INGENIA: offshoring software development services for UK companies
Web2.0 for companies
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Web 2.0 für UnternehmenDie Attacke aus dem Web
Christian H. Leeb12. Dezember 2006
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 2 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Inhalt
• Endlich: wir haben einen neuen Hype!• Das neue Web als Desktop / Office-
Funktionen / MashUp• Business-Kontaktplattformen im Web• Social Bookmarking / Location Based Services• Macht der Community: Tagging, Wiki / VoIP• Auswirkungen
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Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 3 © Christian H. Leeb, 2006
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Endlich: Wir haben einen neuen Hype!
• Er heißt Web 2.0• Sie fragen drei Leute und bekommen
sieben Antworten, was das sei• Aber es betrifft Sie ja nicht
– Es gibt keinen Grund überleben zu müssen
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 4 © Christian H. Leeb, 2006
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Woher kommt Web 2.0?
• Der Begriff wurde von Tim O‘Reilly und Konferenzveranstalter MediaLive International für die gleichnamige Konferenzreihe geschaffen
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 5 © Christian H. Leeb, 2006
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Prinzipien des Web 2.0 nach Tim O´Reilly
© 2006 by Manfred Spanner entsprechend Geheimhaltungsklausel Seite 1
Was ist Web 2.0?
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 6 © Christian H. Leeb, 2006
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Warum wir nichts verstehen
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 7 © Christian H. Leeb, 2006
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Mögliche Themen
• Das neue Web als Desktop: AJAX und Co als Voraussetzung
• Office-Funktionen am Web: nie mehr Software-Installation?
• Mit wenigen Klicks zur eigenen dynamischen Website: RSS-Feeds und Mashups
• Business-Kontaktplattformen im Web: die neue Art der Kooperation?
• Bookmark Manager im Web: Merken und Teilen
• Web, Landkarte und aktueller Ort
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 8 © Christian H. Leeb, 2006
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Mögliche Themen
• Neue Kategorisierungen durch Tags• User werden Producer: Über Blogs, Vlogs, Wikis und
die Macht der Community• Fotos und Videos im Netz: Wozu soll das gut sein?• VoIP: Telefonieren wird weltweit gratis• Meinungen und Feedback des Kunden sofort im Netz:
Das Ende klassischen Marketings und Sales?• Innovation gemeinsam mit den Kunden: von
firmeninternen Productising zum Beta am Netz• Peer to peer (P2P) als Methode um Zentralismus zu
verhindern?• Schöne neue Welt und / oder gläserner Mensch?
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 9 © Christian H. Leeb, 2006
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Generelles
• Jeder hat eine andere Sicht auf Web 2.0• An einem Tag können wir das Thema nur
ansatzweise behandeln• Unter http://del.icio.us/cleeb sehen Sie
unter dem Tag „communities“ alle relevanten Websites
• Siehe auch: http://holbizdev.blogspot.com/
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 10 © Christian H. Leeb, 2006
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Das neue Web als Desktop
• Alles was ein Benutzer braucht, ist ein Browser
• Alle Applikationen sind webfähig• Die Benutzung ist wie am Desktop
– Schnell– Dynamisch
• Techniken wie Ajax, etc. werden verwendet
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 11 © Christian H. Leeb, 2006
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Das neue Web als Desktop
• Einfluss auf Software-Entwicklung– Software ohne Web-Interface hat es schwer– Software integriert sich „automatisch“
(Plugin, etc.)
• Einfluss auf Software-Einsatz– Software muss nur mehr freigeschaltet und
verwendet, nicht aber installiert und betreut werden
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 12 © Christian H. Leeb, 2006
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Office-Funktionen am Web
• Schreiben und kalkulieren im Web• Beispiele
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 13 © Christian H. Leeb, 2006
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Office-Funktionen am Web
• Mögliche Auswirkungen– Keine Software-Installationen– Geringere Funktionalität >> vielleicht passt
das aber!– Daten immer im Netz
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 14 © Christian H. Leeb, 2006
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MashUp
• Zusammenstellen eigener Websites aus „Bausteinen“ anderer Websites– Beispiel: Netvibes, Pageflakes
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 15 © Christian H. Leeb, 2006
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Business-Kontaktplattformen im Web
• Funktionieren nach dem „Small World“-Prinzip– „Jede/r kennt jede/n um 2 Ecken“– Gemeinsamkeiten werden im Netz entdeckt– Geschäfte entstehen durch Vertrauen– „Dating-Börse fürs Business“
• Beispiele– Xing (OpenBC), LinkedIn, ecademy
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 16 © Christian H. Leeb, 2006
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Business-Kontaktplattformen im Web
• Fehlende Ressourcen oder Kompetenzen sind einfacher denn je findbar
• Auch Einzelfirmen und kleine Firmen haben eine Chance
• Menschen stehen im Mittelpunkt, nicht ihre Firmen
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 17 © Christian H. Leeb, 2006
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Social Bookmarking
• Speichern der Bookmarks im Internet• Tagging• Finden von Bookmarks anderer• Finden von „Gleichgesinnten“• Beispiele
– Delicious, Mr. Wong
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Seite 18 © Christian H. Leeb, 2006
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Web, Landkarte und aktueller Ort
• Location based services• Beispiele
– Google Map– Google Earth– Lovo
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Seite 19 © Christian H. Leeb, 2006
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Web, Landkarte und aktueller Ort
• Mögliche Auswirkungen– Noch mehr Tracing und Tracing– Vertriebsunterstützung– CRM
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Seite 20 © Christian H. Leeb, 2006
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Macht der Community
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Seite 21 © Christian H. Leeb, 2006
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Neue Kategorisierungen durch Tags
• Tagging-Prinzip: Jede/r vergibt Schlagworte nach eigenem Belieben
• System liefert nach Statistik die Schlagworte der Community
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Seite 22 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Neue Kategorisierungen durch Tags
• Es entstehen – neue Kategorisierungen– Neue Schwerpunkte– Neue Bedürfnisse– Neue Transparenz
• Die Community hat immer Recht• Beispiele
– Delicious, Mr. Wong
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 23 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Macht der Community
• Im Internet genauso wie offline• Neu ist am Internet
– Verbindung von Menschen – Schnellere Kommunikation– Interaktion– Vertrauensnetzwerk– Abstimmungsmechanismen– Struktur folgt Inhalt
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 24 © Christian H. Leeb, 2006
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Macht der Community
• Gegen die Massen kann sich niemand stellen
• Die Meinungsumfrage ist ständig im Netz• Stille Post ist kein Spiel für Erwachsene
mehr
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 25 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Warum wir nichts verstehen
Auf jedem Feld des Schachbretts wird die doppelte Anzahl Reiskörner des vorigen platziert
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 26 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Wikis
• Wiki-Prinzip: Jede/r kann Texte schreiben und bestehende Texte ändern und auf geänderte Texte zugreifen
• Warum schreiben Leute?– Weil sie es mögen– Weil Geben und Nehmen sich sehr rasch die
Waage halten– Weil neue Bekanntschaften schnell entstehen
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 27 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
User Generated Content
• Nie war es so leicht und billig Inhalte zu produzieren und zu veröffentlichen
• Text, Sprache, Bild, Film• …und genau das machen die Menschen
„kein Schwein ruft mich an – keine Sau interessiert sich für mich“
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 28 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Fotos und Videos im Netz
• Beispiele– Flickr, YouTube
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 29 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Wikis
• Ergebnisse sind– umfangreicher– qualitativ besser bzw. bedarfsorientierter
• Wissensmanagement wird durch Wikis in Firmen auf neue Beine gestellt– MitarbeiterInnen– Kunden-Firmen– Partner-Firmen
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 30 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
VoIP
• Es wird nicht mehr lange dauern: telefonieren wird gratis!– Derzeit im Internet gratis, Kosten nur
inbound / outbound
• Beispiele– Skype– Jajah
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 31 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Auswirkungen
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 32 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Auswirkungen:Die neue Wirtschaft
• Kunde anonym• Kunde im Zielsegment• Produkt standardisiert• Massenproduktion• Massendistribution• Massenwerbung • Marktanteil• Alle Kunden• Economy of scale• Einweg-Kommunikation• Kundenanziehung• Push• Geiz ist geil• Werbung, Verkauf, Vertrieb
• Kunde bekannt• jeder Kunde ein Segment• Produkt individuell• Losgröße 1• Persönliche Lieferung• Individuelle Ansprache• Kundenanteil• Profitable Kunden• Economy of scope• Mehrwegkommunikation• Kundenbindung• Pull• Vertrauen ist alles• Soziales Netzwerk
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 33 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Warum wir nichts verstehen
„Wenn ich wüßte, was ich suche, würde ich nichts finden“ (Inspektor Columbo)
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 34 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Holistic Communication©
Infrastructure
Content
Logistics
Psychology
Environment
Law
Application
Services
Organisation
Technology
Humanity
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 35 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Holistic Communication©
Infrastructure
Content
Logistics
Psychology
Environment
Law
Application
Services
O
T
H
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 36 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Infrastructure
Content
Logistics
Psychology
Environment
Law
Application
Services
Holistic Communication©
gleichzeitige,ganzheitlicheOrientierung
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 37 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Paradigmenwechsel
• Ursache- / Wirkungsdenken schaufelt sich selbst das Grab
• Klassische Organisationsformen haben es zunehmend schwer
• Marketing und Sales wird es nicht mehr geben
• Die Geschichte vom Turnschuh…
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 38 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Paradigmenwechsel
• Der Architekt und der Park
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 39 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Alles Gute!
• Wer nicht vom Weg abkommt,bleibt auf der Strecke
Web 2.0 für Unternehmen12. Dezember 2006
Seite 40 © Christian H. Leeb, 2006
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6
Christian H. Leebholistic business development
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