Zahltag. Eine Auswahl.

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11 aus 6 Eine hochsubjektive, spontane Auswahl einiger Zahlen, Fakten und Daten aus den »Zahltagen« der vergangenen sechs Monate. Eine 3ste 2tverwertung.

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Um genau zu sein: 144.146.165 US-Dollar.

Das sind die Mehreinnahmen der New Yorker Taxifahrer nach Einführung der Kreditkarte als Zahlungsmittel. Wieso? Alles nur wegen 3 Trinkgeld-Buttons im Zahlungsvorgang, die das durchschnittliche Trinkgeld von 10 % auf 22 % ansteigen ließen. Die Macht der Default-Einstellung. Unglaublich. Aber wahr.

Joshua Green hat die Zahlen hier zusammengetragen: http://notes.unwieldy.net/post/22958656041/the-144-146-165-button

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Nicht 65° und auch nicht 75°. Nein, exakt im 70° Winkel sind MacBook Pros im Apple Store geneigt. Der Gedanke dahinter: Der Kunde muss so gleich das Display nach seinem eigenen Blickwinkel einstellen. Und mit dieser ersten sensorischen Erfahrung verliebt er sich unsterblich in dieses Gerät. Und kauft es.

Ein kurzer Blick auf die im 70° Winkel steigende Apple Aktie zeigt, dass sich Detailverliebtheit auszahlt.

http://gizmodo.com/5918880/why-apple-stores-tilt-the-macbook-pro-exactly-70-degrees

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Cloud Computing. Na, wer will's erklären? Eine amerikanische Umfrage fand jetzt heraus, dass es hier Informationsnachholbedarf gibt. So glauben 51 %, dass stürmiges Wetter nicht gut sei für Cloud Computing. Dunkle Wolken der Unwissenheit ziehen auf.

Was die Forscher sonst noch rausfanden: http://bit.ly/PEAHAS

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Eine neue Studie zeigt auf: Anzeigen funktionieren besser auf Webseiten, die aufgeräumt wirken. Schaut es dagegen auf Webseiten so aus wie bei den Großeltern im Speicher oder bei den Hempels unterm Sofa, dann vermindert dies signifikant die Werbewirkung. Die Testpersonen sahen auf cleanen Websiten 4 mal länger auf ein Anzeige: Insgesamt 13 Sekunden lang.

Alles klar. Wer gibt die Info nun weiter an gmx.de und t-online.de?

Hier eine Zusammenfassung der Studie:http://bit.ly/MZntL8

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Fast 3 % der User, die auf eine nicht mobil-optimierte Website gelangen, werden enttäuscht diese Seite NIE wieder aufrufen. NIE wieder. Also auch nicht, wenn darauf iPads verlost werden oder das Leben davon abhängt. Nicht in einer Millionen Jahre. Never ever. Rien ne va plus. Keine Chance. Das war's. Aus die Maus. Das besagt eine Studie.

Und weiter: Insgesamt hat ein Viertel der Nutzer keine Lust auf die nicht optimierte Website und sucht anderweitig sein Glück.

http://bit.ly/T1CNcf

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20 Jahre ist es her, dass das erste Photo ins Internet hochgeladen wurde. Am 18. Juli 1992. Es war wunderschön: http://bit.ly/Ox5G0v

Zum Vergleich, die ersten Uploads auf Instagram, Flickr und YouTube. Tierisch.

http://instagram.com/p/C/http://www.flickr.com/photos/caterina/88/http://youtu.be/jNQXAC9IVRw

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87 % der Firmen, die 1995 noch unter den Fortune 500 waren, finden sich heute nicht mehr auf dieser Liste. Dies zeigt: Firmen müssen sich ständig weiterentwickeln und innovieren, um weiterhin erfolgreich zu sein. http://buswk.co/PD4Cuh

Äußerst anschauliches Beispiel für diesen Wandel: Während Kodak in die Insolvenz geht, wird Instagram für viel Geld von Facebook gekauft. Hätte Kodak Instagram entwickeln können? Ohne die entsprechende Kultur wohl kaum: http://nyti.ms/JpfyUG

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Von den 650.000 Apps im App Store liegen zirka 400.000 Apps ungeliebt in der Ecke rum: Ohne einen Download.

Es schockiert, dass es anscheinend doch keinen Markt für 1.800 Taschenlampen Apps gibt.

http://bit.ly/R19nY6

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Ein Restaurant in Los Angeles gibt seinen Gästen 5 % Rabatt, wenn sie ihre Smartphones am Eingang abgeben.

Das ist eine schöne Idee, denken sich die Gäste und studieren eingehend, mit gesenktem Kopf das Muster der Tischdecke, während die Begleitung auf die Toilette verschwunden ist.

http://lat.ms/Ug3XNf

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Schon mal sich gefragt, wie viel ein Künstler bei Spotify verdient, wenn sein Lied gespielt wird? Die Antwort: $ 0.00966947678815

Immerhin. Es könnten ja auch 0,000000332457355 sein. Oder so.

http://tnw.co/W2wR4e

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Wenn wir an das Trendthema »Internet der Dinge« denken, kommen uns nicht zwangsläufig RFID Chips in Socken in den Sinn. Sollten sie aber. Denn die Marke Blacksocks erleichtert es nun – mittels modernster Technik – den richtigen Socken zu finden. Überforderte Männer dieser Welt atmet auf! Investiert 159 € in das Starter Kit (inkl. 10 Socken) und genießt die schlausten Socken der Welt.

Hier das (fast) schönste Produktvideo der Welt: http://youtu.be/ksgObw2dQcE

Zum Angebot: http://bit.ly/Qekr6P

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