Wochenende KW48-2014
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ElbeUmfrageBenutzenSie
Medizin-Apps?S. 2
Siebert gehtzu Dersimspor IIEx-Trainer von Grün-Weiss wechselt zumKreisligisten
Benefiz-Aktion fürKinderparadiesGeschäftsleute des EKZMarmstorf sammelnSpenden 5
Auf SchatzsucheimSperrmüllBildband „Sperrmüll1983“ zeigt schöneFotos einer fastvergessenen Zeit
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SA 1°/-3° S0 0°/-3°
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PunkigerComedianimRieckhofKay Ray gastiertin Harburg, wirverlosen Freikarten 7
Besuch in der KleiderkammerAn drei Tagen in der Wochekönnen sich Flüchtlinge etwas ausden Spenden aussuchen
Harburgs Mr. VolleyballFrank Pawloski engagiert sichfür Jugendliche bei der FSVHarburg-Rönneburg
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 48a | 29. November 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Unterwegs auf der Cap San DiegoManfred-Heinz Schmitt fuhr einst aufdem heutigen Museumsschiff nachSüdamerika – Porträt3 6 4
EndlichGlühweinzeit!
AmWochenende stehenMinusgrade ins Haus: Höchste Zeit für ein Heißgetränk auf demHarburger Weihnachtsmarkt findenMichelle(li.) undMonique. „Glühwein ist cool“, sagt Michelle. Monique wärmt sich derweil am Punschmit Baileys. FOTO: LENAMAURER
HORST BAUMANN, HAMBURG
Eine zauberhafte Geschichte ausdem Orient: „Der kleine Muck“ist einwunderbaresMärchen vomSieg des Guten über die Gier derMenschen und zeigt, dass geradedie Kleinen unter uns besondereFähigkeiten besitzen, um die wirGroßen sie beneiden. Das ElbeWochenblatt am Wochenende
verlost zwei mal vier Karten fürdie Vorstellung am Sonnabend,6. Dezember, um 17.30 Uhr. Ge-winnen, so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Muck“ (bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Einsen-
deschluss: 2. Dezember. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Verlosung: Freikarten für Der kleine Muck zu gewinnen
Der kleine Muckbis 11. Januar im AltonaerTheater, Museumstraße 17,Tickets (acht bis 19 Euro) un-ter 39 90 58 70 www.altonaer-theater.de
Unterwegs mitmagischen Pantoffeln
ElbeAktion★
Adventsmarkt fürkrebskranke Kinder
MASCHEN/HORST. In derGrundschule Horst, HorsterLandstraße 144, wird am Sonn-tag, 30. November, von 11 bis 17Uhr ein Weihnachtsmarkt zu-gunsten krebskranker Kinderveranstaltet.Die Einnahmen sind für diekranken Mädchen und Jungender Kinderonkologie am UKEgedacht. SD
Hobbypoeten reimenin HeimfeldHARBURG. ImKunst- undKul-turraumAlleswird schön, Fried-rich-Naumann-Straße 27, stehtamSonnabend, 29. November,um 19.30Uhr der Poetry-Slam„Heimfeld ist Reimfeld“ auf demProgramm. HarburgsHobby-Poeten buhlenwiedermit ihrenselbst verfassten Texten umdieGunst des Publikums. Die Siegerwerdenmit gnadenlos großarti-gen Preisen belohnt. Poeten kön-nen sich spontan vorOrt anmel-den. Der Eintritt ist frei. SD
Café Wattenberg:Nuss und MandelkernHARBURG. Thalia-SchauspielerWolfgang Noack kommt amSonntag, 30. November, ins CaféWattenbergAcht, Wattenberg-straße 8, und liest dort ab 16 Uhrheitere und besinnliche Ge-schichten und Gedichte zumAd-vent. Der Eintritt ist frei, umSpendenwird gebeten. SD
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 29. NOVEMBER 2014
Würden Sie eineMedicalApp benutzen?
Das sagen die Harburger
Schritte zählen nach dem Laufen: Das geht mit einer der vielenmobilen Apps, die man sich auf sein Smartphone herunterladen kann. FOTO: PANTHERMEDIA
Nico Ehlers (24)Azubi Industriekaufmann
Eine App zum Blutdruckmes-sen habe ich noch nie in mei-nem Leben vermisst und ichglaube auch nicht, dass ich soetwas zukünftig brauchenkönnte. Wenn ich krank bin,dann gehe ich zum Arzt undvertraue dem.
Anne Rehberg (48)Diplombetriebswirtin
Nein, auf keinen Fall. Ich findeja viele Sachen auf meinemSmartphone sehr praktischund prima. Aber bei medizini-schen Dingen vertraue ich lie-ber auf meinen gesundenMenschenverstand oder aufeinen Arzt.
Chiara Hortmann (22)BWL-Studentin
Ja, so eine Medical App istdoch toll. Was man da allesabklären kann. Zur Informa-tion ist das doch sehr cool.Aber wenn ich eine ernsthafteKrankheit hätte, dann würdeich doch lieber zum Arzt ge-hen.
HeikoSterly (43)Fachkraft für LagerundLogistik
Ich arbeite in einem Betrieb, dermedizinische Produkte herstelltund selbstverständlich habenwir einen Betriebsarzt. Wenn ichmich nicht gut fühle, dann geheich dort hin. Ich glaube, solcheApps sind etwas für fortge-schrittene Hypochonder.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Sinnlose Beschäftigungsthera-pie zur Selbstoptimierung odereine sinnvolle Ergänzung desRiesenangebotes in den AppStores?Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
Dr. MarcusWyrwol (59)Arzt
Als Arzt schätze ich aufgeklär-te Patienten generell sehr.Aber ich glaube, die Benut-zung einer solche MedicalApp bringt unsichere Men-schen völlig durcheinander.Und damit ist sie letztlich füreine Behandlung eher kontra-produktiv.
Dr. GudrunSchittek, (58)Ärztin
Die App kann sicher sehr hilf-reich sein, um einen Überblicküber die eigenen Gesundheits-daten zu haben. Ich selbst wür-de die App nicht benutzen, weilich nicht will , dass meine Ge-sundheitsdaten im Netz mögli-cherweise ausgelesen werdenkönnen.
Tove Hortmann (18)Abiturientin
Nein, ich muss gestehen, dassich ein totaler Hypochonderbin. Wenn ich so eine App aufmeinem Smartphone hätte,dann würde ich die auch dau-ernd benutzen. Ich glaubedass ich dann abwechselndAids, die Pest oder Maul- undKlauenseuche hätte.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
SABINE LANGNER, HARBURG
Auf dem Smartphone könnensich Benutzer viele Apps füralle Lebenslagen herunterla-den. Rund 15.000 dieser Pro-gramme gibt es inzwischen imGesundheitsbereich.
Mit Hilfe eines Adapters kön-nen sie Blutdruck, Blutzuckeroder die Temperatur messen.Diese sogenannten MedicalApps unterliegen dem Medizin-produktgesetz. „Welche Appsden gesetzlichen Vorgaben ge-nügen, erkennen Verbraucher
an dem staatlichen PrüfsiegelCE auf den Produktseiten in denStores“, sagt Dieter Sprott, Ex-perte der Ergo Direkt Versiche-rungen. Im Gegensatz dazu wer-den sogenannte Health Appsoder Lifestyle Apps, wie zumBeispiel für Arzneimittelinfor-
mationen, Fitnessprogrammeoder Schrittzähler, in der Regelnicht reguliert. Generell gilt:Medizinische Apps können Pa-tienten lediglich erste Hinweiseliefern. Für alles andere ist dage-gen ein Arzt zuständig.
Neuer Trend: Blutdruck messen oder Schritte zählen mit dem Smartphone
Das Flüchtlingsproblemwird nicht aufhören. Nur istdie Frage: ist es ein Problemoder nicht viel eher eine Chan-ce? Schon jetzt hören wir wie-der hinter vorgehaltener Handdie alten Parolen: „Das Boot istvoll, Die nehmen uns die Jobsweg“.
Dessen ungeachtet, gibt es inHarburg eine Welle der Hilfsbe-reitschaft. Wer am Abend des14. Oktobers in die TU ging,fand den großen Hörsaal bre-chend voll von Hilfswilligen. Eswaren so viele, dass die Verwal-tung des Schwarzenberg-Campssie nicht alle unterbringen konn-te. (Der Flaneur weiß es. Er hatDeutschunterricht angeboten –und anschließend nichts gehört.)
Haben Sie von Doris Wachegehört? Diese patente Frau ge-hört einer 200 Mitglieder star-ken Facebook-Gruppe an, die„Harburger helfen Flüchtlinge“heiß. Und es geschieht was.Neulich riefen sie zu Schuh-spenden auf. 400 Paare kamenzusammen. Das ist nur ein Bei-spiel.
Diese positiven Meldungensind so wichtig, weil – aus be-kannten Gründen - das Auslandmit Argusaugen darauf guckt,wie Deutschland mit seinen „re-fugees“ umgeht.
Aber mit den Betonköpfen istes ein Kreuz. Haben diese Leutenicht gehört, dass in Deutsch-land nicht genügend Kinder aufdie Welt kommen, so dass wirzu wenig Kinder und Jugendli-che haben, und die deutsche Ge-sellschaft überaltert? Neulich im
Bus traf der Flaneur einen jun-gen Somali, 16-jährig, mutter-seelenallein und ohne Deutsch-kenntnisse in Harburg. 16-jäh-rig! In was für einer Welt lebenwir denn?
Die Flüchtlinge sind ein Ge-schenk. Sie kommen wie geru-fen. Denn viele von ihnen sindjung, lernwillig oder schon ge-bildet, sind Ärzte, Lehrer, Sozi-alarbeiter, oder, wie S., der syri-sche Freund des Flaneurs (sieheseine Kolumne Ein Flüchtlings-schicksal), Ingenieure. Sie sinddie Bluttransfusion, die die deut-sche Gesellschaft und Wirt-schaft so sehr braucht. Wenn sieDeutsch lernen und arbeitenwollen, wie dumm sie abzu-schieben! Für die Länder, wo sieherkommen, ist es allerdings einschmerzlicher Aderlass.
Damit wollen wir sagen, dasses nicht nur Christenpflicht undein Gebot der Humanität ist, die-sen geplagten Menschen Gast-freundschaft zu zeigen – sie sindin der Tat unsere Gäste – son-dern es ist auch vernünftig, es istin unserem eigenen Interesse.
Der Flaneur als Engländer istvoller Bewunderung, wie Ham-burg das Schwarzenberg-Campso schnell und effizient errichtethat, und wie es funktioniert: 400Menschen bekommen Essen,können sich sauber halten undwerden beraten. Und, wenn siewollen, können sie in Beglei-tung ihrer Kinder auf einemSpaziergang mit Frau Wacheund ihren Freunden sogar erkun-den, wo es n Harburg Spielplät-ze gibt.
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Die Flüchtlinge
Gilde-Schützen ladenzum WinterballHARBURG. Die HarburgerSchützengilde lädt am Sonn-abend, 13. Dezember, zum dies-jährigenWinterball. Das Fest zuEhren des amtierenden Gilde-königs Ulf Schröder beginnt um19.30 Uhr im Privathotel Lindt-ner, Heimfelder Straße 123. Imgroßen Saal spielt die ValendrasShowband zumTanz auf, in derDisco sorgt DJ Frank für tollePartystimmung. Bei den tradi-tionellen Wettbewerben wiedem Torwandschießen, demVogelstechen oder dem Schie-ßen mit dem Lasergewehr kön-nen die Ballbesucher interes-sante Preise gewinnen. DieTickets für den Festsaal inklusi-ve Tischreservierung kosten 33Euro, die Flanierkarten gibt esbereits für günstige 20 Euro.Reservierungen sind möglichunter 0176/95 58 66 06 oderper E-Mail an [email protected] SD
Refugio: Café fürFlüchtlingeHARBURG. Begleitung bei Be-hördenbesuchen, Hilfe beimAusfüllen von Anträgen,Deutschunterricht, das Ko-chen von Speisen aus derHeimat, nette Gespräche undKontakte. All das wird ab so-fort dienstags und mittwochs,jeweils von 10 bis 12 Uhr so-wie von 15 bis 19.30 Uhr imRefugio - dem Café der Gast-freundschaft, Bremer Straße9, geboten.Das Angebot richtet sich andie Bewohner von Flücht-lingsunterkünften. Die ehren-amtlichen Helfer freuen sichüber Menschen aus dem Be-zirk, die sie bei ihrer Arbeitmit zupackender Tat oder inForm von Spenden wie Spie-le, Bücher, Lebensmittel oderMusikinstrumente, unterstüt-zen wollen. Kontakt unter01577/200 49 18. SD
Laubenpieper ladenzum AdventsbasarHARBURG. Die LaubenpiepervomKleingartenverein Fürsten-moor, AmRadeland, veranstal-ten am Sonntag, 30. November,ab 14 Uhr einen kuscheligen Ad-ventsbasar, Bei Glühwein undPunsch können kleine und gro-ßeBesucher Adventskränze undLebkuchenhäuschen basteln.Standplätze können noch reser-viert werden unter
0176/48 15 51 65. SD
Bezirks-Seniorenratbietet BeratungHARBURG. Der Bezirks-Senio-renbeirat Harburg bietet diens-tags und donnerstags, jeweilsvon 9.30 bis 11.30 Uhr, in sei-nem Bürgerbüro im SozialenDienstleistungszentrum, Har-burger Rathausforum 1 (Raum3.016), eine Beratung für ältereMenschen an. SD
Gemütliche Lesungam ersten AdventHARBURG. Dieter Wehrbrinkvon der SchreibwerkstattTolle Worte liest am Sonntag,30. November, von 16 bis 18Uhr im Treffpunkt Hölertwie-te, Hölertwiete 5, heitere,schöne und gemütliche Ge-schichten zum ersten Adventvor. Eintritt: 0,50 Euro. EineAnmeldung ist nicht erfor-derlich. SD
Plauschen im CaféKlönschnack
HARBURG. Im TreffpunkthausHeimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9, öffnet am Montag, 8.Dezember, von 17 bis 19 Uhrwieder das Café Klönschnack.Diesmal versuchen sich die Be-sucher in der Kunst der Prali-nen-Zubereitung. Nähere Infosunter 519 00 09 50. SD
SONNABEND 29. NOVEMBER 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Besuch in derDRK-Kleiderkammer
SABINE LANGNER, HARBURG
Sorina W. weint. Vor vier Wo-chen hatte sie noch ein behagli-ches Haus und zwei Autos. Jetztsteht sie in der Kleiderkammerder Zentralen Erstaufnahme-stelle (ZEA) amNeuländer Platzund sucht aus einemHaufen ab-gelegter Kleider die passendenGrößen für sie und ihre Kinderheraus.Den Kummer der Flücht-
lingsfrau können Uta und Rai-ner Purps nicht lindern, aber siekönnen helfen. Die beiden Har-burger arbeiten jeden Freitagfür zwei bis drei Stunden ehren-amtlich in der Kleiderkammerdes Deutschen Roten Kreuzes inder ZEA. Aus Kartons und Säk-ken ziehen sie Pullover und Jak-ken, Jeans und Schuhe, Kinder-kleider und Spielzeug. Alle Teiledie sauber und heil sind, werdenvon den beiden und neun weite-ren ehrenamtlichen Helfern ge-faltet und in Regale sortiert.An drei Tagen in der Woche
können sich die Flüchtlinge ausder gespendeten Kleidung etwasaussuchen. Damit es bei denrund 300 Menschen, die zurzeitin der alten Post sowie in denZelten und Containern auf demNeuländer Platz wohnen, keinDurcheinander gibt, vergebendie Sozialarbeiter Termine, sodass immer nur eine Familiezurzeit in der Kleiderkammersteht.Erinnerung anHilfe inder Nachkriegszeit
Für Ehepaar Purps ist dasHelfen eine Selbstverständlich-keit. „Wir sind 1943 bezie-hungsweise 1944 zur Welt ge-kommen und haben am eige-nen Leib erlebt, dass unsereEltern mit uns aus Pommern inden Westen geflohen sind",sagt Uta Purps. „Daran erin-nern wir uns natürlich nichtmehr", ergänzt ihr Mann Rai-ner, „wohl aber erinnere ichmich an die Hilfe, die wir vonden Alliierten in Form von Es-senspenden und Kleiderspen-den bekommen haben. Ich fin-de, ein solcher Umgang mitFlüchtlingen sollte in einer zi-vilisierten Welt selbstverständ-lich sein.“Eigentlich wollten die beiden
Rentner selber Hilfe für die
Flüchtlinge auf die Beine stel-len, „aber wir haben schnelleingesehen, dass wir mehr hel-
fen können, wenn wir uns ei-ner großen Organisation an-schließen", sagt Rainer Purps.
An drei Tagen in der Woche können sich die Flüchtlingeaus der gespendeten Kleidung etwas ausssuchen
Helfer gesuchtDas DRK sucht noch Menschen, die ehrenamtlich ein bisschenZeit für die Flüchtlinge investieren wollen. Sei es Menschen,die mit den Kindern spielen, Mini-Deutschkurse anbieten oderMenschen, die noch in der Kleiderkammer helfen wollen", sagtKim Friedrich, Pressesprecherin des DRK.Auch Sachspenden sind herzlich erwünscht. Allerdings bittetKim Friedrich darum, nicht einfach einen Sack bei der ZEA vordie Tür zu stellen. „Wer helfen möchte, möge bitte meine Kolle-gin Anna-Katharina Friedrich, Koordinatorin für ehrenamtlicheSozialarbeit beim DRK-Harburg, 766 092-64 anrufen undmit ihr absprechen, was wo gebraucht wird", so Kim Friedrichweiter.
Gut erhaltene Kleidung undKinderspielzeug sind in derDRK-Kleiderkammer herzlichwillkommen. FOTO: SL
Mieterberatung aufden ElbinselnWILHELMSBURG/VEDDEL.Der Mieterverein zu Hamburgbietet auch auf den Elbinseln ei-ne kostenlose Beratung an. ImDeichhaus am Vogelhütten-deich 55 stehen die Berater je-den Dienstag von 16 bis 18 Uhrfür Fragen zur Verfügung. ImStadtteilladen auf der Veddel,Immanuelstieg 5, geht es amDienstag, 2. Dezember, von 16bis 18 Uhr um Themen wie Kün-digungsfristen, Mietkaution undHeizkostennachzahlung. SD
Grün-Weiss Harburglädt zum FlohmarktHARBURG. Im Schießstand derSinstorfer Schützen, Beckedor-fer Straße 3, veranstaltet derSportverein Grün-Weiss Har-burg am Sonntag, 30. Novem-ber, von 10 bis 16 Uhr auf einerFläche von 750 Quadratmeternden größten Hallen-Flohmarktim Bezirk.Die Standgebühr beträgt fünfEuro und ein Kuchen. Standre-servierungen unter 760 7779 oder per E-Mail [email protected]. SD
Heiligabend mussniemand allein seinHARBURG. Die InternationaleChristliche Gemeinde lädt al-leinstehende Menschen an Hei-ligabend, Mittwoch, 24. Dezem-ber, zu einem polnischenWeihnachtsabend ein. Der kos-tenlose Weihnachtsschmausmit traditionellen Speisen, Lie-dern und Geschenken beginntum 17 Uhr in der Brunsstraße 15.Anmeldung unter 0157/7720 62 23 SD
Antje Friedrichsspielt „Die da!“HARBURG.Das Ein-Per-sonen-The-aterstück„Die da!“handelt voneiner Ob-dachlosen.Die Frauohne Na-men erzähltdem Publikum ihre Geschichte,erzählt von ihren Ängsten undTräumen. Manchmal sind ihreStorys lustig, manchmal scho-ckierend. Die SchauspielerinChristiane Reiff (Foto), vomTheater UniVerbal der TUHH,schlüpft am Sonnabend, 29. No-vember, um 20 Uhr in der Kul-turwerkstatt Harburg, Kanal-platz 6, eindrucksvoll in die Rol-le von „Die da“.Eintritt: acht Euro. SD/Foto: pr
Am Freitag den 30.1 2015 um 20 Uhr gibt esein Feuerwerk der Abba-Hits in der kl. Laeiszhalle!
Eine der berühmtesten und beliebtesten Abba Coverbands „Abba For You“ tritt inHH auf. Eine Show der Superlative erwartet die Gäste ab 20.00 Uhr in historischenKostümen der 70er, eben im Abba-Look, nach dem Motto „Thank you for theMusic“. Alle großen Hits der beliebten schwedischen Gruppe werden zu hören sein.Solange der Vorrat reicht!! Bei ausverkauft kein Anspruch auf Karten!!Bis 10.12. auf alle Karten 40% Frühbucherrabatt!! Per Postzustellung unterTelefon 040-7281700 und in allen Abendblatt Ticketcentern sowie Theater-kassen Hamburg im Elbe Einkaufzentrum und Phönix Center Harburg
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Alle Jahre wieder reisen wir im Januar nach Berlin um diespannende Museumswelt zu erleben. Dieses Mal wird
es geschichtlich, denn zum 25. Mal jährt sich die Wieder-vereinigung. Den Auftakt bildet der Besuch der AusstellungWEST:BERLIN im Ephraims Palais. Der Besuch der „Black Box“am Checkpoint Charlie mit dem Besuch des „Asisi-Panome-ter“ steht im Mittelpunkt des zweiten Tages. Hier erleben Sieeinen Rundblick über die Mauer. Schließlich besuchen wirdas Deutsche Historische Museum. Wie jedes Jahr sind dieZimmer im 5*****-Hotel Ritz Carlton reserviert. Bahnfahrtab/bis Hamburg, 2 Nächte im Ritz Carlton inkl Frühstück, Muse-umsbesuchemit Führungen,Welcome-Card. Inkl. Reisebegleitung!
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4 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 29. NOVEMBER 2014
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Wenn nicht alle Vorzeichentäuschen, wird er als Fußball-Trainer auch in der kommen-den Saison in der BezirksligaSüd tätig sein: Offiziell am 1.Januar 2015 wird Sven Siebertneuer Trainer des derzeitigenKreisliga-Spitzenreiters Der-simspor II. Die Harburger lie-fern sich seit Wochen ein Kopf-An-Kopf-Rennen um die Meis-terschaft mit Rot-WeissWilhelmsburg. Alle anderenTeams sind im Titelrennen ausheutiger Sicht schon raus. Der-simspors Trainer Samir Balouchhatte vor kurzem angekündigt,aus „Familienplanungsgrün-den“ aufzuhören.Siebert hatte Anfang Septem-
ber die Konsequenzen aus ei-nem bis dahin äußerst unbefrie-digenden Saisonverlauf beimBezirksligisten Grün-WeissHarburg gezogen und war alsTrainer zurückgetreten. SeinNachfolger Sammy Selcuk hatterekordverdächtig nach einemknappen Monat die Segel aus„gesundheitlichen Gründen“schon wieder gestrichen.Erst unter Nachfolger-Nach-
folger Daniel Meyer scheint derstark abstiegsbedrohte Bezirks-ligist sich konsolidiert zu haben.Beachtliche sechs Punkte hatder Spielertrainer mit seinemTeam aus den vergangenen dreiPartien geholt. Für den Noch-
Bezirksligisten aus der Scharf-schen Schlucht hat sich dermuntere Trainertausch schonausgezahlt.Auch wenn Balouch seinen
Nachfolger als „Wunschkandi-daten“ bezeichnete, wird dieRückrunde des Kreisliga-Spit-
Mr. Volleyball
ANNA SOSNOWSKI HARBURG
Wenn Frank Pawlowski in derHalle steht und die Bälle überdas Netz schmettert, ist er inseinem Element. „Volleyballist der schönste Sport“, sagtder Harburger. Vor 42 Jahrenbrachte sein damaliger Sport-lehrer ihm die Technik bei undPawlowski verabschiedete sichfür immer vom matschigenFußballplatz. „Die Halle fandich schöner. Im Alter weiß mandas zu schätzen“, sagt der 57-Jährige schmunzelnd. Ein Maldie Woche trainiert er mit sei-ner Herrenmannschaft. Mit vie-len der Mannschaftskollegenspielt er seit Jahrzehnten. Mitt-lerweile gehe es mehr umFreundschaft als um Sport.„Wir geben alles und hinterhergeben wir einen aus“, sagt Paw-lowski und lacht.Pawlowski baute seit Herbst2013 zweiMannschaften auf
Ernst wird der Sportler, wennes um sein Herzensprojekt geht:die Jugendförderung. In denvergangenen Jahren sei die Vol-leyball-Jugendarbeit seines Ver-eins, der Freien Sportvereini-gung Harburg-Rönneburg(FSVR), zu kurz gekommen.Seit Herbst 2013 investiertPawlowski viel Energie, um daszu ändern. Er leitet die mit 85Mitgliedern recht kleine Volley-ball-Abteilung und hat im Laufe
des Jahres zwei Jugendmann-schaften aufgebaut – eine fürMädchen und eine für Jungs, dieer selbst trainiert. Pawlowski:„Wenn man nicht nach vornedenkt, dann stirbt der Sport aus.Das will ich nicht.“Jugendarbeit habe er auch zu
Hause geleistet, erzählt der drei-fache Familienvater. Gemein-sam mit seiner Frau natürlich.„Sie spielt noch länger Volley-ball als ich“, berichtet er. SeineKinder teilen die Liebe für denSport. Sein 36-jähriger Sohnspielt in der Verbandsliga, auchdie 32-jährige Tochter hat vorder Geburt ihrer beiden Kinderhochklassig Volleyball gespielt.Die mit 22 Jahren jüngste Toch-ter steht nach Knieproblemennicht mehr am Netz. Die FDP-
Frank Pawlowski möchte Jugendliche fürseinen Lieblingssport begeistern
Im Sommer trainierte FrankPawlowski Kinder auf demBe-achvolleyball-Feld seines Ver-eins in derWasmerstraße. Bisder Volleyballer vor eineinhalbJahr Sand von einemTurnier imBinnenhafen organisiert hat,war hier ein in die Jahre gekom-mener Tennisplatz. FOTO: AS
Die besten Turner kommen aus HarburgKunstturnen: HNT holt sich fünf von sieben Titeln bei Hamburger Jugendmeisterschaften
RAINER PONIK, HAMBURG SÜD
Die Kunstturner der Haus-bruch-Neugrabener Turner-schaft (HNT) bleiben in Ham-burg das Maß aller Dinge. Beiden Hamburger Mannschafts-meisterschaften im olympi-schen Geräteturnen, an denenvier Vereine mit mehr als 70Aktiven teilnahmen, konntensich die Turner der HNT in densieben Wettkampfklassen gleichfünf Titel sichern.In der jüngsten Altersklasse
waren die Fünf- und Sechsjähri-gen Harburger eine Klasse fürsich. Edgar Chazarian, DamianWiedemann, Albert Rups undSamuel Biyik siegten mit mehrals 30 Punkten Vorsprung.Ein ähnliches Bild bot sich
auch bei den Neun- und Zehn-jährigen, wo Gregory Keck, TimMechelin, Phil Lembke, EleasarRapp, Yalcine Belabbad und Ka-simir Jung den Niendorfer TSVsehr deutlich auf Distanz hiel-ten. In der Wettkampfklasse derSieben- und Achtjährigen fielder Sieg etwas knapper aus,doch auch Jarne Nagel, Chris-topher Karch, Tim Maul, Len-nard Jakob, Christian Drachund Can Acwi standen bei derSiegerehrung auf dem oberstenTreppchen.Unterschiedliche Übungen –alle auf hohemNiveau
Die Elf- bis 13-Jährigen sinddie jüngsten Turner, die sich dieÜbungen selbst zusammenstel-len und sich einer Kürwertungstellen. So konnten die Zu-schauer im Leistungszentruman der Angerstraße ganz unter-schiedliche Übungen auf hohemNiveau bestaunen. Mika Ernst,Jannes Gottwald und JustinDreher waren wie in den Vor-jahren nicht zu stoppen undfügten ihrer Titelsammlung ei-nen weiteren hinzu.
Auch bei den 14 und 15-Jäh-rigen bot sich dem fachkundi-gem Publikum das vertrauteBild: Fabian Dreher, Selim Öz-sahin, Victor Idt und MaxUselmann wurden ihrer Favo-ritenrolle gerecht und landetenauf dem 1. Platz.
Fast hätte es auch in derKonkurrenz der 16 -bis 29-Jährigen zum Titel gereicht.Nach dem Ausfall von TimonHoffmann wurde die Mann-schaft durch den erst 15-jähri-gen Daniel Charcenko ver-stärkt. Der Seriensieger der
letzten Jahre präsentierte sichauch in der höheren Alters-klasse in bestechender Formund war bester Turner dieserAltersklasse. So konnte sichdie HNT am Ende bis auf zweiPunkte an den Altonaer TSVherankämpfen, der den knap-
pen Vorsprung aber erfolg-reich verteidigen konnte. „Imnächsten Jahr ist Gold für unsdrin!“, glaubt der ehrgeizigeHNT-Cheftrainer HelmutZiechner, der mit dem Ab-schneiden seiner Turner rund-um zufrieden war.
Die nächste Gelegenheit, dieHausbruch-Neugrabener Tur-ner im Wettkampf zu erleben,bietet sich bereits am Sonn-abend, 13. Dezember, wenn siein der Halle Schaaphusen inNeuwiedenthal ab 9.30 Uhrum den Ärztepokal kämpfen.
Körperbeherrschungist Trumpf: Mit Mut undgroßem Elan turnteJannes Gottwald seineÜbung am Pferdsprung.
FOTO: MELANIE DREHER
Politikerin ist Mitglied der Har-burger Bezirksversammlungund studiert.Für seine Sache setzt sich
Pawlowski unermüdlich ein.Neben seinem Job als Service-techniker bei der DeutschenBahn organisiert er Turniere,versucht Sponsoren zu findenund über Schulen mehr Ju-gendliche für den Sport zu be-geistern. „Ich kenne alle Schul-leiter in Harburg, weil ich sie al-le nerve“, erzählt er und grinstschelmisch.Kinder an den Sport zu bin-
den, sei jedoch schwierig. Erhofft, dass ein neues Projekt desDeutschen Olympischen Sport-bund dabei helfen wird. Dennseit Jahresanfang finanziert derSportbund im Rahmen einer In-tegrationsinitiative einenÜbungsleiter für ein kostenlo-ses Volleyball-Training, das sichspeziell an ausländische und be-nachteiligte Kinder richtet. Mit-machen können Mädchen undJungen im Alter von neun biszwölf Jahren. Im Sommer ka-men etwa sechs bis acht Kinder,um gemeinsam auf dem Beach-volleyballplatz der FSVR in derWasmerstraße zu spielen, seitkurzem wird freitags von 14.30Uhr bis 16 Uhr in der Halle Bae-rerstraße trainiert. „Es ist nochPotenzial da“, sagt Pawlowskiund hofft, noch mehr Kinderfür seinen Lieblingssport begei-stern zu können.
Sven Siebert zeigt zukünftig ander Baererstraße, wo es lang-gehen soll FOTO: DÜSE
Gymnastikkursfür HausfrauenWILHELMSBURG. Der neu ge-gründete Sportclub Wilhelms-burg bietet ab sofort mitt-wochs um 9.30 Uhr in derSporthalle der Honigfabrik, In-dustriestraße 125, „Hausfrauen-gymnastik“ an. Ein kostenlosesSchnuppertraining ist möglich.Nähere Infos unter 0171/86330 88. SD
Dersimspor II holt Sven SiebertKreisliga-Spitzenreiter verpflichtet den Ex-Trainer
von Grün-Weiss Harburg zum 1. Januar
zenreiters unter Siebert einspannendes Experiment blei-ben. Siebert war beim damali-gen Landesligisten Grün-Weissnach nach dem Rücktrittvon Rainer Beth Ende Oktober2008 vom Co zu dessen Nach-folger gemacht worden.Sven Siebert baut aufstarke Defensive
Sieberts Spielidee gründetnicht auf möglichst viel Ballbe-sitz mit dem Schwerpunkt Of-fensive, sondern darauf, demGegner mit einer kompaktenDefensive die Möglichkeit zumSpielen zu nehmen. Um Spielezu gewinnen, haben Grün-Weiss in der Vergangenheitzwei Tore meistens schon ge-reicht. Sowohl auf die SpielerDersimspors als auch auf ihrenzukünftigen Trainer kommeninteressante Erfahrungen zu.
SONNABEND 29. NOVEMBER 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 5
Benefiz-Aktion fürdas Kinderparadies
SABINE DEH, HARBURG
Die Geschäftsleute vom Ein-kaufszentrum Marmstorf amErnst-Bergeest-Weg veranstal-ten am Nikolaustag, Sonn-abend, 6. Dezember, von 10 bis16 Uhr einen Aktionstag zu-gunsten des Vereins AktionKinderparadies, der sich unteranderem auch um den Kinder-spielplatz Binnenfeld kümmert.Dort wird Familien mit Kin-
dern im Alter von 18 Monatenbis sechs Jahren ein offenes, fle-xibles Betreuungsangebot offe-riert. Die Marmstorfer Ge-
schäftsleute organisieren auf ih-rem „Benefiz-Markt“ unter an-derem eine Tombola, kochenGulaschsuppe und bieten Cur-rywurst, Glühwein und alkohol-freien Punsch an. Die Lüttenkönnen sich bei einer Lolli-Pro-duktion amüsieren oder in ei-nem echten Polizeiauto Platznehmen. Außerdem werdenlustige und spannende Spielefür die kleinen und großen Be-sucher geboten.Ein Flohmarkt sowie Musik
vom Spielmannszug und Kin-derorchester Marmstorf rundendas tolle Angebot ab.
DieGeschäftsleute vom EKZ-Marmstorfladen am 6. Dezember zu einemAktionstag ein
Die Geschäftsleute vom EKZ-Marmstorf veranstalten am 6. De-zember einen Aktionstag zugunsten des KinderspielplatzesBinnenfeld. FOTO: PR
IlonaHoffmannstelltihreSpiegelbilderausHARBURG. Aus Spiegelscher-ben, Buntglas und Fundstük-ken vom Elbstrand kreiert diefreischaffende Harburger
Künstlerin Ilona Hoffmannihre eigenwilligen Spiegel-bilder.Eine Auswahl ihrer schönstenWerken stellt sie jetzt in derKulturwerkstatt Harburg, Ka-nalplatz 6, aus. SD
Wohnraum fürBehinderteHARBURG. Das BHH Sozial-kontor bietet am Dienstag, 2.Dezember, von 15.30 bis 18 Uhrin den Räumen der Behinder-
ten Arbeitsgemeinschaft Har-burg, Marktkauf-Center, Seeve-platz 1 (1. OG), eine Beratungzum Thema „Wohnen mit Be-hinderung“ an.Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. SD
Konzert: 30 JahreFrauenchor HarburgHARBURG. Auf der schönenNordseeinsel Sylt stimmtensich die Damen vom Harbur-ger Frauenchor von 1984 miteinem Auftritt in der bis aufden letzten Platz gefüllten Frie-senkapelle in Wenningstedt,auf das große Jubiläumskon-zert ein, das am heutigenSonnabend, 29. November, um
16 Uhr in der Apostelkirche amHeinholzweg 52 beginnt.
SD/Foto: pr
Waldorfpädagogikin WilhelmsburgWILHELMSBURG. Die Ganz-tagsschule Wilhelmsburg,Fährstraße 90, lädt künftigeErstklässler und deren Elternfür Dienstag, 2. Dezember, um18.30 Uhr zu einem Info-Abendein. Das Thema „Waldorfpäda-gogik in Wilhelmsburg. SD
Wuselkirche in derEmmauskirche
WILHELMSBURG. Kinder imAlter bis sechs Jahren sind wie-der herzlich eingeladen amDienstag, 2. Dezember, um15.30 Uhr die „Wuselkirche“der Emmauskirche in der Man-nesallee zu besuche. Die Klei-nen können gemeinsam mit ih-ren Eltern Geschichten aus derBibel hören, singen und spie-len. SD
LiberalesFeierabendgesprächHARBURG. Der Kreisverbandder Harburger FDP lädt ein fürMittwoch, 3. Dezember, zu ei-nem lieberalen Feierabendge-spräch, das um 19 Uhr im Re-staurant Pegasos im Hotel Ma-jestätische Aussicht, EhestorferWeg 215, beginnt. Im Mittel-punkt steht das Thema „Min-destlohn“. SD
Auftritt ClassX-Chorverschoben
FINKENWERDER. Der fürMontag, 1. Dezember, geplanteAuftritt der Sänger vom YoungClassX Chor in der Aula derStadtteilschule Finkenwerdermuss verschoben werden.Grund: Chorleiter AndreasPlath ist plötzlich erkrankt. Einneuer Termin wird demnächstbekannt gegeben. SD
Gospelkonzert:He ist the lightHARBURG. Der Harburger Go-spelchor präsentiert am 1. Ad-vent, Sonntag, 30. November,um 18 Uhr in der Bugenhafen-kirche, Rönneburger Straße48, sein Konzertprogramm „Heist the light“. Erwachsene zah-len acht Euro Eintritt, Kinderim Alter bis 14 Jahren vier Eu-ro. SD/Foto: pr
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6 Elbe Wochenblatt Porträt SONNABEND 29. NOVEMBER 2014
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG
Als Manfred-Heinz Schmittden steilen Niedergang – dieTreppe zwischen den Decks –im Bauch der „Cap San Diego“hinaufklettert, fällt ihm plötz-lich etwas ein. „Hier bin ich da-mals auch rauf“, sagt der 61-Jäh-rige und hält seinen rechtenArm nach oben, als würde er et-was Schweres auf den Händenbalancieren. „Das Schiff hat sogeschlingert, dass mir die heißeBohnensuppe voll an den Halsgeklatscht ist.“ 1975, vor knapp40 Jahren, war Schmitt zum ers-ten Mal als Steward mit dem„weißen Schwan“ unterwegs,
der inzwischen als Museums-schiff an den Hamburger Lan-dungsbrücken vor Anker liegt.
DenKapitän hieß „der Alte“,denKoch nannten sie „Chef“
Vieles erscheint ihm so, als seies erst gestern gewesen: die Türzu seiner Kabine, die er sich miteinem Kollegen teilen musste.„Schade, abgeschlossen! Diehätte ich Ihnen gerne gezeigt!“Der Salon, in dem er den Kapi-tän und mitfahrende Touristenbediente. Der Raum mit seinenplüschbezogenen Sesseln undseinen hellgrünen Wändenglänzt auch heute noch im 70er-Jahre-Schick. Meist gab es weit-aus edlere Speisen zu essen alsBohnensuppe: „Bombe surpri-se“ zum Beispiel war eine mitSoufflée überbackene und mitfrischen Früchten dekorierteEistorte, die nur der Käptn per-sönlich anschneiden durfte.Fernab jeglicher Zivilisationschwelgte man im Luxus. Undtrank. Der doppelte saure Whis-ky, den Schmitt seinen Gästenausschenkte, kostete nicht mehrals 24 Pfennig. Auch für dama-lige Verhältnisse ein Spottpreis.Schmitt war Heimkind und
wollte raus, um die Welt zu se-hen. Direkt nach der Schule be-suchte der im Harz aufgewach-sene junge Mann eine Hotel-fachschule, bevor er aufEmpfehlung des dortigen Di-rektors zur Reederei HamburgSüd kam. „Das erste, was ich ge-lernt habe, war die Klappe zuhalten“, sagt Schmitt. Insbeson-dere gegenüber Vorgesetzten.„Sonst konnte es schnell passie-ren, dass man den Sack kriegte.“Den Seemannssack nämlich,der einem unweigerlich vor dieFüße flog, wenn man die Kün-digung bekam. Unter den See-leuten hieß der Kapitän nur„der Alte“, den Koch nanntensie „Chef“ und den Bordelektri-
ker „Blitz“. 24 Leute waren nö-tig, um den 160 Meter langenStückgutfrachter, seinerzeit ei-ner der modernsten seiner Art,zu bedienen. Bis zu zwölf Tou-risten fuhren mit, die pro Reise(die etwa zweieinhalb Monatedauerte) rund 24.000 DM hin-blätterten. Klimatisierte Kabi-nen und Swimmingpool warenim Preis inbegriffen.Schmitts erster Törn führte
nach Südamerika. Containergab es noch nicht – alles wurdelose verstaut. Auf dem Hinwegbefanden sich meist Autos, Ma-schinen und Chemikalien imFrachtraum, auf dem RückwegKleidung, Rinderhälften undSpeiseöl. Und im Kühlraumfuhr ein deutscher Tannen-baum mit, denn Weihnachtenmusste einfach sein – auchwenn man gerade bei 30 Gradunter argentinischer Sonneschmorte. Dass der geschmückteBaum schon nach einer Stundealle seine Nadeln verloren hatte,weil er das Klima nicht vertrug,war zwar schade, aber nicht zuändern.
Rund 14 Tage hatte dieMannschaft Landurlaub
Wenn Schmitt an Südamerikadenkt, hat er sofort wieder lau-ter unbekannte und aufregen-den Gerüche in der Nase – nachKaffee, Leder und nach roter Er-de. „Meistens war ich alleinunterwegs“, berichtet er. Städtewie Montevideo oder BuenosAires angucken und mit Frauenanbandeln. Rund 14 Tage hattedie Mannschaft Landurlaub –nach heutigen Maßstäben un-vorstellbar lang. Das Alleinseinhatte zwar Vorteile, konnte aberextrem gefährlich werden: InKolumbien wurde einem Kolle-gen der kleine Finger abge-schnitten, weil er bei einemÜberfall seinen Ring nichtherausrücken wollte.
Knapp zehn Jahre lang fuhrSchmitt zur See – später auchmit anderen Schiffen. Seinenschlimmsten Sturm erlebte erim Jahr 1978 auf der „ColumbusCalifornia“, einem richtigenSeelenverkäufer. Während einesOrkans vor den Azoren drohteder rostige Kahn auseinander-zubrechen. Die Mannschaft hat-te sich schon damit abgefunden,über Bord gehen zu müssen.„Gottseidank bin ich nicht ge-sprungen“, sagt Schmitt. Aller-dings hatte er jegliches Vertrau-en in die Seefahrt verloren undließ sich anschließend im nächs-ten Hafen die Heuer auszahlen.„Das Theater wollte ich nichtmehr mitmachen!“Im Laufe seines Lebens war
Schmitt dreimal verheiratet, un-ter anderem mit einer Peruane-rin, und hat drei Kinder in dieWelt gesetzt. Heute engagiertsich der St. Paulianer ehrenamt-lich für ehemalige Heimkinder.Von der Reiserei hat er genug.„Ich war so viel unterwegs –jetzt will ich mal meine Ruhehaben“, sagt er. „Aufs Land zie-hen, das würde mir gefallen!“
Auf großer Fahrt mitder Cap San Diego
Manfred-Heinz Schmitt fuhr als Steward mit dem heutigenMuseumsschiff über dieWeltmeere
Manfred-Heinz Schmitt als jun-ger Mann von etwa 20 Jahren.Ungefähr zu dieser Zeit heuerteer auf der „Cap San Diego“ an.
Matrosen beim Reinigen eines Lastkrans auf der „Cap San Diego“(vermutlich in den 70er-Jahren).
Die „Cap San Diego“ an den Hamburger Landungsbrücken: Ab undzu ist sie noch als Ausflugsschiff in Deutschlands Küstengewäs-sern unterwegs.
Schmitts Arbeitsplatz: Im Salon der „Cap San“ speisten der Kapitänund die zahlenden Passagiere.
Die Seefahrt lässt einen nie mehr los: Mit dieser Funkanlage hörtSchmitt auch heute noch den Schiffsverkehr ab.
Es ist fast wie früher: Die Wege auf der „Cap San Diego“ kennt der ehemalige Schiffssteward noch in- und auswendig.FOTOS UND REPROS: SAVIGNY
Die Cap San Diegodas größte seetüchtige undbetriebsfähige Museums-frachtschiff der Welt. DasStückgutschiff liegt an derÜberseebrücke im Hafen. Die„Cap San Diego“ wurde 1961gebaut und anschließend imLiniendienst mit Südamerikaeingesetzt. Wie die meistenLinienfrachter in diesemFahrtgebiet, wurde sie ab den1980er-Jahren mehr undmehr von Containerschiffenverdrängt.Im April wurde die Daueraus-stellung „Stückgut- und Con-tainerumschlag“ eröffnet. www.capsandiego.de
HORST BAUMANN, HARBURG
Die Kay Ray Show gastiert inHarburg. Willkommen beimfrechsten Aphrodisiakum desErdballs. Zur sensationellstenKunst- und Kulturexplosion,wie sie dieWelt noch nicht gese-hen hat.Er springteufelt herum,
schubst Rauschgoldengel zurSeite, schnappt blitzschnell dieFäden, aus denen er sein furiosesShow-Feuerwerk strickt. Politi-cal correctness? Geschissendrauf! Kay Ray, exzentrisch-ex-trovertierter Edel-Punk aus Os-nabrück, bricht laut lachend Ta-bus, scheut weder Kitsch noch
Klischee, schlachtet "heilige Kü-he", reißt Witze überTunten,Tanten, Lesben, Mos-lems, Juden und den Papst.Intelligent, charmant, noncha-
lant, kess, selbstironisch, trashig,intuitiv parliert der Pfiffikus, la-viert traumwandlerisch zwischen
Sauerei und Sensibilität, hat un-geschützten Publikumsverkehr,erzählt Stories über die großePolitik und die „kleine“ AIDA ...Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost drei malzwei Karten für den Auftrittvon Kay Ray im Rieckhof. Ge-winnen so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail [email protected] „Gewinne Rieckhof“(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Freiag,5. Dezember. www.kayray.de
SONNABEND 29. NOVEMBER 2014 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 7
NikolausbesuchtFlohmarkt: freiePlätze
MARMSTORF. Der Nikolausbesucht am Sonnabend, 6. De-zember, den Flohmarkt im Ein-kaufszentrum Marmstorf,Ernst-Bergeest-Weg 53-55. Von10 bis 16 Uhr erwarten Besu-cher des Flohmarktes zudemStände von Marmstorfer Verei-nen, Glühwein und Wurst so-wie ein buntes Rahmenpro-grammmit vielen Aktionen.Wer sich mit einem Stand amFlohmarkt beteiligen möchte,meldet sich bei der HaspaMarmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 55a, persönlich an oderunter 35 79 66 62 oder imEdeka aktiv Markt Järneke,Ernst-Bergeest-Weg 53. Veran-stalter des Flohmarktes am Ni-kolaustag sind die EKZ-Einzel-händler und die Haspa-FilialeMarmstorf. Der Erlös aus denGebühren sowie der Reinerlösder gewerblichen Anbieter,zum Beispiel des Würstchen-standes, geht an den Kinder-spielplatz EKZ des VereinesAktion Kinderparadies. HS
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Kunsthandwerkam Sand
HARBURG. Fantastische Ein-zelstücke und besondere Ra-ritäten finden Besucher beiden Kunsthandwerkern imÄrztehaus am Sand 35: im La-den für Kunsthandwerk, di-rekt am Markt. Seit vielen Jah-ren arbeitet die Hobby-Gruppe Süderelbe zusammen,ihre Mitglieder haben mit vielLiebe alle ihre Unikate per-sönlich hergestellt. Interes-sierte sind zum Stöbern, Stau-nen und Verweilen herzlich inden Laden für Kunsthandwerkeingeladen. Alle gezeigtenKreationen können Besucherauch kaufen. HS
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Bauarbeiten:Straße voll gesperrt
NEUWIEDENTHAL. Der Rehr-stieg wird von Montag, 1. De-zember, ab 6 Uhr, bis Dienstag,2. Dezember, 18 Uhr, voll ge-sperrt. Der Asphalt auf derStraße wird erneuert. KI
Elternschule lädtzum Adventsbasteln
HARBURG. Die Bildhauerin Si-mone Morell bietet am Mon-tag, 1. und Mittwoch, 3. De-zember, jeweils ab 20 Uhr, inden Räumen der ElternschuleHarburg im Feuervogel Bür-gerzentrum Phoenix, Maret-straße 40, einen weihnacht-lichen Bastelabend an. Amersten Abend stellen die Teil-nehmer „umfilzte“ Seife her,am zweiten Abend entstehenLichterketten. Pro Veranstal-tung kostet der Spaß zwei Eu-ro, plus Material. Anmeldungunter 763 79 31 oder direktvor Ort. SD
HEINRICH SIERKE, ALTONA
Ab1.DezemberkönnenKundenim neuen Ikea Citystore abendslänger einkaufen. Ikea Altona hatdann montags bis sonnabends bis20.30 Uhr geöffnet.Wegen einer gerichtlichen
Auflage durfte das neue Innen-stadthaus vorerst nur bis 19.30Uhr öffnen. Gegen diese Aufla-ge hatte Ikea Beschwerde einge-reicht. Grund: Da die meistenBesucher ohne Auto kommen,fällt der Verkehr mit den ent-sprechenden Lärm- und Emis-sionswerten deutlich geringeraus. Ein maßgeschneidertes Lie-ferkonzept macht es möglich,die Einkäufe zeitnah und güns-tig nach Hause geliefert zu be-kommen.Deshalb hat das Verwaltungs-
gericht Hamburg jetzt entschie-den, dass diese Auflage bis aufWeiteres entfällt. Im Gegenzughat Ikea die Auflage bekommen,ein Mal im Monat Zählungender ein- und ausfahrendenFahrzeuge bei Gericht vorzule-gen. Ikea Altona hat 730 Park-plätze, das Parken ist für Kun-den in den ersten vier Stundenbei einem Einkauf ab zehn Eurokostenlos.
Ikea: länger einkaufen
Hat abends pünktlich zum Advent bis 20.30 Uhr geöffnet: der IkeaCitystore in der Großen Bergstraße. FOTO: PR
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Ikea AltonaGroße Bergstraße 164Einrichtungshaus 10-20.30 UhrRestaurant 9.30-20.30 UhrCafé 9-20.30 UhrParkhaus 9-21.30 Uhr www.ikea.de/hamburg-aktona
MATTHIAS GREVE, HARBURG
Der Gang zum Goldankaufbei Juwelier Kosche ist invielfacher Hinsicht attraktiv.Nicht mehr benötigter Gold-schmuck oder auch Zahngoldwird – unabhängig von derMenge – bei Kosche kostenlosund unverbindlich bewertet.Und wer sein Gold verkauft,bekommt hier immer Tages-höchstpreise.Jedes Stück wird genau mit
der Feinwaage gewogen undauf seinen Goldgehalt geprüft.
Juwelier Dieter Kosche: „Dasgeschieht direkt vor den Au-gen des Kunden. Beim Begut-achten, Wiegen und Berech-nen sind die Kunden stets da-bei.“Wer sich unsicher ist, sollte
gleichwohl beiJuwelier Koschevorbeischauen:Auch für defek-ten Schmuck wiegerissene Kettenoder Ohrringesowie für Zahn-gold in jedemZustand gibt esstets faire Preise.Ebenso bietet
Kosche bei derSchmuckaus-wahl viele At-traktionen. Fürjede Preisvor-stellung ist etwasdabei.
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Dieter und Mal-gorzata Koscheprüfen kosten-los und unver-bindlich nichtmehr benötig-ten Gold-schmuck oderZahngold auf ih-ren Goldgehalt.FOTO: MK
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Ein Ex-Friseur ausOsnabrück dreht durch
Spitze Zunge, derbeWitze: KayRay kommt in den Rieckhof.
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Freikarten für die Kay Ray Show im Rieckhof zu gewinnen
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ISTANBUL - Metropole am Bosporus13. bis 17. März 2015
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Freundeskreis hilft den „Tanten“HORST BAUMANN, HAMBURG
Es war im Sommer 1989 alsHamburg und León in Nicara-gua Partnerstädte wurden. Le-ón ist mit etwa 200.000 Einwoh-nern die zweitgrößte Stadt desmittelamerikanischen Landes.Wie in vielen Ländern der Drit-ten Welt zieht es auch in Nica-ragua immer größere Teile derländlichen Bevölkerung in dieStädte auf der Suche nach Ar-beit und einem Auskommen fürdie oft vielköpfige Familie. Sobilden sich um den Stadtkernherum immer neue Ansiedlun-gen, in denen es zunächst an al-lem fehlt: Unterkunft, fließen-des Wasser, elektrischer Strom,Müllabfuhr, Schulen, Kinderbe-treuung.Da setzen die meisten der
Hamburger Projekte an. DerFreundeskreis Leon-Hamburg istein gemeinnütziger Verein. Dergrößte Teil seiner Mittel ent-stammt der „Restcent-Aktion“.Dabei spenden aktive und ehe-malige Bedienstete der Stadt dieCent-Beträge ihres monatlichenGehalts. Derzeit nehmen etwa25.000 Hamburger Bedienstetean der Aktion teil. Das sindallerdings nur etwa 20 Prozent.Mit den Spenden werden eini-
ge Projekte finanziert: Schon inder 15. Etappe unterstützt derFreundeskreis die Stadtverwal-tung von León bei der Entsor-gung von Abwasser und bei Be-darf auch bei der VersorgungmitTrinkwasser durch Anschlüssein den einzelnen Häusern. Es ist
Hilfe zur Selbsthilfe. Denn dieAusschachtungen und die Verle-gung der Rohre innerhalb desHauses müssen die Bewohner indie eigene Hand nehmen.Die vom Freundeskreis finan-
zierte Gruppe von Fachleutenunter Leitung eines Ingenieurserledigt die technisch aufwendi-geren Arbeiten zum Anschlussan das städtische Netz. In denletzten beiden Jahren lagen diezu versorgenden Stadtviertel soweit vom Zentrum entfernt,
dass dezentrale Systeme mit Ab-wasserbehandlungsanlagen in-stalliert werden mussten. Dieswar aber nur in Zusammenar-beit mit der Stadtverwaltungund der Zentralregierung zu fi-nanzieren.Die Frauen von „Las Tias“betreuen Jugendliche
Ein soziales Projekt trägt denNamen „Las Tías“, die Tanten.Als Tanten wurden ursprüng-lich Marktfrauen von Kindern
und Jugendlichen aus prekärenFamilien, die sich in der Nähedes zentralen Marktes herum-trieben, gerufen. Diese Markt-frauen richteten zwei Zentrenein, um diese Jugendlichen zubetreuen und sie zu einem gere-gelten Alltag mit Schulbesuchund Erfüllung von Hausaufga-ben anzuhalten. In einem dieserZentren für Kinder zwischensechs und 13 Jahren finanziertder Freundeskreis für etwa 80dieser Kinder zwischen Montag
Seit 25 Jahren hilft Hamburg seiner Partnerstadt Léon in Nicaragua
Workshop Architekturund Forensik
SABINE DEH, HARBURG
Archäologie und Forensik -diese beiden Disziplinen ha-ben viele Gemeinsamkeitenund in beiden Fachbereichengibt es Erfahrungen, die es wertsind, mit anderen Interessiertengeteilt zu werden. Auf Einla-dung des Archäologischen Mu-seums trafen sich kürzlich Wis-senschaftler des Museums, derUniversität Hamburg, Vertreterdes Landeskriminalamtes Ham-burg und der Tatortgruppe desBundeskriminalamtes Wiesba-den zu einem Workshop inHarburg, um sich über Doku-mentationsmethoden auszutau-
schen und über neue Technikenzu informieren.Der Workshop bot den Teil-
nehmern einerseits die Mög-lichkeit für die Vorstellung vonbestehenden Methoden, ande-rerseits wurde über weitere Ein-satz- und Entwicklungsmög-lichkeiten diskutiert. Themen-schwerpunkte waren unteranderem Forensische Archäo-logie, Datenbanken und Geo-graphische Informationssyste-me. „Auf beiden Seiten ist dasInteresse groß, künftig mitein-ander im Gespräch zu bleiben“,so Jörg Räther, Grabungstech-niker am Archäologischen Mu-seum.
Archäologisches Museum führte Mitarbeiter verschiedenerwissenschaftlicher Fachrichtungen zusammen
Erfolgreicher Workshop in Har-burg: Die Wissenschaftler ausden Fachgebieten Architekturund Forensik hatten sich viel zuerzählen. FOTO: PR
Mystische Wacholder im Mondschein
SABINE DEH, UNDELOH
Taschenlampen leuchten, dieWanderer flüstern und derVollmond beleuchtet die dun-klen Wachholder, die ausse-hen, wie mystische Figuren. Ei-ne ganz besondere Wanderungwird am Abend des Nikolausta-ges, am Sonnabend, 6. Dezem-ber in der Lüneburger Heide an-geboten, wenn die Teilnehmermit der Natur- und Land-schaftsführerin Friedhild Riebe-sehl einen Teil des Heidschnu-ckenwegs erforschen.Der Heidschnuckenweg, ei-
nes der schönsten Wanderge-biete der Republik, verbindet
die Heideflächen der Regionvon Hamburg bis nach Cellemiteinander. Auf der spannen-den, rund zwei Stunden langen
Tour, erfahren die Teilnehmerwie die Heide entstanden istund mit welchen aufwändigenMaßnahmen heute mühsam dieFläche gepflegt werden muss,um nicht zu vergrasen. DerMond taucht das Gebiet, dasnur wenige hundert Meter vomHeide-Erlebnis-Zentrum be-ginnt, in ein geheimnisvollesLicht, an dem Kinder und Er-wachsene gleichermaßen ihreFreude haben werden.Los geht es um 17 Uhr am
Heide-Erlebnis-Zentrum, Wil-seder Straße 23, in Undeloh. Er-wachsene zahlen elf Euro, Kin-der sieben Euro. Anmeldungunter 04184/666.
Am Nikolaustag: Vollmondwanderung durch dieHeide mit Wanderführer und Taschenlampe
Es ruft das Käuzchen und kna-ckt im Unterholz, wenn dieWanderer am 6. Dezember denHeidschnuckenweg bei Voll-mond erkunden. FOTO: PR
und Freitag ein warmes Mitta-gessen und zusätzlich das Ge-halt von zwei Angestellten.
Freundeskreis LéonWeitere InformationenKontakt unter 25 49 24 65oder per E-Mail [email protected] www.freundeskreis-leon-hamburg.de
So sahen die Straßen in Léon vor derAbwassersanierung aus.
Küche im Projekt„Las Tías“ (dieTanten). FOTOS: PR
Posaunenchor inderSr. Johannis-KircheHARBURG. Der PosaunenchorHarburg gibt am heutigenSonnabend, 29. November, um17 Uhr in der St. Johannis-Kir-che, Bremer Straße 9, ein festli-ches Adventskonzert. Unterder Leitung von Stefan He-natsch kommen Werke vonHändel und Sammartini zu Ge-hör. SD
Kita-KinderundSchüler imWälderhaus
WILHELMSBURG. Die Schutz-gemeinschaft Deutscher Waldbietet kostenlose Führungenfür Kita-Gruppen und Schul-klassen durch den ScienceCenter Wald im Wälderhaus,Am Inselpark 19, an.Das Angebot „Der frühe Vogel“eignet sich für Kita-Kinder abvier Jahren bis Schüler der 3.Grunschulklassen. „Erlebe denWald“ richtet sich an Schülerder 3. bis 8. Klassen sowie„Du und Dein Wald“ für Neunt-klässler und Klassen Berufsbil-dender Schulen. Anmeldungund nähere Infos unter
302 15 65 30 oder perE-Mail an [email protected] SD
Harburger Rathausstraße 40 l 21073HamburgTel. 040 / 766 000-0 l Fax: 040 / 766 000-24www.elbe-wochenblatt.de l [email protected]
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Am 11. Dezembereröffnet stilvollerWeihnachtsmarktin Binz 10
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Autobauer Fordbringt Neuauflagedes Shelby GT 350auf den Markt 12
SONNABEND, 29. NOVEMBER 2014 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
HÖREN & SEHEN
The Art of PaulMcCartneyDiverse
Als Guns’n Roses einst „Liveand Let Die“ herausbrachten,wussten die meisten ihrer Fansnicht. dass es der Song einesBalladen-Experten ist. Auf derneu erschienenen Hommage„The Art of Paul McCartney“nehmen sich nun Stars wie BobDylan, Kiss oder Brian Wilsonder Songs des Ex-Beatles an.Dylan singt „Things We SaidToday“ der Fab Four mit seinerknarzigen Stimme. Übrigens:Die Version von „Live and LetDie“ auf diesem schönen Tribu-te-Album stammt von Billy Joel. seit 14. November im Han-del, 21,99 Euro bei Saturn
Drachenzähmenleicht gemacht 2Trickfilm Fantasy
Teil zwei des wunderbarenAnimationsfilms „Dachenzäh-men leicht gemacht“ ist jetztals DVD erhältlich. Hicks, derSohn des WikingerhäuptlingsHaudrauf ist erwachsen ge-worden. Mit seinem Freund,dem Drachen Ohnezahn rei-tet er durch die Lüfte, umneue Welten zu entdecken.Beide müssen fest zu-sammenhalten. Dabei erken-nen sie, dass sie nur zusam-men die Kraft haben, die Zu-kunft zu verändern. Seit 21. November im Han-del, 13,99 Euro bei Saturn
CHARTSCD
DVD
1. The Endless RiverPink Floyd
2. Sonic HighwaysFoo Fighters
3. Atlantis – LiveAndrea Berg
4. Alles auf AnfangSilbermond
5. ParisZaz
1. Drachenzähmenleicht gemacht 2Trickfilm Fantasy
2. TheWalkingDead Staffel 4TV-Serie
3. DerHobbit: SmaugsEinödeAbenteuer
4. MaleficentFantasy
5.How Imet yourMother -Staffel 9TV-Serie
QUELLE: SATURN
ElbeAktion★
„White Christmas“mitten in Harburg
HORST BAUMANN, HARBURG
Mitsingen ist erwünscht: SingBing ist eine Hommage an dieamerikanischen Weihnachts-klassiker von Bing Crosby. DasDarsteller-Quartett, bestehendaus den beiden „Feen in Absinth“und dem Duo „Herrengedeck“hat die gesamten Songs des le-gendären „White Christmas“-Albums neu arrangiert für vier-stimmigen Satzgesang – a cappel-la undmit instrumentaler Beglei-tung. Mit dem „Herrengedeck“haben die beiden Feen Rita und
Renée zwei mutige Männer ge-funden, die sichmit ihnen auf dieBühne trauen, um gemeinsamdem Weihnachts-Kitsch zu frö-nen.
Die Songs von Bing Crosby: Sing Binggastieren im Rieckhof
Sing BingFreitag, 5. Dezember, um 20Uhr im Rieckhof, Rieckhoff-straße 12, Tickets (15 Europlus Gebühren im Vorver-kauf, 18 Euro an der Abend-kasse) www.rieckhof.de
Sing Binghuldigen BingCrosby.FOTO: PR
Der Nussknacker inder Latino-Version
HORST BAUMANN, HAMBURG
Es ist ein Klassiker der Tanzge-schichte: Passend zur Advents-zeit ist auf Kampnagel eineglitzernde Latino-Version deswohl bekanntesten Ballettsnach der Musik von PeterTschaikowsky zu sehen. „Cas-sette – nach Nussknacker“ heißtdas Werk des Shootingstars derfranzösischen Tanzszene DavidWampach, das zum ersten Mal
in Deutschland aufgeführt wird.Ballroom-Party, Lasershow
und Neonfarben bilden den vi-suellen Rahmen, Wampach hatnicht nur den Titel von „Casse-Noisette“ (französisch für Nuss-knacker) auf „Cassette“, son-dern reduziert auch den Tanzauf das im Stück angelegte Mär-chenhafte, Fantastische undSpektakuläre.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei mal
zwei Karten für die Vorstel-lung am Freitag, 12. Dezem-ber, um 20 Uhr auf Kampna-gel. Gewinnen so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail [email protected],Stichwort „Cassette“ (bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Freiag, 5.Dezember.
Freikarten für spektakuläres Tanztheater auf Kampnagel zu gewinnen
Cassette nachNussknacker
Mittwoch, 10., bis Freitag, 12.Dezember, um 20 Uhr,Kampnagel Halle k6, Jarre-straße 20.Tickets (zwölf bis 32 Euro,ermäßigt ab acht Euro) unter
27 09 49 49 oder www.kampnagel.de
In Frankreich gefeiert: Das Ensemble von DavidWampach besteht aus drei Paaren und zwei Moderatoren. FOTO: VALE ́RIE ARCHENO
STADTTEILKULTUR
Adventsbasar u. KonzertKonzert Appeldwatschso 18.15 Uhr (Foto)Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1sa/so 10 bis 18 Uhr
Advents-BasarKleingartenvereinFürstenmoorAmRadeland, Harburgso ab 14 Uhr
Advents-Lesungmit Wolfgang NoackCafé WattenbergAchtWattenbergstraße 8Harburg, so 16 Uhr
Advents-Lesungmit Dieter WehrbrinkTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburgso 16 Uhr
Samstag Sonntag
AuswanderermuseumBallinStadtVeddeler Bogen 2sa/so 10 bis 17 Uhr
Bach-KonzertHamburger PhilharmonikerWälderhaus WilhelmsburgAm Inselpark 19sa 19 Uhr
Poetry SlamHeimfeld ist ReimfeldKulturraum: Alles wird schönFriedrich-Naumann-Straße 27sa 19.30 Uhr
Ball der SeefahrtPrivathotel LindtnerHeimfelder Straße 123sa 20 Uhr
Schallplatten- u. CD-BörseMensa Uni HamburgSchlüterstraßesa 10 bis 16 Uhr
MUSIK
THEATER
KINDER
TheaterStruwelpeterTheater LüneburgBei den Reeperbahnensa 21 Uhr
Theater„Die da!“Kulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6sa 20 Uhr
Teddybär-Messealles rund ums Stofftier (Foto)Park Inn HotelOldesloer Straße 166Schnelsenso 11 bis 16 Uhr
XII. Veddeler MusiKircheNarrenbart, Titus Waldenfels u.Ticos Orchester (Foto)Immanuelkirche VeddelWilhelmsburger Straße 73sa 19 Uhr
KonzertHerzlos und HassliebeMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11sa 21 Uhr
KonzertWinehouzeRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12sa 21 Uhr
PartyEntartet meets carpe NoctemHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 125sa 22 Uhr
PartyEnigma AbschiedstanzStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/4sa 23.55 Uhr
FamilienfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgso 10.30 bis 13.30 Uhr
SonntagskinderBauernbrot nach SteinzeitartArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 bis 17 UhrTelefon 428 71 24 97
WeihnachtsmärchenPinocchioKindertheater WackelzahnAbbestraße 33Hamburg-Ottensensa/so 15 Uhr
Kino Tribute von PanemMockingjay Teil 1 (Foto)Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa/so 16/20 Uhr
10 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 29. NOVEMBER 2014
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Mit Santa Claus im Hanomagzum Weihnachtsmarkt
GABRIELE RICHTER, HAMBURG
Mit dem Chor der Engel eröff-net am Donnerstag, 11. De-zember, der stilvolle Weih-nachtsmarkt „Engel, Licht &Meer“ in Binz. Zum Wochen-ende hat sich der Weihnachts-mann etwas Besonderes einfal-len lassen! Vor den festlich er-leuchteten weißen Fassaden derBäderarchitektur-Villen tauschter am Sonnabendvormittag sei-nen Schlitten gegen einen kulti-gen Hanomag und lädt ein zueiner Entdeckungsreise über dieInsel, die auf dem BinzerWeihnachtsmarkt endet.Zwar reist der Weihnachts-
mann auch in diesem Jahr aus sei-ner Heimat mit zwei Rentierenan.Wotan undYussi sind zutrau-lich und dürfen auf dem Weih-nachtsmarkt gestreichelt werden.Dann aber sattelt Santa Claus aufPferdestärken um. Am Sonnab-endvormittag lädt er zu einer
dreistündigen Hanomag-Safarian die Kreideküste. Unterstütztwird er dabei von Hanomag-Tours, die gleichmehrere der kul-tigenGruppenkraftwagen vorfah-ren lassen können. Bei der span-nenden Entdeckungsreise auf denSpuren der 70 Millionen Jahre al-ten Kreide geht es schonmal mit-ten durchs Gelände – sie endetmit einem gemeinsamen Glüh-wein oder Kinderpunsch auf demBinzer Weihnachtsmarkt.Dort warten auf die Kinder
neue Erlebnisse: Eine Fahrt mitdem Märchenkarussell und mitder Kindereisenbahn „El Paso“,eine Weihnachtsbastelstube, Po-nyreiten und vieles mehr. DerWeihnachtsmann ist natürlichtrotz Abenteuertrip auch da –schließlich muss er die Wunsch-zettel der Kinder entgegenneh-men. Vor historischer Kulissekönnen sich Erwachsene auf „En-gel-Cocktails“, Gospels, Spiritualsund weihnachtlichen Swing freu-
en. Besonderes Highlight amSonnabend: Ab 15 Uhr erstrahltder Kurpark im Glanz unzähligerKerzen und für die Wunschmi-nute werden Wunderkerzen ver-teilt, auf dass alle Träume in Er-füllung gehen.Wer nach einem erlebnisrei-
chen Nachmittag auf demWeihnachtsmarkt noch Lust aufein Abenteuer hat, kann amSonnabend ab 18 Uhr an einerNachtwanderung auf demBaum-wipfelpfad in Prora teilnehmen.
OstseebadBinz: JedeMenge Romantik und ein Schuss Abenteuer
Ostseebad BinzAusführliche Infos zumWeihnachtsmarkt, zu derHanomag-Safari und denÜbernachtungspauschalengibt es auf:
Von der Binzer Seebrücke hat man einen herrlichen Blick auf die Promenade, den kilometerlangenStrand und das historische Kurhaus, das heute das Hotel Travel Charme Kurhaus Binz ist.
FOTO: KURVERWALTUNG OSTSEEBAD BINZ
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www.weihnachteninbinz.de
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Unser Klassiker! Alle Jahre wieder reisen wir im Januar nachBerlin um die spannende Museumswelt zu erleben. Dieses
Mal wird es geschichtlich, denn zum 25. Mal jährt sich die Wie-dervereinigung. Den Auftakt bildet der Besuch der AusstellungWEST:BERLIN im Ephraims Palais. Der Besuch der „Black Box“am Checkpoint Charlie mit dem Besuch des „Asisi-Panometer“steht im Mittelpunkt des zweiten Tages. Hier erleben Sie einenRundblick über die Mauer. Schließlich besuchen wir das Deut-sche Historische Museum. Wie jedes JAhr sind die Zimmer im5*****-Hotel Ritz Carlton reserviert. Bahnfahrt ab/bis Hamburg,2 Nächte im Ritz Carlton inkl Frühstück, Museumsbesuche mit Führun-gen, Welcome-Card. Inkl. Reisebegleitung!
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A-ROSA SILVA:Von Köln nach Passau
02. bis 09. Mai 2015
Die wunderschöne A-ROSA Silva unternimmt im Mai 2015 einmalig eine außer-gewöhnliche Reise: Start ist in Köln und es geht zunächst auf dem Rhein und
Main nach Frankfurt. Zweite Station ist Wertheim mit der berühmten Staufer-Burg- anschließend steht die Barockstadt Würzburg auf dem Programm. Von Schweinfurtund Hassfurth aus können Sie Ausflüge ins schöne Frankenland unternehmen underreichen schließlich Nürnberg. Durch das Altmühltal geht es in den Rhein-Main-Do-nau-Kanal und nach Regensburg - letzte Station, bevor Sie schließlich in Passau vonBord gehen. Leistungen: Bahnfahrt ab/bis Hamburg inkl. Reservierung, Kreuzfahrtin der gebuchten Kabine inkl. Vollpension plus und Arosa-Select-Getränkepaket, 1Stadtführung nach Wahl
Pro Person /Zweibett-Kabine:inkl. Frühbucherrabatt! ab € 1.199,-
Mallorca - Frühlingstraum undMandelblüteEntdecken Sie die ruhige Seite der beliebten Urlaubsinsel
Eine der schönsten Reisezeitenist der Februar, wenn die Inseldurch die Mandelblüte in einstrahlendes Weiß getaucht wird.Während des einwöchigenAufenthaltes wohnen die Gästein Paguera, das auch im Winterviel zu bieten hat. ZahlreicheRestaurants und Geschäftehaben das ganze Jahr übergeöffnet und die Umgebung lädtzu ausgiebigen Spaziergängenein. Drei sorgfältigzusammengestellte Ausflügelassen Sie die Insel näherkennen lernen. Die klassischeInselrundfahrt beginnthistorisch - mit der Fahrt im„Roten Blitz“ nach Soller imgebirgigen Westen der InselWeiter geht ins Tramuntana-Gebirge zum Kloster Lluc undschließlich über Inca zurücknach Paguera. Die zweiteTour führt in den Osten undstartet mit dem Besuch von„Els Calderes“ - einem dererhaltenen Herrenhäuser, in
(BH) Mallorca ist diebeliebteste Urlaubsinsel derDeutschen - manchmal wirdsie sogar als 17. Bundeslandbezeichnet. Doch damit tutman dem vielfältigen EilandUnrecht. Mallorca findet inden letzten Jahren immermehrzu seiner Identität zurückund begeistert seine Gästemit ursprünglicher Natur,mallorquinischer Traditionund typisch balearischerKüche. Kein Wunder, dassimmer mehr Reisendeaußerhalb der Hochsaisonkommen, um die Schönheitder Insel neu zu entdecken.
dem die Vergangenheit sehranschaulich auflebt. Weiter gehtes zu den Tropfsteinhöhlenbei Porto Christo. Durch dieweiten Mandelbaumfelder gehtes zurück ins Hotel. Schließlichsteht noch die Besichtigungder wunderschönen Haupt-stadt Palma auf demBes i cht i gung sprog r amm.Dabei stehen der Besuch derKathedrale und des CastilloBellver im Mittelpunkt.Für aktive Gäste bieten sichzwei abwechslungsreicheWanderungen an. VomWeinörtchen Petra aus geht esdurch Blumenwiesen gemütlichbergauf. In der Stille des altenPilgerpfades lässt sich diewunderschöne Natur genießenund vom Aussichtspunktgeht der Blick über die Ebenebis hin zu den Bergen vonArta im Norden. Die kleineKlosterkirche „Bonany“ isteinen Besuch wert. Der Abstiegführt durch Orangenhaineund Kiefernwälder nachVilla Franca. Die Wanderzeitbeträgt ca. 3,5 Stunden - derHöhenunterschied 180 m.Eine zweite traumhafte Tourführt entlang der Ostküste vonPorto Petro nach S‘Armador.Auf befestigten Wegen erreichtman von Porto Petro aus dieCala Burgit mit glasklaremWasser. In leichtem Auf undAb folgt die Wanderungeinem alten Fischerweg zurLandzunge Punta de Sa Torre
in geschützter Naturlandschaft.Gegen Mittag wird eine derschönsten Buchten Mallorcas -die Cala Mondrago - erreicht.Von der einsamen BuchtS‘Armador aus bringt Sie derBus nach Cala Figuera, eines derursprünglichsten Fischerorteder Insel. Die Wanderzeitbeträgt ca. 2,5 Stunden - derHöhenunterschied ca. 35 m.Beide Touren beginnen undenden am gebuchten Hotel.KnöchelhoheWanderstiefel undRegenschutz sind erforderlich,ein erfahrener Wanderführerbegleitet die Touren.
Reisetermin:15. bis 22. Februar 2015Leistungen: Taxi-Gutschein fürdas Hamburger Stadtgebiet,Flug ab/bis Hamburg,Transfers, 7 Übernachtungenim 4****-Hotel in Paguerainkl. Halbpension,, örtlicheReiseleitung.Der Reisepreis beträgt Euro649,- Euro pro Person imDoppelzimmer. Es wird keinEinzelzimmerzuschlag erhoben(begrenztes Kontingent).Das Ausflugspaket beinhaltetdrei Ausflüge und kostet Euro139,-, die beiden Wanderungenkosten Euro 68,-.
Weitere Informationen und Bu-chungen unter der Telefonnum-mer:040 609 115 13
SONNABEND 29. NOVEMBER 2014 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11
Naturkalk wirktgegen Schimmel
HORST BAUMANN, HAMBURG
Dass Schimmel zu den größtenWohnplagen gehört und dieGesundheit gefährden kann,ist inzwischen hinlänglich be-kannt. Ebenso lässt sich Wohn-schimmel nicht mehr alleine mitfehlerhaftem Lüftungsverhaltenerklären oder sich auf den Alt-bau reduzieren. Auch in Neu-bauten nistet sich der ungebete-ne Gast zunehmend ein.Die Ursache ist dabei immer
die gleiche: Feuchtigkeit, diesich auf verschiedenen WegenZutritt verschafft. Doch wiesowaren früher beispielsweise dieKellerwände fast immer feucht,aber kaum von Schimmel befal-len? Das Erfolgsgeheimnis vondamals wirkt auch noch heute:Putze und Wandanstriche ausNaturkalk. Die nämlich entzie-hen mit ihrem hohen pH-Wertdem Schimmel schlichtweg dieLebensgrundlage.Wieso sind überhaupt inzwi-
schen schätzungsweise 35 Pro-zent der deutschen Haushaltevon Schimmelbefall in zumin-dest einem Raum betroffen,Tendenz steigend? Im Altbaubescheren oft schadhaftes Mau-erwerk und fehlende Dämmungdem Schimmel seine Lieblings-bedingungen Feuchtigkeit undkalte Wände.In energetisch sanierten Ge-
bäuden und Neubauten ist esdie hermetische Abdichtung, et-wa durch Energiesparfenster,die einen „natürlichen“ Luftaus-tausch verhindert. Dazu kom-men in der Bauphase monate-lang offene, der Witterung aus-gesetzte Baustellen und nichtvollständig ausgetrocknete Roh-bauten. Alleine durch Mörtel,Beton, Kleber oder ähnlicheswerden in einen Neubau bis zu20.000 Liter Wasser einge-bracht. Ein Übriges tut derWandel in der Bevölkerungs-struktur: Ca. 40 Prozent derdeutschen Haushalte sind in-
zwischen Singlehaushalte, oftmit mangelnder Gelegenheitzum regelmäßigen Lüften. Und:In einem Mehrpersonenhaus-halt entstehen täglich bis zuzwölf Liter Feuchtigkeit durchAlltägliches wie Atmen, Schwit-zen, Duschen, Baden, Kochen,Wäschewaschen, Blumengießenetc. Am liebsten besiedelnSchimmelpilze also die be-sonders anfälligen Räume wieBadezimmer, wo 53 Prozent derBetroffenen Schimmelbefall be-klagen, gefolgt von Schlafzim-mer (40 Prozent), Küche oderauch Kinderzimmer.
Bei Schimmel in der Wohnung drohtGesundheitsgefährdung
Gut für dasRaumklima istNaturkalk aufdenWänden
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uhg. Wasser ist für den Men-schen ein lebenswichtiges Ele-ment. An Gebäuden führt esallerdings häufig zu Feuchte-problemen und gesundheit-lichen Schäden für die Bewoh-ner. Zu viel Wasser bedeutetstatistisch für jedes dritte Haus(Alt- wie Neubau) gravierendeSchäden der Bausubstanz,darunter Schimmelpilzbefall.Ein Problem mit Folgen: muf-fige Räume, ungesundesRaumklima, kranke Bewohner.
Die Ursachen hierfür kön-nen verschieden sein. In der„Bauwelt Delmes Heitmann”erwartet den Hausherrn einerfahrenes Mitarbeiterteam,das vielfältige, der jeweiligenProblemlage entsprechende,Systemlösungen parat hat.
Damit Schimmel nicht nurgeht, sondern auch nicht
wieder kommt, ist eine pro-fessionelle Herangehensweisenotwendig. Karsten Köhler,Modernisierungsfachberaterbei der „Bauwelt” empfiehlteine gründliche Behandlung in
mehreren Schritten:„Die richtige Desin-fektion von Mate-rial und Raumluftist ausgesprochenwichtig. Nebendem Schimmelpilzstellen die Sporeneine weitere Gefahrdar. Über die Atem-wege gelangen siein den Körper undführen zu allergenenReaktionen, Astmaund Vergiftungen.Die Arbeit mit einemKaltvernebler sorgtbereits nach zwei
Stunden für nahezu sporen-freie Luft.”
Das Kompetenzteam der„Bauwelt Delmes Heitmann“hat Spezialisten für jeden Be-reich rund um den Bau. Alleinim Segment „Schimmelpilzsa-nierung” stehen Hilfesuchen-den in den ansprechend ge-stalteten Räumlichkeiten in derMaldsfeldstraße 22 in Seevetaldrei speziell ausgebildeteTÜV-geprüfte Sachkundige zurVerfügung.„Wichtig ist auch die Ursachen-erkennung des Schimmelpilz-befalls”, ergänzt Karsten Köh-ler. „Wir arbeiten hier Hand inHand mit dem Sachverständi-genbüro Doris Schünemann.Die erfahrene Baubiologinfindet die Ursachen und wirliefern die handwerklichenLösungen.”
Beim Schimmel im Hausbesser zum Spezialisten
Dort einkaufen und sich beraten lassen, wo es auch die Handwerkerprofis tun
Ob Sanierung oder Vorbeugung:Karsten Köhler weiß Rat
Foto:Bauwelt
Das Kompetenzteam der „Bauwelt Delmes Heitmann“ berätauch Privatkunden
Foto:Bauw
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12 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 29. NOVEMBER 2014
Der FordMustang Shelby kehrt zurück
AMPNET/JRI, HAMBURG
Ford will es beim Mustang of-fensichtlich wissen: Nicht nur,dass die US-Sportwagenikoneim nächsten Jahr erstmals offi-ziell auch zu den europäischenHändlern kommt, jetzt kehrtauch der Shelby GT 350 zurück.Das erste Modell mit dieser
Bezeichnung kam 1965 auf denMarkt und war seinerzeit diepotenteste Ausgabe des Mus-cle-Cars. Vom Namensgeber,dem 2012 verstorbenen legen-dären Rennfahrer und Kon-strukteur Caroll Shelby, über-nimmt auch die Neuauflage diePhilosophie, einen an sichschon leistungsstarken Sport-wagen in ein Rennauto mitStraßenzulassung zu verwan-
deln. Dafür sorgt ein drehzahl-fester 5,2-Liter-V8, der mit 358kW / 500 PS und über 540Newtonmetern Drehmomentder bislang stärkste Serienmo-tor von Ford überhaupt ist.Der GT 350 ist damit noch
einmal 82 PS stärker als das 5,0-Liter-Modell. Er verfügt überspezielle Dämpfer und Hoch-leistungsbremsen von Brembo.Von der Frontscheibe bis zumFahrwerk wurde nahezu allesam Mustang überarbeitet. Sowurde zum Beispiel die Alumi-nium-Motorhaube leicht abge-senkt, um die Aerodynamik zuverbessern. An der Fahrzeug-front kommt Spritzguss-Kohle-faserverbund zum Einsatz. Fürmehr Anpressdruck sorgen einneuer Front- und Heckspoiler.
Der spezielle Heck-Diffusorsorgt ebenfalls für den nötigenAbtrieb bei hohen Geschwin-digkeiten. Die Spur für die 19-Zoll-Räder wurde vorne ver-breitert und das Fahrwerk tie-fergelegt.Im Inneraum finden sich Re-
caro-Sportsitze mit exklusivenPolsterstoffen, auf Wunsch gibtes auch eine Lederausstattung.Bei den Armaturen wurde zurVermeidung von Lichtreflexio-nen auf überflüssigen Zierratverzichtet.Die schlechte Nachricht zum
Schluss: Trotz der Philosophievom „One Ford“ (ein bauglei-ches Modell für alle globalenMärkte) wird der MustangShelby GT 350 in Europa nichtangeboten werden.
Leckerbissen für Rennwagenliebhaber
Ein Rennautomit Straßenzulassung: Der Ford Mustang Shelby GT 350 kommt zurück. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/FORD
Autofahrer liebenDeutschlandHAMBURG.Deutschland istnachwie vor das beliebteste Ur-laubsland von ADAC-Mitglie-dern, wenn siemit demAutoverreisen. Mit einemAnteil von32,9 Prozent - führt esmit gro-ßemVorsprung die ADAC-Rang-liste an. Italien bleibtmit 18,9 Pro-zent auf Platz 2.www.adac.de SL
VerkehrsrisikoWildschweinHAMBURG. ImmermehrWild-schweine bevölkern das Land -und häufig führt ihrWeg auchüber stark befahrene Straßen.Vor allem für Autofahrer imOsten Deutschlands ist das einereale Gefahr: Dort ist jeder Zehn-te bereits einmal einemWild-schwein ausgewichen oder garmit einemder Tiere zusammen-gestoßen. ImWesten dagegenberichten nur drei Prozent vonsolchen Erfahrungen. Das zeigteine forsa-Studie . SL
BeimAutowerdenMännerPutzteufelHAMBURG. Bei der Autowä-sche habenMänner die Nasevorn, zeigt eine aktuelle Umfra-ge der DEKRA. Jeder dritteMann (34 Prozent) wäscht seinFahrzeugmindestens alle einbis zwei Wochen. Bei den Frau-en tut das nur jede Fünfte (20Prozent). Die Hälfte der Männer(55 Prozent) bezeichnet ein sau-beres Auto als „besonders wich-tig“. Bei Frauen trifft dies nur auf44 Prozent zu. Entsprechend istfür mehr Frauen ein sauberesAuto „reine Nebensache“ (29Prozent), für Männer 22 Prozent.Die meisten Autofahrer (Männerund Frauen) steuern zumAuto-waschen eineWaschanlage an(72 Prozent). Mehr als jeder Vier-te (27 Prozent) wäscht von HandimWaschpark und nur etwa je-der Fünfte (21 Prozent) vonHand zu Hause. SL
OpelbautneuenSUVinRüsselsheimHAMBURG.Die Vorstandsvor-sitzende von General Motors,Mary Barra, hat bei einemBe-such bei Opel klare Zusagen fürweitere, hohe Investitionen ge-macht. Sie bekräftigte, dass amOpel-Stammsitz RüsselsheimzumEnde der Dekade ein kom-plett neuesModell vomBandlaufenwird. „Dieses SUVwird einzweites Flaggschiff derMarkeneben dem Insignia“, sagte dieGM-Chefin. Dafür werden rund245Millionen Euro amhessi-schenOpel-Stammsitz investiert.Darüber hinaus kündigte Barraweitere Investitionen in die Pro-duktion einer neuenMotoren-und Getriebefamilie in denWer-ken Rüsselsheim, Kaiserslauternund im polnischen Tichy in Höhevon insgesamtmehr als 500Millionen Euro an. SL
EVA LENGNAR,HAMBURG
Die kommunalen Brücken inDeutschland sind in keinem gu-ten Zustand. Wie der aktuelleADAC-Test von 30 Brücken inzehn deutschen Städten zeigt, fie-len sieben Brücken glatt durch.Nur vier Brücken erhielten vonden Testern ein gutes Urteil. 19Brücken, also fast zwei Drittel,wurden mit „ausreichend“ be-wertet. Geprüft und benotet wur-den die Kriterien Zustand (75Prozent), Sanierungsmanage-ment (15 Prozent), Verwaltungs-management (fünf Prozent) undAusstattung des Verkehrsraumes(fünf Prozent).Beste Brücke im Test mit der
Note „gut“ ist die Dreeschbrückein Schwerin. Sie überzeugtedurch ihr ausreichend hohes undstabiles Geländer, sehr breiteFahrstreifen und ausreichendbreite Geh- und Radwege.Verlierer mit dem Testurteil
„sehr mangelhaft“ sind die Reh-der-, Sandberg- und Hüxtertor-brücke in Lübeck sowie dieBrücke Stadionstraße in Schwe-rin.Häufigste Mängel im Test wa-
ren beschädigte oder undichteFugen, die dafür sorgen, dassFeuchtigkeit ins Bauwerk ein-dringen kann. Ein weiteres Pro-blem war Rost an tragenden Tei-len der Konstruktion.Immerhin führen die Stadt-
verwaltungen die erforderlichenPrüfungen weitgehend regelmä-ßig durch. Beim ADAC-Brückentest 2007 war das noch
anders. Damals wiesen rund 40Prozent der getesteten Städteteils erhebliche Unregelmäßi-gleiten auf. Problematisch bleibtallerdings bis heute, dass die be-troffenen Städte aus den Er-kenntnissen nicht die erforder-lichen Maßnahmen ableiten,weil ihnen die Mittel und in eini-gen Fällen auch das Personal feh-len. Die meisten Kommunenverfügen zwar über ein eigenesBudget für Brücken, dieses reichtjedoch bei weitem nicht für dieerforderlichen Arbeiten aus,stellt der ADAC fest. So kommtes, dass viele ernsthafte Schädenüber Jahre hinweg nicht behobenwerden können und stattdessenVerkehrsbeschränkungen ver-hängt werden müssen. Dabei sei„rechtzeitiges Handeln in derRegel viel günstiger“, sagtADAC-Vizepräsident für Ver-kehr Ulrich Klaus Becker.
Schlechte Notenfür Brücken
Bei ADAC-Test fallen sieben von30 Brücken durch
Fiel beimBrückentest durch:Hüxtertorbrücke in Lübeck.
FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/ADAC
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SONNABEND 29. NOVEMBER 2014 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 13
Expertentipp
Franchising:Chancen und Risiken
DIE LESERFRAGE: Ich möchtemich als Franchise-Nehmerselbstständig machen. Was mussich beachten?
DER EXPERTE: Selbstständigsein und das Know-how eta-blierter Geschäftsmodelle nut-zen, das ist das Prinzip beimFranchising. Einmal gedachtund 100-mal multipliziert, wasim Idealfall so aussieht: Einkluger Mensch hat eine guteGeschäftsidee, lässt sie von an-deren verbreiten, und alle wer-den reich. Soweit die Theoriedieses Geschäftsmodells.
In der Praxis klappt die Sachemit dem Reichtum natürlichnicht immer und wenn doch,dann braucht man eine MengeZeit. Fakt ist allerdings, dassFranchising in Deutschland be-liebter und erfolgreicher istdenn je, mit 994 Franchise-Sys-temen und über 77.000 Franchi-se-Nehmern. Der Weg in dieSelbständigkeit steht jedem of-fen, der das nötige Zeug und er-forderliches Eigenkapital auf-bringt.Vom Erfolg der großen Fran-
chise-Systeme wie Mc Donalds,Burger King oder auch Joey’sPizza profitieren alle ange-schlossenen Franchise-Nehmer.Voraussetzung für den Einstiegin erfolgreiche Systeme ist aller-dings, dass sich der Franchise-Nehmer als selbstständigerUnternehmer voll und ganz mitder Geschäftsidee identifiziertund bereit ist, Zeit und Engage-ment aufzubringen. Zum Null-
tarif sind die Perspektive undder Startvorteil eines erfolgrei-chen Franchisesys-tems aller-dings nicht zu haben. Wer sichals Franchise-Nehmer selbst-ständig macht, zahlt dafür, undzwar von Anfang an. Mit einerEinstiegsgebühr und laufendenFranchisegebühren, denen lau-fende Systemleistungen gegen-überstehen.Am Anfang gilt auch hier der
Grundsatz: Drum prüfe, wersich ewig – oder meist für denZeitraum von zehn Jahren –bindet.
Günter ErdmannRechtsanwalt [email protected]
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Zu wenigBerufsqualifikationHAMBURG. In Deutschlandhaben 1,3 Millionen junge Men-schen zwischen 20 und 29 Jah-ren keinen berufsqualifizieren-den Abschluss. Das sind zwarrund 300.000 weniger als2005, aber immer noch zu vie-le. „Nur der Schulabschlussund der anschließende berufs-qualifizierende Abschluss er-möglichen die langfristige Teil-habe am Arbeitsmarkt“, sagtWolfgang Clement, Kuratori-umsvorsitzender der arbeitge-bernahen Initiative Neue Sozia-le Marktwirtschaft (INSM).Im Bundesländervergleichzeigte sich, dass der Anteil derPersonen ohne berufsqualifi-zierenden Abschluss mit 18,4Prozent im Saarland am höch-sten und in Thüringen mit nur7,5 Prozent am niedrigsten ist.
LM
Neue Rekordarmut inDeutschlandHAMBURG. Als in jeder Hin-sicht alarmierend bewertet derParitätischeWohlfahrtsverbandden sprunghaften Anstieg derArmut in Deutschland auf einneues Rekordhoch von 15,5 Pro-zent in 2013. Gerade in den oh-nehin von Armut betroffenenBundesländern seien erneutstarke Anstiege der Armut zuverzeichnen. Auch die Altersar-mut sei in Ost undWest über-proportional angestiegen. DerVerband fordert von derBundesregierung einenMaster-plan zur Armutsbekämpfung.Ein solcher Masterplanmüsseunter anderem eine Reform desFamilienlastenausgleichs, Maß-nahmen zur Bekämpfung derLangzeitarbeitslosigkeit sowieeine durchgreifende Reform derAltersgrundsicherung umfas-sen. LM
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Paul Berndt* 9. Januar 1921 † 4. November 2014
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re27. November 1954 – 27. November 2014
Meine liebe Rita (posthum)
Das Geheimnis nach60 Jahren Ehe ist,
daß man sich immer wiederin dieselbe Frau verliebt.
Vielen Dank für 60 Ehejahre,einen tollen Sohn
und drei wunderbareEnkelkinder!
Dein Schatzi (Heinz)
Mein lieber Ehemann
Dietrich Krambeerwird heute am 29.11.2014
80 Jahre alt.
Lieber Dieter, zu deinem Ehrentaggratulieren ganz herzlich und wünschen dir alles Gute
deine Ehefrau Helgasowie Kinder und Enkelkinder
Jahre waren ein Grund zum Feiern!
Wir sagen herzlichen Dank an alle Verwandten,Nachbarn, Freunde und Bekannten für die vielenGlückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlichunserer diamantenen Hochzeit am 20. November 2014.
Helga und Heinz KricheldorfFinkenwerder
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt;ein Lächeln, das uns freut, fehlt;
ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr;was bleibt sind dankbare Erinnerungen,
die niemand nehmen kann.
Angelika Braunegeb. Drewes
* 11. Februar 1954 † 17. November 2014
In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied
Torsten BrauneMathias und Natalie mit CelinaMichael FriedrichsChristopher Mencke
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
„Mit dem Tode eines Menschen verliert man vieles,aber niemals die mit ihm verbrachte Zeit.“
Für uns alle unfassbar verstarb am 11. November 2014 unerwartetunser Generalvertreter, Herr
Klaus-Peter Königim Alter von nur 61 Jahren.
Der Verstorbene war fast 30 Jahre mit unserer Gesellschaft engverbunden und hat unsere Interessen stets vorbildlich vertreten.Einsatzbereitschaft, unermüdlicher Fleiß und Zuverlässigkeitzeichneten ihn aus. Durch sein fachliches Können erfreute er sichin Kundenstamm und Kollegium großen Ansehens. Wir sind dank-bar für so viel Engagement, Treue und Loyalität.
Wir alle haben einen wunderbaren Menschen verloren und werdenihn stets in guter Erinnerung behalten.
Unser Mitgefühl gilt insbesondere seiner Familie, die in aller Stille
Abschied genommen hat.
Beratungs- und Vertriebs-AGFilialdirektion Hamburg-Harburg
Unser lieber Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa
Hansgeorg Lemke* 23. Dezember 1921 † 11. November 2014
ist nach einem erfüllten Leben friedlich eingeschlafen.
In Liebe und DankbarkeitHansgeorg und AndreaJan Niklas und PatriciaPeterOliver und Sabinemit Vivien und Annabell
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet stattam Freitag, den 5. Dezember 2014, um 14.00 Uhr in der Kapelledes Heidefriedhofes, Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.
FAMILIENANZEIGEN
Familienanzeigenim
Tel. 7 66 00 00
ElbeWochenblatt
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Tel. 7 66 00 00ElbeWochenblatt
FAMILIENANZEIGEN
Jeden Tag bist du irgendwo bei uns,denn die Erinnerung an dich bleibt inunseren Herzen.
Danke
sagen wir allen, die mit uns Abschiednahmen, sich in stiller Trauer mit unsverbunden fühlten und ihre Anteil-nahme auf vielfältige und liebvolleWeise zum Ausdruck brachten.
Stephan KirchnerUrsel Voigt, geb. Döbler
Neugraben, im November 2014
BrigitteKirchner† 1. November 2014 Familienanzeigen
im Tel. 7 66 00 00ElbeWochenblatt
14 Elbe Wochenblatt Service SONNABEND 29. NOVEMBER 2014
Leselernhelfer ausgezeichnetMENTOR – Die Leselernhelfer Hamburg e.V. erhält Förderpreis für Integration
EVA LENGNAR, HAMBURG,
Der Verein „MENTOR – DieLeselernhelfer Hamburg e.V.“wurde jetzt von HamburgsSozialsenator Detlef Scheele alsLandessieger des Deichmann-Förder- preises für Integrationin Hamburg ausgezeichnet.Seit zehn Jahren hilft MEN-
TOR Hamburg e.V. dabei, dieSprach- und Lesekompetenz vonKindern und Jugendlichen zuverbessern. Hierzu arbeitet derVerein eng mit über 100 Grund-und Stadtteilschulen sowie eini-gen Gymnasien zusammen. DieLehrer schlagen Schüler zwi-schen sechs und 16 Jahren vor,die Probleme beim Lesen undTextverständnis aufweisen.Daraufhin vermittelt der Ver-
ein MENTOR ehrenamtliche Le-sepaten, die im gleichen Stadtteilleben. Der Mentor trifft sich fürmindestens ein Jahr einmal proWoche mit „seinem“ Schülerzum gemeinsamen Lesen undSprechen. Aktuell lesen 760 eh-
renamtliche Mentoren mit 862Lesekindern, von denen 60 Pro-zent einen Migrationshinter-grund aufweisen.Beispiel fürsoziales Engagement
„Die Arbeit des Vereins istein sehr gutes Beispiel dafür,wie sich jeder sozial engagierenkann. Nur so kann die Integra-tion gelingen“, lobt SenatorDetlef Scheele den Verein.Im zehnten Jahr engagiert
sich Deichmann für die berufli-che Integration von benachtei-ligten Jugendlichen. Ausge-zeichnet werden Initiativen, dieauf verschiedenen Ebenen hel-fen, Kinder und Jugendliche inBeruf und Gesellschaft zu inte-grieren. Der Preis hat be-sonders Menschen mit Migra-tionshintergrund im Blick.Ausgezeichnet werden Projek-te, die nachhaltig und kreativmithelfen, jungen Menschenden Weg ins Berufsleben zu eb-nen.
Senator Detlef Scheele,Elke M. Kramer (Vor-standsvorsitzendeMENTOR e.V.) und SilkeJanssen (DEICHMANN-Förderpreis) (v.l.) freu-en sich gemeinsamüber den Integrations-preis. FOTO: DEICHMANN
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Wichtige Informationen zur Zwangsversteigerung:Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i.d.R. in Höhe von 10 %des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen.1. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. 2. Sicherheitkann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch einen frühestens 3 Werktage vordem Versteigerungstermin von einem Kreditinstitut oder der Bundesbank aus-gestellten Verrechnungsscheck, eine Bankbürgschaft oder die Überweisungder Sicherheit auf das Konto der Gerichtskasse ca. eine Woche VOR der Ver-steigerung. Eine Besichtigung ist nur im Einvernehmen mit dem Eigentümer,Mieter oder Pächter möglich. Die Gutachten können bei Gericht oder unterwww.versteigerungspool.de eingesehen werden.
Bleicherweg 1 • Tel. 040/42 828-0 • Mo. – Di. und Do. – Fr. 9.00 – 13.00 Uhr
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ReihenmittelhausPeter-Beenck-Straße 2 a21107 Hamburg
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SONNABEND, 29. NOVEMBER 2014 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 15
16 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 29. NOVEMBER 2014
CARSTEN VITT, HAMBURG
Alte Möbel, ausgediente Haus-haltsgeräte und Plunder, denman nicht mehr braucht: Alldas bringen wir heute zum Re-cyclinghof. Bis 1990 konntenHamburger viermal im JahrSperrmüll einfach an die Straßestellen – ein Fest für Sammlerund Stöberer. Das ElbeWochen-blatt sprach mit Fotograf Tho-mas Henning, der die Sperrmüll-Party im Jahr 1983 in Bildernfestgehalten hat.Was hat Sie fasziniert an den
Sperrmüllnächten?Das war eine tolle Party, der
Sommer 1983 war sehr heiß undlang. Als am Abend der Sperr-müll an der Straße stand, zogenviele Leute durch die Stadt, umzu stöbern. Die Haufen an Mö-beln, Elektrogeräten und Krims-krams wurden Stück für Stückumgeschichtet, da lagen teilweiseganze Biografien auf dem Sperr-müll.Wer war damals unterwegs?
Zuerst kamen die professionel-len Sammler, meist zu zweit undmit einemAuto. Da gab es schonmal Streit um die besten Stücke.Dann waren Hunderte Leuteunterwegs, die einfach vorbei-schauten und stöberten.An sich war es ja nicht er-
laubt, die ganzen Sachen zu ver-streuen ...Ja, aber das hat niemanden ge-
stört. Es gab damals noch genugPlatz auf den Gehwegen und amStraßenrand, die Stadt war noch
nicht so zugebaut wie heute.Wenn eine Ecke voller Sperrmüllwar, hat man sein Auto eben wo-anders geparkt. Das funktionier-te.War der Handel
mit gebrauchtenWaren damalsnoch weiter ver-breitet als heute?An manchen Ek-
ken schon: An derWeidenallee zum
Beispiel gab es mehrere Läden, indenen Händler auch Ware vomSperrmüll verkauften. Am Klei-nen Schäferkamp wohnte in ei-nem vollgestopften Souterrain
ein Mann mit lan-gen grauen Haarenund grauem Bart.Der fuhr mit einemMoped mit Anhän-ger durch die Ge-gend, um Sacheneinzusammeln. Den
durfte ich aber nie fotografieren.Irgendwann war der Mann dannweg – der Laden auch.Haben Sie selbst noch Sachen
vom Sperrmüll?Ich war kein Sammler. Und so
etwas wie Bauhaus-Lampen hatleider nie jemand weggeworfen.Ein Fundstück habe ich abernoch: Das ist ein Buch in Blin-denschrift, mit dickem Papierund teurer Prägung. Das müsstenoch auf dem Dachboden sein.
Sperrmüll:Das wareinVergnügenfür Kinder,Erwachse-ne undSammler.
FOTOS:THOMASHENNING
Das BuchThomasHenning:Sperrmüll, 1983Junius VerlagISBN 9783885060420Preis: 22,90 Euro
Auf Schatzsuche im SperrmüllFotograf Thomas Henning dokumentiert mit seinem Bildband
„Sperrmüll, 1983“ eine fast vergessene Zeit
So lässt sichs leben:Kartenspieler machenes sich auf Sperrmüll-Möbeln bequem.
GSCHLEMMEN& SPAREN
Wie inzwischen gewohnt bekommen Sie mit den Gutscheinen von„SCHLEMMEN & SPAREN“ wieder Ihr Hauptgericht zum halben Preis für bis zu zwei
Personen. Somit übertrifft der eigentliche Wert des Buches mit seinen vielen Gutscheinen seinen Kaufpreis von 24,90 Euro um ein Vielfaches.
Doch hier geht es nicht einfach nur darum, Geld zu sparen, sondern vor allemauch um die Idee, mal öfter einen kleinen Urlaub vom Alltag zu machen. Außer-
dem verleitet diese Schlemmertournee dazu, kulinarisches Neuland zu entdecken.Teilnehmer-Restaurants der aktuellen, 17. Auflage:Restaurant Scharf, Bei Fernando, Medousa in Harburg. Wasserturm, Moorburg. LEONARDO Hotel,
Stillhorn. Wasserwerk Wilhelmsburg, Wilhelmsburg. Anleger 1870, Restaurant Dil, Körri Speisekontorin Hamburg. Donnerwetter, China Restaurant Lily in Neugraben. Waldschänke, Rosengarten-Sieversen.
Meckelfelder – bei Janni, Seevetal-Meckelfeld. Da Riccardo, Seevetal-Ohlendorf. Tenne Asia Restau- rant, Seevetal-Ramelsloh. Restaurant Stover Strand, Drage. Hacienda, Jesteburg. Luhelöw, Winsen.
La Vida, Hollenstedt. da Nino, Hanstedt. Gasthof Heidelust, Undeloh. Steakhaus El Rancho, Munster. Restaurant Kreta, Amelinghausen. Landhaus Drestedt, Drestedt. Zur Eiche, Buxtehude-Hedendorf.
Hauptgerichte HALBEN PREIS
seinenDochauchdemG
SCHLEMMEN& SPAREN
24,90 Euro
RESTAURANT-GUTSCHEINE 2015
HAUPTGERICHTE
ZUMHALBEN PREIS
Eine kulinarische
Rundreise durch
den Landkreis und
die Stadt Harburg
Gültig vom 2.1. -15.11.2015
Mit vielen neuen Partnerrestaurants für geschmackvolle kulinarische Entdeckungen präsentiert sich die inzwischen schon sechzehnte Auflage des wertvollen Gutscheinbuches
SCHLEMMEN & SPAREN.
Erhältlich in vielen teilnehmenden Restaurants, bei den Filialen der Sparkasse Harburg- Buxtehude, im Karstadt-Haus und in der
Theaterkasse im Phoenix-Center. Weitere Infos unter www.schlemmenundsparen.de Dort können Sie sich auch für den Newsletter-Service eintragen lassen. So erfahren Sie immer
aktuelle Änderungen im Verlauf der Aktion.
die garantiert länger hält als jeder Blumenstrauß – nämlich vom 2.1. bis 15.11.2015. Durch die 25 Schlemmergutscheine
können Sie mit einem Geschenk bis zu 25x eine kulinarische Freude bereiten. DAS Lieblingsgeschenk von Nikolaus und Weihnachtsmann!
Info- und Bestell-Hotline 04105/68040
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Flohmarkt7. Dezember 2014Aufbau ab 7 Uhr
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