Was Unternehmen von Gehirnen lernen können. (Alpha-Version)
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Was Unternehmen von Gehirnen lernen können.Gedanken zu geteilten Dynamiken.
Christoph Bauer – @ChristophBauer - Barcamp München 2012
1
TZA / flickr
Alpha-Edit
ion!
Feedback wanted!
Samstag, 28. Januar 12
Wer spricht da?
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■ Christoph Bauer, * 1984■ Absolvent der Universität
Klagenfurt, 2010■ Diplomarbeitsthema: „Dialogische
Unternehmenskommunikation im Social Web“
■ Social Media Editor bei den webguerillas
■ Persönlicher Fokus: Neuroscience, Unternehmensentwicklung, Netzwerkdynamiken
Samstag, 28. Januar 12
Prolog
■ Dieser Vortrag wurde am 21. Januar 2012 beim Barcamp München gehalten.
■ Dies ist „work in progress“ - ich bin für Kritik, weiterführende Informationen und Ansprechpartner dankbar.
■ Eine solche Präsentation lebt von der Tonspur - die gewählte bildliche und knappe Darstellung verkürzt die Message auf den Folien ungemein.
■ Großer Dank gilt meinen Mentoren Benedikt Mayer und Jo Wedenigg sowie Prof. August Fenk, der das Interesse am Thema in mir weckte.
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Samstag, 28. Januar 12
Übersicht.
1. Gehirne und Unternehmen? Sounds crazy!
2. Das Gehirn als Vorbild.3. Das Unternehmen als Vorbild.4. Aufgaben für Unternehmen. 4
Samstag, 28. Januar 12
First of all: Warum Gehirne und Unternehmen vergleichen? 5
Samstag, 28. Januar 12
Unternehmen sind Netzwerke sind Gehirne...
■ Unternehmen und Gehirne sind dynamische Netzwerke. ■ Prozesse der
Entscheidungsfindung, Emergenz und Koordination ähneln sich.
■ Bestehen aus Teilsystemen, die unterschiedlich stark miteinander verknüpft sind.■ Was im Gehirn Areale sind, sind
im Unternehmen Abteilungen.
■ Auch das Internet ist ein „Network of Networks“.■ Grund, warum viele dieser Thesen
in neuem Licht erscheinen. 6
flickr / Patrick HoeslySamstag, 28. Januar 12
Vergleichen wir mal.
Netzwerke in unterschiedlichen Zusammenhängen.
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Samstag, 28. Januar 12
Netzwerke - überall: Im Gehirn.
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Interkonnektivität im Gehirn als Netzwerkvisualisierung.
Samstag, 28. Januar 12
Netzwerke - überall: Technologie.
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Visualisierung des Internets.
Samstag, 28. Januar 12
Netzwerke - überall: Biologie.
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Protein-Interaktionen im menschlichen Körper.
Samstag, 28. Januar 12
Netzwerke - überall: Inhalte.
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Google-“Ripples“ des SOPA-Posts von „The Oatmeal“
Samstag, 28. Januar 12
Netzwerke - überall: Inhalte.
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„The Twitter Brain“ Live-Experiment von Prof. Ed Bullmore
Samstag, 28. Januar 12
Netzwerke - überall: Religion.
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Soziales Netzwerk von Jesus im neuen Testament
Samstag, 28. Januar 12
Netzwerke - überall: Freunde.
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Mein Facebook-Netzwerk.Neugierig? Hier.
Samstag, 28. Januar 12
Netzwerke - überall: Soziale Gruppen.
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Netzwerkdarstellung der Al-Qaida Mitglieder
Samstag, 28. Januar 12
Netzwerke - überall: Sprache.
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Semantisches Netzwerk für den Term „Governance“
Samstag, 28. Januar 12
Was bedeutet das?
Ein Ausflug in die Implikationen des Vergleichs.
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Samstag, 28. Januar 12
Lernen in Netzwerken.
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■ Die Knotenstruktur des Hypertexts ist mit semantischen Netzwerken des Gedächtnisses vergleichbar.■ Traditionelle Medien besitzen einen
(unnatürlichen) linearen Aufbau.■ Netzwerke haben einen natürlichen
Charakter.■ Annahme: Lernen und Navigieren im
Netzwerk ist „ergonomischer“■ Kritik: Qualität und Quantität der
Knotenpunkte unterscheiden sich■ Kritik: kognitive Mehrbelastung bei nicht-
linearen Texten■ Wir sprechen hier mal nicht über das
Prokrastinationspotential :-)
Samstag, 28. Januar 12
Vermenschlichung & Mythos Web 3.0.
■ Social Web führt zu einer Erweiterung der Analogie■ Erhöhung der Qualität und
Quantität der Knotenpunkte durch menschliche Kategorisierung -> Tagging und Web 2.0
■ Entstehen neuer semantischer Netzwerke■ größere Beziehungsqualität durch
„Natürlichkeit“■ Erweiterung des
Handlungsspielraums der User:■ Neue Arten zu Navigieren, zu
Suchen und zu Kennzeichnen 19
flickr / Rebecca-LeeSamstag, 28. Januar 12
Clippings, gefälligst? Der Gedanke ist nicht neu, gewinnt aber wieder an Relevanz.Gleichzeitig wird viel Schindluder mit diesen Ansätzen betrieben.
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Samstag, 28. Januar 12
Learnings. 21
■ Netzwerke finden sich überall:
■ In unserem Gehirnen und Körpern, sozialen Gruppen, Technologie.
■ Diese Netzwerke sind auf Micro-Ebene extrem unterschiedlich, gleichen sich aber immer mehr, je weiter man „rauszoomt“.
■ Dies impliziert, dass Meta-Netzwerkdynamiken auch für soziale Gruppen (Unternehmen) und technologische Entwicklungen anwendbar sind.
■ Einschränkung: Die Dynamiken gelten für die Meta-Ebene, nicht für einzelne Elemente eines Netzwerks.
Samstag, 28. Januar 12
But let‘s talk brains now.
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flickr / Anthony MattoxSamstag, 28. Januar 12
Ähnlichkeiten in der Entwicklung
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Samstag, 28. Januar 12
Ähnlichkeiten in der Entwicklung
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■ Evolutionär gesehen hat sich das Gehirn vom Startup zum Großkonzern entwickelt.■ Startup: Fokus auf das Überleben
und Kernthemen, dynamisch, schnell - aber wenig Erfahrungswerte (analog dem Kleinhirn).
■ Großkonzern: Extreme Ausdifferenzierung, Reichtum an Erfahrung - aber ein behäbiger Koloss in Hinblick auf Koordination und Reaktion (analog dem Großhirn).
■ Optimal ist eine Mischung aus beidem, ein situationsabhängiges Oszillieren zwischen den Modi.
Samstag, 28. Januar 12
Das Gehirn als Vorbild.
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Samstag, 28. Januar 12
Fokus! Das Gehirn als Vorbild.
26Geburt Säuglingsphase Kindheit Pubertät Adoleszenz Lebensabend
Dichte der Vernetzung der Neuronen
Fokus, „Eigensinn“
Samstag, 28. Januar 12
Companies, learn how to focus!
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■ Bei der Geburt wird das Gehirn eines Säuglings von rund 100 Milliarden Neuronen bevölkert.■ Die gleiche Anzahl, wie bei
Erwachsenen.
■ Nervenzellen sind aber noch nicht voll ausgebildet und wenig vernetzt, ein Neuron hat noch ca. 2.500 Synapsen, bei Kleinkindern sind es schon bis zu 15.000.
■ Nach anfänglicher Steigerung der Dichte fällt diese zwischen Pubertät und Adoleszenz wieder.■ Lebenswege werden klarer, unbenötigte
Informationen und Verknüpfungen werden abgestoßen (Fokus-Dynamik).
Samstag, 28. Januar 12
Blinde Flecken.
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flickr / Images by John 'K'Samstag, 28. Januar 12
„Anosognosia is a condition in which a person who suffers disability seems unaware of the existence of his or her disability.“ Wikipedia
Anwendung: Corporate Anosognosia.
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■ Anosognosia beim Menschen gründet in der Beschädigung von Hirnarealen.
■ Anosognosia bei Unternehmen (aka Betriebsblindheit) gründet in ungesteuertem Wachstum und fehlender Reflexion.■ Dynamische Netzwerke werden
unterdrückt.■ Bottom-Up-Kommunikation wird
nicht oder falsch kanalisiert.■ Auswirkung: „Unser Support ist
grottig, aber die Sales laufen super!“
Samstag, 28. Januar 12
Interkonnektivität & Isolation.
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„Much like a succesful company, the brain relies on the input of its various
parts prior to making a decision.“Srinivasan S. Pillay
Samstag, 28. Januar 12
„Phrenology is a pseudoscience primarily focused on measurements of the human skull, based on the concept that the brain is the organ of the mind, and that certain brain areas have localized, specific functions or modules.“ Wikipedia
Phrenologie & Silo-Denken.
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■ Seit Jahrzehnten in der Wissenschaft verpöhnt, feiert Silo-Denken im Unternehmenskontext jedes Jahr Renaissance.■ Da Interkonnektivität so schwer
zu greifen ist, zieht man Abteilungsdenken vor.
■ Gegenseitige Penetration und Beeinflussung benötigt sehr viel mehr Übersicht, setzt Maßnahmen zur Vernetzung voraus.
■ Beispiel: Interdisziplinäre Teams.
Samstag, 28. Januar 12
Gemeinschaft und Belohnung.
■ Boni-Systeme funktionieren nicht in Isolation (Srinivasan S. Pillay).■ „(...) stimulating a sense of
community has an impact on productivity by improving attention and goal-directed performance.“
■ „when leaders promote community over isolation, their followers are appropriately sensitive to reward as opposed to being socially isolated, (...)“
■ Oder auch: Bienchen hätten ohne den Vergleich zu Mitschülern nur wenig Sinn gemacht. 32
Samstag, 28. Januar 12
Die Suche nach der Persönlichkeit.
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flickr / Ben Fredericson (xjrlokix)Samstag, 28. Januar 12
Der Unterschied zwischen „Du“ und „Es“.
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■ Der fundamentale Unterschied zwischen „Du“ und „Es“:■ Das Es...■ ist leicht angfreibar weil
anonym und■ hat keine eindeutige Identität.
■ Das Du:■ verändert Kritik und■ erleichtert Vertrauen.
■ Erst informelle Zusammenhänge schaffen ein „Miteinander“:■ Das „BlaBla“ auf Twitter hat
somit doch Relevanz.
Samstag, 28. Januar 12
Genug der Schwärmerei! Ein paar Nachteile - und wie Unternehmen Vorbilder sein können.
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flickr / arbyreedSamstag, 28. Januar 12
„„(...) research shows that we develop increased commitment to our choices after we made a decision.“ Srinivasan S. Pillay
Entscheidungen & Commitment.
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■ Wir tendieren dazu, an unseren Entscheidungen festzuhalten und sie im Nachhinein zu untermauern.■ „Confirmation bias“ bringt uns durch
einseitige Informationsaufnahme in eine „enge“ Ausgangsposition.
■ „Self serving bias“ externalisiert die Gründe für Fehlentscheidungen.
■ „Consistency bias“ lässt uns bei neuen Entscheidungen glauben, dass wir die ganze Zeit dieser Meinung waren.
■ Bestes Beispiel: Apple vs. Android / Windows.
■ Unabhängige Beratung von Aussenstehenden hilft Unternehme(r)n, kognitive Fehlleistungen zu erkennen.
flickr / Saad IrfanSamstag, 28. Januar 12
Groupthink.
■ Einer der negativen Aspekte von Gruppenarbeiten ist die Minderung der Relevanz der eigenen Leistung.
■ Der „Ringelmann-Effekt“:■ In einer Gruppe von Tauziehern ist die
gesamte Kraft geringer als die Summe der Kraft der einzelnen Mitglieder.
■ Aber: „Once you know your laziness can be seen, you work harder.“ David McRaney■ Unternehmen setzen Controlling und
Mitarbeitergespräche ein, um Groupthink zu entgehen. 37
flickr / Toni ZapataSamstag, 28. Januar 12
Anforderungen an Unternehmen.flickr / F.R.J.
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Samstag, 28. Januar 12
Transparenz.Persönlichkeit.Offenheit.Austausch.Flache Hierarchien.Integration.Flexibilität. 39
Samstag, 28. Januar 12
1. Transparenzflickr / pierluigi ricci
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■ „Schlüsselbegriff einer offenen Gesellschaft“ (Röglin)
■ „Grundelement der sozialen Verantwortung“ (Kuhlen)
■ Informationsangebot -> Legitimationsprozess -> Nachvollziehbarkeit -> Verständnis
■ Risiko und Chance zugleich
Samstag, 28. Januar 12
2. Persönlichkeit
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■ Wir sind „hardwired“ für Empathie, aber nicht gegenüber seelenlosen Objekten!
■ Sobald ein Unternehmen Gesicht zeigt, wird es tangibel und kann auf Augenhöhe vorrücken.
Samstag, 28. Januar 12
„Mangelnde Offenheit ist tödlich.“ Jack Welch, Ex-CEO General Electric
3. Offenheitflickr / Jonas K.
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■ Bezieht sich auf interne Kommunikationsprozesse.
■ Offenheit floriert in einem konstruktivem Klima.
■ Offenheit ermöglicht es MitarbeiterInnen, ohne Angst zu kritisieren.■ Kritik, richtig formuliert, bedeutet
Fortschritt.■ Beispiel: Leistungsbeurteilungen.
■ Hierarchien erschweren offene Meinungsäusserungen und somit die Weiterentwicklung.
Samstag, 28. Januar 12
4. Austausch
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■ Austausch mit allen Stakeholdern forcieren
■ Bedeutung von „weak ties“ (Granovetter, 1974 / 1984)■ „Andersheit“ als Vorteil
■ Kopplung von Kommunikation und Produkt / Dienstleistung
flickr / loswiSamstag, 28. Januar 12
flickr / 96dpi44
"Die Pyramide ist organigraphische Traumfigur der Denker geschlossener Systeme. Aber ihre Zeit ist vorbei." (Röglin)
Samstag, 28. Januar 12
„In every organisation everyone rises to the level at which they become paralyzed with fear“ Seth Godin
5. Flache Hierarchienflickr / 96dpi
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Hierarchie...■ Behindert schnelle und
spontane Kommunikationsprozesse,
■ isoliert Wissen und Expertise sowie,
■ erschwert konstruktiven Austausch zwischen allen Ebenen.
■ Ziel ist eine relative Gleichrangigkeit der Mitarbeiter.
Samstag, 28. Januar 12
6. Integration & Netzwerkdenkenflickr / pascal.charest
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■ Integration ist die Kunst des Koppelns.■ Marketing-, Kommuniations-,
Produktentwicklungs- und Kundenservice-Abteilungen müssen zusammen arbeiten
■ Wissen und Feedback muss für jeden Mitarbeiter zugänglich sein.
■ Netzwerke verbinden einst isolierte „Wissens-Silos“.
Samstag, 28. Januar 12
7. Flexibilitätflickr / khalid almasoud
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■ ist die Fähigkeit, sich schnell neuen Gegebenheiten anzupassen
■ benötigt Integration■ fordert projektorientierte
Konzeptionen und Sichtweisen■ Einfluss auf Zeithorizonte■ Beispiel: Teambildung auf
Basis von Interessen
Samstag, 28. Januar 12
DIE Lösung gibt es nicht.
Aber wir können folgendes probieren:
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Samstag, 28. Januar 12
„The fastest way to succeed is to double your failure rate...“ Thomas Watson Sr. (IBM)
Benehmt euch (auch mal) wie kleine Kinder.
■ Offener Geist■ „Die Wolke da sieht aus wie ein
Hase!“■ Experimentierfreudigkeit■ Neugierde■ Risiken eingehen
■ Weiterentwicklung■ „When you fall in love with a
system, you lose the ability to grow“ Seth Godin
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Samstag, 28. Januar 12
Empfehlungen.
■ David McRaney: „You are not so smart“
■ Srinivasan S. Pillay: „Your Brain and Business“
■ Duncan Watts: „Six Degrees - The Science Of A Connected Age“
■ Jeffrey Stibel: „Wired For Thought“■ Seth Godin „Tribes“
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Samstag, 28. Januar 12
Das wars! Fragen? Kritik? 51
Samstag, 28. Januar 12
Danke.
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flickr / Amber B McNChristoph Bauer – @ChristophBauer
If you like what I do, spread the word.
Samstag, 28. Januar 12