Was bietet die Schule als Unterstützung?. Heilpädagoge/Heilpädagogin hilft dem Kind bei...
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Was bietet die Schule als Unterstützung?
Heilpädagoge/Heilpädagogin
• hilft dem Kind bei schulischen Problemen
• Fördert besondere Stärken•Unterstützt die Lehrperson
DaZ (Deutsch als Zweitsprache)
• Unterstützt ausländische Kinder beim Erlernen der deutschen Sprache
• Fördert die Integration
Logopädie• Fördert die richtige
Aussprache
• Unterstützt den Spracherwerb (Wortschatzerweiterung etc.)
Psychomotorik
• Fördert die Bewegungsfähigkeit und das Körpergefühl
(Dieses Unterstützungsmöglichkeit wird bis jetzt nur in grossen Schulgemeinden angeboten.)
Schulpsychologischer Dienst• Ursachenfindung für:
- Lernschwierigkeiten - Verhaltensauffälligkeiten- Über- und Unterforderung
• Lösungssuche und Unterstützung in Zusammenarbeit mit:- Kind- Eltern- Lehrperson
Schulsystem Schaffhausen
Sonderklassen
•Kindergarten, welcher sich speziell auf Kinder mit Sprachschwierigkeiten ausrichtet.
•Bei Bewältigung dieser Schwierigkeiten ist ein Übertritt in die Regelklasse das Ziel.
Der Sprachheil-
kindergarte
n
Die Einschulung
s -klasse
•Möglichkeit erstes Schuljahr in zwei Jahren zu absolvieren
•Bietet dem Kind Möglichkeit zu reifen, damit es danach den Übertritt in die Regelklasse bewältigt
•Der Unterricht wird dem Lerntempo des Kindes angepasst.
Die Förderklass
e / Hilfsklasse
•Kleinklasse mit maximal 12 Kindern
•Lernstoff und Lerntempo wird aufs Kind abgestimmt
•Wenn möglich wird die Klasse im Quartiersschulhaus oder zumindest in der Region unterrichtet.
•Lernschwierigkeiten sollen behoben werden.
•Übertritt in die Regelklasse ist möglich.
Die Werkklasse •Unterstützt das Kind bei
Lernschwierigkeiten
•Unterstützt das Kind beim Finden des passenden Berufes
•Bereitet das Kind/den Jugendlichen auf das Berufsleben vor, damit ein Übertritt gewährleistet werden kann.
Zeugnisse/Notengebung
Noten
6 Sehr gut
5 Gut
4 Genügend
3Lernziel nicht erreicht, ungenügend
2
1
Reguläre Notenregelung
Beurteilung im ersten und zweiten Schuljahr
• Im ersten und im zweiten Schuljahr, werden die Schüler nicht durch Noten in Zahlform bewertet.
• Die Beurteilung erfolgt an Hand eines kurzen Textes.
Zeugnisbeispiel ab 3. Schuljahr
Regelung über die Notengebung für neu zugezogene fremdsprachige
Schüler/-innen
Allgemeine Informationen
• Erste Schuljahr = Integrationsphase
• Intensive DaZ-Begleitung
• Sprachkompetenz einer Zweitsprache• Mündlich: Ca. 5 Jahre• Schriftlich: Ca. 7 Jahre
Erstes Schuljahr
• Integrationsphase• Lernbericht für individualisierte Lernziele
• Fortschritt• Leistungen
Beispiel eines Lernberichts im Anhang
• Wo möglich = reguläre Beurteilung
2. Schuljahr
• Ev. individualisierte Lernziele mit Lernbericht• Reguläre Beurteilung
3. Schuljahr
• Wenn weiter individualisierte Lernziele Abklärung bei SAB (Abteilung Schulische Abklärung und Beratung)
Ziel: Normale Notengebung