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WIRTSCHAFT Nr. 10 | Oktober 2019 St.Gallische Gewerbezeitung | www.gsgv.ch 13 Tag des Steinbruchs 05 Überraschungsevent der kmu frauen st.gallen 10 Sektionshöck der ASTAG Sektion OFL

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WIRTSCHAFT Nr. 10 | Oktober 2019 St.Gallische Gewerbezeitung | www.gsgv.ch

13 TagdesSteinbruchs05 Überraschungseventderkmufrauenst.gallen

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Oktober 2019

WIRTSCHAFT 3

LiebeGewerblerinnenundGewerbler

Kürzlich wurde in der Innenstadt St.Gallen mit einem Echttest eine neueVerkehrsführung geprüft. Ein Echttest, der ohne jegliche Vorankündigungstattgefundenhat.DiezweispurigeVerkehrsführungamOberenGrabenmag(noch)nichtinallenTeilendenverkehrsrechtlichenVorgabengenügen–dankdergegenseitigenRücksichtnahmesindjedochnieUnfälleoderGefährdun-gen von Fussgängerinnen und Fussgängern bekannt geworden. Wieso diestädtischeVerkehrsplanungnuneinfacheinesperrt,erschliesstsichnicht.ImStausteckennichtnurAutos,sondernauchderstädtischeBusverkehr.WennesguteGründegibt,anderVerkehrssituationbeimBroderbrunnenÄn-derungenvorzunehmen,dannbrauchteszunächstKommunikation:mitderÖffentlichkeit, mit dem Innenstadt-Gewerbe und weiteren Anspruchsgrup-pen.SolltedieAlternative,wiedaunddortzulesenwar,eineMittelinselsein,dannbenötigtauchdiesTestsundentsprechendeKommunikation.WirGe-werblerinnenundGewerblerverstehennicht,wiesodieStadtregierungund-verwaltungimmerwiederChancenzuroffensivenKommunikationverpasst.

DieKantonshauptstadtSt.GallenstagniertsowohlbeiderBevölkerungs-wieauchbeiderArbeitsplatzentwicklungimprivatenSektor.GeradequalifizierteArbeitskräfte im Dienstleistungssektor setzen auf eine gute ErschliessungihresArbeitsortes.AttraktiveÖV-VerbindungenunddieErschliessungüberdieStrassesindletztendlicheinWachstumstreiberfürdieEntwicklungdesDienstleistungs-undWohnstandortsSt.Gallen.Dieanhaltendideologischge-prägte,einseitigeundzusehendsdestruktiveVerkehrspolitikdesStadtratsistnichtmehrzukunftstauglich.

FürunsGewerbleristnichtnurdiefehlendeKommunikationsehrärgerlich,sondernauchdieVerhinderungstaktikseitensderPolitik.EinelebendigeIn-nenstadtmusserreichbarsein: fürGewerbetreibendeund ihreMitarbeitergenausowiefürihreKunden.MitsolchenMassnahmenwirdbewusstdieEr-reichbarkeitbeschnittenunddieProblematikdesInnenstadtverkehrsweiterverzögert.Daskönnenwirnichthinnehmen.

Mittlerweileundziemlichsicherauchdankder InterventionverschiedenerWirtschaftsverbände,wurdendiePflöckewiederausderStrassegehobenundderVerkehrläuftwiederflüssiger.

WirbleibenamBallundergreifendasWortfüreinattraktivesSt.Gallen.

FreundlicheGrüsse

FelixKeller

Stadt St.Gallen und die Verkehrspolitik: Vom Echttest zum Elchtest?

Felix KellerBetriebsökonomFHGeschäftsführer

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WIRTSCHAFT4

Die folgenden Fragen schiessen einem durch denKopf,wennmansichGedankenüberdieUnterneh-mensnachfolgemacht:LassensichfürmeinUnter-nehmen überhaupt Interessenten bzw. Käufer fin-den?Wennja,kommendiesefürdieNachfolge inFrage?Wieundwosindsiezufinden?

Die Erfolgsfaktoren – gut dokumentiert ist halb verkauftDamitderVerkaufeinesUnternehmenserfolgreichabgeschlossenwerdenkann,isteineguteVorberei-tungdasAundO.ZudenwichtigstenErfolgskrite-rienzählen:•SuchstrategieundKäuferprofilfestlegen•PersonelleundfinanzielleRessourceneinplanen•ExternenBeratermitumfassendem Interessenten-Netzwerkbeiziehen•VerschiedeneSuchkanäleinkl.Internetnutzen•Sich(viel)Zeitnehmen

Kaufinteressenten erwarten heutzutage schnelleundumfassendeInformationenüberdasangebote-neUnternehmen.Hierzugehörtfolgendes:•Inserat•Blindprofil•Verkaufsdokumentation•Vertraulichkeitserklärung•Unternehmensbewertung

Die Suche – wie die Nadel im HeuhaufenWoundwiekanndieNachfolgegefundenwerden?ZurWahrungdernotwendigenDiskretionkanneinspezialisiertesUnternehmenbzw.einexternerBe-raterbeigezogenwerden.FürdieSucheeignensichfolgendeInstrumente:• Internetplattformen (z.B.www.companymarket.ch,www.obt.ch)• EigenesNetzwerk• NetzwerkdesBeratungsunternehmensbzw. desexternenBeraters• Mailings• Inserate

Unabhängigdavon,obdasUnternehmeninnerhalbder Familie weitergegeben, an einen Mitarbeiten-denübergebenoderobletztendlicheinKäuferge-sucht wird: Eine gute Planung, ein strukturiertesVorgehen sowie viel Zeit sind die wichtigsten Er-folgsfaktoren.ErkundigenSiesichdaherfrühzeitig–damitdieGeschichteIhresUnternehmenserfolg-reich weitergeschrieben werden kann. Lassen SiesichunverbindlichvonOBTberaten.

OBT AG | www.obt.ch

Die Praxis zeigt, dass die Unternehmensnachfolge gerne aufgeschoben oder gar verdrängt wird. Dabei ist gerade bei diesem Thema ein proaktives Vorgehen der Schlüssel zum Erfolg, denn früher oder später sind alle Unternehmen davon betroffen.

Nachfolgeregelung – der Erfolg hängt von der Planung ab

Mit einer guten Planung kann die Geschichte des Unternehmens erfolgreich weitergeschrieben werden.

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WIRTSCHAFT 5

DerÜberraschungseventderkmu frauenst.gallenisteinHighlightimJahresprogramm.Erstmalsfanddieser Abend vor zwei Jahren statt und aufgrunddersehrpositivenRückmeldunggabesEndeSep-temberdiezweiteAuflage.Diekmufrauenst.gallenmachten, aufgeteilt in verschiedene Gruppen, ei-nen Rundgang durch verschiedene Geschäfte.Gestartet wurde gleichzeitig im Blauen Engel. BeiFrischknechtJuwelierdurftensiedenGoldschmie-denundUhrenmacherüberdieSchulternschauenund sehen, mit welcher Präzision gearbeitet wird.DiefeinstenMaterialienwerdenalsSchmuckstückoderUhrmitPassionzueinemKunstwerkverarbei-tet.Im«vomFass»durftendieneustenGenusskom-binationendegustiertwerden.Einensehrpersönli-chenEinblickindieArbeitsweisegabdieSuchthilfeSt.Gallen.DortberichteteeineSuchtabhängigevonihremLeben,wiesiedurchdieseZeitbegleitetwirdundbeantwortetesehrpersönlicheFragenderkmufrauen st.gallen. Zum gemütlichen Ausklang undNetzwerkentrafensichdieFrauenallegemeinsamimCaféGschwend.

Autorin:SimoneZuberbühler,LeiterinKommunikation

Der Überraschungsevent der kmu frauen st.gallen ist jeweils schnell bis auf den letz-ten Platz ausgebucht. Das vielseitige Programm mit Einblicken hinter die Kulissen verschiedener Unternehmungen ist ganz nach dem Gusto der kmu frauen st.gallen.

Überraschende Einblicke in der Gallusstadt

Impressionen des Überraschungsevent 2019.

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WIRTSCHAFT6

Die Möglichkeiten kennenBeiträge indie2.Säulesindgrundsätzlichsteuer-befreit. Es kann sich also lohnen, mit zusätzlicheEinkaufsbeiträgen bestehende Vorsorgelücken zuminimieren. Mit einem freiwilligen Einkauf in IhrePensionskasseprofitierenSievoneinemlangfristi-genattraktivenundsicherenZinsaufIhremErspar-ten.DennPensionskassengewährenmeisthöhereZinsenalsBankenundverzinsenimobligatorischenBereich ihr Kapital gemäss gesetzlich vorgegebe-nemMindestzins.DurcheinenEinkauferhöhtsichnichtnurIhrAlterskapital,SiesparenauchSteuern.Der einbezahlte Betrag lässt sich vollumfänglichvomsteuerbarenEinkommenabziehen.StaffelnSieIhreEinkäufe,könnenSiediesenerfreulichenEffektsogarübermehrereJahreerzielen.

Worauf es sich zu achten lohntEinefreiwilligeEinzahlungindiePensionskasseistnichtinbeliebigerHöhemöglich.Siekönneneinzigallfällige Vorsorgelücken schliessen. Diese entste-hen,wennSiebeispielsweiseaufgrundeinerLohn-erhöhung,einesneuenJobsodereinesAuslandauf-enthaltesnichtdas theoretischeMaximum in ihre2. Säule einbezahlt haben. Fragen Sie bei Ihrer

Pensionskasse nach dem maximal möglichen Ein-kaufsbetrag.DenkenSiezudemdaran,denZustandIhrer Pensionskasse zu analysieren. SchliesslichwollenSie jawissen,wemSie IhrGeldanvertrau-en.KontrollierenSiedabeidenDeckungsgradderPensionskasseunddieVerzinsungderüberobliga-torischenGuthaben.

Die Planung früh angehenWennSieeineVorsorgelückeschliessenmöchten,empfehlenwir,möglichst frühmitderPlanung Ih-rerfreiwilligenEinkäufezubeginnen.BeachtenSiezudem die dreijährige Kapitalbezugssperre nacheinem Einkauf: Bei einem Bezug Ihres Pensions-kassenvermögensalsRentekönnenSiebiszuIhrerPensionierungfreiwilligeinzahlen.WennSiejedocheinen Kapitalbezug ins Auge fassen, sind in einerdreijährigenFristvorderPensionierungkeinefrei-willigenEinzahlungenmöglich.Geradebeieinerge-wünschtenFrühpensionierungmachtesalsoSinn,rechtzeitigmitderPlanungzubeginnen.DennIhreWeitsicht lohnt sich: Auch dank ZinseszinseffektkönnenfreiwilligeEinzahlungendasAltersguthabendeutlicherhöhenundeinenwillkommenenBeitragzurSicherungIhrerAltersvorsorgeleisten.

Die vereinzelten Nebelschwaden, das bunte Laub und die frühmorgens doch merklich kühleren Temperaturen lassen keinen Zweifel: Wir befinden uns bereits mitten im Herbst. Und wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, denken viele unserer Versicherten auch über freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse nach. Denn freiwillige Einzahlungen können sich gleich doppelt lohnen: durch höhere Altersguthaben und tieferen Steuern.

Das Sparpotenzial nutzen

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«Ob als attraktive Sparmöglichkeit, um eine Frühpensionierung aufzugleisen oder eine Versorgungslücke zu schliessen: Ein freiwilliger Einkauf kann sich im Hinblick auf Ihre finanziellen Möglichkeiten im Alter lohnen.»

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WIRTSCHAFT 7

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Sechs Studierendenteams der Fachhochschule St.Gallen(FHS)qualifiziertensichfürdenWTTYOUNGLEADERAWARDund wurden am Montag, 16. September, in der TonhalleSt.Gallenvorrund650Gästenausgezeichnet.Gastgeber,Pe-terMüllervonderWissenstransferstelleWTT-FHS,fasstedenEinsatzderStudentinnenundStudentenwiegewohntsüffisantzusammen:«Siehändghirnet,gschuftet,glitteundgliferet!»

Leitthema des Abends war künstliche Intelligenz – kurz: KI.Der Serienunternehmer und KI-Experte Andreas Göldi zeigteinseinemReferatauf,dassinderSchweizbis2030jedervier-teJobdurchkünstlicheIntelligenzwegfallenodersichfunda-mentalverändernwird.GöldiverstehtdierasanteEntwicklung

Künstliche Intelligenz wurde am WTT YOUNG LEADER AWARD heiss diskutiert: Award-Referent Andreas Göldi zeigte auf, wie Unternehmen sie für sich nutzen können. Gefeiert wurden aber sechs intelligente Projektarbeiten von Studierenden in den Kategorien Marktforschung und Managementkonzeption.

Intelligente Praxisprojekte ausgezeichnet

derkünstlichenIntelligenzfreilichalsChance.EtwasfehlederkünstlichenIntelligenz,sagtederletztmalsalsFHS-Rektorauf-tretendeSebastianWörwag:CharaktermitEckenundKanten.

Berufstätige Studierende siegenIn der Kategorie Marktforschung gewann ein Team, das fürdie St.Galler Kantonalbank (SGKB) untersuchte, wie sich dieAbschaffungderEigenmietwertbesteuerungaufdasKunden-verhaltenunddieBankbilanzauswirkenwürde. Jury-MitgliedChristof Oswald, Personalchef bei Bühler, zeigte sich beein-druckt,dassdieKundensichtdabeibreitenRaumbekam.DieStudierendengewannendieErkenntnis,dasseineAbschaffungderEigenmietwertbesteuerungbeivielenKundenzurRückzah-lungvonHypothekenführenwürdeundzueinemgrossenBe-ratungsbedürfnis führt. JedesdritteEigenheim inderRegionwirdvonderSGKBfinanziert.

«Toller Aktionsplan» InderKategorieManagementkonzeptionholtesichdasTeam«Fehr Braunwalder» den Sieg. Der St.Galler Spezialist fürBefestigungstechnik und Werkzeuge im Holzbau will in dendeutschenMarktexpandierenundbekamdafüreineMarktein-trittskonzeption,dieJury-MitgliedThomasHaringvonderGe-schäftsleitungderLeicaGeosystemsals«tollenAktionsplan»lobte.DieAuftraggeberwollteninDeutschlandeigentlichnureinenOnline-Shopbetreiben,dochdieKundenwünschtensichaucheineAnsprechpersonvorOrt,wieStudentinLetiziaCiciaalseineErkenntnisdesProjektsherausstrich.

Autor:PascalTschamper,TschamperKommunikation

Geschafft: Adel Fazlic, Pascal Koller, Yves Grundlehner, Matthias Bleiker und Benjamin Hasler (v.l.n.r) feiern den Sieg mit einer Marktforschung.

Siegreich mit dem Managementkonzept für die Fehr Braunwalder AG: Valentin Paurevic, Dennis Huber, Christoph Wyss, Carlo Calzavara, Letizia Cicia und Saskia Bhend (v.l.n.r.)

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WIRTSCHAFT8

Möchten Sie mehr zum Thema IT-Security erfahren?

Sascha KrasenskyGebietsmanager St.Gallen

T 058 221 41 [email protected]/sicherheit-kmu

Wieso man nicht alles glauben sollte, was der Chef schreibt und wieso es sich lohnt, das Thema IT-Security im Unternehmen gesamthaft zu adressieren.

Eine teure E-Mail vom Chef

Mittwochmorgen–eineE-MailvomCheflandetimPosteingang des Mitarbeitenden in der Buchhal-tung. Es scheint wichtig zu sein, denn sie ist miteinem Ausrufezeichen versehen. Die Vermutungbestätigtsich.ImE-MailäussertsichderChef,dassfüreinvertraulichesProjekt,nämlicheineFirmen-übernahme,eineZahlunginHöhevonCHF105250ausgelöst werden soll. Die soll noch heute von-stattengehen und äusserst vertraulich behandeltwerden, da Geschäftspartner und Medien erst zueinem bestimmten Zeitpunkt davon erfahren dür-fen. Der Mitarbeitende in der Buchhaltung denktsichnichtsweiterdabei,unterschreibtdieVertrau-lichkeitserklärung und erfasst eine neue Zahlung.ZwarbrauchtesfürZahlungenindieserHöhestetszumindest eine Offerte oder etwas Schriftliches.AberdaderAuftragvomChefselbstkommt,musseseineAusnahmesein.

Sensibilisierung das A und OWasderMitarbeitendenichtahnt,dieFirmenüber-nahmewirdniestattfinden.DenndieE-Mailkommtnicht etwa vom Chef selbst, sondern von einemHacker,dersichnunüberCHF105250mehraufdem Konto freut. Derartige Fälle – sogenannteCEO-Fraudshäufensich.AberauchPhishingMailswerdenimmerprofessionellerundsindnichtimmergleichalssolcheerkennbar.KlickteinMitarbeiten-der auf Anhänge oder Links in solchen Mails, ge-langt imschlimmstenFallRansomwareindenBe-triebundverschlüsseltSystemeundDaten.BeideBeispiele kosten Unternehmen in der Regel Geld.

Entweder in Form der Zahlung an einen falschenChef,inFormvonLösegeldoderinRekonstruktions-massnahmen der Daten. Gerade der Mensch istundbleibtdiegrössteSchwachstelle,daerneugie-rigundempathischist.DeshalbsinddieseAngriffebeiHackernauchsobeliebt.Umsowichtigeristes,MitarbeitendenfürIT-SecurityThemenzusensibili-sieren.HättederMitarbeitendeinderBuchhaltunggenauer hingeschaut, wäre ihm oder ihr nämlichaufgefallen,dassdieE-MailAdressevomvermeint-lichenChefgefälschtist.

Gesamthaft und professionell schützenEine hundertprozentige Sicherheit gibt es abernie. Dennoch lässt sich mit der Sensibilisierungvon Mitarbeitenden zusammen mit technischenSchutzmassnahmen die Wahrscheinlichkeit einesCyberAngriffsmassgeblichminimieren.NureineFirewall reicht da heutzutage aber nicht mehraus.EsbrauchteinenumfassendenSchutzsowieeineprofessionelleBackupLösung.Ganzwichtigdabei: alles muss stets auf dem aktuellen Standsein,umbestmöglichenSchutzbietenzukönnen.ImIdealfallkannmanfürdieseAufgabenaufeineneigenenIT-SecuritySpezialistenzurückgreifen.DiewenigstenkleinenundauchmittelgrossenBetrie-bekönnensichdiesenjedochleisten.SogenannteKomplettSorglosPakete,wiezumBeispielMana-ged Security oder Managed Backup von Swiss-com entlasten Unternehmer maximal von IT undSecurityAufgabenunddaszueinemmonatlichenFixpreis.

Bildquelle: Pexel/rawpixel.com

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Die Welt ist «vuka»: volatil, unsicher, komplex und ambivalent. Angesichts dessen stellt sich die Frage, welche Fähigkeiten heute oder in Zukunft notwendig sind, um gegenüber den Herausforderungen zu bestehen. In seinem Referat am Zyklusanlass des Gewerbe St.Gallen identifizierte Prof. Dr. Roland Waibel die Fähigkeit des ver-netzten Denkens als eine dieser Fähigkeiten. Sie erlaube das Erkennen von Mustern und das Anwenden entsprechender Lösungsansätze.

Der disruptiven Umwelt mit ver-netztem Denken entgegentreten

EsdarfwohlzuRechtvermutetwerden,dassdieZukunftan-dersseinwird,alsdieGegenwart istoderdieVergangenheitwar.FürdieaktuelleSituationwirdzusätzlichattestiert,dasswir ineiner «vuka»-Welt leben,die volatil, unsicher, komplexundambivalentist.DieVeränderungenundBewegungensinddemnach signifikant: Es besteht eine Unsicherheit darüber,welcheLösungeninZukunftnochGültigkeithaben–einerseitswegen der Komplexität der Herausforderungen und anderer-seitsauchaufgrundderAmbivalenzderLösungsansätze. ImKontext all dieser Attribute stellt sich die Frage, welche Fä-higkeiteninZukunftnotwendigseinwerden,umzubestehen.Keinevollumfängliche,dafüreinedirektumsetzbareAntwortlieferteProf.Dr.RolandWaibel,LeiterdesInstitutsfürUnter-nehmensführunganderFachhochschuleSt.Gallen(IFU-FHS),amZyklusanlassvom19.September2019anderFachhoch-schuleSt.Gallen(FHS).SeinFachreferattrugdenTitel«Digita-lisierung–VernetztesDenkenalsFutureSkill».ZweiMalproJahrladenGewerbeStadtSt.GallenunddieFHSGewerbetrei-bendeausSt.Gallenein,umInputfürdaseigeneSchaffenunddieeigeneWeiterentwicklungzuerhalten.DieseZyklusanlässefindenseitbereitszehnJahrenstatt,dasReferatvonRolandWaibelwardie20.Ausgabe.

Kaum eine Branche ist vor Disruption geschützt«Die Welt ist digital und disruptiv», führte Waibel ein. MitDisruption ist das Zerreissen oder Sprengen einer Branchegemeint.WieKutscheroderPferdehalterangesichts ihrerEr-fahrungmitdemAutomobilbeanstandenwerden,gabesdasfrüherschon.DasDigitalejedocherleichterteineDisruption.Ein Markteinstieg oder eine Vergrösserung des eigenen Un-ternehmenswarfrühermitgleichermassengrösserenKostenverbunden. Ein digitales Unternehmen allerdings kann vieleinfachereingrösseresodereinneuesAngebotbereitstellen,ohnedasssichdieKostensignifikanterhöhen.Unternehmen,dieeineganzeBrancheaufdenKopfstellen,gelingtesoftmalszuerstdieeigeneDenkweisezuverändern:«Unternehmerha-bensichfrüheroftüberlegt,wassiealsOrganisationanbieten.DigitaleUnternehmenstellenjedochdenNachfragerinsZen-trumundüberlegensich,wiesiedieBedürfnissedesKundenerfüllen»,sagtderFHS-Professor.DieSprengkraftDigitalisie-

rungfassteRolandWaibeldamitzusammen,dassernurwe-nige Professionen kenne, die kein Automatisierungspotentialaufweisenwürden.«SpontanfälltmirgeradenurdieFriseur-brancheein».

Zusammenhänge verstehen als wichtiger «Future skill»AngesichtsderunterdessenetabliertenErkenntnisdesstän-digen Durchrüttelns der Wirtschaft stellt sich die Frage, wiedieservuka-Weltbegegnetwerdenkönne.WaibellistetezehnanalogeSchlüsselqualifikationauf,dieereinerStudievomWEFentnommenhat:LösenvonkomplexenProblemen,kritischesDenken,Kreativität,FührenvonMenschen,Koordinationmitanderen, emotionale Intelligenz, Urteils- und Entscheidungs-vermögen,Dienstleistungsorientierung,VerhandlungsgeschickundkognitiveFlexibilität.«Vieleshiervonsindsoziale,kommu-nikativeundpersonaleKompetenzen,dochanderekannmanauch als die Fähigkeit des vernetzten Denkens zusammen-fassen.»

Aus dem Teufelskreis aussteigenDurchaus kritisch und potentiell irritierend für die Gewerbe-treibenden im Publikum stellte Waibel die Frage: «Was istbesser als immerbesser?»Oder anders formuliert,wie kön-nen Unternehmen aus diesem ständig die Gegebenheitenverschlechternden Wettbewerbskreislauf aussteigen? Als Lö-sungendiskutierteerzusammenmitdemPublikumdieInno-vation,einestarkeMarke,KooperationenodereindigitalesGe-schäftsmodell,insbesondere,wenndiesesnochkeinanderesUnternehmenanwendet.FürUnternehmengeheesalsodar-um,dieSinnlosigkeitderEskalationzuerkennenundausdemTeufelskreis auszusteigen. Oder wie Christoph Solenthaler,InhaberundCEOderSolenthalerRecyclingAGundGastderVeranstaltung,bemerkte:«Nochbesseristeinevorausschau-endeLagebeurteilung,damitmangarnichterstindieEskala-tionsspiraleeinsteigt.»

Autor:ChristianJauslin,KommunikationFHS

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WIRTSCHAFT10

Unter dem Titel «Faszination Holz» nahmen über 100 Interessierte am Sektionshöck der ASTAG Sektion Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein teil. Die Gossauer Firma Blumer Lehmann AG zeigte, welche Visionen und Realisation in Sachen Holz-bau möglich sind.

Inputs von der anderen Seite

«Wogearbeitetwird, fallenSpäne.»–DiesesSprichwort trafdenNageldesdiesjährigenSektionshöckderASTAGSektionOstschweizundFürstentumLiechtensteinwohlaufdenKopf.DieMitgliederderASTAGerhieltenandiesemNachmittagei-nenBlickhinterdieKulissen,erfuhren,welcheSchritteinderProzesskettenötigsind,wodieHerausforderungundChancenliegen–undnichtzuletzt,welcheRohstoffedereineoderan-dere täglich mit seinem Lastwagen transportiert. KatharinaLehmann,CEOderLehmannGruppeinGossau,fasstezusam-men:«WirsindverliebtindenRohstoffHolz.»

300 MitarbeiterZwar ein traditionelles Handwerk, aber keineswegs veraltet–Holz seinachwievor zukunftsweisend.DiesverdeutlichteLehmann in ihrer Ansprache. Ob moderne Wohnbauten, Lo-gistikthemenoderLandwirtschaftsbau:SeitfünfGenerationenbefasstsichdieLehmannGruppemitdemWerk-undBaustoffHolz. «Die Ergebnisse werden sichtbar, mit einem Rohstoff,welcher vor unserer Haustür wächst», so Lehmann weiter.DiedamaligeSägereiLeonhardLehmannwurdeimJahr1875gegründet, mittlerweile werden auf dem Erlenhof über 300

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WIRTSCHAFT 11

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WIRTSCHAFT 13

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Naturwerkstein ist ein wichtiger Bestandteil der Rohstoffversorgung der Schweiz. Doch Naturwerkstein ist nicht nur Rohstoff, sondern vielmehr Bodenschatz. Ein Bodenschatz, mit welchem die schweizerische Naturwerkstein-Industrie umzugehen weiss. Sie ist stolz auf den hohen Stellenwert dieses Rohstoffs und setzt richtiger-weise auf eine ökologische Produktionsweise.

Einblick in den Steinbruch

DasVerhältnisvonabgebautemundverwendetemNaturwerk-steinbeträgt1:1.2–fastalles,wasabgebautwird,kannauchgebrauchtundverwendetwerden.DerAbbauvonNaturwerk-steinerfolgttemporär:Steinbrüche,welchenichtmehrgenutztwerden,sindheuteallesamtgeschätzteErholungsgebietefürPflanze,MenschundTier.DieSchweizerNaturwerksteinbrü-cheludenam14.September2019zumTagederoffenenTür.

Die Bärlocher AG baut in ihrer Schatzkammer – dem Stein-bruchinStaad–Sandsteinab.JederSteinblock,dendieMitar-beiterderBärlocherAGausderMassebrechenundanschlies-send zu Boden- und Wandplatten, Brunnen, Waschtrögen,Fenstersimsen,Fassadenabdeckungen,GrabsteinenoderZier-werk an privaten und öffentlichen Bauten weiterverarbeiten,atmet die Geschichte seiner Entstehung und wird als wider-standsfähiges Naturprodukt seine Bearbeiter um Generatio-nenüberleben.ObwohlNaturwerksteininderSchweizinHülleund Fülle vorhanden ist, wird dieser Bodenschatz aufgrundpolitischer Entwicklungen – Stichwort Raumplanungsgesetz

–mehrundmehrknapp.DerZugangzuNaturwerksteinwirdtrotzzukunftsgerichteter,nachhaltigerundfairerProduktions-weisezunehmenderschwert.Schweizweitgibtesderzeitweitüber70aktiveSteinbrüche,indeneninsgesamtproJahrrund200000m3Naturwerksteinabgebautwird.

ZieldesSteinbruchtagswares,dieMenschenfürdasThemaNatursteinzusensibilisierenunddasVerständnisfürdieBran-che zu fördern. Insgesamt 16 Mitglieder des Naturstein-Ver-bandsSchweizsowieweitereSteinbrüchefürNaturwerksteinöffnetenam14.September2019ihrePfortenundgewährtendembreitenPublikumEinblickinihreProduktionsowieihrenUmgangmitdiesemNaturprodukt.DieBärlocherAGbegeister-teihreBesuchermitdemEinblickindenSteinabbauundzeigtedieGerätschaftendazu.KleinundGrosslegtenimAnschlussselberHandanundfertigtenkunstvolleSteinmetzarbeiten.

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Uli Niederhauser, Unico Treuhand AG

Impressionen des Tag des Steinbruchs bei der Bärlocher AG, Staad

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Oktober 2019

WIRTSCHAFT14

«Kompakt»

Impressum Redaktionsteam: SimoneZuberbühler,RedaktionundDispositionFelixKeller,Vorsitz/GewerbepolitikundTrägerverbändeMarkusSieger,Berufs-,Aus-und-weiterbildungJean-PierreGabathuler,SektionenManuelaEberle,SektionenRedaktionsadresse/Aboverwaltung:RedaktionMagazin«WIRTSCHAFT»,ObererGraben12,9001St.Gallen,Tel.0712281040,Fax0712281041,E-Mail:[email protected]/Inserateadministration:MetroCommAG,Bahnhofstrasse8,Postfach,9001St.Gallen,Tel.0712728050,Fax0712728051,E-Mail:[email protected],Internet:www.metrocomm.chGeschäftsleitung:NatalSchnetzerAnzeigenleitung:IreneKöppel,Tel.0712430315Satz/Gestaltung:BéatriceLang,[email protected]:AmTagdesoffenenSteinbruchsgabesvielzuentdecken.Druck:OstschweizDruck,9300WittenbachErscheinungsweise:Erscheint11xjährlich,60.Jg.Auflage:8721,Expl.WEMF2018Nächster Insertionsschluss: 01.November2019GehtgratisandieMitgliederdesKantonalenGewerbeverbandesSt.Gallen(KGV).

– Yannik Brunner neuer Verbandssekretär –

WirinformierenSieausersterHandüberdiepersonellenWechselimTeamderGeschäftsstellederGewerbeverbände

St.Gallen.Jean-PierreGabathulerhatdasPensionsaltererreichtundwirdbisJuni2020ineinem40ProzentPensum

tatkräftigarbeiten.ZuseinemNachfolgerwurdeYannikBrunnergewählt.ErhatbereitsseineAusbildungbeider

GeschäftsstellederGewerbeverbändeSt.GallenabsolviertundarbeitetenachdemMilitärdienstimSekretariat.ZurzeitbildetersichanderFHSSt.GallenzumBachelorinBusinessAdministration,FachrichtungWirtschaftsinformatik,weiter.BiszumAbschlussseinerWeiterbildungimJuni2020arbei-

teterim60ProzentPensum.

DieAufteilungderVerbändebiszum30.Juni2020siehtwiefolgtaus:

–Jean-PierreGabathuleristzuständigfürkmufrauenst.gallen,ProCitySt.Gallen,HolzbauSchweiz

KantonalverbandSt.GallenhssgundSwissFashionStores.–YannikBrunneristzuständigfürAGVSAutoGewerbeVerbandSektionSt.Gallen-AppenzellundFürstentum

Liechtenstein,2radOstschweiz,IGKGInteressengemein-schaft,KaufmännischeGrundbildungSt.Gallen-Appenzell

-FürstentumLiechtenstein,SwissmodeundGewerblicheLiegenschaftenAG.

Abdem1.Juli2020zeichnetYannikBrunnerfürsämtlicheerwähntenVerbändeverantwortlich.

– Karin Bischoff feiert 10 Jahre Manufaktur –

Berufsweltmeisterin,NachwuchsförderinundBerufsverbandsprä-sidentin:KarinBischoffprägtmitvielGeschickdieBrancheder

Bekleidungsberufe.ImJahr1997gewannsiedieGoldmedailleandenWorldSkillsundistseitherpassionierteNachwuchsförderin.AlsPräsidentindesBeurfsverbandesSwissmodeunterstreicht

siedieseLeidenschaft.GemeinsammitihrerGeschäftspartnerinKathrinBaumbergereröffnetesievorzehnJahrendieManufakturinSt.Gallen.WaseinstmiteinemCouture-AtelierindeneigenenvierWändenbegann,istheuteeinetabliertesKMU,dassichfürdieErhaltungdesprofessionellenSchneiderhandwerkesstark

macht.Undauch10JahrespätermitvielEnthusiasmusgeführtwird.DerKantonaleGewerbeverbandSt.Gallen(KGV)gratuliertzumJubiläumundfreutsichaufdieweitereZusammenarbeit.

■ Wichtige Daten

Verbandsanlässe 22.10.2019 4.Präsidentenkonferenz,BuchserhofBuchs 28.10.2019 Mitgliederanlass,GewerbeStadtSt.Gallen 30.10.2019 AGVS,Garagistenstamm 06.11.2019 Gewerblertreff,GewerbeStadtSt.Gallen 30.11.2019 TreffenderVerbandsspitze,SäntisparkSt.Gallen 12.12.2019 KGV:HearingmitdenRegierungsratskandidaten,

St.Gallen

Versammlungen 21.11.2019 KSKBHerbstversammlung,HotelNewStar,Abtwil

Sessionen der eidgenössischen Räte Winter: 02.–20.Dezember2019

Kantonsratssessionen 2019 25.–27.November2019

Wahlen 20.10.2019 National-undStänderatswahlen

Erscheinungsdaten Nr.11/2019 11.November2019 Nr.12/2019 16.Dezember2019

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