Willkommen im Land der Ideen! Studieren und Promovieren in Deutschland.
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Willkommen im Land der Ideen!
Studieren und Promovieren in Deutschland
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Inhalt
• Fakten über Deutschland
• Der Deutsche Akademische Austauschdienst
• Das deutsche Hochschulsystem
• Studieren in Deutschland
• Promovieren in Deutschland
• Weiterführende Informationen
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Deutsche Erfindungen und Entdeckungen
Fakten über Deutschland
• Röntgenstrahlen – Wilhelm Conrad Röntgen, 1895
• Aspirin – Bayer, 1897
• Zahnpasta – Ottomar Heinsius von Mayenburg, 1907
• Fernseher – Manfred von Ardenne, 1930
• MP3 – Fraunhofer-Institut, Karlheinz Brandenburg, 1995
• Automobil – Karl Benz, Gottlieb Daimler, 1886
• Airbag – Mercedes Benz, 1971
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Deutsche Nobelpreisträger
Fakten über Deutschland
• Literatur: Günter Grass, 1999; Herta Müller, 2009
• Chemie: Gerhard Ertl, 2007
• Physik: Klaus von Klitzing, 1985; Theodor W. Hänsch, 2005;Peter Grünberg, 2007
• Medizin: Christiane Nüsslein-Volhard, 1995; Harald zur Hausen, 2008
• Wirtschaftswissenschaft:Reinhard Selten, 1994
25 deutsche Nobelpreisträgerin den letzten 25 Jahren, u.a.:
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Deutsche Marken
Fakten über Deutschland
• Mercedes, BMW, VW
• Puma, Adidas
• Bayer
• Siemens, SAP
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Geographie
Fakten über Deutschland
• Einwohnerzahl: 82 Mio., davon 7 Mio. Ausländer
• Geographische Lage: im Herzen Europas, abwechslungsreiche Landschaften, Gebirge, Küsten an zwei Meeren
• Klima: gemäßigte Klimazone zwischen mediterran und kontinental
Berlin
Hamburg
KölnFrankfurt a.M.
München
Polen
Tschechien
Österreich
Italien
Schweden
Dänemark
Großbritannien
Frankreich
Niederlande
Belgien
Schweiz
Luxemburg
OstseeNordsee
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Ausländische Studierende in Deutschland
Fakten über Deutschland
• Insgesamt gibt es mehr als 2 Mio. Studierende in Deutschland, davon sind fast 12 % Ausländer.
• Die meisten ausländischen Studierenden kommen aus China und der Russischen Föderation
Quelle: Wissenschaft weltoffen, 2012
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Herkunft ausländischer Studierender
Fakten über Deutschland
Ausländische Studierende (Bildungsausländer) inDeutschland nach Kontinenten
Quelle: Wissenschaft weltoffen, 2012
Europa47,6%
Sonstige0,5%
Amerika7,6%
Afrika10,6%
Asien33,7%
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Kulturelle und religiöse Vielfalt in Deutschland
Fakten über Deutschland
• Multikulturelle Gesellschaft
• Größte Einwanderergruppen: Türken, Griechen, Italiener, Polen, Russen, Serben, Kroaten und Spanier
• Einzelne Bevölkerungsgruppen pflegen ihre Sprache und Kultur durch nationenspezifische Kultureinrichtungen
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Kulturelle und religiöse Vielfalt in Deutschland
Fakten über Deutschland
Die deutsche Verfassung garantiert jedem Bürger: "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich."
• Etwa 60 % der deutschen Bevölkerung sind Christen,ungefähr zu gleichen Teilen Protestanten und Katholiken.
• Etwa 5 % der Bevölkerung sind Muslime.
• Zudem gibt es v.a. Menschen jüdischen Glaubens, Hindus, Buddhisten und orthodoxe Christen.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung 2012
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Was ist der DAAD?
Der Deutsche Akademische Austauschdienst
• Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Hochschulen
• Mitglieder: 236 Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie 124 Studierendenschaften
• Zentrale in Bonn
• 15 Außenstellen und 54 Informationszentren
• Mehr als 250 verschiedene Programme
• Etwa 70.000 Stipendiaten jährlich
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Ziele des DAAD
Der Deutsche Akademische Austauschdienst
Stipendien für AusländerAusgaben: 87 Mio. €
Stipendien für DeutscheAusgaben: 102 Mio. €
Bildungs-zusammenarbeit mit EntwicklungsländernAusgaben: 93 Mio. €
Förderung der Germanistik und der deutschen SpracheAusgaben: 48 Mio. €
Internationalisierungder HochschulenAusgaben: 77 Mio. €
Ausgaben 2012:
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Netzwerk
Der Deutsche Akademische Austauschdienst
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Hochschultradition
Das deutsche Hochschulsystem
• Humboldtsches Bildungsideal: „Einheit und Freiheit von Forschung und Lehre”
• Große Vielfalt an Einrichtungen und Programmen auf hohem akademischen Niveau
• Rund 420 Hochschulen in Deutschland, älteste Universitäten Heidelberg, Köln, Erfurt
• Mehr als 300.000 Wissenschaftler an deutschen Hochschulen
Quelle: Wissenschaft weltoffen, 2012
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Arten von Hochschulen
Das deutsche Hochschulsystem
• Universitäten
• Technische Universitäten
• Fachhochschulen
• Musik-, Kunst- und Filmhochschulen
• Private Hochschulen
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Universitäten
Das deutsche Hochschulsystem
• Gesamtzahl: 108
• Fokus auf der Vermittlung von methodischem und theoretischem Wissen
• Zum Teil freie Kurswahl statt obligatorischer Veranstaltungen
• Forschungsbezogene Abschlussarbeit
• Breites Fächerangebot
• Abschlüsse: Bachelor, Master, Promotion/PhD, Habilitation sowie nach altem Studiensystem Diplom, Magister, Staatsexamen
Quelle: Statistisches Bundesamt 2012
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Fachhochschulen
Das deutsche Hochschulsystem
• Gesamtzahl: 210
• Hoher Praxisbezug und starke Anbindung an die Arbeitswelt
• Feste Kursgruppen („Klassen“)
• Praxisbezogene Abschlussarbeit
• Fächer: besonders Ingenieurwissenschaft, BWL, Sozialwissenschaft, Design
• Abschlüsse: Bachelor, Master, nach altem Studiensystem Diplom (FH)
Quelle: Statistisches Bundesamt 2012
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Musik-, Kunst- und Filmhochschulen
Das deutsche Hochschulsystem
• Gesamtzahl: 52
• Hoher Praxisbezug
• Zugang häufig nur mit Bewerbungsmappe und Eignungstest
• Künstlerisch gestalterische Fächer wie Design, Grafik, Musik, Gesang, Regie und Kamera
• Abschlüsse: Bachelor, Master, Promotion/PhD sowie nach altem Studiensystem Diplom und teilweise Staatsexamen
Quelle: Statistisches Bundesamt 2012
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Private Hochschulen
Das deutsche Hochschulsystem
• Gesamtzahl: 113
• Überwiegend Fachhochschulen
• Kleine Studiengruppen
• Enge Anbindung an die Wirtschaft
• Starke internationale Ausrichtung
• Abschlüsse: Bachelor, Master, Promotion/PhD
• Zum Teil hohe Studiengebühren
• Wichtig: Die private Hochschule sollte staatlich anerkannt sein!
Quelle: Hochschulkompass 2013
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Studiengänge
Das deutsche Hochschulsystem
• Bachelor, Master, PhD
• Studiengänge nach dem alten deutschen Studiensystem: Diplom, Magister
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Deutschkenntnisse
Das deutsche Hochschulsystem
• Abitur an einer deutschsprachigen Schule
• Kleines bzw. Großes Deutsches Sprachdiplom des Goethe-Instituts
• Zentrale Oberstufenprüfung des Goethe-Instituts
• Deutsches Sprachdiplom (Stufe II) der Kultusministerkonferenz
• TestDaF
• DSH
Die Unterrichtssprache in den meisten Studiengängen ist Deutsch. Für die Zulassung zum Studium ist je nach Hochschule und Studiengang ein Nachweis über Deutschkenntnisse erforderlich:
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Deutschkenntnisse
Das deutsche Hochschulsystem
• Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF): wird in Deutschland und in über 90 Ländern der Welt bis zu sechsmal im Jahr angeboten, Informationen unter www.testdaf.de
• Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH): kann nur in Deutschland an zahlreichen Hochschulen abgelegt werden, Informationen bei den jeweiligen Akademischen Auslandsämtern unter www.daad.de/aaa
Beide Prüfungen sind kostenpflichtig, die Preise hängen von den Institutionen ab.
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Es gibt über 1000 International Programmes deutschlandweit.
• Bachelor-, Master- oder strukturierte Promotionsprogramme
• International anerkannter Abschluss
• Unterrichtssprache meist Englisch, häufig studienbegleitende Deutschkurse
• Intensive Betreuung internationaler Studierender
Datenbank der International Programmes unter www.daad.de/international-programmes
International Programmes
Das deutsche Hochschulsystem
Quelle: DAAD, 2013
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Zeitplan
Studieren in Deutschland
• November Informationen einholen
• Januar Zulassungsantrag einholen
• März Eventuell Pass organisieren, Zulassungsantrag stellen
• Juni Visum beantragen
• September Semesteranfang,Versicherung abschließen, Unterkunft finden
• November Visum verlängern
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Bewerbung
Studieren in Deutschland
• Direkte Bewerbung bei der jeweiligen Hochschule
• uni-assist ermöglicht Bewerbungen an mehreren Hochschulen gleichzeitig: www.uni-assist.de
• Für zulassungsbeschränkte Fächer Bewerbung über www.hochschulstart.de
Die Möglichkeiten, sich für einen Studienplatz an einer deutschen Hochschule zu bewerben, sind von Studienort, Studienfach und Heimatland abhängig:
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• Pass
• Unter Umständen Zulassungsbescheid der Hochschule
• Finanzierungsnachweis
• Nachweis eines Krankenversicherungsschutzes
• Visumsantrag
• 2 Passbilder
Zulassung und Visum
Studieren in Deutschland
Ob internationale Studierende ein Visum brauchen, hängt davon ab, aus welchem Land sie kommen und wie lange sie in Deutschland bleiben möchten. Informationen hierzu gibt es bei den jeweiligen deutschen Botschaften.
Was braucht man für ein Visum?
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Studiengebühren
Studieren in Deutschland
• Allgemeine Studiengebühren fallen an staatlichen Hochschulen i. d. R. nicht an
• Semesterbeiträge von bis zu 200 € (Verwaltungskosten, Studentenwerksbeiträge zur Finanzierung von Mensa, Sport- und Kulturangeboten und Semesterticket)
• Verlässliche Informationen über die Höhe der Gebühren liefern die jeweiligen Hochschulen.
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StipendienStudieren in Deutschland
In Deutschland werden Stipendien von verschiedenen Stellen angeboten. Neben den Stipendien, die der DAAD selbst vergibt, existiert eine Reihe weiterer Institutionen, bei denen man sich bewerben kann:
Detaillierte Suche nach Fach, Herkunftsland und Studienniveau: www.funding-guide.de
• Parteinahe Stiftungen
• Unternehmensnahe Stiftungen
• Bundesländer
• Soziale Einrichtungen und Kirchen
• Forschungsinstitutionen
• Studentische Organisationen
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Arbeiten neben dem Studium
Studieren in Deutschland
• Viele Studierende haben zusätzlich zur Unterstützung durch Eltern, Studienkredit oder Stipendium einen Nebenjob.
• Bürger aus der EU oder dem EWR sind deutschen Studierenden gleichgestellt und haben freien Zugang zum Arbeitsmarkt.
• Nicht-EU-Bürger ohne Arbeitserlaubnis dürfen als Studierende 120 volle bzw. 240 halbe Tage arbeiten, bei einer Tätigkeit an der Hochschule als studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft auch mehr. In jedem Fall muss die Ausländerbehörde informiert werden.
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Job und Karriere nach dem Studium
Studieren in Deutschland
• Blue Card Germany macht den deutschen Arbeitsmarkt für ausländische Absolventen besonders attraktiv
• Nicht-EU Bürger dürfen nach Ende ihres Studiums bis zu 18 Monate zur Jobsuche in Deutschland bleiben
• In dieser Zeit ist eine Erwerbstätigkeit ohne Einschränkung gestattet
• Zahlreiche Informationen und Tipps unter www.make-it-in-germany.com
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Promovieren in Deutschland
• Betreuung durch einen Hochschulprofessor (Doktorvater oder Doktormutter)
• Frühzeitige Recherche, bei welchem Professor das Forschungsvorhaben am besten umgesetzt werden kann
• Doktoranden arbeiten sehr eigenständig
• Erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation und Disziplin
• Ermöglicht aber auch viele Freiheiten und Vertiefungen der eigenen Forschungsinteressen
Individuelle Promotion
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Promovieren in Deutschland
• Einbindung in ein Programm, das ähnlich wie andere Studiengänge eine Struktur vorgibt
• Promotion innerhalb von Graduiertenkollegs, Graduate Schools und Internationalen Promotionsprogrammen
• Intensive Betreuung in einem Team
• Häufig international ausgerichtet, mit Arbeitssprache englisch
Strukturierte Promotion
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Promovieren in Deutschland
• Max-Planck-Gesellschaft: Gemeinnützige Forschungsorganisation, Träger der 80 Max-Planck-Institute, natur-, sozial und geisteswissenschaftliche Forschung, enge Zusammenarbeit mit Hochschulen. www.mpg.de
• Fraunhofer-Gesellschaft: Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen, Träger von mehr als 80 Forschungseinrichtungen. www.fraunhofer.de
• Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): Europaweit größte Forschungsförderungsorganisation. www.dfg.de
• Alexander von Humboldt-Stiftung: Gemeinnützige Stiftung der Bundesrepublik Deutschland zur Förderung der internationalen Forschungszusammenarbeit. www.avh.de
Forschungsorganisationen und Forschungsförderung
Stand: Oktober 2011
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Links
Weiterführende Informationen
• Studium in Deutschland, Studienangebote, Stipendien:www.studieren-in.de
• Hochschulen, Studienangebote, Kontaktadressen: www.hochschulkompass.de
• Akademische Auslandsämter der einzelnen Hochschulen: www.daad.de/aaa
• Stipendiendatenbank: www.funding-guide.de
• International Programmes: www.daad.de/international-programmes
• Sommerkurse (vorbereitende Sprach- und Fachkurse): www.daad.de/sommerkurse
• Soziale, finanzielle und organisatorische Aspekte:www.international-students.de
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Fünf gute Gründe für ein Studium in Deutschland
Zum Schluss...
• Erstklassige Betreuung für internationale Studierende
• Vielfältiges Studienangebot
• Exzellenz in Forschung und Lehre
• Enge Verzahnung von Theorie und Praxis
• Konsequente internationale Ausrichtung
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Danke und auf Wiedersehen!