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im Auftrag
Willkommen zum Aktionstag der „Vertieften Berufsorientierung
für Gymnasiasten“
am 03.12.2008im Hölderlin-Gymnasium Stuttgart
(Gruppe 1)
Fragen? – dann schreiben Sie uns: [email protected]
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im Auftrag
„Schüler im Gespräch mit Professoren, Dozenten und Personalverantwortlichen“Aktionstag (Gruppe 1) 03. Dezember 2008 – am Hölderlin-Gymnasium (Plenum: Raum 315)
Die Schüler bewerten die Veranstaltung mit Hilfe der Evaluationsbögen (Plenum)15.30 - 15.40
Kurzpause14.10 – 14.20
Kurzpause9.10 – 9.20
Bildung der Fragen- und Arbeitsgruppen, Zusammenfassung und Ausblick auf den Nachmittag (Plenum)10.30 – 10.45
Die Dozenten Prof. Dr. Werner Rössle (stellv. Direktor a.D.) der Berufsakademie Stuttgart, Andrea Hartl, M.A. (Assistentin des Rektorats) der Hochschule für Technik Stuttgart und Dr. Karin Thöne (Akad. Direktorin/Gleichstellungsbeauftragte) der Universität Stuttgart stellen sich vor8.55 – 9.10
Zusammenfassung und Ausblick, Verabschiedung durch Tagungsleitung (Plenum)15.20 - 15.30
Frau Beate Jäschke (Ausbildungsgruppenleiterin) stellt Ausbildungen bei Wüstenrot & Württembergische AG vor (Plenum)13.50 – 14.10
Herr Fritz Erlach (Polizeihauptkommissar/ Einstellungsberater) stellt Ausbildungen beim Polizeipräsidium Stuttgart. vor (Plenum)13.30 – 13.50
Herr Roland Supper (Ausbildungsleiter) stellt Ausbildungen bei EnBW AG vor. (Plenum)13.10 - 13.30
15.40 - 16.00
14.20 - 15.20
13.00 - 13.10
12.00 - 13.00
11.00 - 11.30Gruppenwechsel11.30 - 12.00
10.45 – 11.00
09.20 - 10.30
08.30 - 08.55
Kurzpause
Einzelgespräche mit den Referenten bei Bedarf (Plenum)
Die Firmenvertreter beantworten Fragen aus der Vorbereitung der Gymnasiasten und stellen sich der offenen Diskussion (Plenum)
Begrüßung + Einführung in den 2. Teil des Aktionstages durch Herrn Peter Kreuzhof (Plenum)
Mittagspause
Separate Fragen- und Arbeitsgruppen für Universität (Raum Nr.xx), Hochschule (Raum Nr. yy), Berufsakademie (Raum Nr.zz)
Gesprächsrunde mit den Dozenten der Universität Stuttgart, Hochschule für Technik Stuttgart und Berufsakademie Stuttgart. Sie beantworten die schriftlichen Fragen aus der Vorbereitung der Gymnasiasten (Plenum)
Begrüßung + Einführung in den Aktionstag durch Herrn Peter Kreuzhof (Plenum)
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Die große Frage
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Ausgangslage
Motivation,persönliche Ziele
Fähigkeiten: Stärken, Schwächen
Selbständigkeit, Hierarchieebene
Neugier, Engagement
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Die große Auswahl
a) Studienwahlmöglichkeiten (Hochschulkompass 3.10.2008)8.884 Studienmöglichkeiten (grundständig)an 354 Universitäten und Hochschulenin 165 Orten in der BRD
Hinzu kommen 4.448 weiterführende Studienmöglichkeiten
b) Ausbildungsberufe (Bundesinstitut für Berufsbildung 01.10.2008)344 anerkannte Ausbildungsberufe im dualen System von A= Änderungsschneider bis Z= Zweiradmechanikerin über 485.000 Ausbildungsbetrieben in BRD, d.s. 24% aller erfassten Betriebe in Industrie und Dienstleistung
Weitere Ausbildungsberufe außerhalb des dualen Systems, z.B. berufsqualifizierendevollzeitschulische Ausbildungsgänge an Berufsfachschulen
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Die Qual der Wahl (ein Auszug der Möglichkeiten nach dem Abitur)
ImmatrikulationImmatrikulationAusbildungsvertrag mit einem Betrieb
Ausbildungs-vertrag mit der
Fachschule
Ausbildungs-vertrag mit einem
Betrieb
i.d.R. 6 Semester Bachelori.d.R. 4 Semester Master
Promotion
6-7 Semester Bachelor3-4 Semester Master
3 Jahre Bachelor2 Jahre Master
(z.Zt. nur extern)
2 – 3 Jahrestaatl. gepr.
Berufsabschluß
3,0 - 3,5 Jahre
Abiturfachgebundene Hoch-schulreife, Fachhoch-
schulreife, Abitur
AbiturRealschule, Abitur
Haupt-, Realschule,
Abitur
Regulärer SchulbetriebPraxisnahe Orientierung des Lernstoffs.PraktikumIn der Regel Assistentenausbil-dungen wie PTA, MTA, CTA. Kranken-pflegefachschulen
Fachschulen
Berufspraktische Ausbildung in Berufsschule und Betrieb (nach Ausbildungs-verordnung des Berufsbildes)
Duale Berufsausbild.
Studieninhalte oft theoretisch, abstrakt Stärkere Forschungsorientierung in der Lehre, wissenschaftliches ArbeitenGrosse Eigenverantwortung für selbständiges Lernen, Hohe Lernbereitschaft und DurchhaltevermögenSelbstorganisation der wissenschaftlichen ArbeitMitunter viel Spielraum bei der Fächerwahl
Angewandte Wissenschaft mit starker BerufsorientierungBerufsnahe ForschungSchlüsselqualifikationenPraktisches Studienprojekt/ -semesterWeitgehend feste Studienpläne
Duales Studium in der staatlichen Studienakademie und bei einem Dualen PartnerTheorie an der BA kombiniert mit der BerufspraxisSchlüsselqualifikationenFeste StudienpläneAusbildungsvertrag mit einem Dualen Partner dann Zulassung zum Studium
Universität(Fach-)HochschuleBerufsakademie(ab 2009 Duale Hochschule B-W)
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Die Bildungsinstitute auf einen Blick
ausgeprägte Praxis im Studium selbst
anwendungs-orientiert,Pflichtpraktika
stark anwendungs-orientiert durch duales System
anwendungs-orientiert, Praxis durchPflichtpraktika
theorie-orientiert,Praxis v.a. durch (Pflicht-) Praktika, Forschungs-bezug
sehr große Selbständigkeit
starkstrukturiert,genaue Vorgaben
sehr stark strukturiert,genaue Vorgaben
starkstrukturiert,klare Vorgaben
z.T. großeSelbständigkeit,individuelle Schwerpunkte
Kunst- und Musikhochschulen
Pädagogische HochschuleBerufsakademie(Fach)-
HochschuleUniversität
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Wie entscheiden Sie am heutigen Vormittag?
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Wie entscheiden die anderen?ABI 2006 - ein halbes Jahr nach Schulabgang in Deutschland (in %)
Arbeitslosigkeit(10)Besuch einer Berufsakademie(9)Praktikum, Volontariat(8)
Schulische Berufsausbildung (z.B. Berufsfachschule)
(7)Erwerbstätigkeit(6)Betriebliche Ausbildung(5)
Besuch Verwaltungsfachhochschule, Beamtenausbildung
(11)
Studium an Fachhochschulen(4)
Soziales/ Ökolog. Jahr, Jobben, Haushaltstätigkeit, Au pair, Ausland u.a.
(3)Wehr- und Zivildienst(2)Studium an wiss. Hochschulen(1) 27 %
16%15%
14%11%
5%4%4%
2%2%
1%
(davon Studienabsicht: 78%)
(davon Studienabsicht: 72%)
(davon Studienabsicht: 13%)(davon Studienabsicht: 4%)
(davon Studienabsicht: 68%)
(davon Studienabsicht: 14%)
(davon Studienabsicht: 29%)
Quelle: Basisdaten HIS, Studienberechtigte 2006 nach Berechnungen BIBB
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Im WS 2007/08 sind ca. 262.000 Studierende eingeschrieben an:
• 9 Universitäten(ca. 139.000)
• 23 Fachhochschulen(ca. 66.000)
• 6 Pädagogischen Hochschulen (ca. 21.000)
• 8 Berufsakademien(ca. 21.000)
• 8 Kunst- und Musikhoch-schulen und je eine Film-und Popakademie (ca. 4.000)
• 21 Private Hochschulen(ca. 11.000)
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Die Referenten stellen sich vor
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Dr. Karin ThöneAkad.Direktorin/Gleichstellungsbeauftragte
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Andrea Hartl M.A.Assistentin des Rektorats
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Prof. Dr. Werner RössleStellvertr. Direktor a.D.
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Für weitere 4 Wochen Informationen und Kontakt:
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Ihre Fragenan die Referenten
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Informationsquellenfür Ihre Recherche
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Wichtige Informationsquellen der
BIZ - Berufsinformationszentrum in der Agentur für ArbeitStudieninformationen: Zentrale Studienberatung und StudienfachberatungÜber das Internet z.B. www.uni-stuttgart.de/studieren/oder entsprechende andere Universität jeweils unterwww.uni-…de
!! Studieninfotag an der Universität Stuttgart 2009 !!
Schnupperangebote Universität StuttgartTag der Wissenschaften Juni 2009SchnupperstudiumSpezielle Angebote für Mädchen z. B. „Girls´Day“ im April 2009„Probiert die Uni aus“ Einführungsveranstaltung 16.1.2009
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Wichtige Informationsquellen der
www.hft-stuttgart.dewww.hs-esslingen.dewww.hdm-stuttgart.dewww.studieninfo-bw.dewww.hochschulkompass.deStudieninfotag 2009
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Wichtige Informationsquellen der
www.ba-stuttgart.de
Telefonische Beratung oder Terminvereinbarung unter 0711 1849 - 632 oder E-Mail an [email protected]äsentationen und Infoveranstaltungen in Schulen und für Multiplikatoren: rufen Sie uns an!Besuchen Sie uns bei den einschlägigen BildungsmessenBeim Studientag (Tag der offenen Tür) 2009
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Weitere Informationsquellen
www.das-neue-bafoeg.dewww.rausvonzuhaus.de
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oderIhre Ansprechpartner:
Dipl.Verw.wirt Peter Kreuzhof
Astrid Bock M.A.
Tel.: 0711 / 228 79 - 3Fax: 0711 / 228 79 - 59
eMail: [email protected]
Für weitere Informationen und Kontakt: