VSR-Servicezeit 5/2013

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Informationen für VSR-Mitglieder 5.2013 · 20. Jahrgang Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte e.V., dem Gastronomie- Berufsverband aller im Service Tätigen www.vsr-online.de ServiceZeit Inhalt 2 • Grußwort Der VSR gratuliert ... Wir begrüßen ... 3 Präsl weiß was ... 4 VSR in Lippe: Cocktailseminar 5 Sektion Stuttgart: VSR-Wettbewerb 6 Sektion Schleswig- Holstein Nord: Jugendnachmittag 7 Sektion Berlin: »Creative-Pokal« 8 • Sponsoren • Impressum

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VSR-Servicezeit 5/2013

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Informationen für VSR-Mitglieder

5.2013 · 20. Jahrgang

Verband derServiermeister,Restaurant- undHotelfachkräfte e.V.,dem Gastronomie- Berufsverband allerim Service Tätigen

www.vsr-online.de

ServiceZeit

Inhalt

2 • Grußwort• Der VSR gratuliert ...• Wir begrüßen ...

3• Präsl weiß was ...

4• VSR in Lippe: Cocktailseminar

5• Sektion Stuttgart:VSR-Wettbewerb

6• Sektion Schleswig-Holstein Nord: Jugendnachmittag

7 • Sektion Berlin: »Creative-Pokal«

8• Sponsoren• Impressum

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23. Juni Deutsche Meisterschaft der

Servicefachkräfte

24. Juni Mitgliederversammlung und

Verbandstag, wieder mit inter-

essanten Beiträgen, Informatio-

nen aus und um die Branche

und, und, und ...

Die Veranstaltungen finden in Berlin

statt.

Es wäre schön, wenn Sie sehr zahlreich

an den einzelnen Veranstaltungen teil-

nehmen würden. Ich freue mich von Ihnen

zu hören oder zu lesen. Bis dahin wünsche

ich Ihnen eine schöne Zeit.

Liebe Mitglieder,sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde

und Förderer des VSR,

Wir begrüßen herzlich im VSR ...Sektion Berlin Ümit Binbir

Susan Koschau

Julia Hannemann

Sektion Hessen David Wagner

Sektion Lindau-Allgäu Veronika Göckelmann

Sektion Saarland Janine Graustein

Wiebke Forster

Der VSR gratuliert ...

Wir gratulieren herzlich und wünschen vor allem Gesun dheit und viel Erfolg im Beruf.

Sektionsvorsitzende

21. Regina Gottschlich,

Sektion Halle

22. Melitta Heim,

Sektion Hessen

27. Karin Bliedung,

Sektion Mecklenburg-

Vorpommern

nach einem langen Winter und einem sehr

trüben Frühlingsanfang sind wir nun doch

noch alle in die Freiluftsaison gestartet.

Die nächsten Veranstaltungen rücken

immer näher. Gern erwarte ich Ihre Infor-

mation, ob Sie uns auch dieses Mal wie-

der bei den nächsten Veranstaltungen in

irgendeiner Weise unterstützen können.

Ich habe nochmals für Sie die Termine

angeführt. Es wäre prima, wenn Sie sich

dafür etwas Zeit nehmen könnten.

22. Juni 2. Bitburger Jugendpokal und

2. VEGA Tafelwettbewerb für

Berufs- und Hotelfachschulen

Geburtstage Juni:

Ehrenpräsidentin

12. Anke Richter

(70. Geburtstag),

Groß-Zimmern

Präsidium

21. Günter Jaeger,

Bundesschatzmeister

Sektion Schaumburg Denis Jacob

Sektion Weser-Ems Jasmin Krug

Marco Mascialino

Maria Klostermann

Claudia Steinbrecher

Mandy Dallmann

Anna-Katharina Lemke

70. Geburtstag

03. Rainer Mink, Lübeck

65. Geburtstag

02. Gisela Schaffrath, Heidenau

60. Geburtstag

09. Günter Weinberg, Carlow

25. Günter Weißenborn, Badeborn

Mit gastfreundlichen Grüßen

Ihre

55. Geburtstag

20. Gabriele Falke, Holzkirchen

50. Geburtstag

17. Uwe Schlüter,

Wilhelmshaven

27. Kai Groth, Übersee

28. Heike Dubois, Flensburg

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Präsl weiß wasNeues aus dem Präsl-Alltag

Liebe Auszubildende und Mitglieder, hallo Freunde und

Fans, nun ist er endlich da, der Wonnemonat Mai. Noch nie

habe ich den Inhalt des Liedes »Komm lieber Mai und

mache die Bäume wieder grün« so herbei gesehnt wie in

diesem Jahr. Ich würde ja ganz gern singen, abär ich glaube,

das würde die Nachbarschaft nicht besonders freuen. Viele

meiner Artgenossen verbringen die kalte Jahreszeit ja im

Winterschlaf – nach diesem Winter und Frühlingsanfang

kann ich auch verstehen warum … So ein kleiner Bär wie

ich kann nun zwar wirklich viel, aber das Wetter ändern

kann ich noch nicht.

So hab ich die Zeit zum Lernen genutzt. Schließlich will

ich ja auch mal ein richtiger O-Bär sein. Wenn man aber den

ganzen Tag lernt und liest, hat man sich auch mal eine

kleine Belohnung verdient, finde ich. Die Präsldentin meint

zwar, die Lernmenge könnte im Verhältnis zur Belohnung

ruhig etwas größer sein, aber das ist natürlich Ansichts-

sache. Meines Erachtens ist das Verhältnis ganz akzeptabel.

Einen Nachmittag lernen – zwei Tage Ausflug und Erholung,

was meint ihr? Wie auch immer, auf jeden Fall habe ich

meine liebe Präsldentin nach Thüringen begleitet. Prima ist

das immer, wenn die Präsldentin arbeiten muss. Dann habe

ich Zeit, mich ein wenig umzusehen. In Erfurt habe ich in

einem Schaufenster Klaus entdeckt. Klaus den Kloß, den

Thüringer Kloß. Wir haben direkt Freundschaft geschlos-

sen. Und auch alle anderen sind ganz wild auf Klaus: Vor

den Gaststätten und Restaurants standen überall Tafeln und

Plakate, die Gerichte mit Thüringer Klößen auswiesen. Da

hab ich mich natürlich gefragt: Woraus besteht eigentlich

ein Kloß? Dem musste ich sofort nachgehen.

Thüringer Klöße sind von Hand geformte, aus zwei Drit-

tel rohen geriebenen und einem Drittel zerkochten Kartof-

feln hergestellte Kartoffelklöße (oder, wie wir in O-Bär-

Bayern sagen: ein Kartoffelknödl). Das Wort »Kloß« leitet

sich vom Althochdeutschen »klōz« ab, das Klumpen, Kugel,

oder Knäul bedeutet. Kloßrezepte sind traditionell im Raum

Thüringen, Franken und Sachsen sowie im Vogtland ver-

breitet; sie sind ein Bestandteil der regionalen Kultur. Ur-

sprünglich dienten Klöße als einfaches Essen für arme

Leute. Sie wurden manchmal während der ganzen Woche

gegessen, in aufgewärmter oder gebratener Form als Mit-

tags- oder Abendmahl sowie als Brotersatz.

Das älteste Rezept für die Thüringer Klöße stammt von

Pfarrer Friedrich Timotheus Heym aus Effelder (bei Sonne-

berg) in seiner handschriftlich überlieferten »Topographie

des Pfarrspiels Effelder« (1808–1814). Die Thüringer Klöße

werden serviert zu schweren, fleischhaltigen Gerichten mit

viel Soße, wie sie für die Thüringer Küche typisch sind:

Präsl

Als Belohnung für die erfolgreicheRecherche gönnt sich der Präsl ein dunkles Bier

Der Präsl hat einen neuen Freund: Klaus der Kloß ist in Erfurt überall auf Plakaten und Tafeln zu sehen, wo er auf die Spezialität ThüringerKlöße aufmerksam macht

dunkle Wildgerichte, Sauerbraten, Gulasch, Rouladen und

schweres Geflügel. Auch heute noch werden sie gern zum

traditionellen Sonntagsessen gereicht, zusammen mit ver-

schiedenen gekochten Krautsorten, besonders Sauerkraut

oder Rotkohl. Viele trinken dazu ein dunkles Bier. Das habe

ich mir nach der anstrengenden Recherche auch gegönnt.

Zur Belohnung, versteht sich.

Bis zum nächsten Mal, viele bärige Grüße, auch von mei-

nem neuen Freund

Euer

Präsl (O-Bär)

Email: o-baer@

vsr-online.de

und auf facebook

unter Präsl O-Bär

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Was verbirgt sich hinter einem Gras-

hopper? Wie gehe ich mit einem Boston

Shaker um? Und wo steht noch mal der

Zuckersirup? Diese und ähnliche Fragen

standen im Mittelpunkt eines Cocktail-

seminars, das der Verband der Servier-

meister, Restaurant- und Hotelfachkräfte

Region Lippe am 19. März 2013 im neuen

Restaurant des Felix-Fechenbach-Berufs-

kollegs in Detmold veranstaltete. Ange-

hende Gastronomen ließen sich einen

Nachmittag lang in die kleinen und großen

Geheimnisse der Zubereitung von Barge-

tränken einweisen.

»Das Interesse war schon bei den vor-

angegangenen Cocktail-Schulungen groß«,

erklärt Heiko Hemjeoltmanns vom VSR

und Felix-Fechenbach-Berufskolleg in Det-

mold. »Deshalb haben wir das Thema fest

in unsere Veranstaltungsplanung aufge-

nommen.«

Referent in diesem Jahr war erstmals

Erman Güven. Der Hotelfachmann absol-

vierte seine Ausbildung im Hotel Atlantic

Kempinski in Hamburg. Anschließend be-

gann er dort seine Tätigkeit an der Bar.

Cocktailseminar des VSR in LippeMitte März wurde im Felix-Fechenbach-Berufskolleg Detmold der Shaker geschwungen

Referent Erman Güven und Teilnehmerin Jacqueline Reuland (Burghotel Blomberg) sind eifrig dabei, Cocktail Nummer 4 zu mixen

Derzeit ist er Student der Hotelfachschule

in Detmold und Mitarbeiter der hiesigen

»First Bar One«. Die Gelegenheit, von sei-

nen Erfahrungen zu profitieren, nutzten

die Teilnehmer der Schulung gern.

Bis zur Sommerpause bietet der VSR

noch zwei Seminare an. Geplant sind

die Themen »Veranstaltungsabsprachen

durchführen«, »Flambieren« und »Wein-

kunde«. Teilnehmen kann jeder, ob Aus-

zubildender, Servicekraft oder gas tro-

nomisch Interessierter. Die Veranstaltun-

»Das Interesse war schon bei den voran-gegangenen Cocktail-Schulungen groß.Deshalb haben wir das Thema fest in unseren Veranstaltungsplan aufgenommen.«Heiko Hemjeoltmanns, VSR & Felix-Fechenbach-Berufskolleg Detmold

gen werden in der Regel durch Aushänge

angekündigt und erfordern, da meist

praktisch gearbeitet wird, eine vorherige

Anmeldung beim Referenten sowie einen

kleinen Beitrag zu den Materialkosten.

Ansprechpartner für weitere Informatio-

nen ist Heiko Hemjeoltmanns unter

[email protected]. Derzeit laufen die Vor-

bereitungen zur Gründung der VSR-Sek-

tion Lippe. Auch in diesem Fall steht Ihnen

Heiko Hemjeoltmanns als Ansprechpart-

ner gerne zur Verfügung.

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Klassische Servierfertigkeiten – wie

das Eindecken und Servieren am Tisch des

Gastes – sowie anspruchsvolle, besondere

berufliche Tätigkeiten – wie Mixen von

Cocktails und Tranchieren – waren beim

Service-Wettbewerb in Stuttgart gefor-

dert, bei dem junge Auszubildende ihr Ta-

lent zeigen konnten.

Die VSR Sektion Stuttgart veranstaltete

zusammen mit dem Kochverein Stuttgart

den alljährlichen Berufswettbewerb auf

Lehrlingsebene. Für die Auszubildenden

ist diese Stadtmeisterschaft allemal ein

Anreiz, denn für die drei Erstplatzierten

gibt es nicht nur wertvolle Preise zu ge-

winnen, sondern es besteht für sie auch

die Möglichkeit, sich auf die Jugendmeis -

terschaft auf Landesebene vorzubereiten

und zu qualifizieren.

Zunächst hatten die angetrete-

nen Auszubildenden die Aufga-

be, theoretische Fachfragen zu

lösen. In zwei Gruppen aufge-

teilt, mussten anschließend an

der Bar klassische Cocktails ge-

mixt und unter den Augen der

Jury eine Poularde fachgerecht

tranchiert werden.

Nach dem Eindecken der Ti-

sche bereiteten sich die Teilneh-

mer für den folgenden Abend-

service vor. Den Gästen, die mit

einem Aperitif empfangen wurden, muss -

te nun das Menü fachgerecht serviert

werden, das von den Kochlehrlingen im

Rahmen des parallel laufenden Koch-

Wettbewerbs um den Achenbachpreis zu-

bereitet wurde.

Die Auszubildenden, allesamt im dritten

Lehrjahr, wurden bei der Durchführung

des Speisen- und Getränkeservice von der

Jury beobachtet, wobei auch das fachge-

rechte Dekantieren des Rotweins zum

Hauptgang bei der Bewertung eine Rolle

spielte. Das freundliche und zuvorkom-

mende Verhalten gegenüber den Gästen

sowie das Verhalten bei der Teamarbeit

mit den anderen Teilnehmern rundete

das Ergebnis in der Wertung ab.

Der Sieg ging ins BrennersPark-Hotel & Spa Baden-Baden

Am Ende konnten die VSR-Sektionsvor-

stände Werner Boll und Thomas E. Goerke

mit den weiteren Jurymitgliedern Peter

Rott, Juan Klunzinger und Peter Stein-

brück der Erstplatzierten Yvonne Klumpp

vom Brenners Park-Hotel in Baden-Baden

die Siegerurkunde überreichen. Der zwei-

te Platz ging an Miriam Graf vom Maritim

Hotel in Stuttgart. Dritter wurde Cristian

Burghard von Berlins Hotel KroneLamm

in Bad Teinach-Zavelstein. Die drei Erst-

platzierten erhielten wertvolle

Preise von WMF; alle Teilnehmer

wurden außerdem mit Fachbü-

chern vom Matthaes Verlag be-

dacht. Beim Kochwettbewerb

siegte Maximilian Weber vom Ho-

tel Bareiss in Baiersbronn.

Am Rande der Siegerehrung

konnte der Sektionsvorsitzende

Thomas E. Goerke seinen Mitvor-

stand Werner Boll auszeichnen:

Er erhielt eine Urkunde und die

goldene VSR-Nadel für 25-jährige

Verbandstreue.

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Alljährliches KräftemessenVSR-Wettbewerb bei der Sektion Stuttgart

Teilnehmer und Teilnehmerinnen beim Hauptgangservice (li.); die beiden Erstplatzierten beider Wettbewerbe (Maximilian Weber und Yvonne Klumpp, Mitte)

mit den Organisatoren, Michael Viehmann (re.), Vorsitzender des Kochvereins Stuttgart, und Thomas E. Goerke, VSR-Sektionsvorstand

VSR-Sektionsvorstand Thomas E. Goerke (re.)

überreicht Werner Boll Urkunde und VSR-Nadel

für 25 Jahre Mitgliedschaft

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Am 21. März 2013 veranstaltete die

VSR-Sektion Schleswig-Holstein Nord ei-

nen Jugendnachmittag zum Thema »Käse«

in der Hannah-Arendt-Schule. Unser 1.

Vorsitzender Günter Jaeger hat sein Wis-

sen sehr gern an die Auszubildenden

weitergegeben, die mit großem Interesse

bei der Sache waren.

Nach einer kurzen theoretischen Ein-

führung galt es, ein »Käse-Memory« zu be-

wältigen. Dabei mussten die Schilder mit

dem jeweiligen Namen dem entsprechen-

den Käse zugeordnet werden. Im Team

konnte diese Aufgabe schnell und ohne

Probleme gelöst werden. Die nächste Auf-

gabe lautete: die vorhandenen Käsesorten

in eine Reihenfolge von mild bis würzig

bringen. Um diese erfolgreich zu absolvie-

ren, brauchten wir erst einmal eine Ge-

schmacksprobe. Einige Sorten waren ein-

fach zu bestimmen: So war zum Beispiel

bei dem Blauschimmel (Montagnolo Affi-

ne) schnell klar, dass dieser der würzigste

Käse war – deshalb erhielt er sofort seinen

Platz am Ende der Reihe.

Nachdem die weiteren Sorten Emmen-

taler, Delice d´Argental, Saint Albray, Kalt-

bach, Le Gruyère, Manchego, Biikesais,

Gres des Vosges und Brie de Meaux AOC

ihren Platz gefunden hatten, ging es an das

Üben des Anrichtens. Dabei durfte jeder

einmal in die Rolle des Gastes und auch

des Services schlüpfen. Hierbei wurde uns

Azubis bewusst, dass es gar nicht so leicht

ist, den Käse anzubieten. Und wir erlebten

auch, dass es aus Sicht des Gastes gar nicht

so einfach ist, sich für nur eine Käsesorte

bei dem großen Angebot zu entscheiden.

Probieren geht über Studieren

Bevor es dann zum abschließenden

Probieren der verschiedenen Käsesorten

ging, wurde noch eine Vergleichsprobe

»Qualitätskäse gegen Industriekäse« ge-

startet. Am Start waren: der Brie de Meaux

AOC gegen die Frz. Brietorte sowie ein

Emmentaler versus einen Leerdammer.

Der Unterschied war verblüffend; vor al-

lem im Geschmack stellte sich schnell her-

aus, dass eine ausgezeichnete Qualität

ihren Preis hat. Euer Jonathan

Käse, so weit das Auge reichtJugendnachmittag der Sektion Schleswig-Holstein Nord

Günter Jaeger, 1. Vorsitzender der VSR-Sektion Schleswig-Holstein Nord, mit den Auszubildendenbeim Jugendnachmittag »Käse«

Alle Teilnehmer versuchten sich am fachgerechtenSchneiden und Anrichten der verschiedenenKäsesorten (o.) – danach ging es ansabschließende Probieren (u.)

Für die Aufgabe,die Käsesorten vonmild bis würzig zusortieren, brauchtenwir erst einmal eine Geschmacksprobe.

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Gastjurorin Gerlinde König (li.), stellvertretende Vorsitzende der AOK Nordost, schaute dem Wettbewerb

gemeinsam mit einigen Jurymitgliedern gespannt zu

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Der »Creative-Pokal« am 2. März 2013

stand unter dem Motto »Future for us«.

Die Zielsetzung der Kooperationspartner

ist hierbei, gemeinsam mit den Verbänden

aus der Wirtschaft, dem Bildungswesen

und der öffentlichen Verwaltung der Ju-

gend einen besseren Einstieg in das Be-

rufsleben zu ermöglichen. In der fest-

lichen Eingangshalle der Industrie und

Handelskammer zu Berlin fand dieser

Wettbewerb statt, bei dem Teilnehmer

aus dem Bereich Küche und dem Service

um den Sieg und gute Platzierungen

kämpften.

Jurygäste waren Gerlinde König, stell-

vertretende Vorsitzende der AOK Nord-

ost, Frank-Walter Steinmeier, Vorsitzen-

der der SPD-Bundestagsfraktion und

Schirmherr dieser Initiative, und Mario

Czaja (CDU), Senator für Gesundheit und

Soziales. Die Qualitätssicherung bei die-

sem Event wurde gegeben durch den Ver-

ein der Hauptstadtköche Berlin e.V. und

den VSR – Verband der Serviermeister

und Restaurantfachkräfte e.V., Sektion

Berlin. Die Initiative wurde von der AOK-

Ost und der IHK zu Berlin unterstützt.

Unter der fachlichen Leitung von Brigit-

te Lichtenberg, 2. Vorsitzende der VSR-

Sektion Berlin, ging der erlebnisreiche

Abend für die Teilnehmenden mit starkem

Applaus zufriedener Gäste zu Ende.

Auf geht’s in Richtung ZukunftDie Sektion Berlin veranstaltete Anfang März den »Creative-Pokal«

Burkhard Kikstein, 1. Vorsitzender der VSR-Sektion Berlin, mit seiner Stellvertreterin, Brigitte Lichten-

berg und der Jury (v.l.)

»Wir werden auch nächstes Jahr wiederder Jugend ihre Kreativität entlocken.«Daniel Schade, Vorsitzender des Vereins der Köche der Hauptstadt

Berlin e.V.

Freude über den Sieg

Köche:

1. Alessandro Stettnisch, Hilton

Hotel Berlin

2.Michelle Albrecht, Dorint Novotel

Berlin Tiergarten

3. Christoph Topfstedt, Hilton Hotel

Berlin

Refa:

1. Julia Hannemann, Hilton Hotel

Berlin

2. Steffen Repplinger, »Reinhard´s«

im Kempinski

3. Carina Müller, Kempinski Hotel

Berlin

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Wir danken unseren Partnern und Sponsoren:

IMPRESSUM: Herausgeber: Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte e.V., Kufsteiner Straße 63,

83022 Rosenheim, Präsidentin: Andrea Nadles

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