Tipps zum Um-
gang mit Smartphones, Tablets und
Notebooks. (avw)
EXPOsenio «Digitale Welt»
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Giraffen knabbern gerne an den
Blättern der Schirmakazien. Das fin-
den die Akazien gar nicht gut. Des-
halb sondern sie einen Giftstoff ab.
Der macht die Blätter ungeniessbar.
Gleichzeitig wird ein Warngas in
Windrichtung verströmt. Nun wis-
sen auch die Nachbarakazien, dass
Unheil droht. Eine kluge Giraffe
wird deshalb ihren Akazienschmaus
gegen die Wind richtung angehen.
Die Akazie und die Giraffe: eine der
vielen faszinierenden Begegnungen
in unserer Schöpfung.
Verschiedene Arten von Begegnun-
gen prägen auch unser Leben im
RPB. Nicht nur Begegnungen zwi-
schen Menschen, sondern auch
Begegnungen von Menschen mit
Pflanzen. Im Park und in den Gär-
ten. Wir begegnen auch Tieren.
Draussen den Schafen, den Vögeln
und Eichhörnchen Jeff. Drinnen be-
gegnen wir Fischen, Meerschwein-
chen, Kaninchen, Hunden. Es wird
sogar ein Tierkonzept erarbeitet.
Das soll den Rahmen bilden für die-
se Begegnungen. Leider sind dort
keine Giraffen vorgesehen. Und Gi-
raffen wären doch so schön!
Nun müssen wir halt selber Giraffe
sein. Wir müssen unsere «innere Gi-
raffe» entwickeln. Würdevoll sein
wie eine Giraffe. Weitsichtig und
grosszügig. Am Tag der Herzlichkeit
und darüber hinaus. Viel Geduld
und Freude bei Ihren Begegnungen
mit der ganzen Schöpfung! (tje)
Giraffen ins RPB!
Wir gratulieren zumGeburtstag im April
Larry Agbo zum 40.
Peter Arnold zum 55.
Gertrud Bakic-Steimer zum 80.
Hans Balmer zum 83.
Mandalena Brouwer zum 77.
Gabriela Bruggisser zum 55.
Rosmarie Bysäth-Maurer zum 78.
Charlotte Enz-Suter zum 69.
Hans Heinrich Ernst zum 89.
Hermann Felder zum 85.
Elsbeth Heidi Finschi-Pletscher
zum 76.
Jeanette Fischer zum 80.
Mayola Füchslin zum 85.
Helga Haas zum 74.
Edelgard Heinz zum 80.
Erwin Heller zum 78.
Elisabeth Keller-Hauser zum 91.
Helene Koller zum 74.
Marta Kouba zum 77.
Louise Küng-Meier zum 86.
Zita Meier-Gsell zum 77.
Elisabeth Rösly Mengisen-Widmer
zum 88.
Anthony Parry zum 63.
Zvonko Peric zum 83.
Beatrice Petraglio zum 81.
Poomany Rajendran zum 68.
Maria Rosenthal zum 78.
Rosa Scherrer zum 94.
Lydia Stangl zum 86.
Ursula Streiff zum 86.
Agathe Szelemech zum 98.
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Trotz frostiger Temperaturen lies-
sen sich die Gäste des Regionalen
Pflegezentrums Baden nicht von
einem Besuch beim Suppentag
abhalten: Die heisse «Suppe mit
Spatz» wärmte von innen und
aussen. So erfreuten sich die Teil-
nehmenden am regen Austausch
mit Jung & Alt. Seit nunmehr 10
Jahren findet der Anlass mit Un-
terstützung von politischen Ver-
tretern der Region, dem Verwal-
tungsrat und den Köchen der
Vereinigung «Entrée» statt. Der
Öffentlichkeit wird mit der war-
men Suppe für das Interesse ge-
dankt, welches das RPB das Jahr
über erfährt. (avw)
Suppentag lockte zahlreiche Besucher ins Freie
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Impressionen Suppentag | Fasnacht | EXPOsenio
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Erster Elternabend im RPB
Wenn es heisst «Berliner, Schenkeli und Fasnachtschüechli», dann steht Fasnacht vor der Tür
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Wir gratulieren zumGeburtstag im Mai
Angiolina Angstmann-Azzi
zum 89.
Gotthilf Bopp zum 90.
Yvonne Bräm zum 83.
Ruth Büeler zum 75.
Stefanie Dätwyler zum 78.
Annelis Dorer zum 90.
Kurt Füglister zum 63.
Ida Jacqueline Gaggioli Curiel
zum 84.
Aloisia Hauser-Janisch zum 85.
Siegfried Heimberg zum 88.
Gisela Huwiler zum 86.
Rathinam Kandiah zum 78.
Ida Meier zum 83.
Arthur Meier zum 82.
Erna Meier zum 84.
Cäcilia Meier-Huser zum 88.
Marlene Spörri zum 61.
Erna Stefan-Tomedi zum 93.
Liselotte Van Spyk zum 84. Zeitspiegel_Februar_Maerz.indd 3
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Die Bewohnenden des RPB waren
zur alljährlichen Fasnachtsparty im
bunt dekorierten Saal eingeladen.
Alleinunterhalter Stefan Proll sorgte
für die musikalische Unterhaltung.
Mit Stolz trugen die Bewohnerin-
nen und Bewohner ihre selbst ge-
bastelten Masken, und es wurde
kräftig geschunkelt, gelacht, mitge-
sungen und getanzt. Als Überra-
schung marschierten die Kinder der
KITA bunt verkleidet mit einer Polo-
naise in den Saal. Sie begrüssten
alle Bewohnenden und sangen ihre
Am 25. Januar veranstaltete das
RPB den ersten Infoabend für die
Lernenden und deren Eltern.
Nach einer kurzen Einführung von
Hans Schwendeler, Direktor, und
Chantal Fausch, Leiterin Human Re-
sources, war es möglich, die wich-
tigsten Informationen der verschie-
denen Ausbildungsberufe aus erster
Hand zu erfahren. Ebenso berichte-
ten die Auszubildenden Ainhoa
Müller und Merita Salihi charmant
über den Aufbau und Alltag ihrer
Ausbildung in der Pflege.
Beim anschliessenden Apéro, den
die Lernenden aus der Küche ge-
plant, vorbereitet und durchgeführt
hatten, nutzten alle Anwesenden
die Möglichkeit, sich angeregt aus-
zutauschen. (msi)
einstudierten Fasnachtslieder. Die
feinen Berliner, Schenkeli und Fas-
nachtschüechli versüssten den fi-
delen Nachmittag zusätzlich. (avo)
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alten Gebäudes widerspiegeln.
Zudem ist im Restaurant eine Mo-
dernisierung des Buffets vorgese-
hen. Im Eingangsbereich wird die
Information offener gestaltet, um
näher bei den Bewohnenden zu
sein und die Besucher einladender
zu empfangen. Die Arbeiten sollen
voraussichtlich bis Ende Mai abge-
schlossen sein. Abgerundet wer-
den die minimalen Erneuerungen
mit der Optimierung des hausin-
ternen Leitsystems (Signaletik), was
schlussendlich zu einer benutzer-
freundlichen Orientierung in den
Gebäuden beiträgt. (msie)
Der Eingangsbereich rund um das
Foyer und die Information sowie
das Restaurant werden zum Wohle
unserer Bewohnenden, Mitarbei-
tenden und Besuchern moderni-
siert. Um das Foyer etwas luftiger
und zentraler zu gestalten, wurden
die Sitzgelegenheiten sowie der Bil-
lardtisch bereits umplatziert. Ein
neues Farbkonzept soll dort als
auch im Restaurant für ein ange-
nehmes Ambiente sorgen. Die an-
gedachten Farben ergänzen sich
gut und harmonieren. Schwarz-
Weiss-Bilder von Baden werden
den historischen Hintergrund des
«Wir mögen Menschen» − Ein
Leitsatz, welcher sich an alle Men-
schen richtet. Uns ist es ein Anlie-
gen, offen miteinander umzuge-
hen. Freundlichkeit ist uns sehr
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Neugestaltung des Eingangsbereichs und des Restaurants im Haus Palace
Wir mögen MenschenLeitsatz unseres Credos sowie Aktionsmonat Mai
Bitte vormerken:
Jubiläumsfest «40 Jahre RPB» am 1. September
Frohe Ostern wünscht Ihnen
Ihre Redaktion Zeitspiegel.
wichtig. Gegenüber Menschen tre-
ten wir respektvoll auf, genauso
wie wir mit ihnen kommunizieren.
In unserem Aktionsmonat Mai
zum Leitsatz «Wir mögen Men-
schen» sollen diverse Aktivitäten
zeigen, dass wir nicht nur davon
sprechen, sondern es auch so mei-
nen. Am 5. Mai dürfen sich unsere
Mitarbeitenden und Bewohnen-
den über etwas «Süsses» freuen.
Die Enthüllung von zwei grossen
Herzen, die durch die Badener
Künstlerin Gabriele Kulstrunk ge-
staltet werden, soll am 15. Mai in
Baden sowie am 16. Mai im Haus
Sonnenblick in Wettingen ein High-
light für unsere Bewohnerinnen
und Bewohner werden. Weiter
wird eine selbstgebastelte Flagge
symbolisieren, dass wir Menschen
mögen. Ein Witzeerzähler sorgt für
Unterhaltung und bringt unsere Be-
wohnenden, Angehörigen oder Mit-
arbeitenden zum Lachen. Des Weite-
ren wird ein lustiges Fotoshooting
mit Verkleidung und Bilderrahmen
die Emotionen der Bewohnenden,
Angehörigen oder Mitarbeitenden
festhalten. Die Portraits werden dann
je nach Wunsch in unserem Foyer
ausgehängt. Bewohnende, die uns
gerne ihre Geschichte erzählen möch-
ten, erhalten in diesem Monat die
Möglichkeit, dies zu tun. Diese Ge-
schichten werden am Ende des Jah-
res in einer Broschüre zu allen Akti-
onsmonaten abgedruckt. (mku)
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Wir nehmen Abschied
Gertrud AckermannEddy AmmannUrs AndresZezilia Dalla BenettaRolf GerberRita Haas-von GuntenSerkiz KasapogluMaria Küng-KochAgatha KohlerHans Ernst MüllerMargerita RohnerAnita Schmid-FurrerWalter SekingerAlfred SidlerAda Anna ValliGünter Weber
Seit bald einem Jahr führe ich mit
grosser Freude die Sozialberatung
im Regionalen Pflegezentrum Ba-
den durch. Ich bin seit einigen Jah-
ren in verschiedenen Bereichen der
Sozialen Arbeit tätig und es ist mir
ein Herzenswunsch, mich für die
ältere Generation und ihre Prob-
lemstellungen zu engagieren. Als
Ausgleich bin ich in meiner Freizeit
gerne in der Natur, zusammen mit
Familie und Freunden.
Die Sozialberatung in unserem Haus
ist ein unterstützendes Angebot,
das freiwillig in Anspruch genom-
men werden darf. Dieser Service
ist vertraulich und kostenlos. Doch
was genau ist innerhalb eines Pfle-
geheimes darunter zu verstehen?
Die Sozialberatung gibt Hilfestel-
lungen für alle Bewohnerinnen und
Bewohner sowie ihren Angehörigen
und Bezugspersonen. Dazu gehö-
ren im Wesentlichen
• Fragen rund um Arbeit, Wohnen, Soziale Beziehungen, Tagesstruk-
tur / Freizeit
• Abklärungen in finanziellen, rechtlichen und sozialversiche-
rungsrechtlichen Belangen
• Abklärungen im Bereich des Er-wachsenenschutzes
• Vernetzung zu externen Ange-boten der Sozialhilfe, Beratungs-
stellen und Stiftungen
Selbstbestimmung ist ein hohes
Gut. Es ist unser Ziel, das unsere
Bewohnerinnen und Bewohner
persönliche und finanzielle Ange-
legenheiten selbstständig und ei-
genverantwortlich erledigen kön-
nen. Hierbei unterstützen wir Sie
und Ihre Angehörigen oder Be-
zugspersonen gerne.
Das Büro der Sozialberatung be-
findet sich im Haus Palace direkt
neben der Information. (bhi)
Sozialberatung – ein kostenloser Service für Bewohnende und Angehörige
Impressum
Auflage: 1250 ExemplareNächste Ausgabe: Juni / Juli 2018Redaktion: Andrea Vogel-Wendel (avw), Hella Hermann (hhe), Thomas Jenelten (tje), Michael Kuhn (mku), Viola Mucha (vmu), Annette Vogelbacher (avo)Beiträge: Martin Haefeli (mha), Barbara Hiltebrand (bhi), Martin Siegrist (msie), Markus Simon (msi)Fotos: © oups.com / Wolf (S. 7), Michael Kuhn (S. 2 und 8), Andrea Vogel-WendelAdresse: Redaktion «Zeitspiegel»Regionales Pflegezentrum Baden AGWettingerstrasse, 5400 BadenTel. 056 203 82 00www.rpb.ch
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Barbara Hiltebrand hilft bei sozialen Fragestellungen weiter