WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN - get-georgia.de · • Gründe: Russische Touristen (Verlagerung)...
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Überblick
• Wachstum von 3,5% in 2016 erwartet, Prognose von 5% für 2017
• Stärkeres Wachstum zum Teil durch expansive Fiskalpolitik ausgelöst
• Wegen Lockerung der Haushaltsdisziplin steigt das Haushaltsdefizit auf bis zu 6% des BIP in 2017
• Starkes Wachstum in Tourismus und Baugewerbe, schwache Dynamik in Industrie und Landwirtschaft
• Preissteigerung bleibt stabil unter dem Inflationsziel von 5%
• Keine rasche Erholung der Exporte absehbar wegen schwacher regionaler Konjunktur und niedriger Commodity-Preise
• Leistungsbilanzdefizit bleibt mit 12% des BIP sehr hoch
Themen
• Handel mit der EU. Preisbedingter Rückgang des Handels mit der EU
• FDI. Stabiles FDI beweist Vertrauen in Georgien, Anteil von produktiven Investitionen steigerungsfähig
• Ausgang der Parlamentswahlen. Regierungsparteien gewinnen Dreiviertelmehrheit im Parlament
• Investitionen in Kraftwerke. Intelligenter Mix aus Wasser- und Gaskraftwerken sowie Importen ist die effizienteste Lösung zur Deckung einer wachsenden Stromnachfrage
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 5 | Dezember 2016
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Georgien Moldau Belarus Ukraine Russland
BIP, Mrd. USD 14,5 6,7 48,1 87,2 Mrd. 1.267,8
BIP/Kopf, USD 3.908 1.872 5.092 2.052 8.838
Bevölkerung, Mio. 3,7 3,6 9,4 42,5 143,4
Handelsstruktur
Export Import
EU 27% | GUS 34% | Sonstige 39% EU 29% | GUS 19% | Sonstige 52%
Basisindikatoren
2
Quelle: IWF, Schätzung 2016
Quelle: Geostat, Jan-Okt 2016; Anmerkung: Warenhandel Quelle: Geostat, Jan-Okt 2016; Anmerkung: Warenhandel
Mineralische Stoffe 13%
Maschinenbau 14%
Chemische Erzeugnisse
35%
Transport-mittel
7%
Metalle 5%
Waren der Lebensmittel-
industrie 5%
Kunststoffe 3%
Sonstige 18%
Kupfer und Kupferer-zeugnisse
15% Nüsse
9% Kraftfahr-
zeuge 8% Eisen-
legierungen 8% Wein
5% Medikamente 5%
Spirituosen 4%
Gold 4%
Mineralwasser 4%
Sonstige 38%
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BIP
• 2016: Wachstum von ca. 3,5% geschätzt
• Abschwächende Konjunktur in zweiter Jahreshälfte
• Allerdings: Wachstum am Jahresende könnte geringer ausfallen
• Stabiler privater Konsum und staatliche Ausgaben waren wesentliche Treiber des Wachstums
• Bislang kein positiver Beitrag des Außensektors, Exporte bleiben schwach
• 2017: Stärkeres Wachstum von 5% erwartet
• Weiterhin schwacher Außensektor
• Höheres Wachstum vor allem aufgrund angekündigter expansiver Fiskalpolitik
Fazit
• Schwaches externes Umfeld , stabile Binnenkonjunktur
• Steigerung des Wachstums durch Fiskalpolitik birgt Risiken
Wirtschaftswachstum
3
0
1
2
3
4
5
6
7
2012 2013 2014 2015 2016* 2017*
Reales BIP-Wachstum % zum Vj.
Quelle: IWF *Schätzung/Prognose
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Sektorale Perspektive
4
Landwirtschaft 8%
Industrie 14%
Bau 7%
Einzelhandel und Reparatur-
gewerbe 15%
Immobilien-aktivitäten,
Dienst-leistungen für Unternehmen
6%
Transport, Gastronomie
und IKT 15%
Bildung 4%
Öffentlicher Dienst 12%
Sonstige 19%
Zusammensetzung des BIP
Quelle: Geostat, 1. Hj. 2016
Quelle: Geostat, Anmerkung: Jährliches Wachstum der Bruttowertschöpfung
Landwirtschaft
• Schwache Entwicklung, -1% in H1-2016
Industrie
• Leichte Erholung in H1-2016 (+5,5%)
• Dynamik des Sektors stark von Weltmarktpreisen für Metalle beeinflusst
Bau
• Starkes jährliches Wachstum über 10% seit 2014
• Wachstum von 18% in H1-2016
• Grund: Stabile Investitionen in Georgien, insbesondere FDI in Infrastruktur und Wasserkraft
Tourismus
• Sehr positive Entwicklung in 2015 (+21%) und 2016 (+9%)
• Gründe: Russische Touristen (Verlagerung) sowie iranische Touristen wg. Aufhebung int. Sanktionen
Fazit
Wachstum v.a. im Baugewerbe und Tourismus -15
-10
-5
0
5
10
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20
25
2012 2013 2014 2015 H1-2016
Sektorale Dynamik
Landwirtschaft Industrie Bau Tourismus
% zum Vj.
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Inflation
• Stabile Preisentwicklung unterhalb des Inflationsziels von 5%
• 2014-2015 trotz Abwertung des Lari keine Überschreitung des Inflationsziels
• Grund: gesunkene Preise wichtiger Importe (z.B. Öl) kompensierten Wechselkurseffekt
Reallöhne
• Wachstum der Reallöhne hat sich 2014-2016 abgeschwächt
• Grund: Langsames Wirtschaftswachstum, Inflation nach 2013 zwar nicht hoch, aber positiv
• Kein Druck auf Inflation oder Wachstum durch Wachstum der Reallöhne
Fazit
• Bislang stabile Entwicklung von Preisen und Löhnen
• Expansive Fiskalpolitik birgt Risiko höherer Inflation
Inflation und Löhne
5
Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose Anmerkung: Jahresdurchschnitt (Verbraucherpreise)
-2
-1
0
1
2
3
4
5
2012 2013 2014 2015 2016* 2017*
Inflationsrate
Quelle: Geostat, Anmerkung: basierend auf durchschnittlichen Pro-Kopf-Löhnen
% zum Vj.
0
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3
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5
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9
2012 2013 2014 2015 H1-2016
Reallöhne % zum Vj.
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Leistungsbilanz
• Leistungsbilanzdefizit verharrt bei ca. 12% des BIP
• Grund: Strukturelle Schwäche der Exportwirtschaft
• Finanzierung des Defizits dank starken FDI (11% des BIP) bislang recht stabil
Wechselkurs und Währungsreserven
• Stabilisierung des Lari gegenüber US-Dollar seit Mitte 2016
• Starke Saison im Tourismus trug zu Stabilisierung bei
• Währungsreserven konnten im Zuge der leichten Aufwertung wieder aufgefüllt werden; 2,9 Monate Importdeckung
Fazit
Leistungsbilanzdefizit weiterhin eine Risikoquelle
Leistungsbilanz und Wechselkurs
6
-14
-12
-10
-8
-6
-4
-2
0
2012 2013 2014 2015 2016* 2017*
Leistungsbilanz % des BIP
Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose
2,0
2,2
2,4
2,6
2,8
2,2
2,4
2,6
2,8
3,0
3,2
Währungsreserven (linke Skala) Offizieller Wechselkurs (rechte Skala)
Mrd. USD GEL/USD
Wechselkurs und Währungsreserven
Quelle: Nationalbank Georgien
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Import
• Import: 55% des BIP (2015)
• 2015: Erheblicher Rückgang von ca. 35%
• Jan-Okt 2016: Rückgang um weitere 7%
• Gründe: Kaufkraftverlust durch Abwertung des Lari, aber auch niedrige Weltmarktpreise für wichtige Importgüter wie Mineralöl
Export
• Export: 16% des BIP (2015)
• 2015: Starker Rückgang um ca. 40%
• Gründe: Regionale Konjunktur, niedrige Weltmarktpreise für wichtige Exportgüter
• 2016: Noch keine Erholung der Exporte
• Commodity-Preise nur leicht gestiegen, Dynamik in der Region bleibt schwach
Fazit
• Strukturschwäche des Exports bleibt bestehen
• Starke Abhängigkeit von Commodity-Preisen im Export aufgrund geringer Diversifizierung
Außenhandel
7 Quelle: Geostat, Jan.-Okt. 2016; Anmerkung: Warenhandel
EU 27%
Armenien 7%
Aserbaidschan 7%
Russland 9%
China 9%
Andere GUS 10%
Türkei 9%
USA 3%
Sonstige 19%
Exporte nach Ländern
-30
-20
-10
0
10
20
30
2012 2013 2014 2015 Jan-Okt 2016
Außenhandel
Export Import
Quelle: Nationalbank Georgiens
% zum Vj.
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34
36
38
40
42
44
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2011 2012 2013 2014 2015 2016* 2017*
Staatsverschuldung
Haushaltsdefizit
• 2016: Bisherige IWF Schätzung von 1,9% des BIP
• Experten erwarten jedoch Erhöhung des Defizites auf 4,7% des BIP
• Grund: Defizite in außerbudgetären Haushalten, Ausgaben rund um die Parlamentswahl
• 2017: Bisherige IWF Schätzung von 3,7% des BIP
• Experten erwarten, dass das Defizit auf bis zu 6% steigen könnte
• Grund: Reform der Unternehmensbesteuerung, höhere Infrastrukturausgaben und Rentenreform
• Economic Liberty Act (Defizitgrenze bei 3% des BIP) kann durch Regierungsmehrheit im Parlament (>75%) ausgehebelt werden
Fazit
• Aktuelle Finanzpolitik mit erheblichen Risiken für Stabilität verbunden
• Haushaltskonsolidierung dringend erforderlich
Öffentliche Finanzen und Staatsverschuldung
8
Quelle: IWF, Experten, *Schätzung/Prognose
Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose
% des BIP
-7
-6
-5
-4
-3
-2
-1
0
2011 2012 2013 2014 2015 2016* 2017*
Haushaltsdefizit
IWF World Economic Outlook Expertenschätzung
% des BIP
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Handelsvolumen
• Handelsvolumen zwischen Georgien und Deutschland von 412 Mio. EUR in 2016 erwartet
Exporte nach Georgien
• Rückgang der deutschen Exporte nach Georgien in 2016 um 9,1%
• Großteil des Rückgangs durch Ende der georgischen Re-Exporte von gebrauchten KFZ
Importe aus Georgien
• Deutsche Importe aus Georgien in 2016 um 9,8% gefallen
• Grund sind vor allem niedrige Preise für wichtige georgische Exportgüter wie Nüsse
Saldo
• Deutscher Handelsüberschuss mit Georgien sinkt von 268 Mio. EUR (2015) auf 244 Mio. EUR (2016)
Fazit
Handel mit Deutschland durch Implementierung des DCFTA noch ausbaufähig
Handel mit Deutschland
9 Quelle: Statistisches Bundesamt, Jan.-Aug. 2016; Anmerkung: Warenhandel
Nahrungsmittel 8%
Chemische Erzeugnisse
21%
Maschinen 17%
Elektronik 3%
Elektrotechnik 6%
KfZ und Teile 15%
Sonstige 30%
Deutsche Exporte nach Georgien
-300
-150
0
150
300
450
2012 2013 2014 2015 2016*
Deutsche Exporte Deutsche Importe Saldo
Außenhandel mit Deutschland
Quelle: Statisches Bundesamt; Anmerkung: Warenhandel, *Schätzung
Mio. Euro
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Bedeutung des Handels zwischen Georgien und EU
• EU ist der wichtigste Handelspartner Georgiens:
• 28% der Exporte gehen in die EU
• 29% der Importe stammen aus der EU
Entwicklung der Exporte in die EU bis Juni 2016
• Juli 2015 – Juni 2016: Wert der georgischen Exporte in EU um 9,9% (nominal) gefallen
• Grund war gesunkener Preis von Haselnüssen, die 40% der Exporte in EU ausmachen
• Volumen des Handels (reale Veränderung) um 27% gestiegen
Entwicklung der Importe aus der EU bis Juni 2016
• Importe ebenfalls nominal um 9% gefallen, real um 1% gestiegen
• Öl ist wichtiges Importgut, Ölpreis stark gefallen
• Importe von Investitionsgütern (z.B. Maschinen) im selben Zeitraum gestiegen
Fazit
• Rein preisbedingter Rückgang
• Schwankung der Exporte aufgrund Konzentration auf zu wenige Güter
Handel mit der EU
10
330
340
350
360
370
380
390
400
H2-14 - H1-15 H2-15 - H1-16
Mio. USD
Entwicklung georgischer Exporte in die EU
Quelle: UN Comtrade; Anmerkung: Angaben ausschließlich Re-exporte
EU 28%
Armenien 7%
Aser-baidschan
7% Russland 8%
Andere GUS-Länder
11%
China 8%
Türkei 9%
USA 4%
Andere Länder
17%
Quelle: Nationalbank Georgiens, H2-15 – H1-16
Georgische Exporte nach Ländern
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Ausländische Direktinvestitionen (FDI)
Entwicklung und Bedeutung von FDI in Georgien
• FDI in 2015: 1,5 Mrd. USD; 11% des BIP
• Zuflüsse bleiben recht konstant hoch
• Auch für 2016 stabiler Zufluss erwartet
• Wichtig zur Finanzierung des Leistungsbilanz-defizites, FDI löst aber auch viele Importe aus
Zielsektoren
• Erhebliche Anteile des FDI gehen in Infrastruktur
• Größtes Projekt 2015: Erweiterung der Südkaukasuspipeline für Gas
• 550 Mio. USD; 35% des gesamten FDI
• Zweck: Transitpipeline für Aserbaidschan
• Nur ca. 10% des FDI gingen 2015 in die georgische Industrie
• Recht starkes FDI in Finanzsektor und Tourismus
Fazit
• Stabiles FDI: Vertrauen in Stabilität Georgiens
• FDI in Exportsektoren Industrie und Landwirtschaft noch ausbaufähig
Entwicklung von FDI in Georgien
Quelle: Geostat
FDI in Georgien nach Zielsektor, 2015
Transport und Kommunikation
37%
Finanzsektor 11%
Bergbau und verarbeitendes
Gewerbe 10%
Gesundheit und Soziales
9%
Hotels and Restaurants
9%
Andere 9%
Energie 8%
Bau 7%
Quelle: Geostat
800
1.000
1.200
1.400
1.600
1.800
2011 2012 2013 2014 2015
Mio. USD
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Parlamentswahlen 2016
• Neues georgisches Parlament wurde im Oktober 2016 gewählt
• Deutlicher Sieg des bisherigen Regierungsbündnis „Georgischer Traum“
• Die Wahl war laut OSZE fair und weitgehend entsprechend demokratischer Standards
Starke Mehrheit für bisherige Regierung
• „Georgischer Traum“ erreichte 55% der Stimmen u. 77% der Sitze aufgrund vieler Direktmandate
• Mehrheit reicht für Verfassungsänderungen
• Ehemalige Regierungspartei „Vereinte Nationale Bewegung“ mit 27% abgeschlagen
• 5 Sitze für pro-russische „Allianz der Patrioten“
Fazit
• 3/4 Mehrheit für bisherige Regierungsparteien
• Möglichkeit der Verfassungsänderung
Ausgang der Wahlen
12 Quelle: zentrale Wahlkommission
0
10
20
30
40
50
60
Georgian Dream Alliance ofPatriots
United NationalMovement
Andere
2016 2012
Georgischer Traum 115
Vereinte Nationale
Bewegung 27
Allianz der Patrioten
Georgiens 6
Unabhängige 2
Stimmanteile bei den Wahlen 2012 und 2016
Sitzverteilung im georgischen Parlament 2016
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Investitionen in Kraftwerke • Stromnachfrage in Georgien soll sich von 10,9 TWh in
2015 auf 19,6 TWh in 2025 fast verdoppeln
• Um den Bedarf zu decken, werden momentan ca. 100 Kraftwerksprojekte mit insgesamt 4.500 MW Kapazität und Kosten von 7,7 Mrd. USD diskutiert
• Allerdings werden nur ca. 1.000 MW benötigt
• Verschiedene Kombinationen von Kraftwerken denkbar:
– Nur die Zahl der Wasserkraftwerke zu erhöhen wäre sehr teuer, da die Kapazitäten im Winter nur begrenzt zur Verfügung stehen
– Nur Kohle- oder nur Gaskraftwerke ebenfalls teuer
– Rein technisch könnte Georgien ganz auf Importe setzen – diese Variante wäre vergleichsweise kostengünstig, allerdings politisch riskant
Fazit
• Eine Kombination aus Wasserkraft, einem Gaskraftwerk und Importen ermöglicht gute Versorgungssicherheit bei vertretbaren Kosten
Quelle: eigene Berechnungen *DSR = Nachfragemanagement zum Ausgleich saisonaler Schwankungen
Jahreslastkurve* 2015 und 2025
Zubau-Option, um Bedarf zu decken
Nettokosten (jährlich) in Mio. USD
Wasserkraft mit DSR* 680
nur Kohle 473
nur Gas 457
Wasserkraft + Gas + Importe 438
Wasserkraft + Importe 358
nur Importe 386
Quelle: eigene Berechnungen basierend auf Georgian State Electrosystem *Anteil der Stunden, an denen die Nachfrage größer ist als der Wert auf der y-Achse; z.B. wird in 2025 erwartet, dass die Last in 10% der Zeit über 2.700 MW und die Hälfte der Zeit über 2.300 MW liegen wird
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
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Konsum 2025
Konsum 2015
MW
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German Economic Team Georgien
Das German Economic Team Georgien (GET Georgien) unterstützt seit 2014 die georgische Regierung bei der Entwicklung und Gestaltung der notwendigen wirtschaftlichen Reform-prozesse. Im kontinuierlichen Dialog mit den georgischen Regierungsinstitutionen identifizieren wir aktuelle wirtschaftspolitische Problemfelder und erarbeiten konkrete Handlungs-empfehlungen. Dabei legen wir höchsten Wert auf eine objektive Analyse der Probleme und die unabhängige Beratung der Entscheidungsträger. GET Georgien wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie finanziert.
Kontakt: German Economic Team Georgien Tel: +49 30/ 20 61 34 64 0 c/o Berlin Economics [email protected] Schillerstraße 59 www.get-georgien.de 10627 Berlin Twitter: @BerlinEconomics
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